von hölzken auf stöcksken - cms-verbund.de...pieper-keller-str. 1 51702 bergneustadt tel.:...

CMS Seniorenzentrum Herscheid

Von Hölzken auf Stöcksken

4. Ausgabe 2014

Sommerfest 2014im CMS Seniorenzentrum Herscheid

Seite 2

CMS - Seniorenzentrum Herscheid

CMS Seniorenzentrum Herscheid

Der Wechsel aus der gewohnten Umgebung in ein neues, betreutes Wohnumfeld stellt für viele ältere Menschen eine große, einschneidende Veränderung dar. Es ergeben sich Fragen und es entstehen Unsicherheiten, unabhängig davon, ob es sich um einen befristeten Zeitraum oder um einen langfristigen Aufenthalt handelt.Wir, im CMS Seniorenzentrum Herscheid, sind mit dieser Thematik vertraut. Wir bieten Ihnen mit unseren Wohn-, Pflege- und Freizeitangeboten ein sicheres Umfeld für ein zufriedenes Leben im Alter.

Mit dieser Ausgabe „Von Hölzken auf Stöcksken“ laden wir Sie ein, sich einen ersten Eindruck von uns, unseren Angeboten und unserem Haus zu machen.Das CMS Seniorenzentrum Herscheid wurde 1999 eröffnet. Bei uns finden Sie folgende Wohn- und Betreuungsangebote: stationäre Pflege – 60 Pflegeplätze in wohnlichen Ein- und Zweibettzimmern. Kurzzeitpflege – wenn Sie vorübergehend auf fremde Hilfe ange-wiesen sind. Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechselungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten. Gerne verwöhnen wir Sie und Ihre Gäste in unserem hauseigenem Bistro-Café. Unser freundliches Küchen- und Servicepersonal berät und unterstützt Sie auch bei der Gestaltung Ihrer Feste und Feiern.

CMS SeniorenzentrumHerscheid GmbHAuf dem Rode 39 . 58849 Herscheid

Ansprechpartner:Anke Dahlhaus Heimleitung Tel.: (02357) 90 69-411

Gabriele Thomas Pflegedienstleitung Tel.: (02357) 90 69-412

Susanne Gräwe Verwaltungsleitung Tel.: (02357) 90 69-414

Seite 3

Von Hölzken auf Stöcksken - Oktober - November - Dezember 2014

VorwortLiebe Leserinnen & Leser unserer Herbstausgabe!

H = Herrlicher Wind E = ErntedankR = Regen B = Bunte NaturS = SonnenscheinT = Tage die kürzer werden

Viel von den o.g. Natur“schön“heiten konnten wir in diesem Herbst schon erleben. Tatsächlich gab es noch wunderschöne, sonnige und warme Tage, doch auch Wind und Regen konnten wir erleben. So wechselhaft das Wetter ist, so abwechslungsreich ist auch der Herbst bei uns im Haus – wie Sie auf den folgenden Seiten lesen können.

Auch sind noch einige schöne Veranstaltungen geplant – Sie werden diese Ankündigungen wie immer auf den Wochenplänen finden!

Der Herbst ist also da, und d.h. auch, dass das Jahr sich langsam doch dem Ende zu neigt. Auch für die bevorstehende Winterzeit werden schon Vorkehrungen getroffen (z.B. Winter-dienst), aber auch mit der Adventszeit beschäftigen wir uns schon…In Kürze werden wir uns auch mit allen TeilnehmerInnen des Generationenprojektes wieder treffen um neue Termine für das kommende Jahr abzustimmen. Also, auch wenn der Herbst vorbei ist, bleibt es bei uns bunt und vielfältig.

Wenn Sie jedoch Wünsche oder Anregungen haben, teilen Sie uns diese bitte mit. Auch über Beiträge für unsere Zeitung freuen wir uns immer. Sprechen Sie uns an!

Wir wünschen Ihnen eine weiterhin bunte Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen.

Ihre Anke Dahlhaus

Seite 4


Inhalt 4-2014

3 Vorwort/Editorial Heimleitung Anke Dahlhaus

6 Hein spielt abends so schön auf dem Schifferklavier…

7 Geburtstage

9 Verabschiedung von Frau Klaes

10 Bubensonntag

11 Der Herbst ist da!

12 Hundebesuch im Seniorenzentrum Herscheid

13 Singen

13 Wir nehmen Abschied

14 Angehörigen Gesprächskreis zum Thema Demenz

15 Neueinzüge

16 Schule heute und früher…

Der Herbst ist da!

Uns besuchten die Kinder vom Kindergar-ten Arche Noha aus Hüinghausen.Sie haben uns ein schönes Herbstprogramm mitgebracht, dass uns auf den Herbst ein-stimmen sollte.Es gab Lieder, Gedichte und Fingerspiele, die vorgetragen wurden und andere, die zum mitmachen einluden.

