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Werdenberger Gemeindeleben Leute Shopping & Service Essen & Trinken Wohnung, Haus & Garten Gesundheit Auto & Verkehr Beruf & Bildung live! Sport Wirtschaft Da weiss man, wo's herkommt... Das sympathische Monatsmagazin Nr. 04/15

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Werdenberger Ausgabe6

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Page 1: Werdenberger Ausgabe6

1 | Werdenberger | Mai 2015

WerdenbergerGemeindeleben • Leute • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten • Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung • live! • Sport • Wirtschaft

Da weiss man, wo's herkommt...

Das sympathische Monatsmagazin • Nr. 04/15

Page 2: Werdenberger Ausgabe6

HeinigerAG.ch9470 Buchs, T 081 755 60 80, F 081 755 60 81, [email protected]

CHF 998.–Nikon D7200 BodyVBA450AE

Die hoch entwickelte 24.2 Megapixel

Kamera liefert prächtige Fotos,

ausgezeichnete Filme und ist voll vernetzt.

• 24.2 Megapixel CMOS-Sensor DX-Format 23.5 x 15.6 mm

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Kit mit 18-105 mm f/3.5-5.6G ED VR VBA450K001 CHF 1198.–

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Schnelles, intuitives DSLR-Handling mit einer Auflösung von 50.6 Megapixeln

für eine aussergewöhnliche Detailvielfalt in jeder Aufnahmesituation.

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EOS 5DS R Mit Tiefpassfilter 0582C004 CHF 4199.–

CHF 3898.–EOS 5DS Body

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Wissen Sie aber, dass wir auch über eine eigene, autorisierte Serviceabteilung verfügen

und einer der wenigen grossen Schulpartner von Apple sind?

Apple Service ProviderAls autorisierter Apple Service Provider sind wir Ihr kompetenter Partner, wenn es um die Wartung,

Reparatur oder Aufrüstung Ihres Apple Produktes und anderen Geräten aus unserem Sortiment geht.

Unsere Techniker werden laufend weitergebildet und sind von Apple zertifiziert, damit Ihre Reparatur in

unserer Serviceabteilung innert kürzester Zeit ausgeführt werden kann. Auf Wunsch kommen wir auch

zu Ihnen! Informieren Sie sich am besten bei unserem Verkaufs- bzw. Technikerteam in Niederbipp über

unsere Leistungen und über die Möglichkeiten einer einfachen und unkomplizierten Service-Partnerschaft.

Apple Solution Expert (Bildungsbereich)Als Partner für edukative Einrichtungen profitieren Sie als Lehrperson oder als Institution von

Schulpreisen. Wir unterscheiden zwei Kategorieren: K12 (Kindergarten bis und mit Berufsschule)

und EDU (ab Berufsschule). Wir begleiten Sie aber auch bei Projekten. Von der Beratung bis hin

zur Installation - nutzen und profitieren Sie von unseren Erfahrungen im Schulbereich.

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Mai 2015 | Werdenberger | 3

Geschätzte Leserinnen und Leser

Die Mai-Ausgabe soll inhaltlich nicht nur Lust auf die bevorstehenden Sonnentage machen. Nein, beim Lesen stellen Sie fest, dass wir uns insbesondere der einheimischen Produktion und dem Gewerbe widmen. Das Bier aus Thermalwasser wird in Sevelen hergestellt, das Königsge-müse kommt vom Böschnihof in Sevelen und das Werdenberger Ochs und Lamm verarbeitet die Lippuner Stüdtlimetzg in Buchs. Das sind nur drei von vielen Beispielen einheimischer Herstellung. Es lohnt sich, mehr auf Qualität zu achten und die unsere Produzenten zu un-terstützen als den Vorarlberger Einkaufs-Empfehlungen einer FL-Monatszeitschrift zu folgen. Deswegen meine Empfehlung: Bleiben Sie im Land und ernähren sich redlich.

Das Gastspiel des Schweizer Nationalcircus Knie erfreute viele Besucher, unter Ihnen zehn Gewinner des WERDENBERGER. Die grosse Anzahl der Einsendungen bestätigt uns, mit diesem sympathischen Magazin auf dem richtigen Weg zu sein.

Vielen Dank auch dafür und viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen

Wolfgang Altheide Herausgeber & Chefredakteur

Vorwort

InhaltGemeindeleben 004

Leute 009

Shopping & Service 010

Essen & Trinken 014

Wohnung, Haus & Garten 019

Gesundheit 024

Auto & Verkehr 027

live! 033

Sport 040

Wirtschaft 044

Beruf & Bildung 045

Schlusswort 046

TitelbildBeobachtet und fotografi ert von Maurice Shourot

012Die Bademodentrends des Sommers 2015

014Das Thermalwasser-Bier aus blauem Gold

028Mit den Neuen von Audi und Mini kann die Cabrio-Saison starten

042Der Gamperney-Berglauf:Das Mass der Dinge

HeinigerAG.ch9470 Buchs, T 081 755 60 80, F 081 755 60 81, [email protected]

CHF 998.–Nikon D7200 BodyVBA450AE

Die hoch entwickelte 24.2 Megapixel

Kamera liefert prächtige Fotos,

ausgezeichnete Filme und ist voll vernetzt.

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CHF 3898.–Canon EOS 5DS Body 0581C004

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EOS 5DS R Mit Tiefpassfilter 0582C004 CHF 4199.–

NEU

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4 | Werdenberger | Mai 2015

Gemeindeleben

Neu auf dem Marktplatz

Knie Denkmal eingeweiht

Apell an Reiter

Pferdemist auf Trottoirs

Am 21. April 2015, 11.00 Uhr, wurde das KNIE-Denkmal zu Ehren von Margrit Knie-Lippuner am neu-en Standort auf dem Marktplatz Buchs, wo der Circus Knie traditionellerweise spielt, im Beisein der Familie Knie enthüllt. Das Denkmal befand sich seit 1997 beim Ge-

Das Knie Denkmal wurde eingeweiht.

burtshaus von Margrit Knie-Lippuner, welches zwischenzeitlich abgerissen wurde. Das Denkmal wurde im Beisein der 6., 7. und 8. Generation der Familie Knie enthüllt und soll die besondere Verbundenheit der Stadt Buchs mit dem Nationalzirkus sichtbar machen.

Im Gegensatz zum Hundekot wird das Liegenlassen von Pferdemist nicht sanktio-niert. So darf Pferdemist grundsätzlich liegen gelassen werden, Hundekot hingegen nicht. Allerdings ist es nicht erlaubt, mit Pferden Trottoirs zu benutzen. Reiterinnen und Reiter haben sich an den rechten Strassenrand zu halten. Pferdehalter sind da-rum aufgefordert, mit ihren Pferden auf der Strassenfahrbahn und nicht auf dem Trottoir zu reiten. Viele Fussgänger danken, wenn diese Verkehrsregel eingehalten wird.

Es gehen wieder vereinzelt Reklamationen bei der Stadtverwal-tung ein, weil Pferdemist im öffentlichen Raum liegt. Als störend wird vor allem der auf Trottoirs liegende Pferdemist empfunden. Es wird in Einzelfällen gefordert, dass die Stadt Buchs dieses Tun unterbindet.

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Mai 2015 | Werdenberger | 5

Gemeindeleben

Jetzt geht es voran

Ausbaggerung Simmi-Sämmler «Räppena»

FC Gams

Beachvolleyballturnier bewilligt

Zivilschutz angefordert

Rheintaler Turnfest 2016

Der Unterhalt der Gewässer in der Gemeinde Gams fällt in den Zuständigkeitsbe-reich des Gewässerunternehmen Gams (GU). In der Investitionsrechnung 15 ist auch die Ausbaggerung des Geschiebesämmlers «Räppena» und die Rekultivierung im «Felsbachriet» enthalten. Aufgrund der schlechten Witterung im Winter konnte mit den Arbeiten erst kürzlich gestartet werden. Das schöne Wetter der letzten Tage ist für diese Arbeiten ideal und deshalb kommt die beauftragte Unternehmung auch gut voran. Das Material dieses Sämmlers kann aufgrund der guten Zusammensetzung auf den Boden aufgebracht werden, ohne dass vorgängig abhumusiert werden muss. Die Kosten werden der «Simmi» belastet. Die Gemeinde Grabs als Miteigentümerin des Simmibachs leistet Beiträge in der Höhe von 20 %.

In Zusammenarbeit mit dem FC Gams plant die Firma eventom.ch ein Beachvolley-ball-Turnier bei der neuen Sportanlage «Pilgerbrunnen» durchzuführen. Der Gemein-derat hat die erforderlichen Bewilligungen für diesen Anlass, welcher vom 7. bis 9. Au-gust auf der neuen Sportanlage stattfi ndet, erteilt. Die Festwirtschaft mit Barbetrieb ist im alten Clubhaus geplant.

