wer sind wir?...wir leben in einem land, wo es rechtlich möglich ist, unsere meinung frei zu...

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Wer sind wir?

Frauen mit Weitsicht - visionär und dynamisch

Das Dach von rund 60 Ortsvereinen, Organisationen und über 250 Einzelmitgliedern

Der grösste Oberwalliser Frauenverband

Ein Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF

Neugierig?

Nutze unsere Angebote und werde Mitglied! Melde dich mit untenstehendem Talon oder direkt über [email protected] an.

Mit nur CHF 20.00 im Jahr bist du dabei. Du profitierst als Mitglied von vergünstigten Eintritten zu unseren Anlässen.

Und zudem unterstützt du die Arbeit von Frauen für Frauen -

es lohnt sich!

Wir freuen uns auf dich.

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Wofür stehen wir?

Für die zukunftsorientierte selbstbewusste Frau

Für christliche Werte

Für eine katholische und offene Grundhaltung

Für innovatives Denken und Handeln

Für Solidarität unter Frauen

In

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Zum Inhalt

1 Vorwort - Freiwillig

2 Protokoll der GV vom 24. März 2011

6 Jahresbericht der Präsidentin

7 Ressort Kirche

7 - Weltgebetstag Chile

8 - Fastenmeditation «Jeden Morgen weckt er mein Ohr»

9 - Schweizerische Frauensynode Zürich

10 - 75 Jahre Weltgebetstag

11 - Spirituelle Wanderung Salgesch

12 - Wallfahrt in Glis «Ein Berg zu Gott»

13 Ressort Ortsvereine FMG

13 - Dekanatstreffen

14 - SKF-Bildung «Sitzungen vorbereiten, leiten, aktiv mitgestalten»

14 - SKF-Bildung «Programmgestaltung und interne Kommunikation»

15 - SKF-Impulstagung Olten

16 - KFBO-Sternstunde «Geborgen und frei»

17 - SKF-Delegiertenversammlung Appenzell

18 - Andante-Sommerakademie Reute/D

19 Ressort Junge Frauen

19 - Regionaltreffen «Sinne entdecken»

20 Ressort Soziales + Staat

20 - Besuch im Kollegium Spiritus Sanctus Brig

21 - Besuch im Bundeshaus

22 - Sozialkasse KFBO und Sponsoring «S´het so lang´s het»

23 - Trauerkarten

24 Ferienheim Ahorn GmbH, Blatten ob Naters

25 Vernetzung - Zusammenarbeit mit anderen Organisationen

25 Organigramm SKF

26 Organisation des KFBO – Mitgliederverbände – Kommissionen

27 Vorstand KFBO – Revisionsstelle - Ressortverantwortliche

28 Präsidentinnen und Kontaktpersonen der Ortsvereine FMG

30 Bilanz per 31.12.2011

31 Erfolgsrechnung vom 01.01.2011 - 31.12.2011

32 Bericht der Revisionsstelle Ritz & Partner Treuhand AG

Katholischer Frauenbund Oberwallis, Sekretariat, Kreuzmattenstrasse 10, 3937 Baltschieder

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Wir leben in einem Land, wo es rechtlich möglich ist, unsere Meinung frei zu äussern. Wir geniessen Meinungsfreiheit. Wir leben aber auch in einem Land, wo wir das Recht haben, unsere religiöse Zugehörigkeit frei zu wählen und auszuüben. Wir besitzen Religionsfreiheit.

Menschen wollen frei sein. Oft aber tun wir uns schwer mit der Freiheit. Wir missbrauchen sie und verletzen dabei unsere Mitmenschen. Darum müssen wir immer wieder lernen, mit Freiheit umzugehen. Denn Freiheit fordert auch Verantwortung.

Mit grossen Schritten bewegen wir uns auf das 90-jährige Bestehen des Katholischen Frauenbundes Oberwallis zu. Dazu setzten sich viele mit kleinen Schritten der Freiwilligenarbeit ein.

Die Frauen, die im KFBO Verantwortung tragen, tun ihre Arbeit aus freiem Willen. Sie mögen es, im Team zu arbeiten und sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Sie geben einfach das, was sie haben: ihre Leidenschaft, ihren Glauben, ihre Hoffnung, ihre Liebe. Sie geben ihre Sicht weiter, die Welt, die Menschen und Gott mit ihren Augen zu sehen.

Was aber ist die Motivation, sich freiwillig als Katholikin einzubringen? Jede Frau riskiert heute, dass sie sich aussetzt und verletzbar macht, wenn sie ihre christliche Sichtweise äussert oder ihren Glauben bekennt.

Die Motivation liegt wohl hauptsächlich darin, etwas im Kleinen verändern zu wollen. Den Familien, der Gesellschaft, der Politik und der Kirche seine Überzeugung weiterzugeben. So eröffnet die freiwillige Tätigkeit neue Perspektiven, schafft Erfahrungen und gibt Zufriedenheit, sowie ein Gefühl des Angenommenseins und der Zusammengehörigkeit.

Die Freiwilligen-Arbeit macht den Einsatz lohnenswert, weil der echte Lohn von Gott kommt. SEIN Lohn ist, den wahren Sinn entdecken durch mein persönliches Engagement. Sinn kann ich nicht erzwingen. Wahrer Sinn für mein Leben ist ein Geschenk Gottes.

Die persönliche Freiheit soll so eingesetzt werden, damit sie anderen und der Gemeinschaft der Kirche nützt. Darum ist die Freiheit des Menschen nur in Verbindung mit der Verantwortung möglich.

Der Glaube an Gott macht frei. Was heisst das? Gottes Wege sind heilig, schreibt der Psalmist. Als Glaubende schwinge ich in diese heilige Bewegung Gottes ein. Ich weiss, dass Gott mich zur Vollkommenheit führen will. Diese Glaubensperspektive macht frei, denn sie lässt mich erfahren, dass nicht alles von mir abhängt. Der Glaube lässt mich die Dinge in der Welt mit anderen Augen sehen. Die Glaubende weiss sich beschenkt, getragen, geliebt. Die Glaubende ist ganz in das Herz der Liebe Gottes eingeschrieben. Und diese Liebe ist es, die mich frei werden lässt in der Welt.

Oft überkommt uns der Gedanke: was nützen denn unsere Arbeiten im Kleinen, sie bewirken doch wenig... Dieser inneren Versuchung müssen wir

Freiwillig Sinnvolles tun!

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ort uns mit allen Kräften entgegenstemmen. Gott sieht die ganze Wirklichkeit.

Wir Menschen sind Teil dieser Wirklichkeit. Wir können nie ganz sehen, was unsere kleinen Schritte bewirken. Aber Gott sieht sie. Aus dieser Erfahrung heraus nehmen wir wahr, dass der Glaube wesentlich ist: er führt aus Resignation heraus, er zeigt neue Wege auf, er schenkt Kraft zu neuen Taten, er stärkt den Willen, er gibt uns Mut, die Meinung trotz der Widerstände in der Welt zu sagen und mein Glaubensbekenntnis zu sprechen.

Ein Lob allen, die sich im Verlaufe der 90 Jahre KFBO freiwillig engagiert und Verantwortung übernommen haben. Glücklich können sie sich schätzen, da sie freiwillig Sinnvolles tun!

Damian Pfammatter, Diakon undgeistlicher Begleiter des KFBO

Protokoll der 89. Generalversammlung vom 24. März 2011 um 09.30 Uhr im Bildungshaus St. Jodern in Visp

Was Paaren gut tut Die Fachstelle Ehe und Familie des Bistums Sitten stellt sich vor

Damian Pfammatter begrüsst Emmy Brantschen und Martin Blatter von der Fachstelle Ehe und Familie. Zum Thema “Geheimnisse der Liebe“ hören wir von Emmy und Mar-tin eine tiefsinnig, berührende Geschichte. Anschliessend stellen uns die beiden die Fachstelle Ehe und Familie des Bistums Sitten vor.