Unsere Corinna hat geheiratet!

Als wir die Kirche betraten fing der Chor an zu singen und sofort war die Stimmung sehr feierlich.Der Pastor erzählte viel über die Liebe, die Familie und die Kinder die Gott dem Brautpaar schenken soll.Danach wurde es wieder sehr feierlich und besinnlich, die Ringe wurden getauscht

11 18

Seite 5


17 Feuer und Flamme für das Senioren- zentrum

18 Unsere Corinna hat geheiratet!

20 Poesiealbum

22 Das Warten hat ein Ende

24 Sommerfest

28 Kegeln in den Wohnbereichen

Poesiealbum

An einem Freitagnachmittag trafen sich der Soziale Dienst, 12 Bewohnerinnen und 1Bewohner um in Erinnerungen zu schwel-gen.Viele hatten noch Ihr eigenes Poesiealbum mitgebracht und so wurden Sprüche aus-getauscht, viel gelacht, aber auch nach-denklich erzählt. Viele Sprüche wiederhol-ten sich in den Alben, es gab lustige undbesinnliche.

Unser Sommerfest 2014

Honig, Marmelade, Likör, Wurst, Sonnen-blumen, Bio-Kräuter, Bio-Saisongemüse, Wolle, Demonstration des Handwerks „Spinnen“, Socken, Tauben, Hunde, Greif-vögel, Schafe, Planwagen, Kinderschmin-ken, Kühe melken und ferngesteuerte Treker. Dies und vieles mehr konnte man am 23.08.2014 bei unserem Sommerfest unter dem Motto „Landpartie“ erleben.

29 Sommerprogramm

30 Unsere Sitzecke im WB II

30 Neuer Wein und Zwiebelkuchen

31 Impressum

32 Mitarbeiter stellen sich vor

32 Wir suchen....

2420

Seite 6


Hein spielt abends so schön auf dem Schifferklavier…

Dieses und andere Seemannslieder erklangen am Sonntag den 27. Juli auf den Wohnbereichen. Andrea Günter war mit Ihrer Drehorgel gekommen und lud die Bewohner zum Mitsingen ein. Einige Damen waren mutig genug. Sie setzten sich die Kapitänsmütze auf und bedienten den Leierkasten einmal selber. Das machte - wie man sieht – sehr viel Spaß.

Andrea Günter Sozialer Dienst

Seite 7


Herzlichen Glückwunsch zum GeburtstagOktober02.10. Sascha Ehmig02.10. Charlotte Bock 03.10. Christiane Hünseler04.10. Susann Cordt06.10. Natalja Schneider21.10. Helene Kölsche 22.10. Eileen Auras28.10. Sabine Schuttemeyer31.10. Irene Morlinghaus

November05.11. Anneliese König 06.11. Berta Mook 15.11. Daniela Delhalle19.11. Monika Burda19.11. Karl-Erwin Cordt 20.11. Magdalene Kaufmann 25.11. Hildegard Kaufmann 25.11. Franzi Buschowski28.11. Klaus Schenk

Dezember02.12. Brigitte Hüttebräucker02.12. Jenny Masannek06.12. Gabriele Thomas12.12. Luzia Fischer 16.12. Susanne Gräwe22.12. Christina Mayr25.12. Günter Brockhaus 29.12. Ilona Gerke

Gutschein1Tasse Kaffee und 1 Waffel

An den Adventsausstellungstagen

Adventsausstellung22. November 10:00-16:00 Uhr

23. November 10:00-15:00 Uhr

Gestecke für Allerheiligen und Totensonntag

birgitH / pixelio.de

Seite 8


Neuer Wein und Zwiebelkuchen…

… das ist ein „Muss“ in den Herbsttagen. Also machten wir uns mit tränenden Augen an die Arbeit. Aber es lohnte sich. Im ganzen Haus roch es nach Speck und Zwiebeln. Und pünktlich um 18:00 Uhr konnten wir Kuchen, Federweißer und/oder roten Sauser ge-nießen.

Andrea GünterSozialer Dienst

Modemobil Kerstin Flöther

Pieper-Keller-Str. 1 51702 Bergneustadt Tel.: 02261/9202925Fax: 03222/7676007

Seite 9


Verabschiedung von Frau Klaes

Am 25.08.2014 hielt Frau Klaes ihren letzten Gottesdienst im Seniorenzentrum. Nach 15 Jahren verlässt sie Herscheid um in Essen ihren Ruhestand zu verleben. Zum Abschied schenkte Sie jedem Gottesdienstbesucher einen kleinen Engel, der im Dunklen leuchtet. Als vor 15 Jahren das Seniorenzentrum eröffnet wurde, hatte Frau Klaes schnell eine Gruppe ehrenamtlicher Wegbegleiter für unser Haus gefunden, die sie über all die Jahre hinweg begleitet hat. In all den Jahren haben wir schöne, lustige, traurige, ernste … Erfahrungen miteinander ge-macht. Die Wegbegleiter verabschiedeten sich nach dem Gottesdienst bei der scheidenden Gemeindereferentin und gaben ihr Tee für gemütliche Abende mit auf den Weg. Die Bewohner bedankten sich für Ihr Engagement mit je einer „Herscheider Bergspitze“. Das nebenan abgedruckte Gedicht trug Frau Neugum, Heimbewohnerin, im Rahmen der Veranstaltung auswendig vor.

