verschönerung in xxl mit ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die belange der region einsetzen....

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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 37 • 11.09.2019 Rüdersdorf (sd). Überdimen- sionale Blumentöpfe sollen künftig in allen Rüdersdorfer Ortsteilen zur Ortsbildverschö- nerung beitragen. Die Idee ent- stand als Kooperation zwischen Museumspark und Gemeinde- verwaltung. Im oberen Bereich etwa 1,20 Meter im Durchmesser und 95 Zentimeter hoch sind die kleineren der markanten Blu- menbehälter. Die Idee gibt es schon seit dem Bergfest, wo im Museumspark Rüdersdorf die ersten überdimensionalen Blu- mentöpfe aufgestellt wurden. „Hier spiegelt sich die erfolgrei- che Zusammenarbeit zwischen Museumspark und Gemeinde- verwaltung wider“, so Park- geschäftsführer Roderick Daul. Im Rahmen der „Ortsverschö- nerung“ werden immer wieder Mittel im Haushalt eingestellt und verschiedene Projekte um- gesetzt, wie Kerstin Rühling aus der Verwaltung ergänzt. Eigens in den Farben des Gemeindelogos wurden die Pflanzbehältnisse gehalten und ordnen sich den Ortsteilen zu: Gelb steht für Herzfelde, rot für Rüdersdorf, blau für Hennicken- dorf und grün für Lichtenow. Bis Ende September sollen die restlichen zwölf Töpfe folgen und verteilt werden. An markanten Punkten, wie dem Gemeindezentrum und an der Alten Schmiede in Herzfel- de, dem Kulturhaus und dem Torell-Platz in Rüdersdorf, dem Strandbad und dem Kreisverkehr in Hennickendorf sowie gegen- über dem ehemaligen Eiscafé und am Dorfanger in Lichtenow, sollen sie Hingucker werden. Weiterhin ist angedacht, die großen Pflanzbehältnisse mit kleinen anthrazitfarbenen zu ergänzen. Der Vorschlag, Bänke an den Töpfen zu installieren, wurde ebenfalls aufgenommen und soll umgesetzt werden, wo es sich anbietet. Die Bepflanzung indes soll saisonal leicht variieren und durch mehrjährige Pflanzen ergänzt werden. Während die Mitarbeiter des Bauhofs die Aufstellung und Basispflege mit übernehmen, sind sogenannte Paten, die sich in einem gewis- sen Rahmen mit um die Töpfe kümmern, herzlich willkommen. Das könnten Anwohner eben- so sein wie Gewerbetreibende, ergänzt die frisch gebackene Bürgermeisterin Sabine Löser. Interessierte können sich gern bei der Gemeindeverwaltung melden. Auch die bisherigen fünf Töpfe im Museumspark sollen ergänzt werden. Verschönerung in XXL mit Ortsfarben Jeder Ortsteil wirbt künftig mit bunten Blumentöpfen in Übergröße – Gelungene Kooperation – Paten gesucht Rüdersdorf (sd). Während am ersten Septembersonntag die meisten nur einen Wahlzettel ausfüllten, gab es in Rüdersdorf noch einen zweiten, denn dort wurde auch der Bürgermeister- posten neu besetzt. Nachdem André Schaller gut 16 Jahre Bürgermeister Rüders- dorfs gewesen ist, wird künftig eine Frau das oberste Amt der Gemeinde bekleiden. Sabine Lö- ser konnte sich mit 81,4 Prozent die deutliche Mehrheit der Rü- dersdorferinnen und Rüders- dorfer sichern. Ihr Gegenkan- didat Christian Götze, der für die Grünen antrat, musste sich geschlagen geben. Löser, die in Rüdersdorf längst keine Unbekannte ist und so- wohl in ihrer Heimatgemeinde als auch der Altlandsberger Stadtverwaltung auf Erfah- rung blicken kann, hat sich viel vorgenommen. „Für ein neues Miteinander“ will sie sich ein- setzen und dabei besonders von ihrem leidenschaftlichen Engagement, ihrer Parteiunab- hängigkeit, ihrer Verwaltungs- erfahrung und ihren Ortskennt- nissen profitieren. André Schaller indes schaffte es als neuer CDU-Abgeordneter in den Landtag. Dort will er sich nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C 21°C DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE STRAUSBERG www.bab-lokalanzeiger.de Telefon 03341 490590 PETERSHAGEN Im „Mümmelmann“ zieht neues Leben ein Seite 4 MÜNCHEHOFE Neue Kreismeister im Reitsport gekürt Seite 3 Strausberg (sd). Schon beinahe traditionell wird am Mittwoch, 11. September zur Bürgerver- sammlung Vorstadt eingeladen. Dabei wird aus vielen Bereichen über aktuelle und künftige Ent- wicklungen informiert. Vertreter der Stadtverwaltung, der Wohnungsbaugesellschaf- ten und -genossenschaften und der Polizei berichten über Entwicklungen und blicken in die Zukunft. Neuigkeiten, Sicherheit und Mietvorhaben sind Kernthemen der Abend- veranstaltung. Anschließend können die Gäste ihre Fragen und Anregungen einbringen. Anders als sonst gewohnt am Dienstagabend, findet die Ver- sammlung dieses Jahr am Mitt- woch, 11. September statt. Los geht es um 18 Uhr in der Aula der Lise-Meitner-Oberschule, Am Kieferngrund 5. Geplant sind für den Informations- und Gesprächsabend etwa andert- halb Stunden Dauer. Heute Bürgerversammlung Aktuelle Informationen für Vorstädter Nein, das Bild wurde nicht manipuliert, es sind tatsächlich so große Blumentöpfe, die künftig in allen Ortsteilen aufgestellt werden sollen. Petra Würger, Det- lef Adler, Falko Maaß, Bernd Pflume, Sabine Löser, Herbert Peschke und Jörg Schleeheuser (von links nach rechts) freuen sich. Foto: BAB/sd Strausberg (e.b./sd). Mit dem Career Compass im Frühjahr ist der Strausberger Ausbildungs- tag im Herbst mit die größte Ausbildungs- und Studienmesse im näheren Umkreis. Rund 69 Unternehmen bieten am nächs- ten Samstag, 21. September 2019 von 10–13 Uhr verschie- denste Studien-, Ausbildungs- und Praktikumsplätze an. Bereits seit 24 Jahren findet der Ausbildungstag in Straus- berg statt und ist damit sicher eines der ältesten Formate sei- ner Art. Die Stadtverwaltung und das Oberstufenzentrum Märkisch-Oderland laden am nächsten Samstagvormittag wieder zum alljährlichen Aus- bildungstag ein. Nachdem sich der neue Veranstaltungsort in der Schulsportmehrzweckhalle (Hegermühlenstraße 8, 15344 Strausberg) im vergangenen Jahr bewährt hat, findet die Messe 2019 abermals dort statt. Unter den beinahe 70 Aus- stellern, die sich und ihre An- gebote präsentieren, befinden sich auch in der 24. Auflage der Messe wieder Neulinge. So ist die LORMS Service AG, die Anlagenmechaniker HLS/SHK, Elektriker/ Elektroniker und Mechatroniker für Kältetechnik ausbildet, neu dabei. Ausbildun- gen in den Bereichen Game De- velopment, Game Graphics und Game Engineering bietet hinge- gen die S4G School for Games an, die ebenfalls Debütant un- ter den Messevertretern des diesjährigen Ausbildungstags ist. Genauso wie der Jugend- sozialverband Strausberg e. V., bei dem in vier verschiedenen Einsatzstellen in Strausberg der Bundesfreiwilligendienst absol- viert werden kann. Doch auch altbekannte regio- nale Unternehmen sind wieder vor Ort. Unter anderem die Krankenhaus Märkisch-Oder- land GmbH, die beispielsweise staatlich geprüfte Hebamme/ Entbindungspfleger heranbil- det. Erwartet werden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Schüler, Eltern und alle anderen, die eine neue Herausforderung suchen. Ob es um den Berufs- einstieg, ein Studium, Weiterbil- dung und Umschulung oder eine Neuorientierung geht: Besucher können sich direkt bei den Aus- stellern informieren, vorstellen und vielleicht schon die eine oder andere Bewerbungsmappe abgeben. Erstmalig können sich Gäste bereits im Eingangsbereich der Halle informieren, denn dort gastieren die Wanderaus- stellung des Girlsday mit den Namen „Neues ausprobieren“ und die des Boysday unter dem Motto „Für deine Talente – weil jeder Mensch anders ist“. Es empfiehlt sich, mit öffent- lichen Verkehrsmitteln wie der Straßenbahn oder dem Bus (bis Haltestelle Lustgarten) sowie der S-Bahn (Station Straus- berg Stadt) anzureisen, von wo es nur einige Gehminuten zur Schulsportmehrzweckhalle sind. Parkmöglichkeiten sind unter anderem im nahegelege- nen Parkhaus (auf der anderen Straßenseite) zu finden. Mehr Informationen zum 24. Strausberger Ausbildungs- tag gibt es auch in dieser Ausgabe auf der Panora- maseite im Innenteil. Einen Eindruck vermitteln zu dem die Fernsehbeiträge unter www.odf-tv.de. Wer seine Bewerbungsunterlagen dabei hat, kann diese auch direkt an den Ständen abgeben. Fotos (2): BAB/sd BERND HUNDT IMMOBILIEN Wenn´s um Qualität geht. 15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5 www.Bodenpreise.info SENIOREN-SERVICE Der große Garten ist mühsam, die Kinder aus dem Haus. Sie wollen verkaufen. Da gibt es viel zu tun. Wir kümmern uns darum. 03362 / 88 38 30 Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de Von Hebamme bis Spiele-Entwickler 24. Ausbildungstag bietet mit rund 70 Ausstellern breites Spektrum für Ausbildung und Studium Das ODF Lokalfernsehen wird auch wieder vor Ort sein.

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Page 1: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 37 • 11.09.2019

Rüdersdorf (sd). Überdimen-

sionale Blumentöpfe sollen

künftig in allen Rüdersdorfer

Ortsteilen zur Ortsbildverschö-

nerung beitragen. Die Idee ent-

stand als Kooperation zwischen

Museumspark und Gemeinde-

verwaltung.

Im oberen Bereich etwa 1,20

Meter im Durchmesser und

95 Zentimeter hoch sind die

kleineren der markanten Blu-

menbehälter. Die Idee gibt es

schon seit dem Bergfest, wo im

Museumspark Rüdersdorf die

ersten überdimensionalen Blu-

mentöpfe aufgestellt wurden.

„Hier spiegelt sich die erfolgrei-

che Zusammenarbeit zwischen

Museumspark und Gemeinde-

verwaltung wider“, so Park-

geschäftsführer Roderick Daul.

Im Rahmen der „Ortsverschö-

nerung“ werden immer wieder

Mittel im Haushalt eingestellt

und verschiedene Projekte um-

gesetzt, wie Kerstin Rühling aus

der Verwaltung ergänzt.

Eigens in den Farben des

Gemeindelogos wurden die

Pfl anzbehältnisse gehalten und

ordnen sich den Ortsteilen zu:

Gelb steht für Herzfelde, rot für

Rüdersdorf, blau für Hennicken-

dorf und grün für Lichtenow.

Bis Ende September sollen die

restlichen zwölf Töpfe folgen

und verteilt werden.

An markanten Punkten, wie

dem Gemeindezentrum und an

der Alten Schmiede in Herzfel-

de, dem Kulturhaus und dem

Torell-Platz in Rüdersdorf, dem

Strandbad und dem Kreisverkehr

in Hennickendorf sowie gegen-

über dem ehemaligen Eiscafé

und am Dorfanger in Lichtenow,

sollen sie Hingucker werden.

Weiterhin ist angedacht, die

großen Pfl anzbehältnisse mit

kleinen anthrazitfarbenen zu

ergänzen. Der Vorschlag, Bänke

an den Töpfen zu installieren,

wurde ebenfalls aufgenommen

und soll umgesetzt werden, wo

es sich anbietet.

Die Bepfl anzung indes soll

saisonal leicht variieren und

durch mehrjährige Pfl anzen

ergänzt werden. Während die

Mitarbeiter des Bauhofs die

Aufstellung und Basispfl ege mit

übernehmen, sind sogenannte

Paten, die sich in einem gewis-

sen Rahmen mit um die Töpfe

kümmern, herzlich willkommen.

Das könnten Anwohner eben-

so sein wie Gewerbetreibende,

ergänzt die frisch gebackene

Bürgermeisterin Sabine Löser.

Interessierte können sich gern

bei der Gemeindeverwaltung

melden. Auch die bisherigen

fünf Töpfe im Museumspark

sollen ergänzt werden.

Verschönerung in XXL mit Ortsfarben Jeder Ortsteil wirbt künftig mit bunten Blumentöpfen in Übergröße – Gelungene Kooperation – Paten gesucht

Rüdersdorf (sd). Während am

ersten Septembersonntag die

meisten nur einen Wahlzettel

ausfüllten, gab es in Rüdersdorf

noch einen zweiten, denn dort

wurde auch der Bürgermeister-

posten neu besetzt.

Nachdem André Schaller gut

16 Jahre Bürgermeister Rüders-

dorfs gewesen ist, wird künftig

eine Frau das oberste Amt der

Gemeinde bekleiden. Sabine Lö-

ser konnte sich mit 81,4 Prozent

die deutliche Mehrheit der Rü-

dersdorferinnen und Rüders-

dorfer sichern. Ihr Gegenkan-

didat Christian Götze, der für

die Grünen antrat, musste sich

geschlagen geben.

Löser, die in Rüdersdorf längst

keine Unbekannte ist und so-

wohl in ihrer Heimatgemeinde

als auch der Altlandsberger

Stadtverwaltung auf Erfah-

rung blicken kann, hat sich viel

vorgenommen. „Für ein neues

Miteinander“ will sie sich ein-

setzen und dabei besonders

von ihrem leidenschaftlichen

Engagement, ihrer Parteiunab-

hängigkeit, ihrer Verwaltungs-

erfahrung und ihren Ortskennt-

nissen profi tieren.

André Schaller indes schaffte es

als neuer CDU-Abgeordneter in

den Landtag. Dort will er sich

nun für die Belange der Region

einsetzen.

Nun BürgermeisterinSabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt

WOCHENENDWETTER

11°C

21°C

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABESTRAUSBERG

www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590

PETERSHAGEN

Im „Mümmelmann“

zieht neues Leben ein

Seite 4

MÜNCHEHOFE

Neue Kreismeister im

Reitsport gekürt

Seite 3

Strausberg (sd). Schon beinahe

traditionell wird am Mittwoch,

11. September zur Bürgerver-

sammlung Vorstadt eingeladen.

