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Unterrichtsreihe zum Thema „Porträt“ Klasse 11 G9 / Klasse 10 G8 Von der Leyen – Gymnasium, Blieskastel Schuljahr 2005/06

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Unterrichtsreihe zum Thema „Porträt“

Klasse 11 G9 / Klasse 10 G8

Von der Leyen – Gymnasium, Blieskastel Schuljahr 2005/06

Projekt „Porträt“ – Eine Unterrichtsreihe für die Klassenstufe 10 (G8) Zum Thema und seinem Bezug zum Lehrplan der Klasse 10 Das Thema „Porträt“ verfolgt die Schüler im Kunstunterricht von der Klasse 5 bis zur Oberstufe. Meist stellen sich unsere Jüngsten zu Beginn ihrer schulischen Laufbahn mit einem Selbstporträt vor. Sie arbeiten meist mit Wasserfarben auf großem Format. Für den Lehrer erschließt sich dabei auf eindrucksvolle Weise der künstlerische Entwicklungsstand seiner Schützlinge. Während die Kleinen noch sehr „aus dem Bauch“ arbeiten, haben die Schüler der Klasse 7 haben schon das Bedürfnis nach größerer Abbildhaftigkeit. Deshalb sieht auch der Lehrplan gezielte Auseinandersetzungen mit Gesichts- und Körperproportionen in dieser Altersstufe vor. In den oberen Klassenstufen bietet sich ein wesentlich freierer Umgang mit dem Thema an, der von naturalistischer Darstellung bis zur abstrahierenden Gestaltung reicht. Die folgende Unterrichtsreihe wurde im Schuljahr 2005/06 in einer Klasse 11 (G9) durchgeführt und lässt sich problemlos auf den neuen Lehrplan der Klasse 10 (G8) beziehen. Ein theoretischer Schwerpunkt des 10er LPs ist die Analyse und Interpretation von Kunstwerken. An Porträtdarstellungen lassen sich sowohl die Gestaltungsmerkmale und ihre Deutung als auch die verschiedensten Aspekte des historischen Kontexts (z.B. zeitgeschichtlicher Kontext, biografischer Kontext, etc.) erarbeiten. Das Porträtthema bot optimal die Möglichkeit, theoretische Inhalte und praktische Arbeit, die schwerpunktmäßig die Darstellung der sichtbaren Wirklichkeit thematisiert, miteinander zu verzahnen. Die Unterrichtsreihe beinhaltet eine Porträtanalyse, die zeichnerische, fotografische und malerische Auseinandersetzung mit dem Thema. Gliederung der Reihe und Verlauf 1. Analyse und Interpretation eines Porträts Albrecht Dürer Selbstbildnis im Pelzrock, 1500 Tempera und Öl auf Lindenholz, 67 x 49 cm Alte Pinakothek , München Quellen: Übersetzung der lateinischen Inschrift auf dem Bild rechts: „So malte ich, Albrecht Dürer aus Nürnberg, mich selbst in den mir eigentümlichen (oder: unvergänglichen) Farben im Alter von 28 Jahren“

Text. A. Dürers aus dem schriftlichen Nachlass (Schreibweise angeglichen): „...Zu der Kunst recht zu malen ist schwer zu kommen. Darum, wer sich dazu nicht geschickt findet, der untersteh sich der nicht. Denn es will kommen von den oberen Eingießungen... Die große Kunst der Malerei ist...bei den mächtigen Königen in großer Achtbarkeit gewesen, denn sie machten die fürtrefflichsten Künstler reich und hielten sie würdig, denn sie achteten solche Sinnreichigkeit (als) ein gleichförmiges Geschöpf nach Gott.... ( aus: Funkkolleg Kunst, 1984)

