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VISUplex : eine Erfolgsgeschichte Komplexe IT Service Management Prozesse zum Greifen nahe HelpMatics mit neuem Release V6.0 auf ITIL V3 Zertifi- zierungskurs Ausgabe 16 up2date up2date Mit frischen Ideen und innovativen Konzepten den Aufschwung vorantreiben up2date November 2009 www.coc-ag.de Jetzt durchstarten mit Windows 7 Die COC AG unterstützt mit Experten-Know-how Baustellenmanagement by SharePoint Zentrale Informations- und Kommunikationsplattform bei Baierl + Demmelhuber

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Detailierte Beschreibung

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VISUplex™: eine Erfolgsgeschichte

Komplexe IT Service Management Prozesse

zum Greifen nahe

HelpMatics™ mit neuem Release V6.0

auf ITIL V3 Zertifi-zierungskurs

A u s g a b e 1 6

up2date

up2date

Mit frischen Ideen und innovativen Konzepten den Aufschwung vorantreiben

u p 2 d a t e N o v e m b e r 2 0 0 9

w w w . c o c - a g . d e

Jetzt durchstarten mit Windows 7

Die COC AG unterstützt mit Experten-Know-how

Baustellenmanagement by SharePoint

Zentrale Informations- und Kommunikationsplattform bei Baierl + Demmelhuber

I T IL Se l fScan Kosten loses Tool für IT IL -Analyse

inhalt

0 5 VISUplex™: Eine Er-folgsgeschichteKomplexe IT Management Komplexe zum Greifen nahe

0 3 LeasingIntelligente Finanzierungs-modelle für Software & Co.

0 3 Jetzt Durchstarten mit Windows 7Die COC AG unterstützt mit Experten Know How

ITIL SelfScan – Kosten-loses Tool für ITIL-Analyse

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0 2 COC eröffnet ServiceDesk Academy – Training und Coa-ching in Service und Support

inha l t

Baustellenmanagement by SharePointZentrale Informations- und Kommunikationsplattform bei Baierl + Demmelhuber

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0 6 HelpMatics mit neuem Release V6.0 – auf ITIL V3 Zertifizierungskurs

0 6 COC Softwarelösungen bald auch in Brasilien?

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COC eröffnet ServiceDesk Academy – Training und Coaching in Service und SupportIm Rahmen der ServiceDesk Academy bietet die COC AG ein umfassendes Spektrum an Aus- und Weiterbil-dungsmaßnahmen im Bereich des ServiceDesks an. Ne-ben offenen Trainings mit festen Kursterminen zählen dazu auch hochgradig individualisierte Coachings, die inhaltlich und zeitlich fl exibel gestaltet werden.Die bestehenden Trainings- und Coaching-Formate zie-len insbesondere auf die Anforderungen und Rollende-fi nitionen im ServiceDesk und basieren auf bewährten Good Practices und Standards. Dabei werden spezielle Seminare sowohl für Service-Desk-Mitarbeiter als auch für Service-Desk-Manager angeboten; für beide Zielgruppen gibt es zudem Einzel- oder Gruppen-Coachings.

ServiceDesk Pro TrainingDas dreitägige ServiceDesk Pro Trai-ning richtet sich gezielt an Service-Desks und IT Support-Mitarbeiter und vermittelt fachspezifi sches Know-how sowie praktische Soft Skills für ein optimiertes und effektives Arbeiten in Support-Organisationen. Anhand zahlrei-cher Gruppenarbeiten, praktischer Übungen und Rol-lensimulationen lernen die Teilnehmer, die zugrunde lie-genden Ansätze gezielt in die Praxis umzusetzen und in der täglichen Arbeit im Service Desk anzuwenden.

ServiceDesk Manager TrainingDas ServiceDesk Manager Training richtet sich an Ser-vice Desk- und IT Support-Leiter und vermittelt gezielt Soft Skills und Managementmethoden zur Weiterent-wicklung und Professionalisierung des Service Desks. Beide Trainings werden mit einer Prüfung und einem Zertifi kat abgeschlossen.Während die Trainings im klassischen Seminarstil ange-boten werden, beinhaltet das Coaching durch COC vor

allem auch unternehmensspezifi sche oder persönliche Aspekte. Zusätzlich zum eintägigen Seminar beinhaltet das Angebot ein individuelles Einzelcoaching „on the job“, dessen Inhalt, Umfang und Intensität von der Ausgangssituation und den Zielen abhängig sind und individuell vereinbart werden. Themen des Coachings für Mitarbeiter im ServiceDesk sind dabei etwa die er-folgreiche Kommunikation und Konfl iktlösung, effek-tives Prozess- und Zeit management oder Teambuilding

und -entwicklung. Das Manager Coaching beschäf-tigt sich dagegen beispielsweise mit Tech-

niken zur effi zienten Führung eines Service Desks, produktiven Arbeitsweisen im Pro-jekt- und Prozessmanagement oder Me-thoden zur Motivation der Mitarbeiter.

