vreni giger's jägerhof | minimagazin 2013-2

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Willkommen im Jägerhof Rezept 2 Josts Randnotizen 4 Vorgestellt 6 Kulturelle Störgänge 8 Pfuus guät! 9 Daten & Tipps 11 Ausgabe 2013-2 Liebe Gäste Ein Unternehmen funktioniert nur, wenn alle am gleichen Strick ziehen und man sich aufeinander verlassen kann. Und wenn man in den Mit- arbeitenden Perlen gefunden hat, auf die man einfach immer zählen kann, ist das ein besonderes Geschenk. Annamarie Engeler ist eine solche Perle, oder wie Herr Lanz sagte, seine «Beruhigungstablette», weil er wusste, wenn sie da war, konnte er in aller Ruhe ausschlafen. An dieser Stelle sei Frau Engeler, die seit 26 Jahren in unserem Betrieb für gute (Morgen-)Laune sorgt, herzlich gedankt! Wissen Sie, wie wichtig ein «Zimmermädchen» ist? «Es» wird kaum gesehen, und trotzdem sehen alle, wenn «es» nicht da war. Auch Frau Jasmina Zulić ist eine solche Perle, wirkt seit sechs Jahren im Hinter- grund als Reinigungsfee und sorgt für eine penible Sauberkeit – ein Muss in jedem guten Haus. Schön, dass wir für Sie da sein dürfen! Ihre Vreni Giger & Team PS: Wir sind übrigens bei der Zweitauflage des St.Galler Strassenfestivals «Aufgetischt!» am Freitag und Samstag, 17. und 18. Mai wieder mit einem Stand mit Leckereien dabei. Besuchen Sie uns an der Gallusstrasse (beim langen Tisch ...). Details: www.aufgetischt.sg

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Minimagazin mit einem Rezept von Vreni Giger, der Kolumne von Jost Auf der Maur, Portraits von Annamarie Engeler (Frühstücksengel) und Jasmina Zulić "Reinigungsfee", Informationen über Kulturelle Störgänge und weitere Tipps und Empfehlungen aus dem Jägerhof.

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Page 1: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Willkommen im Jägerhof

Rezept 2Josts Randnotizen 4 Vorgestellt 6Kulturelle Störgänge 8Pfuus guät! 9Daten & Tipps 11

Ausgabe 2013-2

Liebe Gäste Ein Unternehmen funktioniert nur, wenn alle am gleichen Strick ziehen und man sich aufeinander verlassen kann. Und wenn man in den Mit-arbeitenden Perlen gefunden hat, auf die man einfach immer zählen kann, ist das ein besonderes Geschenk. Annamarie Engeler ist eine solche Perle, oder wie Herr Lanz sagte, seine «Beruhigungstablette», weil er wusste, wenn sie da war, konnte er in aller Ruhe ausschlafen. An dieser Stelle sei Frau Engeler, die seit 26 Jahren in unserem Betrieb für gute (Morgen-)Laune sorgt, herzlich gedankt!

Wissen Sie, wie wichtig ein «Zimmermädchen» ist? «Es» wird kaum gesehen, und trotzdem sehen alle, wenn «es» nicht da war. Auch Frau Jasmina Zulić ist eine solche Perle, wirkt seit sechs Jahren im Hinter-grund als Reinigungsfee und sorgt für eine penible Sauberkeit – ein Muss in jedem guten Haus.

Schön, dass wir für Sie da sein dürfen!

Ihre Vreni Giger & Team

PS: Wir sind übrigens bei der Zweitauflage des St.Galler Strassenfestivals «Aufgetischt!» am Freitag und Samstag, 17. und 18. Mai wieder mit einem Stand mit Leckereien dabei. Besuchen Sie uns an der Gallusstrasse (beim langen Tisch ...). Details: www.aufgetischt.sg

Page 2: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Zutaten:

3 Lammfilets150 g Pilze je nach Saison2 kleine Zwiebeln1 Knoblauchzehe300 g SpinatSalz, Pfeffer 1 EL Butter

Crêpeteig:1 dl Milch1 Ei2 EL Mehl Frische Kräuter Thymian, Rosmarin, Salbei ...Bratbutter

Diese Angaben gelten für 6 Personen.