Dabei wird aus vielen Bereichen

über aktuelle und künftige Ent-

wicklungen informiert.

Vertreter der Stadtverwaltung,

der Wohnungsbaugesellschaf-

ten und -genossenschaften

und der Polizei berichten über

Entwicklungen und blicken

in die Zukunft. Neuigkeiten,

Sicherheit und Mietvorhaben

sind Kernthemen der Abend-

veranstaltung. Anschließend

können die Gäste ihre Fragen

und Anregungen einbringen.

Anders als sonst gewohnt am

Dienstagabend, fi ndet die Ver-

sammlung dieses Jahr am Mitt-

woch, 11. September statt. Los

geht es um 18 Uhr in der Aula

der Lise-Meitner-Oberschule,

Am Kieferngrund 5. Geplant

sind für den Informations- und

Gesprächsabend etwa andert-

halb Stunden Dauer.

Heute BürgerversammlungAktuelle Informationen für Vorstädter

Nein, das Bild wurde nicht manipuliert, es sind tatsächlich so große Blumentöpfe, die künftig in allen Ortsteilen aufgestellt werden sollen. Petra Würger, Det-lef Adler, Falko Maaß, Bernd Pfl ume, Sabine Löser, Herbert Peschke und Jörg Schleeheuser (von links nach rechts) freuen sich. Foto: BAB/sd

Strausberg (e.b./sd). Mit dem

Career Compass im Frühjahr ist

der Strausberger Ausbildungs-

tag im Herbst mit die größte

Ausbildungs- und Studienmesse

im näheren Umkreis. Rund 69

Unternehmen bieten am nächs-

ten Samstag, 21. September

2019 von 10–13 Uhr verschie-

denste Studien-, Ausbildungs-

und Praktikumsplätze an.

Bereits seit 24 Jahren fi ndet

der Ausbildungstag in Straus-

berg statt und ist damit sicher

eines der ältesten Formate sei-

ner Art. Die Stadtverwaltung

und das Oberstufenzentrum

Märkisch-Oderland laden am

nächsten Samstagvormittag

wieder zum alljährlichen Aus-

bildungstag ein. Nachdem sich

der neue Veranstaltungsort in

der Schulsportmehrzweckhalle

(Hegermühlenstraße 8, 15344

Strausberg) im vergangenen

Jahr bewährt hat, fi ndet die

Messe 2019 abermals dort statt.

Unter den beinahe 70 Aus-

stellern, die sich und ihre An-

gebote präsentieren, befi nden

sich auch in der 24. Aufl age

der Messe wieder Neulinge. So

ist die LORMS Service AG, die

Anlagenmechaniker HLS/SHK,

Elektriker/ Elektroniker und

Mechatroniker für Kältetechnik

ausbildet, neu dabei. Ausbildun-

gen in den Bereichen Game De-

velopment, Game Graphics und

Game Engineering bietet hinge-

gen die S4G School for Games

an, die ebenfalls Debütant un-

ter den Messevertretern des

diesjährigen Ausbildungstags

ist. Genauso wie der Jugend-

sozialverband Strausberg e. V.,

bei dem in vier verschiedenen

Einsatzstellen in Strausberg der

Bundesfreiwilligendienst absol-

viert werden kann.

Doch auch altbekannte regio-

nale Unternehmen sind wieder

vor Ort. Unter anderem die

Krankenhaus Märkisch-Oder-

land GmbH, die beispielsweise

staatlich geprüfte Hebamme/

Entbindungspfl eger heranbil-

det. Erwartet werden auch in

diesem Jahr wieder zahlreiche

Schüler, Eltern und alle anderen,

die eine neue Herausforderung

suchen. Ob es um den Berufs-

einstieg, ein Studium, Weiterbil-

dung und Umschulung oder eine

Neuorientierung geht: Besucher

können sich direkt bei den Aus-

stellern informieren, vorstellen

und vielleicht schon die eine

oder andere Bewerbungsmappe

abgeben.

Erstmalig können sich Gäste

bereits im Eingangsbereich

der Halle informieren, denn

dort gastieren die Wanderaus-

stellung des Girlsday mit den

Namen „Neues ausprobieren“

und die des Boysday unter dem

Motto „Für deine Talente – weil

jeder Mensch anders ist“.

Es empfi ehlt sich, mit öffent-

lichen Verkehrsmitteln wie der

Straßenbahn oder dem Bus (bis

Haltestelle Lustgarten) sowie

der S-Bahn (Station Straus-

berg Stadt) anzureisen, von

wo es nur einige Gehminuten

zur Schulsportmehrzweckhalle

sind. Parkmöglichkeiten sind

unter anderem im nahegelege-

nen Parkhaus (auf der anderen

Straßenseite) zu fi nden.

Mehr Informationen zum

24. Strausberger Ausbildungs-

tag gibt es auch in dieser

Ausgabe auf der Panora-

maseite im Innenteil. Einen

Eindruck vermitteln zu dem

die Fernsehbeiträge unter

www.odf-tv.de.

Wer seine Bewerbungsunterlagen dabei hat, kann diese auch direkt an den Ständen abgeben. Fotos (2): BAB/sd

BERND HUNDT IMMOBILIENWenn´s um Qualität geht.

15569 Woltersdorf · Strandpromenade 5www.Bodenpreise.info

SENIOREN-SERVICEDer große Garten ist mühsam, die Kinder

aus dem Haus. Sie wollen verkaufen. Da gibt es viel zu tun. Wir kümmern uns darum.

03362 / 88 38 30

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

Von Hebamme bis Spiele-Entwickler24. Ausbildungstag bietet mit rund 70 Ausstellern breites Spektrum für Ausbildung und Studium

Das ODF Lokalfernsehen wird auch wieder vor Ort sein.

Page 2: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

Müncheberg (e.b./sd). Unter

dem Titel „Klänge ohne Gren-

zen“ fi ndet am Sonntag bereits

das vierte Benefi zkonzert mit

Mohamad Fityan in der Stadt-

pfarrkirche Müncheberg statt.

Im Trio sollen zeitgenössische

und traditionelle orientalische

Klänge die Zuhörer zusammen-

bringen.

Mohamad Fityan ist in seiner

syrischen Heimat einer der

bekanntesten Nay- und Ka-

walaspieler (arabische Bam-

busfl öte) und nunmehr auch

bereits in ganz Deutschland

mit verschiedenen Projekten

tätig und bekannt. Nach den

Erfolgen in den letzten Jahren

wird nun schon zum vierten

Mal das Benefi zkonzert für

die Alt- und Neubürger*innen

Märkisch-Oderlands unter dem

Titel „Klänge ohne Grenzen“

stattfi nden. Zusammen mit den

beiden Musikern Anil Eraslan

(Cello) und Joss Turnbull (Per-

kussion) präsentieren sie im Trio

Improvisationen und Eigenkom-

positionen in Verbindung mit

traditioneller und zeitgenös-

sischer orientalischer Musik.

Im Anschluss an das Konzert

sind alle zu einem „Come to-

gether“ bei kleinen Leckereien

herzlich willkommen.

Die Spendeneinnahmen aus

dem Konzert gehen zur Un-

terstützung an die geplante

Weihnachtsfeier im Tempel-

berger Weg. Die Stadtpfarr-

kirche Müncheberg richtet

in Zusammenarbeit mit dem

Willkommenskreis Müncheberg

und dem KulTuS e. V. diesen

gemeinsamen Abend in St. Ma-

rien aus. Gefördert wird die

Veranstaltung im Rahmen des

Bundesprogramms „Demokratie

leben!“ und dem Lokalen Ak-

tionsplans Märkisch-Oderland

(Kooperationsverbund Mitte).

Das Konzert beginnt am Sonn-

tag, 15. September um 17 Uhr in

der Stadtpfarrkirche St. Marien

Müncheberg, Ernst-Thälmann-

Straße 52. Der Eintritt ist frei,

Spenden sind erwünscht und

erbeten.

„Klänge ohne Grenzen“Benefi zkonzert in der Stadtpfarrkirche – Mohamad Fityan spielt

S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 11.09.2019

Fredersdorf-Vogelsdorf (e.b./sd). Opfer von Einbruch und

Diebstahl kann praktisch je-

der werden, doch das Risiko

kann deutlich verringert oder

gar verhindert werden. Be-

reits zum vierten Mal fi ndet

dazu im Verwaltungsgebäude

Fredersdorf-Vogelsdorf der Si-

cherheitstag mit Partnern der

Polizei und Fachleuten statt.

Von Einbrüchen und Einbruchs-

versuchen in Häuser, Wohnun-

gen und Gewerberäume ist im-

mer wieder zu lesen. Doch wie

sicher sind die heimischen Türen

und Fenster und was kostet eine

Alarmanlage und Sicherung? Die

Rollläden im Urlaub lieber unten

oder oben lassen? Wie gut ist das

Fahrrad gegen Diebstahl gesi-

chert und welche Möglichkeiten

gibt es noch? Diese und andere

Fragen spielen eine zentrale Rol-

le beim vierten Sicherheitstag

Fredersdorf-Vogelsdorf.

Vertreter der Polizei werden

vor Ort sein, über die aktuelle

Kriminalitätssituation in der

Gemeinde berichten, Tipps zur

Verhütung von Einbrüchen und

Diebstahl geben und natürlich

für Fragen zur Verfügung stehen.

Ergänzend stellen Vertreter von

Fachfi rmen Angebote beispiels-

weise zur mechanischen Siche-

rung von Fenstern und Türen

vor. Darüberhinaus wird über

Alarmsystem und Videoüber-

wachung ebenso informiert, wie

eine kleine Auswahl an Siche-

rungen für das Fahrrad.

Alle Interessierten sind herz-

lich am Freitag, 13. September

2019 um 17 Uhr im Sitzungs-

saal des Verwaltungsgebäudes

der Gemeinde, Lindenallee 3 in

Fredersdorf/Nord willkommen.

Die Veranstaltung ist kosten-

frei. Organisiert wird der schon

fast traditionelle Informations-

nachmittag von der Gemeinde-

verwaltung gemeinsam mit der

Polizei und Fachfi rmen.

Einbruch bis Diebstahl4. Sicherheitstag am Freitag

Auch in Deutschland immer bekannter: Mohamad Fityan mit der Nay und Kawala (arabische Bambusfl öte). Foto: promo

Notrufe

Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/ 33 00

Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/ 42 01 30

03341/ 44 82 41

Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/ 2 62

Polizeiwache Neuenhagen 03342/ 23 60

Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/ 42 46

Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/ 4 55 53

Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/ 7 54 49

Sonstige Anfragen an die Leitstelle,

u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/ 5 65 37 37

Havarie- und Störungsdienste

Havariedienst Strausberger

Wohnungsbau GmbH 03341/ 34 19 28

Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/ 34 54 56

Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/ 34 51 23

EWE Erdgasversorgung 01801/ 39 32 00

E.DIS AG 03361/ 733 23 33

Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/ 34 31 11

Hebammen-Rufnummer

Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/ 8 33 70

Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/ 522 24 62

Soziale Dienste

DRK-Fahrdienst 03341/ 21 74 95

Krankenhaus Strausberg 03341/ 5 20

Krankenhaus Rüdersdorf 033638/ 8 30

Tierschutzverein

Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/ 6 22 13

u. 0176/ 50 11 80 57

Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)

Frauenberatungsstelle 03341/ 49 61 55

Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/ 5 81 96 15

WEISSE RING e. V.

Notruf MOL 0151/ 55 16 46 97

B E R E I T S C H A F T E N

Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um

8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)

POTHEKENNOTDIENST11.09.–17.09.2019

Mittwoch, 11.09.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner

Donnerstag, 12.09.2019Giebelsee-Apotheke03 34 39 / 5 98 80 Eggersdorfer Straße 43 c15370 Petershagen/EggersdorfLinden-Apotheke03 34 35 / 79 52Elsholzstraße 815345 Rehfelde

Freitag, 13.09.2019Die Schlüssel-Apotheke0 33 41 / 31 10 61Herrenseeallee 1515344 StrausbergFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfeasyApotheke Erkner0 33 62 / 7 00 26 90Ladenstraße 315537 Erkner

Samstag, 14.09.2019Bahnhofs-Apotheke0 33 41 / 42 10 15

Bahnhofstraße 2115344 StrausbergHönow-Apotheke0 33 42 / 21 18 77 Am Grünzug 12+1415366 HoppegartenAdler-Apotheke030 / 64 90 37 00 Heuweg 6815566 Schöneiche bei Berlin

Sonntag, 15.09.2019Apotheke am Markt0 33 41 / 47 34 14Am Markt 515345 Petershagen/EggersdorfSertürner-Apotheke0 33 42 / 8 06 38Hildesheimer Straße 115366 Neuenhagen

Montag, 16.09.2019Märkische Apotheke0 33 41 / 4 42 76 Am Försterweg 9315344 StrausbergRats-Apotheke03 34 39 / 8 29 71 Eggersdorfer Straße 115370 Petershagen/Eggersdorf

Dienstag, 17.09.2019Stadt-Apotheke0 33 41 / 31 38 41 Markt 115344 StrausbergKreuz-Apotheke0 33 42 / 21 32 23 Fichtestraße 115366 Neuenhagen

MOL/Berlin (e.b./sd). Die Me-

tropolregion Ost Berlin-Bran-

denburg hat viel zu bieten: Ex-

zellente Verkehrsanbindungen,

vielseitige Naherholungsgebie-

te, zahlreiche Wohn- und Ge-

werbestandorte sowie diverse

innovative Unternehmen. Mit

der Kampagne „Made in Metro-

polregion Ost – Die Region hat

viel zu bieten“ wird nun stärker

dafür geworben.

Laut Rainer Schinkel, Beigeord-

neter und Leiter des Wirtschafts-

amtes von Märkisch-Oderland,

gilt es, die Stärken der Region

noch bekannter zu machen und

den attraktiven Wirtschafts-

standort zu vermarkten. „Vie-

len ist nicht bewusst, was für

innovative Unternehmen sich

bei uns angesiedelt haben. So

fi ndet man Firmen, die sich

der Automatisierungstechnik

verschrieben haben genauso

wie Produzenten von Sport-

fl ugzeugen, führende Hersteller

von intelligenten Verpackungs-

lösungen, Entwickler von Flug-

zeugteilen sowie Produzenten

von intelligenten Insulinpens,

ergonomischen Babylöffeln

oder auch Elektrobatterien für

Lkw“, so Schinkel.