Die Absolventen sind begeistertDie ServiceDesk Academy ist noch „jung“

im COC Leistungsportfolio, die ersten Lor-beeren hat die Academy aber schon einge-

heimst. Hier das Statement einer Absolventin:„Das ServiceDesk Manager Coaching stellte für mich eine wichtige Grundlage für meine Tätigkeit als Team-leiterin im ServiceDesk dar“, so Sabine Böning, Team-leiterin bei TNS Infratest Holding GmbH & Co. KG. „Ich empfand das Training als sehr informativ und kann es jedem Teamleiter weiterempfehlen.“Alle Trainer und Coaches von COC verfügen über lang-jährige Erfahrung bei der Einführung, Optimierung und Umsetzung von Prozessen und Projekten im IT Service Management. Neben fundierter ITSM-Kompetenz be-sitzt das Team die notwendigen pädagogischen und di-daktischen Fähigkeiten, um die Lerninhalte gewinnbrin-gend und nachhaltig an die Teilnehmer zu vermitteln.

Weitere Informationen zur ServiceDesk Academy unter www.coc-ag.de.

Mit dem ITIL SelfScan stellt die COC AG allen Interes-sierten ein kostenloses Tool zur Verfügung, mit dem sie ihre IT-Prozesse in ca. 10 Minuten auf ITIL V3 Konformi-tät überprüfen können. Beim ITIL SelfScan beantwortet der IT-Verantwortliche eine Reihe von Fragen zu den IT-Prozessen im Unter-nehmen und zu den Aufgaben bzw. Zuständigkeiten da-für. Dabei werden alle Bereiche des IT Managements behandelt, vom Incident Management über Problem, Change und Confi guration Management bis hin zum Knowledge und Information Management. Abgerundet wird der Scan durch eine Kurzanalyse des Service Level Managements. Eingangs wird zudem der Stellenwert des IT Service Managements innerhalb der Organisa-tion thematisiert.Nach Beantwortung von insgesamt rund 30 Fragen zu diesen Themenbereichen erfolgt die Auswertung, die dem IT-Verantwortlichen eine unmittelbare Standortbe-stimmung ermöglicht. Sie zeigt, inwieweit die ITIL Best Practices im Unternehmen bereits implementiert sind und in welchen Bereichen noch Optimierungspotenzial besteht. Auf Wunsch kann der Analysebogen per E-Mail an COC geschickt werden, um als Basis für ein unver-bindliches Beratungsgespräch zu dienen. Der ITIL SelfScan in Form einer Excel-Datei kann kosten-los von der COC-Website heruntergeladen werden: www.coc-ag.de.

up2date ist eine Firmenzeitung für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter

Herausgeber:COC AG, Marktler Straße 50, 84489 Burghausen

Verantwortlich für den Inhalt:Monika Dallinger, Marketing und PR

Kontakt:fon: +49 8677 9747-0fax: +49 8677 97 47-199eMail: [email protected]

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Good Practices und Standards. Dabei werden spezielle Seminare sowohl für Service-Desk-Mitarbeiter als auch für Service-

ning richtet sich gezielt an Service-Desks und IT Support-Mitarbeiter und vermittelt fachspezifi sches Know-how sowie

und -entwicklung. Das Manager Coaching beschäf-tigt sich dagegen beispielsweise mit Tech-

niken zur effi zienten Führung eines Service

im COC Leistungsportfolio, die ersten Lor-beeren hat die Academy aber schon einge-

heimst. Hier das Statement einer Absolventin:

Jetzt durchstarten mit Windows 7 D i e COC AG un t e r s t ü t z t m i t E x p e r t e n -Know-how

Software-Finanzierung ist kein ganz einfaches Thema, gilt Software doch juristisch als „immaterielles Wirt-schaftsgut“. Software-Leasing ist da die ideale Lösung. Es macht nicht nur die Finanzierung einfach und sichert alle Vorteile der Bilanzneutralität, sondern die Kosten-belastung – die Leasingraten-Zahlung – erfolgt erst dann, wenn die Investition beginnt, sich für Sie auszu-zahlen. Die COC trägt diesem Umstand Rechnung und bietet sowohl für die eigenen Produkte HelpMatics™ und DOCUNIZE™ als auch für Individualprogrammie-rungen flexible Finanzierungsmöglichkeiten an. Ob Kunden sich für den Software-Nutzungsvertrag oder den Software-Leasing-Vertrag entscheiden, liegt im Er-messen des einzelnen.Beide Varianten eignen sich sowohl für die Finanzie-rung von Standard- als auch Individual-Software. So können selbst die Aufwendungen für die Konzeption von Anwendungen komplett abgedeckt werden.Welche Leistungen können in die Leasing-Verträge ein-bezogen werden? – Einweisung/Beratungsdienstleistung, die im direkten

