vorstand beiratssitzung detlef wetzel (stand: 7. juni 2010) konzentrieren - mitglieder gewinnen...
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Vorstand
Beiratssitzung Detlef Wetzel (Stand: 7. Juni 2010)
Konzentrieren - Mitglieder gewinnen
Frankfurt, 8. Juni 2010
Vorstand
Detlef Wetzel, Beiratssitzung 8. Juni 2010 2
Wir haben auch in diesem Jahr hervorragende Arbeit geleistet ...
… und dennoch weniger Mitglieder geworben als in den Vorjahren!
45.33243.321
38.706
9.1749.533
8.659
44.014
32.35930.070
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
2008 2009 2010
Austritte Streichungen Neuaufnahmen
Berichtsmonat: Mai 2010
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Detlef Wetzel, Beiratssitzung 8. Juni 2010 3
Neuaufnahmen inkl. hochgerechneter Zielerreichung 2010 in %
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
NRW Frankfurt Küste Niedersachsen-Sachsen-Anhalt
Berlin-Brandenburg-Sachsen
Bayern Baden-Württemberg
Ne
ua
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IST 2009 (Stand 31.12.2009) Zielzahlen 2010 (nach GP 2010) Zielerreichung (Hochrechnung 2010 nach GP 2010)
73,4%
90,2%
84,8%98,9%
85,5%
99,7% 84,4%
Zielerreichung in %
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Detlef Wetzel, Beiratssitzung 8. Juni 2010
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
NRW Frankfurt Küste Niedersachsen-Sachsen-Anhalt
Berlin-Brandenburg-
Sachsen
Bayern Baden-Württemberg
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un
gen
IST 2009 (Stand 31.12.2009) Zielzahlen 2010 (nach GP 2010) Zielerreichung (Hochrechnung 2010 nach GP 2010) Zielerreichung in %
104,1%4,1%
110,3%4,1%
87,9%89,4%
84,3%
94,9%
96,4%
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Austritte und Streichungen inkl. hochgerech-neter Zielerreichung 2010 in %
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Detlef Wetzel, Beiratssitzung 8. Juni 2010
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
NRW Frankfurt Küste Niedersachsen-Sachsen-Anhalt
Berlin-Brandenburg-Sachsen
Bayern Baden-Württemberg
Ju
ge
nd
lich
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IST 2009 (Stand 31.12.2009) Zielzahlen 2010 Zielerreichung (Hochrechnung 2010) Zielerreichung in %
58,0%
84,5%
75,4%
75,5%
68,0%
63,8%
74,0%
5
Neuaufnahmen Jugendliche inkl. hoch-gerechneter Zielerreichung 2010 in %
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Detlef Wetzel, Beiratssitzung 8. Juni 2010
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
NRW Frankfurt Küste Niedersachsen-Sachsen-Anhalt
Berlin-Brandenburg-Sachsen
Bayern Baden-Württemberg
Au
szu
bild
en
de
IST 2009 (Stand 31.12.2009) Zielzahlen 2010 Zielerreichung (Hochrechnung 2010) Zielerreichung in %
80,3%
102,4%
82,3%79,1%
72,4%
95,6%
91,5%
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Neuaufnahmen Auszubildende inkl. hochgerechneter Zielerreichung 2010 in %
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Mitgliederentwicklung IGM Gesamt inkl. hochgerechneter Zielerreichung 2010 in %
0
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
Neuaufnahmengesamt
Austritte und Streichungengesamt
NeuaufnahmenJugendliche
gesamt
NeuaufnahmenAuszubildende
gesamt
Mit
glie
de
r
IST 2009 Stand 31.12.2009 Zielzahlen 2010 (nach GP 2010) Zielerreichung (Hochrechnung 2010 nach GP2010) Zielerreichung in %
86,4%
97,4%
68,8%
86,8%
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Unsere Mitgliederentwicklung
Positiv:
Dramatische Einbrüche wie in der Krise 1993/94 konnten verhindert werden.
Die Anzahl der Austritte und Streichungen sinkt kontinuierlich, die Mitgliederbindung ist gestiegen.
Die verstärkten Anstrengungen in den Verwaltungsstellen, Mitglieder zurück zu holen, zeigen Wirkung.
Ohne die weitere Reduzierung der Austritte und Streichungen wäre die Mitgliederbilanz noch schlechter.
Negativ:
Die Anzahl der Neuaufnahmen sinkt im zweiten Jahr in Folge – und das bei einer gewerkschaftsfreundlichen Grundstimmung.
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Herbstaktivitäten
Unsere Aktivitäten im Herbst sind nur dann erfolgreich, wenn wir unsere Mitgliederziele erreichen.
Um die geplanten Ziele für 2010 jetzt noch zu erreichen, ist es zwingend erforderlich, Planungen in jedem Bezirk und in jeder Verwaltungsstelle zu machen.
Bei allen Aktivitäten für das 2. Halbjahr muss die Gewinnung neuer Mitglieder als wesentlicher Planungsbestandteil enthalten sein.