Alle sechs Jahre fi ndet im Rheintal ein turnerisches Grossereignis statt. An den Wo-chenenden vom 11./12. und 17./18./19. Juni 2016 fi ndet in Gams das nächste Rheintaler Turnfest statt. Es werden ca. 5500 Wettkämpfer und Wettkämpferinnen erwartet. Für ein erfolgreiches Gelingen dieser Grossveranstaltung sind etliche Frondienststunden nebst den Mitgliedern des organisierenden Vereins (Turnverein Gams) von Freiwilligen aus den Gamser Dorfvereinen zu leisten.

Für die fi nanzielle Absicherung ist im Jahre 2014 ein «Trägerverein Rheintaler Turnfest Gams 2016» gegründet worden. Der Verein bezweckt die Übernahme und Durchfüh-rung des Rheintaler Turnfestes im Jahr 2016 in Gams gemäss den Übernahmebestim-mungen des Kreisturnverbandes Rheintal. Die Politische Gemeinde Gams ist Grün-dungsmitglied im Trägerverein Rheintaler Turnfest 2016.

Da die personellen Kapazitäten zur Durchführung des «Rheintaler Turnfestes Gams 2016» an Grenzen stossen, ist der Einsatz von Zivilschutzangehörigen gewünscht. Der Gemeinderat unterstützt das Anliegen und hat beim Amt für Militär und Zivilschutz St.Gallen einen entsprechenden Antrag gestellt.

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6 | Werdenberger | Mai 2015

Gemeindeleben

Südkulturpass bietet einzigartige Ferienkurse

Ferienwoche mit KulturschaffendenDer Verein Südkultur veranstaltet in der letzten Sommerferienwoche zum fünften Mal den «Kulturpass» mit regional und national bekannten Kulturschaffenden.

Südkultur2006 gründeten 15 Gemeinden aus den Regionen Obertoggenburg, Werden-berg und Sarganserland sowie das Amt für Kultur des Kantons St.Gallen den Verein Südkultur. Gemeinsam setzt sich Südkultur für die nachhaltige Kul-turförderung ein und stärkt die Region kulturpolitisch.

Sieben Kurse in verschiedenen Sparten bieten jungen Menschen einen altersgerechten und spielerischen Zugang zu Kunst und Kultur. Zum Abschluss der Sommerferien wird vom 3. bis 7. August 2015 erneut ein vielfältiges und reizvolles Kultur-Angebot für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren organisiert. Südkultur ermöglicht, Kultur-formate kennen zu lernen, gemeinsam zu gestalten und mit der eigenen Kreativität zu experimentieren. Begleitet von hervorragenden Kunst- und Kulturschaffenden entstehen an inspirierenden Orten Werke, auf die die jungen Macher stets sehr stolz sind.

Kreativwerkstatt mit ÜberraschungenAls halbtägige Spezial-Kurse finden eine Überraschungs-Kreativwerkstatt mit dem le-gendären Scapa sowie Beatboxen mit Knackeboul-Sidekicker «Chocolococolo» statt. Die Wochenangebote umspannen Zeichnen, Erzählen und Performen mit der bekann-ten St.Galler Comic-Illustratorin Lika Nüssli, Siebdruck und Gestalten mit Stoff im Textilatelier von Schmuck- und Textilkünstlerin Barbara Nimke, 3D-Karton-Skulpturen, die Figuren aus dem Bildschirm in die richtige Welt herausspringen lassen mit dem Allround-Talent Rob Ashley sowie das Schnuppern von Bühnenluft mit dem virtuosen Clown Olli Hauenstein. Natürlich fehlen auch die beliebten Musical-Kurse mit Patric Scott nicht im Programm.

Die Teilnehmerzahl pro Kurs ist beschränkt, eine Anmeldung bis 14. Juni 2015 im In-ternet unter www.südkulturpass.ch oder telefonisch unter 081 723 12 22 möglich. Der Südkulturpass findet ergänzend und parallel zur regional bekannten Sportwoche statt.

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Tel. 081 / 750 41 10 www.ho-bau.ch

Ausstellung mit Türen + Böden aus Holz

Page 7: Werdenberger Ausgabe6

Mai 2015 | Werdenberger | 7

Gemeindeleben

OriginalitalienischeSpezialitäten

Pizzalieferung & Take Away 081/ 771 74 74

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slowUp Werdenberg-Liechtenstein

Rund 13 000 Teilnehmende trotzten dem Wetter

Der Buchser Frühlinsmarkt war trotz Regen gut besucht

Die Verantwortlichen des zehnten slowUp Werdenberg-Liechtenstein vermelden eine reibungslose, bestens organisierte Veranstaltung in allen slowUp-Gemeinden. Leider wurden die grossen Anstrengungen sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht mit dem erhofften Sonnenschein belohnt.

Starker Regen zum Start und mehrheitlich nasse Bedingungen schränkten das Volks-fest ein. Rund 13 000 Teilnehmende trotzten dem Wetter und nutzten am 3. Mai 2015 den einzigartigen Sonntag, um die autofreien Hauptstrassen zu erleben. Der nächste slowUp Werdenberg-Liechtenstein findet am 1. Mai 2016 statt. (pd)

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8 | Werdenberger | Mai 2015

Gemeindeleben

Entwicklung Infrastruktur Werdenberg-Liechtenstein

Rheinquerungen haben PrioritätAnlässlich der Mitgliederversammlung der Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein vom 22. April 2015 in Vaduz nutzten die Gemein-devertreter die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die Arbeiten und Entwicklungen zu informieren. Mit Markus Verling wurde ein neuer Vizepräsident des Vereins gewählt.

Ein Agglomerationsprogramm ermöglicht die Koordina-tion bereichsübergreifender Verkehrs-, Siedlungs- und Landschaftsthemen innerhalb eines funktionalen Rau-mes. Durch die Lancierung der Programme engagiert sich der Bund – in Ergänzung zu den Kantonen und den Gemeinden – verstärkt in der Entwicklung der Agglo-merationen. Eine Herausforderung und Besonderheit der Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein ist die Zweitstaatlichkeit des Programms.2014 nahm das Amt für Raumentwicklung das während Jahren erarbeite Programm an und unterstützt damit In-frastrukturvorhaben in der Region mit 7.8 Mio. Franken. An der Mitgliederversammlung wurde vermeldet, dass die Leistungsvereinbarung zwischen dem Bund und dem Verein Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein zwi-schenzeitlich unterzeichnet werden konnte.

Markus Verling neuer VizepräsidentMarlies Amann-Marxer, Ministerin für Infrastruktur und Umwelt sowie Sport, überbrachte Grussworte der Liechtensteiner Regierung und informierte über aktuel-le Entwicklungen. Gemäss Aussage der Regierungsrätin wurden bis auf weiteres alle Arbeiten rund um die im Agglomerationsprogramm zentrale FL.A.CH-Bahn sistiert. Die Liechtensteiner Regierung steht jedoch weiterhin hinter dem Projekt und verweist auf eine Verzögerung bei der Umsetzung. Derzeit würden neue Finanzierungsvorschläge aus Österreich erwartet.Präsident Daniel Gut leitete anschliessend durch die Vereinsversammlung. Nach dem Ausscheiden von Remo Looser, Vizepräsident des Vereins Agglomeration Wer-denberg-Liechtenstein, wurde Markus Verling, Leiter Amt für Bau und Infrastruktur FL, als Regierungsvertre-ter im Vorstand sowie als Vizepräsident gewählt. Nach den traktandarischen Punkten wurde zudem über den Stand der Umsetzung der zweiten Programmgeneration sowie die Erarbeitung der nächsten Eingabe informiert.

Gebietsentwicklungen, Strassenraumauf-wertung und LangsamverkehrsmassnahmenGemäss nun unterzeichneter Leistungsvereinbarung werden als A-Massnahmen seitens Bund mitfinanziert: Entwicklung Bahnhofsgebiet Buchs (Teilstrategie Sied-lung und Landschaft); Betriebs- und Gestaltungskonzept Staatsstrasse Grabs und St.Galler-/Churerstrasse Buchs (Bereich Gesamtverkehr und Sicherheit, Aufwertung von Strassenräumen), S-Bahn FL.A.CH (Aufwertungs-

massnahmen der 1. Etappe), verschiedene Massnah-men aus dem Bereich Langsamverkehr (Behebung von Schwachstellen und Sanierungen, neue Rheinbrücke für den Langsamverkehr, Veloparkierungsmöglichkeiten) so-wie Verkehrsmanagement-Massnahmen (Dosierung von Zufahrten zu Regionalzentrum).