Zubereitung Lammfilet im Kräutermantel Mit der Milch, dem Ei und dem Mehl einen Crêpe-teig machen, die Kräuter fein hacken, in den Teig mischen und drei ganz dünne Crêpes backen.Etwa ein Drittel der Pilze hacken und mit einer fein geschnittenen Zwiebel in Butter andünsten, bis keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist.

Lammfilet im Kräutermantel mit Spinat

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Page 3: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Lammfilet im Kräutermantel mit Spinat

Rezept 3

Die Lammfilets würzen, kurz von allen Seiten anbraten und auf einen Teller legen. Eine Crêpe mit der Pilzmasse bestreichen, ein Filet darauf legen und dieses einpacken. Mit allen drei Filets das Gleiche machen. Die Crêpepäcklein bei 160 Grad für ca. 7 Minuten in den Ofen geben und anschliessend 3 Minuten abstehen lassen. Die restlichen Pilze in der Butter kurz schwenken.

Zubereitung SpinatZwiebel fein hacken und mit einem gepressten Knoblauch in Butter andüns-ten. Den Spinat zugeben, kurz mitdünsten und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf dem Teller anrichten.

AnrichtenDie Crêpepäcklein in der Mitte zerschneiden und auf dem Spinat anrichten. Eventuell etwas Jus dazu servieren.

Kochbuch «Vreni Giger – Meine Frischmarktküche»Bioküche auf höchstem Niveau, mit Produkten aus der Region.

«Meine Frischmarktküche» ist das erste Kochbuch von Vreni Giger. Es wurde im Herbst 2012 von der GAD Gastronomische Akademie Deutschland mit einer Silbermedaille anlässlich der Buchmesse Frankfurt ausgezeichnet. Signierte Exemplare für CHF 98.- zzgl. Porto/Versandkosten können gerne telefonisch oder per Mail bestellt werden.

Page 4: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Leider hat Immanuel Kant (1724 – 1804) die «Kritik der kulinarischen Vernunft» nie geschrieben. Dabei war er mit seiner «Kritik der Urteilskraft» schon ganz nahe dran, als er streng über unsere fünf wunderbaren Sinne nachdachte. Aber er sah eben das Schmecken und das Riechen auf einer niedrigeren Stufe als Gehör, Gesicht und Tastsinn. Einer wissenschaftlich-philosophischen Betrachtung mochte er das Essen und Trinken darum nicht unterziehen. Schade. Doch hat er uns immerhin den sittlichen Grundsatz des Kategorischen Imperativs geschenkt. Bitte: «Handle nur nach derjeni-gen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.»

In einer Groschenroman-Version könnte die Übersetzung lauten: «Tue Gutes und sprich darüber.» Das ist nicht ganz das, was Kant, Sohn eines Sattlers aus Königsberg, gedacht hat. Der Philosoph würde sich indigniert abwenden ob diesem geistigen Fastfood. Aber wenn er denn schon einmal da wäre, zweihundert Jahre nach seinem Ableben, und er sähe, dass die Menschen nicht mehr wissen, was sie essen, wie sie essen und wo, so setzte er sich vielleicht doch wieder hin, diesmal um eine «Kritik der kulinarischen Vernunft» zu schreiben.

Die Essgewohnheiten der rastlosen Masse haben sich etabliert. Viele kauen im Stehen, im Gehen, vor dem Bildschirm, in Bus und Tram. Sie vermögen Sensationen, die der Gaumen meldet, nur noch unscharf wahrzunehmen, abgelenkt wie sie sind durch die Umgebung und den Knopf im Ohr. Es ist gleichgültig geworden, dass die Nahrung – keimfrei, einerlei und degustativ nur ein Abglanz vom Original – aus den Industrieküchen kommt.

