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Kreatives Arbeiten in einem jungen, dynamischen Team? Klingt nach Berliner Start-up, ist
laut Theresa Riedelsheimer aber auch am Fraunhofer IPK möglich. Seit April 2017 arbeitet
sie hier im Geschäftsfeld Virtuelle Produktenstehung in der Abteilung Informations- und
Prozesssteuerung. Sehr zu schätzen weiß sie das junge kollegiale Umfeld, das aus den unter-
schiedlichsten Bereichen der Forschung kommt. Ein reger fachlicher Austausch sorgt hier für
kreatives Arbeiten an zukunftsorientierten Themen.
Nach dem Master im Wirtschaftsingenieurwesen und einem Jahr Mitarbeit im Berliner
Start-up emmy soll für Theresa Riedelsheimer nun die Promotion am Fraunhofer IPK folgen.
Ein konkretes Thema gibt es noch nicht, doch der Schwerpunkt ist für sie klar: Sie möchte
untersuchen, wie digitale Zwillinge genutzt werden können, um die ökologische und soziale
Nachhaltigkeit von Produkten und Fabriken zu verbessern. Dabei lässt sie noch offen, ob sie
sich dem Bereich der Produktionsplanung mittels eines Fabrikzwillings oder dem »Feedback
to Design«, also der Optimierung in der Produktentwicklung, widmen möchte.
Neben der Forschung möchte Theresa Riedelsheimer den Anwendungsbezug in der
virtuellen Produktentstehung nicht verlieren. Daher weiß sie die Projektarbeit mit verschie-
denen Industriepartnern besonders zu schätzen. Für sie besteht die Herausforderung in
der Vereinigung des wissenschaftlichen Vorgehens und der gleichzeitigen Forderung nach
schnellen Projektergebnissen.
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det Theresa Riedelsheimer in der Natur und dem Sport. Deshalb fährt sie so oft es geht in
die Berge, um dort ihrem größten Hobby nachzugehen: dem Skifahren.
FEEDBACK TO DESIGN: THERESA RIEDELSHEIMER