Wir wünschen Frau Klaes alles Gute!.Monika Burda

Leitung Soziale Betreuung

" Süderländer Tageblatt"

Seite 10


Bubensonntag von Christian Friedrich Hebbel

Wenn ich einst, ein kleiner Bube,sonntags früh im Bette lag,und die helle Kirchenglockeall das Schweigen unterbrach:

O wie schlüpft‘ ich dann so hurtigaus dem Bett ins Kleid hinein,und wie gern ließ ich das Frühstück,um zuerst bei Gott zu sein!

Ein Gesangbuch unterm Arme,eh‘ ich‘s Lesen noch verstand,ging ich fort, gebeugten Hauptes,fromm verschränkend Hand in Hand.

Kam mein Hündchen froh gesprungen,schalt ich: »Komm mir nicht zu nah!«Kaum dass ich, zur Seite schielend,nach der Vogelfalle sah.

Fiel die Kirchentür nun knarrendhinter meinem Rücken zu,sprach ich furchtsam-zuversichtlich:„Jetzt allein sind Gott und du!“

Längst mit ganzem, vollem Herzenhing ich da an meinem Gott,

Doch, daß niemand ihn erblicke,hielt ich stets für eitel Spott.

Und so hofft‘ ich jeden Morgen,endlich einmal ihn zu seh‘n;war‘s denn nichts in meinen Jahren,stets um fünfe aufzustehn?

Auf dem hohen Turm die Glockewar schon lange wieder stumm,der Altar warf düstre Schatten,Gräber lagen rings herum.

Drang ein Schall zu mir herüber,dacht‘ ich: Jetzt wirst du ihn schaun!Aber meine Augen schlossensich zugleich vor Angst und Graun.

Und dies Zittern, dies Erbangenund mein kalter Todesschweiß -daß der Herr vorbeigewandelt,galt mir alles für Beweis.

Still und träumend dann zu Hauseschlich ich mich in süßer Qual,und mein klopfend Herz gelobte,sich mehr Mut fürs nächste Mal.

vorgetragen von Erna Neugum† 15.09.2014, Bewohnerin

Seite 11


Der Herbst ist da!

Am Dienstagnachmittag, dem 23.09.14, besuchten uns die Kinder vom Kindergarten Arche Noah aus Hüinghausen. Sie haben uns ein schönes Herbstprogramm mitgebracht, dass uns auf den Herbst ein-stimmen sollte. Es gab Lieder, Gedichte und Fingerspiele, die vorgetragen wurden und andere, die zum Mitmachen einluden. Dabei wurden auch zwei Lieder von den Erzieherinnen so ausgesucht, dass auch die Bewohner mitsingen konnten. Alle Lieder wurden auf der Gitarre begleitet. Das Programm hat allen sichtlich Spaß gemacht und erinnerte mich (Rosemarie Oettinghaus) an meine Tage als Kindergärt-nerin. Zum Schluss bleibt uns nur noch zu sagen: „Liebe Kinder, wir freuen uns auf den 11. November!“(Denn dann kommen sie wieder und singen uns Laternenlieder).

Frau OettinghausBewohnerin

& Debora Isselhorst Praktikantin im Sozialen Dienst

Seite 12


Hundebesuch im Seniorenzentrum Herscheid

Regelmäßig jeden ersten Freitag im Monat bekommen wir Besuch von „Copper“ – unserem Besuchshund, der nie genug von Streicheleinheiten bekommt.Jetzt hatten wir am Samstag, den 20.09.14, neuen Besuch auf 4 Pfoten oder besser gesagt auf 8 Pfoten. Heike Schäfer brachte ihre beiden Australian Shepherds „Sara“ & „Arko“ mit. Die beiden Vierbeiner machten den Bewohnern ebenfalls viel Freude. Jedoch merkte man ihnen bald an, dass ihnen die Wärme in unserem Haus sehr zusetzte. Aber auch die beiden ließen sich – wie Copper – gerne streicheln oder auch mal mit einem Leckerchen belohnen. Danke dass Ihr da wart!