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4 Arbeitsfelder zur Gewinnung neuer Mitglieder
Junge Menschen gewinnen mit betriebspolitischer Arbeit
Nicht organisierte Auszubildende gewinnen
Leiharbeitnehmer als Mitglied gewinnen durch gezielte Ansprache und den Abschluss von Besser-Vereinbarungen im Betrieb
Mitglieder „im Bestand“ gewinnen mit den Erfolgen guter betrieblichen Arbeit
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Junge Menschen im Betrieb gewinnen
Betriebspolitische Aktivität (Betriebscheck)• Bestandsaufnahme der Situation junger Menschen im Betrieb
• Bestandsaufnahme des gewerkschaftlichen Organisationsgrades
• Diskussion in BR, VK, JAV`s
• Festlegung eines betrieblichen Arbeitsprogramms
• Einbeziehung von Belegschaften, vor allem aus der jungen Generation
• Mitglieder binden und Mitglieder werben
• Konfliktorische Auseinandersetzung um bessere Bedingungen
• Angestrebt werden betriebsverfassungsrechtliche und / oder tarifliche Regelungen
Öffentlichkeitswirksames Handeln der IG Metall in der Region
Anregungen
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Vorbereitung / Ablaufplan
Haupt- und Ehrenamtliche nehmen an der bezirklichen Auftaktveranstaltung teil
Junge Generation / Betriebliches Vorgehen wird Thema im Ortsvorstand und in einer ggf. erweiterten Delegiertenversammlung
Durchführung einer gesonderten Auftaktveranstaltung in der Verwaltungsstelle
Diskussion der hauptamtlich Beschäftigten mit und über Betriebscheck in betrieblichen Gremien
Einleitung und Begleitung betrieblicher Maßnahmen in einer festgelegten Anzahl von Betrieben
Gestaltung regionaler Öffentlichkeitsarbeit zum Thema „Arbeitsbedingungen junger Menschen“
Anregungen
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Nicht organisierte Auszubildende gewinnen
Priorität für alle Sekretäre der Verwaltungsstellen
Zusammenkunft aller Jungendsekretäre durch Bezirke
Praxiseinsatz Trainee`s in allen Verwaltungsstellen geplant
Berufsschultour in jeder Verwaltungsstelle
Erfassung der tatsächlichen Potentiale in allen Verwaltungsstellen
Anregungen
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Gewinnung von Leiharbeitnehmern
Die Werbung von Beschäftigten in Leiharbeit erfolgt mit unterschiedlicher Intensität:
Geworbene Mitglieder aus dem Bereich der Leiharbeit Januar bis Mai 2010
286
396
263
440
158208
78
0
100
200
300
400
500
NRW FFM Küste NDS-LSA BBS BY BW
1 2 4 5 6 7 9
Anregungen
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Gewinnung von Leiharbeitnehmern
Die Anzahl von Leiharbeitnehmern steigt• Mai 2010: Zunahme um 15% = 81.000 Beschäftigte (40% davon in dem
Organisationsbereich der IG Metall)
Gesellschaftspolitische Initiative zur Leiharbeit
Mai – September: Infotour Leiharbeit (bisher 54 Buchungen)
In Leiharbeit Beschäftigte gewinnen:
Veranstaltung in jedem Betrieb mit Leiharbeit
Anregungen
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Weitere werbewirksame Maßnahmen
Mitglieder gewinnen• BoB – Betriebe ohne Betriebsrat
(Stand der BR-Gremien halten)
• Gewerkschaftlicher Betriebsplan
• Sommer-/Winterwerbeimpuls
Mitglieder halten• Dialogmarketing
• Statusüberprüfungen
Mitglieder rückholen• Rückholmanagement
Anregungen
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Weitere werbewirksame Maßnahmen
Werbung neuer, unorganisierter Betriebsräte• Anschreiben – Glückwunsch – IGM
• Betriebsräteveranstaltungen
• Bildungsmaßnahmen in Verwaltungsstellen
Aktuell beteiligen sich 30 Verwaltungsstellen an der Sommerwerbeaktion des Vorstands• Eine unbekannte Anzahl von Verwaltungsstellen führt eigene Aktionen durch
Ist eine bundesweite, mit attraktiven Preisen versehene Aktion erfolgversprechend?
Wenn nicht, was ist die Alternative!
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Anregungen
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Zusätzliche Angebote
Bezirkliche Zusammenkünfte unmittelbar nach der Sommerpause mit Gesamt- bzw. Konzernbetriebsräten unter Beteiligung des FB Betriebspolitik • Unternehmensberichte (Daten)
• Konzentration auf 4 werbewirksame Themen
• Verabredung – konkrete unternehmensspezifische Ansprachematerialien
• Zielsetzungen zur Erhöhung des Organisationsgrades
Zentrale Veranstaltung mit politischen Sekretären, die in Strukturfondprojekten beschäftigt sind
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Anregungen
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Anregungen
Begleitende Plakatserie „Du auch?“• ... setzen sich für den Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen ein
• ... haben durch ihre Mitgliedschaft dazu beigetragen, dass die IG Metall zum Wohle der Arbeitnehmer Kurzarbeit, betriebliche Regelungen usw. zur Regierungspolitik machen konnte
• ... haben sich persönlich für höhere Löhne – auch in der Krise – engagiert
Gezielte Ansprachematerialien im Tenor „Du auch?“
Sonderausgaben (Regelausgabe) „metallzeitung“ und „direkt“• Ausschließlich zum Thema: Mitgliedschaft
IGM – Homepage und Extranet• Thema Startseite: Mitgliedschaft
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Anregungen
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Zeitplan
07. Juni: Erstberatung im Vorstand
08. Juni: Diskussion im Beirat
ab 09. Juni: Vorstellung und Diskussion in den GFK`s
05. Juli: Beratung und Beschlußfassung im Vorstand:• Frühestmöglich nach der Sommerpause wird zu einer zentralen GFK eingeladen
• Alle Geschäftsführer werden angeschrieben und aufgefordert, den Bezirksleitungen ihre Aktivitätenplanung rechtzeitig noch vor der zentralen GFK mitzuteilen
ab 06. Juli: Anschreiben an alle Geschäftsführer
spätestens Anfang September: Zentrale GFK zum Thema Mitglieder
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