Begrüssung

Brigitte Bürcher begrüsst um 11.00 Uhr rund 70 Teilnehmende zur ordentlichen Ge-neralversammlung. Sie heisst besonders die Vertreterin des SKF, Erika Hofstetter aus Entlebuch, die Präsidentin Esther Schwestermann vom Polysport, und die Redaktorin Melanie Stoffel vom Walliser Boten, willkommen. Für die heutige GV haben sich eini-ge Personen und Vereine entschuldigt, darunter auch unser Bischof Norbert Brunner und unser Generalvikar Richard Lehner. Silvia Andenmatten, Betreuerin der Rubrik im Walliser Bote, ist ebenfalls verhindert.

Wahl der Stimmenzählerinnen

Mit Applaus werden Erna Seematter und Lucie Knubel als Stimmenzählerinnen er-nannt.

Protokoll der GV 2010

Das Protokoll der GV 2010 ist im Jahresbericht 2010 abgedruckt. Wir lesen es daher nicht vor. Die Versammlung hat keine Einwände – sie verdankt das Protokoll mit Ap-plaus.

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llJahresbericht der Präsidentin

Brigitte Bürcher dankt Damian Pfammatter für seine Gedanken zum KFBO im Vorwort des Jahresberichtes. Darin ist ihr ordentlicher Jahresbericht zu finden. Das Wichtigste ist der Dank an alle, die dem KFBO und den Ortsvereinen gut gesinnt sind. Damit Vorstandsarbeit Früchte trägt, braucht es viele Stunden Freiwilligenarbeit. Die Orts-vereine leisten unschätzbare Dienste für die Erhaltung und Pflege sozialer Netze und Traditionen in Gemeinde und Pfarrei. Nicht immer finden sie das erhoffte Echo. Die Präsidentin wünscht sich von den Basisfrauen etwas mehr Vereinstreue und Aner-kennung der Vorstandsarbeit durch fleissiges Mitmachen. Die Medien schenken dem europäischen Freiwilligenjahr 2011 positive Beachtung. Die Realität zeigt aber, dass der Zeitgeist das freiwillige Engagement nicht wirklich unterstützt. Individualismus und Konsumismus herrschen vor. Es lassen sich nur erschwert Frauen für verantwor-tungsvolle Vorstandsarbeit finden. Nach der Demission der langjährigen Sekretärin Nadine Anthamatten und der Vorstandsfrau Pauli Zenhäusern hat der KFBO das Glück, nach langer Durststrecke zwei neue Vorstandsfrauen willkommen zu heissen und die Sekretariatsstelle neu zu besetzen. Das Ressort „Junge Frauen“ ist noch vakant und erwartet eine Willige.

Der tolle Nebeneffekt bei der Arbeit von Frauen für Frauen ist, dass man so viele wun-derbare Menschen kennen lernen darf. Die Freiwilligenarbeit fordert ein vielfältiges Spektrum von Können – Wissen – Wollen – Lernen - Tun. Jede Erfahrung stärkt und bereichert die eigene Persönlichkeit. Unter dem Strich ist Freiwilligenarbeit ein Gewinn und macht Sinn und Spass. - Egal, wie viel Zeit du aufwenden kannst: Du fehlst, wenn du nichts tust.

Mit dem Vertiefungsjahr „quer Beet“ begleitete der KFBO die Oberwalliser Frauen durch das letzte Jahr unter dem SKF-Impulsmotto „Vielfalt ins Spiel bringen“. Die Treffen mit den Frauen- und Müttergemeinschaften und den Einzelmitgliedern bestä-tigen jeweils auf eindrückliche Weise die bunte Frauen-Vielfalt. Zwar ähneln sich die Tätigkeitsfelder äusserlich. Im Hintergrund wird von jeder Frau, jedem Verein und den Ortsvereins- und Kantonalvorstandsmitgliedern aus den eigenen Ressourcen aus dem Vollen geschöpft. Für diese Kreativität und Einsatzbereitschaft zum Gemeinwohl besten Dank.

Jahresrechnung 2010 und Revisorenbericht

Patricia Schmidt stellt uns die einzelnen Posten in der Jahresrechnung 2010 detailliert vor, dankt für alle Spenden und die prompte Bezahlung der Jahresbeiträge. Sie dankt allen für das ihr entgegen gebrachte Vertrauen. Die Jahresrechnung ist im Jahresbe-richt 2010 aufgeführt. Irène Hutter zeigt den Revisorenbericht der Peter & Ambros Ritz AG und liest daraus vor. Sie geht kurz auf die Rechnung der Sozialkasse ein. Irène dankt allen Spendern von Herzen die ermöglichen, dass der KFBO schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe leisten kann. In die Sozialkasse flossen 2010 insgesamt Fr. 6‘516.45. Vier Ge-suchen konnte der KFBO mit einem Gesamtaufwand von Fr. 4‘950.- entsprechen. Gesuche für Menschen in finanzieller Not können direkt bei der Verantwortlichen für Sozialhilfe, Irène Hutter, eingereicht werden.

Brigitte Bürcher dankt Patricia Schmidt für ihre vorbildliche und exakte Arbeit, der Peter & Ambros Ritz AG für die Revision und Irène Hutter für ihren Einsatz. Sie bittet die Versammlung um Entlastung der Kassierin. Die Versammlung genehmigt die Jah-resrechnung 2010 einstimmig.

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ll Ausblick: Informationen der Ressorts

Die Ressorts Kirche, Ortsvereine/FMG, Junge Frauen und Soziales/Staat stellen die kommenden Anlässe vor, die im Jahresprogramm 2011/2012 aufgeführt sind. Wir freuen uns, an der SKF-Delegiertenversammlung vom 25./26. Mai 2011 in Appen-zell teilzunehmen. Die Fachtagung am Mittwoch ist dem Thema „Zukunft“ gewidmet. Der Donnerstagmorgen steht im Zeichen der obligaten statutarischen Geschäfte und endet mit einem unterhaltsamen Nachmittagsprogramm. Brigitte Bürcher lädt alle ein mitzukommen. Am 14. und 15. April 2011 stellen wir den KFBO und insbesondere unsere Sozialkasse den Schülern des Kollegiums Brig vor. Nebst Tombolas, die beschriftet sind, etwas Gutes zu tun, bieten wir den Schülern einen Test an mit „Wie sozial bist du?“. Es ist uns ein Anliegen, dass der Sozialgedanken in jedem einzelnen und auch bei jungen Leuten wieder mehr an Bedeutung gewinnt. Wie alle, wollen auch wir, dass unsere Jugend glücklicher wird, denn: Gutes tun, macht glücklich.

Demissionen

Pauli Zenhäusern

Pauli Zenhäusern aus Raron war seit 2005 im KFBO Vorstand. Pauli hat sich mit viel Engagement für die jungen Frauen eingesetzt. Wir lernten Pauli als eine faire, starke und besonnene Person kennen. Als Verantwortliche des Ressorts junge Frauen – da-runter auch als Verantwortliche für die Trauerkarten – leistete sie für uns wertvolle Arbeit.

Nadine Anthamatten

Nadine Anthamatten aus Naters hat seit 2005 alle Sekretariatsaufgaben des KFBO wahrgenommen. Dank der Schaffung der KFBO Homepage, der Einführung von Mail und Intranet haben Nadine und ihr Ehemann Berto den Verein in der medialen Neuzeit ankommen lassen. Ihre fachlichen Kenntnisse hat sie in präziser Sprache, modernem Layout und weltgewandtem Umgang mit PC, Homepage und Newsletter professio-nel eingebracht. Den Neuauftritt des KFBO hat Nadine wesentlich mitgestaltet. Dem Vorstand hat sie manchen kreativen Impuls zugesteckt und die Vorhaben kritisch hinterfragt. Als ruhige Powerfrau hat sie stets den Überblick über anstehende Termine gehabt.

Brigitte Bürcher dankt den beiden Frauen für ihr Engagement und wünscht ihnen alles Gute für die Zukunft.

Wahlen

Nicole Zenhäusern

Nicole Zenhäusern ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Raron. Sie war im Vor-stand der FMG Raron. Seit 2009 arbeitet Nicole Zenhäusern bei der Kita Spillchischta in Visp. Nicole Zenhäusern ist eine sozial engagierte und naturverbundene Person.