Zusammenhang mit der Inbetriebnahme steht – Beratung/Dienstleistung für Softwareerstellung

vor Betriebsbereitschaft – Datenübernahme – Probebetrieb – Erstellung eines Pflichtenheftes für Software – Implementierungs- und Parametrisierungskosten – Installationsaufwendungen, u. a. auch Anfahrt

und Technikerstunden, die im direkten Zusammen-hang mit der Lieferung stehen

Und damit von Anfang alles rund läuft, bekommen po-tenzielle Kunden bei der COC Beratung und Betreuung von der Anschaffung bis hin zur Implementierung. Mit flexiblen Laufzeitmöglichkeiten lassen sich individuelle Wünsche berücksichtigen und helfen damit, das aktu-elle IT-Budget der Unternehmen zu schonen.Noch Fragen? Gern stehen wir mit unseren Partnern für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Fordern Sie uns!

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ren. Jedoch besagt eine Erhebung der Computerwoche, dass bei knapp 50 Prozent der befragten IT-Entscheider noch keine konkrete zeitliche Projektplanung für den geplanten Umstieg und Umfang vorliegt.Für die „anderen 50%“ bietet nun die COC ihren Kunden eine bewährte Vorgehensweise gemäß dem „Microsoft Solutions Framework“ zur Unterstützung bei der Migration an. Auf Basis eines stringenten Pha-senplans für die Migrations-Bausteine Prepare – Plan – Build – Operate gewährleisten wir durch die Erfolgs-formel Technologie Know-how + Methodik + Kommu-nikation einen raschen Projekterfolg. Diese Beratungs-module können Sie im Sinne von „you get what you want“ einzeln auswählen und buchen.

Die Migrationsbausteine der COCIm Rahmen einer Strategieberatung entwickeln wir in-nerhalb von 1–2 Tagen eine klare Handlungsempfeh-lung und ein Grobkonzept zur Umsetzung der Migrati-on. In der Phase Planen und Vorbereiten erheben wir In-formationen von/über Hardware und Applikationen und bestimmen die Kompatibilität mit Windows 7. Mehre-re Microsoft Tools wie MAP oder ACTM und WUA kön-nen hier helfen. Bedingt durch die hohe Skalierbarkeit von Windows 7 sind die Systemvoraussetzungen relativ niedrig, so dass auch ältere Rechner meist problemlos migriert werden können. Wichtig ist hierbei auch die ex-

Höher, schneller, weiter – unter diesem Motto könnte die Markteinführung von Windows 7 stehen. Was ge-rade im Vergleich zu Windows Vista durchaus seine Be-rechtigung hat. Der Windows 7 Vorgänger hatte ja nur einen recht überschaubaren Markterfolg für die Red-monder – und das zu Recht. Gerade in den Bereichen Basissystem sowie Administration und Sicherheit zeigt sich Windows 7 stark verbessert. Vor allem der Ressour-cenbedarf gegenüber Vista wurde dank der optimier-ten Modularisierung des Systeminneren deutlich verrin-gert. Auch die Vorgänge Booten, Shotdown und Stand-By gehen jetzt schneller von statten. Um dem Verlust von Daten noch besser vorzubeugen, hat Microsoft die Laufwerkverschlüsselung BitLocker deutlich verbessert. Konnten ehemals nur Festplatten verschlüsselt werden, kann mit der Erweiterung BitLocker to Go der Adminis-trator über Policies erzwingen, dass Wechseldatenträ-ger verschlüsselt werden, bevor Daten darauf geschrie-ben werden. Damit wird verhindert, dass Informationen über USB-Sticks in falsche Hände geraten. Mit Hilfe von AppLocker wird auf Basis von Gruppenrichtlinien fest-gelegt, welche Anwendungen im Firmennetz blockiert bzw. zugelassen werden. Administratoren definieren hier ein Regelwerk, welches unerwünschte Programme ausschließt. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von Windows 7 ist die deutlich verbesserte Variante der User Account Control. Mittels einer feingliedrigen Ab-stufung können Administratoren festlegen, wenn eine Warnung durch UAC erscheinen soll.

