wbs-flash09
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Schuljahresplaner 2009 / 2010 Planen Wissen Hilfe Unter einem anderen falschen Namen reiste er 1936 als Student nach Deutschland und berichtete 1937 aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Als die Wehrmacht Norwegen besetzte, konnte er nach Schweden fliehen. Willy Brandt wurde als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck geboren. Seine Mutter war alleinerziehend, seinen Vater lernte er nie kennen. Die weiteren Stationen nach dem Krieg: Bürgermeister, Bundeskanzler, SPD-Vorsitzender und NobelpreisträgerTRANSCRIPT
Schuljahresplaner 2009 / 2010
Planen Wissen Hilfe
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Bürgermeister, Bundeskanzler, SPD-Vorsitzender und Nobelpreisträger
Willy Brandt wurde als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck geboren. Seine Mutter war alleinerziehend, seinen Vater lernte er nie kennen.
Als eines von wenigen Arbeiterkindern besuchte er das Johanneum, das er mit dem Abitur abschloss. Er begann schon früh sich für Politik zu interessieren. 1929 trat er in die Sozialistische Arbeiter-Jugend ein, im Jahr darauf wurde er SPD-Mitglied. Ein Jahr später wechselte er zur Sozialistischen Arbeiterpartei, die nach der Machtergrei-fung der Nationalsozialisten 1933 verboten wurde. Er ging nach Norwegen ins Exil mit der Weisung, dort den Widerstand zu organisieren. In dieser Zeit legte er sich den Decknamen Willy Brandt zu.
Unter einem anderen falschen Namen reiste er 1936 als Student nach Deutschland und berichtete 1937 aus dem Spanischen Bürgerkrieg. Als die Wehrmacht Norwegen besetzte, konnte er nach Schweden fliehen.
Die weiteren Stationen nach dem Krieg:
1949 Mitglied des Deutschen Bundestages 1955 Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses1957 Wahl zum Regierenden Bürgermeister von Berlin1962 Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD1964 Parteivorsitzender der SPD1966 Außenminister und Vizekanzler1969 Bundeskanzler
Willy Brandt setzte sich in den folgenden Jahren für eine Aussöhnung mit den Staaten Osteuropas und eine Normalisierung des Verhältnisses zur DDR ein („Neue Ostpo-litik“). Während ehemalige Nazis längst wieder Karriere machten in der Bundesre-publik, machten konservative Kreise Willy Brandt das antifaschistische Engagement im Exil zum Vorwurf. Seinen Kniefall am Denkmal für den jüdischen Aufstand im Warschauer Ghetto lehnte zunächst auch die Mehrheit der (West-)Deutschen ab. Für seine Entspannungspolitik gegenüber der DDR und den Beginn der Aussöhnung mit Polen, Russen und Tschechen erhielt Willy Brandt 1971 den Friedensnobelpreis. 1973 besuchte er als erster deutscher Bundeskanzler Israel.
Der zunächst größte Triumph der Staatssicherheit der DDR sollte sich als ihre größte Niederlage herausstellen: Nachdem Günter Guillaume, ein enger Mitarbeiter im Kanzleramt, als Spion enttarnt worden war, trat Brandt 1974 zurück. Er blieb jedoch bis zum Tod im In- und Ausland politisch aktiv, u.a. als Präsident der Sozialistischen Internationale.
WILLY BRANDT (1913-1992)
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Schüler Jahresplaner 2009/10von
Name: ………………………………………………………………
Adresse: ………………………………………………………………
Telefon: ………………………………………………………………
Klasse: ………………………………………………………………
Klassenlehrer/-in: ………………………………………………………………
Klassenlehrer/-in: ………………………………………………………………
WPI-Fach: ………………………………………………………………
WPII-Fach: ………………………………………………………………
Arbeitsgemeinschaften:
Di.: ………………………………………………………………
Mi.: ………………………………………………………………
Do.: ………………………………………………………………
Schülersprecher/-in: ………………………………………………………………
Vertrauenslehrer/-in: ………………………………………………………………
MEIN JAHRESPLANER
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
äußerlich wieder ganz anders, aber innen so wie ihr es gewohnt seid: das dritte Exemplar von unserem Schuljahresplaner.
Viele positive Rückmeldungen haben dazu geführt, ihn inhaltlich ziemlich unverändert zu lassen. Anregungen, die dazu geführt hätten, dass der Planer noch umfangreicher wird, haben wir aus Kostengründen nicht berücksichtigt.
Das neue Deckblatt ist diesmal im Fächer verbindenden Unterreicht Kunst und Informatikkurs 8c entstanden und macht damit einen neuen Schwer-punkt im WP1-Bereich deutlich: Als erste Schule in Schleswig-Holstein bieten wir das Fach „Angewandte Informatik“ alternativ zur 2. Fremdsprache an. Für die Gestaltung des Deckblattes geht mein Dank an Lukas und Jan, die von Frau Luhmann und Frau Klinker unterstützt wurden. Die Rückseite zieren Arbeiten aus dem Kunstunterricht der Kl. 5a, eine Gemeinschaftsarbeit der gesamten Klasse, und 2 Masken von Lukas und Selma.
Einige Veränderungen hat es aufgrund von Konferenzbeschlüssen gegeben, die zum größten Teil auch schon eingearbeitet werden konnten.So findet ihr unter „Lernziele und Themen“ die neuen Fächer Textillehre, Verbraucherbildung und Angewandte Informatik.