Mit Hilfe der zweiten Stand-

ortkampagne „Made in Me-

tropolregion Ost“ des Regio-

nalmanagements, ein durch

Bundes- und Landesmittel ge-

fördertes Projekt (GRW-Mit-

tel) der Wirtschaftsförderung

Marzahn-Hellersdorf, wird auf

die Branchen und Unternehmen

der Region aufmerksam ge-

macht. So soll das „Wir-Gefühl“

gestärkt und der gemeinsame

Wirtschaftsstandort vermark-

tet werden.

Die Kampagne setzt hierzu auf

eine moderne Kommunikation

– so wird mit auffällig bunten

Plakaten mit Produktbildern

und dazu passenden Verben

(zum Beispiel APUS – fl iegt!)

unter dem Slogan „Made in

Metropolregion Ost“ für die

Wirtschaftsregion und ihre Un-

ternehmen geworben.

Nadja Zivkovic, Bezirksstadt-

rätin für Wirtschaft, Straßen

und Grünfl ächen von Marzahn-

Hellersdorf sieht in der Kampa-

gne auch die Möglichkeit, die

Verbundenheit der Menschen

zur Region zu fördern und die

Fachkräfte von morgen für die

hier ansässigen Unternehmen

zu begeistern. „Viele werden

durch die Kampagne neue Fir-

men kennenlernen und dabei

vielleicht feststellen, dass in di-

rekter Nachbarschaft ein span-

nender Beruf auf sie wartet“,

drückt die Bezirksstadträtin ihre

Hoffnung aus.

Parallel läuft die zweite Stand-

ortkampagne „Made in Mar-

zahn-Hellersdorf“ des Berliner

Bezirkes Marzahn-Hellersdorf.

Diese wurde im Rahmen des

neuen, am 1. Januar 2019

begonnenen, von der Wirt-

schaftsförderung des Bezirks

initiierten Standortmarketing-

projektes Marzahn-Hellersdorf

gestartet. Sie wird ebenfalls aus

Bundes- und Landesmitteln im

Rahmen der Gemeinschaftsauf-

gabe (GRW) „Verbesserung der

regionalen Wirtschaftsstruk-

tur“ gefördert.

Für weitere Informationen steht

das Regionalmanagement der

Metropolregion Ost per E-Mail

an post@regionalmanagement.

eu gern zur Verfügung.

Made in Metropolregion OstStandortkampagne zeigt, dass die Region viel zu bieten hat

Mit diesem und anderen Plakaten wird für den Wirtschafts-standort Metropolregion Ost geworben. Foto: Regionalmanagement

Unser Gesamtangebot online: www.bab-lokalanzeiger.de/wellnessreisen

Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

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Ihr AktiPlus-Paket enthält: 6 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 6x Abendbuffet inkl. 1 Tischgetränk | 2x Wassergymnastik unter fachlicher Anleitung | 1x Schnupperkurs Nor-dic Walking | 1x entspannende Rückenmassage 2x Überwasserdruckstrahlmassage auf dem Wasserbett | Thermal-Mineralhallenbad | Leih-bademantel | Sauna | Parkplatz | WLANAnreise: Termine September bis Oktober, täglich vom 01.11.–20.12.2019.KEIN EZ-Zuschlag.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 3x Abendbuffet | 1x Sole-bad | 1x 2 Std. Eintritt in die KissSalis-Therme1x 10-Euro-Gutschein für das Kaiserhof SPAEintritt ins Kaiserhof SPA | Leihbademantel und Saunatuch | freie Fahrt mit dem Stadtbus Bad Kissingen | 1x Eintritt in die Spielbank Bad Kissingen (ab 21 Jahren)Anreise: täglich vom 01.–03.11.2019. Ab sofort bis 31.10.2019 ab 229,– Euro p. P.KEIN EZ-Zuschlag.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet | 2x Abendessen | 1x Rü-ckenmassage | 1 Pott Glühwein | 1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mi. und Sa. 10-12 Uhr) | Nutzung des Hallenbads und der Sauna

Anreise: täglich vom 01.–28.11./02.–05.12./09.–21.12.2019 sowie vom 01.01.–31.03.2020. Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro.

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Mit Kindern buchbar!

Strausberg (e.b.). Mario Gi-

ordano gehört zu den vielsei-

tigsten Unterhaltungsautoren

in Deutschland, der unter ande-

rem Drehbücher für den „Tatort“

oder für „Das Experiment“, für

das Kinderfernsehen schreibt.

Am Mittwoch liest er im alten

Stadthaus aus seinem Buch

„Tante Poldi und die schwarze

Madonna“.

Die „Tante Poldi“-Reihe führt

Giordano, der in Deutschland

geboren ist, ins Land seiner ita-

lienischen Wurzeln. Seine „Tante

Poldi“ skizziert der Autor dabei

wie folgt: „Die Tante Poldi-Reihe

gibt mir die Gelegenheit, launig

über Sizilien und die Sizilianer

zu erzählen. Argumente? Tja…

Weil es lustig ist? Gut erzählt?

Weil die Geschichte einer Fi-

gur erzählt wird, die zwischen

Schwermut und Lebensfreude

pendelt und nicht bereit ist, sich

vom Leben oder den Widrigkei-

ten des Alltags und des Alters

unterkriegen zu lassen? Weil

es pralle „Stellen“ gibt? Weil

man etwas über Sizilien und die

Sizilianer erfährt? ... Die Poldi

ist eine Herzensfi gur, da tue

ich mich ein bisserl schwer mit

Argumenten.“

Neugierig auf einen der Bestsel-

lerautoren in Deutschland und

in den USA? Am 11. September

2019 um 18 Uhr liest er in der

Heinrich-Mann-Bibliothek, im

alten Stadthaus, Markt 10 in

Strausberg. Der Eintritt beträgt

fünf Euro. Um Voranmeldung

unter 03341/31 40 31 wird

gebeten.

Von „Tante Poldi“Mario Giordano in Heinrich-Mann-Bibliothek

Hoppegarten (e.b./sd). Am

nächsten Dienstag, 17. Sep-

tember wird die neue Ausstel-

lung im Foyer des Hoppegarte-

ner Rathauses eröffnet.

Per Malerei und Grafi ken ist

Thomas Lünser in seiner gleich-

namigen Ausstellung „Auf den

Spuren Fontanes“ unterwegs.

Die Vernissage fi ndet am

Dienstag, 17. September um

17 Uhr im Foyer der Gemein-

deverwaltung, Lindenallee 4

statt.

Auf Fontanes SpurenVernissage im Foyer des Rathauses

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Das Projekt wird im Rahmen der Gemein-schaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert.

Umhüllt!

Page 3: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 311.09.2019

Münchehofe/MOL (sd). Prak-

tisch volljährig ist das Reit- und

Springturnier des Ländlichen

Reitverein Münchehofe e. V. am

letzten August-Wochenende

geworden. Gleich die jüngste

Kreismeisterin und die Doppel-

kreismeisterin im Dressur-Rei-

ten kommen vom gastgebenden

Verein aus Münchehofe.

An drei Tagen wurden die

Dressur-Kreismeisterschaften

ausgetragen, gab es Qualifi ka-

tionen beispielsweise für den

Sparkassen-Oderland-Cup und

die Wertungsprüfung im Sich-

tungs-Cup. Drum herum boten

die Veranstalter aus Hoppegar-

ten mit Ponyreiten, Hüpfburg,

Kinderschminken, Catering und

mehr einen bunten Rahmen für

Groß und Klein. Sogar Teilneh-

mer aus Österreich und Kanada

gesellten sich zu den Gästen aus

dem ganzen Bundesgebiet. Die

wohl Jüngste unter den Kreis-

meistern ist Anna Kloppick vom

gastgebenden Reitverein. Für

die 12-Jährige ist es der erste

Titel und sie ist sichtlich stolz

auf sich und ihr Pferd Halina.

Vizemeisterin in der Klasse Pony

Children (bis 14 Jahre) ist Emily

Kubitz, ebenfalls vom Münche-

hofer Verein geworden. Schon

seit acht Jahren reitet Anna

Kloppick und liebt besonders

„den Umgang mit Pferden“. Es

mache „einfach Spaß zu reiten

und sich um die Tiere zu küm-

mern“. Zur fünfjährigen Stute

Halina hat Anna nicht nur eine

besondere Bindung, da das Pferd

zwei Monate vor der Reiterin

Geburtstag hat. Dieses Jahr hat

das Duo noch nicht so viele

Turniere absolviert und gleich im

dritten den Titel geholt. „Ich bin

total stolz. Damit hat überhaupt

keiner gerechnet“, so Mutter

Susanne und fügt hinzu, die

noch junge Stute Halina sei

recht unvorhersehbar in ihren

Leistungen.

Gleich Doppelkreismeisterin ist

Maxime Fliegner geworden: In

der Dressurprüfung Klasse A

Junge Reiter und in der Dressur

Klasse L Trense. Für sie nicht der

erste Kreismeistertitel, jedoch

der erste doppelte.

Maxime mag vor allem das

Dressurreiten: „Es fordert viel

Konzentration, alles muss pas-

sen zwischen Mensch und Tier“,

erklärt die 16-Jährige. Umso

stolzer ist sie, da Jackpot und

Dynamite – ihre beiden Pfer-

de – mit ihren fünf und sieben

Jahren noch recht junge Pferde

sind. Seit gut zehn Jahren ist sie

im Münchehofer Verein und übt

inzwischen auch auf dem eige-

nen Reiterhof. Beide Pferde sind

erst seit Anfang 2019 bei ihr.

Sichtlich stolz ist sie auf den

Doppeltitel und unterstreicht

„es stehen alle hinter mir, im Ver-

ein gibt es einen großen Rück-

halt, wir halten eng zusammen“.

Wichtig beim Dressurreiten sei

es, Ruhe auszustrahlen, da sich

die Einstellung des Menschen

auf das Pferd überträgt. „Üben,

üben, üben und nicht verzwei-

feln. Es ist viel Geduld gefragt“,

rät Maxime Fliegner und fügt

hinzu, dass im Reitsport ein gu-

tes Zeitmanagement gefragt ist.

Kreismeister aus Münchehofe18. Reit- und Springturnier Münchehofe

Online-VergabeKita-Plätze beantragen

Strausberg (e.b.). Mit Beginn

des neuen Kita-Jahres gibt

es für Strausberger Eltern die

Möglichkeit, auch online ei-

nen Kita-Platz zu beantragen.

Unter https://kitaanmeldung.

stadt-strausberg.de einloggen

und den Hinweisen zur Anmel-

dung folgen.

Mit dem Portal soll das Verga-

bemanagement für Plätze in

Kindertagesstätten der Stadt

vereinfacht sowie übersichtlich,

transparent und effi zient für El-

tern, Kindertagesstätten, Träger

und Stadt gestaltet werden. Die

Stadtverwaltung kann in Zu-

sammenarbeit mit den Trägern

und Einrichtungen zeitnah und

effektiv die Kita-Platzvergabe

für die Eltern gestalten und un-

terstützen. Natürlich kann die

Anmeldung weiterhin auch per

schriftlichem Antrag erfolgen.

Anna Klopppick mit Halina. Fotos (2): BAB/sd

Rüdersdorf (sd). Schon tra-

ditionell ist die Begrüßung

der neuen Auszubildenden bei

Cemex und den Firmenver-

bundpartnern im Rüdersdor-

fer Heinitz-Tunnel mit Beginn

des Ausbildungsjahres. Gleich

zwölf junge Menschen starten

bei Cemex, fünf bei der Firma

Hoffmeier und zwei bei den

Fels-Werken. Die Kooperation

im Firmenverbund bietet allerlei

Vorteile, zumal sich einige Fach-

bereiche überschneiden, sodass

alle davon profi tieren.

Nun werden Industriemechani-

ker – erstmals auch im dualen

Studium, Verfahrensmechani-

ker, Baustoffprüfer, Land- und

Baumaschinenmechatroniker

(erstmals 2019), Berufskraft-

fahrer und Kfz-Mechatroniker

ausgebildet. Ziel sei es vor al-

lem, so den eigenen Bedarf an

qualifi ziertem Fachpersonal in

den nächsten Jahren zu decken.

Schon während des zweitägigen

Begrüßungsseminars konnten

die angehenden Kolleginnen

und Kollegen viel von den Un-

ternehmen kennenlernen und

erfahren, was sie erwartet.

19 Berufsstarter willkommen geheißenBegrüßung im Heinitztunnel – Cemex und Verbundpartner mit vielen Ausbildungsberufen

Den Tagebau und das markante Zementwerk im Rücken: Die neuen Auszubildenden und ihre Ausbildungsverantwortlichen auf der Terasse am Heinitz-Tunnel. Foto: BAB/sd

Strausberg (sd). Egal ob Gele-

genheitsfahrer, Vereinsradfahrer

oder Profi , ob Kind und Jugend-

licher oder schon älter – beim

traditionellen Radrennen rund

um Nord kommen Fahrradfreun-

de voll auf ihre Kosten. Das

Wochenende vom 21. und 22.

September steht in Strausberg

wieder ganz im Zeichen des

Radsports.

Noch knapp eine Woche bis

in Strausberg ein radsportli-

cher Höhepunkt gemeinsam

mit einem der letzten gro-

ßen Straßenrennen stattfi n-

det: Die inzwischen schon

44. Aufl age des „Radrennen rund

um Strausberg Nord“ bietet Hö-

hepunkte und Strecken für alle

Aktiven. „Die Vorbereitungen

laufen auf Hochtouren“, so Mat-

thias Behr, Leiter der Abteilung

des 1. Radsportclub Strausberg

(1. RSC). Schon im Vorfeld gibt

es über 600 Anmeldungen zu

verkünden. Eine Zahl, die sich

erfahrungsgemäß spontan am

Wochenende des 21. und 22. Sep-

tember nochmals erhöhen wird.

„Viele Teilnehmer entscheiden

nach der Witterung und kommen

direkt vorbei, um mitzufahren“,

weiß Behr aus jahrelanger Vor-

bereitung und Organisation.

Insgesamt wird mit etwa 1.000

Teilnehmern gerechnet.

Mit der Wiederbelebung des

Events vor elf Jahren nach einer

längeren Pause wurde eine lieb-

gewonnene Sportveranstaltung

zurückgebracht, die Teilneh-

mer nicht nur aus Berlin und

Brandenburg anzieht. Vor allem

radsportbegeisterte Kinder und

Jugendliche bekommen die Mög-

lichkeit, ihre Kräfte zu messen.