Der Verein verfolgt bei der Eingabe der nächsten Pro-grammgeneration unter anderem das Ziel, dass die Optimierungen an den neuralgischen Rheinquerungen Sevelen-Vaduz und Haag-Bendern als A-Priorität einge-stuft werden.

Intensive ZusammenarbeitAlle Liechtensteiner und Werdenberger Gemeinden plus Sargans erarbeiteten zusammen mit Kanton und Land in den letzten Jahren und im Rahmen des Agglomerations-programms Werdenberg-Liechtenstein Grundlagen für die zukünftige gemeinsame Entwicklung der Region. Zu erwähnen sind das gemeinsame Zukunftsbild der Agglo-meration Werdenberg-Liechtenstein, das öV-Angebots-konzept, die Schwach- und Problemstellenanalyse auf Gemeindeebene in den Bereichen Langsam- und Fuss-

verkehr, Studien zur Optimierung der Rheinübergänge sowie ein Entwicklungskonzept Langsamverkehr. Geför-dert wurde dadurch die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, wobei Kenntnisse, Verständnis und Sensibi-lisierung für gemeinsame, Rhein-übergreifende Themen und Probleme vertieft werden konnten.

Verein Agglomeration Werdenberg-LiechtensteinZur Erarbeitung des Agglomerationsprogramms wur-de im November 2009 ein Verein gegründet. Mitglie-der und Träger des Vereins Agglomeration Werden-berg-Liechtenstein sind die sieben St.Galler Gemeinden, Sennwald, Gams, Grabs, Buchs, Sevelen, Wartau und Sargans sowie die Liechtensteiner Gemeinden Rug-gell, Schellenberg, Gamprin, Mauren, Eschen, Planken, Schaan, Vaduz, Triesenberg, Triesen und Balzers. Eben-falls Mitglied sind der Kanton St.Gallen und das Land Fürstentum Liechtenstein. Das Ziel des Vereins ist neben einer grundsätzlichen Stärkung der Zusammenarbeit die Erarbeitung des Bundesprogramms zur Förderung von Entwicklungsmassnahmen aus sämtlichen agglomerati-onsrelevanten Themen.

Die Vorstandsmitglieder des Vereins Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein mit Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer (von

links nach rechts): Ewald Ospelt, Bürgermeister Vaduz; Markus Verling, Leiter Amt für Bau und Infrastruktur FL sowie Vizepräsi-

dent; Donath Oehri, Gemeindevorsteher Gamprin; Daniel Gut, Stadtpräsident Buchs und Präsident; Ueli Strauss-Gallmann, Leiter

Amt für Raumentwicklung und Geoinformation SG. Rudolf Lippuner, Gemeindepräsident Grabs, fehlt auf dem Bild.

Page 9: Werdenberger Ausgabe6

Mai 2015 | Werdenberger | 9

Leute

Der Künstler Heinz Schwizer feierte seinen 80. Geburtstag

Gratwanderung zwischen Abstraktion und GegenständlichkeitDer in Werdenberg wohnhafte Künstler Heinz Schwizer feierte am 15. April seinen 80. Geburtstag. Eine eindrücklich breite Palette an Kunstwerken dokumentiert sein langjähriges Schaffen als Aquarellist und Maler.

Heinz Schwizer wurde 1935 in St. Gallen geboren und absolvierte zwischen 1968 – 1971 eine dreijährige Grafi-kerausbildung. Danach besuchte Schwizer regelmässig Kunstseminare und Symposien um sein Wissen und seine Liebe zum Aquarell immer weiter zu vertiefen und seinen ganz individuellen Malstil zu entwickeln. 1980 zeigte sich Schwizer erstmals mit seinen Landschafts-Aquarellen in der Öffentlichkeit. Der Erfolg blieb nicht lange aus und Schwizer zeigte seine Werke fortan an internationalen Einzel- und Gruppen-Ausstellungen in der Schweiz, Frank-reich, Luxemburg und Österreich. Über die Zeit hatte sich sein Schaffen eindrücklich gewandelt und entwickelt. Es entstanden unzählige Werke, die die wahre Kunst der

subtilen Farbgebung untermauerten. Seine Fähigkeit, eine Landschaft oder eine Blume mit ganz wenigen Tinten- oder Kohlen-Strichen zu charakterisieren und minimal zu colorieren, zeichnet Schwizer als wahren Künstler aus. Während seiner ganzen Schaffenszeit versuchte sich Schwizer aber auch immer wieder in der abstrakten Ma-lerei. In Experimenten ist er an Limiten gestossen und so in die neue Dimension der abstrakten Kunst vorgestossen. Er hat es geschafft, mit freien Formen räumliche Phäno-mene aufzuspüren und Werke geschaffen, die durch ihre Farbigkeit und Strahlkraft überzeugen. Noch heute zeigen seine Werke eine faszinierende Gratwanderung zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. (pd)

Heinz SchwizerAm Logner 5 | 9470 Werdenberg

Tel. 0041 81 771 35 21 | [email protected]

Maler und AquarellistGeboren 1935 in St. Gallen.1968 – 1971 Grafikerausbildung FAS mit Diplom. Teilnahme an verschiedenen Kunstseminaren. Symposium der ARG Alp. Seit 1980 Gruppenausstellungen in Grabs, St. Gallen, Montreux, Luxemburg, Olten, Dijon, Brig, Sargans, Biel und Villach etc. Einzelausstellungen in Buchs , Städtli Werdenberg, Zürich, Heiden, Bad Ragaz, Altstätten und St. Gallen. Ankäufe durch den Kanton St. Gallen, verschiedene Gemeinden und Banken.

Page 10: Werdenberger Ausgabe6

10 | Werdenberger | Mai 2015

Mit dem völlig neuen MacBook hat Apple seine Notebook-Linie in jeglicher Hinsicht neu erfunden um die bisher dünnsten und leichtesten Macs zu liefern.

Jede Komponente des neuen MacBook wurde sorgfäl-tig überarbeitet um einen Mac zu entwickeln, der nur 907 Gramm wiegt und 13,1 Millimeter dünn ist. Das neue MacBook verfügt über ein atemberaubendes 12-Zoll Re-tina Display, das dünnste, das es jemals in einem Mac gab.

Elegantes VollmetallgehäuseMit Abmessungen von nur 13,1 Millimetern an seiner breitesten Stelle, ist das neue MacBook-Design erstaun-liche 24 Prozent dünner als das 11-Zoll MacBook Air. Mit einem neuen präzisionsgefrästen Unibody-Gehäuse mit integrierten Wi-Fi-Antennen und Topcase mit polier-

tem Edelstahl-Apple Logo ist das MacBook in den drei eleganten Ausführungen Gold, Silber und Spacegrau erhältlich und es ist das erste MacBook mit einem Voll-metall-Gehäuse.

Neue TastaturEine komfortable Tastatur ist essentiell für die Mac-Er-fahrung und das neue MacBook wurde um eine völlig neue, vollwertige Tastatur herum konzipiert. Um die Tastatur in das unglaublich dünne MacBook einzupas-sen, musste die Funktionsweise der Notebook-Tastatur völlig überarbeitet werden. Die neue Tastatur ist 34 Pro-zent dünner und verwendet einen von Apple gestalteten

PR | Das Notebook neu erfunden

Das völlig neue MacBook von Apple

Butterfly Mechanismus, der um erstaunliche 40 Prozent dünner ist als eine herkömmliche Tastatur mit Scheren-mechanik, dabei viermal so stabil und mit einer Präzision ausgestattet, egal wo der Finger auf die Taste trifft. 12 Zoll-DisplayDie perfekte Ergänzung zur vollwertigen Tastatur ist das neue 12-Zoll-Retina-Display mit einem Seitenverhältnis von 16:10. Mit Abmessungen von nur 0,88 Millimeter ist das Retina Display des neuen MacBook das dünnste Dis-play eines Macs bisher. Mit einer grösseren Blende für jeden Bildpunkt, ist das neue Retina-Display auch äus-serst effizient und verbraucht 30 Prozent weniger Ener-

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Mai 2015 | Werdenberger | 11

Shopping & Service

Preise und Verfügbarkeit1,1 GHz Dual-Core Intel Core M ProzessorTurbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,4 GHz8GB Arbeitsspeicher256GB Flash-Speicher Intel HD 5300 Grafik ab CHF 1339.–

1,2 GHz Dual-Core Intel Core M ProzessorTurbo Boost-Geschwindigkeiten bis zu 2,6 GHz8GB Arbeitsspeicher512GB Flash-SpeicherIntel HD 5300 GrafikAb CHF 1619.–

Weitere Informationen, technische Spezifikationen und Zubehör sind online unter www.heinigerag.ch verfügbar oder direkt bei:

Heiniger Unternehmensberatung AGBahnhofstrasse 54 | 9470 Buchs

Tel. +41 81 755 60 [email protected]

gie als die bestehenden Mac Notebook Retina Displays. Und mit einer Auflösung von 2304 x 1440 erwachen Text, Fotos und Filme mit erstaunlicher Klarheit zum Leben. Trackpad mit haptischer RückmeldungDas MacBook verfügt über das brandneue Force Touch Trackpad, welches eine neue Dimension von Interaktivi-tät auf den Mac bringt. Das neue Trackpad verfügt über eingebaute Drucksensoren, welche es erlauben, überall klicken zu können, und eine haptische Rückmeldung, welche sich reaktionsschnell und einheitlich anfühlt. Je-der neue Mac wird mit Mac OS X Yosemite ausgeliefert, einer leistungsstarken neuen Version von OS X. Zudem mit leistungsstarken, neuen Apps und grossartigen neuen Integrations-Funktionen, die das Plattform-übergreifende Arbeiten zwischen Mac und iOS-Geräten fliessender als jemals zuvor machen.