Seite 13


Mandy Graupner / pixelio.de

SingenSeit Jahren kommen Ulrike Crummenerl und Doris Lueg, Donnerstags um 10:00 Uhr auf den WB IIum mit den Bewohnern zu singen. Da Singen die Leidenschaft vieler Bewohner ist und außerdem Körper und Seele gut tut, wird es dann immer gemütlich eng. Dankenswerter Weise begleitet Ulrikes Ehemann die Sängerfreunde seit einigen Monaten auf seiner Mandola.Herzlichen Dank an die 3 Musiker!.


Frau Gertrud Paprotny † 04.08.14 Frau Helga Grüber † 11.08.14Frau Margot Quinque † 24.08.14 Frau Hannelore Stutzke † 08.09.14Frau Erna Neugum † 15.09.14 Herr Herbert Schulte † 16.09.14

Abschied nehmen

Seite 14


Angehörigen Gesprächskreis zum Thema DemenzDie Sorge um einen kranken Men-schen kann bei pflegenden Ange-hörigen zu großer Unsicherheit und ständiger Anspannung führen. Wer könnte mehr Verständnis für ihre Situation aufbringen, als jemand, der das Gleiche erlebt oder erlebt hat? Auch die Möglichkeit, einmal unter ähnlich Betroffenen die eigenen inneren, meist widersprüchlichen Gedanken, Zweifel und Gefühle aussprechen zu können, hilft dabei, Druck abzulassen. Es ist Balsam für die Seele, sich verstanden zu fühlen und zu sehen, wie andere Menschen mit einer vergleichbaren Situation umgehen bzw. gelernt haben, damit umzugehen.

Der Gesprächskreis im Seniorenzentrum Herscheid bietet pflegenden Angehörigen neben ver-ständlichem Fachwissen zum Krankheitsbild Demenz einen intensiven Erfahrungsaustausch an. Sie können sich mit eignen Beispielen und Problemen einbringen oder aber nur zuhören. Es entsteht ein Raum in dem auch gelacht wird und in dem sehr intensive Gespräche zustande kommen.Jedes Treffen wird von erfahrenen Mitarbeiterinnen begleitet. Diese stehen für Gespräche, Information und Beratung zur Verfügung.

Die regelmäßigen Treffen finden an jedem4. Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr

im Panoramasaal des Seniorenzentrums Herscheid statt.Interessierte sind herzlich willkommen!

Sollten Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne persönlich oder unter Tel.-Nr. 02357/9069-0 zur Verfügung.

Maria RöderLehrerin für Pflegeberuf

R. B. / pixelio.de

Seite 15


Neueinzüge1. Juli 2014 – 30. September 2014

Frau Irmgard Reich 21.07.14Frau Magdalene Kaufmann 22.08.14Frau Gisela Schlick 01.09.14Herr Hans-Willi Vyge 15.09.14Herr Siegmar Engler 24.09.14Herr Gerhard Kolibius 24.09.14

Gust. Alberts GmbH & Co. KG Gewerbegebiet Grünenthal D-58849 Herscheidwww.alberts-care.de

Unsere Produkte erhalten Sie in derDorf-ApothekeLüdenscheiderstr. 17 · 58849 Herscheid

Die eigenen vier Wände stehen für Gemütlich-keit, Geborgenheit und Leben in einer vertrauten Umgebung.

Mit relativ einfachen Anpassungen und pfiffigen Alltagshelfern kann man sein Wohn-umfeld komfortabel und sicher gestalten und somit lange Zeit seine Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden genießen.

Das AlbertsCare-Sortiment hält hierfür viele praktische Lösungen bereit – Informationen über das komplette Produktsortiment finden Sie unter: www.alberts-care.de

Mehr Sicherheit. Mehr Komfort.

Herzlichen Willkommen

Angelina Ströbel / pixelio.de

Seite 16


Schule heute und früher…

Am 26.09. machten sich am Vormittag 5 Be-wohner auf den Weg zum Deutschunterricht in die Grundschule „Am Rahlenberg“.Jede(r) Besuchsschüler(in) bekam einen Platz neben einer/m Drittklässler(in) zu gewiesen. Zunächst wurden die Hausaufgaben über-prüft. Dann besprachen wir den Text aus dem Le-sebuch „Schule vor 100 Jahren“. Vieles was dort geschrieben stand, konnten die Besucher(innen) bestätigen. Es gab auch ganz praktischen Austausch zwischen den Generationen z.B. wie geht ein Knicks oder ein Diener richtig?Wichtig: „ Bei einem Knicks kommt es dar-auf an, dass nur ein Knie gebeugt wird“ (Frau Nelke). Frau Reich demonstrierte an der Tafel, wie man zu Ihrer Schulzeit das Wort „Schule“ schrieb. Nach der Deutschstunde bastelten wir noch gemeinsam ein paar Fliegenpilze.Es war ein gelungener Schultag mit regem Austausch zwischen Jung & Alt.