Bemerkung: Die Analyse und Interpretation des Gemäldes bildete den Abschluss einer Reihe von Werkbetrachtungen, bei denen die Schüler Analyseaspekte (bildnerische Gestaltungsmittel und ihre Wirkung, Fachbegriffe etc.) und Interpretationsaspekte (Historischer Kontext etc.) erarbeitet hatten. Die Auseinandersetzung mit dem Selbstporträt diente als Übergang zur praktischen Arbeit, deren Endprodukt ebenfalls ein Selbstporträt der Schüler sein sollte. Da die praktischen Unterrichtsschritte schwerpunktmäßig dokumentiert werden sollen, wird die Analyse und Interpretation des Dürerbildes nur knapp zusammengefasst. 1.1 Beschreibung und Analyse der Gestaltungsmittel Beschreibung Zusehen ist das Porträt Dürers vom Kopf bis einschließlich Oberkörper vor einem schwarzen monochromen Hintergrund. In Augenhöhe befindet sich links die Signatur und das Entstehungsjahr, rechts ist auf gleicher Höhe eine Inschrift auf dem Hintergrund angebracht. Der Porträtierte blickt den Betrachter frontal an, trägt lange gewellte Haare und einen rotbraunen Mantel mit Pelzkragen. Die Finger der rechten Hand sind auf den Oberkörper gerichtet. Das Bild lässt an eine Christusdarstellung denken. Komposition • En face – Darstellung • Gleichseitiges Dreieck um den Kopf • Quadrat und Kreis um Kopf und Haare • Einteilung nach dem „Goldenen Schnitt“ • Senkrechte Mittelachse durch Gesicht und Hand • Symmetrie → IDEALKOMPOSITION Form • Dominant runde Formen, natürliche Proportionen Farbe /Helligkeiten • Dominanz der Naturfarben rot und braun • Nichtfarben schwarz im Hintergrund, weiß im Pelzausschnitt • Funktion der Farbe: Abbildfunktion, orientiert an der visuellen Erscheinung, • Farbauftrag: Lasurtechnik mit feinsten Farbnuancen • Einsatz des Hell – Dunkel Kontrastes, Hervorheben von Gesicht und Hand • Einsatz einer Lichtquelle links außerhalb des Bildes, Beleuchtung der rechten

Körperhälfte, Lichtreflexe auf Haaren und Kleidung Darstellung der sichtbaren Wirklichkeit • Betonung der Stofflichkeit und Plastizität durch feine Farbabstufungen; Lichtreflexe

(weiße Höhungen)

→ Hoher Ikonizitätsgrad der Darstellung

Interpretation und Kontext Zeitgeschichtlicher Kontext: • Zeit der Renaissance und des Humanismus; Mensch als Krönung der Schöpfung; • Idealbild des eigenverantwortlich handelnden und gebildeten Menschen; • Orientierung an der Natur und sichtbaren Wirklichkeit; Naturbeobachtung und

Entwicklung der Naturwissenschaften • Vollkommenheit und Harmonie als neue Ideale; Rolle der Mathematik • Orientierung an der Antike • gesellschaftliche und politische Rolle des Bürgertums • Neue Rolle des Künstlers: Genie, uomo universale, exponierte gesellschaftliche

Stellung; Biografischer Kontext • Handwerker- und Zunftmeister in seiner Heimatstadt Nürnberg; Mitglied im