Beginnend mit dem Kriterium

im Gewerbegebiet Nord, startet

die Veranstaltung am Samstag-

nachmittag, 21. September und

setzt sich am Sonntag ganztägig

mit dem Straßenrennen als Hö-

hepunkt fort.

Für die Veranstaltung wird es

auch wieder zur vollständigen

Sperrung der Rennstrecke für

den öffentlichen Straßenverkehr

kommen. „Die Sicherheit der Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer

geht vor, zudem ist diese Maß-

nahme Behördlich beziehungs-

weise Polizeilich angeordnet“,

unterstreicht Matthias Behr. Von

den Einschränkungen betroffen

sind Abschnitte in Strausberg

Nord, Klosterdorf, Bollersdorf,

Ruhlsdorf und Hohenstein – ent-

lang des Streckenverlaufs. Die

Veranstalter und Organisatoren

des 1. RSC Strausberg bitten vor

dem Hintergrund dieser Veran-

staltung, die vor allem für Kinder

und Jugendliche gedacht ist, um

das Verständnis der Anwohner.

Natürlich wird in allen betrof-

fenen Gemeinden zeitnah über

die Einschränkungen informiert

und es stehen Ansprechpartner

zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Ab-

lauf, den Strecken und selbst-

verständlich auch zum An-

meldeformular gibt es auf der

Webseite des 1. RSC Strausberg

unter www.rsc-strausberg.de.

Dort sind ebenfalls alle nötigen

Kontakte zu fi nden. Ohne die

vielen ehrenamtlichen Partner

und Helfer sowie Unterstützer,

Sponsoren und Spender wäre

so eine Sportveranstaltung,

die weit über die Stadtgrenzen

hinaus wirkt und gleichzeitig

nicht nur für den Radsport in der

Region wirbt, kaum möglich. Ob

Streckenposten, Catering, Aus-

wertung, Aufbau, Polizeiunter-

stützung, Absicherung, Sanitäter

oder an den vielen anderen Stel-

len – den Beteiligten gilt schon

jetzt großer Dank.

Schon über 600 VoranmeldungenVorbereitungen für Radrennen rund um Nord in heißer Phase

Maxime Fliegner.

Page 4: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 11.09.2019

Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Ein Festabend von Ver-

einen für die Aktiven und mit

den Ehrenamtlern ist der Ball

der Vereine. Am Samstag, 21.

September ist es wieder in der

Giebelseehalle soweit.

2014 erfuhr der Ball der Verei-

ne einen gelungenen Neustart

und gehört seit dem zu den

jährlichen Höhepunkten im

Vereins- und Gemeindeleben.

Organisiert von den Mitgliedern

der Abteilungen des Sportver-

eins Blau-Weiß Petershagen/

Eggersdorf und unterstützt von

der Gemeindeverwaltung, wird

wieder ein abwechslungsrei-

cher Abend geboten. Neben

Programmeinlagen örtlicher

Vereine und Sportgruppen gibt

es wieder reichlich Gelegenheit,

um ins Gespräch zu kommen

und sich auszutauschen. Show-

tanz bis Livemusik runden den

Abend ab.

Dazu wird wieder ein umfang-

reiches Catering geboten, so-

dass es dem Samstagabend an

so gut wie nichts mehr mangelt.

Gleichzeitig wird der festliche

Rahmen genutzt, um sich bei

verdienten Aktiven zu bedanken

und sie öffentlichkeitswirksam

auszuzeichnen. Auch die Sport-

ler des Jahres werden geehrt. Bis

zuletzt ist es eine Überraschung,

wer dieses Mal die Auszeich-

nung erhält.

Los geht es am Samstagabend

um 19 Uhr, der Einlass ist be-

reits ab 18 Uhr geöffnet. Karten

gibt es nur noch bis nächsten

Montag, 16. September in der

Postfi liale Eggersdorf, „Post &

more, Karl-Marx-Straße 6 und

im Schreibeck Schulz, Eggers-

dorfer Straße 35, in Petersha-

gen. Die Kartenpreise verstehen

sich inklusive Buffet und sind im

Vorverkauf fünf Euro günstiger

als an der Abendkasse.

Ball der VereineKartenvorverkauf noch bis Montag

Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Comedy, Musik und Parodie

werden am Donnerstag, 19.

September im Petershagener

Kulturhaus „Daniels Probebüh-

ne“ geboten. Thomas Nicolai,

der von Robert Neumann klang-

voll begleitet wird, steht für

einen unterhaltsamen Abend

unter dem Titel „Mit alles! –

Extrascharf!“.

Den Schauspieler, Hörbuch-

sprecher, Musiker und Enter-

tainer Thomas Nicolai diesmal

mit seiner Best-Of-Show „Mit

alles! – Extrascharf!“ können

Gäste am 19. September 2019

um 19.30 Uhr im Petershage-

ner Kulturhaus „Daniels Pro-

bebühne“ erleben. Da werden

die Lachmuskeln wieder sehr

gefordert, ist Inhaber Daniel

Rosenberg überzeugt. Mit dabei

an den Tasten ist das „Klang-

Chamäleon“ Robert Neumann.

Wenn Thomas Nicolai seine ex-

trascharfen Häppchen serviert,

schwillt seinen Gästen garan-

tiert der Bauch an – vor Lachen.

Mit seinem neuen feurig-sprit-

zigen Best-of-Kulinarium „Mit

alles! – Extrascharf!“ bringt

der Altmeister der gehobenen

Cuisine, pardon, Comedy, wie-

der das Beste aus seinen Shows

auf die Bühne – nachgewürzt,

verfeinert und neu arrangiert.

Ein Genuss und ein Muss für

Goutierer des vielschichtigen

Humors.

Seine Fans kennen und lieben

Thomas Nicolai als den Mann

der tausend Gesichter. Auch

dieses Mal dürfen sie sich auf ein

Wiedersehen mit vielen alten

Bekannten freuen. Mit dabei

ist – „Waaas soll das?!“ – des Pa-

rodisten Lieblingsbarde Herbert

Grönemeyer und – ebenfalls

obligatorisch – Filmkulturer-

be Klaus Kinski, nur echt mit

Glubschaugen und bebenden

Nüstern.

Für bebende Lippen, vor allem

weibliche, ist ebenfalls gesorgt,

wenn das cunnilinguale Alter

Ego von Max Raabe mit hau-

chiger Schellackstimme längst

vergessene Sünden heraufbe-

schwört, oder wenn Pullover-

held Patrick Schleifer mit un-

vergleichlichem „Sächsappeal“

den Saal zum Kochen bringt.

Die musikalische Würze im

Nicolai’schen Viel-Gänge-Co-

medy-Menü liefert, wie immer

virtuos und von den Fans heiß-

geliebt, das Klang-Chamäleon

Robert Neumann. Jazz, Funk,

Pop, Oper, Salsa oder Mariachi –

Robert Neumann vertont jeden

Gang aufs Deliziöseste.

Das alles und noch viel mehr

tischt Multi-Tasking-Enter-

tainer Thomas Nicolai seinen

Gästen bei seiner neuen Best-

of-Show auf. Und weil Liebe

bekanntlich durch den Magen

geht, krönt er seine extrascharfe

Comedy-Ratatouille auch noch

mit der einen oder anderen erfri-

schenden Überraschung.

Gäste können also gespannt sein

auf einen Comedy-Abend der

besonderen Art, der sicher lange

im Gedächtnis bleibt. Einlass

ab 19 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.

Tickets können unter 033439/12

85 49 bestellt werden. Veran-

staltungsort ist das Kulturhaus

„Daniels Probebühne“, Annen-

straße 3 in Petershagen.

„Mit alles! – Extrascharf!“Comedy in Daniels Probebühne

Petershagen (sd). Beim Anger-

fest am vergangenen Sonntag

drängten sich bereits viele inte-

ressierte Gäste auf dem Gelände

des Kinderbauernhofs. Nach-

dem die Stephanus-Stiftung

den Betrieb zum 1. September

offi ziell übernommen hat, tut

sich bereits sichtbar viel.

Mit 20 Stimmen dafür, kei-

ner Enthaltung und nur fünf

Gegenstimmen fi el das Votum

der Gemeindevertreter im

nicht-öffentlichen Sitzungs-

teil recht deutlich zugunsten

der Stephanus-Stiftung aus.

Unter sieben Bewerbern im

Auswahlverfahren konnte sich

die Stiftung durchsetzen. Vor

allem das detaillierte und durch-

dachte Konzept habe überzeugt.

Bereits Ende 2018 begannen

die teils sehr emotionalen Dis-

kussionen um die Zukunft des

Kinderbauernhofes, als bekannt

wurde, dass der Vertrag zwi-

schen Gemeinde und Steremat

zum Jahresende gelöst wer-

den sollte. Das Konzept der

gemeinnützigen Gesellschaft,

das vor allem auf Arbeitslose

baute, funktionierte aufgrund

der verbesserten Arbeitsmarkt-

situation nur noch sehr schwer.

Ohne größere Umstrukturierun-

gen war es so kaum fortführbar.

Die „Stephanus Werkstätten“

gGmbH unterhalten bereits

in Rüdersdorf mit ihrer Be-

triebsstätte seit vielen Jahren

einen Standort für Menschen

mit Beeinträchtigungen. „Der

Kinderbauernhof in Petersha-

gen hat aus unserer Sicht viel

Potential und wir haben einiges

dort vor“, so Martin Jeutner,

Pressesprecher der Stephanus-

Stiftung. Dabei solle sich das

Grundkonzept gar nicht so sehr

verändern, ergänzt Jeutner.

Vor allem für die neugewählten

Gemeindevertreter war es wich-

tig fortzuführen, was ihre Amts-

vorgänger bereits angestoßen

hatten, um zeitnah eine Lösung

zu fi nden und eine wichtige

Entscheidung zu treffen. Als

einen ersten Erfolg der neuen

Gemeindevertretung, der nicht

selbstverständlich ist, wertet

Bürgermeister Marco Rutter das

Ergebnis. „Am liebsten wäre mir

eine Öffnung noch vor oder

im Sommer gewesen, doch die

baulichen Mängel, welche es

zu beseitigen galt, verhinderten

das“, ergänzt der Bürgermeister.

Innerhalb der Gemeindevertre-

tung wurden einige Punkte, wie

Öffnungszeiten nochmals dis-

kutiert. Mindestanforderungen,

die Automaten und Tierversor-

gung sicherstellen, sind indes

vertraglich festgesetzt. „Wir

können als Gemeinde selbst

agieren oder auch Dritte damit

betrauen“, fügt Rutter hinzu.

Dieses Mal sei besonderer Wert

darauf gelegt worden, „genug

Hebel zu haben“, ohne den Ver-

trag zu gefährden.

Einen ersten gemeinsamen

Arbeitseinsatz vor Ort gab es

bereits am 23. August. Ein wei-

terer folgt Mitte September.

„Ich bin guter Dinge, dass wir gut

vorankommen und eine solide

Basis schaffen“, sagt Marco

Rutter. Weitere Investitionen

und Anträge erfolgen im Herbst.

Es soll auch wieder ein Strei-

chelzoo installiert sein. Nach

Aufl agen des Gesundheits- und

Veterinäramtes können Kanin-

chen, Hühner, Tauben bis hin zu

Hausschweinen und Schafen

unterbracht werden.

Von Seiten der Gemeinde-

verwaltung wird betont, dass

gemeinsam mit den umliegen-

den Vereinen und Einrichtun-

gen geplant wird, um den Hof

noch besser und fester in das

Ensemble Dorfanger Petersha-

gen zu integrieren. Während

Grundstück und Gebäude im

Gemeindeeigentum verbleiben,

tritt die gemeinnützige Stiftung

als Mieter auf. Laufende Kosten

trägt die Stephanus-Stiftung

und stellt ebenso das Personal

zur Bewirtschaftung.

Hier habe man es mit einer

etwas anderen Zielgruppe zu

tun, schränkt Rutter ein, da

der Fokus auf Menschen mit

Beeinträchtigung seitens der

Nutzer liege. So soll es auch vie-

le angeleitete Projekte geben.

Grünfl ächenpfl ege, Catering,

Hofcafé, Hofl aden, Übernach-

tungsangebote und verschie-

dene Veranstaltungsformate

runden das künftige Angebot

ab. Alles sei langfristig besser

planbar, führt Rutter aus. In

der Winterzeit könne auf einen

verstärkten Werkstattbetrieb

übergegangen werden, der

beispielsweise Manufaktur und

Verpackungsbetrieb umfasse.

Besonderheit am neuen Vertrag

ist auch, dass ein Teil der Flä-

che, zu der auch der Spielplatz

zählt, nicht mitvermietet wird,

sondern von der Gemeinde-

verwaltung betreut wird. Dazu

könne jederzeit ein ergänzendes

Konzept in der Verwaltung ein-

geführt werden. Mit dem Hof

und der Stiftung eine stärkere

Vernetzung und Ergänzung im

Dorfanger-Ensemble zu errei-

chen, ist erklärtes Ziel. Auch

ein Mehrzweckraum für eine

Vielzahl von Veranstaltungen ist

vorgesehen. Dritte Nutzer wür-

den jedoch über die Gemein-

deverwaltung koordiniert und

einzelvertragliche Lösungen

gefunden werden. Besonders ist

auch die Mischung des Perso-

nals: Menschen aus der Förder-

kulisse arbeiten mit Fachkräften

zusammen, was nochmal mehr

Möglichkeiten schafft. Neue

Stellen für Mitarbeiter am Pe-

tershagener Dorfanger wurden

indes parallel ausgeschrieben.

„Wir kümmern uns als Gemeinde

um eine feste Bausubstanz. Der

Spielplatz muss fast komplett

ausgetauscht werden, wofür

nochmal kurzfristig Mittel be-

reitgestellt werden müssen“, so

Rutter mit der Ergänzung, seit

letztem Herbst seien bereits

rund 20.000 Euro von der Ge-

meinde umgelegt worden. Die

Stiftung werde nochmal mehr

einsetzen.

Die Ideen sprudeln und es wird

fl eißig angepackt. „Die Qualität

wird zusätzlich gehoben“, ist

Marco Rutter sicher. Im Augen-

blick kommt Bewegung auf den

Hof durch fl eißige Hände, die

zunächst dafür sorgen, dass eine

Bewirtschaftung wieder mög-

lich wird, fügt Martin Jeutner

hinzu. Im 1. Quartal 2020 sollen

dann die ersten Beschäftigten

der Stephanus-Werkstätten

dort ihre Arbeit aufnehmen.

