was macht eine gute präsentation aus?
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Was macht eine gute Präsentation aus?. Kurzpräsentation von Dennis Moch Brüder-Grimm-Schule Kleinlinden. Gliederung. Einleitung Anteil der Sinnesorgane am Behalten Beispiel für eine schlechte Präsentation Schlussfolgerungen für eine gute Präsentation Regeln Vortragstypen Vortragsablauf - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Was macht eine gute Präsentation aus?
Kurzpräsentationvon
Dennis MochBrüder-Grimm-Schule Kleinlinden
Gliederung
1. Einleitung2. Anteil der Sinnesorgane am Behalten3. Beispiel für eine schlechte Präsentation4. Schlussfolgerungen für eine gute Präsentation5. Regeln6. Vortragstypen7. Vortragsablauf8. Ausblick
1. Einleitung
• Allgemeines:Zuhörer bestimmt Vortragsstil,
Einsatz von Hilfsmitteln• Äußere Form:
Gliederung, Schriftsatz, Folienanzahl, Logos, Animation
• Präsentation:Nervosität, Sprache, Ausstrahlung,
1. Einleitung
• Visualisierung• „Der Mensch ist ein Augentier“• Gesehenes wird besser behalten als nur
Gehörtes• deshalb ist Visualisierung wichtig• aber: Folien sollen Gehörtes unterstützen,• NICHT überdecken oder ersetzen!• Technische Hilfsmittel
2. Anteil der Sinnesorgane am Behalten
Behalten funktioniert über •Hören 15%•Sehen 30%•Riechen gering•Schmecken gering
2. Anteil der Sinnesorgane am Behalten
Behalten funktioniert über •Hören 15%•Sehen 30%•Riechen gering•Schmecken gering
Handball
Marek Gallen
Der Handballsport in der Geschichte des TSV-Lützellinden
Überschrift zu klein und nicht mittig
Logos sparsam
und nur auf der
Titelfolie
ungeeignete Hintergrundfarb
e
Bild zu verpixelt und klein
Schrift zu klein
Schrift zu kontrastarm
Autor unbekannt
4. Schlussfolgerungen für eine gute Präsentation
• Titelfolie besteht aus: Titel, Vortragender, Institution, evtl. Aufhänger
• Gliederung in aufzählender Form• Einleitung, Motivation, Problemstellung• Ergebnisse• Zusammenfassung und Ausblick• QuelleHilfen für Zuhörer, zur Orientierung:• Farbkodierung zu Themen • Gliederungspunkt „klein“ als Überschrift
5. Regeln und Tipps:• Folienanzahl:
1-2 Minuten pro Folie, max. 22 Folien• Schriftsatz:
serifenfrei, Schriftgröße an Raum anpassen,mind. 24 pt Überschrift, NIE kleiner als 16 pt
• Animation:nur, wenn zum Verständnis nötig - kein „Schnickschnack“ !
5. Regeln und Tipps
- kaum jemand ist ein „Naturtalent“ im Vortragen
- fast jeder ist vor seinem Vortrag nervös- Nervosität kann auch positiv sein- Folienabfolge genau kennen- Anfangssätze auswendig lernen- bequeme Kleidung und „positives Denken“
6. Vortragstypen
• Der Hektiker• Ohne Punkt und Komma• Der Monotone• Der Ähm und Öh• Die Zitterpappel
Tipp:Man sollte seinen Vortragstypen ermitteln!
7. VortragsablaufVor dem Vortrag:- Laptop / Beamer testen- Modalitäten bei den Vorrednern genau anschauen
(Einhaltung der Zeitvorgaben, Diskussion?)Vortragsbeginn:- Publikum begrüßen, für Einladung danken, Witz?Vortrag:- Zeit einhalten, Uhr im Auge behalten, TimingVortragsende:- auf Ende hinweisen, für Aufmerksamkeit danken
8. Ausblick
• Präsentation im Internet verfügbar• vor der Erstellung der Präsentation prüfen
Viel Erfolg!