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S.

Inhalt

22.01.15 – ZfH – PP | Seite 1

Informationen für Gutachterinnen und Gutachter in institutionellen Evaluationsverfahren

an der Universität Duisburg-Essen

Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) 2015

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1. Institutionelle Evaluationsverfahren an der UDE................................................................................4

2. Das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH)............................................................5

3. Das Peer Review - Aufgabe und Rolle der Gutachter/innen...............................................................5

4. Schriftliche Materialien zur Begutachtung.........................................................................................5

5. Ablauf der Begutachtung....................................................................................................................7

5.1 Schriftliche Vorab-Stellungnahme................................................................................................7

5.2 Vor-Ort-Begehung........................................................................................................................7

6. Informationen zur Gesprächsführung..............................................................................................11

7. Informationen zur Gutachtenerstellung...........................................................................................11

8. Leitfaden zur Gutachtenerstellung...................................................................................................13

9. Informationen zur An- und Abreise..................................................................................................16

10. Informationen zur Vergütung.........................................................................................................18

12. Wichtige Kontaktdaten...................................................................................................................20

13. Anlagen..........................................................................................................................................20

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben sich freundlicherweise bereit erklärt, als Gutachterin oder Gutachter an einem institutionellen Evaluationsverfahren der Universität Duisburg-Essen (UDE) mitzuwirken. In dem vorliegenden Dokument haben wir Hinweise für Ihre Tätigkeit als Gutachter/in und generelle Informationen über die Begutachtung an unserer Hochschule für Sie zusammengestellt.

Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen des Zentrums für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, die die externe Begutachtung durchgängig begleiten, jederzeit gern zur Verfügung.

[Bitte beachten: Der folgende Text ist ein Beispiel und bezieht sich hier auf Fakultäten. Das Dokument wird bzgl. des jeweiligen Verfahrens angepasst und ist in anderer Form somit auch für zentrale Einrichtungen gültig.]

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1. Institutionelle Evaluationsverfahren an der UDE

Die anstehende externe Begutachtung (Peer Review) ist Teil des mehrstufigen institutionellen Evaluationsverfahrens an der UDE. Ihr ist eine interne Selbstevaluation in den Bereichen Struktur und Organisation, Studium und Lehre sowie Forschung der zu begutachtenden Einrichtung vorausgegangen. Die Ergebnisse der internen Evaluation sind in dem Ihnen vorliegenden Selbstbericht zusammengefasst. Dieser Selbstbericht basiert auf einem im Kern standardisierten, d.h. in allen Fakultäten bzw. zentralen Einrichtungen eingesetzten, und in Teilen an die spezifischen Bedürfnisse der Fakultät bzw. zentralen Einrichtungen1 angepassten Berichtsleitfaden. In diesen Leitfaden sind z.T. spezielle Fragestellungen der zu evaluierenden Einrichtung und der Hochschulleitung eingeflossen.

Die Einbeziehung der externen Sicht ist ein zentraler Bestandteil des institutionellen Evaluations-verfahrens der UDE. Als Expertinnen und Experten sind Sie aufgerufen, auf Basis des Selbstberichts und der Gespräche während der Vor-Ort-Begehung Ihre Einschätzungen und Empfehlungen in einem Gutachten zusammenzufassen.

Auf der Grundlage aller Ergebnisse aus interner und externer Evaluation leitet die zu evaluierende Einrichtung Maßnahmen ab, die schließlich im Einvernehmen mit dem Rektorat umgesetzt werden.

Die geplanten Maßnahmen werden im Rahmen der hochschulinternen Ziel- und Leistungs-vereinbarungen zwischen dem Rektorat und den Fakultäten bzw. zentralen Einrichtungen diskutiert.

Die Verantwortung für das Evaluationsverfahren liegt in der Hand der Leitung der zu evaluierenden Einrichtung. Sie stimmt sich hinsichtlich der Planung und Durchführung des Verfahrens mit dem Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) ab. Bei Bedarf werden noch weitere hochschulinterne Ansprechpartner/innen auf operativer Ebene in den Prozess einbezogen.

Abbildung 1: Verfahrensablauf der institutionellen Evaluation

1 Zur Vereinfachung ist im Folgenden von den zu evaluierenden Einrichtungen die Rede.22.01.15 – ZfH – PP | Seite 4

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2. Das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH)

Das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der UDE und ist dem Prorektorat für Entwicklungs- und Ressourcenplanung zugeordnet. Es begleitet die institutionellen Evaluationsverfahren organisatorisch und moderiert den gesamten Prozess. Die Mitarbeiter/innen des ZfH moderieren die Gespräche während der Vor-Ort-Begehung, ebenso wie die Vorbereitung („Gutachterbriefing“) und die Abschlussklausur der Gutachter/innen im Rahmen dieser Begehung und steht Ihnen für die Prozesskoordination bei der Erstellung des externen Gutachtens gern zur Verfügung.