Nutzt den Planer nicht nur um eure Aufgaben und Termine einzutragen, sondern informiert euch auch über die Regeln, Lerninhalte und Bewertungen, damit ihr wisst, worauf es ankommt.Und vergesst nicht, ihn am Ende jeder Unterrichtswoche euren Eltern zur Unterschrift vorzulegen.
Ich wünsche euch ein erfolgreiches Schuljahr 2009/2010.
Euer Schulleiter
GRUSSWORT DER SCHULLEITUNG
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Willy Brandt (1913-1992) 2Mein Jahresplaner 3Grußwort der Schulleitung 4Inhaltsverzeichnis 5Wichtige Ansprechpartner in der Schule 6Der Schulverein 7Meine Lehrer/innen 8Lehrer/innen nach Alphabet 9Schülermitverantwortung 10Hilfestellen 11AGGAS 14Regeln der Schule 15Mensaregeln 18Pausenregeln 19Was sonst noch wichtig ist… 20Sport 22PC-Raum 24Vereinbarung mit den Eltern 25Arbeitsmaterial 27Terminplan 1. Hj. 2009/10 28Terminplan 2. Hj. 2009/10 30Grobplan 1. HJ 2010/11 32Grobplan 2. HJ 2010/11 33Grobplan 2011/12 34Stundenplan 1. HJ 36Stundenplan 2. HJ 37Hausaufgaben-Übersicht 38Leistungskontrolle 1. Hj. 116Leistungskontrolle 2. Hj. 117Allgemeine Lernentwicklung 118Kurszuweisungen 119Bewertungen 120Arbeitsgemeinschaften 121Schülerdienste 122Berufsberatung und Schullaufbahnberatung 123Lernziele und Themen 125Notizen 142Telefonkette 147
INHALTSVERZEICHNIS
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du dich an der Gestaltung der Schule beteili-gen und dich für deine Mitschüler einsetzen kannst.
Jede Klasse wählt zu Beginn des Schuljahres zwei Klassensprecher.
AufgabenDie gewählten Klassensprecher vertreten die Interessen der Klasse und einzelner Schüler gegenüber anderen Schülern, Lehrern und der Schulleitung. Sie besuchen regelmäßig die Sitzungen der SV, bringen dort zu behandelnde Themen ein, machen sich während der Sitzung Notizen und tragen die Ergebnisse im Klassen-rat vor. Sie lassen sich in der SV eventuell in andere Ämter oder Gremien wählen, wo sie aktiv an der Gestaltung des Schullebens mitwirken.In der Klasse vertreten sie die Interessen der Mitschüler gegenüber anderen Schü-lern und den Lehrern. Sie sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und halten die Mitschüler zur Einhaltung der Schulregeln an. An der Gestaltung der Klassenrates beteiligen sie sich aktiv.
VerfahrenDie Klasse schlägt geeignete Kandidaten vor, die Namen werden an die Tafel ge-schrieben.Dabei sollte auf die notwendigen Eigenschaften eines Bewerbers geachtet werden: Er sollte Selbstvertrauen besitzen, gerecht und freundlich zu allen sein, bei Lehrern wie Schülern gleichermaßen Vertrauen erwecken. Er sollte die Bereitschaft haben, auch einmal etwas mehr Zeit für die Schule zu investieren.Ist die Kandidatenliste abgeschlossen, sollte sich jeder Kandidat kurz vorstellen und herausheben, warum er dieses Amt ausführen möchte. Anschließend wird geheim gewählt. Den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen wird das Amt übertragen.
Schülervertretung (SV)Die SV ist ein wichtiges Mitbestimmungsgremium. Sie besteht aus allen gewählten Klassensprechern. Diese wählen bei ihrer ersten Sitzung im Schuljahr einen Schul-sprecher und dessen Vertreter. Die SV tritt einmal im Monat nach vorheriger Absprache mit den Vertrauenslehrern zusammen. Die Themen für die Besprechungen werden von den Klassensprechern, den Schulsprechern oder der Schulleitung vorgeschlagen. Die SV wählt: die Vertrauenslehrer, die Schülervertreter der Schulkonferenz.
Also, wenn ihr etwas bewegen wollt oder unzufrieden seid:ENGAGIERT EUCH! MACHT MIT!
SCHÜLERMITVERANTWORTUNG
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Für alle, die mal Hilfe brauchen
• Jugendamt / Sozialberatungsstellen Tel.: 122- 0 (Verwaltungszentrum Kronsforder Allee bitte zuständige Sozial-beratungsstelle erfragen)
• Schulpsychologische Beratungsstelle Tel.: 122- 4061, Hinter der Burg 2-4, 23552 Lübeck
• Familien- und Erziehungsberatungsstelle der Diakonie / Schwangerschaftsberatung Tel.: 793229, Hüxterdamm 18, 23552 Lübeck
• Kinderschutz – Zentrum Lübeck Tel.: 78881 (Mo-Fr 10.00-16.00) (tel. Kinderdienst an Feiertagen u. Wochenenden: 17.00-19.00 www.awo-südholstein.de/kinderschutz-zentrum)
An der Untertrave 77, 23552 Lübeck
• Pro Familia Beratungsstelle Tel.: 623309, Ägidienstr. 77, 23552 Lübeck
• Klinik für Kinder u. Jugendmedizin Tel.: 500 - 2567• Psychosomatik für Kinder u. Jgdl.