Migrationsplan für Windows 7Nach aktuellen Umfragen von IDC und Gartner ist für 2010 mit einem signifikanten Umstieg von Win-dows XP/Windows Vista auf Windows 7 zu rechnen. Viele Unternehmen hatten bewusst und sicherlich auch nicht ganz ohne Grund auf die Einführung von Windows Vista verzichtet und werden nun auf Windows 7 migrie-

plizite Prüfung, welche Treiber für Systemkomponenten und externe Geräte benötigt werden. Generell gilt: Vis-ta Treiber funktionieren unter Windows 7, Windows XP Treiber eher nicht. Alle benötigten Applikationen müs-sen in einer Windows 7 kompatiblen Version vorliegen, bevor mit der Migration begonnen wird. Hierfür muss jedes Programm in einer benötigten Testumgebung auf Herz und Nieren auf eine problemlose Zusammenarbeit mit Windows 7 getestet werden. Neben einer Modifi-zierung von inkompatiblen Applikationen im Quellcode kann benötigte Software im sog. „XP-Mode“ weiter-hin in einer virtuellen Umgebung genutzt werden. Vor dem Verteilen des Betriebssystems müssen alle User spezifischen Anpassungen des Desktops gesichert wer-den, damit der Anwender diese auch in der gleichen Form auf dem neu installierten Rechner wiederfindet. Die Migration selbst ist ein überschaubarer Vorgang. Sicherung aller Daten mittels BackUp, Löschen des al-ten Betriebssystems und automatische Installation mit den richtigen Treibern. Installation von Anwendersoft-ware, Rücksicherung von anwenderrelevanten Einstel-lungen/Daten und Melden der neuen Inventarisierungs-daten an den Verwaltungsserver schließt sich an. Ein wichtiger Aspekt ist die Schulung der User zu den The-menblöcken Dateien und Ordner verwalten sowie das Training der Administratoren mit den Inhalten Sicher-heit und BitLocker sowie Netzwerkverwaltung.

Intelligente Finanzierungs-modelle für Software & Co.

L e a s i n g

Baierl + Demmelhuber brauchte ein effizientes, durch-gängiges und standardisiertes Baustellenprojektma-nagement.

Zentrale Informationsplattform – ein klarer Fall für SharePoint Auf Basis dieser neuen Anforderungskonstellation emp-fiehlt Manfred Steinberger, Projektleiter bei der COC AG, eine integrierte Informations- und Kommunikations-plattform statt einzelner Insellösungen. Die IT-Infra-struktur bei Baierl + Demmelhuber ist Microsoft fokus-siert. Um Synergiepotenziale optimal ausschöpfen zu können, bot sich eine Microsoft Portallösung an. Ein klarer Fall für SharePoint. Herr Steinberger präsentierte der Geschäftsleitung die Funktionalität des SharePoint und erläuterte die Benefits und die damit verbundenen Kosten für den Einsatz bei Baierl + Demmelhuber. Ins-besondere der Vorteil einer einheitlichen Datenbank, die Integrierbarkeit von Workflows und die damit ver-bundene Effizienzverbesserung im Baustellenprojekt-management überzeugten.

Der Baustellenprozess – durchgängig beschriebenEin ganz wesentlicher Punkt in dem gesamten Share-Point-Projekt war die Beschreibung des Baustellenpro-zesses. Projektleiter Frank Hoffmann unterzog sämtliche Teilprozesse einer Art „Revision“, d.h. die sie wurden neu durchdacht, ggf. optimiert und durchgängig doku-mentiert. Dieser Prozess bildete das Fundament für die Struktur des SharePoint Portals.

Lösung aus einem GussVon der Konzeption bis zur Implementierung, von der

Angefangen hat alles mit dem Aufbau eines einfachen Vorlagenmanagements. Entstanden ist eine durchgän-gige Informations- und Kommunikationsplattform auf Basis SharePoint für das gesamte Projektmanagement. Mit integrierten Workflows und – natürlich – standardi-siertem Vorlagenmanagement.Baierl + Demmelhuber hat sich vom regional tätigen Handwerksunternehmen zu einem auch international führenden Premium-Innenausbauer entwickelt und ar-beitet für namhafte Kunden in ganz Europa! Neben dem Hauptsitz in Töging gibt es noch Standorte in Sach-sen und Tschechien sowie weitere Niederlassungen in London und Österreich bis Ende 2009. Vorlagen, insbesondere das Vertragsmanagement, haben einen hohen Stellenwert bei Baierl + Demmel-huber. Neben der rechtssicheren Formulierung muss sichergestellt sein, dass jeder auf die aktuelle Vorlage zugreift und keine unautorisierten Änderungen vorge-nommen werden können. Auch das bestehende Ab-lagesystem stellte eine „Problemzone“ dar. Die Unter-lagen zu Baustellenprojekten waren nicht einheitlich abgelegt, d. h. ohne 100%ige Konsistenz zwischen File- und Papierablage. Frank Hoffmann, Leiter operative Geschäfte bei Baierl + Demmelhuber, wandte sich an den IT Spezialisten COC, um sich über geeignete Lösungsansätze beraten zu las-sen. Schnell kristallisierte sich bei einer ersten Analyse durch die COC AG noch eine weitere „Baustelle“ her-aus, die mit der zukünftigen IT-Lösung gleich mit aufge-löst werden sollte. Die Kontaktdaten von Lieferanten, Kunden, Partnern, Subunternehmern etc. sowie die Ter-minplanung waren in einer separaten Datenbank abge-legt – ohne Schnittstelle zu den Vorlagen. Eine standort-übergreifende Terminverwaltung war nicht möglich.