3. Das Peer Review - Aufgabe und Rolle der Gutachter/innen

Das institutionelle Evaluationsverfahren an der UDE dient in erster Linie dazu, den zu evaluierenden Einrichtungen Entwicklungspotenziale in ihren jeweiligen Kernbereichen Studium und Lehre, Forschung, Organisation und Services aufzuzeigen und durch die eigenverantwortliche Umsetzung von Maßnahmen die Qualitätsentwicklung zu fördern. Die Ergebnisse der institutionellen Evaluation fließen auch in den Prozess der hochschulinternen Steuerung durch Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwischen Fakultäten bzw. zentralen Einrichtungen und dem Rektorat ein. Ihr Gutachten soll daher konkrete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung der zu evaluierenden Einrichtung als Ganzes in den o.g. Kernbereichen bereitstellen.

Als Gutachterinnen und Gutachter sind Sie zunächst aufgefordert, in Form einer leitfragengestützten schriftlichen Vorabstellungnahme Ihre Einschätzungen zu Stärken und Optimierungspotenzialen sowie offene Fragen und dringende Nachreichungswünsche (stichwortartig) zu formulieren. Diese Vorabstellungnahme erleichtert Ihnen und der zu evaluierenden Einrichtung die Vorbereitung auf die Vor-Ort-Begehung. Das entsprechende Formular wird Ihnen zusammen mit dem Selbstbericht übersandt.

Anschließend sind Sie gebeten, sich im Verlauf einer zweitägigen Vor-Ort-Begehung gemeinsam ein Urteil über den Selbstbericht und weitere Unterlagen zu bilden und als kollegiale Gesprächspartner/innen bzw. „critical friends“ während der Begehung weitere Informationen zusammenzutragen.

Ihre gemeinsamen Einschätzungen und Empfehlungen tragen Sie im Rahmen der Abschlussklausur am Ende der Begehung zusammen. Diese ersten Eindrücke präsentieren und diskutieren Sie im Rahmen einer Abschlusspräsentation mit den Vertreter/innen der zu evaluierenden Einrichtung und des Rektorats. Schließlich sind Sie aufgerufen, nach der Begehung Ihre Einschätzungen und Empfehlungen binnen vier Wochen nach der Begehung in einem schriftlichen Gutachten festzuhalten. Der Prozess der Gutachtenerstellung im Nachgang zur Begehung wird durch das ZfH in der Regel per E-Mail moderiert.

4. Schriftliche Materialien zur Begutachtung

Ihre Einschätzungen und Empfehlungen bilden Sie auf Basis schriftlicher Unterlagen und Gesprächen mit Vertreter/innen allen einzubeziehenden Statusgruppen der zu evaluierenden Einrichtung. Folgende schriftliche Materialien liegen Ihnen vor:

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a) Leitfragen des Rektorats und der Fakultät für das Evaluationsverfahren

[Es folgt ein Beispiel für Fakultäten; Erläuterungen und der Zuschnitt auf zentrale Einrichtungen werden jeweils angepasst.]

Die Leitfragen für die externe Begutachtung ergeben sich aus dem Leitfaden zur Gutachtenerstellung (siehe Kapitel 8). Diese wurden zwischen dem Rektorat und der zu evaluierenden Fakultät abgestimmt.In Vorbereitung auf das Verfahren der institutionellen Evaluation wurden weitere, spezifische Fragen durch das Rektorat formuliert und im Rahmen des Verfahrensauftakts mit der Fakultät besprochen. Sie erhalten diese Fragen zu Ihrer Information beiliegend. Sie sind gebeten diese Fragen im Rahmen der Begutachtung ebenfalls zu berücksichtigen.

b) Selbstbericht der Fakultät für XYZ

[Es folgt ein Beispiel; Erläuterungen werden jeweils angepasst.]

Der Selbstbericht wird verantwortet von dem Dekan der Fakultät für Physik und ist entstanden unter Mitwirkung der verfahrensbeteiligten Mitarbeiter/innen. Für die interne Selbstreflexion hat die Fakultät eine Evaluationskommission eingerichtet, in der Vertreter/innen aller Statusgruppen der Fakultät mitgewirkt haben. Der Selbstbericht enthält die Ergebnisse der internen Evaluation und folgt einem teilstandardisierten Berichtsleitfaden.

c) Studentische Stellungnahme

[Es folgt ein Beispiel; Erläuterungen werden jeweils angepasst. Hier wird vermerkt, ob die Studierenden den Selbstbericht erhalten haben und ob die Fakultät die Stellungnahme auch erhalten hat.]