Andrea Günter Sozialer Dienst

Seite 17


Feuer und Flamme für das Seniorenzentrum… Am 30.09.14 war Herr Fuhlen von der Fa. Plantech da, um alle Mitarbeiter im Brand-verhalten zu schulen. Nach der Mittagspause ging es dann für fast alle Mitarbeiter los. Um nicht bei der Präsen-tation einzunicken (Suppenkoma), brachte Herr Fuhlen eine große Packung Haribo mit, die für die nötige Aufmerksamkeit sorgen sollte.Die/ Der Erste, die/ der diese Packung auf-machte, war schon das erste „freiwillige Op-fer“ für die Übung mit dem Feuerlöscher. Als hätte ich es nicht anders geahnt, war ich* dies natürlich. Herr Fuhlen erzählte einiges zum richtigen Verhalten im Brandfall und wie das Senio-renzentrum im Falle eines Brandes vorge-sorgt hat. Unter anderem ist Herr Fuhlen auch Kreisbrandmeister der Feuerwehr in Olpe und konnte viel aus Erfahrung erzäh-len. Er hat lustige Clips mit in die Präsenta-tion eingebracht, um die Stimmung etwas zu lockern, dies gelang ihm und alle haben herzlich gelacht. Nach der ca. 45 minütigen Theorie ging es dann in die Praxis. Alle haben sich nach draußen hinter das Bis-tro begeben, wo Herr Fuhlen schon einen kleinen Gasherd aufgebaut hatte. Als erstes war ich dann dran und musste den „Brand“ löschen. Dies meisterte ich mit Bravur und einige andere taten es mir gleich – unter anderem auch unsere Heimleiterin Frau Dahlhaus. Jetzt fühlen wir uns alle ein Stückchen sicherer und hoffen, dass wir es trotzdem nicht nutzen müssen!

Kim WeberAzubi Verwaltung

Seite 18


Unsere Corinna hat geheiratet!

Aus Corinna Dettmar wurde Corinna Tho-mas und wir waren dabei.

Frau Nelke, Frau Steiger, Angela und Elke machten sich auf den Weg nach Iserlohn. Als wir die Kirche betraten fing der Chor an zu singen und sofort war die Stimmung sehr feierlich.

Der Pastor erzählte viel über die Liebe, die Familie und die Kinder die Gott dem Braut-paar schenken soll.

Danach wurde es wieder sehr feierlich und besinnlich, die Ringe wurden getauscht und die ewige Liebe geschworen.

Als das Paar dann Mann und Frau waren, kam der lang ersehnte Hochzeitskuss. Ein Raunen ging durch die Kirche und die eine oder andere Träne wurde vergossen.

Seite 19


Der Chor sang zum Schluss „Oh Happy Day“ und die Hochzeitsgesellschaft verließ die Kirche. Draußen wurde gratuliert, fotografiert und natürlich mit Sekt angestoßen. Wir wünschen dem Brautpaar, dass die Feier und die Hochzeitsreise genauso schön wa-ren, wie die Hochzeit in Iserlohn.

Elke RothenpielerAlltagsbegleiterin

Wünsche an das Brautpaar

Dass Ihr ein Leben lang das Strahlen in eu-ren Augen seht, bei jeden Blick, den Ihr euch zuwerft. Die Schmetterlinge nie verstummen und die Sehnsucht nach dem Anderen nie vergeht, die Liebe immer im Mittelpunkt steht und Eure Herzen verbindet, und dass dieses Gefühl auch die größten Hürden überwinde.

Die 10 Gebote der Ehe

1. Ihr sollt euch 1 sein.

2. Ihr sollt euch nicht ent2en.

3. Ihr sollt euch nicht 3teilen.

4. Ihr sollt euch gut 4en.

5. Ihr sollt eure 5er zusammen halten.

6. Ihr sollt das 6. Gebot halten.

7. Ihr sollt eure 7 Sachen zusammen halten.

8. Ihr sollt euch gegenseitig 8en.

9. Ihr sollt eure Liebe auch nach der

Hochzeit täglich er9ern.