Tel.: 500 – 2575/ 2563 Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck www.paedia.uni-luebeck.de www.kinderklinik-luebeck.de
• Vorwerker Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychatrie und Psychothera-pie, Mo-Fr 8.00-16.00 Tel.: 4002- 444 (Ambulanz)
Tel.: 4002- 400 (Zentrale) Triftstr.139, 23554 Lübeck
www.vorwerker-diakonie.de (rund um die Uhr)
HILFESTELLEN
8
• Gesundheitsamt Lübeck Sophienstr.2-8, 23560 Lübeck• Beratung für sexuelle Gesundheit u. Aids, Tel.: 122- 5327/ 5370• Kinder- u. Jugendärztl. Dienst, Tel.: 122- 5332• Beratungsstelle für Alkohol- u. Suchtkranke, Tel. 122- 5347/ 5346• Selbsthilfegruppen in Lübeck, Tel.: 122- 5377
• Deutscher Kinderschutzbund, Tel.: 64932 Adolf-Ehrtmann-Str. 3, 23564 Lübeck
• Elterntelefon, Tel.: 0800 - 1110550
• Giftnotruf, Tel.: 0551- 19240
Kinder/ Jugendliche
• Kinderschutz-Zentrum Lübeck, Tel.: 78881 Mo-Fr 10.00-16.00; tel. Kinderdienst an Feiertagen und Wochenenden von 17.00-19.00 Uhr
An der Untertrave 77, 23552 Lübeck www.awo-südholstein.de/kinderschutz-zentrum
• Jugendberatung der Diakonie, Tel.: 793229 Hüxterdamm 18, 23552 Lübeck
• Kinder- und Jugendtelefon, Tel.: 0800-1110333 Email: [email protected]
• Jugendhilfezentrum, Tel.: 5024734 Vorwerker Diakonie Wakenitzhof Feenwiese 20, 23562 Lübeck
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Spezielle Probleme
• Aranat e.V., Beratung für Frauen u. Mäd. ab 16J., Tel.:4082850 Steinrader Weg 1, 23558 Lübeck www.aranat.de
• Biff e.V. (Beratung für Frauen u. Mäd. ab 12J.), Tel.: 7060202
Mühlenbrücke 17, 23552 Lübeck [email protected]
• TIP Lübeck (Zentrum für Suizidprävention), Tel.: 8711306 Kanalstr. 80, 23552 Lübeck www.tip-luebeck.de
• Anonyme Drogenberatungsstelle der AWO, Tel.: 799880 Wakenitzmauer 176, 23552 Lübeck
• Diakonische Suchtberatungsstelle, Tel.: 7987770 Hinter der Burg 3-11, 23552 Lübeck
• Elternkreis drogengefährdeter und drogenabhängiger Kinder u. Jugendl. In Lübeck, Tel.: 72200 Ilse Oberstadt, Glockengießer Str.25, 23552 Lübeck
• AWO Migrationssozialberatung, Tel.: 7988420 Große Burgstr.51, 23552 Lübeck
• mixed pickles e.V. , Verein für Mädchen und Frauen mit und ohne Behinderung, Tel.: 7021640 Kanalstr. 70, 23552 Lübeck
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1. Während der Essenszeit nehme ich Rücksicht auf die anderen Kinder, indem ich mich leise verhalte und langsam gehe.
2. Kirchstr.: Wenn ich in die Mensa möchte, gehe ich durch den Freizeitraum hinein und durch den anderen Ausgang (Oasenflur) hinaus.Es gibt 2 Essenszeiten: 12.55-13.15 Uhr: 5. Jg.13.10-13.30 Uhr: 6. Jg.Um Wartezeiten für alle SchülerInnen zu vermeiden, muss ich pünktlich zu meiner Essenszeit erscheinen.
3. Meile: Ich darf nur dann in die Mensa, wenn ich meinen Essensausweis dabei habe. Den Ausweis zeige ich der Aufsicht, die beim Eingang zur Mensa steht. Ab 13.20 Uhr darf ich für den Verzehr von mitgebrachtem Essen in die Mensa.
4. Um mein Essen zu holen, stelle ich mich bei der Essensausgabe an, ohne zu drängeln. Wenn ich meinen aufgefüllten Teller und mein Besteck habe, setze ich mich an einen Tisch.
5. Wenn ich aufgegessen habe, decke ich mein Geschirr selbst ab:Den schmutzigen Teller staple ich auf dem Geschirrwagen, der in der Mensa steht; das benutzte Besteck lege ich in den bereitstehenden Eimer.
6. Ich hinterlasse meinen Platz sauber und schiebe meinen Stuhl unter den Tisch.
7. Der Mensadienst erledigt folgende Ämter:• Kontrolle am Geschirrwagen (Kirchstr.),• Reinigen der Tische,• Abdecken der Tischdecken,• Hochstellen der Stühle
MENSAREGELN
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FahrräderFahrräder werden auf dem Schulhof geschoben. Meile: Fahrräder und motorisierte Zweiräder werden am Pavillon des 10. Jg s abge-stellt.