Die studentischen Vertreter/innen des Fakultätsrats und ggf. weitere Studierende der Fakultät haben auf Basis eines Fragenkatalogs eine Stellungnahme zum Bereich Studium und Lehre an der Fakultät verfasst. Die Studierenden haben zur Vorbereitung ihrer Stellungnahme den Selbstbericht der Fakultät erhalten. Bitte beachten Sie, dass die studentische Stellungnahme NICHT den weiteren Mitgliedern der Fakultät zugegangen ist.

d) Hochschulentwicklungsplan

Der Hochschulentwicklungsplan legt die Strategie und Perspektiven der UDE bis zum Jahr 201? dar. Er bietet Ihnen einen guten Überblick über das Umfeld und die Einbettung der zu begutachtenden Einrichtung in die UDE.

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5. Ablauf der Begutachtung

5.1 Schriftliche Vorab-Stellungnahme

Zusammen mit diesen hier vorliegenden Hinweisen haben Sie den Selbstbericht der zu evaluierenden Einrichtung erhalten. Sie sind gebeten, nach Lektüre des Selbstberichts zur Vorbereitung der Begehung Ihre Einschätzung zu zentralen Stärken und Optimierungspotenzialen kurz stichpunktartig zusammenzufassen. Hierfür wird Ihnen mit diesen Unterlagen ein Formular zur Verfügung gestellt. In diesem Formular können Sie ebenfalls offene Fragen oder dringende Wünsche für die Nachreichung von Unterlagen zur Begehung notieren. Dies erleichtert Ihnen und der zu begutachtenden Einrichtung die Vorbereitung der Begehung.

Sie haben ca. 2 Wochen Zeit für die Erstellung der schriftlichen Vorabstellungnahme (Terminplanung siehe Kapitel 7). Senden Sie diese bitte an das ZfH. Die Mitarbeiter/innen des ZfH übernehmen gern die Verteilung der schriftlichen Stellungnahmen innerhalb der Gutachter/innengruppe.

5.2 Vor-Ort-Begehung

Neben den schriftlichen Unterlagen haben Sie für ihre abschließende Bewertung während der ganztägigen Begehung Gelegenheit, Gespräche mit der Hochschulleitung und Vertreter/innen verschiedener Statusgruppen der zu evaluierenden Einrichtung zu führen. Die Gespräche werden durch die Mitarbeiter/innen des ZfH begleitet und gemeinsam mit einer/einem Sprecher/in der Gutachter/innengruppe moderiert.

Als Gutachterinnen und Gutachter mit ausgewiesener breiter Expertise sind Sie gebeten, sich während der Begehung und beim Verfassen des externen Gutachtens nicht ausschließlich auf Ihren eigenen fachlichen Kontext zu beschränken, sondern vielmehr eine übergreifende Perspektive insbesondere zum Lehr- und Forschungsprofil der Fakultät einzunehmen.

Zum Austausch der Gutachter/innengruppe untereinander und gemeinsam mit der zu evaluierenden Einrichtung während der Begehung sind bisher die folgenden Programmpunkte vorgesehen:

[Es folgt ein Beispiel; Erläuterungen werden jeweils angepasst.]

- Bitte beachten Sie, dass die finale Organisation innerhalb der Fakultät noch aussteht und sich im Programmablauf noch Änderungen ergeben können! Dies Betrifft jedoch nicht die An- und Abreisezeiten -

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Die Gutachter/innen reisen mittags zum gemeinsamen Mittagessen mit dem ZfH im Mensarestaurant (Campus Essen) bzw. im Restaurant „Lindenwirtin“ (Campus Duisburg) an.

Hinweis: Je nach Fragestellungen und Schwerpunktsetzung können die Dauer der Gesprächsrunden variiert werden. Nach Möglichkeit soll, um eine fruchtbare Diskussion zu ermöglichen, eine Gesprächsteilnehmer/innenanzahl von 8 Personen nicht überschritten werden. Die jeweiligen Teilnehmer/innen an den Gesprächen werden mit der Fakultät abgestimmt.

Tag 1

Zeit Programm Gesprächsteilnehmer/innen Mögliche Gesprächsthemen

12.00 Anreise / Treffen im Mensarestaurant (Campus Essen) bzw. im Restaurant „Lindenwirtin“ (Campus Duisburg)

12.00 – 13.00

Gemeinsames Mittagessen Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen des ZfH

Begrüßung und informelles Kennenlernen der Gutachter/innengruppe

13.00 – 15.15

Inhaltlicher Auftakt und Organisatorisches

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen des ZfH

organisatorische Informationen (Begehungsablauf, Moderation, Gutachtenerstellung etc.)