Vielseitiger USB-C-PortFür die drahtlose Welt entwickelt, ist das MacBook perfekt für Aufgaben wie das Streamen von Inhalten von dem Mac-Book auf einen HDTV mit AirPlay, den schnellen Austausch von Dateien per AirDrop oder um kabellose Kopfhörer zu nutzen. Das MacBook ist mit den neuesten drahtlosen

Technologien ausgestattet, darunter eingebautem 802.11ac Wi-Fi und Bluetooth 4.0 für eine schnelle drahtlose Kon-nektivität. Zudem verfügt es über einen USB-C-Port der nächsten Generation, der unglaublich klein aber äusserst vielseitig und noch benutzerfreundlicher ist.

iMovie kostenlosiMovie, GarageBand und iPhoto sowie Pages, Numbers und Keynote sind beim Kauf eines jeden neuen Mac kostenlos. iMovie ermöglicht das Erstellen wunder-schöner Filme, mit GarageBand kann man neue Musik erschaffen oder Klavier und Gitarre lernen und die besten Fotos mit iPhoto bearbeiten und teilen. Pages, Numbers und Keynote vereinfachen das Erstellen, Bear-beiten und Teilen von grossartigen Dokumenten, Tabel-lenkalkulationen und Präsentationen. Pages, Numbers und Keynote für iCloud ermöglichen es, ein Dokument auf einem iPhone oder iPad zu erstellen, auf dem Mac zu bearbeiten und daran gemeinsam mit Freunden wei-ter zu arbeiten, sogar wenn diese an einem PC sitzen. Die neue Fotos App für OS X organisiert die eigene wachsende Foto- und Videosammlung automatisch, ist einfach zu bedienen und wird in einem Update von OS X Yosemite enthalten sein.

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12 | Werdenberger | Mai 2015

Modetrends 2015

Der Badesommer wird buntVor ein paar Wochen waren noch Erkältungsbäder angesagt, seit einigen Tagen lockt das schöne Wetter zum Sprung ins erfrischende Nass. Mit welcher Bademode man in der kommenden Saison bestimmt eine gute Figur macht, verrät uns eine Expertin aus der Region.

Die warmen Sommertage am Pool, Strand oder Freibad war-ten. Die Sommergarderobe der Saison wird mit knalligen fri-schen Farben aufgepeppt. Bezüglich Bademode stellen sich verschiedene Fragen. Welche Farben und Muster sind diese Saison angesagt? Wie fällt der Schnitt des Bikinis oder der Badehose aus? Und welche Accessoires lassen sich zur Ba-

demode kombinieren? Bei Bettina Vonbun, Palmers in Vaduz haben wir nachgefragt und einige heisse Tipps erhalten.

Ein buntes 2015Welche Farben wählen Damen und Herren für die Ba-demode in der kommenden Saison? «Bei den Damen

dominieren sommerlich frische Farben wie Aqua, Me-lone und Flamingo», weiss Bettina Vonbun von Palmers. Ihrer Meinung nach werden die Looks bei den Herren mit voranschreitender Saison immer frecher und strah-lender. Die Farbfamilie sei jene der Aqua-, Türkis- und Azurtöne. Die Saison wird bunt.

Shopping & Service

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Shopping & Service

Muster gehören dazuFür fröhliche Badelaune sorgen Bikinis mit bunten Mus-tern: «Paisleys, Streifen und Pünktchen liegen wieder voll im Trend», meint Bettina Vonbun. Sie empfiehlt Experi-mentierfreudigen, unifarbene mit gemusterten Teilen zu mischen: «Bei den Bikinis werden die Ober- und Unterteile oft auch separat gewünscht.» Auch Colour Blocking ist 2015 ein Thema: Verschiedene Knallfarben werden mitein-ander kombiniert. Diese Inspiration kommt aus dem Sport. Für Männer gibt es verschiedene Blumen- und Palmen-muster zur Auswahl. Ein «Must» seien auch Streifenmuster oder unifarbene Teile mit schönen Details, so die Expertin.

Shorts oder enge Boxer?Laut Bettina Vonbun kommt es bei der Wahl des Schnittes vor allem auf die Situation an. Zum Sonnenbaden seien Bikinis geeignet, für das Hallenbad Einteiler. Ob Männer zu Shorts oder zu eng geschnittenen Boxern greifen, sei reine Geschmacksache. «Für die Strandbar sind auf jeden Fall die Shorts angesagter», fügt die Bademode- Expertin hinzu.

Breitere Schnitte angesagtBei Palmers gibt es für Frauen wieder breitere Höschen. «Die Zeit der absolut knappen Schnitte ist vorbei – man setzt auf etwas mehr Seitenbreite bis hin zu Pants in dezentem Retrolook», sagt Bettina Vonbun. Bei den Oberteilen seien Bandeau-Tops und One-Shoulder-Op-tiken besonders trendig. Aber das Wichtigste ist, dass sich ihre Kundinnen in der gekauften Bademode rundum wohl fühlen, egal ob in Grösse 36, 54, Cup A oder E.Ob Blumen, Streifen, enge Shorts oder Badeanzüge – die Auswahl an modischen Hinguckern ist gross. Gera-de bei der Bademode zählt jedoch nicht nur der letzte Schrei, sondern vor allem der Komfort. Nur so können Frauen und Männer ein gutes Bild in ihren neuen Teilen abgeben.

Saisonstart 16. Mai 2015

Freibad Rheinau mit neuer RutschbahnDie Badesaison im Freibad Rheinau beginnt am 16. Mai 2015. Zu den Neuheiten 2015 gehören das neue Planschbecken aus Edelstahl mit neu gestalteter Umgebung sowie der neuen 35 Meter langen Rutschbahn. Für das Freibad gelten folgende Öffnungszeiten:

16. Mai bis 7. Juni 2015 (Vorsaison) 9.00 bis 20.00 Uhr8. Juni bis 9. August 2015 (Hauptsaison) 9.00 bis 21.00 Uhr10. August bis 6. September 2015 (Nachsaison) 9.00 bis 20.00 UhrSaisonabonnements sind im Hallenbad Flös seit 1. April 2015 erhältlich.

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Essen & Trinken

Grand Resort Bad Ragaz präsentiert eigenes Bier aus Thermalwasser

Bier aus blauem Gold gebraut in SevelenWer an Luxus und Fünfsternehotels denkt, der denkt eher an Champagner als an Bier. Das Grand Resort Bad Ragaz präsentiert nun eine Eigenkreation in der Champagnerflasche: Bier aus dem resorteigenen Thermalwasser, das in Bad Ragaz dieses Jahr sein 175-Jahr-Jubiläum feiert. Sandra Klotz, Biersommelière des Resorts stellt das einzigartige Bier vor.