Alfonsine Werlen

Alfonsine Werlen wohnt in Eisten und arbeitet Teilzeit bei der Lonza in Visp. Sie ist verwitwet und hat keine Kinder. Alfonsine war in Eisten im Gemeinderat und ist im Samariterwesen und in der Kirche aktiv. Kochen, Essen, Wandern und Lesen zählen

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llzu ihren Hobbys.

Mit einem kräftigen Applaus werden Nicole Zenhäusern und Alfonsine Werlen in den KFBO Vorstand gewählt.

Die Kassierin, Patricia Schmidt übernimmt zusätzlich neu das Amt als Sekretärin. Damian Pfammatter ersucht die Anwesenden, den bestehenden Vorstand mit Irène Hutter, Patricia Schmidt, Bernadette Witschard und der Präsidentin Brigitte Bürcher zu bestätigen. Der bestehende Vorstand wird mit Applaus in seinem Amt bestätigt.

Aufnahme der neuen Einzelmitglieder

Patricia Schmidt nennt die Neumitglieder des KFBO und heisst sie herzlich willkom-men. Im Moment zählt der KFBO über 260 Einzelmitglieder, die ein wichtiges Stand-bein unseres Vereins darstellen. Wir freuen uns über die Neuaufnahmen.

Verschiedenes

Erika Hofstetter ist im SKF verantwortlich für das Ressort Familienfragen und den So-lidaritätsfonds für Mutter und Kind. Sie zeigt den Anwesenden einen Film mit einem Überblick der Aufgaben des SKF. Nächstes Jahr findet in Luzern das 100 jährige Ju-biläum des SKF statt. Zu diesem Grossanlass sind alle herzlich eingeladen. Erika Hofstetter dankt dem KFBO für die Einladung und wünscht uns weiterhin alles Gute.

Brigitte Bürcher dankt Erika Hofstetter für die Grüsse des SKF und übergibt ihr eine Walliser Spezialität als Geschenk.

Mit dem Zitat von Pierre Stutz „So viele gute Träume und Ideen in uns warten darauf, gelebt zu werden – auf der Suche nach dem, was uns gut tut und glücklich macht“ schliesst Brigitte Bürcher den offiziellen Teil der heutigen Generalversammlung. Sie dankt für die gute Zusammenarbeit und lädt alle Anwesenden zu einem Apéro ein.

Nach dem feinen Mittagessen und zum Abschluss der heutigen GV feiern wir einen gemeinsamen Wortgottesdienst. Das eingezogene Opfer ergibt eine Summe von CHF 463.70, die in die Sozialkasse des KFBO fliesst.

Baltschieder, 01. April 2011

die Sekretärin KFBO Patricia Schmidt-Margelist

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Jahresbericht der Präsidentin

Das europäische Jahr der Freiwilligen ist zu Ende und hat in unserem Verband Akzente gesetzt. Ziel war die Sensibilisierung der Schweizer Bevölkerung für das freiwillige Engagement und die Förderung der Wertschätzung. Die Arbeit ist dadurch nicht weniger geworden. An den Dekanatstreffen „Freiwilligenarbeit: Sinn statt Gewinn“ durften wir staunend feststellen, wie es in unserem Ort ohne Freiwilligenarbeit aussehen würde. Frauen verbinden sich seit Urzeiten für das Wohl der Gemeinschaft. Jede nach ihren Möglichkeiten. Freiwillig und engagiert werden wir auch weiterhin miteinander und füreinander bleiben.

Im Leitbild solidarisieren sich die Frauenvereine mit sozial Schwächeren. Zu diesem Kerngeschäft möchte ich einmal bewusst allen Ortsvereinen ein Kränzlein winden. Ihr Engagement ist grossartig und gehört ins Rampenlicht. Mit viel Phantasie und Aufwand wird für Notbedürftige Geld gesammelt und gespendet: Suppentag, Kinderkleiderbörse, Adventskranzverkauf, Lotto, Kaffee-/Kuchenstand und Sternsingen um nur ein paar Anlässe zu nennen. Ein Dankeschön auch allen Käuferinnen von Trauerkarten und Spenden zu Gunsten der KFBO Sozialkasse, die dadurch unbürokratisch Frauen und Familien in Notsituationen helfen kann.

Im September 2011 hat der SKF sein neues 4-Jahres-Motto „SKF-FrauenBande“ an der Impulstagung in Olten vorgestellt. 2012 stehen zuerst zwei Jubiläen im Mittelpunkt: 100 Jahre SKF und 90 Jahre KFBO. Seit Generationen haben unsere Vorgängerinnen mit ihrem Engagement Spuren gelegt. Ein Blick in die alten Dokumente lässt ehrfürchtig staunen ob den nachhaltigen Initiativen. Darauf aufbauend wirken wir heute in unserer Zeit und prägen mit unserem Tun unbewusst schon die nächste Generation. Erfolgserlebnisse bestärken uns dabei. Als roter Faden führt das Thema „Wahre Schönheit“ den KFBO durchs Jubiläumsjahr. Werden Sie Teil der Jubiläumsveranstaltungen – feiern Sie mit!

Freundinnen und Freunde des KFBO: Sie alle hatten Anteil am guten Gelingen 2011. Besten Dank für Ihre Unterstützung und die Zusammenarbeit, mit der wir in Grosszügigkeit einander begegnen und die Herausforderungen annehmen konnten. Nur der Herrgott und Sie selbst wissen um Ihren persönlichen Einsatz. Vergelt’s Gott und bleiben Sie uns treu.

Die PräsidentinBrigitte Bürcher-Lochmatter

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eBerichte der Ressorts

Ressort Kirche

Informationsnachmittag zum Weltgebetstag am 31. Januar 2011Chile – „Wie viele Brote habt ihr?“

Der Weltgebetstag am ersten Freitag im März verbindet Christinnen in aller Welt über politische und konfessionelle Grenzen hinaus und weckt die gemeinsame Verantwortung. Die chilenischen Frauen werden in ihrem Alltag durch Glaubensmut und Lebenshoffnung getragen. Ihre Traditionen bereichern unseren Lebenshorizont. Sie fragen uns: „Wie viele Brote habt ihr – zu verteilen, zu geben, zu empfangen…?“

In den Gemeinden vor Ort gestalten Frauen in ökumenischer Zusammenarbeit den Weltgebetstagsgottesdienst. Er ist eine Verbindung von Bildung und Glauben. Am letzten Montagnachmittag im Januar nehmen Oberwalliser Frauen am Vorbereitungsnachmittag im Visper Pfarreisaal teil. Mit Informationen und Material versehen, gestalten sie als Multiplikatorinnen mit viel Idealismus zurück in ihren Pfarreien den Weltgebetstag.

Gute Gründe, sich beim Weltgebetstag zu engagieren, gibt es viele.

Das WGT-TeamAnnette Luther und Brigitte Bürcher-Lochmatter

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e Fastenmeditation am 17. März 2011

Jeden Morgen weckt er mein Ohr (Jes 50,4 b)

mit Madeleine Kronig, Pastoralassistentin

Fastenzeit, Zeit zu sich zu finden, „hören“ wie das Leben mit unseren Mitmenschen und mit Gott uns gut tut und bereichert. Zu dieser Einstimmung zur Fastenzeit fanden sich 21 Frauen im Bildungshaus St. Jodern ein.

In einer Welt der Reizüberflutung ist es ein Leichtes, wegzuhören, auszublenden. Sich taubzustellen. Madeleine Kronig zeigte auf, dass Hören die Quelle des aufgeweckten, engagierten Menschen ist. Der Lärmpegel hat in den vergangenen Jahrzehnten enorm zugenommen. Um wirklich alles aufzunehmen müssen wir die Ohren „spitzen.“ Frau Kronig liess in Gruppenarbeiten zum Thema „Höre ich richtig zu - hört mir jemand richtig zu“, uns miteinander austauschen.

Das Ohr ist auch für den Glauben das entscheidene Organ. Von Anfang an spricht Gott in der Bibel zu uns Menschen: „und Gott sprach…“ Von Generation zu Generation wird der Glaube durch das öffentliche Bekenntnis weitergegeben. Hören heisst aber nicht nur, alte Strukturen weiterzutragen. Kritisch hinterfragen und entsprechend zu handeln ist entscheidend...im Alltag wie in der Kirche. Neben der Zeitung gehört die Bibel. Es steht einem Christen gut an, sich Gedanken über die wichtigen Fragen der Gegenwart zu machen.

