vom fliegen und vom filderkraut - vvs: verkehrs- und ......knpfe eingefdelt und greift zum...
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INFO
Unter allen Teilnehmern der Touren wird ein VVS-Senioren-Ticket im Wert von 560,40 Euro verlost.Menschen ab 65 Jahren oder ab 60 Jahren mit Ren-tenbescheinigung fahren damit kostenlos und rund um die Uhr im gesamten VVS-Netz (2. Klasse).
Verlosung eines Seniorentickets
n LEINFELDEN-ECHTER-DINGENSchon 1797 schrieb Goethe bei einer Durchreise, Ech-terdingen sei ein „wohlge-baut, heiter Dorf“. Darauf sind die Bewohner heute noch stolz. Viele verbinden mit Echterdingen den Stuttgarter Flughafen und die Messe. Doch es lohnt sich, neben dem Airport auch einmal einen Blick auf den schönen Ortskern zu werfen und mehr über das Städtchen zu erfahren.Mit Stadtführer Wolfgang Haug geht es für die Teil-nehmer der fünften „60 plus Tour“ von VVS und Stuttgarter Wochenblatt einmal quer durch Echter-dingen – auf den Spuren der Vergangenheit. Haug bezeichnet sich als „Eigen-gewächs“ – hier ist er gebo-ren und aufgewachsen.
„Filder kommt von Fel-der“, erklärt er. Landwirt-schaft sei hier schon immer ein wichtiger Faktor gewe-sen. „Hier liegt kostbarer Boden.“ Die Teilnehmer erfahren: Um 1900 waren die Filder das größte zu-sammenhängende Krautge-biet. Auch vom Viehhandel zeu-gen noch viele alte Höfe, die eine Einheit aus Wohn-haus, Scheune und Neben-gebäuden bilden. „Einige der Gebäude werden der-
zeit restauriert“, erklärt Haug. Die Sommersonne brennt derweil unermüd-lich – der Stadtführer hat vorgesorgt und einen Teil des Rundgangs ins städti-sche Museum verlegt. Hier wartet neben kühlen Ge-tränken eine besondere Überraschung: Haug zeigt sich in traditioneller Ech-terdinger Tracht. Heute trage man das 200 Jahre al-te „Häs“ nur noch zu be-stimmten Anlässen. Bei fröhlichen Festen mit sil-bernen Knöpfen, bei trau-rigen Anlässen mit schwar-zen. Haug hat die silbernen Knöpfe eingefädelt und greift zum Akkordeon. Alle stimmen ins „Filder-Lied“ aus dem Jahr 1925 ein.
Nach einer Stärkung in der Echterdinger Ratsstubn steigt die Gruppe wieder in die S-Bahn und fährt eine Station weiter – ihr Ziel: der Stuttgarter Flughafen. Empfangen werden sie von Flughafenführer Franz Reich. Im „Sky Office“ stimmt ein Kurzfilm die Teilnehmer auf ihren Rundgang ein, bevor es losgeht. Die nächsten zweieinhalb Stunden führt Reich die Gruppe dorthin, wo „nor-male Fluggäste“ nicht hin-kommen. Reich, der viele Jahre als Ingenieur beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) tätig war, erklärt: „Stuttgart hat zwölf Millionen Flug-gäste im Jahr.“ 12 000 Mit-
arbeiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf.Was viele nicht wissen: Die Angestellten gehen durch eine separate Sicherheits-kontrolle – durch die dür-
fen heute auch die Teilneh-mer der VVS-Tour. „Jeder, der aufs Flugfeld geht, wird kontrolliert – auch Besucher“, so Reich. Eine Besonderheit: „Stutt-
gart hat als einer der weni-gen großen Flughäfen nur eine Start-und-Lande-Bahn. Wir fertigen trotzdem genauso viele Flüge ab wie Flughäfen, die beispiels-weise drei Landebahnen haben – Schwaben halt.“Mit einem elektrischen Bus fährt die Gruppe über den Flugplatz, während Reich durchs Mikrofon in die Runde fragt: „Wer weiß, wie der Treibstoff für Flug-zeuge heißt?“ Die Teilneh-mer wissen Bescheid: „Ke-rosin!“ Fernab der Passagierflug-zeuge reihen sich Privat-flugzeuge in allen Farben und Größen aneinander. Die kleineren sind mit Sei-len am Boden befestigt – damit der Wind sie nicht
wegweht. „Die Parkgebühr für die Privatflugzeuge be-ginnt bei 400 Euro im Mo-nat“, sagt Reich.