Schnittstellenentwicklung bis zur Mitarbeiterschulung, die COC AG konnte das gesamte SharePoint Projekt „aus einer Hand“ leisten. Das war einer der ausschlag-gebenden Gründe für die Beauftragung der COC AG.Frank Hoffmann versprach sich dadurch eine „Lösung aus einem Guss!“ Der Status Microsoft Gold Certified Partner mit Spezialkompetenzen u. a. bei Unified Com-munications und Advanced Infrastructure Solutions, das fundierte SharePoint Know-how und langjährige Erfah-rung in komplexen Infrastrukturprojekten waren wei-tere Pluspunkte für die COC AG.

Die Leistungen der COC AG im Überblick:– Consulting für den Aufbau einer zentralen Portal-

lösung, Produktevaluierung und -beratung– Konzeption SharePoint-Struktur und -Anpassung– Kosten-, Zeit- und Ressourcenplanung– Entwicklung & Implementierung von SharePoint-

Erweiterungen wie Workflows, Datenfelder, Funk-tionserweiterungen

– Programmierung von Schnittstellen– Anwenderschulung, Administratorenschulung

Das Fazit:Frank Hoffmann, Leiter Operative Geschäfte, über das neue SharePoint Portal bei Baierl + Demmelhuber:„Mit SharePoint verfügen wir jetzt über eine zentrale In-formations-, Kommunikations- und Datenplattform, in der sämtliche baustellenrelevanten Informationen abge-legt sind und die auch für alle Standorte bequem über Web zugänglich ist. Alle Informationen und Standards sind in einer einzigen Plattform zusammengefasst inkl. Kontaktadressen und Termine, so dass ein Standort übergreifendes Controlling möglich wird. Die inte-

Baustellenmanagement by SharePoint

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ZentraleInformations-undKommunika-tionsplattformbeiBaierl+Demmelhuber

grierten Workflows vereinfachen das Baustellenma-nagement, Arbeitsvorgänge werden automatisiert und somit effizienter. UND wir haben ein zentral gesteuertes, CI konformes und rechtssicheres Vorlagenmanagement. Schöner „Nebeneffekt“: Wir haben jetzt ein komfor-tables, allen Mitarbeitern zugängliches Intranet-Portal zur Kommunikation von internen Unternehmensinforma-tionen.“

Profil Baierl + DemmelhuberBaierl + Demmelhuber gehört europaweit zu den führenden Unternehmen im Innenausbau und ist darüber hinaus Spezialist für hochwertigen Laden-innenausbau. Das 1964 gegründete Familienun-ternehmen unterhält mittlerweile Standorte in Sachsen und Tschechien. Weitere Niederlassungen sind für Ende 2009 in London und Österreich ge-plant. Baierl + Demmelhuber beschäftigt derzeit insgesamt über 280 Mitarbeiter.

baierl + demmelhuber

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Komplexe IT Service Management Prozesse zum Greifen nahGemeinsam mit ITSM Partner hat die COC AG ein Modell für IT Service Management (ITSM) auf Basis der neuen ITIL® Version 3 geschaffen. Das Besondere daran: die sog. VISUplex™-Optik. Anhand dieser einzigartigen, dreidimensionalen Darstellungsweise werden komplexe Prozesse und Techniken visuell anschaulich erklärt und übersichtlich abgebildet. Das aktuelle IT Service Management Modell nach VISUplex™ wird seit 2008 erfolgreich in Trainings, Coachings und Consultingprojekten der COC AG ein-gesetzt: „Poster, Flyer und Displays des Modells wer-den von unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern begeistert verwendet. Die zugegeben komplexen ITSM

Prozesse und Funktionen werden mittels VISUplex™ auf verschiedenen Ebenen aus unterschiedlichen Per-spektiven beleuchtet und für alle Beteiligten greifbar“, so Robert Zellner, Vorstand der COC AG und Entwickler des Erfolgsmodells.