Nach einem einfachen Suppen-Znacht hielt Frau Kronig Madeleine einen Wortgottesdienst in der Hauskapelle. Die eindrückliche, aufrüttelnde Predigt mit der Frage: sind wir alles laue Christen, oder trauen wir uns, bestehendes Unrecht öffentlich auszusprechen...? wird den Anwesenden wohl länger im „Ohr bleiben“ als nur die Fastenzeit. Mögen unsere Ohren nicht müde werden hinzuhören – weit über die Osterzeit hinaus.

Bernadette Witschard-Näpfli

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e5. Schweizerische Frauensynode

„Wert-Schöpfung“ am 21. Mai 2011 in Zürich

In Zürich trafen sich über 600 Frauen zur von der Frauen-Kirchen-Bewegung Schweiz organisierten Veranstaltung, um sich mit dem Thema „Wert-Schöpfung“ auseinanderzusetzen. Aus dem Oberwallis nahmen Christa Eggo, Ruth Schmidhalter und Brigitte Bürcher teil.

Eröffnet wurde die Frauensynode auf dem Münzplatz von Stadtpräsidentin Corine Mauch. Maya Graf, Vizepräsidentin des Nationalrats, ermunterte die Frauen, sich aktiv und früh am Wirtschaftsleben zu beteiligen. „Eine Krise jagt die andere. Wir Frauen sollten nicht immer erst beim Aufräumen dabei sein. Wirtschaftliche Transaktionen haben mit Menschenwürde zu tun.“

Im Kongresshaus, in Workshops an zahlreichen Orten der Innenstadt und mit einer Live-Performance in der Innenstadt debattierten die Teilnehmerinnen über Wert und Wirtschaft.

www.frauensynode.ch - Ein Frauenfest vom Feinsten.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

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75 Jahre Weltgebetstag in der Schweiz

Feier in Biel am 21. August 2011

In der Pauluskirche trafen sich ca. 200 Frauen, um den 75. Geburtstag des Schweizerischen WGT zu feiern. Aus dem Wallis besuchten Nelly Wattinger und Annette Luther von der Reformierten Kirche Visp und Sina Werlen und Brigitte Bürcher vom Katholischen Frauenbund Oberwallis die Feier.

In einem festlichen Gottesdienst forderte Pfarrerin Angela Wäffler die Besucherinnen auf, am Fest des Lebens teilzunehmen. Die eigens erarbeiteten Gebete und Texte können unter www.wgt.ch nachgelesen werden. Nach einem feinen Mittagessen feierten die WGT-Frauen mit Gästen aus aller Welt. Zum Abschluss tanzten alle Frauen zu den bekannten WGT-Liedern nach dem Motto: Nur wer sich bewegt, bewegt etwas.

WGT-TeamAnnette Luther und Brigitte Bürcher-Lochmatter

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Spirituelle Wanderung am 16. Juni 2011

Kapelle auf dem Hubel in Salgesch - „Vom Schmerz zur Freude“

An diesem heissen Juni Tag führte uns die diesjährige spirituelle Wanderung ins Mittelwallis nach Salgesch. Hier wurden wir im Pfarreisaal von der FMG mit Kaffee, Zopf und Orangensaft empfangen.

Anschliessend führte uns Charly Montani durch das Dorf Salgesch. Er wusste viel Interessantes über Salgesch zu berichten. Zum Beispiel, dass die Kirche früher als Wallfahrtsort galt, besonders für Kranke mit Kopfleiden oder dass früher die Johanniter in Salgesch ansässig waren. Bei einem Abstecher ins Weinmuseum fielen insbesondere die grossen, alten Weinpressen auf. Danach machten wir uns auf den Weg zur Kapelle „Maria sieben Schmerzen“.

Vor der kurzen Steigung hinauf auf den Hubel, stimmte uns unser geistlicher Begleiter, Diakon Damian Pfammatter mit einem besinnlichen Impuls zu unserm Thema „Vom Schmerz zur Freude“ ein. Einen weiteren Impuls gab es ca. in der Mitte des Weges.

Nach einem abschliessenden Impuls vor der Kapelle auf dem Hubel, genossen wir ein gemeinsames Apéro und einen Mittagspicknick aus dem Rucksack. Anschliessend hielt uns Damian Pfammatter eine kurze, schöne Meditation, (KG 777 Der Weg Marias – unser Weg), in der Kapelle Maria sieben Schmerzen. Bis zum Wortgottesdienst um 14:00 trafen weitere Frauen aus dem Dorf ein. Somit war die Kapelle schliesslich bis auf den letzten Platz besetzt.

Bernadette Witschard - Näpfli

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e KFBO-Wallfahrt zu „Unserer lieben Frau auf dem Glisacker“

am 5. Oktober 2011

Der Berg - ein Weg zu Gott

„Viele Wege führen zu Gott – einer geht über die Berge“

Die Wallfahrt wurde in diesem Jahr von der FMG Zermatt gestaltet.

Die Vorstandsfrauen von Zermatt, Pfr. Stefan Roth und Pastoralassistentin Irmine Imseng regten mit Texten und Bildern von Viertausendern rund um Zermatt an, hinter die Dinge zu schauen.

Nach dem Lichtreichen Rosenkranz stand Pfarrer Stefan Roth von Zermatt dem schön gestalteten Gottesdienst vor. Mit – Zelebranten waren Generalvikar Richard Lehner, Pfarrer Bregy Alois von Glis und unser geistlicher Begleiter Diakon Damian Pfammatter.

Die feierliche Eucharistiefeier, die Predigt von Pfarrer Stefan Roth und nicht die zuletzt, die in den Fürbitten versinnbildlichte ganze Seilschaft von Bergsteigerutensilien, die Bitten mit persönlichen Anliegen unterstrichen, hinterliessen bei den Messteilnehmer einen grossen Eindruck. Grosszügige Unterstützung wurde beim Opfer für unsere Sozialkasse gezeigt.

Am Schluss überreichten die Vorstandsfrauen der FMG Zermatt jedem Teilnehmer einen Karabinerhacken mit einem passenden Spruch darauf.

Herzlichen Dank gilt den Vorstandsfrauen von der FMG Zermatt für die Vorbereitung und Durchführung dieser besinnlichen Feier.

Bernadette Witschard – Näpfli

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Ressort Ortsvereine FMG

Dekanatstreffen in Oberems, Ferden, Fiesch, Brig und Saas-Grund

im April und Mai 2011

In den Dekanatstreffen lädt der KFBO die Präsidentinnen und Vorstandsfrauen der regionalen Frauen- und Müttergemeinschaften zum jährlichen Austausch ein.

Ganz im Sinn des Europäischen Freiwilligenjahres 2011 stand der Nachmittag unter dem Thema „Freiwilligenarbeit: Sinn statt Gewinn“.

Das Thema Freiwilligenarbeit kam gut an und hat allen die Augen geöffnet, was in den Orten alles auf freiwilliger Basis als unbezahlte Arbeit geleistet wird. Die Ortsvereine fühlten sich in ihrem Tun bestärkt.

Mit dem Buchgeschenk „Lichtfunke“ von Kilian Salzmann hat sich der KFBO bei allen Ortsvereinen für ihr Engagement bedankt. Das gemütliche Beisammensein rundete einen interessanten Nachmittag ab.

Wunderbar, wenn der Lichtfunke glüht und überspringt.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

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Der SKF bietet Frauen, die sich in Kantonal- oder Ortsvereinen freiwillig engagieren oder das zukünftig möchten, kostenlose Weiterbildung zur Stärkung ihrer Kompetenzen im Verbandsmanagement, in den religiös-spirituellen sowie gesellschafts-politischen Bereichen an. Die Kurskosten übernimmt der Dachverband als Anerkennung der für den SKF ehrenamtlich geleisteten Arbeit.

