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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Maislinger Franziska Schule: LLA Rotholz Klasse: 1b Datum: 11.11.2014 Gegenstand: Religion Thema der Unterrichtsreihe: Weltreligionen Thema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): Einführung zu den Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente) Klasse besteht aus 26 Schülern und 3 Schülerinnen Zu 70% landwirtschaftlicher Hintergrund AktivBoard, Plakate, Flipchard, Plakatstifte, ausreichend Platz, Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen) 1. Grundsätzliche Wissen vom Christentum 2. Arbeiten in Gruppen und respektvoller Umgang miteinander 3. 4. 5. Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung, Zukunftsbedeutung, exemplarische Bedeutung, Zugänglichkeit - didaktische Reduktion, Struktur Exemplarische Bedeutung: Alle Religionen der Welt beschäftigen sich mit den Fragen: Wo komme ich her? Was ist der Sinn meines Lebens? Wo gehe ich hin? In verschiedenen Kulturen und unter unterschiedlichen Menschen haben sich verschiedene Antworten herausgebildet. Aber alle wollen dem Leben der Menschen eine Richtung, einen Sinn geben. In unserer heutigen globalisierten Welt, in der die Menschheit immer mehr zusammenwächst, ist es wichtig, dass die Religionen respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen. 1

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Unterrichtsplanung Name des Lehrers/der Lehrerin: Maislinger FranziskaSchule: LLA Rotholz Klasse: 1b Datum: 11.11.2014Gegenstand: ReligionThema der Unterrichtsreihe: WeltreligionenThema der Unterrichtseinheit (U-Stunde): Einführung zu den Weltreligionen

Bedingungsanalyse (anthropogene, soziokulturelle, institutionelle Elemente) Klasse besteht aus 26 Schülern und 3 Schülerinnen Zu 70% landwirtschaftlicher Hintergrund AktivBoard, Plakate, Flipchard, Plakatstifte, ausreichend Platz,

Analyse der Lernvoraussetzungen (Eingangsvoraussetzungen)1. Grundsätzliche Wissen vom Christentum2. Arbeiten in Gruppen und respektvoller Umgang miteinander3.4.5.

Didaktische Analyse (nach Klafki): Gegenwartsbedeutung, Zukunftsbedeutung, exemplarische Bedeutung, Zugänglichkeit - didaktische Reduktion, Struktur

Exemplarische Bedeutung:Alle Religionen der Welt beschäftigen sich mit den Fragen: Wo komme ich her? Was ist der Sinn meines Lebens? Wo gehe ich hin? In verschiedenen Kulturen und unter unterschiedlichen Menschen haben sich verschiedene Antworten herausgebildet. Aber alle wollen dem Leben der Menschen eine Richtung, einen Sinn geben. In unserer heutigen globalisierten Welt, in der die Menschheit immer mehr zusammenwächst, ist es wichtig, dass die Religionen respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen.

Gegenwartsbedeutung:In den Medien hört man immer wieder Kriege die durch Religionskonflikte verursacht werden (z.B. Nahost-Konflikt von Israel und Palästina, 30 jährige Krieg 1618-1648 oder die Kreuzzüge). Durch das Wissen der Grundlagen der einzelnen Religionen können die Schüler und Schülerinnen besser versehen und die möglichen Ursachen für die Kriege erkennen. Ebenso werden Fragen an die eigenen Religionen beantworten und somit Verständnis für andere Religionen geschaffen.

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Resümee Resümee aus dem Thema ziehenFeedback geben

Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Zukunftsbedeutung:Damit aktuelle Religionskriege verständlich werden und deren Hintergründe. Durch die Globalisierung wird die Religionsvielfalt größer und dadurch auch das Konfliktpotenzial. Durch das Verstehen von anderen Religionen kann dieses Konfliktpotenzial gesenkt werden und das Miteinander verschiedener Religionen gefördert werden. Durch das respektvolle und wertschätzende Verhalten werden alle profitieren und der Frieden, wenn auch nur im kleinen Bereich, wird bewahrt werden.