Deutschlands größte Optikerkette setzt auf VISUplex™-OptikDie international tätige Apollo-Optik, die mit mehr als 670 Filialen zur größten Optikerkette Deutsch-lands zählt, war von dem Modell von Anfang an über-zeugt: „Die von uns liebevoll „ITIL-Turbine“ genannte Modellabbildung wird bei fast jedem Meeting heran-

gezogen, um uns die Prozesse und Zusammenhänge der ITIL® Best Practices immer wieder vor Augen zu führen“, bekräftigt Erich Ehbauer, IT-Leiter bei Apollo-Optik. Seit Sep-tember 2009 ist sogar eine eigens für

Apollo-Optik angefertigte Version des VISUplex™ bei Deutschlands größter Optikerkette im Einsatz.

In Kürze: VISUplex™ erwacht zum LebenAufgrund des großen Erfolgs steht der VISUplex™ bald auch animiert als Videoaufnahme zur Verfügung. Auf dem Service Desk Forum – der führenden Fachmesse für Help Desk, IT Support und IT Service Management – Ende November dieses Jahres wird die animierte Version erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir dürfen gespannt sein…Ein Poster des ITSM Modells in VISUplex™-Optik

VISUplex™: eine Erfolgsgeschichte können Sie online unter www.coc-ag.de bestellen oder Sie schreiben uns einfach eine E-Mail an: [email protected].

Robert Zellner (Vorstand, COC) übergibt Erich Ehbauer (IT-Leiter, Apollo-Optik) das für Apollo-Optik angefer-tigte IT Service Management Modell im VISUplex™-Design.

ITIL V3 Foundation jetzt auch in englischer SpracheSeit September 2009 bietet die COC AG den ITIL V3 Foundation Kurs auch in englischer Sprache an. Ziel-klientel dieser Kurse sind in erster Linie IT-Mitarbeiter und –Verantwortliche aus international operierenden Unternehmen. Die „Premiere“ ist bereits Ende Septem-ber erfolgreich absolviert worden. Termine für weitere Kurse können direkt über it-training@@coc-ag.de an-gefordert werden.

Neue AZUBIs – trotz KriseAusbildung ist wichtig. Das gilt auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten. So hat die COC AG ihr Kontin-gent an Auszubildenden nicht nur beibehalten sondern sogar aufgestockt. Im September starteten 4 Auszu-bildende im Bereich Betriebsinformatiker für System-integration bzw. für Anwendungsentwicklung ihre Aus-bildung bei der COC.

COC ist Frontrange Platin Partner Seit September 2009 hat die COC AG Platin Partner-status bei Frontrange. Frontrange gehört zu den führen-den Herstellern von CRM, IT Service- und Infrastructure

C O C N e w s Te l e g r a m mManagement Lösungen weltweit. Frontrange Platinum Partner erhalten bevorzugten Zugriff auf Produktinfor-mationen und neue Produktentwicklungen. Ein um-fangreiches Ausbildungs- und Zertifzierungsprogramm sorgt darüber hinaus für besondere Beratungs- und Im-plementierungskompetenz der Platin Partner. Anwen-derunternehmen der Frontrange Produktpalette sind somit bei der COC AG bestens aufgehoben!

COC AG ist Mitglied im MS Inner Circle Systems Management & VirtualizationDer Inner Circle ist das bedeutendste Partnergremium von Microsoft. Ziel dieses Microsoft Programms ist es, die Themenstellungen Systems Management & Virtua-lisierung mit besonders qualifi zierten Partnern voran-zutreiben. Die COC AG hat sich diese exponierte Stel-lung durch die erfolgreiche Durchführung mehrerer „einschlägiger“ Einführungs- bzw. Migrationsprojekte und eine klare Ausrichtung auf die Microsoft Systems Management & Virtualisierungs-Strategie erworben. Kunden profi tieren u. a. durch den bevorzugten Zugang der COC AG zu strategischen Informationen und eine frühe Einbindung bei der aktiven Mitgestaltung zukünf-tiger Microsoft Lösungen in diesem Themenfeld.

Hohe Beteiligung und positive Resonanz beim 2. ITIK Forum MittelstandHohe Beteiligung und durchgehend positive Resonanz gab es für das 2. ITK-Forum Mittelstand, das die COC AG in Kooperation mit der Ines AG am 28.10.09 in Mühldorf am Inn veranstaltete. Knapp 100 Gäste – Ver-treter des Mittelstands aus allen Branchen – verfolgten interessiert Vorträge zu den Themen Datenschutz und Kommunikationsmöglichkeiten über Web 2.0. Highlight des Events war die Live-Präsentation von Windows 7 durch einen Microsoft Verantwortlichen. Im Anschluss an die Vorträge hatten die Teilnehmer ausgiebig Gele-genheit zum Erfahrungsaustausch und Networking.