10. Ihr sollt euch nie die 10ne zeigen.

Seite 20


Poesiealbum

Gegen Ende des 16. Jahrhunderts entstand der Brauch, guten Freunden Namen, Wappen und Wahlsprüche in das Stammbuch zu schreiben. Im 18. Jahrhundert kamen zu den Sinnsprüchen auch Widmungen und viele Zeichnungen. Und im Laufe der Zeit wurden aus den Stammbüchern dann Erinnerungsbücher. Die Blütezeit hatte das Poesiealbum im 19. Jahrhundert. Zu der Zeit wurden die Bücher hauptsächlich von Erwachsenen geführt, erst im 20. Jahrhundert galten die Bücher unter Schulkindern und Jugendlichen als Ver-trauens- und Freundschaftsbeweis. Anstoß zu einem gemeinsamen Poesiealbumnachmittag gab uns Frau Althoff, die noch ein eigenes Album aus Ihrer Jugend besitzt. An einem Freitagnachmittag trafen sich der Soziale Dienst, 12 Bewohnerinnen und 1 Bewohner um in Erinnerungen zu schwelgen. Viele hatten noch Ihr eigenes Poesiealbum mitgebracht und so wurden Sprüche ausgetauscht, viel gelacht, aber auch nachdenklich erzählt. Viele Sprüche wiederholten sich in den Alben, es gab lustige und besinnliche, hier einige Auszüge: „Nicht jeder ist dein wahrer Freund der stets dir nach dem Munde spricht: wer es ehrlich mit dir meinte sagt dir die Wahrheit ins Gesicht“.„Zwei Täubchen, die sich küssen, die nichts von Falschheit wissen, so liebevoll und rein soll unsere Freundschaft sein“. „Hab Sonne im Herzen, dann komme was mag, es leuchtet voll Licht dir der dunkelste Tag“.„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“. „Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Freundschaft nicht“.

Angela GöpelSozialer Dienst

Seite 21


Auszug aus einem Poesiealbum:Fritz ging mit großen Schritten im Zimmer hin und her. Der Regen schlug ans Fenster, er seufzte tief und schwer. Er zuckte jäh zusammen in wilder Hast und Qual, dann zog er aus der Tasche ein Messer blank von Stahl. „Nicht länger kann ich es dulden, Pein und den Schmerz- soll meine Not beenden, kalt blinkend Eisen-herz!“.Prüft dann des Messers Schärfe , es scheint fast lächerlich-Und schneidet kurz entschlossen zwei Butterbrote sich. Ca.1940 schrieb dies ein Feldwebel ins Album einer Bewohnerin

Mitarbeiter stellen sich vor…Kim Weber

Mein Name ist Kim Weber, ich bin 22 Jahre jung und komme aus Herscheid-Reblin. Ich habe am 01.08.14 meine Ausbildung in der Verwaltung begonnen. Ich freue mich auf eine schöne Zeit mit Ihnen hier im Senioren-zentrum Herscheid!

Dimitri NeuhausHalloIch heiße Dimitri Neuhaus und bin seit dem 15.09.14 der „Bufdi“ – also ein Bundesfreiwilligendienstler.Bis September nächsten Jahres bin ich im Seniorenzen-trum Herscheid tätig. Von meinen Kollegen und den Bewohnern des Hauses wurde ich sehr herzlich auf-

genommen und habe sehr viel Spaß an meiner Arbeit. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und auf alles was kommt.

Seite 22


Das Warten hat ein Ende>>In der Pusteblume geht es rund!<<

Mit etwas Verspätung startete am 21. August die Arbeit in der Tagespflegestelle. Durch die Nutzungsänderung der Räumlichkeiten kam es zu Verzögerungen, durch die Kinder und Erzieher leider warten mussten. Doch dann ging es endlich los und die Pusteblume konnte passend zum Sommerfest die Türen öffnen.

Wir waren begeistert von dem Interesse der Senioren- und Seniorinnen des Senioren-zentrums, als auch der vielen Herscheider, die die Räumlichkeiten beim Sommerfest besich-tigten. Dabei ergaben sich zahlreiche nette Ge-spräch und viele gute Wünsche zum Start der Großtagespflege.Besonders danken möchten wir für die herzliche Begrüßung und Willkommens-geschenke durch Heimleiterin Anke Dahlhaus und dem Bewohnerbeirat. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Den Gutschein für die Herscheider Eisdiele haben wir dann auch beim ersten Sonnen-schein eingelöst und uns an das tolle Som-merfest erinnert!

Aktuell werden vier Kinder im Alter zwischen 1 und 2½ in der „Pusteblume“ betreut. Diesen Herbst startet ein weiteres Kind. Im Advent werde drei weitere Familien mit der Eingewöh-nung starten, so dass wir im Januar mit dem neunten Kind komplett sind.

In der Betreuungszeit finden viele tolle Aktionen statt. So haben wir bereits Ausflüge mit unserem großen Krippenwagen zu Spielplätzen und in den Wald unternommen.

Unseren neuen Spielplatz im Innenhof des Seniorenzentrums haben wir schon einige Male besucht. Auch als die Sonne mit uns Verstecken spielte.

Seite 23


Bei richtig schlechtem Wetter verbringen wir die Zeit in der „Pusteblume“. Wir basteln viel, lesen gerne in der Kuschelecke, spielen in unserer Spielküche, oder bauen eine große Kugelbahn. Natürlich darf das Mit-tagsschläfchen nach dem Essen nicht feh-len.

Auch mit Rasierschaum haben wir schon „rumgematscht“, das war ein Spaß!