Zugänglichkeit – didaktische Reduktion:Durch aktuelle Beispiele werden die Schüler animiert die Grundlagen der Religionen durch die Gruppenarbeit auszuarbeiten. Eine Besonderheit dürfte hier die Verwendung des Handys zum ausarbeiten der

Struktur des Inhalts (Mindmap oder Concept Map)

Einführung

Schüler und Schülerinnen sollen die 5 Weltreligionen aufzählen Kurz Beispiele nennen wo diese VorkommenArbeitsauftrag bekannt geben

Erarbeitung

Ausarbeiten der Aufgaben Gestalen eines Plakates

Präsentation

Präsentieren des Plakates Diskussion zu den Weltreligionenaktuelle Beispiele diskutieren

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

TeilkompetenzenDie Schülerin/der Schüler kann …

TeilkompetenzenIch kann…

die 5 Weltreligionen aufzählen.

die Besonderheiten der Religionen nennen.

die Zusammenhänge der Religionen erkennen.

die Konfliktpole der einzelnen Religionen erkennen und diese deuten.

die Religionen auf der Weltkarte zuordnen.

die verschiedenen Religionen anerkennen.

aktuelle Religionskriege aufzählen und deren Ursachen erkennen.

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Kompetenzerwerb – Kompetenzentwicklung im Kontext beruflicher Handlungskompetenz:

Lernaktivitäten Welche Kompetenzen werden gefördert?

Einführung ins Thema – aktuelle BeispieleFachkompetenz

Gruppenarbeit – Ausarbeitung des InhaltsSelbstkompetenzSozialkompetenzFachkompetenz

Gruppenarbeit – Gestaltung des PlakatesHandlungskompetenz

Präsentation des PlakatesHandlungskompetenz

Diskussion nach der PräsentationSozial – und Selbstkompetenz

SchülerInnenfeedbackSozial – und Selbstkompetenz

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Neue Begriffe: Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus Siddharta Gautama, Rad mit 8 Speichen, Tempel, Meditation, Vier Edlen

Wahrheiten und Edle Achtfache Pfad Papst, Palästina, Kreuzigung, Bibel, Madir, Kasten, Gurus, Ganges, Mahatma Muslima, Mohammed, Allah, Koran, Minarette, Moschee, Shahada, Mekka Abraham, Messias, Menorah, Tora, Synagoge, Sabbat, Rabbiner, Schriftgelehrte Nah-Ost-Konflikt

Lehr- und Arbeitsmittel: Arbeitsauftrag Handy –Internet Plakat, Plakatstifte Weltkarte

Literatur/Quellenangabe: Handy – Internet: Die Schüler müssend die Quellen auf der Rückseite des

Plakates schreiben. Atlas der Weltreligionen, von Ninian Smart

Methodenrechtfertigung zu dieser Vorbereitung:Gruppenarbeit: Das Thema eignet sich sehr gut zum Ausarbeiten in Gruppen, durch das aufschreiben der Quellen an der Rückseite des Plakates lernen die Schüler und Schülerinnen mit Quellenangaben umzugehen und diese richtig zu verwenden.

Handy: Schüler und Schülerinnen sollten dem richtigen Umgang mit Handy und Internet in einem geschützten Raum üben können. Ein Handy sollte kein Verbot im Unterricht sein, da Verbote verlockend für Schüler wirken.

Plakat: Dadurch lernen die Schüler und Schülerinnen ein schönes und interessantes Plakat zu gestalten. Die Form und die Aufteilung werden in einem sicheren Bereich geübt. Die Schüler bekommen darauf ein kurzes Feedback und Verbesserungsvorschläge.

Reflexion, Qualitätskontrolle: nach dieser Unterrichtsstunde/ -einheit

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Verlaufsplanung *) / Strukturskizze / Planungsraster – Lernsetting, Lehr – Lernarrangement planen U-Phasen(Wählbar aus Gehlert/Pohlmann: „Praxis der Unterrichts-vorbereitung“, 4. Aufl., S. 50 ff.)

Zeitplanung

Teilkompetenzen und jeweiliger Lernstoff

Lehrer/innenaktivitäten LernumgebungMethodenSozialformenMedienSitzordnung

Schüler/innenaktivitäten

Einführung: Basiswissen, Struktur, Information, Planung

Einführung zum Thema Fachkompetenz

Wie heißen die 5 Weltreligionen?Aktuelle Beispiele?

ruhigLehrer-SchülerfragenGruppendiskussionLehrer und Schülernormal

Antwort der Schüler

Erarbeitung: individuelles AufarbeitenLehr- Lernprozess

Lernergebnis/lernprodukt

Kontrolle (Selbst-, Fremdkontrolle)

Ausarbeitung des Inhalts Selbstkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz

Gestaltung des Plakates Handlungskompetenz

Präsentation des Plakates Handlungskompetenz

teilt die Gruppen ein und erklärt den Arbeitsauftrag

förderndExpertenmethodeGruppenarbeitHandy, Plakatin Gruppen

SchülerInnen arbeiten aktiv die Weltreligionen aus durch Recherche im Internet.Anschließend wird das Plakat gestalten und von den Schülern für die Präsentation vorbereitet. Schüler teilen sich das Plakat auf, damit jeder weiß, was er zu sagen hat.regt zu Diskussionen an stellt den aktiv

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Ergebnissicherung:Bewerten, Reflektieren

Diskussion nach der Präsentation

Sozial – und Selbstkompetenz

SchülerInnenfeedback Sozial – und

Selbstkompetenz

Schülern Fragen.Teilt den Feedbackbogen aus

DiskussionGruppenarbeitFeedbackbogen, Plakatnormal

Schüler geben ihre eigene Meinung frei und diskutieren über verschiedene Meinungen.

Füllen den Feedbackbogen aus

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Lernaufgabe Weltreligionen

Cluster

Themenfeld Religionen auf der Welt

Gliederungsebene und Deskriptor(en)

Deskriptor aus dem Kompetenzmodell

Lernergebnisse, Lernnachweis (Lernprodukte), Leistungsfeststellung

Eingangsvoraussetzungen - bereits erworbene Kompetenzen

Grundkenntnisse vom Christentum

Überprüfbare Lernergebnisse der Lernenden (Teilkompetenzen) –

Ich kann….

…die 5 Weltreligionen aufzählen.…die Besonderheiten der Religionen nennen.…die Zusammenhänge der Religionen erkennen…die Konfliktpole der einzelnen Religionen erkennen und diese deuten.…die Religionen auf der Weltkarte zuordnen.…die verschiedenen Religionen anerkennen.…aktuelle Religionskriege aufzählen und deren Ursachen erkennen.

Lernprodukt(e)

Plakat Weltkarte mit der Verteilung der Religionen

Vorschlag Leistungsfeststellung

Weltreligionen – Internet Quiz

Aufgabe

Beschreibung

Auf der Welt herrschen viele Kriege unter anderem auch Religionskriege. Durch das kennen lernen andere Religionen werden Konfliktpunkte erkannt und können somit verhindert werden.

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Arbeitsschritte, Handlungsablauf

1. Gruppeneinteilung (Durchzählen von eins bis fünf)2. Durchlesen des Arbeitsauftrages3. Ausarbeiten der Fragen mit dem Handy4. Gestaltung eines Plakates5. Präsentation des Plakates6. Reflexion der Plakate7. Diskussion zu aktuellen Religionskriegen

Unterrichtseinheiten 120 Minuten

Abgabe der Lernprodukte

Plakate werden in der Klasse aufgehängt und anschießen fotografiert und anschließend von der Lehrperson ausgedruckt und den SchülernInnen für ihre Religionsmappe gegeben.

Methodisch-didaktische Anmerkungen

Sozialformen: GurppenarbeitArbeitsmittel: Handy (eins pro Gruppe mindestens), Plakat, Plakatstifte, Arbeitsauftrag, Stifte

Literaturquelle(n):Internet: Schüler schreiben die Quellen auf die Rückseite des PlakatesAtlas der Weltreligionen, Ninian Smart

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Unterrichtsplanung – Theoretischer Unterricht Daurach, Haselberger, Salzmann

Lösungshinweise, Hilfsmaterialien

Arbeitsauftrag zum: ______________________________

Arbeitet in eurer Gruppe (5-6 Personen) die Fragen zu eurem Thema aus. Ihr dürft das Handy für die Reschere der Informationen verwenden. (30 Minuten)Wichtig: schreibt euch die Quellen der Internetseiten auf!

Folgende Fragen sollten beantwortet auf dem Plakat vorkommen:

Name der Religion Entstehung/Gründung (wann und wo) Wie viele Menschen sind Anhänger dieser Religion Symbol der Religion – soll gezeichnet auf dem Plakat vorkommen Verbreitung (auf der Weltkarte aufzeichnen und erklären) Vertreter der Religion Was geschieht nach dem Tod? Gibt es ein wichtiges Buch in dieser Religion? Gibt es ein wichtiges Gebäude in dieser Religion?

Informationensammlung : 30 Minuten

Gestaltung des Plakates: 20-30 Minuten

Dauer der Präsentation: 5-10 Minuten

Weltkarte mit den Religionen:

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Fragebogen Buddhismus + Lösungen.