SchulgeländeVor dem Schulgebäude ist kein Schulhof! In den Pausen und in der Essenszeit darfst du ohne Erlaubnis einer Lehrkraft das Schulgelände nicht verlassen. (Ausnahme: 10. Jahrgang in der Essenszeit)Meile: Das Schulhofgelände reicht bis zum Treppenabgang der Grundschule.
Bewegung an der frischen LuftKirchstr.: In einer der beiden Vormittagspausen bewegst du dich an der frischen Luft: 1. Pause: Obergeschoss, 2. Pause: Untergeschoss. Meile: Du verbringst alle Pausen an der frischen Luft. Dir stehen dort zahlreiche Spiel-geräte zur Verfügung. (Ausnahmen: 10. Jahrgang / Oasenbesuch / zügiger Brötchen-kauf in der Pause / Essen während der Mittagszeit / Regenpause, die durch Aushang am Vertretungsbrett morgens angekündigt wird)Toiletten sind keine Aufenthaltsräume.
BälleAuf dem Schulhof ist nur das Spielen mit Spielgeräten der „Bewegten Pause“ erlaubt. Die Ausleihe wird von SchülerInnen organisiert; bitte respektiert ihr Engagement und haltet euch an die Benutzerordnung. Mit Basket- und Fußbällen darf jedoch nur in den Bereichen gespielt werden, in denen Körbe hängen bzw. Tore stehen. Im Winter ist das Werfen mit Schneebällen gefährlich und deshalb auf dem Schulgelände verboten.Kirchstr.: Wegen des kleinen Schulhofes und der damit verbundenen Verletzungsge-fahr darfst du alle Bälle nur mit der Hand werfen, nicht mit dem Fuß schießen.
SchülerInnen und AufsichtenDie eingeteilten Aufsichten nehmen pünktlich zu Pausenbeginn ihre Toilettenaufsicht wahr.Meile: Die eingeteilten SchülerInnen des 9. und 10. Jahrgangs unterstützen die Lehrer-Innen verantwortungsbewusst bei den Gebäude- und Hofaufsichten.
MützenDas Mützenverbot gilt nicht für die Pausen.
PAUSENREGELN
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TERMINPLAN 2. HJ. 2009/10U-Wo Mo Di Mi Do Fr
19 01.02. 1. bewegl. Ferientag 02.02. 2. SE-Tag (schulfrei für die Ss)
03.02. Aushang Elternsprechtag 04.02. Berufsberatung 9/10 05.02.
20 08.02. Unt. b. 5. Std./ Elternsprechtag (9: Kaffee/Kuchen)
09.02. Berufsberatung 9/10 10.02. 1. PT 9 (zu Hause) 11.02. Nachbesprechung PP 12.02. Ausweichtermin: Nachbesprechung PP
21 15.02. EA 7 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. ggf. Info-Tag am 20.02. (10: Auf- u. Abbau)
22 22.02. 2. PT 9 (Schule) / 1. Treffen Festkomitee 14.00
23.02. 3. PT 9 (Schule) 24.02. Vera Deu 8 25.02. 2. PP 9 u. ggf.10 / Vera En 6 (Jg. 5-8 lt. Plan)
26.02. 2. PP 9 u. ggf.10 (Jg. 5-8 lt. Plan)
Prowo 01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 05.03.
24 08.03. Fako I (M) 09.03. 10.03. 11.03. 12.03.
25 15.03. Beginn der Abstinenzzeit / Fako II (M)
16.03. 17.03. 18.03. mögl. EA 19.03.
26 22.03. SEB 23.03. 24.03. 25.03. Schwimmen 5a/c 26.03. Ende der Abstinenzzeit
27 29.03. Leko 30.03. 31.03. 6: Einladung EA WPI-Wahl 01.04. Handballtur. 9/10 (6/7 Std.) 02.04. Karfreitag
05.04. Ostermontag 06.04. 07.04. 08.04. 09.04.
12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. Osterferienende
28 19.04. 20.04. 8: Vorstellen WPII-Fächer 21.04. EA 6 (WPI-Wahl) 22.04. 23.04.
29 26.04. 6: Schnupperunterr. (Vorwahl) 27.04. 8: Vorwahl WPII-Wahl 28.04. 29.04. 6. WPI-Wahl 30.04. 8: WPII-Wahl
30 03.05. 2. Treffen Festkomitee 14.00
04.05. Patenfahrt 8 / AA Deu RS 05.05. Patenfahrt 8 / AA Deu HS 06.05. AA Ma RS 07.05. AA Ma HS
31 10.05. Schulvereinssitzg. 11.05. AA Eng RS 12.05. AA Eng HS 13.05. Himmelfahrt 14.05. 2. bewegl. Ferientag
32 17.05. 3. bewegl. Ferientag 18.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
19.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
20.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
21.05.
BP 8 24.05. Pfingstmontag 25.05. 26.05. 27.05. Leseolympiade 5 / Referatolympiade 7
28.05. Brief an 9/10 (Zeug.-Niveau)
Prowo 31.05. fest: 5 Wk, 6 Deu-Lekt., 7 Kita od. Kl-Fahrt / ggf: 10 md. PV
01.06. 02.06. 03.06. 3. Treffen Festkom. (13.15) 04.06.