„Wenn alles gut läuft, möchten

wir im Frühjahr nächsten Jahres

die ersten Gäste dort begrüßen“,

schließt Jeutner, bestärkt vom

nickenden Marco Rutter. Die

gute Zusammenarbeit wird von

beiden Seiten – sowohl der Ge-

meindeverwaltung als auch der

Stiftung – unterstrichen und

gelobt.

Neustart „Mümmelmann“: Am Konzept nicht viel ändernStephanus-Stiftung übernimmt den Betrieb des Kinderbauernhofs – Viel vor am Dorfanger-Objekt – Konzept überzeugte

Alljährlich gestalten auch Mitglieder des ECC einen Teil des abwechslungsreichen Abendprogramms. Foto: BAB/sd

So voll wie im vergangenen Jahr zum Erntefest soll es auch künftig auf dem Gelände in der Dorfstraße 33 werden, wenn es nach den Plänen der Stephanus-Stiftung geht. Foto: BAB/sd

Petershagen/Eggersdorf (e.b.). Auch diese Session (2019/2020)

laden die Eggersdorfer Jecken

wieder zum Feiern in das Volk-

shaus Strausberg Nord ein.

„Willkommen im Dschungel!“

lautet das Thema, zu dem die

Veranstaltungen im Februar

ausgerichtet werden.

Um sich auf die Turniere und

Veranstaltungen vorzubereiten,

absolvierten die Tänzerinnen der

Jugend- und Juniorengarde wie

gewohnt in der letzten Sommer-

ferienwoche das Trainingslager.

Diesmal wurden die Mädchen im

Haus Bötzsee untergebracht.

Eine fi nanzielle Unterstützung

des Trainingslagers erhielten die

Aktiven von der Sparkasse Mär-

kisch-Oderland, welche über

die PS–Lotterie einen Scheck

in Höhe von 500 Euro zur Ver-

fügung stellte. Als große Überra-

schung gab es für alle Mädchen,

Trainer und Betreuer noch eine

große Trainingstasche, welche

durch verschiedene Sponsoren

und den ECC fi nanziert wurde.

Auch die Damen der Blauen

Garde fahren Ende September in

ein Trainingslagerwochenende

nach Kienbaum.

Der Kartenvorverkauf startet

wie im letzten Jahr ab 1. Novem-

ber. Diese können wie gewohnt

unter karten@eggersdorf-he-

lau.de oder telefonisch unter

033439/8 08 97 bestellt wer-

den. Auch in diesem Jahr wird

die Eröffnungsveranstaltung im

Landgasthof zum Mühlenteich

stattfi nden. Am 16. November

2019 um 17 Uhr startet die

Veranstaltung, schon ab 15:30

Uhr können Gäste zu Kaffee

und Kuchen im Landgasthof

einkehren. Die anderen Veran-

staltungstermine sind wie folgt:

14. Februar 2020 - Weiber-

fastnacht I, 21. Februar 2020

- Weiberfastnacht II, 22. Fe-

bruar 2020 - Dschungelparty,

23. Februar 2020 – Kinder- und

Familienkarneval, 28. Februar

2020 - Schlafmützenball.

Über Instagram oder Facebook

gibt es immer den aktuellsten

Stand. Ebenso können die Veran-

staltungszeiten und Kartenprei-

se gern auf der ECC-Homepage

www.eggersdorf-helau.de ein-

gesehen werden.

„Willkommen im Dschungel“ECC stimmt auf neue Karnevalssaison ein – Dank für Unterstützung

Freuten sich über die Unterstützung aus der PS-Lotterie und die neuen Taschen: Mitglieder der Junioren- und Jugendgarde beim Trainingslager. Foto: Eggersdorfer Carneval-Club

PETERSHAGEN/EGGERSDORF

Page 5: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG11.09.2019 R A T G E B E R R E C H T

(akz-o). Seit dem jüngsten

Facebook-Datenmissbrauchs-

skandal ist das Thema korrek-

ter Umgang mit Personendaten

wieder in aller Munde. Wichtig

ist es deshalb, sich wieder mit

den gesetzlichen Vorgaben zu

diesem Thema auseinanderzu-

setzen:

Die im Mai 2018 in Kraft getre-

tene europäische Datenschutz-

grundverordnung (DSGVO)

sowie das Bundesdatenschutz-

gesetz regeln in Deutschland

das Erfassen, Speichern und

Nutzen von personenbezoge-

nen Daten. Darin wird außerdem

beschrieben, was mit Unterla-

gen passieren muss, die gelöscht

oder entsorgt werden sollen.

Die Vorgaben richten sich an

praktisch alle Unternehmen, die

personenbezogene Daten von z.

B. Mitarbeitern, Kunden usw.

verarbeiten – vom Arzt bis zum

Industrieunternehmen.

Unternehmensverantwortli-

chen jeder Branche kann man

deshalb nur raten, sich wie-

der intensiver mit dem Thema

und insbesondere einer pro-

fessionellen Aktenvernichtung

ausein-anderzusetzen, denn

etwaige Verstöße werden mit

hohen Bußgeldern belegt.

Die Vernichtung von Unterlagen

mit sensiblem Inhalt erfordert

spezialisiertes Wissen. Es ge-

nügt nicht, Altunterlagen ein-

fach in den Müll zu werfen oder

durch einen handelsüblichen

Büroschredder laufen zu lassen.

Denn zum einen ist dadurch

die völlige Unkenntlichkeit des

Inhalts nicht gewährleistet und

außerdem entstehen nur zu-

sätzliche Personal- und Ent-

sorgungskosten.

In Deutschland beschreibt

die DIN 66399 genau, welche

Anforderungen an die für die

Dokumentenentsorgung not-

wendigen Maschinen gelten

und wie ein solcher Prozess

ablaufen muss.

Nur ein professionelles Akten-

vernichtungsunternehmen ver-

fügt über geeignete Anlagen

zur restlosen Vernichtung und

kann auch dank Mengenkon-

tingenten oft attraktive Preise

anbieten.

Das fränkische Unternehmen

ZAGO aus Kitzingen ist ein sol-

cher Entsorgungsspezialist. Es

bietet Unternehmen aus allen

Branchen bereits seit Jahren

einen Rundum-Service für eine

DSGVO-konforme Entsorgung

ihrer Daten – und das deutsch-

landweit. Detailinformationen

und eine Ablaufbeschreibung

sind über die Website www.

zago.gmbh transparent und ein-

fach abrufbar. Selbstverständ-

lich sind aber auch individuelle

Lösungen möglich.

Über die Zerstörung von Fest-

platten und Akten hinaus bietet

ZAGO noch eine Reihe weiterer

Dienstleistungen im Bereich

Dokumentenvernichtung an.

Hierzu gehören unter anderem:

– die Vernichtung von CDs und

Disketten

– die Entsorgung von sensiblen

Patienteninformationen wie

Gebissabdrücke oder Rönt-

genbilder

– Datensicherungen und Archi-

vierung von verschiedenen

Datenträgern.

Nicht einfach in den MüllWarum eine rechtssichere Aktenvernichtung so wichtig ist

Nicht alles darf in den Müll. Besonders wenn es sich um Un-terlagen mit personenbezogenen Daten handelt. Hier drohen hohe Strafen. Foto: Markus Bormann/stock.adobe.com/akz-

SERINA SCHÜTTERECHTSANWÄLTINFachanwältin für Familienrecht

Familien- und Erbrecht Allgemeines Zivilrecht Miet- und Verkehrsrecht Verwaltungsrecht Strafrecht

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Fredersdorf (BAB). Mit der

Biberschwanzplatte bekommt

man das exklusive und architek-

tonische Aussehen der Biber-

form, was früher nicht möglich

war. Die Biberschwanzplatte

ist geeignet für die Renovie-

rung und den Neubau. Das

Produkt ist ein Ergebnis von in-

tensiver Produktentwicklung,

hochwertiger Technologie und

schwedischem Qualitätsstahl.

In 16 europäischen Ländern

gibt es für das einzigartige

Modell Musterschutz. Die

Biberschwanzplatte wird in

Fixlängen bis zu vier Metern

hergestellt. Sie bietet auch ein

System von Standardlängen

mit vielen Kombinationsmög-

lichkeiten. Ökonomie beim

Verlegen ist durch die schnel-

le und einfache Montage in

Kombination mit dem nied-

rigen Eigengewicht gegeben.

Kostspielige Verstärkungen

des Dachstuhls sind bei der

Renovierung somit nicht not-

wendig. Die 200 µm Plastisol-

Beschichtung mit geprägter

Oberfl äche ist äußerst dauer-

haft und durch die Erfahrung

von über 20 Jahren bestätigt.

Die Biberschwanzplatte ist ein

Qualitätsprodukt aus Schwe-

den. Sämtliche Betonziegel,

Tonziegel und Dachziegel wer-

den von der Firma Dach- und

Fassaden Johann Gozdek aus

Fredersdorf ebenfalls verar-

beitet. Weitere Informationen

zur Biberschwanzplatte unter

Telefon 033439/8 02 70.

Die optimale Wahl fürs DachDach- und Fassadenbau Gozdek

Optisch herausragend: Dach-eindeckung mit der Biber-schwanzplatte. Foto: Gozdek

(akz-o). Früher oder später wird

es Zeit für jeden, der Wohnei-

gentum besitzt. Vom Dach bis

zur Fassade, von den Fenstern

bis zur Heizungsanlage – sind

Materialien und Technik über-

holt, stehen Modernisierungen

ins Haus. Wer die Investition

leistet, erhält nicht nur sei-

ne Immobilie, er steigert auch

ihren Wert. Zudem wird das

beherzte Handeln mit gerin-

geren Energiekosten und einer

verbesserten Umweltbilanz be-

lohnt. Insbesondere Besitzer

häuslicher Feuerstätten, wie

etwa ein alter Kachelofen oder

eine Heizkaminanlage, profi -

tieren von einer Erneuerung

des Innenlebens. Zum einen

verursachen moderne Einsätze

heute bis zu 85 Prozent weni-

ger Emissionen als Altgeräte.

Zum anderen verbrauchen sie

für die gleiche Wärmeleistung

bis zu einem Drittel weniger

Brennstoff.

Der Rubin passt sich anOb Warmluftkachelofen oder

mit keramischen Heizgaszügen

ausgestattet: Ganz gleich, wel-

che Bauart die eigene Feue-

rungsanlage hat. Mit dem emis-

sionsarmen Rubin hat, mit dem

ostfriesische Hersteller Leda ei-

nen Kombi-Heizeinsatz entwi-

ckelt, der sich allen Gegebenhei-

ten anpasst. Und obendrein die

verschärften Anforderungen der

1. BImSchV erfüllt, deren nächs-

te Frist übrigens Ende 2020

greift und für alle Feuerstätten

mit einer Typprüfung vor dem 31.

Dezember 1994 gilt. Zugeordnet

zur Energieeffi zienzklasse A+

ist der gusseiserne Allround-

er in sechs Ausführungen mit

variablen Frontmaßen sowie

zahlreichen Tiefen und Breiten

erhältlich. Dadurch kann er die

meisten Kachelofeneinsätze

ersetzen, da diese vielfach mit

standardisierten Abmessungen

produziert wurden.

Nachheizkasten und Speicherblöcke aus Guss

halten die WärmeHinzu kommt das hochwertige

Zubehör, welches der Guss-

Spezialist mit eigener Gießerei

anbietet. So kann beispielsweise

ein Nachheizkasten kombiniert

und bei Bedarf durch Speicher-

blöcke – beides ebenfalls aus

massivem Qualitätsguss gefer-

tigt – ergänzt werden. Damit

bringen Ofenbesitzer ihre in

die Jahre gekommene Feue-

rung bequem auf den neuesten

Stand der Technik und erreichen

gleichzeitig eine effektiv länge-

re Wärmeabgabe. Denn jeder

zusätzliche Block speichert die

Hitze der Flammen und sorgt

über deren Erlöschen hinaus für

wohlige Temperaturen. Und der

separat verfügbare Bodenrost

verspricht Flexibilität bei der

Brennstoffwahl. Mehr Infos zu

Austausch und Heizeinsätzen

unter www.leda.de.

Einer für alleMit Einsatz für die Umwelt – Neue Technik im alten Kachelofen

Hochwertiges Gussgerät erleichtert den Austausch von Altgeräten. Foto: Leda Werk/akz-o

B A U E N & W O H N E NVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

ANZEIGENTELEFON

0334149 05 90

IHR RECHTIN GUTEN HÄNDEN.

Rehfelde (e.b.). Sind Eheleu-

te ein Jahr getrennt, kann die

Ehescheidung beim Familien-

gericht beantragt werden. Das

sog. Trennungsjahr ist vom Ge-

setzgeber vorgesehen und muss

nur in wenigen Ausnahmefäl-

len nicht eingehalten werden.

Es kann genutzt werden, um

eine notarielle Trennungs- und

Scheidungsfolgenvereinbarung

zu schließen, in welcher sich die

Eheleute z.B. über Fragen zum

Umgang mit gemeinsamen Kin-

dern, Unterhalt, Hausratsteilung

und zum Versorgungsausgleich

einigen. Der Scheidungsantrag

muss durch einen Rechtsanwalt

beim zuständigen Familienge-

richt eingereicht werden. Ist

der Antragstellende nicht in der

Lage, die Kosten des Verfahrens

zu tragen, kann Verfahrenskos-

tenhilfe beantragt werden. Das

Gericht stellt dem anderen Ehe-

partner den Scheidungsantrag

sodann zu. Will er dem Antrag

zustimmen, braucht er keinen ei-

genen Rechtsanwalt. Bestehen

aber ungeklärte Streitpunkte,

ist dies sinnvoll, um diese als

sog. Folgesachen mit zu klä-

ren. Haben die Parteien keine

Vereinbarung zum Versorgungs-

ausgleich getroffen, müssen sie

einen Fragebogen ausfüllen, auf

dessen Grundlage das Gericht

Auskünfte bei den Rententrä-

gern einholt, welche Renten-

rechte innerhalb der Ehezeit

begründet worden sind. Diese

müssen gerecht geteilt werden.

Wenn alle Auskünfte vorliegen,

bestimmt das Gericht einen

Termin, zu dem die Eheleute

erscheinen müssen. In diesem

werden die Eheleute angehört,

zum Trennungszeitpunkt und zur

endgültigen Zerrüttung der Ehe.