Stadtrat; • Auseinandersetzung mit der italienischen Renaissance; Italienreisen • Bücher über Anatomie und Perspektive • Besondere Bedeutung der Druckgrafik (Holzschnitt, Kupferstich) Deutung der Gestaltungsmerkmale vor dem historischen Kontext Die Person Dürers wird durch die Platzierung vor einem monochromen dunklen Hintergrund hervorgehoben. Die Darstellung in Frontalität der Figur, die bisher nur der Christusdarstellung vorbehalten war, fördert ebenso wie die Einbindung in geometrische Kompositionsformen (Kreis, Quadrat, Dreieck) den Eindruck von Idealisierung. Die symmetrische Komposition, die harmonischen gleichmäßigen Gesichtszüge und die geordneten Haare unterstreichen die Darstellung von einem idealen Menschenbild. Die Farbgebung wirkt feierlich und die Reduktion auf die Naturtöne unterstützt die beabsichtigte Konzentration auf das Gesicht. Die menschliche Physiognomie soll bestechend echt dargestellt werden, die Person soll erkennbar sein, darauf legt Dürer laut Inschrift großen Wert. Auch auf seinen sozialen Status ist er stolz, denn nur hochrangige Persönlichkeiten durften Pelze tragen. Die gesellschaftliche Stellung Dürers ist belegt durch seine Funktion als Ratsherr Nürnberg, die nur hoch angesehenen Handwerks- und Zunftmeistern vorbehalten war. Auch hat er diese Positionen bereits im Alter von 28 Jahren erreicht, sicherlich eine Ausnahme zu dieser Zeit. Aber sein starkes Selbstbewusstsein zeigt er auch in der Inschrift, die goldfarben auf dunklem Grund leuchtet. Er ist stolz auf seine Herkunft, betont sein Alter und gebraucht die lateinische Sprache der Gelehrten, die seinen geistigen Horizont verdeutlichen soll. Auch die links stehende eigenwillige Signatur wirkt durch ihre Form wie ein „Markenzeichen“ des Künstlers, dessen Name mittlerweile in Europa bekannt war. Dürer hatte bereits vor 1500 Italienreisen unternommen um von den großen Genies zu lernen und man schätzte in Italien besonders seine Druckgrafik. Das Selbstverständnis als Künstler betont Dürer in seinem Bild durch das Hervorheben von Kopf und Hand durch besondere Helligkeiten. Man erwartete von einem Künstler nicht nur manuelle, also HANDwerkliche Perfektion, sondern auch einen hohen Bildungsgrad, geistige Leistungen auf unterschiedlichen Ebenen (Genie, uomo universale). Auch der Rückgriff auf die Form des Christusbildes zeigt seine künstlerische Vorstellung. Wie die Quelle belegt glaubt er daran, dass der Mensch ein Ebenbild des göttlichen Schöpfers ist. Das künstlerische Talent sieht er als Gottesgeschenk, als angeborene schöpferische Kraft, an. Damit übernimmt sein Bild die Funktion der Selbstdarstellung eines genialen schöpferischen Menschen. Zeit: 1 Doppelstunde

Methodische Anmerkungen: Die Analyse wurde in einem Unterrichtsgespräch erarbeitet. In Kleingruppen hatten sich die Schüler zuvor mit dem zeitgeschichtlichen und biografischen Kontext auseinander gesetzt und wesentliche Fakten aus Büchern und über Internet zusammengetragen. Als Arbeitshilfe lag eine Kopie des Gemäldes vor, auf der die Kompositionsskizze einge-zeichnet werden konnte, und die beiden aufgeführten Textquellen (ANLAGE 1) Als Überleitung zur praktischen Aufgabe wurden die Schüler mit einem Pop-Porträt konfrontiert: Andy Warhol Marilyn, 1967 Farbsiebdruck auf Leinwand 91,5 x 91,3 cm Kupferstichkabinett , Berlin Die Schüler stellten gestalterische Unterschiede zum Dürerporträt heraus. Folgende wesentliche Aspekte der Interpretation ergaben sich im Unterrichtsgespräch: • Reproduzierbarkeit des bisher

„originalen“ Kunstwerks durch die Serigrafie • Rolle der Fotografie; Fotografie als Ausgangspunkt

künstlerische Gestaltungen • Idole als Ware, Massenartikel, deren Identität (vgl.

Dürer) auf der Strecke bleibt; Entindividualisierung durch glatte, unpersönliche Darstellung; industrielle Vermarktung des Stars

• Verwischung der individuellen Handschrift des Künstler; manuelle Perfektion im Sinne Dürers aufgehoben;

Es folgte die Erläuterung des Reihenthemas „Porträt“. 2. Zeichnerische Auseinandersetzung mit dem Porträt – Zeichengeräte und ihre gestalterischen Möglichkeiten Voraussetzungen und Einstieg: • Auseinandersetzung mit der Anatomie des Gesichts bereits in Klasse 7; (vgl.