Es hat den Weltkurort Bad Ragaz zu dem gemacht, was er heute ist: Das 36,5° C warme, heilende Ther-malwasser, das 1242 von Mönchen des nahen Klosters entdeckt wurde. Seit 175 Jahren wird das Wasser von der Quelle nach Bad Ragaz geleitet. Gäste geniessen es im führenden Wellbeing & Medical Health Resort, dem Grand Resort Bad Ragaz, wo es nicht nur in den Becken des Spa-Bereichs, des öffentlichen Thermalheilbades Tamina Therme und des Medizinischen Zentrums zur

Verfügung steht. Das Blaue Gold (wie das Wasser hier genannt wird) steht exklusiv auch in den Badezimmern einiger Zimmer und Suiten zur Verfügung und wird zu-dem bei Tisch gereicht – neuerdings mit Hopfen und Gerste versetzt. «Quell 36.5» – das Bier aus ThermalwasserZum Jubiläumsjahr «Bad Ragaz feiert 175 Jahre Thermal-wasser» ist im Grand Resort Bad Ragaz die Idee gereift,

ein Bier aus dem eigenen Thermalwasser zu brauen. Mit der Kleinbrauerei Sevibräu in Sevelen nahe des Resorts konnte das Projekt schliesslich pünktlich zum Jubiläum im Jahr 2015 umgesetzt werden. Das Spezialbier mit ca. 5,4 % vol. ist goldgelb mit einer kompakten, langan-haltenden Schaumkrone. «Das weiche Thermalwasser macht das Bier harmonisch und ausgewogen. In der Nase entfaltet sich eine herrliche Honignote, etwas malzig, auch frisch getrocknetes Heu ist erkennbar»,

Das «Quell 36.5» wird aus der 0,375l Champagnerflasche eingeschenkt.

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Essen & Trinken

weiss Sandra Klotz, Biersommelière des Grand Resort Bad Ragaz. Sie hat bei der Entstehung des Biers mass-geblich mitgewirkt und charakterisiert das Bier: «Im ersten Schluck ist das Bier spritzig, geht dann ins Wei-che über und verabschiedet sich mit einer angenehmen Zitrusnote und einer dezenten Bittere. Die Kohlensäure ist feinperlig.» Namensgeber des Biers ist die Tempera-tur der Quelle: «Das Wasser kommt konstant das ganze Jahr über mit 36,5° C aus der Quelle in der nahen Tamin-aschlucht», so Klotz, die das Bier zum Aperitif, wie auch zu Fisch- und hellen Fleischgerichten empfiehlt.

Ein Bier aus der Champagnerflasche«Das Bier wird aus der 0,375l Champagnerflasche einge-schenkt, was die Wertigkeit des händisch produzierten Regionalbieres zusätzlich unterstreicht», freut sich auch Andreas Demont, Food & Beverage Manager des Grand Resort Bad Ragaz über die Erweiterung der Getränke-karte. Das Spezialbier ist ab sofort exklusiv in allen Re-staurants des Grand Resort Bad Ragaz um CHF 9.– pro Flasche erhältlich. Für den Genuss zu Hause wird das Bier um CHF 6.50 pro Flasche angeboten.

Andrea und Dominik De Gregorio von der Kleinbrauerei Sevibräu (links) und Sandra Klotz sowie Andreas Demont vom Grand

Resort Bad Ragaz freuen sich über das Thermalwasserbier.

Kompetente Beratung bei Inseraten und [email protected] | Tel.: +41 81 511 23 10

WerdenbergerDas sympathische Monatsmagazin!

Tag der offenen Tür Samstag 30.Mai 2015, ab 10.00 Uhr

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Essen & Trinken

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Theres Guntli von der Lippuner Stüdtlimetzg AG gibt Tipps für die Auswahl von Grillfleisch

Das perfekte Fleisch für den RostEs glüht, es brutzelt, es dampft – spätestens mit dem Start der Grillsaison wird auch die Frage nach dem passenden Stück Fleisch wieder aktuell. Theres Guntli aus Buchs kennt die Unterschiede zwischen Rind-, Schweinefleisch und Poulet und gibt Tipps zur Wahl des richtigen Grillfleischs. In seiner Metzgerei bietet er eine grosse Auswahl an Spezialitäten, insbesondere aus Werdenberger Produktion.

Welches Fleisch ist für den Grill perfekt?Das perfekte Grillfleisch gibt es eigentlich nicht. Ich empfehle natürlich Fleisch aus einheimischer Produktion, da weiss man wo es herkommt.Ob Schwein, Rind oder Geflügel – viele Teilstücke können auf den Rost gelegt werden. Das Fleisch sollte allerdings nicht zu dünn und mager sein, sonst trocknet es schnell aus und wird zäh. Eine feine Fettmaserung hält es beim Grillen schön saftig.

Mit welchem Fleisch erzielen auch Grillanfänger gute Ergebnisse?Für Grillanfänger ist Schweinefleisch genau das Richtige. Es hat einen würzigen Geschmack und eine ausgeprägte Fettmaserung. Dadurch wird es beim Grillen schön saftig und zart, auch wenn es mal nicht ganz genau auf den Punkt gegart ist. Allerdings sollte man es auch nicht zu lange auf dem Rost liegen lassen und möglichst nur einmal wenden. Bei Schweinefleisch empfehle ich Kotelett, Filet oder ein Stück aus dem vorderen Bauchteil.

Und was legen die Grillerfahrenen auf den Rost?Rindfleisch – das ist jedoch beim Grillen etwas anspruchsvoller. Es wird nur wenige Minuten erhitzt, damit es innen rosa bleibt. Wenn Rindfleisch auf den Grill kommt, sollte es Entrecôte, Roastbeef, Filet oder ein Stück aus der Hüfte sein. Auch das Grillen von Geflügel erfordert etwas Geschick. Das Fleisch muss komplett durch-gegart werden, kann aber schnell austrocknen. Am besten lassen sich die Schenkel grillen. Sie sind etwas saftiger und werden vom Fett in der Haut geschützt. Auch eine würzige Marinade kann helfen, dass das Fleisch nicht austrocknet – und sorgt gleichzeitig noch für leckeren Geschmack. (djd/pt).

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Essen & Trinken

Büezer-Bier

Vor rund einem Jahr lancierte die Sonnenbräu AG aus Rebstein das Büezerbier. Ein Bier, das nach harter Arbeit den Durst stillt. Naturbelassen, bernsteinfarbig und naturtrüb verspricht es den vollen Genuss. Nach dem Tod des Brauerei-gründers Eduard Graf 1918 führte seine Frau Annette Graf die Brauerei erfolg-reich weiter. Sie war streng aber beliebt und sorgte sich besonders um ihre Büezer. Mit diesem Bier dankte sie am Feierabend ihren fl eissigen Büezern, die schon damals das beste Bier im Tal brauten.

Vor rund einem Jahr lancierte die Sonnenbräu AG aus Rebstein das Büezerbier.

Produktempfehlung von Sonnenbräu

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PR | La Pasta Restaurant Pizzeria

Raus auf die Terrasse

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Euer persönlicher Festlieferant

Die ersten Sonnenstrahlen laden die Gäste zum Mittagstisch und Abendessen vor-zugsweise in Restaurants mit einer Aussenterrasse. Das La Pasta Restaurant Pizzeria in Haag ist ein beliebter Treffpunkt geworden, nicht zuletzt durch die gute Erreichbarkeit direkt bei der Autobahnabfahrt Haag.Im La Pasta gibt es eine grosse Auswahl an Spezialitäten, wie z. B. Pizza, Pasta, Crevet-ten-Teller. Original italienische Pizza werden vom Italiener hergestellt, Antipasti Buffet und ganztägige grosse Glacekarte runden das Angebot ab. Die komplette Speisekarte gibt es auch als Take Away sowie Haus- und Firmenlieferung.

Es würde uns freuen, wenn wir euer Getränkelieferant für Private, Vereine und Firmen-anlässe sein könnten. Eine grosse Auswahl an Bier, Wein und Mineral kann in unserem Abholmarkt abgeholt werden. Oder nützen sie unseren Hauslieferdienst. Wir haben eine vielseitige Auswahl an Infrastrukturen (siehe Bild) Es freut sich auf euch das Mosti Team.M. Vetsch AG, Sägenstrasse 5, 9472 Grabs, Tel. +41 81 771 44 66, www.mvetsch.ch

La Pasta Restaurant Pizzeria | Seelistrasse 8 | 9469 Haag | Tel. 081 771 22 22

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Essen & Trinken

Zutaten 500 g weisser Spargel 250 g Erdbeeren 3 El. Orangensaft 100 g Crème fraîche 2 El. Estragon-Essig 2 El. Sonnenblumenöl Salz, grüne Pfefferkörner

Zubereitung1 Spargel schälen, unteres Ende ab-schneiden.

2 Die Spargelstangen in dünne Schei-ben schneiden. Die Spargelköpfe in Salzwasser bissfest garen.3 Erdbeeren putzen und vierteln. 4 Den Orangensaft mit Crèmefraîche, Essig und Öl verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.5 Spargelscheiben, Spargelköpfe und Erdbeeren mit der Sauce mischen und mit grünen Pfefferkörnern gar-niert servieren.

Kochrezept

Spargel-Rohkost mit Erdbeeren

Damian Beck, Gasthaus zum Löwen, Bendern.

PR | Spargelnproduzent Daniel Seifert gibt Tipps

Darauf kommt's bei frischen Spargeln anBis Mitte Juni fi ndet man die einheimischen Spargeln vor allem in den Hofl äden. Spar-gelnproduzent Daniel Seifert vom Böschnihof in Sevelen legt besonderen Wert auf sorgfältige Qualität bei der Erzeugung seiner Produkte. Er gibt uns fachliche Tipps für das Königsgemüse:

Worauf sollte man bei Spargeln achten?Am auffälligsten ist sicherlich die Farbe, denn es gibt die weissen und grünen Spar-geln. Der Unterschied ist Geschmackssache. Die weissen Spargeln sind milder und erfordern etwas mehr Aufwand bei der Zubereitung. Man muss sie vor dem Kochen vom Kopf abwärts schälen. Grüne Spargeln dagegen sind herzhafter, dafür nicht ganz so anspruchsvoll. Bei ihnen reicht es, das untere Drittel zu schälen.

Woran erkennt man denn besonders gute Qualität?Zum einen an der Frische. Dafür sollten die Spargeln fest sein und sich nicht biegen oder drücken lassen. Die Spitzen sind am besten geschlossen und die Enden nicht ausgetrocknet. Frische Spargeln sind leicht feucht. Das kann man testen, indem man die Stangen aneinander reibt. Wenn dabei ein quietschendes Geräusch entsteht, dann ist das Gemüse schön frisch.

Haben Sie noch ein paar Tipps zu Einkauf und Lagerung?Spargeln sollten möglichst frisch eingekauft und zubereitet werden, was beim Direkt-verkauf vom Hof gewährleistet ist. Dann trocknen sie auch nicht aus. Im Kühlschrank halten sie zwei bis drei Tage, wenn sie in ein feuchtes Küchentuch eingeschlagen sind. Nach dem Schälen sollten die Spargeln maximal einen Tag im Kühlschrank auf-bewahrt werden, am besten in einer Folie. Bei weissen ungeschälten Spargeln muss man ungefähr 25 Prozent Verlust durch das Schälen einrechnen. Für ein Hauptgericht braucht man dann schon 500 Gramm pro Person oder, wenn schon geschält, knapp 400 Gramm. Für eine Beilage dagegen reicht ungefähr die Hälfte. (wa).

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Wohnung, Haus & Garten

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Swiss Made und StolzWOLF Fensterläden sind ein bewährtes Schweizer Produkt. Gefer-tigt aus pflegeleichtem Aluminium, die in Sachen Haltbarkeit und Komfort herkömmliche Holzladen im Regen stehen lassen.

Auf dem Schweizer Fensterladen-Markt tummeln sich viele Anbieter. Die Wolf Storen AG ist eines der wenigen Unternehmen, das seine Fensterläden in der Schweiz und im eigenen Werk produziert. In der Vergangenheit und in der Zukunft. Sie sind auch nicht aus Holz gefertigt, sondern aus pflegeleichtem Aluminium. Nur wer früher Holzladen besass und sie jeden Frühling aufs Neue mühevoll säuberte und ölte, weiss, was es heisst wert- und wetterbeständige Aluminium-Läden zu haben. Alle Fensterländen werden nach Mass gefertigt. Die Firma WOLF bietet ein breites Sortiment an Designvarianten an, die grund-sätzlich in jeder gewünschten Farbe erhältlich sind. Auf den ersten Blick ist kaum ein Unterschied zwischen dem klassischen Holzladen und den modernen aus Aluminium zu sehen. Und selbst Bauherrn mit einer ausgefallenen Fensteridee, kommen auf ihre Rech-nung, weil die Profis von WOLF auch in der Lage sind Sonderanfertigungen herzustellen.

Die WOLF Storen AG befindet sich in Sennwald. Dort werden seit mehr als 45 Jahren Sonnen- und Wetterschutzprodukte, wie Fensterladen, Rollladen, Zargen und individu-elle Beschattungssysteme im eigenen Werk produziert. Die Firma hat ihre 34 Standorte in der ganzen Schweiz positioniert. Ein Team aus knapp 100 Mitarbeitern sorgt für einen reibungslosen Ablauf und einen termingerechten Service. Von der professionellen Beratung vor Ort in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung bis hin zur Montage bietet WOLF seinen Kunden Lösungen aus einer Hand an. Technisch und ästhetisch. Machen Sie sich jetzt noch immer Gedanken über Ihre alten Holzladen, die längst einen neuen Anstrich bräuchten? Entschei-den Sie sich stattdessen für schöne, wetterbeständige Aluminium Fensterladen von WOLF. Sie sparen Zeit und Aufwand und können den Frühling unbeschwert geniessen.

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20 | Werdenberger | Mai 2015

Wohnung, Haus & Garten

Damit der Umzug kein Albtraum wird

Sorgloses Zügeln erspart Stress und ÄrgerSie und Ihr Budget entscheiden selbst ob Sie Ihren Umzug von einer professionellen Umzugsunternehmung durchführen lassen oder lieber selbst Hand anlegen.

Oft endet ein budgetschonender Umzug in Eigenregie als Albtraum und kann schlussendlich teurer und zeit-aufwändiger ausfallen als mit einer beauftragten Zügel-firma.

Gute Organisation ist VoraussetzungEin Umzugsvorhaben setzt viele Planungsaufgaben voraus. Das Organisieren von genügend geeignetem Packmaterial, anmieten eines passenden Fahrzeugs um die Fahr- und Ladezeiten zu optimieren, aufbie-ten von Umzugshelfern, usw. ist mit einem nicht zu unterschätzenden Zeitaufwand verbunden. Seien Sie besorgt für genügend Helfer und achten Sie darauf, dass der Stimmungsbarometer konstant hoch gehal-ten wird. Genügend Verpflegung, eine angemesse-ne Arbeitszuweisung und nützliche Hilfsmittel wie Trolley, Tragegurte, Handschuhe etc. sowie nicht zu schwer bepackte Umzugskisten sind dafür nur einige Voraussetzungen.

Unternehmen bieten SicherheitBei einem selbst durchgeführten Umzug können bei nicht sachgemässem Verpacken und Transportieren Schäden an Ihrem Hausrat entstehen. Diese Schäden werden nicht durch die Haftpflichtversicherung Ihrer privaten Umzugshelfer übernommen. Umzugsunterneh-men leisten in aller Regel finanzielle Entschädigungen über deren Gebäude- und Transportversicherung.Ein Umzug bietet auch die Gelegenheit Gegenstände und nicht mehr gebrauchter Hausrat zu Entsorgen. Sperrmüll, Batterien, Glassachen etc. sollten fachgerecht und vor dem eigentlichen Verpacken der Umzugsgüter entsorgt werden. Ob Sie mit einer professionellen Umzugsun-ternehmung oder selbst zügeln, tun Sie gut daran die Umzugsgüter, Möbel und Kisten zu beschriften und den Standort am neuen Domizil zu kennzeichnen. Nützlich ist auch ein Einrichtungsplan, welchen Sie im Voraus abge-ben und am neuen Ort gut ersichtlich anbringen.www.topmovers.ch

PR | Cavegn Transporte

Der regionale TransportexperteBereits seit 40 Jahren ist die Firma Cavegn Transporte der optimale Ansprechpartner für Umzugslogistik in der Region. Firmen- und Büroumzüge werden im Inland ge-nauso wie im Ausland professionell und flexibel durch-geführt. Cavegn Transporte zügelt alles, was in einer Wohnung oder in einem Büro nicht niet- und nagelfest ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Einrichtung von Vaduz nach Schaan oder von Balzers nach London muss. Die Cavegn-Möbelwagen fahren durch ganz Europa. Mö-beltransport bedeutet Dieter Cavegn mehr als nur Kis-ten zu schleppen. Ein Piano will anders verpackt werden als ein antiker Holztisch. Die Zügelexperten arbeiten mit Gefühl und garantieren, dass kein Porzellan zerbricht und nichts verloren geht. Mit Spezialverpackungen und jahrzehntelangem Know-How finden Dieter Cavegn und sein Team für jede Herausforderung eine Lösung.

Weitere Infos: Cavegn Transporte Triesen Tel. +423 392 39 39 www.cavegntransporte.li

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Mai 2015 | Werdenberger | 21

PR | Holzkonzept und holz + baustoff ag, buchs

Erste Holzshow in BuchsZahlreichen interessierten Besuchern wurden Ende März die neusten Trends von Aus-sendielen im Holzforum und auf der Rampe der Firmen «holz + baustoff ag, buchs» und «Holzkonzept AG» in Originalgrösse präsentiert. Im hauseigenen Showroom fi ndet man auf 600 m2 aktuell die neuesten Trends in den Bereichen Innen- und Aussentüren sowie Böden aus Holz. Die Tendenz geht eindeutig in Richtung gesundes Wohnen. Vom güns-tigen Parkett aus Europa, bis zur nachhaltigen Eigenmarke «Hobau Parkett», welcher aus Schweizer Laubholz gefertigt wird können die Naturtrends live in der Ausstellung an der Langäulistrasse 68 erlebt werden. Alles aus einer Hand, durch perfekt strukturierte Strategien, nur mit hochwertigen Produkten und fairen Lieferanten als Partner, zeigten die Firmen an der Hausmesse dem Interessenten, wohin die Zukunft geht.

Einkaufsstelle und BeratungDie Firma«holz + baustoff ag, buchs» ist die Einkaufsstelle für alle holzverarbeitenden Betrieben. «Holzkonzept AG» ist die beratende Stelle für Bauherren und Architek-ten. Bei Holzkonzept AG ist man an der richtigen Stelle für Türen und Böden aus Holz, wenn man neu-, umbaut oder renoviert. Für die Arbeitsausführung vermittelt Holzkonzept AG die besten regionalen Handwerker, damit die Kundenzufriedenheit sich positiv widerspiegelt. Besucher fi nden in der Ausstellung ausschliesslich Quali-tätsprodukte aus Europa zu fairem Preis-Leistungsverhältnis und profi tieren von einer kompetenten, persönlichen Fachberatung. Um Terminüberschneidungen zu vermeiden ist eine telefonische Voranmeldung vorteilhaft.

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22 | Werdenberger | Mai 2015

Neue Thermalwasserleitung

Zwei Buchser Unternehmen beteiligt

Die rund 4,5 km lange Leitung von der Taminaschlucht bis Bad Ragaz und Valens wurde komplett saniert. Am 1. April 2014 begannen die Abbrucharbeiten. Die Schluchtensaison 2014 konnte ohne Einschränkungen der Besucher durchgeführt werden. Im November wurde trotz des kurzzeitigen Wintereinbruchs weiter gearbeit. Auch als der Schalungs-

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turm für die Brücke Valens im Januar durch einen Hangrutsch zerstört wurde und auf die neu verlegte Leitung fiehl, wurden die Arbeiten zügig weitergeführt. Pünktlich zum Jubiläum wurde der letzte «goldene» Meter der Leitung symbolisch mit allen beteilig-ten Arbeitern verlegt. (wa).

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Mai 2015 | Werdenberger | 23

Wohnung, Haus & Garten

PR | Gesamtanbieter Gebäudetechnik

Neuer Marktauftritt der A. Vogt AG

Mein Bad.Lassen Sie Ihre Seele baumeln, geniessen Sie Ihre Wohl fühloase im ganz privaten Ambiente. Gönnen Sie sich Momente, in denen Sie zu sich selbst finden und wohlige Entspannung geniessen können.Heizung. Sanitär. Klima. Lüftung. Planung. Wellness. T 081 599 42 32 · A.Vogt AG (Schweiz) · Buchs SG

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Das Liechtensteiner Gewerbeunternehmen präsentiert sich ab sofort unter der neuen Marke «A.Vogt Gebäudetechnik». Damit verstärkt das Unternehmen seine Position als Gesamtan-bieter von Gebäudetechnik-Dienstleistungen und verschafft sich mit dem neuen Marktauf-tritt ein modernes, zeitgemässes Aussehen. Seit 1949 ist die A.Vogt AG eines der führenden Gebäudetechnik-Unternehmen in der Region. Das Unternehmen ist mit mittlerweile rund 50 Mitarbeitenden an den Standorten Vaduz FL und Buchs SG vertreten. Per 1. Mai 2015 tritt die A. Vogt AG mit einem neuen, modernen Erscheinungsbild auf. «Nach den letzten Jahren erfolgreicher Geschäftstätigkeit war es in der Zeit, inne zu halten, zu reflektieren und die Weichen für die Zukunft zu stellen», so Geschäftsführer Urs Baldinger. «Hierzu gehören nicht nur Überlegungen zur künftigen Geschäftstätigkeit, sondern auch ein neuer Marktauftritt.»

Höhere Wiedererkennbarkeit als Gebäudetechnik-GesamtanbieterMit dem neuen Markenauftritt positioniert sich die A.Vogt AG stärker als Gesamtan-bieter von Gebäudetechnik-Dienstleistungen. Zu dieser Marktpositionierung gehört

auch der neue visuelle Auftritt mit modernem Logo. Beim neuen Marktauftritt wurde besonders Wert auf einen hohen Wiedererkennungswert und die einfache Reprodu-zierbarkeit in sämtlichen Anwendungen gelegt. Deshalb wurden die bestehenden Far-ben als Wiedererkennungsmerkmal weiter verwendet. Die neue Marke ist als Sechs-eck ausgestaltet und symbolisiert ein Gebäude, in welchem die A.Vogt AG sämtliche Dienstleistungen der Gebäudetechnik abdeckt. Dies sind die Geschäftsfelder Heizsys-teme, Sanitär, Klima/Lüftung, Planung, Bauleitung und Wellness.

Als erste Umsetzungsmassnahme des neuen Erscheinungsbildes werden per 4. Mai 2015 sämtliche Fahrzeuge im neuen Design unterwegs sein. Der Auftritt wird in den kommenden Wochen schrittweise umgesetzt. Die komplette Umsetzung wird bis zum Sommer vollzogen sein.

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24 | Werdenberger | Mai 2015

Thermalwasserleitung versorgt Heilbad und Kliniken

Neue Leitung für die GesundheitSeit 1840 wird das Thermalwasser aus der nahen Taminaschlucht bis nach Bad Ragaz geleitet. Es hat das einstige Bauerndorf zu dem ge-macht, was es heute ist – einem Kurort von Weltruf, der 2015 das 175-Jahr-Jubiläum seines «Blauen Goldes» feiert.

Im Jubiläumsjahr wurde nun die neue 4,5 km lange Lei-tung eröffnet, die für die Bevölkerung sowie Gäste der Ferienregion Heidiland und des Grand Resort Bad Ragaz die Wasserversorgung sichert.

Vom Bauerndorf zum Weltkurort: Seit das Thermalwas-ser 1840 zum ersten Mal nach Bad Ragaz geleitet wurde, hat sich das Dorfbild von Bad Ragaz radikal gewandelt.

Das «Blaue Gold», wie das Wasser im Kurort genannt wird, ist Ausgangspunkt der touristischen Erfolgsge-schichte von Bad Ragaz und bildet auch heute noch die Basis für ein einzigartiges touristisches Angebot. «Mit dem öffentlichen Thermalheilbad Tamina Therme und dem Grand Resort Bad Ragaz, dem führenden Wellbeing und Medical Health Resort Europas, verfügen wir über zwei Angebote, die unsere Region unverwechselbar

machen», erklärt Björn Caviezel, CEO der Heidiland Tourismus AG. Entsprechend stolz sei man auf dieses Alleinstellungsmerkmal. Eigentümer dieses Alleinstel-lungsmerkmals, der Therme Pfäfers (der Thermalwasser-quelle in der Taminaschlucht), ist der Kanton St. Gallen. Für den Kanton sind neben den beiden touristischen Thermalwasser-Nutzern auch die Kliniken Valens Aus-hängeschilder der Region, die auf das Thermalwasser

Taminaschlucht.

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Gesundheit

zurückgreifen. «Das Grand Resort Bad Ragaz, die Tamina Therme und die Kliniken Valens verdanken ihren hervor-ragenden Ruf auch dem Thermalwasser», so Reto Deno-th, Leiter Stv. Sektion Wasserkraft, Amt für Umwelt und Energie (AFU) des Kanton St. Gallen. Er streicht auch die volkswirtschaftliche Bedeutung der Quelle für die Ge-meinden Pfäfers und Bad Ragaz sowie für den Kanton St. Gallen hervor. So ist das Grand Resort Bad Ragaz mit über 700 Mitarbeitenden beispielsweise der grösste Arbeitgeber der Region. «Jährlich fliessen über CHF 90 Mio. beispielsweise in Form von Löhnen, Wareneinkäu-fen oder Steuern wieder zurück in die Gemeinde, die Region und an den Kanton», so Peter P. Tschirky, Vor-sitzender der Geschäftsleitung des Grand Resort Bad Ragaz.