Nach einem kurzen Schwenk zur Flughafen-feuerwehr machen die Teilnehmer einen Selbst-versuch: An der Lärm-Mess-Stelle“ testen sie, wie viel Dezibel sie gemeinsam schaffen. „Schreien Sie alles raus!“, ermuntert Reich. Die Gruppe kommt auf ganze 99 Dezibel. Im Vergleich dazu: Ein Flug-zeug erzeugt bei der Lan-dung gerade mal 80 Dezi-bel. „Das zeigt, wie leise Flugzeuge heutzutage sind“, so Reich.Als Erinnerung bekommen die Teilnehmer noch ein Poster vom Flughafen. Alle sind sich einig: Trotz der Hitze war es ein Tag voller spannender Eindrücke, den sie so schnell nicht ver-gessen werden.
Die fünfte Tour von VVS und Wochenblatt führt die Gewinner nach Leinfelden-Echterdingen. Nach einer Stadtführung in Echterdingen blicken die Teilnehmer hinter die Kulissen des Flughafens. Von Sina Alonso Garcia
Vom Fliegen und vom Filderkraut
Den Flughafen mal aus einer anderen Perspektive erleben – das ist das Motto dieser VVS-Tour. Auf der Start-und-Lande-Bahn stellen sich alle zum Gruppenbild auf. Natürlich darf auch Flughafenführer Franz Reich (vorne) nicht fehlen. Foto: privat
n STUTTGARTDaniel Didavi legt sich denBall für den Freistoß zurecht. Er nimmt Anlauf.Zirkeln den Ball um dieMauer und versenkt ihn imTor. Es folgt kein Jubel desMittelfeldspielers. DieseSzene liegt bereits zweiJahre in der Vergangenheit. Damals erzielte der Mittelfeldspieler im Dress desVfB Stuttgart das zwischenzeitlich 1:2 gegen den VfLWolfsburg. Das Spiel endete letztlich 1:3 aus Sicht derSchwaben. Für die Stuttgarter ging es anschließendzum zweiten Mal in ihrerGeschichte in die zweite Liga. Für Didavi ging es hingegen nach Wolfsburg. Zudem Verein gegen den ersein letztes Tor für den VfBerzielte. Der Edeltechnikerwar der Meinung, dass erbei den Wölfen sportlichgesehen bessere Aussichten habe. Nach insgesamt18 Jahren beim VfB entschied er sich für einenneuen Verein.
Nun kehrt der 28Jährigejedoch wieder zurück inseine Heimat, wo er einenKontrakt bis 2021 unterzeichnete. Viele Fans sindvom Transfer des zentralenMittelfeldspielers begeistert. Einige muss er jedocherst wieder von sich überzeugen. Zu groß ist noch derSchmerz über den damaligen Wechsel. Deshalb zeigtsich Didavi bei seiner Vorstellung auch zunächst reumütig: „In den zwei Jahren inWolfsburg habe ich gemerkt, dass mir was fehltohne den VfB.“ Auf dieneue Aufgabe in seinerHeimat freut er sich deshalb umso mehr: „Nachdem sich jetzt die Möglichkeit ergeben hat, zum VfBzu wechseln, war für michsofort klar, dass ich zurückmöchte“, so Didavi: „Ichhabe das VfB Trikot schonals Kind getragen undbrenne darauf, dieses Trikot jetzt wieder tragen zudürfen.“
In Stuttgart trifft der 28Jährige auf einen ehemaligen Wolfsburger Mitspieler: Mario Gomez. Der Stürmer hat vorgemacht, wie esfunktionieren kann. ImWinter kam Gomez ebenfalls von den Wölfen zurückin seine Heimat und erzielte für die Schwaben in derRückrunde acht Tore. VonDidavi, der mit neun Torenund sechs Vorlagen in derabgelaufenen Saison bester Scorer bei den Wolfsburgern war, erhofft mansich ähnlichen Erfolg.