Sitzungen vorbereiten, leiten, aktiv mitgestalten vom 7. April 2011

mit Hedi Meier, Ausbildnerin mit eidg. FA, Mediatorin, Aarau

Hedi Meier ist beim KFBO eine bekannte und beliebte Referentin. Wie immer hat sie ihre Sache sehr gut gemacht. Kompetent und erfahren konnte sie viele wertvolle Tipps vermitteln. Eines der Fazits für eine gute Sitzung lautet: „Die Leitung ist für den Ablauf und die Strukturen verantwortlich. Alle erarbeiten die Themen miteinander. Die Leitung ist bei sieben Teilnehmern nur zu einem Siebtel verantwortlich.“ Die Teilnehmerinnen wurden aktiv in die Erarbeitung des Themas miteinbezogen. Langeweile kam nicht auf. Das abgegebene Kurs-Dossier ermöglicht es, das Gehörte immer wieder aufzufrischen.

Das unentgeltliche SKF-Bildungsangebot erfreut sich grosser Beliebtheit. Alle, die davon profitieren, können die Kurse wärmstens weiter empfehlen.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

Programmgestaltung und interne Kommunikation vom 8. November 2011

mit Renate Metzger, Journalistin/Publizistin

Mit welchen Angeboten sprechen wir die Frauen in den Ortsvereinen an? Der Kurs spornt an, mit Lust und Ideen zum Erfolg zu gelangen.

Die Erarbeitung eines Jahresprogramms mit Anlässen von Frauen für Frauen braucht Ideen und Engagement. Wenn die Vorstandsfrauen mit Freude und Spass hinter einem Projekt stehen, wird es bestimmt gelingen. Wenn schon Freiwilligenarbeit, dann lustvoll. Die Frage nach den Highlights des Jahres ist mit einer Fülle von kreativen Programmpunkten beantwortet worden. Es hat sich gezeigt, dass Frauenvereine mehr zusammenarbeiten können, wollen und sollen. Weitere Schwerpunkte waren die Suche nach der richtigen Fachperson, die Öffentlichkeitsarbeit und die Finanzen. Als erfahrene Teamplayerin stand die Referentin mit konkreten Tipps und Tricks zur Seite.

Die wissensdurstigen Teilnehmerinnen haben den Tag voll genossen und viel profitiert. Bestärkt und untereinander getragen sehen sie den Dingen, die da kommen werden, gelassen und freudig entgegen.

Nicole Zenhäusern-Albrecht

SKF-Bildung

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SKF-Impulstagung am 13. September 2011 in Olten

zum neuen Impulsthema „FrauenBande“

Über 60 Vorstandsfrauen aus den Oberwalliser Frauen- und Müttergemeinschaften haben die Einladung an die Impulstagung des SKF zum Auftakt eines vierjährigen Abenteuers angenommen.

Die Impulsgruppe hat nichts unversucht gelassen, um den Frauen inspirierende Einsichten und Ideen zur konkreten Umsetzung des Themas im Kantonalverband und in den örtlichen Vereinen zu vermitteln. Der Ordner SKF-FrauenBande beinhaltet umfangreiches Basismaterial verschiedenster Formen von Frauenbanden in Literatur, in der Bibel, in Märchen, Gedichten, in der Küche und im Wald. Der Impulsordner bleibt die nächsten vier Jahre offen für weitere Ergänzungen in Worten, Bildern, Ideen und Liedern. Die geballte Ladung an Information hat manche Teilnehmerin fast schwindlig werden lassen.

Gehen wir das neue Thema nun langsam an. 2012 stehen zuerst die Jubiläen 100 Jahre Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF und 90 Jahre Katholischer Frauenbund Oberwallis KFBO im Vordergrund. Das Frauenband ist im steten Wandel und trotzdem sind Frauen immer noch bereit, füreinander und miteinander Leben zu gestalten.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

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Der ganztägige Anlass hat über 80 Frauen und Männer motiviert, sich fern von Kommerz und Klamauk einen Tag der Besinnung zu widmen.

Pierre Stutz ist Garant für tiefsinnige Gedanken. Seine Ausführung zu seinem gleichnamigen Buch passen zu den Tagesaktualitäten unserer gehetzten Zeit. Als Reisebegleiter führte er die Zuhörerschaft anschaulich und humorvoll zu ihren eigenen mystischen Wurzeln.

Dank der Mithilfe der FMG Brig, dem Vorstand des KFBO und Yolanda Oggier (Mithilfe? Gerne bereit!) wurde den Teilnehmenden ein angenehmes Ambiente geboten. Der gesellschaftliche Aspekt kam bei einem feinen Mittagessen zum Zug. Die Tagung war ein voller Erfolg: für den KFBO, für die Teilnehmenden, für Pierre Stutz und für die ZAP ;-)

Brigitte Bürcher und Yolanda Oggier

KFBO-Sternstunde - am 15. November in Brig

Geborgen und frei - Mystik als Lebensstil

mit Pierre Stutz, Theologe

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DV SKF in Appenzell am 26. Mai 2011

Sönd Wöllkomm!

In der Heimat unserer Zentralpräsidentin Rosmarie Koller fand die 96. DV statt. Im Einladungstext stand: Schöpfen Sie Kraft in der Gemeinschaft, lassen Sie sich inspirieren für Ihre Vereinsarbeit, holen Sie sich Impulse, denken und lachen Sie mit uns und orientieren Sie sich über die Arbeit im Dachverband. Geniessen Sie den Austausch mit anderen Frauen und geniessen Sie vor allem auch Appenzell. – Genau das haben Edith Seitz, Christa Eggo, Bernadette Witschard, Alfonsine Werlen und Brigitte Bürcher gemacht.

Schwerpunkte der DV war der Ausblick über die anstehenden Arbeiten beim SKF und die Erhöhung des Einzelmitglied-Beitrags auf Fr. 50.--. Den vergnüglichen Abschluss machte das FrauenKirchenKabarett aus Vorarlberg mit „Uns reicht’s – ganz einfach“.

Die Walliser Delegation nahm am Vortag in Steinegg an der Frühjahrs-Fachtagung zum Thema „Wir sind SKF! Zukunftsnachmittag für SKF-Frauen“ teil.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

Elisabethenwerk

SKFSchweizerischer Katholischer Frauenbund SKFBurgerstrasse 17, 6000 Luzern 7 Tel 041-226 02 25, www.frauenbund.ch

Helfen Sie mit …Frauenprojekte in Afrika, Asienund Lateinamerika zu unterstützen.Postkonto 60-21609-0

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Andante-Sommerakademie in Reute/D vom 24.-28. August 2011

„Spiritualität im Handeln europäischer Frauen gestern, heute, morgen“

www.andante-europa.net - Die europäische Allianz katholischer Frauenverbände ist ein Netzwerk von 22 katholischen Frauenverbänden in Europa. Ungefähr 75 Frauen aus 13 europäischen Ländern hörten mehreren international bekannten Referentinnen zu und konnten so unterschiedliche Formen der Spiritualität entdecken und sich damit vertraut machen. Die Frauen wurden ermutigt, sich politisch gegen die Ausgrenzung von Menschen einzumischen, sich für einen gerechten Platz der Frauen in der Kirche einzusetzen und für Ökumene, für einen authentischen Lebensstil und für den Respekt der Schöpfung einzustehen. Der SKF war mit acht Frauen vertreten.

Bereichert, inspiriert, ermutigt, dankbar: so haben sich die Teilnehmerinnen vom Kloster Reute verabschiedet.

Brigitte Bürcher-Lochmatter, Teilnehmerin

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enRessort Junge Frauen

Regionaltreffen am 15. März 2011 im Burgersaal in Raron Sinne entdecken

Die Vertreterinnen der Jungen Frauen von Raron haben mich bei der Gestaltung des Regionaltreffens 2011 unterstützt. Ein herzliches Dankeschön an Andrea Götze und Rachel Zumtaugwald für ihre Mithilfe.

„Als der Frühling die Tiere weckte“. Diese Körpermassage stimmte uns in den Nachmittag ein.

Mit einfachen Spielen können wir die Sinnesorgane unserer Kinder aber auch unsere eigenen Sinnesorgane anregen. Viele dieser Spiele kann man ohne Hilfsmittel überall spielen. Ziel des Nachmittags war es, einige dieser Spiele wieder in Erinnerung zu rufen oder bewusst wahrzunehmen.