1. Vor wie vielen Jahren ist der Buddhismus entstanden?

a. vor 2500 Jahren

2. In welchem Land ist der Buddhismus entstanden?

a. Indien

3. Wie viele Anhänger hat der Buddhismus auf der ganzen Welt?

a. 360 Millionen

4. Wie hieß der Begründer des Buddhismus?

a. Siddharta Gautama wurde auch Buddha genannt

5. Was geschieht nach Ansicht der Buddhisten nach ihrem Tod?

a. Sie werden wiedergeboren.

6. Wie sieht das Symbol der Buddhisten aus?

a. Rad mit 8 Speichen

7. Wie heißt das älteste heilige Buch?

a. Tripitaka, der Dreikorb

8. Wie heißen die Gebäude, in denen gebetet wird?

a. Tempel

9. Wie heißen die beiden wichtigsten Gebote?

a. Vier Edlen Wahrheiten und Edle Achtfache Pfad

10. Wie heißt einer der großen Lehrer des Buddhismus, der heute noch

lebt?

a. Dalai Lama

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Fragebogen Christentum + Lösungen.

1. Wie viele Christen gibt es ungefähr auf der Welt?

a. 2 Milliarden

2. Warum nennen sie sich Christen?

a. Sie nennen sich Christen, weil sie an Jesus Christus glauben.

3. Wann wurde Jesus geboren?

a. vor 2000 Jahren

4. In welchem Land wurde Jesus geboren?

a. in Palästina, dem heutigen Israel

5. Wie heißt das heilige Buch der Christen?

a. die Bibel

6. Was ist das wichtigste Symbol (Zeichen) der Christen?

a. Kreuz

7. Wie nennt man das Gebetshaus der Christen?

a. Kirche

8. Wie heißt das wichtigste Gebot der Christen?

a. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

9. Wie viele großen christlichen Glaubensrichtungen gibt es?

a. 3

10. Wie heißt das Oberhaupt der römisch-katholische Kirche?

a. Papst

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Fragebogen Christentum + Lösungen.

1. Wie lange gibt es den Hinduismus?

a. 4000 Jahre

2. Wie viele Anhänger hat der Hinduismus?

a. 850 Millionen

3. Die Anhänger vom Hinduismus heißen Hindus? In welchem Land leben die

meisten Hindus?

a. Indien

4. Gibt es einen Gott bei den Hindus?

a. Nein es gibt viele

5. Wer hat den Hinduismus gegründet?

a. Es gibt keinen Gründer.

6. Wie heißt das Symbol des Hinduismus?

a. OM-Zeichen

7. Wie heißen die drei Lebensstadien vom Hinduismus?

a. Geburt, Leben und Tod

8. Gibt es ein heiliges Buch wie die Bibel bei den Christen?

a. Nein, es gibt mehrere heilige Bücher.

9. Durch die Geburt kommt ein Hindu in eine bestimmte Kaste. Kann er die Kaste

wechseln?

a. Nein

10. Welches Tier ist bei den Hindus heilig?

a. Kuh

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Fragebogen Judentum + Lösungen:

1. Wie alt ist das Judentum?

a. 4000 Jahre alt

2. Wie viele Anhänge hat das Judentum?

a. 14 Millionen

3. In welchem Land sind die meisten Menschen Juden?

a. Israel

4. Mit wem schloss Gott einen Vertrag?

a. mit Abraham

5. Was hat Abraham Gott versprochen?

a. Er hat versprochen nicht mehr an verschiedene Götter, sondern nur an

Gott glauben.

6. Wie heißt der Erlöser, den die Juden erwarten?

a. Messias

7. Was ist das Symbol des Judentumsß

a. Menorah (siebenarmiger Leuchter)

8. Wie heißt das heilige Buch der Juden?

a. Bibel

9. Wie heißt der wichtigste Teil der Bibel?

a. Tora

10. Wie nennt man das Gebetshaus der Juden?

a. Synagoge

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Fragebogen Islam + Lösungen

1. Was heißt Islam?

a. Hingabe an Gott

2. Wie viele Muslime gibt es auf der Erde?

a. eine Milliarde

3. Wie heißt der Prophet des Islams?

a. Mohammed

4. Wann wurde er geboren?

a. 570 (nach Christi Geburt)

5. Wie heißt der Gott der Muslime?

a. Allah

6. Was ist das typische Zeichen des Islams?

a. Halbmond

7. Wie heißt das heilige Buch?

a. Koran

8. Wie heißt das Gebetshaus der Moslems?

a. Moschee

9. Wie nennt man die Türme?

a. Minarette

10. Was dürfen die Muslime im Monat Ramadan nicht?

a. Sie dürfen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts essen und

nichts trinken.

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