Wahl eines Sprechers / einer Sprecherin

Austausch über Einschätzungen der schriftlichen Unterlagen

gemeinsame Ableitung von Leitfragen für die Gespräche während der Begehung

15.15. – 15.30

Pause

15.30 – 16.15

Begrüßung durch und Gespräch mit dem Rektorat

Gesamte Gutachter/innengruppe

Rektoratsvertreter/innen

Vertreter/in des Dez. HSPL

Vertreter/innen des ZfH

Blick der Hochschulleitung auf die Fakultät (strategische Perspektive)

Präzisierung des Begutachtungsauftrags, Fragen der Hochschulleitung

16.15 – 16.35

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachter/innengruppe / Vertreter/innen des ZfH

16.35 – 17.20

Gespräch mit dem Dekanat Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Fakultät / des Dekanats

Vertreter/innen des ZfH

Ausrichtung und strategische Planung der Fakultät

17.20 – 17.40

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachter/innengruppe / Vertreter/innen des ZfH

17.40 Ende des 1. Tages der Vor-Ort-Begehung / Weg zum Hotel / Einchecken

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19.00 Gemeinsames Mittagessen im Restaurant des Hotels

Gesamte Gutachter/innengruppe

Tag 2

Zeit Programm Gesprächsteilnehmer/innen Mögliche Gesprächsthemen

09.00 – 10.00

Gespräch mit Vertreter/innen der Fakultät zum Thema Forschungsprofil

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Fakultät

Vertreter/innen des ZfH

das Forschungsprofil der Fakultät

10.00 – 10.20

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachtergruppe / Vertreter/innen des ZfH

10.20 – 11.20

Gespräch mit Vertreter/innen der Studierendenschaft

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Studierendenschaft

Vertreter/innen des ZfH

Studierendenperspektive auf Studium und Lehre an der Fakultät

11.20 – 11.40

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachtergruppe / Vertreter/innen des ZfH

11.40 – 12.40

Gespräch mit Vertreter/innen des wissenschaftliches Nachwuchses

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen des wissenschaftliches Nachwuchses

Vertreter/innen des ZfH

Nachwuchsförderung an der Fakultät

Promotion und Arbeitsverhältnisse an der Fakultät

12.40 – 13.00

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachtergruppe / Vertreter/innen des ZfH

13.00 – 14.30

Gemeinsames Mittagessen Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Fakultät

14.30 – 15.30

Gespräch mit Vertreter/innen der Fakultät zum Thema Lehrprofil

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Fakultät

Vertreter/innen des ZfH

das Lehrprofil der Fakultät

15.30 – 15.50

Zusammenfassung der zentralen Gesprächsergebnisse / PauseGesamte Gutachtergruppe / Vertreter/innen des ZfH

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15.50 – 18.00

Abschlussklausur der Gutachter/innen-gruppe

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen des ZfH

Sammlung und Konsensfindung zu den einzelnen Themen und Ergebnissen

Sammlung offener Fragen für die Abschlussdiskussion

Inhaltliche und organisatorische Planung der Gutachtenerstellung

Vorbereitung der Abschlusspräsentation

18.00 – 18.45

Abschlusspräsentation und –diskussion

Gesamte Gutachter/innengruppe

Vertreter/innen der Fakultät

Vertreter/innen des ZfH

Präsentation erster Einschätzungen und Empfehlungen

Klärung offener Fragen Diskussion mit den

Vertreter/innen der Fakultät und des Rektorats

18.45 Ende der Vor-Ort-Begehung

18.50 Abfahrt Shuttle zum Hauptbahnhof - Züge ab 19.10 Uhr können erreicht werden.

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6. Informationen zur Gesprächsführung

Während Ihres Besuchs an der UDE werden Sie Gespräche mit unterschiedlichen Personengruppen führen, die Ihnen jeweils ihre persönliche Sichtweise zu teils sensiblen Themen darlegen werden.

Es ist wünschenswert, dass Sie Ihre Rolle als externe/r Gutachter/in als kollegiale/r Berater/in ausfüllen und Ihren Gesprächspartner/innen unvoreingenommen und mit einer wohlwollenden Haltung begegnen. Sie sind gebeten die Fragestellungen des Rektorats für das externe Begutachtungsverfahren zu berücksichtigen und möglichst konkrete Einschätzungen und Empfehlungen auf Basis dieser Fragen abzugeben. Bitte berücksichtigen Sie daher die Fragestellungen für das Evaluationsverfahren in angemessener Weise.