Erst dann wird das Gericht die

Ehe scheiden. Beratungstermine

gibt es unter: 0171/2852735.

Das ScheidungsverfahrenRechtsanwältin Anne Heller informiert

Foto: Thorben Wengert/pixelio.de.

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Seite 7Seite 6 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNGBAB LokalAnzeiger - 11.09.2019

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Ausbildungsbeginn alljährlich am 01. April bzw. 01. Oktober:- Staatlich anerkannte/r Altenpfleger/in- Altenpflegehelfer/in- Staatlich anerkannte/r Physiotherapeut/in- Staatlich anerkannte/r Masseur/in und medizinische/r Bademeister/in ! NEU ab 2020: Pflegefachfrau / Pflegefachmann !

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Strausberg (e.b./sd). EWE bie-

tet nicht nur Ausbildungen in

vielen Bereichen, sondern auch

duale Studiengänge für einen

zukunftssicheren Start ins Be-

rufsleben. Beim Strausberger

Ausbildungstag können Inter-

essierte vor Ort allerlei erfragen

und erfahren.

Das Herz schlägt für Technik

und Informationstechnologie?

Wie wäre es mit einem Einstieg

bei EWE als Anlagenmechaniker

oder als Fachinformatiker für

Anwendungsentwicklung? Hell-

hörig werden bei den Worten

Menschen, Märkte, Organisati-

on? Bei EWE gibt es spannende

kaufmännische Arbeitsfelder.

Und wer sich noch nicht ent-

scheiden will, kann erstmal rein-

schnuppern ins Unternehmen.

Ein Schülerpraktikum bietet die

Gelegenheit, mögliche Beru-

fe näher kennenzulernen. Und

beim 24. Strausberger Ausbil-

dungstag am 21. September in

der Schulsportmehrzweckhalle

in der Hegermühlenstraße gibt

es alle Ausbildungsinfos direkt

vom EWE-Team.

Als innovatives Unternehmen

mit regionaler Ausrichtung ist

der EWE-Konzern in den Be-

reichen Energie, Telekommu-

nikation und Informationstech-

nologie aktiv. Die Vereinigung

dieser drei Felder ermöglicht

es EWE, intelligente Energie-

systeme für eine nachhaltige,

effi ziente und verlässliche Ener-

gieversorgung im Nordwesten

Deutschlands, in Brandenburg

und Mecklenburg-Vorpommern

zu entwickeln und zu betreiben.

Die Ausbildung junger Fachkräf-

te liegt dem Unternehmen sehr

am Herzen. EWE bietet jungen

Leuten zentral in Oldenburg eine

Vielzahl von Ausbildungsberu-

fen, wie beispielsweise zum An-

lagenmechaniker, Elektroniker

für Betriebstechnik, Kaufmann

im Einzelhandel oder Industrie-

kaufmann. „Wir bieten unse-

rem engagierten Nachwuchs

qualitativ hochwertige Ausbil-

dungs- und Studienprogramme

mit sehr guten Perspektiven

und Entwicklungsmöglichkei-

ten im Unternehmen“, so der

EWE-Generalbevollmächtigte

Dr. Ulrich Müller. Gerade die

Digitalisierung verändere viele

Berufsbilder. „Wir entwickeln

die Ausbildungsinhalte ständig

weiter, so dass wir sie zukunfts-

fähig und attraktiv machen“,

ergänzt Müller.

In Brandenburg bildet EWE jun-

ge Leute ebenfalls aus – zum

Anlagenmechaniker. „Dadurch

können wir die Auszubilden-

den unmittelbar mit unserer

betrieblichen Praxis vor Ort

vertraut machen und sie

bleiben in ihrer Heimat“, so

Müller weiter. Das erleichtere

später die berufl iche Einglie-

derung in das Unternehmen,

die grundsätzlich das Ziel des

Unternehmens sei. „Ein entspre-

chendes Engagement und gute

Leistungen des Nachwuchses

vorausgesetzt“, ergänzt der

Generalbevollmächtigte. Für

das Ausbildungsjahr 2020/21

gibt es in Brandenburg sechs

Ausbildungsplätze. Wer also auf

der Suche ist, sollte mit seiner

Bewerbung nicht warten: direkt

online auf www.ewe.com/kar-

riere/schueler.

Über alle Jahrgänge hinweg

arbeiten und lernen über 400

Auszubildende und duale Stu-

denten im EWE-Konzern. Damit

wird der Fachkräftenachwuchs

über den eigenen Bedarf hinaus

gesichert auch für die Region,

sowohl im technischen als auch

im kaufmännischen Bereich.

Weitere Informationen zu Aus-

bildung und Dualem Studium bei

EWE gibt es am 21. September

auf dem 24. Ausbildungstag

Strausberg sowie auf dem EWE-

eigenen Azubiblog azubiblog.

ewe.com. Tipps für junge Leute

zur Ausbildung und zur Vorbe-

reitung darauf gibt es unter

www.ewe.de/smartgeber.

Aus der Schule in die ZukunftTechnische und kaufmännische Ausbildung bis duales Studium bei EWE

Eine angehende Elektronikerin simuliert an einer Versuchsan-lage, welches E-Auto welche Ladung benötigt.

Foto: Sebastian Vollmert

Strausberg (e.b./sd). Egal, ob

in der Ausbildung oder als Um-

schulung – in Gesundheits- und

Pfl egeberufen bietet die SOWI

nicht nur ein breites Spektrum,

sondern zukunftsfähige und

qualitative Berufsoptionen. Neu

ab 2020 ist das Berufsbild der

Pfl egefachfrau beziehungswei-

se des Pfl egefachmanns.

„Wir machen Gesundheit zum

Beruf“ ist Leitgedanke der staat-

lich anerkannten Gesundheits-

und Pfl egefachschule Märkisch

Oderland in Strausberg. Seit

über 25 Jahren bildet SOWI

mit großem Erfolg Altenpfl eger,

Altenpfl egehelfer, Physiothera-

peuten sowie Masseure und me-

dizinische Bademeister aus. Mit

Einführung der generalistischen

Pfl egeausbildung ab 2020 kann

hier auch der Abschluss als Pfl e-

gefachfrau beziehungsweise

Pfl egefachmann erworben wer-

den – ein neues Berufsbild, das

in der gesamten EU anerkannt ist

und je nach Spezialisierung den

Einsatz in der Krankenpfl ege,

der Kinderkrankenpfl ege oder

Altenpfl ege ermöglicht.

Schon heute sind SOWI-Absol-

venten sehr gefragt. In vielen

Einrichtungen der Region, ob

in Pfl egeheimen, bei ambulan-

ten Diensten, in Reha-Kliniken,

Krankenhäusern, Wellness-

Hotels oder auch in Physio-

therapiepraxen fi nden sie nach

erfolgreicher Ausbildung ihren

Arbeitsplatz. Manche von ih-

nen haben auch den Schritt

in die Selbständigkeit gewagt

und schufen häufi g weitere Ar-

beitsplätze.

Alljährlich im April und Ok-

tober beginnen neue zertifi -

zierte Ausbildungsgänge, die

individuell auch staatlich ge-

fördert werden können. Allen

durch SOWI ausgebildeten Be-

rufen ist gemeinsam, dass sie

vielfältige Fortbildungs- und

Aufstiegsmöglichkeiten bieten.

Auch dafür hat SOWI ein um-

fängliches, spezialisiertes Pro-

gramm aufgelegt. Dazu zählen

im Bereich Physiotherapie unter

anderem Kurse für Taping und

Sportphysiotherapie sowie im

Pfl egebereich Qualifi zierungen

zu Pfl egedienstleitern oder zu

Fachkräften für die geronto-

psychiatrische Betreuung und

Pfl ege.

Nähere Informationen und

Kontakt für Interessenten un-

ter www.sowi-strausberg.de,

direkt unter (03341) 490 780

und natürlich direkt am Stand

der SOWI auf dem Strausberger

Ausbildungstag.

Gesundheit und Pfl ege als BerufBeste Perspektiven bei Ausbildung und Umschulung mit der SOWI Strausberg

Strausberg/Seelow/Bad Freien-walde (e.b.). In der Jugendbe-

rufsagentur Märkisch-Oderland

(JBA MOL) sind die Angebote des

Jobcenters, der Arbeitsagentur

und des Jugendamtes unter ei-

nem Dach zusammengefasst.

Hier sind alle Ansprechpartner

vor Ort, die Jugendliche und

junge Menschen unter 25 Jahren

auf dem Weg ins Berufsleben

begleiten und bei ganz unter-

schiedlichen Fragen für sie da

sind.

Ihr gemeinsames Ziel ist es, je-

dem Jugendlichen im Landkreis

das passende Angebot zu unter-

breiten, so dass niemand beim

Übergang von der Schule in die

Ausbildung oder ins Studium ver-

loren geht. Auch bei Problemen

während der Ausbildung oder

wenn es um Angebote für junge

Eltern und Beratungen für Eltern

beziehungsweise Dritte geht, ist

die JBA MOL die richtige Adres-

se. Hier sind alle Hilfsangebote

gebündelt, damit Jugendliche

mit ihren individuellen Anlie-

gen nicht von einer Behörde

zur nächsten geschickt werden.

Auch andere Einrichtungen, wie

zum Bespiel die Sucht- oder

Schuldnerberatung, bieten ihre

Unterstützung vor Ort an. Das

bedeutet: kurze Wege, schnelle

Abstimmung und gute Vernet-

zung zu allen wichtigen Stellen.

Zudem bietet die JBA auch Klas-

sen- und Elternveranstaltungen

an Schulen sowie Maßnahmen

und Projekte zur vertieften Be-

rufsorientierung und Berufsein-

stiegsbegleitung. Die Jugendbe-

rufsagentur Märkisch-Oderland

ist in Strausberg, Seelow und Bad

Freienwalde jeweils im Gebäude

des Jobcenters zu fi nden oder

beim 24. Strausberger Ausbil-

dungstag am Stand Nummer 9.

Passende Lösungen, damit keiner verloren gehtJugendberufsagentur Märkisch-Oderland vereint vielerlei Bereiche unter einem Dach

Graffi ti an den Wänden und bunte Möbel sorgen dafür, dass die Beratung in der Jugendberufsagentur Märkisch-Oderland in lockerer Atmosphäre stattfi ndet. Foto: JBA MOL

www.bab-lokalanzeiger.de

– immer aktuell unter BAB online

Wir sindvor Ort!

Ihr Lokalfernsehen für die Region!

Page 7: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 11.09.2019V E R A N S T A L T U N G E N

Mitglieder des NATIONALTHEATERS BRÜNN präsentieren

TRAUMMELODIEN DER OPERETTE Zusammen mit bekannten Solisten, dem JOHANN STRAUSSBALLETT, das Ganze unterhaltsam moderiert, werden dieunsterblichen Operetten als ein Rausch farbenprächtiger Kostüme,erstklassiger Stimmen und mitreißender Melodien aufgeführt! ZumRepertoire gehören Titel wie der „Kaiser Walzer“, „Komm in dieGondel“, „Brüderlein und Schwesterlein“, „An der schönen blauenDonau“ und der „Radetzky-Marsch“. Haus SchwärzetalEberswalde • So, 27.10.2019 • Karten ab 19,– €:Haus Schwärzetal 03334–256 80, Tourist-Info 03334–645 20,Ticketshop Medienhaus & Reservix-VVK. Hotline: 01806–70 07 33

Pro Seniore Residenz Am WukenseeUhlandstraße 18/1916359 BiesenthalTelefon 03337 425-09www.pro-seniore.de

Samstag, 14. September 2019, 10 bis 16 Uhr

Mehr entdecken

Schauen Sie herein und lernen Sie uns

kennen – wir zeigen Ihnen gerne unsere

Räumlichkeiten. Freuen Sie sich auf:

• Auftritte von „The Flying Haws“ und

den „Moonlight-Dream-Dancers“

• Live-Musik mit DJ Volker

• Kremser-Rundfahrten um den

Wukensee

• ein großes Kinderprogramm

• informative Stände für Jung und Alt

• herzhafte Spezialitäten vom Grill,

Erbseneintopf, Kuchen und Eis

Kommen Sie

vorbei!

Tag der offenen Tür

denz

8/19

topf, Kuchen und Eis

e

Chorin (e.b.). Zum Ausklang des

Sommers und zum Herbst wartet

das Kloster Chorin wieder mit vie-

len traditionellen Veranstaltun-

gen und besonderen Programm-

punkten auf. Die Einkehr zu stillen

Stunden, ein stumm-musikali-

scher Robin Hood, Kräuter und

Keramik mit Besuch von Shorty

Scheumann und poetischer Wan-

derharfe sowie Kreativangebote

für Abenteurer stehen auf der

Agenda. Das Programm schon

mal zum Vormerken: Stille Stun-

de: 13. September, 11. Oktober, 8.

November, 18.30 Uhr, Graf von Bothmers Stummfi lmkonzert zu Robin Hood: 21. September, 16

Uhr, Kräuter-und Keramiktage

mit Shorty Scheumann & Ambra

Myrrha: 5. und 6. Oktober, 9-18

Uhr , Kreativangebote für Hort-

und Kitagruppen sowie für alle

anderen Kinder in den Herbst-

ferien: 7. –18. Oktober (Nur mit

Voranmeldung).

Weitere Informationen unter

www.kloster-chorin.org

Kloster ChorinSpätsommer- und Herbstprogramm

Bernau/Eberswalde (e.b.). Die

Bernauer Sänger mit ihrem Chor-

leiter Andreas Wiedermann und

der Forstchor „Silvanus“ Ebers-

walde unter Leitung von Hans

Lukoschek werden mit ihren

ausgewählten schönsten Re-

pertoiretiteln am Samstag, dem

14. September um 17.00 Uhr in

der Herz-Jesu-Kirche Bernau alle

Chorliebhaber erfreuen.