35 07.06. Leko 08.06. ggf. Nachschreibetermin / 9/10: Eintr. Noten+Ergebn. AA
09.06. 10.06. 9/10: Mit-teil. Vorn. + Ergebn. AA
11.06. Wahl mdl. Prüff. / Ma-Führerschein 6
36 14.06. PA: Festl. mdl. Prüff. 13.30) 15.06. 16.06. vorauss. Soz. Tag / Elternsprechtag 8 (ab 14.15)
17.06. 18.06. Bücherkontrolle / Mitteil. mdl. Prüff.
37 21.06. mdl. Prüf. RS/HS (schulfrei / außer 8: Buffet) / Schuko
22.06. mdl.Prüf. RS/HS (schulfrei / außer 8: Buffet) / PA 9/10
23.06. Übergangsstundenplan für 9/10
24.06. Bücherabg. 9 (HS)/10 25.06.
38 28.06. Zeug-Konf. 5/7/9 (14.00) 29.06. Zeug-Konf. 6/8/10 (13.30) 30.06. Generalprobe Entlassung 01.07. Bücherabg. 5-9 / Jg. 8 informiert Jg. 7 (BP)
02.07. Entl.14.45 (9) / 16.15 (10) / Stühle (8) / 19.30 Scandic
39 05.07. Wechsel Prenski-Ss / Umzug 9 in die Pavillons
06.07. Gottesdienst 5-6 Jg:10-11, 7-10 Jg.:11.45-12.45
07.07. Umzug 6 / Abschiedsfest K 08.07. Buju 9.30-13.30 09.07. Zeug.-Ausgabe 4. Std.
13
U-Wo Mo Di Mi Do Fr
19 01.02. 1. bewegl. Ferientag 02.02. 2. SE-Tag (schulfrei für die Ss)
03.02. Aushang Elternsprechtag 04.02. Berufsberatung 9/10 05.02.
20 08.02. Unt. b. 5. Std./ Elternsprechtag (9: Kaffee/Kuchen)
09.02. Berufsberatung 9/10 10.02. 1. PT 9 (zu Hause) 11.02. Nachbesprechung PP 12.02. Ausweichtermin: Nachbesprechung PP
21 15.02. EA 7 16.02. 17.02. 18.02. 19.02. ggf. Info-Tag am 20.02. (10: Auf- u. Abbau)
22 22.02. 2. PT 9 (Schule) / 1. Treffen Festkomitee 14.00
23.02. 3. PT 9 (Schule) 24.02. Vera Deu 8 25.02. 2. PP 9 u. ggf.10 / Vera En 6 (Jg. 5-8 lt. Plan)
26.02. 2. PP 9 u. ggf.10 (Jg. 5-8 lt. Plan)
Prowo 01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 05.03.
24 08.03. Fako I (M) 09.03. 10.03. 11.03. 12.03.
25 15.03. Beginn der Abstinenzzeit / Fako II (M)
16.03. 17.03. 18.03. mögl. EA 19.03.
26 22.03. SEB 23.03. 24.03. 25.03. Schwimmen 5a/c 26.03. Ende der Abstinenzzeit
27 29.03. Leko 30.03. 31.03. 6: Einladung EA WPI-Wahl 01.04. Handballtur. 9/10 (6/7 Std.) 02.04. Karfreitag
05.04. Ostermontag 06.04. 07.04. 08.04. 09.04.
12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. Osterferienende
28 19.04. 20.04. 8: Vorstellen WPII-Fächer 21.04. EA 6 (WPI-Wahl) 22.04. 23.04.
29 26.04. 6: Schnupperunterr. (Vorwahl) 27.04. 8: Vorwahl WPII-Wahl 28.04. 29.04. 6. WPI-Wahl 30.04. 8: WPII-Wahl
30 03.05. 2. Treffen Festkomitee 14.00
04.05. Patenfahrt 8 / AA Deu RS 05.05. Patenfahrt 8 / AA Deu HS 06.05. AA Ma RS 07.05. AA Ma HS
31 10.05. Schulvereinssitzg. 11.05. AA Eng RS 12.05. AA Eng HS 13.05. Himmelfahrt 14.05. 2. bewegl. Ferientag
32 17.05. 3. bewegl. Ferientag 18.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
19.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
20.05. mdl. Prüf. Eng RS/HS (9/10 frei)
21.05.
BP 8 24.05. Pfingstmontag 25.05. 26.05. 27.05. Leseolympiade 5 / Referatolympiade 7
28.05. Brief an 9/10 (Zeug.-Niveau)
Prowo 31.05. fest: 5 Wk, 6 Deu-Lekt., 7 Kita od. Kl-Fahrt / ggf: 10 md. PV
01.06. 02.06. 03.06. 3. Treffen Festkom. (13.15) 04.06.
35 07.06. Leko 08.06. ggf. Nachschreibetermin / 9/10: Eintr. Noten+Ergebn. AA
09.06. 10.06. 9/10: Mit-teil. Vorn. + Ergebn. AA
11.06. Wahl mdl. Prüff. / Ma-Führerschein 6
36 14.06. PA: Festl. mdl. Prüff. 13.30) 15.06. 16.06. vorauss. Soz. Tag / Elternsprechtag 8 (ab 14.15)
17.06. 18.06. Bücherkontrolle / Mitteil. mdl. Prüff.