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Kant und die kulinarische Zärtlichkeit

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Josts Randnotizen 5

Die Fertigfutter-Branche meldet Zuwachsraten von 30 und 40 Prozent. Die freie Wirtschaft des Kapitalismus offeriert uns die Gleichschaltung des Geschmacks, das kulinarische Einparteiensystem, die Uniformierung der Küche und die Gaumenwäsche durch künstliche Aromen. Der Tisch als Ort der Gesellschaft und der Sinnenfreude ist zum Protektorat der Industrie-futter-Konzerne geworden.

Jedoch, liebe Geniesserinnen und Geniesser, noch hat die Ketchup-Gene-ration das grosse Erbe der Tischkultur nicht verspielt. Noch gibt es Wider-standsnester und Zitadellen kulinarischen Widerstands. Jeder Herd, an dem die Suppe noch selber gekocht wird, ist ein Ort der Hoffnung. Jeder Gast, der wie Sie in einem Wirtshaus wie etwa dem «Jägerhof» verkehrt, verneigt sich vor der Sorgfalt einer handwerklichen Küche. Jedes Haus, wo Tag um Tag gezeigt wird, was mit sauberen Produkten aus Feld, Wald und See erschaffen werden kann, ist eine Universität des Geschmacks. Da werden kulinarische Zärtlichkeiten erforscht und erfunden, die zum menschlichen Glück beitragen. So können wir Kants Forderung ableiten: «Koche und esse nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.»

Jost Auf der Maur

Jost Auf der Maur ist Buchautor und ein vielfach ausgezeichneter Reporter alter Schule. In seinem Bestseller «Geschmack der Liebe» (erschienen bei Echtzeit, Basel) schildert er zwölf wahre Liebesgeschichten. Sie enden alle beim Essen – der Autor hat es nicht versäumt, die Rezepte aufzuschreiben.

Kant und die kulinarische Zärtlichkeit

Page 6: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Jasmina Zulić, ReinigungsfeeDie Schweiz ist für Jasmina Zulić mittlerweile die zweite Heimat – und sie ist stolz auf ihren Schweizer Pass. Sie schätzt die Sicherheit, die Arbeitsmög-lichkeiten und dass die Menschen meistens nett sind: «Hier ist alles in Ord-nung. Wenn ich etwas brauche, beispielsweise von der Gemeinde, bekomme ich alles ohne Probleme innert kürzester Zeit.»

Am Morgen um halb sieben Uhr bügelt sie als Erstes die Werkkleider für die Mitarbeitenden und andere Wäsche für Küche und Service. Sie liebt Sauber-keit und Ordnung, auch wenn es in ihrem Job manchmal wie Sisyphus-Arbeit aussieht.

Für die Reinigung eines Zimmers braucht sie normalerweise eine gute Viertelstunde, aber es kommt vor, dass sie eine solche Unordnung antrifft, dass eine Stunde und mehr nötig ist, um die Räume für den nächsten Gast so vorzubereiten, dass er nichts von einer nächtlichen «Orgie» bemerkt.Die Arbeit ist manchmal streng: Wenn an einem Tag alle 24 Zimmer zu machen sind, schenkt es schon ein, aber das viele Treppenlaufen hält sie gleichzeitig fit. Als Ausgleich hört sie Musik und tanzt dazu – am liebsten alleine im Wohnzimmer; Jennifer Lopez ist ihre Lieblingsmusikerin.

In den Sommerferien fährt sie meist «nach unten», nach Velika Kladuśa zu ihrer Mama Ferida in Bosnien-Herzegowina. Dort ist es hügelig mit verstreu-ten Dörfern wie im Appenzellerland.

Ein Traum von Jasmina Zulić ist, irgendwann «unten» selber ein schönes, kleines Hotel zu führen. Dazu fehlen ihr aber noch das Geld, das Haus, die Erfahrung und der Mann. In dieser Reihenfolge ...