So lädt der Forstchor „Silvanus“

u.a. mit markanten Volksweisen

zur Jagd und zum Verweilen in

der Natur ein. In weiteren Titeln

geht es um die Liebe zu Mensch

und Natur. Da knüpfen dann auch

die Bernauer Sänger an z.B. mit

dem „Halleluja, sing ein Lied“

oder dem Madrigal „Mit Lieb bin

ich umfangen“. Nach dem „Adie-

mus“ von Karl Jenkins und dem

„Hallelujah“ von Leonhard Cohen

bereiten sie symbolisch mit ei-

nem Glas Wein den Höhepunkt

des Konzertes, den gemeinsamen

Gesang beider Chöre, vor. Letzt-

endlich verabschiedet sich der

große Gemeinschaftschor mit

dem bekannten Lied „Klinge Lied,

lange nach“ im wahrsten Sinne

des Liedes. Karten zu 10,00 EUR

und ermäßigt zu 8,00 EUR sind

bei den Tourist-Informationen

in Bernau und Eberswalde, bei

der Theaterkasse Bernau in der

Bahnhofspassage, dem Reisebü-

ro Barnim in der Bürgermeister-

straße in Bernau sowie bei beiden

Chören zu erhalten.

Werbellin (e.b.). Am Samstag,

dem 14. September ist es wie-

der so weit. In Werbellin steigt

von 15 bis 20 Uhr die beliebte

Kinderparty. Clown Nanü wird

die Kinder mit seinen lustigen

Späßen erfreuen, die Kinder-

tanzgruppe aus Althüttendorf

begeistert mit einem Tanzpro-

gramm und um 17:30 Uhr gibt es

eine Vorführung des Schwedter

Theaters Stolperdraht mit dem

Stück „Die Feuerwehrfrau sucht

einen Ausweg“ zu erleben. An-

schließend zeigen die Karate-

kas des Vereins ISAMU-Karate

ihr Können. Außerdem warten

wieder viele Spiele, eine große

Bastelstraße, Ponyreiten, eine

Hüpfburg, die Werbelliner An-

gelfreunde und die Feuerwehr

auf viele kleine und große Be-

sucher. Den Abschluss bildet ein

Laternenumzug.

Zwei Chöre - Ein KlangGemeinschaftskonzert

Kinderfest in WerbellinGroße und kleine Besucher willkommen

Amelie - Musik zum Träumen Ein Klangzauber, der Herz und Seele befl ügelt

Daniel Schmahl, Trompete und

Matthias Zeller, Klavier spielen

am Sonntag, dem 14. September

um 19 Uhr in der Konzerthalle

Bad Freienwalde Werke von Jann

Tiersen, Ludovico Einaudi und an-

deren Komponisten. Die beiden

Solisten des Abends - sind dabei

durch ihr klassisches Studium

und ihre Erfolge auf großen Fe-

stivals geradezu prädestiniert,

diese neue Art der Musik zu in-

terpretieren und ihnen Zauber

und Tiefe zu verleihen. Foto: Promo

Werneuchen (e.b.). Am Sonn-

tag, dem 1. September trafen

sich bei strahlendem Sonnen-

schein über 30 Wanderbegeis-

terte in Werneuchen. Anlass war

eine geführte Pilgertour über

Löhme und Helenenau nach

Börnicke. Josephine Holz von

der Touristeninformation Ber-

nau und Monika Ulbricht vom

Regionalpark Barnimer Feld-

mark e.V. führten Jung und Alt

über 15 Kilometer durch die

spätsommerliche Feldmark. Ne-

ben den landschaftlichen Reizen

wurden auch die kulinarischen

Angebote am Wegesrand ge-

nossen. Giesela Peters Hofl a-

den in Löhme bot regionale

Köstlichkeiten an. Auch abseits

der Siedlungen waren alle gut

versorgt. Die Truppe wurde zur

Sicherheit mit einem Fahrzeug

begleitet, aus dem Kathrin

Schimmelpfennig, von der Stadt

Werneuchen, die Laufenden bei

über 30 °Celsius mit Wasser

versorgte. Die geführte Tour

endete mit akustischen Wohl-

taten in Börnicke. Umrahmt von

Streichern und Gesang gab das

Blockfl öten-Consort Weißen-

see ein Konzert in der örtlichen

Feldsteinkirche. Siglinde Stöll-

ger vom Regionalparkverein

und Moritz Herzhauser, Aus-

zubildender von der Bernauer

Touristeninformation, sorgten

als Nachhut dafür, dass auch

jeder den Weg in die Kirche fand.

Pilgern durch die FeldmarkAuf dem Weg zum Apostel Jakobus

Die Teilnehmer der Pilgertour vor einem Kunstwerk in Löh-me. Foto: Siglinde Stöllger (Regionalpark Barnimer Feldmark e.V.)

Eberswalde (e.b.). Der Naturpark

Barnim als länderübergreifendes

Großschutzgebiet der Nachbarn

Berlin und Brandenburg feiert

am 14. September 2019 von

12–18 Uhr erstmals sein schon

traditionelles Naturparkfest in

Eberswalde.

Mit einem Potpourri aus Live-

musik, Theater-Performance und

phantasievoller Walk-Acts wer-

den in der wunderbaren Anlage

des Forstbotanischen Gartens

für die Besucher besondere Ak-

zente gesetzt. Eingebettet in

den besonderen Naturraum, in

der Nachbarschaft bizarrer Ge-

wächse und der glucksend vor-

beifl ießenden Schwärze wird ein

abwechslungsreiches Programm

für Groß und Klein geboten. In-

formationsstände zu Nutzpfl an-

zenraritäten, die Präsentation

traditionellen Handwerks und

Produkte aus der Region ergän-

zen die kulturellen Programm-

punkte. Es gibt Allerlei zu erleben

und zu probieren, zu entdecken

und zu schlemmen. Die Apfel –

und Pilzspezialisten geben ihr

Wissen weiter und bestimmen,

was sie aus Garten oder Wald

an Obst oder Pilzen mitgebracht

haben. Obstraritäten können ver-

kostet werden und mancher wird

an diesem Tag vielleicht seine

neue Lieblingskartoffel fi nden.

In Zusammenarbeit mit der HNE

Eberswalde und dem Team des

Forstbotanischen Gartens, der

Stadt Eberswalde sowie den

Brandenburger und Berliner

Forsten gestalten die Mitarbeiter

des Naturpark Barnim einen un-

terhaltsamen und bereichernden

Nachmittag für umweltbewuss-

te Kunst- und Kulturinteressen-

ten und Familien mit Kindern

aus Eberswalde, Berlin und dem

Barnimer Umland.

Ausgezeichnet werden auch in

diesem Jahr die Sieger der Wett-

bewerbe um den Naturparkhonig

des Jahres und des Schülerwett-

bewerbs Abenteuer Naturpark.

Die interessanten Mitmach- und

Informationsangebote, die tra-

ditionell mit dem Naturparkfest

in die Gastgeberorte ziehen,

gehen eine perfekte Symbiose

mit dem attraktiven landschaft-

lichen Angebot des Botanischen

Gartens ein. Eingebettet in das

landschaftlich reizvolle Land-

schaftsschutzgebiet „Schwär-

zetal“, unweit des Eberswalder

Zoos gelegen, bietet der 1830

von F. W. L. Pfeil gegründete

Gehölzgarten eine ideale Kombi-

nation von Erholungsmöglichkeit

und vermittelnder Naturkunde.

Abwechslungsreich und wun-

derschön gestaltete Blütenpfl an-

zenarrangements bilden einen

farblichen Kontrast zu den un-

terschiedlichen Grüntönen der

1.200 Arten heimischer und

fremdländischer Gehölze.

Selbstverständlich gibt es viele

spannende Erlebnismöglichkei-

ten für Kinder: Es kann geritten,

geklettert, gebastelt und getobt

werden. Natürlich richtig zünftig

– wie es sich im Freien gehört.

Klettern am Kletterturm (natür-

lich mit professioneller Siche-

rung) bringt genauso Kick wie das

Toben auf dem Bungee Trampolin.

Ein liebevoll gefertigter Holzrum-

mel und ein opulenter Wasser-

spielplatz regen die Phantasie an

und entwickeln den bewussten

Umgang mit Naturmaterial und

Ressourcen. Unter Anleitung von

Artisten können Kinder selbst

das Seillaufen, das Jonglieren

mit Bällen, Keulen und Ringen,

sowie das Laufen auf Stelzen

probieren. Auch beim Fahren auf

einem Segway-Zweirad lassen

sich neue Erfahrungen sammeln.

Sehr beliebt ist das Grünholz-

drechseln am Stand der Forst.

Das Wanderfool-Theater prä-

sentiert für die jüngsten Besu-

cher das Theaterstück „Tiere im

Herzen” und das Artisten-Duo

Mira-Mas erzählt das Märchen

Rumpelstilzchen ganz neu für

Groß & Klein – gespickt mit

halsbrecherischer Körperstape-

lei, wilder Jonglage und echtem

Feuer. Auch das Aktionstheater

Kamaduka, das bereits in der

Vergangenheit beim Eberswalder

Stadtfest die Besucher verzau-

berte, spielt mit der besonderen

Kulisse der Gartenanlage. Die

Marchingband „The Sax-Pup-

pets“ und die Boogie-Woogie-

Band „Piano-Power-Station“

bringen gehörig Swing an die

Schwärze.

Eine Anfahrt mit dem Fahrrad

wird empfohlen. Besucher, die

mit dem PKW anreisen, können

ihr Fahrzeug auf den Parkfl ä-

chen des Waldcampus der HNE

(Alfred-Möller-Straße) abstellen,

da am Festgelände nur wenige

Parkplätze verfügbar sind. Der

Eintritt für Fest und Ausstellung

ist frei. Weitere Informationen

sind unter www.naturparkfest-

barnim.de zu fi nden.

Perfekte SymbioseNaturparkfest bei den Forstbotanikern

Pan Panazeh und das Aktionstheater Kamaduka verzaubern den Forstbotanischen Garten Eberswalde mit ihren Aktionen und ihrem Spiel. Foto: Public

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

Freitags, samstags, sonntags 10-17 Uhr, Der Wasserturm

ist geöffnet, Am Wasserturm

2, Finower Förderverein, An-

fragen Tel. 0172/9261761 o.

fi [email protected]

Jeden 1. Samstag im Mo-nat, 11 Uhr, Führung durch

Bunker in Garzau - erlebe

Geschichte, Gladowshöher

Str. 3, Anmeldung erwünscht

Tel. 0173/6192712

Jeden 1. Sonntag im Mo-nat, 11 Uhr, Brauereiführung

in Altlandsberg, Start Tou-

ristinfo, Krummenseestr.1,

15345 Altlandsberg, Anmel-

dung Tel. 033638/151150

AUSSTELLUNGEN

Täglich „Käthe Reichel“ Aus-

stellung zu ihrem Leben in Bil-

dern und Dokumenten. Buck-

ow, Strandhotel, Wriezener

Str. 28, Tel. 033433/279

Bis 22.09., Ausstellung

„Spiegelungen“, vom Fotozir-

kel Windrose international,

Buckowstr., Kirche, 15748

Münchehofe (b. Müncheberg),

Tel. 0152/28658707

Bis 29.09., Sonderausstellung

„Der Goldschatz“ - Museum,

Steinstr. 3, 16225 Eberswalde

Bis 20.10., Landschaften, Por-

träts u. Kinderbuchillustratio-

nen v. Günter Beator, „Regional

und Originell“, Entreegalerie,

Elsholzstr. 4, 15345 Rehfelde

Bis 29.02.20, Dialoge - Karin

Szekessy porträtiert Bildende

Künstler- Ausstellung im Paul-

Wunderlich-Haus

COMEDY

24.10., 20 Uhr, Horst Evers-

Früher war ich älter, Haus

Schwärzetal, Weinbergstr. 6A,

16225 Eberswalde, Karten-

vorverkauf Medieneck Ebers-

walde, Eisenbahnstr. 92-93,

Tel. 03334/202013

EVENTS

jeden Samstag: Guten-Mor-

gen-Eberswalde, 10.30 Uhr;

Paul-Wunderlich-Haus, Am

Markt, 16225 Eberswalde

14.09.,12-18 Uhr, Naturpark-

fest 2019, Livemusik, Artistik,

Tanz, Theater-Performance

u.v.m., auch für Kinderunter-

haltung ist gesorgt, Forstbota-

nischer Garten Ebw, Schwap-

pachweg 15, Tel. 033397/29990

14.09., 15-22 Uhr, Chanson-

festival Brassens in Basdorf zu

Gast in Schönow, Dorfkirche,

Dorfstr. 15, 16231 Bernau b.

Berlin, Infos Tel. 03338/761398

14. u. 15.09., ab 10 Uhr, Mu-

seumsfest – Luftfahrtmuse-

um Finowfurt, Museumsstr. 1,

16244 Finowfurt

14. u. 15.09., ab 11 Uhr, Herbstfest u. Handwerker-

markt, Kunstspeicher an der

B167, Frankfurter Str. 39,

15306 Friedersdorf, Infos

Tel. 03346/843856

15.09., 9.30 Uhr, 13. Ebers-

walder Stadtlauf-Start und

Ziel vor dem Freizeitbad „baff“,

Heegemühler Str. 64a, 16225

Eberswalde

17.09., 19 Uhr, 6. Galakonzert

„Herbstfeuer“ des Landespo-

lizeiorchesters Brandenburg,

Prötzeler Chaussee 20, 15344

Strausberg, Eintritt FREI! An-

meldg. Tel. 03341/3301016

oder 03341/3301006 von

9-12 Uhr

13.10., 16 Uhr, „Schlager auf

Schlager“, Uckermärkische

Bühnen Schwedt/O., Karten-

vorverkauf Medieneck Ebw,

Eisenbahnstr. 92/93, 16225

Eberswalde

LESUNG

Dienstags, 9.30 Uhr, „Lese-

zauber“, eine Vorlesestunde

für Kitagruppen, Stadtbiblio-

thek im BBZ, Puschkinsstra-

ße 13, nur mit Anmeldung,

Tel.: 03334/64420

18.09., 19.30-21 Uhr, Auto-

renlesung mit Michael Lüders

„Die den Sturm ernten“, Buch-

handlung Schatzinsel, Alte

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Berlin, Infos Tel. 03338/761991

Page 8: Verschönerung in XXL mit Ortsfarben · 2019. 9. 9. · nun für die Belange der Region einsetzen. Nun Bürgermeisterin Sabine Löser ist neues Gemeindeoberhaupt WOCHENENDWETTER 11°C

BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 911.09.2019

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IMPRESSUMGründer: Dr. Ralph Donath

Herausgeber: Eberswalder Blitz Werbe & Verlags GmbH,

Eisenbahnstraße 92–93, 16225 Eberswalde

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Anschrift Geschäftsstelle Strausberg: BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

15344 Strausberg, Tel. 03341/4 90 59-0

Redaktion: Stephan Dreyse

Anzeigenberatung:Sylvia Beukert, Claudia Lamina

Satz & Layout:BAB LokalAnzeiger, August-Bebel-Straße 2,

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Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstraße 2,

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Mediadaten: Anzeigenpreisliste Nr. 23

Internet: www.bab-lokalanzeiger.de

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Gültig sind die Anzeigenpreisliste Nr. 23 vom

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Der BAB LokalAnzeiger erscheint mittwochs

und wird in Strausberg, Petershagen-Eggers-

dorf und Rüdersdorf und in der unmittelbaren

Umgebung an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt. Alle Ausgaben sind unter

www.bab-lokalanzeiger.de veröffentlicht.