COC auf dem Service Desk Forum 2009 – mit aktuellem Leistungsportfolio rund um´s ServiceDesk Das Service Desk Forum ist eine der bedeutendsten Plattformen für IT Service Management Themen in Deutschland. Auf der diesjährigen Konferenz vom 23.–26.11.09 in Mainz präsentiert die COC AG die neu ge-gründete ServiceDesk Academy sowie Leistungen im Bereich ServiceDesk Consulting, Coaching und Training. Auch im Konferenzprogramm ist die COC AG – indi-rekt – vertreten. Herr Dieter Hoffmeister, Phoenix Con-tact, referiert zum Thema „Vom Incident zum Chan-

ge – ITIL-Prozesse in der Praxis“ und bezieht sich hier auf ein Consulting-Projekt, das die COC AG bei Phoenix Contact durchgeführt hat. Der Vorlagen-Calculator – Kostenloses Tool zur Bestimmung des ROI im VorlagenmanagementMit dem COC Vorlagen-Calculator lässt sich ermitteln, wieviel Zeit und Kosten ein Unternehmen im Vorlagen-management einsparen kann, indem es ein professi-onelles System wie DOCUNIZE™ einsetzt und in wel-chem Zeitrahmen mit einem Return-on-Investment zu rechnen ist. Das Tool berücksichtigt dabei Faktoren wie Administrationsaufwand, Anzahl der Vorlagen, Anzahl Niederlassungen, Sprachversionen, Anzahl der User etc. Der Vorlagen-Calculator kann ab Dezember 2009 kos-tenlos von der COC Website heruntergeladen werden. DOCUNIZE™ ist Windows 7 kompatibelRechtzeitig und zeitgleich zum Erscheinen von Win-dows 7 hat DOCUNIZE™ 2010 das Kompatibilitätszert-fi kat für Windows 7 erhalten. Anhand eines Windows Logo Tool Kits kommen hierbei Applikationen auf den Prüfstand und werden auf ihre Kompatibilität zu Win-dows 7 durchgetestet. Für die COC AG bedeutet dieses Zertifi kat einen weiteren Meilenstein in Richtung Win-dows ISV-Kompetenz.

k o n t a k tHauptsitz BurghausenMarktler Straße 50, 84489 Burghausen fon: +49 8677 9747-0 fax: +49 8677 9747-199

Niederlassung BerlinCzarnikauer Straße 22a, 10439 Berlinfon: +49 30 4467395-0 fax: +49 30 4467395-2

Niederlassung HamburgFleethof, 20355 Hamburgfon: +49 40 37644919fax: +49 40 37644500

Niederlassung HannoverWalter-Gieseking-Str. 26, 30159 Hannover fon: +49 511 820797-0 fax: +49 511 820797-29

Niederlassung MünchenReichenbachstraße 2, 85737 Ismaningfon: +49 89 907785-0 fax: +49 89 907785-13

Niederlassung SalzburgFranz-Hinterholzer-Kai 2c, 5020 SalzburgTel.: +43 662 890047-0 Fax: +43 662 890047-10k

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Wirtschaftlich zu wachsen, beinhaltet heute mehr denn je, über nationale Grenzen hinweg mit anderen Kul-turen zusammenzuarbeiten. Deshalb werden u.a. im Auftrag des Bayerischen Staats-ministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie individuell zugeschnittene Unternehmer-kontaktreisen durchgeführt. Lediglich 10 IT-Unterneh-men in Bayern wurden für einen Besuch ausgewählt. Darunter die COC AG.So konnte die COC am 21.10.09 den Präsidenten des

COC Softwarelösungen bald auch in Brasilien?