Wir freuen Uns sehr auf die kommende Zeit!

Nicole Ballsieper-Tillmanns & Julien Eichhoff

Seite 24


Unser S mmerfest 2014

Seite 25


Honig, Marmelade, Likör, Wurst, Sonnenblu-men, Bio-Kräuter, Bio-Saisongemüse, Wolle, Demonstration des Handwerks „Spinnen“, Socken, Tauben, Hunde, Greifvögel, Schafe, Planwagen, Kinderschminken, Kühe melken und ferngesteuerte Trecker.Dies und vieles mehr konnte man am 23.08.2014 bei unserem Sommerfest unter dem Motto „Landpartie“ erleben.

Zum 15- jährigen Bestehen des Senioren-zentrums Herscheid starteten wir morgens um 11:00 Uhr mit einem „Wohnzimmer“ - Gottesdienst für unsere Bewohner. Im ge-mütlichen, neugestalteten Wohnbereich II durften wir einen besonderen Gottesdienst mit Pastor Meier (ev. Kirche) und Pastor Erle-meier (kath. Kirche) feiern.

Dann ging es ab 14:00 Uhr weiter. Für die musikalische Unterhaltung sorgten an die-sem Nachmittag die Feuerwehrkapelle, der Gesangsverein Constantia und die Gitarren-gruppe Meffert. Viele Bewohner schwangen beim Rhythmus der Kapelle ihre Arme und hatten sichtlich Spaß dabei. Ein extra einstudierter Tanz der BewohnerIn-nen „ich wollt‘ ich wär ein Huhn“ rundete den musikalischen Nachmittag ab. Natürlich

Seite 26


wurde eine Zugabe vom Publikum gefordert – und die BewohnerInnen zeigten professio-nell weitere Tänze.Am späteren Nachmittag durften Herr und Frau Alberts, Angehörige einer Bewohne-rin, zu Ihrem über 50-jährigem Hochzeits-jubiläum zwei weiße Tauben fliegen lassen. Danach stiegen weitere Tauben in den Him-mel.

Für das leibliche Wohl wurden Kuchen, Waf-feln, Gegrilltes und andere Leckereien ange-boten, was großen Anklang bei allen fand. Allen Kuchenspendern möchten wir noch-mals DANKE sagen!

Einige Mitarbeiterinnen boten leckere Cock-tails an, welche an diesem sonnigen Tag sehr erfrischend und beliebt waren.

Viele Händler aus Herscheid und Plettenberg stellten Ihr Handwerk vor, wie Wolle spinnen und die Imkerei oder verkauften Ihre Wolle, Wurst, Bio-Kräuter, Blumensträuße…... Die neue Großtagespflege „Pusteblume“, für Kleinkinder, stellte sich an diesem Tag vor und bot einige Spiele an, bei denen zahlrei-che Kinder Spaß hatten.

Bunt geschminkte Kinder genossen diesen Tag ebenfalls wie unsere Bewohner und Be-wohnerinnen und alle Besucher!

Für dieses gelungene Fest bedanken wir uns bei allen Helfern & Helferinnen, allen Ak-teuren und allen Mitarbeitern & Mitarbeite-rinnen. Ohne Sie alle wäre dieses Fest nicht möglich gewesen. DANKE!

Petra Hallas & Anke DahlhausVerwaltung, Heimleitung

Seite 27


Seite 28


Kegeln auf den WohnbereichenImmer wieder Mittwochsabends heißt es ab 18:30 „Gut Holz“. Wir treffen uns im „Klöneck“ auf WB I und schieben eine ruhige Kugel.Keine Frage, diese Abende machen Spaß und alle sind herzlich eingeladen mitzumachen! Dazu suchen wir noch ein(en) Kegelmädchen oder – jungen. Sie oder Er sollte Freude mit Senioren haben.Die Aufgabe besteht darin, mittwochs von 18:00 – 20:00 Uhr Hilfestellung vor und beim Kegeln zu ge-ben, z.B. unsere mobile Kegelbahn aufzubauen oder während des Kegelns die Kegel wieder aufzustellen. Wer Interesse an dieser Aufgabe hat, melde sich bitte unter der Telefonnummer 02357-9069-133 bei Frau Günter oder Frau Burda.

Andrea Günter

Sozialer Dienst

Jagdhaus WeberHotel € Restaurant

58849 Herscheid € Reblin 11

(02357) 9090-0

www.jagdhaus-weber.de

Das familiengefÅhrte traditionsreiche Haus bietet mit KÅche, Keller und Service hochwertige Gastronomie.Unterschiedliche R‚umlichkeiten bieten bis zu 100 Personen ausreichend Platz:

- im Kaminzimmer herrscht urig-rustikale Atmosph‚re (max. 25 Pers.)- im Jagdzimmer finden sich internationale Groƒtroph‚en- im Gesellschaftsraum bietet sich ein Panoramablick Åber das Ebbetal auf die Nordhelle (max. 100 Pers.)