Die Teilnehmerinnen stellten einige dieser Spiele vor. Es wurde balanciert, an Duftflaschen gerochen oder kleine Köstlichkeiten probiert usw.

Wie wird euer Verein finanziert? So lautete die Umfrage von diesem Jahr. Das Ergebnis war, dass die Vereine ihre Finanzierung sehr unterschiedlich regeln.

Anschliessend tauschen die Frauen ihre besten Anlässe aus. Dieser Austausch wird von den Teilnehmerinnen sehr geschätzt. Es wurden auch schon fixfertig durchdachte Anlässe übernommen.

Bei Kaffee und Kuchen, offeriert von meinen Helferinnen, und einem gemütlichen Austausch schlossen wir den Nachmittag ab.

Pauli Zenhäusern-Jossen

Klein und praktisch - für den schnellen Einkauf zwischendurch... Diese Einkaufstasche findet in jeder Handtasche Platz und eignet sich auch als Geschenk oder kleines Mitbringsel.

Zusammengefaltet in einer Schutzhülle ist sie nur 6 x 12 cm gross. Sie können die Taschen für nur CHF 5.00 pro Stück über unser Sekretariat beziehen.

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Staat Ressort Soziales + Staat

Besuch im Kollegium Spiritus Sanctus in Brig

am 14. und 15. April 2011

In der Cafeteria des Kollegiums durften wir einen attraktiven Stand errichten, um so auf den KFBO und insbesondere auf unsere Sozialkasse aufmerksam zu machen. Von jeweils 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr waren wir anwesend.

Wir boten einen Selbsttest an, der Aufschluss über das eigene Sozialverhalten geben sollte. Die Frage „Bist du sozial?“ – so hiess der Test – forderte die Schüler heraus. Fast alle nahmen sich dann auch die Mühe, diesen Test, der 5 Fragen, wie z.B. „Bietest du einer älteren Frau deinen Sitzplatz an?“ zu machen. Auf dem Test war noch aufgeführt, was für bereichernde Nebenwirkungen Geben und Schenken hat; Grosszügige sind zufriedener, leben gesünder und länger. Diese Tatsache entlockte einem oder anderen Schüler ein „cool“.

Unsererseits waren wir auch grosszügig und boten Schokolade- und Haribo-Herzchen für alle an.

Unter dem Motto „Make someone happy“ – jedes Los ein Treffer - durften die Schüler noch Tombola-Lose ziehen, die zu sozialem Verhalten wie z.B. „Mache heute einen Besuch“ auffordern. Auf manchen Losen war die Aufforderung, einem anderen ein Schokoladenherz zu schenken. Dieses konnten sie dann bei uns beziehen. Manche Schüler wurden durch das ihnen zugefallene Los echt berührt.

An diesen zwei Vormittagen durften wir mit anständigen, flotten jungen Menschen in Kontakt treten. So erfuhren wir, dass soziales Miteinander sehr positive Ausstrahlung hat und uns wirklich beschenkt.

Irène Hutter-Pfammatter

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StaatBesuch im Bundeshaus am 27. September 2011

Wir fahren nach Bern

Zum letzten Mal boten wir die Möglichkeit, das Bundeshaus während der Herbstsession der Eidgenössischen Räte zu besuchen. 37 Frauen durften wir nach Bern begleiten.

Zuerst erklärte man uns, wie und von wem das Bundeshaus gebaut wurde, wie die Statuen heissen und warum sie es für immer ins Bundeshaus schafften. Nach einer umfassenden Information wurden unsere Fragen von der „Bundeshaus-Führerin“ kompetent beantwortet.

Später erhielten wir von den Tribünenplätzen einen Einblick in das Geschehen im Parlament. Die Debatte behandelte die Finanzierung der Armee und die Kampflugzeugbeschaffung. Wir konnten es nicht fassen, wie undiszipliniert unsere Eidgenössischen Parlamentarier sind.

In einem Kommissionszimmer durften wir den Walliser Nationalräten Viola Amherd, Roberto Schmidt und Oskar Freisinger Fragen stellen. Da die Wahlen vor der Tür standen, wurde uns ein kleines Polit-Theater geboten.

Im Hotel Bern genossen wir feines Mittagessen. Nach einem Bummel durch Bern reisten wir mit neuen Eindrücken vom Bundeshaus nach Hause.

Irène Hutter-Pfammatter

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Sozialkasse

Allen Spendern und Spenderinnen danken wir herzlich! Durch ihre Grosszügigkeit können wir schnell und unbürokratisch finanzielle Not lindern.

Insgesamt flossen CHF 7‘254.00 in die Sozialkasse. CHF 1‘783.00 wurden an der GV und bei der Wahlfahrt in Glis geopfert und CHF 2‘063.50 ist dem Trauerkartenverkauf gutzuschreiben.

Mit einem Gesamtaufwand von CHF 5‘263.25 konnten wir in 5 Situationen die finanziellle Not lindern.

Irène Hutter-Pfammatter

Spendenkonto: Raiffeisenbank Belalp-SimplonZentrum Kelchbach3904 NatersPC-Konto Nr. 19-1527-5 / BC 80532Sozialhilfe des KFBO, Konto Nr. 25362.74

Dankeschön!

Sponsoring „Es het so lang’s het“

Da wir durch die Vermietung der Ferienhäuser Ahorn in Blatten Gewinne erzielen, haben wir beschlossen, christliche, soziale und karitative Projekte finanziell zu unterstützen.

So konnten im Jahr 2011 zwei Projekte mit einer Totalsumme von CHF 2‘500.00 aus unserer Aktion „Es het so lang’s het“ profitieren.

Irène Hutter-Pfammatter

Sagt in allem Dank, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.

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Der KFBO verkauft Trauerkarten zu CHF 5.00. Der Erlös der Trauerkarten geht an unsere Sozialkasse.

Bitte unterstützen auch Sie diese Aktion - sei es durch Verkauf über ein Geschäft im Dorf oder für Ihren persönlichen Bedarf.

Sie können die Trauerkarten bei

Irène Hutter-PfammatterEnglisch-Gruss-Strasse 17, 3902 Brig-Glis

Telefon 027 923 16 [email protected]

beziehen.

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

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Jahresbericht 2011 - Ferienheim Ahorn GmbH

Trotz Wirtschaft- und Finanzkrisen hatten wir in unseren beiden Häusern eine sehr ertragreiche Belegung. Im Sommer konnten wir den Umsatz sogar um 23% steigern. Das Rekordergebnis ist auch darauf zurückzuführen, dass das Ferienheim Bergquelle nicht mehr in Betrieb ist und die Vermietungsagentur Beltour so einige Gäste übernehmen konnte. Eine weitere Steigerung des Umsatzes wird in den nächsten Jahren schwer zur erreichen sein. Wir sind mit unserm Vermieter in guten Händen und so können wir beruhigt in die Zukunft schauen.

Damit sich unsere beiden Häuser in einem ordentlichen Zustand befinden, haben wir auch in diesem Jahr einige Investition getätigt. Im Hause Ahorn 2 wurden im Esssaal neue Lampen installiert. Im Weiteren wurden neue Stühle für das Haus Ahorn 1 sowie neue Matratzen, ein Kühlschrank, div. Geschirr, ein Fernseher für das Haus Ahorn 2 und ein neuer Tischtennistisch angeschafft. Auf behördliche Anordnung des Kantons Wallis musste auch der Öltank saniert werden.

Die Vermietungsagentur Beltour ist sehr bemüht unsere Häuser in einem top Zustand zu halten. Je besser wir unsere Häuser für Jugendliche und Schulen ausstatten, umso einfacher ist es, diese Häuser auch zu vermieten. Im Namen der Geschäftsführung und des KFBO möchten wir Herr Schmid André und seiner Frau Annaliesa für den unermüdlichen Einsatz herzlich danken.

Bernadette Minnig-Brigger

Ferienheim Ahorn

Die Ferienhäuser Ahorn 1 und 2 bieten für Gruppen und Einzelpersonen Erholung, Ausspannung und Freizeit. Sei es für Exerzitien, Lager, Gruppenferien, Seminare, etc. - die Häuser bieten genügend Platz für bis zu 60 Personen.