HelpMatics™ mit neuem Release V6.0

brasilianischen IT-Branchenverbandes Assespro aus São Paulo, Herrn Roberto C. Mayer, in Burghausen be-grüßen.Herr. Mayer vertritt als Präsident des Dachver-bandes 16 regionale IT-Verbände mit wiederum ca. 1400 brasilianischen IT-Unternehmen. Ziel dieses Informationsgespräches war es, die Zusammenarbeit im internationalen Umfeld zu intensivieren und weiter auszubauen. COC verfolgt dabei das Ziel, den interna-tionalen Vertrieb der hier in Burghausen entwickelten

Lösungen weiter auszubauen.„Durch die Kontaktpfl ege zu internationalen Verbän-den sehen wir gute Chancen, unsere Softwarelösungen auch im weiteren internationalen Umfeld zu platzie-ren“ begründet Andreas Bublak, Vorstand der COC AG sein Engagement. Herr Mayer hat sich von der Innova-tion und der Qualität unserer Lösungen „made in Bava-ria“ überzeugt und freut sich auf die weitere intensive Zusammenarbeit mit der COC AG.

auf ITIL V3 ZertifzierungskursGütesiegel bescheinigt, dass eine solcherart ausgezeichnete Software-Lösung die im

ITIL-Framework beschriebenen Prozesse, Funk-tionalitäten, Rollen, Wordings, etc. nachvollziehbar ab-bildet und unterstützt. Für Anwender von IT Service Ma-nagement ist das Zertifi kat also ein ausgezeichneter In-dikator, eine ITIL konforme IT Service Management Lö-sung auf Anhieb zu erkennen.

Mehr Übersicht, mehr Kontrolle für Administrato-ren und Prozessmanager durch HelpMatics™ V6.0In gewohnter Manier hat HelpMatics™ mit dem neuen Release nicht nur „ITIL-Qualitäten“ hinzugewonnen, son-dern sich auch in punkto Usability, Komfortabilität und Ar-beitseffi zienz weiterentwickelt. Einige Beispiele:HelpMatics™ V6.0 verschafft dem Administrator Modul und Prozess übergreifend eine komfortable und detail-lierte Übersicht über alle Berechtigungsprofi le. Mit die-ser Funktion können gesetzte Berechtigungen leicht ge-prüft und ein darauf basierendes Fehlverhalten schnell analysiert werden.Auch für den Service Desk Mitarbeiter wird es be-quemer. In HelpMatics™ ServiceDesk kann der Adminis-trator für die einzelnen Kategorien Default-Bearbeiter-gruppen zuweisen. Damit bekommt der Service Desk Mitarbeiter automatisch bei Weiterleitung von Incidents auf Basis der angegebenen Kategorie (z. B. Hardware/Drucker) eine Bearbeitergruppe vorgeschlagen, die er

HelpMatics™ V6.0 – die Versionsnummer nimmt es eigentlich schon vorweg: Hier ist ein wichtiges Release fertiggestellt worden. HelpMatics™ V5.0 war 2005 das erste ITIL-zertifi zierte Release - nach dem damaligen Standard ITIL V2. Jetzt vier Jahre und sechs Major Re-leases später wird die Version 6.0 die Basis für die neue, erweiterte Tool-Zertifi zierung nach ITIL V3 werden.2005 hatte HelpMatics™ als erstes Lotus Notes basier-tes Service Management System die ITIL-Konformität attestiert bekommen. Mit dem Siegel „ITIL Three Star Certfi ed Tool“ bescheinigte die prüfende Organisation Serview dem System die Eignung für die Prozesse Inci-dent, Problem und Change Management nach ITIL V2.HelpMatics™ hat sich in der Zwischenzeit systematisch und konsequent in Richtung ITIL weiterentwickelt. Das System ist jetzt reif für den nächsten Meilenstein: Die Zertifi zierung nach ITIL V3 und gleichzeitig eine Zertifi -zierungserweiterung für die Prozesse Confi guration Management und Service Level Management“, so das Fazit von Hans Zieglgänsberger, Produktmanager HelpMatics™.

Aber was bedeuten ITIL „Brief und Siegel“?Aufgabe von Service Management Tools ist es, den Pro-zessfl uss in den beteiligten IT-Prozessen effi zient zu steuern und die Schnittstellen zwischen den Prozessen entsprechend zu unterstützen. Das „Certifi ed Tool“-

einfach durch Bestätigung übernehmen kann. Das bedeutet Vereinfachung, Zeiter-sparnis und eine höhere Zuverlässigkeit

bei der Ticket-Weiterleitung.Höhere Transparenz über die Change-Planung auf Gruppenebene bringt ein grafi sch aufbereitetes „For-ward Schedule of Change“ (FSC) in HelpMatics™ Chan-ge. So lässt sich für den Change Manager sehr schnell und komfortabel die Aufgabenverteilung in den einzel-nen Gruppen bestimmen bzw. freie Zeitphasen identifi -zieren. Damit ist der FSC ein intelligentes Planungsins-trument im Change Management.

HelpMatics™ V6.0 ist ab Oktober 2009 auf dem Markt verfügbar und steht allen HelpMatics™ Kunden mit gültigem Softwarepfl ege-Vertrag kostenfrei zur Verfü-gung.

Abb.: Überblicksansicht Forward Schedule of Change