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Page 7: Vreni Giger's Jägerhof | Minimagazin 2013-2

Annamarie Engeler, ZmorgenengelMit grosser Freude arbeitet Annamarie Engeler schon seit 1987 im Jägerhof. Daneben war sie lange Zeit während der Olma und Offa in der Moststube tätig und hatte es genossen, dass es dort «etwas anders zu und her ging».

Frau Engeler ist auf einem abgelegenen Bauernhof in Trogen mit sechs Geschwistern aufgewachsen, hat schon mit sechzehn in der Küche und im Service gearbeitet und war schon immer höchst zuverlässig. Sie ist stolz darauf, noch nie zu spät gekommen zu sein in all den Jahren.

Als Morgenmensch steht sie problemlos auf und geniesst noch zuhause ein ausgiebiges Frühstück; um fünf Uhr früh wird sie von Musik geweckt, damit sie um halb sieben im Jägerhof mit der Arbeit beginnen kann. Bis 17 Uhr ist sie im Geschäft, in der Regel aber nur an vier Tagen pro Woche: Im Sommer beginnt ihr Wochenende meist am Freitag, das sie mit ihrem Mann am Bodensee in einem Mobilhome geniesst.

Weil sie selber gerne in aller Ruhe frühstückt, ist sie immer mit bester Laune und gleichzeitig zurückhaltend für ihre Gäste da. Am Mittag sind die schön angerichteten Teller für sie eine grosse Inspiration, zuhause das nachzuko-chen, was ihr besonders ins Auge sticht. «Ich stibitze ab und zu eine Idee in der Küche und geniesse so neben der Arbeit meine ganz private Weiterbil-dung.» Besonders liebt sie Kartoffelstampf mit Zwiebeln, Sauerrahm und Peterli – und isst davon meist zu viel ...

Das Wichtigste in ihrem Beruf ist, sich auf die Gäste einlassen zu können. Und kein Morgenmuffel zu sein!

Vorgestellt 7

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Kulturelle StörgängeSebastian Nitsch | Donnerstag, 4. April | ab 19 Uhr Beschrieben als Hellwachträumer und Comedy-Neuentdeckung aus Berlin, fällt er mit uns in Dinge hinein, die wir längst kennen – doch so haben wir sie noch nicht gesehen. Mit smoothen Klängen und einem rasterelektronen-mikroskopischen Blick fürs Detail nimmt er uns bei der Hand und besichtigt ein Leben, in dem alles seltsam ist, aber irgendwie auch seltsam schön. Glücklicherweise. Denn es ist unser Leben.

Helga Schneider | Donnerstag, 5. September | ab 19 UhrSeit bald 20 Jahren verblüfft und begeistert die Zürcher Künstlerin Regula Esposito mit ihrer Bühnenfigur Helga Schneider. Mit musikalischem Können und virtuoser Wortakrobatik hat das ehemalige Acapickels-Mitglied in ihrem ersten Soloprogramm auf der Suche nach den inneren Werten als «Hand-taschenanalystin» gewirkt. Jetzt wird es Zeit, in die äusseren Werte zu inves-tieren. Die Fünfzig sind bald erreicht. Die ersten Wallungen branden auf ...

Endo Anaconda | Donnerstag, 3. Oktober | ab 19 Uhr In seiner Lesung «Walterfahren» geht es um nichts weniger als das Leben und den Tod, dazwischen sein drittes Kind – Walter – sein Mazda –, Ostermundigen, das Emmental, das Rauchen, das Trinken, die Liebe und wir. Endo Anaconda, der charismatische Sänger und Texter der Band Stiller Has, beschreibt ein heutiges Leben auf einem kleinen Flecken Erde: viel-leicht ist es das Paradies, vielleicht ab und an der nackte Abgrund.