Die komfortablen Räumlichkeiten können Sie direkt über die Beltour AG in Blatten (027 924 16 18 oder [email protected]) buchen.

Mehr Infos unter www.beltour.ch

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Frauenfimltage NouvElles in Brig am 8., 15. und 22. März 2011

Jeweils an drei Dienstagabenden im März zeigt NouvElles Filme von Frauen im Kino Capitol in Brig. www.nouvelles-oberwallis.ch unterstützt das Filmschaffen von Regisseurinnen, deren neue Filme den Weg ins Oberwallis sonst nie finden würden. Die ausgewählten Filme aus verschiedenen Ländern sprechen ein breites Publikum mit einer Auswahl von Genres an. Durch einen jährlichen Plakatwettbewerb an der Walliser Schule für Gestaltung in Siders (ECAF) wird das beste Plakat für die Öffentlichkeitsarbeit erkoren und am Eröffnungsabend prämiert.

Wagen Sie den Schritt neben den Mainstream und trauen Sie sich denk-würdige Filmkost zu.

Mit der KFBO Einzelmitgliedkarte profitieren Sie von einem vergünstigten Eintrittspreis.

Brigitte Bürcher-Lochmatter

Vernetzung - Zusammenarbeit mit anderen Organisationen

So viele ihn aber aufnahmen, denen gab es das Recht

Kinder Gottes zu werden......

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O Organisation des KFBO(1922 gegründet, ca. 9‘000 Mitglieder)

Der KFBO als Dachverband zählt folgende selbstständige Mitgliederverbände und Gemeinschaften:

Organisation PräsidentInnen / VorsteherInnen

Kloster St. Ursula Sr. Jazinta Ambord, Brig-Glis

Verein der Lehrpersonen an der Rita Fux-Imstepf, Naters Primarschule Oberwallis VLPO Christine Wenger, Glis

PolySport Wallis Esther Schwestermann, Glis

Verband PRO FILIA Liliane Schmid-Imesch, Visp Margrit Zenhäusern-Raiber, Visp

Unsere Kommissionen

Sozialkasse KFBO Irène Hutter-Pfammatter, Brig-Glis

Ferienhaus Ahorn GmbH Bernadette Minnig-Brigger, Baltschieder Patricia Schmidt-Margelist, Baltschieder Josef Hauser, Brig

Der KFBO ist in folgender Organisation vertreten

Seelsorgerat Brigitte Bürcher-Lochmatter, Bitsch Edith Seitz-Zoller, Visp

Generalversammlung

Kantonalvorstand

Ressorts

• Ortsvereine FMG

• Junge Frauen

• Kirche

• Soziales + Staat

Vertretungen in

• kirchlichen Gremien(Seelsorgerat)

• Kommissionen undInstitutionen

• SKF

Sekretariat

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Medienbeauftragte

Ortsvereine FMG

Ferienheim Ahorn GmbHAngeschlossene Verbände

und Vereine

• Kloster St. Ursula

• Verein der Lehrpersonen an der

Primarschule Oberwallis VLPO

• PolySport Wallis

• Pro Filia

Sozialkasse

Einzelmitglieder

Katholischer Frauenbund Oberwallis

KFBO

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Ein verständiger Mensch erweitert sein Wissen,

spitzt die Ohren und lernt immer mehr.

Sprüche 18,15

Vorstand des Katholischen Frauenbundes Oberwallis

Präsidentin Bürcher-Lochmatter Brigitte, Furkastrasse 98, 3982 Bitsch

[email protected] 027 927 26 28

Vizepräsidentin Witschard-Näpfli Bernadette, R. de Glarey 28, 3960 Siders

[email protected] 027 455 83 78

Geistlicher Begleiter Diakon Damian Pfammatter, Terbinerstrasse 51, 3930 Visp

[email protected] 027 946 22 76

Finanzverantwortliche Schmidt-Margelist Patricia, Kreuzmattenstrasse, 3937 Baltschieder

[email protected] 027 946 82 40

Ressort Ortsvereine FMG Bürcher-Lochmatter Brigitte, Furkastrasse 98, 3982 Bitsch

[email protected] 027 927 26 28

Ressort Soziales + Staat Hutter-Pfammatter Irène, Englisch-Gruss-Strasse 17, 3902 Glis

[email protected] 027 923 16 09

Ressort Kirche Alfonsine Werlen, Wehrlische 3922 Eisten

[email protected] 079 361 51 28

Ressort Junge Frauen (vakant)

Sekretariat Schmidt-Margelist Patricia, Kreuzmattenstrasse, 3937 Baltschieder

[email protected] 079 956 81 91

Revisionsstelle Treuhandbüro Ambros Ritz, Naters

Verantwortliche Sozialkasse Hutter-Pfammatter Irène

[email protected] Hutter-Pfammatter Irène

Bildung Nicole Zenhäusern-Albrecht

Presse Brigitte Bürcher-Lochmatter

[email protected] Silvia Andenmatten

www.kfbo.ch hier finden Sie immer die aktuellen Daten

Vorstand des Katholischen Frauenbundes Oberwallis

Präsidentin Bürcher-Lochmatter Brigitte, Furkastrasse 98, 3982 Bitsch

[email protected] 027 927 26 28

Vizepräsidentin Witschard-Näpfli Bernadette, R. de Glarey 28, 3960 Siders

[email protected] 027 455 83 78

Geistlicher Begleiter Diakon Damian Pfammatter, Terbinerstrasse 51, 3930 Visp

[email protected] 027 946 22 76

Finanzverantwortliche Schmidt-Margelist Patricia, Kreuzmattenstrasse, 3937 Baltschieder

[email protected] 027 946 82 40

Ressort Ortsvereine FMG Bürcher-Lochmatter Brigitte, Furkastrasse 98, 3982 Bitsch

[email protected] 027 927 26 28

Ressort Soziales + Staat Hutter-Pfammatter Irène, Englisch-Gruss-Strasse 17, 3902 Glis

[email protected] 027 923 16 09

Ressort Kirche Alfonsine Werlen, Wehrlische 3922 Eisten

[email protected] 079 361 51 28

Ressort Junge Frauen (vakant)

Sekretariat Schmidt-Margelist Patricia, Kreuzmattenstrasse, 3937 Baltschieder

[email protected] 079 956 81 91

Revisionsstelle Treuhandbüro Ambros Ritz, Naters

Verantwortliche Sozialkasse Hutter-Pfammatter Irène

[email protected] Hutter-Pfammatter Irène

Bildung Nicole Zenhäusern-Albrecht

Presse Brigitte Bürcher-Lochmatter

[email protected] Silvia Andenmatten

www.kfbo.ch hier finden Sie immer die aktuellen Daten

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e Adressverzeichnis der Ortsvereine FMG‘s

Präsidium oder Kontaktperson3951 Agarn Zumstein Erna, Ringstrasse

027 473 15 88 [email protected] Ausserberg Leiggener Gerlinda, Wildi

027 946 57 06 [email protected] Bitsch Kluser Salome, Unners z'Matt 7

027 927 10 19 [email protected] Blatten-Lötschen Kalbermatten-Henzen Paula, Spielfluh 17

027 939 24 17, [email protected] Brig Schmid-Eyer Marely, Geschina 41

027 923 47 07 [email protected] Bürchen Knubel Lucie Zenhäusernstrasse 28

027 934 28 76 [email protected] Eggerberg Hutter Renate, Eggen 52

027 946 47 223943 Eischoll Amacker-Pfammatter Esther, Strichen

027 934 31 25 [email protected] Eisten Wattinger Nelli, Ahorn

027 952 21 58, [email protected] Erschmatt-Bratsch Messerli Ursula, Teuis

027 932 37 433916 Ferden Ebener Caroline, Rotbord

027 939 25 32, [email protected] 3984 Fiesch Zeiter Renate, 3984 Fieschertal

079 354 13 15 [email protected] Gampel Gruber Stefanie, Feldstrasse

027 932 41 76 [email protected] Glis-Gamsen- Kellenberger-Schmid Elisabeth, Grundbielstrasse 13