Wir bitten Sie, folgende Hinweise für die Gespräche zu beachten:

Die Mitarbeiter/innen des ZfH übernehmen die Begrüßung der Gesprächsteilnehmenden und geben eine kurze Einführung zur institutionellen Evaluation und der Vor-Ort-Begehung. Danach stellen Sie sich als Gutachter/innen und die Gesprächsteilnehmer/innen der UDE sich kurz vor.

Die Gesprächseröffnung übernimmt die Sprecher/in der Gutachter/innengruppe. Danach ist selbstverständlich die gesamte Gutachter/innengruppe gebeten, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen.

Insbesondere bei Studierendengruppen bietet sich ein offener Gesprächseinstieg an, bei dem z.B. eine Reihum-Abfrage zum Einsatz kommen kann. Bitte achten Sie darauf, dass möglichst alle Teilnehmer/innen des Gesprächs zu Wort kommen.

Bedenken Sie, dass Sie der evaluierenden Einrichtung als Ergebnis der Begehung möglichst konkrete Empfehlungen übermitteln sollten. Vergewissern Sie sich also und fragen Sie nach, wenn Ihnen Zusammenhänge oder UDE-interne Namen und Begriffe nicht geläufig sind. Fragen Sie nach Beispielen.

Bitte achten Sie darauf, alle von Ihnen im Vorfeld festgelegten Fragen zu stellen. Führen Sie nötigenfalls rasch zum Hauptthema zurück.

Erlauben Sie Fragen und kritische Rückmeldungen zum Gespräch oder zum Peer Review. Beenden Sie das Interview innerhalb der veranschlagten Zeit und verabschieden Sie Ihre

Gesprächspartner/innen mit dem Hinweis, dass die im Gespräch gesammelten Informationen als eine Grundlage für das externe Gutachten dienen werden.

7. Informationen zur Gutachtenerstellung

Das Ergebnis der externen Evaluationsphase ist das von Ihnen verfasste Gutachten. Es dient zusammen mit den Ergebnissen aus der internen Evaluation als Basis für die Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen. Die begutachtete Einrichtung erhält die Möglichkeit, zum externen Gutachten Stellung zu nehmen. Der Selbstbericht, das externe Gutachten, die studentische Stellungnahme sowie eine Stellungnahme der zu evaluierenden Einrichtung werden in Form eines Abschlussberichts dem Rektorat vorgelegt. Der Abschlussbericht dient als eine Grundlage für die Entwicklungsgespräche im Rahmen der Ziel- und Leistungsvereinbarungen mit dem Rektorat.

Für die Erstellung des Gutachtens steht Ihnen ein Leitfaden zur Orientierung zur Verfügung. Während des Abschlussgesprächs der Gutachter/innengruppe erarbeiten Sie gemeinsam die inhaltlichen Grundzüge des 22.01.15 – ZfH – PP | Seite 11

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Gutachtens. Diese ersten Inhalte stellen Sie im Rahmen der Abschlusspräsentation den Mitgliedern der zu evaluierenden Einrichtung vor. Die Ausformulierung des Gutachtens obliegt Ihnen als Gutachter/innen arbeitsteilig im Nachgang der Begehung. Hierfür können Ihnen die Ergebnisse aus dem Abschlussgespräch als Grundlage dienen. Es hat sich in der Vergangenheit bewährt, dass ein Mitglied der Gutachter/innengruppe einen ersten Entwurf des ausformulierten Gutachtens erstellt und die Kolleginnen und Kollegen ihre Ergänzungen einfügen.

Um das externe Gutachten für die evaluierende Einrichtung und das Rektorat bestmöglich nutzbar zu machen, bitten wir Sie, folgende Punkte bei der Erstellung des Gutachtens zu beachten:

Bitte beschränken Sie sich in Ihrem Gutachten auf max. 20 Seiten Text. Das Gutachten soll grundsätzlich ein von allen Mitgliedern der Gutachter/innengruppe

getragenes Ergebnis sein. Lässt sich im Verlauf der Begehung zu bestimmten Punkten jedoch kein Konsens erzielen, sollte dies auch so im Gutachten dargestellt werden.

Bitte orientieren Sie sich am Leitfaden für die Gutachtenerstellung und nehmen Sie zu den im Selbstbericht formulierten Berichtspunkten Stellung. Bitte gehen Sie hierbei auch auf die Leitfragen des Rektorats und der Fakultät ein.

Begründen Sie Ihre Einschätzungen kurz mit Bezugnahme auf die Informationsbasis, die Sie zu Grunde legen, z.B. „Im Gespräch mit den Studierenden wurde mehrfach Unzufriedenheit hinsichtlich des … geäußert …“

Formulieren Sie Ihre Einschätzungen und Empfehlungen so konkret wie möglich und verwenden Sie Beispiele. Bedenken Sie, dass Ihre Empfehlungen von der Einrichtung und dem Rektorat in Maßnahmen überführt werden sollen.

Bei der Erstellung des Gutachtens (z.B. der Zusammenstellung einzelner Textteile) stehen Ihnen die Mitarbeiter/innen des ZfH gern zur Verfügung. Die redaktionelle Überarbeitung des Gutachtens kann ebenfalls vom ZfH übernommen werden.

Zeitlicher Ablauf des weiteren Evaluationsverfahrens:

[Es folgt ein Beispiel. Die Zeitplanung wird jeweils angepasst.]

15.09.2014 Versand der ausgefüllten Vorab-Stellungnahmen an das ZfH22.09.2014 Vor-Ort-Begehung13.10.2014 Übermittlung der aufbereiteten Ergebnisse der externen Begutachtung an die

Gutachter/innengruppe10.11.2014 Übermittlung der finalen Version des externen Gutachtens an das ZfH

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8. Leitfaden zur Gutachtenerstellung

Dieser Leitfaden kann Sie beim Verfassen des externen Gutachtens im Rahmen des Institutionellen Evaluationsverfahrens unterstützen. Es ist jedoch nicht notwendig, alle Leitfragen zu beantworten. Je nach eigener Schwerpunktsetzung und eigenen Fragestellungen sowie Fragestellungen der zu evaluierenden Einrichtung und des Rektorats, können Informationsanteile unterschiedlich gewichtet und um andere Informationen ergänzt werden.

In Vorbereitung auf das Verfahren der institutionellen Evaluation wurden spezifische Fragen durch das Rektorat und die zu begutachtende Fakultät formuliert und im Rahmen des Verfahrensauftakts mit der Fakultät besprochen. Sie erhalten diese Fragen zu Ihrer Information beiliegend. Sie sind gebeten diese Fragen im Rahmen der Begutachtung ebenfalls zu berücksichtigen.

1. Einleitung

Welche Materialien lagen Ihnen zur Begutachtung vor, welche Gespräche haben Sie im Verlauf der Begehung geführt?

Waren die schriftlichen Materialien und Gespräche ausreichend als Grundlage für die externe Evaluation? Was hat ggf. gefehlt?

Wie bewerten Sie die Gesprächsatmosphäre und Kooperation mit der zu evaluierenden Einheit? Gab es besonders hervorhebenswerte, erfreuliche, überraschende Erkenntnisse während der

Begehung? Wie war die Vor-Ort-Begehung aus Ihrer Sicht organisiert? Hat die Organisation der Begehung Sie

dabei unterstützt, sich ein fundiertes Urteil zu bilden und zu gemeinsamen Empfehlungen zu kommen?

Gab es Probleme während der Begehung, die Ihre Bewertung ggf. negativ beeinflusst haben? Werden Sie sich im weiteren Verlauf des Gutachtens auf bestimmte Themenfelder beschränken?

Warum? etc.

2. Struktur und Organisation

Welchen ganz grundsätzlichen Eindruck haben Sie von der Ausrichtung und Leistung der Einrichtung (kurzer Einleitungsabsatz)?

Hat die Einrichtung ein klar kommuniziertes und nachvollziehbares Leitbild für ihre Kernleistungsbereiche formuliert? Wie bewerten Sie dieses?

Wie bewerten Sie die Organisationsstruktur der Einrichtung? Wie bewerten Sie die Einbindung der Einrichtung in die UDE, ggf. die Beteiligung an einem der

Profilschwerpunkte der UDE und die Kooperation mit UDE-internen und externen Partnern? Erscheint Ihnen die Ressourcenausstattung und –planung realistisch? Wie bewerten Sie das Management und die Kommunikation innerhalb der Einrichtung? Wie bewerten Sie die Einbindung und die Arbeitssituation von Professor/innen,

wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und weiteren Mitarbeiter/innen? Welche Empfehlungen für die weitere strategische Planung und Entwicklung der Einrichtung in

allen Bereichen geben Sie? Bitte beantworten Sie auch die Fragestellungen des Rektorats und der Fakultät zu diesem Thema. etc.

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3. Studium und Lehre

Welchen ganz grundsätzlichen Eindruck haben Sie von der Organisation von Studium und Lehre an der Einrichtung?

Wie bewerten Sie vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen das Lehrprofil und die strategische Ausrichtung der Einrichtung in der Lehre?

Wie bewerten Sie die Position der Studiengänge hinsichtlich aktueller Entwicklungen im Fach und am Arbeitsmarkt sowie im Vergleich mit gleichen oder ähnlichen Studienangeboten (hinsichtlich Innovationsgrad, Attraktivität für Studierende, Verortung in der Region etc.)?

Wie bewerten Sie die Relevanz der beschriebenen Qualifikationsziele der Studiengänge im Hinblick auf den Bedarf am Arbeitsmarkt?

Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Ihnen vorliegenden Daten zu Studium und Lehre? Wie bewerten Sie die Studienrahmenbedingungen (Überschneidungsfreiheit, Beratung und

Betreuung etc.) Wie bewerten Sie die Rahmenbedingungen für Lehrende? Welche Empfehlungen für das Studienangebot und –management, das Betreuungsangebot, die

Rahmenbedingungen Studieren und Lehren sowie die Weiterentwicklung einzelner Studiengänge sprechen Sie aus?

Bitte beantworten Sie auch die Fragestellungen des Rektorats und der Fakultät zu diesem Thema. etc.

4. Forschung

Welchen ganz grundsätzlichen Eindruck haben Sie von der Forschungsorganisation und den Forschungsleistungen der Fakultät?

Wie bewerten Sie das Forschungsprofil, d.h. die in der Forschung gesetzten Schwerpunkte? Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Ihnen vorliegenden Daten zum Bereich Forschung? Ist die Fakultät Ihrer Ansicht nach gut in der Forschungslandschaft innerhalb (z.B. im Rahmen

eines Profilschwerpunkts) und außerhalb der UDE eingebunden? Wie beurteilen Sie die Unterstützung für Forschungstätigkeiten innerhalb der Fakultät? Ist ihrer Einschätzung nach die Schwerpunktsetzung in der Forschung angesichts aktueller

Entwicklungen angemessen? Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Ihnen vorliegenden Daten zu den Forschungsleistungen der

Fakultät? Welche Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Forschungstätigkeiten der Fakultät sprechen

Sie aus? Bitte beantworten Sie auch die Fragestellungen des Rektorats und der Fakultät zu diesem Thema. etc.

5. Maßnahmen zur Qualitätssicherung und –entwicklung

Welchen ganz grundsätzlichen Eindruck haben Sie von Maßnahmen zur Qualitätssicherung und –entwicklung in den Bereichen Organisation, Studium und Lehre sowie Forschung innerhalb der Fakultät?

Wie bewerten Sie die zur Evaluation eingesetzten Instrumente? Werden nach Ihrem Eindruck die Ergebnisse aus Evaluation in ausreichendem Maße in

Maßnahmen umgesetzt? Welche Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an der Einrichtung

sprechen Sie aus? Bitte beantworten Sie auch die Fragestellungen des Rektorats und der Fakultät zu diesem Thema.

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etc.

6. Diversity Management

Welchen ganz grundsätzlichen Eindruck haben Sie vom Umgang mit Diversität auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Einrichtung?

Ist Ihrer Einschätzung nach die Förderung von Chancengleichheit innerhalb einer heterogenen Mitarbeiter/innen- und Studierendenschaft in ausreichendem Maße umgesetzt?

Welche Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Diversity Managements innerhalb der Fakultät geben Sie?

Bitte beantworten Sie auch die Fragestellungen des Rektorats und der Fakultät zu diesem Thema. etc.

7. Fazit

Bitte fassen Sie noch einmal kurz in Stichpunkten die aus Ihrer Sicht wichtigsten Bewertungen und Empfehlungen sowie herausragende Besonderheiten zusammen.

Welche der von Ihnen empfohlenen Maßnahmen sollten prioritär angegangen werden? Schließen Sie das Gutachten positiv ab. Falls gewünscht, bedanken Sie sich für die Erkenntnisse,

die Sie im Verlauf der Begehung gewonnen haben und machen Sie ggf. Ihr Interesse deutlich, über die Weiterentwicklungen innerhalb der Fakultät informiert zu werden.

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9. Informationen zur An- und Abreise

[Es folgen Beispiele; Erläuterungen werden jeweils angepasst.]

Hoteladresse: Mercure Hotel Duisburg CityLandfermannstraße 2047051 Duisburg

Telefonnummer: 0203/300030

Sie werden am 21.09.2014 um 18:25 Uhr im der Lobby des Hotels von Frau Petra Pistor (ZfH) erwartet.

Ein Tisch im Restaurant des Hotels ist für 20.00 Uhr reserviert.

Für kurzfristige Anliegen am Anreisetag ist Frau Pistor unter folgender Mobilfunknummer erreichbar: 0163 / 4089918.