Die Kosten für «Kulturelle Störgänge» betragen inklusive Viergang-Überraschungs-Menu und Apéro 90 Franken, weitere Getränke werden separat berechnet. Die Abende können nur inklusive Essen gebucht werden. Wir danken für Ihre rechtzeitige Anmeldung unter 071 245 50 22 oder per Mail an [email protected]

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News 9

Schlaf gut! Sleep well! Pfuus guät!

Reservation per Telefon:+41 (0)71 245 50 22

Reservation per E-Mail: [email protected]

Zimmerpreise:– Einzelzimmer von CHF 145 bis 175– Doppelzimmer von CHF 190 bis 280

Die Preise verstehen sich pro Zimmer inklusive reichhaltigem Früh-stücksbuffet und Taxen.

Bei uns schlafen Sie gut bis am MittagWeil wir selber gerne lange und gut schlafen (in den wohlverdienten Ferien natürlich nur …), verpassen Sie bei uns nie ein Frühstück. Wir servieren Ihnen unsere knusprigen Brote und die hausgemachte Konfi dann, wann Sie es wünschen.

In unseren charmanten und individuell gestalteten Zimmern, von denen bereits acht vollständig renoviert worden sind, brauchen Sie nicht lange Schäfchen zählen – zentral und trotzdem ruhig gelegen versinken Sie bald in «än gsundä tüüfä Schlaf».

Wir freuen uns, wenn Sie bei uns Ihren nächsten Aufenthalt planen. Wann dürfen wir Sie persönlich empfangen?

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Daten & Tipps 11

Geschenktipp: Vreni Gigers «Chuchi-Tisch»Das besondere Geschenk: Ein Abend an Vreni Gigers «Chuchi-Tisch» für mindestens zwei bis höchstens sechs Personen. Vreni Giger betreut Sie persönlich und stellt für Sie ein siebengängiges Menu Surprise zusammen, das mit den dazu passenden Weinen zu jedem Gang ergänzt wird.

Die kleinen, süssen BraunenUnsere hausgemachten Spezialitäten – die sagenhaften kleinen Überraschungen, handgemacht von unserer Confiseurin Fabia Löw.

4 Stück für 9 Franken | 6 Stück für 13 Franken | 9 Stück für 19 Franken | 16 Stück für 35 Franken

Bei uns entweder per Telefon oder Mail zu bestellen und direkt im Restaurant abzuholen. (Noch) kein postalischer Versand möglich.

Kochkurse und Kulturelle Störgänge4. April: Kulturelle Störgänge mit Sebastian Nitsch, Comedian17./18. Mai: Strassenfestival «Aufgetischt!» St. Gallen – Stand an der Gallusstrasse9. Juni: Kochkurs «Ambitionierte Hobbyköche»25. August: Kochkurs «Vegetarische Küche» 5. September: Kulturelle Störgänge mit Helga Schneider, Kabarettistin3. Oktober: Kulturelle Störgänge mit Endo Anaconda, Musiker und Poet7. November: Kulturelle Störgänge mit Nadja Räss im «Jodel-Terzett» 10. November: Kochkurs «Ambitionierte Hobbyköche»

Alle Details finden Sie auf unserer Website unter www.jaegerhof.ch

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Das Restaurant ist (mit Ausnahme von allgemeinen Feiertagen) geöffnet von Montag bis Samstag:

– Montag bis Freitag: 7 bis 24 Uhr, warme Küche von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis 22 Uhr– Samstag: 17.30 bis 24 Uhr, warme Küche bis 22 Uhr– Sonntag: Ruhetag

Restaurant und Hotel bleiben an Auffahrt (9. Mai) und Pfingsten (19./20. Mai) geschlossen. In der Sommerpause ist nur das Restaurant geschlossen (11. Juli bis und mit 11. August).

Vreni Giger's JägerhofRestaurant & HotelBrühlbleichestrasse 11CH-9000 St. Gallen

+41 (0)71 245 50 [email protected]/vrenigigersjaegerhof

Foto

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