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Strausberg möglich. Ein Rechtsanspruch auf

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37. Gartenwoche Der Herbst ist bekanntlich

eine günstige Pfl anzzeit für

Rosen. Wer jetzt nach neuen

Sorten Ausschau hält, sollte

insbesondere auf die Anfällig-

keit gegenüber Krankheiten und

Schädlingen achten. Wählen

Sie am besten ADR-Rosen aus,

denn diese Sorten haben unter

Praxisbedingungen eine hohe

Widerstandsfähigkeit bewie-

sen. Namhafte Firmen weisen

mit Symbolen auf die Resistenz

gegen Rost und Sternrußtau

bei Rosen in ihrem Sortiment

hin. Die Überwinterung des

Sternrußtau-Pilzes erfolgt im

abgefallenen Laub sowie in

Schnittgutresten. Diese stellen

somit die Quelle für Neuinfek-

tionen im Frühjahr dar. Deshalb

sollten Sie Falllaub und das

Schnittgut vollständig aus dem

Garten entfernen. Kompostie-

ren dürfen Sie diese Bioabfälle

aber nicht.

Im September können fol-

gende Gemüsearten für die

Überwinterung ausgesät

werden: Frühlingszwiebeln,

Feldsalat, Spinat, Petersilie,

Löffelkraut, Winterkopfsalat,

Schwarzwurzel, Spitzkohl,

Winterwirsing, Winterkresse,

Kümmel, Nachtkerze und Win-

terportulak. Stand der Win-

terportulak (auch Kubaspinat

oder Winterpostelein) schon

im Garten, laufen jetzt bereits

die Sämlinge aus Selbstaussaat

auf.

Wenn Sie einen Wintervorrat

an Haselnüssen anlegen wollen,

dürfen Sie nur reife Früchte

durch Schütteln ernten. Vorzei-

tig geerntete Früchte schrump-

fen und sind nicht haltbar. Ent-

fernen Sie die Fruchthüllen und

trocknen Sie die Nüsse locker

ausgebreitet an einem war-

men Ort.

Den Kalender können Sie abon-nieren: www.ulmersgartenka-lender.de. Ein Service des Verlags Eugen Ulmer

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Seite 10 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 11.09.2019A U T O M O B I L E S

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(djd). Neuwagen sind bereits

in den vergangenen Jahren

deutlich emissionsärmer ge-

worden - egal ob sich unter

der Motorhaube ein Benzin-

motor oder ein Diesel befi ndet.

So sind etwa die Emissionen

von Stickoxiden (NOx) und

Partikeln (Feinstaub) deutlich

gesunken. Obwohl die Ver-

kehrsleistung in den letzten

25 Jahren erheblich gestiegen

ist, ging die Menge der im

Straßenverkehr ausgestoße-

nen Stickoxide um 70 Prozent

zurück, berichtet der Verband

der Automobilindustrie.

Mit dem 1. September 2019 gel-

ten neue Vorgaben für das Au-

tofahren: Seit diesem Stichtag

dürfen nur noch Neufahrzeuge

zugelassen werden, wenn sie

den Vorgaben der Abgasnorm

Euro 6d-TEMP entsprechen.

Das bedeutet nicht nur weniger

Emissionen und somit bessere

Luft, diesen Fahrzeugen drohen

auch keine Fahrverbote für

Innenstädte.

Abgasprüfung unter realen Bedingungen

Neu ist insbesondere das Prüf-

verfahren namens RDE (für „Real

Driving Emissions“). Demnach

müssen Neufahrzeuge die ge-

setzlichen Vorgaben zusätzlich

zu den Fahrten auf dem Prüf-

stand nun auch bei Tests im

realen Betrieb auf der Straße

einhalten. Hersteller und Zu-

lieferer wie Bosch haben dazu

große Anstrengungen in der

Motorenentwicklung und der

Abgasreinigung unternommen.

Mit Erfolg: Der ADAC und Auto-

fachzeitschriften zeigen in ihren

Tests, dass die neuen Autos die

Grenzwerte unter allen Prüfbe-

dingungen erfüllen und oftmals

sogar weit unterbieten. Zudem

funktioniert die Abgasreinigung

effektiv auch bei Kälte, so die

Tester weiter. „Sowohl Benziner

als auch Diesel erreichen dadurch

im realen Betrieb ein deutlich

niedrigeres Emissionsniveau“,

bestätigt Erik Pellmann, Leiter

Antrieb und Abgas-Emission bei

der Prüforganisation DEKRA.

Daneben bleiben die bekann-

ten Vorteile des Selbstzünders

bestehen: Dieselfahrzeuge sind

effi zient und sparsam im Ver-

brauch und stoßen dabei bis zu

15 Prozent weniger Kohlendi-

oxid aus als ein vergleichbarer

Benziner - ein klares Plus gerade

angesichts der aktuellen Kli-

maschutzdiskussion.

Leverkusen (Mazda). Der Mazda

CX-30 ist das zweite Modell der

neuen Mazda Generation. Das

Kompakt-SUV verkörpert alles,

was das Besondere eines Mazda

ausmacht: das elegante Kodo

Design, ein an den Bedürfnissen

der Insassen ausgerichtetes In-

terieur und das beispiellose Jin-

ba Ittai Fahrvergnügen, das aus

der perfekten Einheit zwischen

Fahrer und Fahrzeug resultiert.

Die Preise des Mazda CX-30

starten bei 24.290 Euro. Inte-

ressierte Kunden können das

Crossover-SUV dann auch am

27. und 28. September bei der

offi ziellen Vorstellung bei den

deutschen Mazda Händlern

bestaunen.

Mit 4.395 mm Länge, 1.795

mm Breite, 1.540 mm Höhe und

2.655 mm Radstand betritt der

Mazda CX-30 ein für die Marke

neues Marktsegment. Zwischen

dem Mazda CX-3 und dem Maz-

da CX-5 positioniert, erfüllt

das Modell die Anforderungen

von Kunden, die kompakte ur-

bane Abmessungen mit Platz

und Praktikabilität verbinden

wollen.

Der 1,8-Liter Skyactiv-D Die-

selmotor (Kraftstoffverbrauch

5,0-4,4 Liter je 100 km, CO2-

Emissionen 129-116 g/km;

NEFZ-Werte) verbindet einen

geringen Kraftstoffverbrauch

mit ausgezeichneten Umwelt-

eigenschaften, kraftvoller Leis-

tungsentfaltung und einem ru-

higen Motorlauf. Er produziert

eine Leistung von 85 kW/116

PS bei 4.000/min und ein ma-

ximales Drehmoment von 270

Nm im Bereich von 1.600 bis

2.600/min. Zur Kraftübertra-

gung stehen das Sechsgang-

Schaltgetriebe Skyactiv-MT

und die Sechsstufen-Automatik

Skyactiv-Drive zur Wahl.

Auch der 2,0-Liter Skyactiv-G

Benzinmotor (Kraftstoffver-

brauch 6,0-5,1 Liter je 100 km,

CO2-Emissionen 136-116 g/km;

NEFZ-Werte) wird wahlweise

mit Sechsgang-Schaltgetriebe

Skyactiv-MT und Sechsstufen-

Automatik Skyactiv-Drive an-

getrieben. Das 90 kW/122 PS

starke Vierzylinder-Triebwerk

entwickelt bei 4.000/min ein

maximales Drehmoment von

213 Nm und hebt Leistungs-

entfaltung, Kraftstoffeffi zienz

und Umwelteigenschaften auf

ein neues Niveau. Zudem ist

das intelligente Mazda Mild

Hybrid System Mazda M Hybrid

standardmäßig an Bord.

Zusätzlich wird der Mazda CX-

30 zukünftig auch mit dem

innovativen Skyactiv-X Motor

verfügbar sein. Der Skyactiv-

X Motor ist der erste Serien-

Benzinmotor, der die Verbren-

nung wie ein Dieseltriebwerk

mittels Kompressionszündung

einleitet. Möglich macht dies

das innovative Brennverfahren

Spark Controlled Compression

Ignition (SPCCI).

Neuwagen sind sauberer unterwegsNeue Abgasnorm für Benziner und Diesel seit September 2019

Der Mazda CX-30 ist mit einem an den Bedürfnissen der Insas-

sen ausgerichteten Interieur ausgestattet. Fotos: Mazda

Geringe Emissionen nicht nur auf dem Prüfstand, sondern auch im Fahrbetrieb: Die neue Abgasnorm stellt hohe Anforderun-gen an Benziner und Diesel. Foto: djd/Bosch

Der neue Mazda CX-30Benzin-Motorisierungen erfüllen neue Abgasnorm

Strausberg (e.b.). Ein Kaskover-

sicherer versichert gegen Schä-

den am eigenem Fahrzeug. Dabei

ist er nur eintrittspfl ichtig, wenn

der Versicherungsnehmer seine

vertraglichen Obliegenheiten

nicht verletzt hat. Dazu gehört

unter anderem die rechtzeitige

Anzeige des Versicherungsfalles.

Der Unfall muss innerhalb einer

Woche beim Versicherer ange-

zeigt werden. Wird diese Pfl icht

schuldhaft verletzt und hat dies

Auswirkungen auf die Feststel-

lung des Versicherungsfalls oder

auf die Bemessung des Umfangs

der Leistungspfl icht, ist der Ver-

sicherer unter Umständen voll-

ständig leistungfrei, OLG Hamm,

Beschluss vom 21.06.2017 - 20

U 42/17. In dem entschiedenen

Fall hatte der Geschädigte be-

hauptet, er habe sein Fahrzeug

an der Straße abgestellt. Ein

unbekannter Fahrzeugführer

habe das Fahrzeug gestriffen

und lediglich einen Zettel mit

Telefonnummer und Name hin-

terlassen. Sechs Monate nach

vergeblicher Ermittlung des

Schadenverursachers meldete

der Geschädigte nunmehr den

Schaden seinem Kaskoversiche-

rer. Dieser berief sich auf Leis-

tungsfreiheit wegen verspäteter

Schadensmeldung. Einen zur

Erhaltung seines Anspruchs zu

erbringenden Nachweis, dass die

verzögerte Anzeige nicht dazu

beigetragen habe, dass der Versi-

cherer keine Feststellungen zum

Versicherungsfall und zu seiner

Leistungspfl icht mehr treffen

konnte, konnte der Geschädigte

nach Ansicht des Gerichts nicht

führen. Das von ihm vorgelegte

Gutachten wies Fehler auf und er

hätte dem Versicherer die Mög-

lichkeit genommen, den Schaden

selbst zu untersuchen. Damit

erhielt der Kläger von seinem

Kaskoversicherer keine Leistung.

Mitgeteilt von Rechtsanwäl-

tin Daniela Brause LL.M An-

waltskanzlei Brause in 15344

Strausberg, Bahnhofstraße 23

Tel. 0334113566713, www.ra-

brause.de.

Schäden am eigenem FahrzeugAnzeigeobliegenheit beim Kaskoschaden

(djd). Sehen und gesehen wer-

den - dieses Motto gilt nicht

nur für Partylöwen. Es lässt

sich auch auf Kraftfahrzeuge

anwenden. Gerade zum Start

in die dunkle Jahreszeit spielt

die Fahrzeugbeleuchtung eine

wichtige Rolle für die Sicher-

heit im Straßenverkehr. Trotz

hoch entwickelter Lichtsysteme

ist beim Autolicht längst nicht

alles in Ordnung. Das ergab die

Auswertung von rund 100.000

Fahrzeugen beim Lichttest

2018, den viele Autohäuser und

Werkstätten anbieten.

Jedes dritte Kraftfahrzeug weist Lichtmängel auf

Jeder dritte Autofahrer war

demnach mit mangelhaftem

Licht unterwegs. Defekte

Hauptscheinwerfer führten

die Statistik mit fast 24 Pro-

zent an, gefolgt von zu hoch

oder zu niedrig eingestellten

Frontlichtern. „Jeder zehnte

Wagen blendet den entge-

genkommenden Verkehr durch

eine zu hohe Scheinwerferein-

stellung und gefährdet damit

die Sicherheit“, sagt Wilhelm

Hülsdonk, Bundesinnungsmeis-

ter des Kfz-Handwerks. Bei zu

niedrig eingestelltem Frontlicht

ist die Lichtausbeute geringer

und die nötige Weitsicht fehlt

insbesondere auf Landstraßen.

Mit kostenlosem Lichttest sicher in den Winter startenAuch dieses Jahr bieten viele

Kfz-Betriebe einen Lichttest

an. Untersucht werden dabei

alle wichtigen Komponenten

der Beleuchtungsanlage: Fern-

und Abblendlicht, Begrenzungs-

und Parkleuchten, Brems- und

Schlusslichter, Warnblinker und

Fahrtrichtungsanzeiger, Nebel-

schlussleuchte und erlaubte Zu-

satzscheinwerfer. Mehr Infor-

mationen unter www.licht-test.

de. Die Prüfung der Funktionen

und der richtigen Einstellung

ist im Aktionsmonat Oktober in

der Regel kostenlos, sofern da-

für keine aufwendige Diagnose

erforderlich ist. Kleine Mängel

werden meist sofort und unent-

geltlich behoben, Kosten fallen

hingegen für nötige Ersatzteile

oder umfangreiche Einstell-

arbeiten an. Nach erfolgreich

bestandenem Test erhält das

Fahrzeug eine Prüfplakette, die

sichtbar an der Windschutz-

scheibe angebracht werden

kann. Bei Verkehrskontrollen, die

im Herbst oft Schwerpunkte auf

die Fahrzeugbeleuchtung legen,

kommen Fahrer mit Plakette

schneller zurück auf die Straße.

Lichttest gibt SicherheitMit Durchblick in die dunkle Jahreszeit starten

Ein Lichttest gibt die Sicher-heit, dass man mit Durchblick in die dunkle Jahreszeit star-tet. Foto: djd/Kfzgewerbe