Lehrplan Klasse 7 ,G8), Wiederholung grundlegender Proportionen an Arbeitsblättern

• Wiederholung der Methoden der räumlich – plastischen Darstellung wie : Strukturverdichtung, Einsatz von Licht und Schatten etc. (vgl. Lehrplan Klasse 8 G8) am Beispiel verschiedener grafischer Porträtdarstellungen auf Folien

• Übung zu Freihandzeichnung (Arbeit im Stehen, Zeichnen mit Musik) Diese Übung diente der Lockerung und sollte die Schüler auf ein schnelles, skizzenartiges Zeichnen einstimmen. Die Resonanz war sehr positiv und hat das Selbstvertrauen der Schüler sehr gestärkt. Das Arbeiten auf den Rhythmus der Musik wurde auch bei den folgenden Arbeitsaufträgen immer wieder gewünscht und hat die Konzentration sehr gefördert. (eingesetzte optimale Musik CD fürs Zeichnen: Ottmar Liebert, Nouveau Flamenco,2000)

Zeichnen mit verschiedenen Werkzeugen / Arbeitsschritte • Vorstellung unterschiedlicher Zeichengeräte: Kreide, Kohle, Grafitstifte,

Aquarellstifte, Faserstifte, Kugelschreiber , Federn etc • Untersuchung der Wirkung zeichnerischer Spuren an Beispielen: z.B.

Zeichnungen von Käthe Kollwitz, Rembrandt, Horst Jansen etc auf Arbeitsblättern • Experimentelle Auseinandersetzung mit den Arbeitsgeräten auf unterschiedlichen

Papieren; Gesichtsdarstellung en face oder Profil (3/4 Profil) oder ausschnitthafte Auseinandersetzung mit dem Gesicht; Klassenkameraden als Modell; skizzenartiges schnelles Erfassen der Proportionen und Einsatz plastischer Wirkungen;

Zeit: 2,5 Doppelstunden Beispiele aus dem Unterricht:

Grafitstift

Faserschreiber, laviert Pastellkreide

Grafitstift Aquarellbuntstift, laviert Ziele: Hauptanliegen war, dass die Schüler • ihre Wahrnehmung sensibilisieren, • die Gesichtsanatomie weitgehend der visuellen Erscheinung gemäß erfassen, • die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Zeichenwerkzeuge,

erkennen und gezielt zur Ausdruckssteigerung einsetzen. Arbeit in der Klasse 11 Schuljahr 2005/06

3. Fotografieren mit der Digitalkamera und Bildbearbeitung Technische Voraussetzungen: Da das Fach BK nur über eine Digitalkamera verfügt, war es nötig, dass die Schüler ihre privaten Kameras mitbringen; damit stand einer Kleingruppe von 5-6 Personen je eine Kamera zur Verfügung. Da die Schüler privat über unterschiedliche Bildbearbeitungs-programme verfügen, sollte die Bearbeitung weitgehend in kleinen Teams (je nach privater Ausstattung mit Hard- und Software)zu Hause erfolgen. Arbeitsaufträge / Arbeitsschritte: • gegenseitige Porträtaufnahmen , max. Brustbild; En face und Profilansichten; Beachtung

der Lichtverhältnisse; Außenaufnahmen • Übertrag einiger Fotos auf den PC ; Projektion über Beamer; exemplarische

Besprechung der Aufnahmen; Bearbeitung mit dem Programm Photoshop • Demonstration der Arbeitsschritte : Kompositionssuche durch Schneiden (Freistellen);

Umwandlung des Bildes in eine Graustufendatei; Korrektur der Helligkeiten und Kontraste; Funktion des Scharfzeichnens; Bearbeitung mit „Tontrennung“und Herstellung mehrerer Tonstufenversionen (→Verfremdung durch Abstraktion)

• Auswahl einer Tontrennung mit ca. 7-10 Tonstufen und Einsatz einer Farbe • Speichern des ausgewählten Graustufenbildes ; Ausdruck als Graustufenfolie bzw. Kopie; Beispiel