„Wir sind froh und stolz,dass Daniel wieder zu Hause ist. Er ist einer der torgefährlichsten Mittelfeldspieler der Liga und einVfBler durch und durch“,freut sich Präsident Wolfgang Dieterich: „Mit seinerfußballerischen Qualitätund seiner Identifikationmit dem VfB passt Didaperfekt zu dem Weg, den
wir gemeinsam mit demVfB gehen wollen.“Diesen Weg hat unterdessen ein anderer Daniel verlassen: Ginczek geht nämlich genau den umgekehrten Weg und schließt sichdem VfL Wolfsburg an.Dort will der 27Jährigewieder glücklich werden.Denn nach seinem Wechselbemängelte der Stürmer,dass er nicht mehr das volle Vertrauen spüre. „Diesportliche Führung verdeutlichte mir, nicht nurdurch den Wechsel von Mario, dass man nicht mehrvoll mit mir plant, auch einVerkauf von mir seitens desVereins im Winter wurdeimmer wieder thematisiert“, schrieb Ginczek aufInstagram. Und so trennensich nun die Wege des VfBund Ginczek nach insgesamt vier gemeinsamenJahren. Gleichzeitig wechselt dagegen Gonzalo Castro vonBorussia Dortmund an denNeckar. Der 31Jährigebringt viel Erfahrung mit
nach Stuttgart. Insgesamt358 BundesligaSpiele (31Tore, 72 Assists) hat derMittelfeldspieler bereitsauf dem Buckel. Diese Erfahrung soll er bis 2021 beiden Schwaben einbringen.Für den Transfer überwiesen die Stuttgart etwa fünfbis sechs Millionen Euronach Dortmund, wo Castrozuletzt nur noch die ReservistenRolle einnahm. Gemeinsam mit Didavi soll ernun neuen Schwung in dasVfB Mittelfeld bringen.
Der VfB Stuttgart stellt die beiden Neuzugänge Daniel Didavi und Gonzalo Castro vor. Daniel Ginczek verlässt den Verein hingegen Richtung Wolfsburg und äußert Kritik. Von Tassilo Hackert
Der nächste Heimkehrer für den VfB
Daniel Didavi will künftig wieder für Stuttgart jubeln. Foto: dpa
INFO
Daniel Didavi wechselte 2003 zum zweiten Mal von der Nürtinger Jugend zum VfB. 2009 schaffte er den Sprung aus der zweiten Mannschaft in das BundesligaTeam. Ehe er 2011 nach Nürnberg verliehen wurde. 2012 kehrte er nach Stuttgart zurück. Dort spielte er bis 2016 und wechselte dann nach Wolfsburg.
Daniel Didavi
„Wir sind froh und stolz“
n BIETIGHEIM/BUCHAm Samstag und Sonntag 7.und 8. Juli, findet wiederdas „Buchfest“ der aktivenUnternehmer in BietigheimBissingen StadtteilBuch statt, wieder auf zweiBühnen. Es gibt eineHauptbühne direkt auf derHöhe des Eiscafe Amatista,die zweite Bühne steht wieder in Höhe Lidl.Auf der unteren LoungeBühne wird am Samstag um17 Uhr zum ersten Mal dasAndreas FetzerDuo auftreten. Am Sonntag, 13 Uhr,zum ersten Mal dabei dasDuo Pulp in FlaGrantie.Auch wieder dabei der Magier Bastian Fischer. Mit Charme und Humorlässt er sogar teilweise indie Köpfe anderer blickenund wird wieder alle Zuschauer begeistern. Beginnist um 14.20 Uhr. Danach spielen wieder dieGruppe 3 Klang aus Brackenheim, mit im Ensemble ist Ute Engler, dieSchwester von HartmutEngler von PurR. Los gehtes um 15.30 Uhr mit Gospel,Soul und Rock Musik.Die Tanzschule Harry Hagen führt mit Ihren Tanzgruppen verschiedeneTanzarten wie HipHop,Breakdance, Modern undKindertanzen am Samstagund Sonntag auf der Hauptbühne im Buchzentrum vor.