37 21.06. mdl. Prüf. RS/HS (schulfrei / außer 8: Buffet) / Schuko
22.06. mdl.Prüf. RS/HS (schulfrei / außer 8: Buffet) / PA 9/10
23.06. Übergangsstundenplan für 9/10
24.06. Bücherabg. 9 (HS)/10 25.06.
38 28.06. Zeug-Konf. 5/7/9 (14.00) 29.06. Zeug-Konf. 6/8/10 (13.30) 30.06. Generalprobe Entlassung 01.07. Bücherabg. 5-9 / Jg. 8 informiert Jg. 7 (BP)
02.07. Entl.14.45 (9) / 16.15 (10) / Stühle (8) / 19.30 Scandic
39 05.07. Wechsel Prenski-Ss / Umzug 9 in die Pavillons
06.07. Gottesdienst 5-6 Jg:10-11, 7-10 Jg.:11.45-12.45
07.07. Umzug 6 / Abschiedsfest K 08.07. Buju 9.30-13.30 09.07. Zeug.-Ausgabe 4. Std.
RS-Prüfung HS-Prüfung Prüfung HS/RS keine AGs kein Essen
14
GR
OB
PLA
N 1
. HJ
2010
/11
U-Wo
Mo
DiM
iDo
Fr
VW 5
-10
23.0
8.24
.08.
25.0
8.26
.08.
27.0
8.
VW 5
30.0
8.31
.08.
01.0
9.02
.09.
03.0
9.
Begi
nn G
anzt
ag06
.09.
07.0
9.08
.09.
09.0
9.10
.09.
413
.09.
14.0
9.15
.09.
16.0
9.17
.09.
520
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Fach Donnerstag, 03.09.2009 OK
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Bemerkungen/Wochentermine
Gesehen: Unterschrift Erz.ber. :
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Sozialverhalten
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1. hielt sich einsichtig an vereinbarte Regeln und Absprachen.2. erschien pünktlich zum Unterricht.3. beachtete und respektierte die Interessen und Bedürfnisse anderer.4. nahm Hilfe und Anregungen von anderen an.5. war zur Zusammenarbeit mit Partnern und in der Gruppe bereit.6. übernahm zuverlässig Aufgaben und Dienste für die Gemeinschaft.7. verhielt sich freundlich und rücksichtsvoll und vermied dadurch Konflikte.8. formulierte eigene Anliegen höflich und präzise.9. konnte anderen zuhören.10. verhielt sich gegenüber fremden und eigenen Sachen verantwortungsbewusst.
Lernverhalten
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1. brachte seine/ihre Arbeitsmaterialien regelmäßig mit.2. erledigte Hausaufgaben zuverlässig und gewissenhaft.3. arbeitete übersichtlich und ging mit Materialien sachgerecht um.4. wandte die Methoden der Arbeitstechnikenwoche sinnvoll an.5. begann selbstständig und zügig mit der Bearbeitung von Aufgaben.6. ist mit der Arbeitszeit in der Schule verantwortlich umgegangen.7. folgte dem Unterricht aufmerksam und konzentriert.8. zeigte Eigeninitiative und setzte sich selbstständig mit Unterrichtsthemen
auseinander.9. beteiligte sich mit Beiträgen am Unterrichtsgeschehen.10. zeigte sich anstrengungsbereit.11. zeigte Durchhaltevermögen, auch wenn Probleme auftraten.
ALLGEMEINE LERNENTWICKLUNG
23
Alle Schülerinnen und Schüler werden in den Jahrgängen 5 und 6 in allen Fächern gemeinsam unterrichtet. Ab der 7. Klassenstufe beginnt eine Außen-differenzierung nach Leistung und nach Neigung.
Die Leistungsdifferenzierung erfolgt auf 2 Niveaustufen, den Grund- und Erweiterungskursen. (Grundkurse: Grundlegende und gesteigerte Anforde-rungen; Erweiterungskurse: gesteigerte und höhere Anforderungen).
Fach ab durch mögl. VeränderungEnglisch 7 FachlehrerIn/Zeugniskonferenz jedes Halbjahr
Mathe 9 FachlehrerIn/Zeugniskonferenz jedes Halbjahr
Deutsch 8 FachlehrerIn/Zeugniskonferenz jedes Halbjahr
Physik 9 FachlehrerIn/Zeugniskonferenz jedes Halbjahr
Die Neigungsdifferenzierung umfasst die Wahlpflichtfächer (WP). Das WP1-Fach umfasst 4 Unterrichtsstunden, das WP2-Fach nur 2 Stunden. Welche der Fächer erteilt werden, hängt von der Nachfrage abBereich Fächer ab durch mögl. VeränderungWP-1 Französisch
InformatikLateinTechnikWirtschaftslehre
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HaushaltslehreInformatikLiteratur und TheaterMode und Design
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Besonderheit des WP2- Faches BerufsorientierungDas Fach Berufsorientierung beginnt bereits im 2. Halbjahr der 8. Klasse und endet nach dem 1. Halbjahr der 9.Klasse, um diejenigen, die die Schule voraussichtlich mit dem Hauptschulabschluss verlassen, rechtzeitig auf die Berufswelt vorbereiten zu können. Deine Klassenlehrkräfte beratschlagen nach dem 1. Halbjahr. des 8. Schuljahres, wer aus der Klasse an diesem Kurs teilnehmen sollte und sprechen das mit dir und deinen Eltern ab.
KURSZUWEISUNGEN
24
In den Jahrgängen 5 und 6 erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Lern-entwicklungsbericht, der aus einer Allgemeinen Lernentwicklung (siehe dort) und den Fachberichten besteht.Die Fachberichte enthalten eine vierstufige Bewertung zu den dort behan-delten Lerninhalten und den dazu erbrachten Leistungen. Dies dürfte vielen schon aus der Grundschule bekannt sein.Für schriftliche Arbeiten wird festgelegt, bei welcher Prozentzahl von Punk-ten welche Bewertungsstufe erteilt wird. [Diese Festlegung lag beim Druck noch nicht vor und wird zeitnah mitgeteilt.]
Ab Jahrgang 7 erhalten die Schülerinnen und Schüler Ziffernzeugnisse. Dabei gilt die übergreifende Skala außer in Sport und Schrift.
Gymnasium 1 2 3 4 5 6 (6) (6)
Realschule (1) 1 2 3 4 5 6 (6)
Hauptschule (1) (1) 1 2 3 4 5 6
übergreifende Skala 1 2 3 4 5 6 7 8
Für die im Klassenverband unterrichteten Fächer gelten für die Bewertung schriftlicher Leistungen ähnlich der Lernzielbewertung festgelegte Prozent-stufen; auch hier sind Bereiche freigehalten, um die Benotung der Schwierig-keitsstufe der Arbeit anpassen zu können.
100% - 95% Ü1 50% - 40% Ü5 90% - 85% Ü2 35% - 25% Ü6 80% - 70% Ü3 20% - 15% Ü7 65% - 55% Ü4 10% - 0% Ü8
BEWERTUNGEN
25
Die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften ist in den Klassen 5 bis 8 Pflicht. Schüler der höheren Jahrgänge können statt einer AG Verantwortungsbe-reiche übernehmen.
Schüler und Schülerinnen des 5. Jahrgangs wählen zwei AG s in der Woche. Der 6. Jahrgang nimmt verbindlich an einer Sport-AG pro Woche teil und wählt eine weitere, freie AG aus dem Angebot aus. In erster Linie soll eine AG natürlich Spaß machen, aber man kann auch eine ganze Menge dabei lernen. Für Schüler und Schülerinnen der Klassen 7 und 8, die in Deutsch, Mathe oder Englisch eine Ü7 oder Ü8 hatten, empfiehlt sich daher die Teilnahme an entsprechenden Übungskursen. Es müssen ver-bindlich zwei AG s belegt werden.
Schüler und Schülerinnen der 9. und 10. Klassen übernehmen verbindlich einen Verantwortungsbereich. Sie belegen daher entsprechend weniger AG s.
WahlverfahrenZu Beginn jedes Schulhalbjahres hast du die Möglichkeit dir aus einer Vielfalt an Angeboten für jeden Langtag eine AG deiner Wahl und eine Alternative auszusuchen. Die Alternative ist wichtig, falls in deiner Wunsch-AG alle Plätze besetzt sind. Dazu schreibst du dir die Nummern der entsprechenden AG s auf und teilst diese am Wahltag der Lehrkraft, die die Wahl durchführt, mit.
AG-WechselDie ersten zwei Wochen nach Beginn der AG hast du die Möglichkeit eine AG zu wechseln, sofern du mindestens einmal an der AG teilgenommen hast und einen Tauschpartner oder eine Tauschpartnerin findest. Danach ist deine Teilnahme Pflicht, Fehlzeiten erscheinen auf dem Zeugnis. Deine AG-Teilnahme wird auf dem Zeugnis vermerkt.
Versäumte AG-ZeitenGanz klar, wenn du krank bist, kannst du nicht an einer AG teilnehmen. Vergiss jedoch nicht, deine Eltern zu bitten, dir eine Entschuldigung zu schreiben. Fehlst du dreimal unentschuldigt, so musst du die versäumte Zeit an unterrichtsfreien Nachmittagen nachholen.
ARBEITSGEMEINSCHAFTEN
26
Verantwortungsbereiche
Die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen übernehmen verbindlich einen Verantwortungsbereich. (Eine Aufsicht zählt nur halb.)
Verantwortungsbereich Aufgabe
Arbeitsgemeinschaft AG-Leitung für Schüler und Schülerinnen des 5.-8. Jahrgangs
Aufsicht am Eingang der Mensa Darauf achten, dass das Essen nur in der Mensa konsumiert wird.
Aufsicht an der Mensatheke (Vor-)Drängeln verhindern
Aufsicht Meilenstein Gemeinsam mit Lehrkräften für Ruhe und Ord-nung während der Pausenzeiten sorgen.
Klassenpatenschaften Grundschule Betreuung einer Grundschulklasse - vorwiegend während der Pausen
Klassenpatenschaften Kirchstraße Betreuung einer 5. oder 6. Klasse - vorwiegend während der Mittagsfreizeit
Klassenpatenschaften Meilenstein Betreuung einer 7. Klasse - vorwiegend während der Mittagsfreizeit
Unterstützung Oase in Absprache mit unserer Sozialpädagogin Auf-sichten in der Oase und Betreuung der Schüler und Schülerinnen
Ballausgabe Oase in Absprache mit unserer Sozialpädagogin Ausgabe von Bällen und anderem Spielzeug während der Pausen
Sanitäter Unsere Sanitäter sind während der Schulzeiten per Handy erreichbar, um sich um kleinere Verletzungen zu kümmern.
SCHÜLERDIENSTE
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Zu Beginn der achten Klasse besuchen die Schüler/innen das Berufsinformati-onszentrum (BIZ), in dessen Nutzungsmöglichkeiten Herr Lorenzen (Mit-arbeiter der Agentur für Arbeit) einführt. Am Ende der achten Klasse findet der erste Elternabend mit Herrn Lorenzen im BIZ statt, der zur aktuellen Bewerbungssituation und über weiterführende Schulen informiert.
Zu Beginn der neunten Klasse können sich interessierte Schüler Beratungs-termine für Herrn Lorenzen geben lassen. Diese Erstgespräche sollten gemeinsam mit den Eltern geführt werden, Herr Lorenzen kommt für diese Berufsberatung in die Schule.
Zu Beginn der 10. Klasse steht Herr Lorenzen nochmals in der Schule für Beratungsgespräche zur Verfügung. Es können natürlich jederzeit über die Agentur für Arbeit Termine zu anderen Zeiten unter der Telefonnummer 01801-555111 mit ihm vereinbart werden.
Eine persönliche Anmeldung im Hause der Arbeitsagentur ist zu den ge-nannten Öffnungszeiten ebenfalls möglich. Alle schulischen Termine werden rechtzeitig durch Elternbriefe über die Klassenlehrkräfte bekannt gegeben.
Agentur für Arbeit Lübeck Hans-Boeckler-Str. 123560 Lübeck
Tel: 01801 / 555 111Fax: 0451 / 588 500E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr : 07:30 – 13:00 UhrDo 07:30 – 18:00 Uhr
BERUFSBERATUNG UND SCHULLAUFBAHNBERATUNG
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Berufsinformationszentrum (BIZ)Hans-Boeckler-Str. 123560 Lübeck
Tel: 0451 / 588-397Fax: 0451 / 588-604E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:Mo – Mi : 07:30 – 15:30 UhrDo : 07:30 -18:00 UhrFr : 07:30 -13:00 Uhr
An unserer Schule ist die Ansprechpartnerin für den Bereich Berufsorientierung Frau Sippel in Ihrer Funktion als Stufenleitung für den 7. und 8. Jg.
Der Klick zur AusbildungHier findet ihr Tipps rund um den Start ins Berufsleben und Ausbildungsplätze. Die Liste ist nur eine Auswahl von Internetangeboten.
www.arbeitsagentur.de www.stellenanzeigen.dewww.berufsstart.de www.stellenboerse.dewww.forum-jobline.de www.berlin-ihk.dewww.job-future.de www.hwk-berlin.dewww.jobware.de www.berufsbildung.dewww.jobworld.de www.zukunftschancen.dewww.berufswelt.de www.oberstufenzentrum.de
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RELIGION
5.1• Umgang miteinander• Feste feiern• Bräuche zum Weihnachtsfest• Interessierte Mitarbeit an den Themen • Sorgfältige und vollständige Mappenfüh-
rung• Aktive Beteiligung an der Gruppenarbeit
5.2• Israel zur Zeit Jesu• Stationen im Leben Jesu kennen• Biblischen Schöpfungsbericht kennen• Interessierte Mitarbeit an den Themen • Sorgfältige und vollständige Mappenfüh-
rung• Aktive Beteiligung an der Gruppenarbeit
6.1• Kenntnisse über das jüdische Leben• Kenntnisse über jüdische Feste und ihren
biblischen Ursprung• Symbole als Zeichen des Glaubens ver-
stehen• Interessierte Mitarbeit an den Themen • Sorgfältige und vollständige Mappenfüh-
rung• Aktive Beteiligung an der Gruppenarbeit
6.2• Kenntnisse über die Entstehung des
Christentums• Kenntnisse über die Entstehung der Bibel• Interessierte Mitarbeit an den Themen • Sorgfältige und vollständige Mappenfüh-
rung• Aktive Beteiligung an der Gruppenarbeit
7.1• Kenntnisse über die Grundlagen des Islam• Kritische Auseinandersetzung mit den
Rechten der Kinder• Kenntnisse über die Lebensumstände in
anderen Ländern• Interessierte Mitarbeit an den Themen • Sorgfältige und vollständige Mappenfüh-
rung• Aktive Beteiligung an der Gruppenarbeit
7. 2• Tod und Auferstehung• Ostern und Pfingsten• Verantwortung für die Umwelt• Die Kirche im Mittelallter (W)
9• Buddhismus• Fragen nach der eigenen Person• Kirche im Nationalsozialismus• Lebensplanung• Ich orientiere mich an anderen / Ich bin
für mich verantwortlich (W)• Verhältnis Muslime/ Christen / Juden (W)• Was versprechen andere? (W)• Menschen suchen Gott / Menschen zwei-
feln an Gott (W)
10• Hinduismus• Lebenspläne• Die Frage nach Gott / Vorstellungen von
Gott (W)• Religionen entdecken (W)• Was versprechen andere? (W)• Glaube und Naturwissenschaft (W)
(W) = Wahlthemen
LERNZIELE UND THEMEN
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NOTIZEN
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Telefonkette meiner Klasse
TELEFONKETTE
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