8 Stufen 5 Stufen 3 Stufen

Ziele: Die Schülern sollten in diesem Teil der Reihe primär • einfache Bildoperationen und ihre Konsequenzen für die Bildwirkungen erfahren, • die Tontrennung als eine Möglichkeit der technischen Verfremdung des Porträts

und ihre plakative Wirkung kennen lernen, • zum Experimentieren mit den Möglichkeiten des Computers animiert werden. Zeit: 1,5 Doppelstunden, Hausarbeit 4. Umsetzung der Tontrennung in eine Malerei mit Acrylfarben Arbeitsschritte: • Übertrag des auf Folie ausgedruckten, in Tonstufen zerlegten Porträts mit dem

OHP auf Karton (Kartongröße 100 x 70 cm, Stärke 1,8 mm); Umzeichnung der Tonstufen und Nummerierung je nach Anzahl der gewählten Tonstufen,

• Herstellung einer Farbreihe von Acrylfarbenmischungen durch Aufhellung einer gewählten Farbe mit Weiß und Abdunklung mit Schwarz,

• Ausarbeitung der Farbfelder Zeit: Der Übertrag mit dem OHP machten die Schüler teils in den Unterrichtsstunden, teils in Freistunden, je nach Verfügbarkeit der Geräte im Schulhaus; auch das Malen wurde nicht nur in den Unterrichtsstunden vorgenommen, sondern teilweise als Hausarbeit oder in Freistunden durchgeführt; ca. 2 reguläre Doppelstunden müssen aber eingeplant werden; Vorteil der Reihe: Das konsequente Arbeiten an einem Projektthema unter verschiedenen Gesichtspunkten hat die Schüler sehr angesprochen und führte zu teils erstaunlichen Ergebnissen etwa beim Zeichnen. Die Aufmerksamkeit und das Interesse waren in allen Arbeitsphasen sehr hoch. Bei einer abschließenden Besprechung der Arbeitsergebnisse zeigten die Schüler reges Interesse an einem ähnlichen Projekt orientierten Unterricht. Vorgeschlagen wurde u. a. ein Projekt über Druckgrafik.

Arbeit an den Malereien

Übertrag der Tontrennung auf den Karton

Mischen der Acrylfarben

Fertige Malereien:

ANLAGE 1 Arbeitsblatt 1 Dürer , Selbstbildnis 1500 Albrecht Dürer Selbstporträt im Pelzrock, 1500 Alte Pinakothek

Quellen: Übersetzung der lateinischen Inschrift auf dem Bild rechts: „So malte ich, Albrecht Dürer aus Nürnberg, mich selbst in unvergänglichen Farben im Alter von 28 Jahren“ Text. A.Dürer aus dem schriftlichen Nachlass (Schreibweise angeglichen) : „...Zu der Kunst recht zu malen ist schwer zu kommen.Darum, wer sich dazu nicht geschickt findet, der untersteh sich der nicht. Denn es will kommen von den oberen Eingießungen... Die große Kunst der Malerei ist...bei den mächtigen Königen in großer Achtbarkeit gewesen, denn sie machten die fürtrefflichsten Künstler reich und hielten sie würdig, denn sie achteten solche Sinnreichigkeit (als) ein gleichförmiges Geschöpf nach Gott....“ (aus : Funkkolleg Kunst, 1984)

Weitere Schülerarbeiten: Zeichnungen / Werkzeugerprobung

Weitere Schülerarbeiten: Tontrennungen

Weitere Schülerarbeiten : Fotografien /Tontrennungen

Durchführung: Schuljahr 2005 /06, Jan.-April 2006 VON DER LEYEN – GYMNASIUM, Blieskastel Schlossbergstraße 42 66440 Blieskastel Tel. 06842 – 9232-0 Fax: 06842 – 923232 www.vdleyen.de StD’in Antonia Terber Literaturhinweise / Abbildungen:

- Porträtmalerei: Torsten Krämer, Klettverlag, Arbeitsheft - Porträtzeichnen: Renate Klein, Englisch Verlag - Computer im Kunstunterricht: Johannes Kirschenmann/ Georg Peez

(Hg.), Auer Verlag - Die große Zeichenschule: Hans Daucher, Tosa Verlag