Highlight wird auch wiederder Bauchtanz sein.Eröffnet wird das Fest offiziell am Samstag um 17.30Uhr mit dem traditionellenFassanstich Oberbürgermeister Jürgen Kessing aufder Hauptbühne. Danach geht es los um 20Uhr auf der Hauptbühnemit der Gruppe The Spikesein RockabillyTrio. Der Sonntag beginnt um 10Uhr wieder mit einem ökumenischen Gottesdienst.Thema: religiöse Texte inausgewählten Songs der 50er und 60er Jahre. Für die Kinder ist bestensgesorgt. Neben dem Kinderkarusell, Kinder Bungee und Babyflug gibt esden Greiferkasten, Pfeilwerfen, Büchsenwerfen,Los und Schießbuden sowie Süßwaren und leckeresSofteis warten auf die kleinen Familienmitglieder.Aber auch die Größerenkommen nicht zu kurz. Daslegendäre American Tripbegeistert jedes Jahr dieBesucher. Ergänzt wird der Sonntagab 11 Uhr mit einem großenFamilienflohmarkt.Auf der Hauptbühne wirdam Sonntag ab 16:00 Uhreine neue Band ihr Bestesgeben. Die Boozebombsaus Calw. Hofmeister sowieGeschäfte in Buch habengeöffnet. red
Buchfest – das Musik und Familienfest mit verkaufsoffenem Sonntag bei Hofmeister
Rockabilly und mehr
Auch The Spikes sorgen für Stimmung. Foto: z
n WALDENBUCH„Bitte lächeln!“ – „Wir müssen alle Whisky sagen!“,schlägt einer der Teilnehmer vor. Das Gruppenfotoist im Kasten, der Ausflugnach Waldenbuch kann beginnen. Den meisten ist dieSchönbuchstadt mit ihrenhistorischen Fachwerkhäusern und umliegenden Wäldern vor allem durch diequadratischen Schokoladentafeln bekannt. Richtig,Ritter Sport. Dass Waldenbuch aber noch mehr Schokoladenseiten zu bietenhat, konnten die Gewinnerder Aktion „60plusTour“vom Stuttgarter Wochenblatt und dem VVS vergangenen Mittwoch im Laufedes Tages erfahren. ZehnGewinner wurden ausgewählt, jeder von ihnenkonnte noch eine Begleitperson mitnehmen. Robin Mehnert – eigentlichProfiartist, Jongleur undRollschuhakrobat – packt
die Geschichte von Waldenbuch in eine 90minütigeStadtführung. Man könntemeinen, man sei in einerseiner VarietéShows – dieTeilnehmer sind von seinem Auftreten begeistert.Angefangen beim Marktplatzbrunnen, im Zentrumder Stadt, erfährt man: Waldenbuch ist seit über 700Jahren eine Stadt, urkundlich erwähnt wurde sieerstmals vor 650 Jahren.Damals hatte Waldenbuchzwischen 80 und 100 Einwohner – heute sind es9000. Vorbei am ehemaligen Gasthof Post, Schillerund Goethe sind hier eingekehrt, geht es an der früheren Stadtmauer entlang.Der Mauerzug ist im Wesentlichen entlang derStraße „Unter der Mauer”erhalten. Auch interessant:Das alte Backhaus, 1847 alsBack und Waschhaus erbaut, im oberen Stock waren früher zwei Schulklassenzimmer, und die KircheSankt Veit, sie steht unterDenkmalschutz. Die Stadtführung endet im Schlosshof. „Das Schloss war einbeliebter Jagdaufenthaltder württembergischen
Herzöge“, weiß Mehnert.Seit 1989 befindet sich imSchloss das Museum derAlltagskultur. Nach einerausgiebigen Mittagspauseauf der RestaurantTerrasse der „Osteria Da Maria“geht es zum zweiten Programmpunkt: Kunsthistorikerin Christine Klenk führtdurch das Museum Ritter.Das Museum wurde 2005für die private Kunstsammlung von Marli HoppeRitter, der Mitinhaberin derFirma Ritter Sport, erbaut.Hier werden Wechselausstellungen verschiedenerKünstler gezeigt. In allenAusstellungen findet sichdas Quadrat als Schlüsselsymbol wieder. Aktuell istdie Ausstellung „Weiss istder Grund“ zu sehen. „IstWeiß eine Farbe?“, steigtKlenk ein. Am Ende ist sichdie Gruppe einig: „Weiß istnicht gleich Weiß“, wie diezahlreichen Werke hier zeigen. Wir sagen noch einmal„Whisky“ und dann gehtder Tag in Waldenbuchauch schon zu Ende. Bevores nach Hause geht, wirdaber erst noch eine RundeSchokolade geshoppt.
Der erste Ausflug der Aktion „60plusTour“ führte in die Schönbuchstadt Waldenbuch – samt unterhaltsamer Stadtführung und Besuch im Museum Ritter. Der obligatorische Gang in den SchokoShop durfte am Ende des Tages natürlich nicht fehlen. Von Bianca Feddersen
Die Schokoladenseite von Waldenbuch
Beim ersten VVSAusflug verbrachten die Gewinner einen Tag in Waldenbuch. Fotos: Bianca Feddersen
UNTERWEGSMIT DEM
SEITE 114.7.2018• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •
SPORT
Stadtführer Wolfgang Haug mit einem Original-Werk von den Fildern. Foto: Sina Alonso Garcia
„Schreien Sie alles raus!“
AUS STUTTGARTSEITE 18 31.7.2019• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •