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Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsre Nacht nicht traurig sein. Dieter Trautwein 1963 Evang. Gesangbuch Nr. 56 Mitteilungen der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Burgaltendorf Nr. 244 www.jesus-lebt-kirche.de Dezember 2012 / Januar 2013

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Weil Gott in tiefster Nacht erschienen, kann unsre Nacht nicht traurig sein. Dieter Trautwein 1963 Evang. Gesangbuch Nr. 56

Mitteilungen der Evangelischen Kirchengemeinde

Essen-Burgaltendorf

Nr. 244 www.jesus-lebt-kirche.de Dezember 2012 / Januar 2013

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Aus dem Inhalt

Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Auf dem Loh 21a 45 289 Essen-Burgaltendorf www.jesus-lebt-kirche.de [email protected]

Verantwortlich: C. Beyer, D. Enzner, Pfr. T. Enzner, I. Gerisch, E. Steinbeck , G. Strehlau

Fragen an die Redaktion? E. Steinbeck, Tel.: 0201/57 98 96 [email protected] Annoncen: I. Gerisch, Tel.: 57 170 66 Druck: Sieberin-Druck, E.-Burgaltendorf

Angedacht Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Mache dich auf und werde Licht Monatslosung für den Dezember Ach, sooo ist das gemeint!!! Bibelübersetzer am Werk Aus dem Presbyterium Senioren-Adventsfeier Wussten sie‘s? Pro Christ 2013 Gottesdienst für verwaiste Eltern Glaube und Leben Auf der Suche Unser neuer Brunnen Allianz-Gebetswoche 2013 Das Gute stärken und bewahren Rückblick Ehekurs 2012 Aus der Kinderarche Keine Angst - keine Angst Rückblick Kinderbibelwoche

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Ja-zum-Leben Rückblick Kinderbibelwoche Collage Dänemark - uncool? Rückblick Jugendfreizeit Generation 60 plus Büchertisch „Welt ging verloren - Christ ist geboren“ Anzeigen Diakoniestation Familiennachrichten Geburtstage Anzeigen Haus- und Bibelkreise Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Ruf doch mal an! Adressen und Kontakte Gottesdienste

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Impressum Fo

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Eliana liest den Boten

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Liebe Leser!

Kennen Sie die „Ruhrstadt“? Immer wieder taucht dieser Name in den Medien auf, obwohl es diese Stadt gar nicht gibt. Aber das Wort behauptet sich hart-näckig. Und so langsam sickert der Begriff auch in den Sprachgebrauch der Ruhrgebietsleute ein. Ein „Ruhri“ gehört in die Ruhrstadt. Das ist eine große Vision, die von Duisburg bis Dortmund geht. Eine Vision vom einheitlichen Nah-verkehr. Eine Vision von einem effizienten Industrieraum. Eine Vision, in der kommunale Kon-kurrenz aufhört, zugunsten eines sinnvollen Miteinanders. Auch wenn sich viele nach dieser Stadt sehnen, scheitert dieser Traum immer wieder an der Realität. Gre-mien möchten Zuständigkeiten nicht abgeben. Menschen hängen an ihrer Macht. Die zukünftige Stadt wird auf den Sankt Nimmerleinstag verscho-ben… Wenn die Jahreslosung 2013 von der „zukünftigen Stadt“ spricht, dann ist das kein Traum für Sankt Nimmer-lein, sondern eine kräftige Verhei-ßung auf Gottes herrliche Stadt, die er selbst baut und in der er wohnt: das himmlische Jerusalem. Auf dem letzten Blatt der Bibel wird diese Stadt in gleichnishaften Sym-

bolen beschrieben: Mauern mit Edelsteinen! Tore aus Perlen! Der Marktplatz aus Gold! Und Freude in jedem Haus. Kein Unrecht, keinen Schmerz, keine Tränen wird man da finden. Keine Stadt ist schöner und herrlicher. Zu dieser Stadt sind Christen unterwegs. Darum sind Christen „Unterwegs-Menschen“, die sich nicht in Woh-nungen, Häusern und Städten blei-bend einrichten, sondern mit Vor-freude und Sehnsucht auf die Stadt warten, die im Himmel für sie er-baut ist. Jesus hat seinen Jüngern einmal gesagt: „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen. Ich gehe hin, sie für euch vorzubereiten.“ Dort wer-den die Menschen ankommen, die Jesus nachfolgen. Der Jahreswechsel macht es deut-lich: Wir können keine Zeit und kei-ne Lebensphase festhalten. Wir kön-nen aber die zukünftige Stadt su-chen. Wir sehen sie noch nicht, aber wir können unseren Blick weit nach vorne richten. Ein gesegnetes neues Jahr mit ei-nem frohen Blick nach vorn wünscht Ihnen

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Jahreslosung 2013 - Hebräer 13,14

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Mache dich auf

und werde Licht, denn dein Licht

kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir. Jesaja 60, 1

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I ch bin vor vielen Jahren von einer Freundin zur

Osternacht in die Kirche mitgenommen worden; ein Erlebnis, das sich ganz tief bei mir eingeprägt hat. Erwartungsvolles Flüstern ging durch die Reihen in der stockfinsteren Kirche. Und dann wurde die große Os-terkerze im Altarraum ent-zündet. Das Licht wurde weitergegeben - Menschen gingen aufeinander zu und entzündeten mit dem Licht der Osterkerze die kleinen Lichter, die man am Ein-gang erhalten hatte. Stück für Stück wurde die Dunkel-heit erhellt - es war Licht geworden. Es wird Licht durch den, der von sich selber gesagt hat „Ich bin das Licht der Welt.“! Mache dich auf und werde Licht - wenn wir uns nicht aufmachen, uns aus unserer Bequemlichkeit herausrufen lassen, dann passiert auch nichts, sagt Jesaja. Nichts wird sich ändern.

Nur ist das ja nicht so ein-fach. Soll ich jetzt durchs Dorf rennen und einen auf Missionarin machen? Die Rolle steht mir nicht, glaube ich. Das machen andere besser. Aber ich kann doch denen, die mir nahe stehen, zeigen, dass Jesus das Licht für mich ist. Davon erzählen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Auf Enkelchens Berichte eingehen, wenn es biblische Geschichten im Kindergar-ten gehört hat, mit ihm in der Kinderbibel noch mal nachschauen. „Aufmachen“ bedeutet kei-ne langen Wanderungen. Ein kleiner Schritt tut es manchmal auch. Und wenn mir gelegentlich ein Schritt gelungen ist, dann wird es auch in mir ganz hell... Mache dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir.

Christiane Beyer Wir

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Dezember - und mir fällt dazu ausgerechnet Ostern ein...

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D ie Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium, eine frohe

Botschaft für die Welt - so denken wir jedenfalls. Umso überraschter war ein Bibel-übersetzer in Südamerika über die Reaktion seines einheimischen Mitarbeiters auf diesen Text:

„Das ist ja die traurigste Geschich-te, die wir bis jetzt übersetzt ha-ben", war sein Kommentar. Auf die erschrockene Nachfrage, was denn daran so traurig sei, meinte der Indianer: „Nun ja, da ist so viel Sünde getan worden."

Ach - sooo ist das gemeint!

„Die Weihnachtsgeschichte - kennt doch jeder.“ Wirklich? Sehr schnell schauen wir nicht mehr richtig hin oder hören weg, wenn wir auf Worte stoßen, die wir schon öfters hörten. Unseren lieben Mitmenschen wer-den wir gerechter, wenn wir doch immer wieder richtig hinhören. Und die Bibel erschließt sich gerade, wenn man sich wieder ohne „kenn ich!“ und „weiß ich schon längst“ auf sie einlässt. Manchmal kommen wir aber - wie bei Menschen, so auch bei der Bibel, nicht weiter und brauchen Menschen, die uns weiterhelfen. Schließlich ist die Bibel, Wort Gottes, nicht ursprünglich in deutsch, sondern in heb-räisch (Altes Testament) und griechisch (Neues Testament - von aramä-isch sprechenden/denkenden Menschen ) geschrieben. Unsere vertraute Bibel ist eine übersetzte Bibel!!! Lesen Sie, wie leicht man etwas falsch verstehen kann.

Bibelübersetzer am Werk

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„Wirklich?" „Ja, mindestens viermal! Aber wir können sicher etwas daraus ler-nen." Der Übersetzer fragte sich, ob sie wirklich beide die gleiche Ge-schichte meinten. „Siehst du", erklärte der Mitarbeiter geduldig, „Maria war schwanger, bevor sie Joseph geheiratet hatte. Bei uns ist das jedenfalls eine Sün-de, allerdings nur eine kleine, es passiert ja alle Tage." „Das lässt sich aus der vorange-gangenen Geschichte erklären", meinte der Übersetzer, „aber was waren die anderen Sünden?" „Also, erstens, als sie nach Bethle-hem kamen, gab ihnen niemand einen Platz zum Übernachten. Die Leute dort waren wohl ärgerlich über die erste Sünde. Aber dann begingen sie eine noch schlimmere Sünde. Nicht gast-freundlich zu sein, das ist wirklich schlimm, niemand hier bei uns würde jemand wegschicken, der um ein Nachtquartier bittet. Dann muss das Verhalten der Leu-te von Bethlehem die Maria so ge-troffen haben, dass sie nach der Geburt ihr Kind auch noch hinge-legt hat. Das war auch eine schwe-re Sünde. Eine gute Mutter hält ihr

Kind doch bei sich und trägt es immer mit sich herum. Nur wer sein Kind nicht haben will, legt es hin, und das ist eine noch schwe-rere Sünde. Aber das war nicht alles: Sie legte ihr Kind auch noch in die Futterkrippe. Was könnte schlim-mer sein als sein Kind den Tieren zum Fressen hinzulegen? Siehst du, so wurde aus einer klei-nen Sünde eine Folge von vielen schwereren Sünden. Das ist es wohl, was wir aus der Geschichte lernen können!" Dem Übersetzer wurde sofort klar, dass der Indianer das Verhalten von Maria in der Weihnachtsge-schichte nach den Anstandsregeln seines Volkes beurteilt und darum so viele Sachen missverstanden hatte. Er war mehr als dankbar, dass er durch die Unterhaltung mit seinem Mitarbeiter darauf gestoßen war, denn nun konnte er durch einige Anpassungen in der Übersetzung diese Missverständnisse ausräu-men.

So wurde aus der traurigen Ge-schichte doch noch frohe Botschaft für die Indianer.

Nach einem Bericht von Übersetzungsberaterin

Diana Greenn

wycliff.de/uebersetzungsbeispiele

Bibelübersetzer am Werk

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Aus dem Presbyterium

D ie Presbyterin Sabine Hardt hat aus persönlichen Gründen

ihren Dienst im Presbyterium, wie auch in einigen anderen Diensten niedergelegt. Wir danken ihr für ihre Dienste in der Leitung, wie auch im abendlichen Lobpreisgot-tesdienst und innerhalb der evan-gelischen Allianz. Wir wünschen

ihr viel Freiraum und Kreativität für Neues!

I m nächsten Jahr wird unsere Jesus-lebt-Kirche 25 Jahre alt!

Das wollen wir feiern, und zwar am 21. und 22. September 2013. Dieses Wochenende schon jetzt freihalten und vormerken!

Jeden Mittwoch 14 - 15 Uhr:

Sprechstunde zur sozialen Beratung

Zu dieser Zeit steht Alfred Hardt, ehrenamtlicher Mitarbeiter des sozialen Netzwerkes, in der Jesus-lebt-Kirche zur Verfügung,

um in sozialen oder behördlichen Fragen Hilfestellung zu geben.

Nutzen Sie dieses kostenlose Angebot - und sagen Sie es weiter!

Macht hoch die Tür - für unsere Senioren!

Unsere diesjährige

Senioren-Adventsfeier findet wieder zwischen dem 1. und 2. Advent

statt - und zwar am Mittwoch, dem 5. Dez., von 15.00 - 17.00 Uhr.

Alle Senioren ab 70 Jahre sind mit ihren Beglei-

tern und Partnern sehr herzlich dazu eingeladen!

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Wussten Sie‘s?

P arallel zur Verteilung dieser Botenausgabe wird in einigen

Bezirken unsere Gemeindesamm-lung durchgeführt. Näheres wird in einem beigelegten grünen Info-Blatt erklärt! Wir sammeln für den Spieleparcour im Kindergarten und für diakonische Anliegen in der Stadt. Zum Thema Sammlung hier eine kleine Anekdote: Der Vater von Martin Niemöller hatte auf einem Gemeindefest eif-rig zur Sammlung aufgerufen – mit dem ermunternden Bibelwort „einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“ Daraufhin trat ein Mann auf ihn zu und stellte die verfängliche Frage: „Herr Pastor, in meiner linken Hand habe ich 500 Mark - die gäbe ich ungern - und in meiner rechten Hand 5 Mark, die opfere ich gern. Was soll ich nun tun?“ Darauf Niemöller heiter: „Geben Sie ruhig beides - dann drückt Gott schon ein Auge zu.“ Aus: Gerne geben, S. 52

D a die bisherigen Freizeiten sehr erfolgreich verlaufen

sind, sind die Erwartungen an die nächsten Freizeiten im Sommer 2013 groß. Darum schon jetzt dran denken und anmelden. Flyer liegen schon in der Kirche aus.

S portjournalist Harry Valérien ist im Alter von 88 Jahren ver-

storben. Valérien war einer der Mitbegründer des Aktuellen Sport-studios - und Reporter aus Leiden-schaft. Er sagte:

„Wenn jemand so viel Schönes er-lebt hat wie ich, kann er sich nur ganz leise hinknien und ganz laut „Danke“ sagen.

F lüchtlinge aus dem Sudan – um etwa 1987 – wurden wieder

aus Äthiopien zurück in den Sudan getrieben. Stuart King, MAF (Mission Aviation Fellowship) schreibt:

Das Land war damals völlig über-schwemmt. Die Menschen rückten auf kleinen trockenen Flächen oberhalb der Fluten ganz eng zusammen, umge-ben von endlosen Sümpfen. Obwohl zwischen den Grashütten kaum Platz zum gehen war, ließen sie dennoch kleine, ca. 20 m große kreisrunde Flächen frei. Das waren ihre „Kirchen“, „Orte des Gebetes“, kleine Lichtungen mitten in der Hitze und Feuchtig-keit unter freiem Himmel. Die Gemeinde wuchs übrigens kontinuierlich weiter. Aus: Stuart King - Hoffnung hat Flügel

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ProChrist in der Jesus-lebt-Kirche Vom 3. März bis zum 10. März Pro Person einen Besucher mitbringen Regelmäßig für die Veranstaltungen beten Oft kommen Chancen nutzen Hören müssen wir alle Ruck durch die Gemeinde Inne halten im Gebet Schrei für Jesus Christus Träume sollen wahr werden

PROCHRIST für Kids am 2. März

in der Jesus-lebt-Kirche Wir freuen uns darauf, Gastgeber für viele

Kinder unserer Stadt zu sein. Alle Kinder von 6-11 Jahren sind herzlich willkommen zu einem bunten Nachmittag

zum Thema Freundschaft und Freunde, die durch dick und dünn gehen.

Wir starten um 13.30 Uhr mit Spiel, Spaß und vielen Liedern.

Ab 15.30 Uhr steht die Übertragung aus Stuttgart mit Daniel Kallauch und seinem Spaßvogel Willibald auf dem Programm.

Ende ist gegen 16.30 Uhr

Dein Wunsch an Gott

Die große Gebetsaktion im Internet.

Vom 1.12.2012 bis zum 10.03.2013 werden Internetnutzer auf den Seiten web.de und gmx.de aufgefordert, auf die Frage zu antworten: „Was wäre Dein Wunsch an Gott ?“

Wer ein Anliegen eingibt, erfährt, dass für ihn gebetet wird - ganz kon-kret, ganz persönlich, von einem mit Vornamen und Foto vorgestellten Beter aus der Region.

Probieren Sie es aus! Rufen Sie web.de oder gmx.de auf. Oder eingeben: Dein Wunsch an Gott

- ProChrist - Pro Christ - ProChrist -

- ProChrist für Kids - ProChrist für Kids -

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Bitte vormerken!!! Am 23. März 2013 in der Jesus-lebt-Kirche !!!

„Eine Hand voll Zutrauen“ am 9. Dezember um 19.30 Uhr

in der Evangelischen Kirche Essen Rellinghausen, Oberstraße 67, 45134 Essen

Gemeinsam mit dem Ronald McDonald Haus am Klinikum begeht die Essener Gruppe der verwaisten Eltern in diesem Jahr ihren Gedenkgot-tesdienst. In allen Teilen der Erde werden am 2. Sonntag im Dezember Kerzen für Kinder entzündet, die ihr Leben verloren haben. Leitend ist dabei der Gedanke, diese Lichter in einer gedachten Kette einmal um die ganze Erde zu senden. Eingeladen sind alle, die nach einem Ort suchen, um ihrer verstorbenen Kinder zu gedenken und sich für die kommende Weihnachtszeit stärken möchten. Kontakt: Pfarrer A. Volke: 0201- 44 05 72 Verwaiste Eltern: 0201- 40 14 31 Ronald McDonald Haus: 0201- 43 99 90

Soulige Balladen, klassischer Gospel, funkige oder jazzige Grooves mit dem Yaipada Choir

Songs zum Nachdenken

und zum Mitmachen

Gottesdienst für verwaiste Eltern

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Glaube und Leben

K ennen Sie den dänischen Phi-losophen Sören Kierkegaard?

Der war immer für einen steilen Satz gut. Zum Beispiel diesen: „Es ist eine große Torheit zu mei-nen, dass man so leicht zum Glau-ben gelangen könnte wie zu dem, was man wirklich so ohne weiteres mit den Jahren bekommt: Zähne, einen Bart und so weiter.“ Der Glaube stellt sich – das will der große Däne sagen - nicht auto-matisch ein. Es scheint so, als müsse man selbst etwas für den Glauben tun. Zuerst ist da einmal das Hören auf die Predigt zu nen-nen. Schon Paulus macht klar: Der Glaube kommt aus der Predigt (Römer 10, 17). Also: Sonntag ist Gottesdienst an-gesagt. Dabei ist auch Gemeinschaft mit anderen Christen zu erfahren. Die ist wichtig, wenn wir auf der Su-che nach Gott sind oder unseren Weg mit Jesus bereits angetreten

haben. Wir sind nicht allein auf die-sem Weg. Ein Hauskreis, 60+, Ten Sing, der Heilungsgebetskreis, das Männerforum oder die Himmels-stürmer können zu einer solchen Erfahrung beitragen. Ganz speziell ist das Gesprächsfo-rum Glaube und Leben. Hier geht es darum, den Glauben zu vertie-fen. Ob ich nun suche oder schon Wurzeln geschlagen habe im Glau-ben: Nachdenken, neue Gedanken ent-wickeln, Anregungen erhalten für das, was Glauben ausmacht, was der Glaube verändern kann

in meinem Leben, wo ich Orientierung finde in ei-

ner Welt, die so oft ohne Gott auskommen zu können meint,

wie Glaube meinen Horizont er-weitern kann bis in die Ewigkeit hinein – das alles soll hier mög-lich werden.

Auf der Suche

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Glaube und Leben Und deshalb hat es bisher bei un-seren monatlichen Treffen die un-terschiedlichsten Themen gege-ben: Ich denke gerne zurück an den alten Professor Fangmeyer, den wir wegen seines Alters mit dem Auto abholen mussten und der als Weg-gefährte des möglicherweise größ-ten Theologen des 20. Jahrhun-derts Karl Barth uns dann dessen dialektische Theologie in einer fri-schen und glasklaren Weise erklär-te, dass einem der Atem stockte. Zwei Sätze Barths bleiben in Erin-nerung: „Er lebt“ und „Es wird regiert.“ Den letzten Satz hat Barth in seiner Todesnacht gesagt. Beeindruckt hat mich auch das schier unerschöpfliche Wissen ei-nes Dozenten des Katholischen

Stadthauses, Mathias Streicher, der den Jünger Petrus in seinem Schwanken und seiner Impulsivi-tät, seinem Versagen und seiner Stärke buchstäblich zum Leben erweckte. Da ist ein Großer genau-so klein wie wir! Und dann waren da noch die ver-schiedenen Vorträge zum Thema „Scheitern, Brüche, Krisen“, die aus Problemen, die es in der Ge-meinde gab, erwachsen sind. Wir Christen sind nicht perfekt, bei uns stellen sich Schwierigkeiten ein – wie bei allen anderen Menschen auch. Und so suchen wir Wegwei-sung bei dem, der unser Heiland ist.

Suchen Sie doch mit!

Gerhard Frömgen

Siehe auch Seite 28

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Unser neuer Brunnen

V or unserer Kirche stand ein schöner Brunnen, aus Kupfer. Das wur-de ihm zum Verhängnis: Kupferdiebe sägten ihn einfach ab und

packten ihn zu den anderen Kupferteilen, die sie auf den Friedhöfen er-beutet hatten. Nun haben wir einen neuen.

U nser neuer Brunnen ver-körpert für mich durch

die 3 Säulen die Dreieinigkeit:

Vater - Sohn - Heiliger Geist In den drei Säulen aus festem naturgewachsenem Granit soll symbolisch sichtbar wer-den, was unseren Glauben ausdrückt: Die Verbindung zu Jesus, wie wir es seinerzeit ja auch durch die Namensgebung unserer Jesus-lebt-Kirche deutlich gemacht haben. Durch ihn haben wir teil an dem lebendigen Wasser, das über die Säulen rinnt - im jet-zigen wie auch im kommen-den Leben. Er hat gesagt: Ich bin das Wasser des Le-bens. So steht es am Brun-nenrand - sichtbar für alle, die dieses Lebenswasser trinken wollen.

Marianne von Heygendorff

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Allianz-Gebetswoche 2013

In Burgaltendorf treffen wir uns zum gemeinsamen Gebet an fol-genden Tagen: Montag, 14. Januar 2013 Dienstag, 15. Januar 2013 Mittwoch, 16. Januar 2013 19.30 Uhr in der Jesus-lebt-Kirche

U nterwegs mit Gott - so lautet das Motto der Internationalen Gebets-woche der Evangelischen Allianz. Wer in dieser Woche mitbetet,

begibt sich meistens auf den Weg zu anders geprägten Christen. Das Gemeinsame ist uns wichtiger als die Unterschiede. Miteinander beten über die Grenzen unserer Tradition hinweg: Das ist das Markenzeichen der Evangelischen Allianz. Axel Nehlsen, Vorstand Deutsche Evangelische Allianz

Unterwegs mit Gott

In Überruhr treffen wir uns zum gemeinsamen Gebet an folgenden Tagen: Donnerstag, 17. Januar 2013 Freitag, 18. Januar 2013 19.30 Uhr im Friedrich-Gräber-Gemeindehaus Überruhr, Überruhrstr.70c

Das Gebet ändert nicht Das Gebet ändert nicht GottGott, , aber es verändert den Betenden.aber es verändert den Betenden.

Sören Kierkegaard

Sonntag, 13. Januar 2013, Eröffnungs-Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Jesus-lebt-Kirche

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Das Gute stärken und bewahren

N achdem in der Gemeinde zum zweiten Mal der sogenannte

„Ehekurs“ angeboten wurde und ich nur Gutes darüber gehört hatte, entschlossen sich mein Mann und ich, daran teilzunehmen. Wir hat-ten dabei zwei Ziele: 1. Uns davon zu überzeugen, ob der Kurs wirklich so gut und daher auch empfehlenswert ist und 2. für unsere eigene Ehe zu profi-tieren, sie zu vertiefen und zu verbessern. Obwohl der Kurs noch nicht ganz zu Ende ist, kann ich jetzt schon sagen: Beide Ziele sind voll und ganz er-füllt. Hier geht es nicht um peinliche Offenbarungen vor versammelter Mannschaft über den Zustand der eigenen Ehe, nicht um „Therapie“

oder eine Art Eheberatung, die nor-malerweise dann stattfindet, wenn der Karren schon beinahe in den Sand gefahren ist. Es geht darum, das, was an Gutem in der Ehe vor-handen ist, zu stärken, praktische Tipps zu erhalten und umzusetzen. Es geht darum, als Paar ins Ge-spräch über Themen zu kommen, die man im normalen Alltag so nicht anschneiden würde und dar-um, die Liebe füreinander neu zu entdecken. Konkret sieht das so aus, dass nach einem guten Abendessen jedes Paar an einem eigenen, liebevoll dekorierten kleinen Tisch sitzt, man gemeinsam eine DVD zum Thema des Abends sieht und hört und Gelegenheiten erhält, zu zweit darüber zu sprechen. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass die

Der Ehekurs Herbst 2012

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Das Gute stärken und bewahren

Privatsphäre der Paare gewahrt bleibt. Nichts wird im großen Kreis besprochen. Für die Woche bis zum nächsten Kursthema erhält man dann eine kleine „Hausaufgabe“, die gut ver-ständlich im Teilnehmerheft erklärt ist. Von jedem Abend konnten mein Mann und ich bisher gute Anregun-gen mitnehmen. Zwei Dinge sind mir persönlich da-bei am meisten hängen geblieben: Die Kraft der Vergebung. Hierbei wurde mir deutlich, wie wichtig es ist, Vergebung zu erbitten und sie zu gewähren. Und ein zweites: Jede Ehe lebt und belebt sich an gemeinsam erlebten schönen Dingen. Die sogenannte „Zeit zu zweit“ bewirkt, dass sich Verständnis und Dankbarkeit für-einander vertiefen, ein Stück „Romantik“ erhalten bleibt und man immer wieder auf sinnvolle und tiefergehende Weise miteinan-der kommuniziert. So wollen mein Mann und ich in Zukunft darauf achten, uns regelmäßig solche Zei-ten zu zweit zu gönnen, sie zu ge-nießen und die Dankbarkeit fürein-ander und gegenseitige Achtung wachsen zu lassen. Ich kann diesen Ehekurs nur emp-fehlen und werde beim nächsten Mal befreundete Paare dazu einla-den. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Urte Heuß-Rumler Oktober 2012

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A m Freitag, dem 28. September herrscht Ausnahmezustand auf

dem Außengelände vom Kindergar-ten. Väter und Mütter und sogar Großel-tern, Mitarbeiter der Gemeinde und Erzieherinnen laufen schwer be-waffnet mit Schüppen, Gartensche-ren, Hammer usw. durch den Gar-ten. Die Kinder schleppen haufen-weise Zweige und Äste durch die Gegend. Steinplatten und Sand werden mit Schubkarren heran geschafft. Da die Sonne den ganzen Nachmit-tag strahlt, werden die Jacken schon schnell ausgezogen, es wird literweise Wasser und Apfelschorle getrunken. Die mitgebrachten Kuchen und Muf-fins werden bergeweise verschlun-gen. Am Ende des Tages sind sämtliche Hecken und Büsche radikal zurück-geschnitten. Stachelige Gewächse sind so gut wie es geht entfernt, störende Sträu-cher ausgebuddelt. Der Schwebebalken ist wieder ein-betoniert, die Fahrradständer vor

dem Kindergarten festgeschraubt. Eine kleine Terrasse am Schuppen ist verlegt worden. Hier sollen die Materialien für eine „echte“ Baustelle für die Kinder gelagert werden. Große „Blumenkästen“ stehen auf den Terrassen vor den Gruppen-räumen. Hier können die Kinder in den nächsten Tagen Blumenzwiebeln einpflanzen. Alle gehen müde und zufrieden nach Hause. Und sind sich einig, dass die nächste Gartenaktion am Samstag stattfinden soll, damit noch mehr Eltern kommen können und an-schließend gegrillt werden kann. Super Idee! Danke, danke, danke liebe Eltern (es waren über 20 Helfer da) für eure Hilfe!

Euer Kindergartenteam

Evangelischer Kindergarten

KINDERARCHE

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KIBIWO - keine Angst - keine Angst

B estimmt haben manche von Ihnen im Oktober den Löwen

in unserem Foyer gesehen. Er ist nicht aus dem Wuppertaler Zoo ausgerissen, sondern er stammt aus Babylon. Daniel hat mit ihm Bekanntschaft gemacht und ihn mit seinem löwenstarken Freund gezähmt. Denn das war unser Thema der letzten Kinderbibelwoche, die vom 8.10.12 bis zum 15.10.12 stattfand. Täglich kamen ca. 70 Kinder, die uns Mitarbeiter ganz schön herausgefor-dert haben. Zuerst gab es immer ein gemeinsames Früh-stück, danach ging es mit Lieder- sin-gen und einer Ge-schichte weiter. Unser Lieblingshit war das Lied von Daniel, darin hieß es: Keine Angst, keine Angst, keine

Angst vor großen Tieren! Mit Gott in deinem Herzen kannst du Löwen dressieren... Und von Daniels Glauben an Gott haben wir einiges gelernt. Nach den Liedern ging es dann weiter mit Workshops. Dort haben wir den Löwen gebastelt, Babylon gebaut, Gebetswürfel hergestellt, getanzt, Theater gespielt und vieles mehr.

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KIBIWO - keine Angst - keine Angst

M ehr als 25 Jahre haben wir, die Mitarbeiterinnen des Öku-

menischen Arbeitskreises „Ja-zum Leben“, uns getroffen, um uns für den Schutz des ungeborenen Le-bens und die Unterstützung von hilfesuchenden Frauen und deren Familien einzusetzen. Nach langen Überlegungen und aus unterschiedlichen Gründen, privater und beruflicher Natur, fiel die Entscheidung, den Arbeitskreis offiziell aufzulösen . Danken möchten wir allen Frauen und Männern, die uns in den zu-rückliegenden Jahren ideell und materiell unterstützt haben. Die uns durch ihren Zuspruch Mut ge-macht haben, immer wieder auf die

Nöte von Frauen in Konfliktsituati-onen aufmerksam zu machen. Durch die finanziellen Unterstüt-zungen und Sachspenden konnte Frauen geholfen werden, die durch die Schwangerschaft in existentiel-le Notlagen geführt wurden. Wir wissen, dass hier weiterhin großer Bedarf vorhanden ist, und die hilfesuchenden Frauen mit ih-ren Familien jede Unterstützung benötigen. Wir sind gerne bereit, die Erfahrungen, die wir in den vielen Jahren sammeln konnten, weiter zu geben. Über das „Soziale Netzwerk“ Burg-altendorf besteht die Möglichkeit Hilfen in Anspruch zu nehmen.

Anne Gerbracht - Erika Steinbeck

Ja-zum-Leben

Am Donnerstag gab es dann ein großes Fest, bevor wir zu einem tollen Nachmit-tag in das Kids Country gefahren sind. Doch der Tag war noch lange nicht zu En-de, denn wir haben alle in der Kirche übernachtet. Es gab also ein leckeres

Abendessen, eine tolle Nachtwanderung und eine kurze Schlafenszeit. Am nächsten Tag haben wir, zwar etwas müde aber gut gelaunt, den Familien-gottesdienst vorbereitet. Dieser wurde dann am Sonntag mit der ganzen Gemeinde, Daniel und dem Löwen gefeiert. Ich freue mich schon aufs nächste Mal und bin schon gespannt, wer dann alles wieder dabei ist.

Lena Zirkel

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KIBIWO

KEINE ANGST - KEINE ANGST

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W ie kam das? 32 Teilnehmer im Alter von 14

bis 19 Jahren haben mit acht gut vor-bereiteten und hochmotivierten Mit-arbeitern 15 Tage in Norddänemark das schönste Sommerwetter, ein su-per geniales Jugendprogramm und eine tolle Gemeinschaft genossen. Ganz nach dem Motto „Herzschritt-macher“ haben wir unserem Herzen Trainingseinheiten durch Sportange-bote wie Joggen, Fußball, Volleyball

verschafft. Die Gemeinschaft untereinander verstärkten wir durch eine Dünenwanderung zu einem im Sand versinken-den Leuchtturm, einem „Boys and Girls Day“ und viel Ge-sang. Und jeden Tag haben wir mit Gott begonnen und geschlossen und mehr von ihm erfahren. In den Inputs haben wir das Evangelium fürs Herz gepredigt, Schritte im Glauben

Dänemark - uncool? Und trotzdem genial!

Auf die Frage, wohin die Jugendfreizeit 2012 geht, sagte ich: „Dänemark“.

Antwort: „Dänemark ist voll uncool, Regen, keine Sonne…“

Von wegen! Denn die Worte der Jugendlichen nach der Frei-zeit waren: „Die beste Freizeit ever. Ich fahr nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit, egal wohin!“

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Dänemark - uncool? Und trotzdem genial!

aufgezeigt und in die Nachfolge Jesu gerufen. In der Mitte der Freizeit luden wir Mitarbeiter als Köche und Kellner, die Jugendlichen zu einem Festmahl bei Gott ein. Wir bedienten sie mit einem 3-Gänge Menü und Rahmenpro-gramm. Die Gäste zo-gen ihre besten Kleider an und erfuhren Gottes große Güte. Nicht zuletzt an diesem Abend konnten die Jugendlichen erleben, dass Gottes Liebe nicht nur Worte vom Pfarrer sind, sondern erlebbare Ereignisse. So fingen die Jugendlichen selber an, nach Gott zu fragen, in der Bibel und im Gespräch mit Mitar-beitern. Ein Höhepunkt der Freizeit war die Taufe einer 16-Jährigen in der Nordsee. Andere Höhepunkte: Der Ausflug zum Freizeitpark, „Capture the

flag by night“, Stratego, der bunte Abschlussabend bleiben vielen in Erinnerung. Das war wohl echt ‘ne coole Sommerfreizeit - auch in Däne-mark.

Manuel Neumann

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„Die besondere Aktion“

Jeden 4. Do im Monat

27. Dezember Eine zündende Idee: Wie wäre es, wenn Sie jemand aus dem Club 60 zu sich nach Hause zum nachweihnachtlichen Kaffee einladen???

24. Januar Termin und Veranstaltung werden noch bekannt gegeben

„Biblischer Gesprächskreis“ Dienstags 14-täglich 11.00 bis 12.00 Uhr Jesus-lebt-Kirche

„Gebetskreis“ Jeden 1. Mittwoch im Monat

9.00 bis 10.00 Uhr Jesus-lebt-Kirche

„Club 60” Jeden 2. Do im Monat

9.00 bis 11.00 Uhr Andacht, Frühstück und Thema

13. Dezember Advents- und Weihnachtsfeier Achtung: Beginn 15 Uhr Anmeldung bei Ehepaar Kenter 10. Januar 1993 - 2013 - zwanzig Jahre Ge-schichte und Wirkung von ProChrist Referent: Jürgen Blunck

Verantwortlich; Ehepaar Blunck 8575642, Ehepaar Kenter 579379, Manfred Kornblum 579591, Ehepaar Kramer 570901, Ehepaar Lehringer 578109, Jürgen Nordmann 461895, Günther Schmidt 571287 u.a.

Generation 60 plus

Herr, dir in die Hände Sei Anfang und Ende, Sei alles gelegt. Matthias Claudius

Allen unseren Inserenten ein gesegnetes Neues Jahr. Ganz herzlichen Dank, dass Sie wesentlich zu der Finanzierung des BOTEN beigetragen haben.

Das Presbyterium

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Hans Küng: Jesus Pieper Verlag GmbH München 19,99 €

D er Autor Hans Küng ist emeri-tierter Professor für Ökumeni-

sche Theologie an der Universität in Tübingen. Er hat ein Buch ge-schrieben für Glaubende und Nichtglaubende, für Nicht-mehr-Glaubende oder Gern-Glauben-Wollende, aber von der kirchlichen Lehre Enttäuschte. Für alle diese Menschen öffnet das Buch einen Zugang zu der Gestalt, die die Ge-schichte der Menschheit verändert hat: Die Lebensgeschichte Jesu und sein Wirken in der damaligen Zeit haben unser Christentum erst be-gründet.

„Im Blick auf ihn, den Gekreu-zigten und Lebendigen vermag der Mensch auch in der Welt von heute nicht nur zu handeln, sondern auch zu leiden, nicht nur zu leben, sondern auch zu sterben. Und es leuchtet ihm auch dort noch Sinn auf, wo die reine Vernunft kapitulieren muss, auch in sinnloser Not und Schuld, weil er sich im Positiven wie im Negativen von Gott gehalten weiß.“

Durch Kreuzigung und Auferste-hung hat uns Jesus den Weg zu Gott erst geebnet.

So ausdrucksstark und erläuternd habe ich die Geschichte Jesu noch nie gelesen. Dieses Buch ist keine leichte Kost, aber ein Buch, das man im-mer wieder zur Hand nimmt und darin liest.

Roswitha Arnold

Bücher--Tisch

HINWEIS!!! Bitte vergessen Sie nicht das An-tiquariat, das monatlich neu mit Büchern aus frischen Einlieferun-gen bestückt wird. Vielleicht möchten Sie auch Ihren Bücher-schrank aufräumen? Dann spre-chen Sie bitte Ingrid Serong, Tel. 539378, an. Sachbücher ohne christlichen Hintergrund können wir häufig über das Internet ver-kaufen. Auch dieser Ertrag kommt der Kinder- und Jugend-arbeit der Gemeinde zugute..

Das Büchertisch-Team wünscht Ihnen

ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

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Welt ging verloren - Christ ist geboren

D en Theologen und Dichter Legationsrat Johannes Da-

niel Falk kennen Sie wahrschein-lich nicht. Eher Johann Hinrich Wichern, der 1833 nach dem Vor-bild von Falk das Rauhe Haus in Hamburg gründete, ein „Ret-tungsdorf“ für die verwahrlosten und verwaisten Kinder aus den Elendsvierteln. Da war Falk schon seit 10 Jahren tot (1768-1823). Aber schon 1813 hatte Johannes Daniel Falk die „Gesellschaft der Freunde in der Not“ gegründet. Damals gab es viel Elend nach den napoleonischen Kriegen und viele Menschen starben an Ty-phus, vier der sieben Kinder von Falk starben an dieser Seuche, Falk selbst war schwerkrank - aber er resignierte nicht. Er kaufte den verfallenen Luther-hof in Weimar und baute ihn mit Hilfe der Waisenkinder wieder auf. Die Sorge um diese Kinder füllte ihn aus, besonders als 1821 das letzte seiner eigene Kinder mit 16 Jahren starb. Für die ihm anvertrauten Kinder schrieb er Weihnachten 1816 Liedverse, die zu der fröhlichen Melodie eines sizilianischen Volksliedes gesungen wurden. Eigentlich wurde es ein Dreifeier-tagslied, je ein Vers wurde zu Weihnachten, einer zu Ostern und einer zu Pfingsten gesungen.

Sein Mitarbeiter Heinrich Holzschu-her hat dann jeweils zwei weitere Verse hinzugefügt - und es entstan-den so drei Lieder. Wir kennen heu-te das Weihnachtslied - es gehört für uns einfach zum Christfest da-zu: O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit. Welt ging verloren, Christ ist geboren, freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Christ ist erschienen, uns zu versühnen: Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Himmlische Heere jauchzen dir Ehre: Freue, freue dich, o Christenheit!

Johanns Daniel Falk schrieb in ei-nem Brief:

Meine Dichtung hat jetzt ein anderes Gewand angezogen, wie auch der Mensch sich ge-wandelt hat, seit ich unter dem Kreuz einst den Herrn recht er-kannt habe. Für meine Kinder rührt sich jetzt meine Leier, die-weil sie mir lieb sind und meine Sorge bei Tag und Nacht.

Wolfgang Heiner: Bekannte Lieder - und wie sie entstanden

est

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mehr weiter?. Wir können Ihnen helfen. Auskunft bei:

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W er krank ist oder pflegebe-dürftig, freut sich, wenn er

zu Hause leben kann. Eigenstän-dig, unabhängig und inmitten derer die ihn kennen. Immerhin 70% aller kranken und pflegebe-dürftigen Menschen gelingt das! Die Diakoniestation Essen-Kupferdreh hilft dabei. Fachge-recht, verlässlich, kompetent. Und vor allem: menschlich. Durch ihre „Hilfe aus einer Hand“ sor-gen die Mitarbeitenden dafür, dass die Privatsphäre erhalten bleibt, auch wenn mehrere Dienste (etwa: Pflegerin, Haus-wirtschaft, Arzt, Sozialer Dienst) ineinander greifen: Mit allem was sie tun, leisten sie Hilfe zur Selbsthilfe: Beratung, Betreuung, Pflege und hauswirtschaftliche Versorgung. Damit das Leben lebenswert bleibt. Das wissen die Menschen offen-sichtlich zu schätzen. Ein pfle-gender Angehöriger schreibt: „Da wir seit September 2004 selbst auf die Diakoniestation angewiesen sind und wir jeden Abend für eine Grundpflege den ambulanten Dienst im Hause haben, kann ich Ihnen sagen, dass auch bei den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern die Zufrie-denheit zu spüren ist. Dass ist heute alles nicht mehr so selbst-verständlich, dafür sind wir sehr dankbar. Der Zeitdruck ist über-

all zu spüren, aber davon bemerken wir bei der Pflege in unserem Hau-se nichts. Das ist gut für Seele und Leib. Wir hoffen, dass Ihr Dienst weiterhin dies leisten kann, was bei allen Reformvorhaben heute nicht mehr selbstverständlich ist.“ Dies als ein Echo auf einen Aus-schnitt aus dem breiten Spektrum an Hilfen, das die Diakoniestation anbietet. Natürlich: Jeder der krank oder pflegebedürftig ist, braucht etwas anderes, individuell und bedarfsge-recht. Sprechen Sie Schwester Ma-rion Wölki an! Diakoniestation Essen-Kupferdreh Telefon: 0201 / 85 85 046 Email: [email protected]

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Familiennachrichten

Bestattungen

So wahr der Herr lebt und deine Seele lebt, ich verlasse dich nicht. 2.Kön.2,2

Taufen

Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind Luk.10.20

Der Herr hat Großes getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3

Geburtstage ab 70 Jahre

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Geburtstage ab 70 Jahre Der Herr hat Großes getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3

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Geburtstage ab 70 Jahre Der Herr hat Großes getan; des sind wir fröhlich. Psalm 126,3

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Haus– und Bibelkreise Termin Zeit Kontaktadressen

14-täglich dienstags 18.30 h bei Hardt, Wohlgemuthweg 5a, 97 72 901

19.30 h bei Fiolka, Deipenbecktal 166, 562 700 75

19.30 h bei Blunck, An d. Windmühle 7, 85 75 642

19.30 h bei Hechenrieder, Auf dem Loh 39 a, 615 39 83

20.00 h bei Koenig, Burgstr. 65 f, 57 03 41

20.00 h bei Diergardt, Kevelohbusch 17 a, 58 80 39

jeden Mittwoch 19.30 h bei Aly, Bochum, 0234 / 47 43 07

14-täglich mittwochs 19.30 h bei Schellenburg, Mühlenweg 16b, 57 15 18

20.00 h bei Blech, Malmedystr. 12, 46 73 42

bei Kornblum, Schlütersbusch 6, 57 95 91

bei Pokorny, Auf dem Loh 21e, 57 14 14

14-täglich donnerstags 19.30 h bei Wagemann, 57 22 12

14-täglich samstags 16.15 h bei Arhelger, Lothumweg 2, 79 69 07

Themen des Bibelkreises in der Jesus-lebt-Kirche

14-täglich mittwochs um 19.30 Uhr

05.12.2012 Das Leben im Geist gibt uns die rechte Freiheit vom Gesetz und allem menschlichen Tun. Galater 5,1-26

19.12.2012 Zu welchem Zweck und Ziel hat Gott die Welt erschaffen? Kolosser 1,15-23; 1.Kor.8,5+6

16.01.2013 Die Selbstoffenbarung Gottes 1.Timotheus 3,16

30.01.2013 Der Ratschluss Gottes zu unserer ewigen Rettung Epheser 1, 4-14

Verantwortlich: Gerhard Hammers, Tel. 48 41 14

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Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit

„KidsGO!” Kindergottesdienst Gesamtleitung Jens Langensiepen

171 500 84

jeden So 10.00- 11.15

Kirchenmäuse Frühstückstreff für Mütter mit ihren Kindern von 0 bis 3 Jahren Andrea Chatoupis

821 557 60

Fr

9.00-10.30

Königskids 5 - 8 Jahre Manuel Neumann

75877122

Mi 16.30-18.00

GetStarted! 9-12 Jahre Tanja Duknic

31 94 784

Do 17.00- 18.30

Die Himmels-stürmer

Fußball AG ab 14 Jahre Markus Kersten Sporthalle Holteyer Straße

57 84 14,

jeden Sa 11.00- 13.00

Ten Sing Jugendliche ab 14 Jahre

Fr 18.30 -21.15

Kontaktperson Hanna Ülengin Bastian Zirkel

0157-84681902 0177-3245184

echtZeit Sonntag-Abend-Gottesdienst Andrea Breil Anna Bergner Tobias Sinz

20603056 75998713 75 97 71

So 18.30

Shadow Tanzgruppe ab 14 Jahre Lisa-Marie Eisenhuth

0174-2066688

Mi 18.00 -19.30

into the wild Junge-Männer-Hauskreis ab 15 Jahre Andreas Wormland

767552

Di 14-täglich

19.00-21.00

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Die Woche in der Jesus-lebt-Kirche Veranstaltung Kontaktadresse Tag / Uhrzeit

Glaube und Leben Gesprächsforum U. und G. Frömgen M. und D. Hermann

57 548 649 21 48

letzter Mo im Monat

19.30

Seniorenkreis Uschi Wallschus Elvira Walde

02324 /84 225 57 97 88

Mi 14.45- 17.00

„Blitzlicht” Theaterkreis J. und P. Hechenrieder

6153983

Di 20.00

Gebetskreis Brunhilde Blunck 857 56 42 Mi 9.00

Missionsgebetskreis Hildegard Holler 46 52 43 4. Do im Monat

16.30

CVJM-Posaunenchor Alfried Schüler 02324 / 40815 Mi 18.30

Generation 60 plus Frühstückstreff „Club 60“ Marita Kenter Brunhilde Blunck

57 93 79 85 75 642

2. Do im Monat

9.00

Bibelgesprächskreis Jürgen Blunck

85 75 642

Di 14-täglich

11.00

Bezirks-Mitarbeiter-Treffen

Jürgen Nordmann Theo Enzner

46 18 95 57 15 24

3. Do 19.30 im Jan, März, Mai, Sept, Nov

Männerforum Treffen für Männer Stephan Sinz

57 97 71

1. Mo im Monat

19.30

Denkmal Hauskreis für junge Erwachsene Manuel Neumann

75877122

2. und 4. Do im Monat

20.00

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Ruf doch mal an!

Jesus-lebt-Kirche 5 73 94

Gemeindebüro Auf dem Loh 21 A 57 88 83

Gemeindeverwalter und Küsterdienste Rainer Hechenrieder

Mo+Do 09.00 - 12.00 Uhr Di 16.00 - 17.00 Uhr Fr 14.00 - 15.00 Uhr und n.V.

Fax: 8 57 55 73

www.jesus-lebt-kirche.de E-mail: [email protected] Konto bei der KD-Bank Dortmund (BLZ 350 601 90): Kirchenkreis Essen Konto-Nr.: 522 350 0350 Verwendung: Burgaltendorf

Pfarrer [email protected]

Theo Enzner Auf dem Loh 21 A 57 15 24

Jugendpastor [email protected] 839 129 38

Manuel Neumann Überruhrstraße 555 758 771 22

Kindergarten „Kinderarche“ Leitung: Janetta Bettenworth 57 87 84

[email protected]

Stiftung „Heute für Morgen“ Jürgen Pokorny 57 14 14

Konto bei der GENO BANK Essen, Konto-Nr.: 101 291 909, BLZ: 360 604 88

Besuchsdienst Regina Diergardt 58 80 39

Netzwerk für soziale Hilfen Alfred Hardt 977 29 01

Diakoniestation Essen - Kupferdreh Leitung: Marion Wölki

Fahrenberg 6 Büro: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr und n. Vereinbarung

85 85 046

Katholische Herz-Jesu-Kirche Pastor Ludger Molitor 592 763 90

Ihr Presbyterium Ihr Presbyterium

Pfarrer Theo Enzner 57 15 24 Manuel Neumann 758 771 22 Janetta Bettenworth 75 99 20 88, Jens Langensiepen 171 500 84

Kristina Blunck-Arhelger 79 69 07 Jürgen Pokorny 57 14 14

Regina Diergardt Erhard Rumler 710 38 25

Imke Schwerdtfeger 57 25 65

Werner Fiolka 562 700 75 Susanne Ziegenhirt 53 75 11

Wolfgang Koenig

Sandra Dündar [email protected]

58 80 39

57 03 41

Diesen Boten überreicht Ihnen:

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Gottesdienste Dezember 2012 / Januar 2013

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So, 02.12. 10.00 1. Advent - „Macht hoch die Tür“ - Enzner mit Kids-Special und Abendmahl

18.30 echtZeit

So, 09.12. 10.00 2. Advent - Enzner

18.30 echtZeit

Di, 11.12. 08.00 Schulgottesdienst

So, 16.12. 10.00 3. Advent - Enzner

18.30 echtZeit

So, 23.12. 10.00 4. Advent - Enzner - mit Taufen

Mo, 24.12. 15.00 Familienweihnacht mit Kindermusical „Immanuel - Gott mit uns!“ - Neumann u. Team

17.00 Christvesper - Enzner

23.00 Christnacht „Ausruhen - Lobpreis - Feiern -Nachdenken“ - Neumann

Mi, 26.12. 10.00 2. Weihnachtstag - J. Blunck

So, 30.12. 10.00 B. Blunck

Mo, 31.12. 18.00 Jahresabschlussgottesdienst - Enzner mit Abendmahl

Di, 01.01. 11.00 Neujahrsgottesdienst - J. Blunck

So, 06.01. 10.00 Enzner - mit Abendmahl

Di, 25.12. 10.00 1. Weihnachtstag - Enzner

18.30 echtZeit

Di, 08.01. 08.00 Schulgottesdienst

So, 13.01. 10.00 Eröffnungsgottesdienst Allianzgebetswoche - Thema: „Unterwegs mit Gott“ - Quankai Li / Enzner

18.30 echtZeit

So, 20.01. 10.00 Reihe „Beziehungsweise“: Heil werden - Enzner

18.30 echtZeit

Di, 22.01. 08.00 Schulgottesdienst

So, 27.01. 10.00 Reihe „Beziehungsweise“: Freundschaft - Neumann - mit Konfirmanden

19.30 Lobpreisgottesdienst

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Ich habe festgestellt, dass die Gnade am besten im Winter wächst.

Samuel Rutherford 1870 bis 1932 Jurist und US-amerikanischer Politiker