Anreise mit dem Zug

Der Fußweg vom Hauptbahnhof Duisburg beträgt ca. 10 Minuten (500 m). Bitte verlassen Sie den Bahnhof in Richtung Neudorf (nicht Innenstadt) und folgen Sie dann der unten stehenden Wegbeschreibung. Alternativ können Sie auch ein Taxi vom Hauptbahnhof zum Hotel nehmen. Die Quittung reichen Sie bitte auch zur Erstattung beim ZfH ein.

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Anreise mit dem Auto

Die Erstattung der Kosten für die Anreise mit dem eigenen Pkw kann ebenfalls von der Universität Duisburg-Essen übernommen werden. Die Erstattung erfolgt nach Bundesreisekostengesetz. Unmittelbar am Hotel befindet sich ein öffentliches Parkhaus, das von den Hotelgästen mitgenutzt werden kann.

Anreise mit dem Flugzeug

Vom Flughafenbahnhof Düsseldorf ist Essen Hauptbahnhof mit Nahverkehrszügen innerhalb von ca. 25 Minuten erreichbar. Bitte nutzen Sie von dort den öffentlichen Nahverkehr oder nehmen Sie ein Taxi zum Hotel (siehe „Anreise mit dem Zug“).

Abreise

Die Vor-Ort-Begehung endet am 22.09.2014 um ca. 19.00 Uhr. Züge ab 19.45 Uhr können erreicht werden. Es steht ab 19.15 Uhr ein Shuttle für den Transfer zum Hauptbahnhof Duisburg bereit.

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10. Informationen zur Vergütung

Als Aufwandsentschädigung für Ihre Tätigkeit als Gutachterin / Gutachter erhalten Sie 1000 € für Ihre Anwesenheit und aktive Beteiligung während der gesamten Zeitdauer der Begehung sowie die Erbringung eines schriftlichen Beitrags von mind. vier DIN A 4 Seiten Text zum Gutachten. Das Rektorat der UDE behält sich vor, das Honorar bei Nicht-Erfüllung der o.g. Anforderungen nur anteilig, oder gar nicht auszuzahlen.

Selbstverständlich werden sämtliche Übernachtungs- und Verpflegungskosten ebenfalls von der UDE übernommen. Bitte reichen Sie im Anschluss an die Begehung eine Rechnung ein, in der Sie das Honorar (1000€) und die Reisekosten getrennt ausweisen und schicken Sie diese zusammen mit den Belegen im Original an:

Petra Pistor

Zentrum für Hochschul- und QualitätsentwicklungUniversität Duisburg-EssenKeetmanstraße 3-6

47057 Duisburg

Die Reisekosten werden Ihnen umgehend erstattet. Die Auszahlung des Honorars erfolgt nach der Fertigstellung des externen Gutachtens.

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11. Die Gutachter/innengruppe

[Es folgt ein Beispiel; die Gutachterliste wird jeweils angepasst.]

Prof. Dr. Stefan KehreinGeorg-August-Universität Göttingen, Institut für Theoretische PhysikEmail: [email protected].: 0551/3912567

Dr. Sabine KorteVDI Technologiezentrum GmbH, Netzwerkmanagement & QualitätsmanagementEmail: [email protected].: 0221/6212574

Jakob SchnellUniversität Heidelberg, Student B.Sc. PhysikEmail: [email protected].: 0175/3492165

Prof. Dr. Wolf WiddraMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, FG Oberflächen- und GrenzflächenphysikEmail: [email protected].: 0345/5525360

Prod. Dr. Rita WodzinskiUniversität Kassel, Didaktik der PhysikEmail: [email protected].: 0561/8044531

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12. Wichtige Kontaktdaten

[Es folgt ein Beispiel; die Liste wird jeweils angepasst.]

Name Telefon Email

Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH)

Petra Pistor 0203 379-3532Mobil: 0163 - 4089918

[email protected]

Dr. Solveig Randhahn 0203 379-7065 [email protected]ät für Physik

DekanProf. Dr. Michael Schreckenberg

0203 379-3552 [email protected]

StudiendekanProf. Dr. Andreas Wucher

0203 379-2228 [email protected]

GeschäftsführungDr. Angelika Pretorius

0203 379-2258 [email protected]

Vorsitzender der EvaluationskommissionProf. Dr. Michael Horn-von Hoegen

0203 379-1438 [email protected]

Sonstige

Mercure Hotel Duisburg City 0203 300030 [email protected] Duisburg 0203 333333Fahrplanauskunft Deutsche Bahn 0180 5996633

13. Anlagen

[Es folgt ein Beispiel; die Liste wird jeweils angepasst.]

Kurzübersicht UDE (Flyer „Daten und Fakten“) Lagepläne der UDE-Campi (Flyer „Wegweiser“) Hochschulentwicklungsplan Spezifische Fragen des Rektorats (siehe Kapitel 4 b) und 8)

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