Brigerbad 027 923 59 61 [email protected] Grächen Sieber Beatrice, Meisen, Postfach 48

027 956 16 10 [email protected] Grengiols Zumthurm Bernadette, Bädel

027 927 47 03 [email protected] Inden-Leukerbad Imboden Christina, Haus Arbela

027 470 35 84 [email protected] Kippel Ritler-Lehner Rosemarie, Hockenstrasse 28

027 939 11 82, [email protected] Lalden Jeitziner Rosmarie, Rottenbett 22

027 946 22 02 [email protected] Mund Hutter-Pfammatter Rosmarie, Tähischinu

027 923 87 163985 Münster-Geschinen Mathieu-Ambord Katja, Oberdorfstrasse 22

027 973 10 16 [email protected] Naters Jossen-Nauer Evi, Wagenleise 12

027 923 88 34 [email protected] Niedergampel Steiner Eliane, Tüchstrasse 6

027 932 35 00 [email protected] Niedergesteln Volken Heidi, Büechschestrasse 19

027 934 10 63 [email protected] Oberems Rombaldoni Ines, Bielen

027 932 32 22 [email protected] Obergesteln Jost Marie-Rose, Kirchweg 9

027 973 21 89 [email protected] Oberwald Zumoberhaus Monika, Z'Wald

027 973 25 47 [email protected]

Ortsverein FMG

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rtsverein

ePräsidium oder Kontaktperson

3928 Randa Brantschen Christa, Haus Bonbini027 967 47 37 [email protected]

3942 Raron Bregy Christine, Bietschiweg 16027 934 21 51 [email protected]

3998 Reckingen-Gluringen Ehrenzweig Ursula, Furkastrasse027 973 32 23 [email protected]

3911 Ried-Brig Clausen Judith, Bachstrasse 33027 923 09 71 [email protected]

3986 Ried-Mörel Wenger Antonia, Steinmatten027 927 20 92 [email protected]

3905 Saas-Almagell Anthamatten Ines, Haus Alba027 957 37 77 [email protected]

3908 Saas-Balen Baumgartner Renate, Niedergut027 957 41 60 [email protected]

3906 Saas-Fee Sterren Rosmarie, Haus Panorama079 304 56 61 [email protected]

3910 Saas-Grund Andenmatten Gaby, Haus Antrona027 957 10 25 [email protected]

3970 Salgesch Zumofen Sibylle, Schafgasse 14027 456 36 01 [email protected]

3960 Siders Andenmatten-Jäger Anne-Marie, rue d'Orzival 18027 455 56 83 [email protected]

3907 Simplon-Dorf Escher-Arnold Sandra, Alte Simplonstrasse 7027 979 20 50 [email protected]

3942 St. German Köpfli Ingrid, Nordstrasse 30027 934 15 68 [email protected]

3924 St. Niklaus Fux Vreni, Chäschermatte027 956 23 59

3922 Stalden Seematter Erna, Postfach 13027 952 20 78 [email protected]

3940 Steg Kalbermatter Judith, Stichstrasse 1027 932 23 09 [email protected]

3952 Susten-Leuk Steiner Andrea, Oberbannstr. 4027 473 31 73 [email protected]

3929 Täsch Aufdenblatten Beatrice, Haus Talismann027 967 16 40 [email protected]

3912 Termen Roten -Thoeni Susanne, Feldstrasse 23027 921 66 37 [email protected]

3923 Törbel Venetz Marlen, Hofmatten027 952 24 50

3946 Turtmann Oggier-Fux Yolanda, Feldgasse 13027 932 17 41 [email protected]

3948 Unterems Bayard Marie-Madeleine, Gasneren027 932 21 23 [email protected]

3953 Varen Grand Claudia, Rumelingstrasse 11027 473 41 68 [email protected]

3930 Visp Imhasly Asella, St. Jodernstrasse 47079 448 96 34 [email protected]

3932 Visperterminen Stoffel Sybille, Ägerschbodustrasse078 801 40 60 [email protected]

3918 Wiler Bellwald-Kluser Evelyne, Racharten027 939 25 83 [email protected]

3934 Zeneggen Zimmermann Daniela, Sonnenberg027 946 11 18 [email protected]

3920 Zermatt Perren Aurelia, Postfach 405027 967 86 13 [email protected]

Ortsverein FMG

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1 Bilanz per 31.12.2011

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11Erfolgsrechnung vom 01.01.2011 bis 31.12.2011

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Vorstandsfrau gesucht!

Interessierst du dich für religiöse, soziale und politische Themen? Möchtest du dich aktiv für Frauenanliegen engagieren? Wir suchen eine motivierte Frau, die sich mit ihren Ideen und ihrer Tatkraft in

unserem Vorstand einsetzt.

Wir treffen uns regelmässig zu Sitzungen und organisieren Ta-gungen, Weiterbildungen und Anlässe für unsere Einzelmitglieder

sowie die Oberwalliser Frauen- und Müttervereine.

Spricht dich diese Arbeit an? Nimm mit uns Kontakt auf und lerne uns unverbindlich kennen! Wir freuen uns auf dich!

Wer sind wir?

Frauen mit Weitsicht - visionär und dynamisch

Das Dach von rund 60 Ortsvereinen, Organisationen und über 250 Einzelmitgliedern

Der grösste Oberwalliser Frauenverband

Ein Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF

Neugierig?

Nutze unsere Angebote und werde Mitglied! Melde dich mit untenstehendem Talon oder direkt über [email protected] an.

Mit nur CHF 20.00 im Jahr bist du dabei. Du profitierst als Mitglied von vergünstigten Eintritten zu unseren Anlässen.

Und zudem unterstützt du die Arbeit von Frauen für Frauen -

es lohnt sich!

Wir freuen uns auf dich.

Ja, ich werde Einzelmitglied des KFBO! (Jahresbeitrag CHF 20.00)

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meine Adresse

mein Wohnort

geboren am

erreichbar unter

e-mail

Datum/Unterschrift

Wofür stehen wir?

Für die zukunftsorientierte selbstbewusste Frau

Für christliche Werte

Für eine katholische und offene Grundhaltung

Für innovatives Denken und Handeln

Für Solidarität unter Frauen

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Zum Inhalt

1 Vorwort - Freiwillig

2 Protokoll der GV vom 24. März 2011

6 Jahresbericht der Präsidentin

7 Ressort Kirche

7 - Weltgebetstag Chile

8 - Fastenmeditation «Jeden Morgen weckt er mein Ohr»

9 - Schweizerische Frauensynode Zürich

10 - 75 Jahre Weltgebetstag

11 - Spirituelle Wanderung Salgesch

12 - Wallfahrt in Glis «Ein Berg zu Gott»

13 Ressort Ortsvereine FMG

13 - Dekanatstreffen

14 - SKF-Bildung «Sitzungen vorbereiten, leiten, aktiv mitgestalten»

14 - SKF-Bildung «Programmgestaltung und interne Kommunikation»

15 - SKF-Impulstagung Olten

16 - KFBO-Sternstunde «Geborgen und frei»

17 - SKF-Delegiertenversammlung Appenzell

18 - Andante-Sommerakademie Reute/D

19 Ressort Junge Frauen

19 - Regionaltreffen «Sinne entdecken»

20 Ressort Soziales + Staat

20 - Besuch im Kollegium Spiritus Sanctus Brig

21 - Besuch im Bundeshaus

22 - Sozialkasse KFBO und Sponsoring «S´het so lang´s het»

23 - Trauerkarten

24 Ferienheim Ahorn GmbH, Blatten ob Naters

25 Vernetzung - Zusammenarbeit mit anderen Organisationen

25 Organigramm SKF

26 Organisation des KFBO – Mitgliederverbände – Kommissionen

27 Vorstand KFBO – Revisionsstelle - Ressortverantwortliche

28 Präsidentinnen und Kontaktpersonen der Ortsvereine FMG

30 Bilanz per 31.12.2011

31 Erfolgsrechnung vom 01.01.2011 - 31.12.2011

32 Bericht der Revisionsstelle Ritz & Partner Treuhand AG

Katholischer Frauenbund Oberwallis, Sekretariat, Kreuzmattenstrasse 10, 3937 Baltschieder