Die reichhaltige Abendkarte bietet deftig westf‚lische, gutbÅrgerliche und internationale Speisen zu gÅnstigen Preisen.Wir bieten jahrzehntelange Erfahrung in der Ausrichtung von Feierlichkeiten aller Art € profitieren Sie davon!Die Hotelzimmer bieten Dusche, WC, Telefon, Sat-TV (Flatscreen) und sind im gemÅtlichen Landhaus-Stil eingerichtetbzw. ansprechend modern m„bliert.…ffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, Sa jeweils ab 17h, So ab 12h, Dienstags Restaurant-Ruhetag, Hotel ge„ffnet.

Seite 29


„Sommerprogramm“Mit dem Lied „Traritara der Sommer, der ist da“ eröffnete die Sopranistin Petra König-Gurian ihr musikalisches Sommerprogramm vor zahlreichen Bewohnern mit Ihren Angehörigen. Am Klavier wurde sie von Gabi Augustin begleitet. Bei Liedern, die wohlbekannt waren, sangen die Bewohner mit voller Freude mit. Zwischendurch trug die Künstlerin bekannte Gedichte vor, z.B. „Weißt du, wie der Sommer riecht“.

Zu jedem Lied erzählte die Künstlerin eine kleine Geschichte und untermalte die Aussagen der Lieder mit ihrer Mimik und Gestik. Besonders schön war es für die Bewohner, dass gerade die Volkslieder bereits aus den Singkreisen bekannt waren und beinahe jeder den Text auswendig wusste. Es lässt sich wohl sagen: Mit Liedern wie „Hoch auf dem gelben Wagen“, „Die Vogelhochzeit“ oder „Kein schöner Land in dieser Zeit“ konnte die Sopranis-tin alle Bewohner , Zuhörer und Gäste begeistern.

Jenny Masannek, Debora Isselhorst, Angela GöpelAlltagsbegleiter und Mitarbeiter im Sozialen Dienst

Seite 30


Unsere Sitzecke im WB II Habt ihr gehört oder sogar schon gesehen, WB II hat auch eine Sitzecke.Wir haben gewartet, gehofft, und nun ist Sie endlich da!Ausgestattet mit einer Tapete in einem schönen Rosenmuster, einer wunderschönen Stand-uhr, einen Schrank - wie bei Oma, und einen selten schönen Spiegel. Das Sofa und die Sessel sind zwar noch die alten, aber wie ich gehört habe, sind neue im Gespräch.Wir lassen uns überraschen!!

Übrigens, wie soll unsere Sitzecke denn heißen?Ich habe an „Plaudereck“ gedacht – und was sagen Sie liebe Mitbewohner dazu?

Hilde Eger Bewohnerin WB II

Seite 31


„Von Hölzken auf Stöcksken“ ist eine Zeitschrift des CMS Seniorenzentrums Herscheid GmbH.

Herausgeber: CMS Seniorenzentrum Herscheid GmbHAuf dem Rode 3958849 HerscheidDeutschlandTel.: +49 (0) 2357 9069-0Fax: +49 (0) 2357 9069-300E-Mail: [email protected] Internet: www.cms-verbund.de

ImpressumRedaktion: A. Dahlhaus, S. Gräwe, P. Hallas, K. Weber, G. Thomas, M. Burda, A. Günter, H. Eger, R. Oettinghaus,

D. Isselhorst und † E. Neugum

Auflage: 200 Stück

Layout: Print-Medien-Design-Brösicke Stefan Brösicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof - Denklingen

Druckerei: printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg

Herscheid

Apothekerin Claudia Cramer und Team

Wir sind Ihre kompetente Gesundheitsberatung vor Ort!

Wir sind im Notfall schnell für Sie da!

Wir erklären Ihnen gerne Ihre Arzneimittel und die richtige Anwendung

Wir achten für Sie auf Wechselwirkungen auch beim Kauf freiverkäuflicher Medikamente!

Wir machen Gesundheit verständlicher in unseren Kundeninformationsveranstaltungen!

Wir leisten den von der Kammer vorgeschriebenen Notdienst vor Ort!

Wir bilden uns regelmäßig fort, damit unser Wissen immer auf dem neuesten Stand ist.

Wir brauchen Sie als Kunden, damit es auch morgen noch Apotheken vor Ort gibt.

Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen! Kostenlose Parkplätze direkt vor der Tür!

durch die Apothekerkammer Westfalen Lippe

Seite 32


Petra Bork / pixelio.de

Wir suchen Verstärkung

von hölzken auf stöcksken - cms-verbund.de...pieper-keller-str. 1 51702 bergneustadt tel.:...

Documents