Konzession über Blaues Gold für Grand Resort Bad RagazGrundlage für den nachhaltigen Betrieb des Grand Re-sort Bad Ragaz ist dabei die mit dem Kanton geschlos-

sene Wasserrechtskonzession für die Nutzung des Thermalwassers. Diese wurde letztmals im Jahr 2003 erneuert und bis ins Jahr 2067 verlängert. Darin ist die Thermalwasserlieferungen an die Bäder der Stiftung Kliniken Valens für medizinisch-therapeutische Zwe-cke sowie an das Dorfbad Bad Ragaz und insbesondere auch die Betriebspflicht für Hotels und öffentliche Bä-der geregelt. Die Konzession gewährt dem Resort vor allem die erforderliche Rechtssicherheit die für das Unternehmen nötig ist, um in die Zukunft investieren zu können. So hatte man beispielsweise in den Jahren 2007 bis 2009 Investitionen von über CHF 160 Mio. in das Fünf-Sterne-Resort getätigt. Dieses bietet seinen Gästen ein umfangreiches Angebot, bei dem das Thermalwasser im Zentrum steht. «In unse-rem Wellbeing und Medical Health Resort ist das 36.5° warme, heilende Thermalwasser das zentrale Element», erklärt Peter P. Tschirky, «es entspannt die Gäste im He-lenabad des Spa-Bereiches oder in der Tamina Therme,

es ist Ursprung der Leistungen unseres Medizinischen Zentrums und fliesst in den Zimmern der Spa Suites aus jedem Wasserhahn. So kann der Gast das Thermalwasser im eigenen Zimmer erleben.» Das Blaue Gold begleitet den Gast aber schon von Beginn seines Aufenthalts an, wie Tschirky weiss: «Wir offerieren unseren Gästen be-reits beim Check-in ein Glas Thermalwasser. Sie trinken es bei Tisch, erleben es als Bestandteil der hauseigenen Kosmetiklinie auf dem Zimmer und geniessen es in den Spa-Anwendungen, die ebenfalls das Wasser nutzen.» Neue Thermalwasserleitung zum JubiläumDer Betrieb der Hotels, der Therapie- und Bäderanlagen des Grand Resort Bad Ragaz, des Dorfbads und der Kli-niken Valens ist stark vom Thermalwasser abhängig. Die Transportleitung ist damit ein neuralgischer Lebensnerv für die vielfältige Nutzung des Thermalwassers. Die bald 60 Jahre alten isolierten Leitungen aus Eternit genügten den heute an eine Thermalwassernutzung gestellten Anforderungen in verschiedener Hinsicht nicht mehr. «Für die langfristige Gewährleistung der Versorgungssi-cherheit war deren Ersatz unumgänglich», stellt Denoth fest. Pünktlich zum Jubiläum wurde die 4,5 km lange Thermalwasserleitung daher erneuert. Der Kantonsrat des Kanton St. Gallen genehmigte den Rechnungsvor-anschlag in der Novembersession 2013, so dass die Ar-beiten in der Folge unverzüglich aufgenommen werden konnten. «Die Leitung war das wohl herausforderndste Projekt in den letzten Jahren, da während dem Ersatz der Leitung die Wasserversorgung durchgehend ge-währleistet werden musste», vergleicht Reto Schwen-geler, Leiter Infrastruktur & Sicherheit im Grand Resort Bad Ragaz, die Bauarbeiten mit einer Operation am of-fenen Herzen des Resorts. Dritte Leitung nach 175 JahrenDas für alle Beteiligten sehr emotionale Projekt wurde im Wesentlichen nur in der Vor- und Nachsaison, wenn die Badstrasse für den Publikumsverkehr gesperrt und das Alte Bad Pfäfers geschlossen war, ausgeführt. Dank milder Winter konnten die Arbeiten zügig voranschrei-ten. Der Ersatz der Leitung nach Valens konnte zeitlich unabhängig von der Schluchtleitung erfolgen. Dass nach 175 Jahren erst die dritte Thermalwasserleitung verlegt wurde, spricht für die Zuverlässigkeit und Qualität früherer Technik. Bei den Verlegearbeiten der neuen Leitung stiessen die Arbeiter auf Überreste der alten Holzteuchelleitung von 1840, die trotz des verrotteten Holzes noch gut erkennbar war. Auch die neue Leitung aus isolierten Kunststoffrohren verspricht Langlebigkeit. Dafür wurde die Leitung in einer Tiefe von mindestens 80 Zentimetern verlegt, um sie so vor Beschädigungen durch Steinschlag und Temperaturschwankungen zu schützen. Die Leitung aus den 1960er Jahren blieb be-stehen – sie dient als Ummantelung für eine Notleitung Altes Bad Pfäfers.

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die parallel zur neuen Hauptversorgungsleitung erstellt wurde. Mit dem Verlegen eines symbolischen «golde-nen Meters» wurden die Bauarbeiten der neuen Leitung für das «Blaue Gold» am 31. März 2015 erfolgreich und pünktlich zum Jubiläumsjahr «Bad Ragaz feiert 175 Jahre Thermalwasser» abgeschlossen. Die Baukosten von rund CHF 5 Mio. verteilen sich auf das Grand Resort Bad Ra-gaz und den Kanton St. Gallen.

Feiern, stolz sein und nach vorne blickenDank vorbildlicher Zusammenarbeit aller Beteiligten ist der Lebensnerv für die Thermalwassernutzung weiter-hin gesichert. «Aber auch das beste Wasser nützt nichts, wenn nicht laufend innovative Ideen zu dessen Nutzung umgesetzt worden wären und hoffentlich auch künftig noch umgesetzt werden. Das Kulturerbe der Therme Pfä-fers gilt es über Generationen hin zu bewahren und zu för-dern», so Reto Denoth. Die Bedeutung des Wassers soll im Jubiläumsjahr gemeinsam mit der ganzen Bad Ragazer Bevölkerung und dem Gewerbe nach aussen getragen und gefeiert werden. Mit einer festlichen Beflaggung des Dorfes, der Einbindung des Themas in die 6. Bad RagARTz

unter dem Motto «Blau» und vielen speziellen Aktio-nen rund das Thema Wasser will man der ruhmreichen Vergangenheit des heilenden Wassers aus der Tamin-aschlucht gerecht werden. Das Jubiläum soll aber auch dazu dienen, nach vorne zu blicken. «Bad Ragaz vereint als moderner Kurort alles, was der Gast heute für kurze Auszeiten aus dem hektischen Alltag sucht: Die ruhige

Lage mit guten Anschlüssen an Metropolen wir Zürich, die einzigartige Wirkung des Wassers, Kultur, vielfältige Möglichkeiten zur aktiven Erholung in der nahen Um-gebung und eine hervorragende Gastronomie sowie die Nähe zum bekannten Weinbaugebiet der Bündner Herr-schaft», fasst Björn Caviezel die touristischen Vorteile von Bad Ragaz in der Ferienregion Heidiland zusammen.

Gäste nutzen das Wasser u.a. im öffentlichen Thermalheilbad Tamina Therme.

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Gesundheit

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Hybridautos verbinden eine hohe Fahrdynamik mit Effizienz

Viel Fahrspass bei wenig VerbrauchAutofahrer, die zum ersten Mal in einem Hybridmodell Platz nehmen und den Antrieb starten bemerken vor allem eines: die angenehme Ruhe im Innenraum.

Solange das Fahrzeug steht oder nur mit leichtem Gas-fuss beschleunigt wird, ist auch der Verbrennungsmo-tor inaktiv, keine Leerlauf- oder Motorgeräusche sind zu vernehmen. Wer einen Neuwagenkauf plant und Autohäuser besucht, sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen. Denn immer mehr Hersteller haben Hybridmodelle in ihrem Programm.

Weniger EmissionenDie Umsetzung des spritsparenden Antriebs variiert in den technischen Details. Im Grundsatz aber wirken Verbrennungsmotor, Elektromaschine und Batterie da-bei permanent zusammen. Beim Bremsen etwa wird Energie zurückgewonnen, die in der Batterie gespei-chert wird – und die beim nächsten Beschleunigen die E-Maschine antreibt. Das senkt spürbar den Kraft-stoffdurst des Fahrzeugs und reduziert somit auch die Emissionen. Bei sogenannten Strong-Hybrid-Modellen sind laut Bosch Einsparungen von rund 25 Prozent möglich, bei Plug-in-Modellen mit einer Auflademög-lichkeit an der Steckdose sogar durchschnittlich 65 Prozent.

Starker DurchzugIn jedem Fall lohnt es sich, beim Autokauf nach ei-ner Modellvariante mit Hybridantrieb zu fragen. Denn während der Verbrauch sinkt, wächst das Fahrver-

Viele Komponenten wirken bei Hybridfahrzeugen vollautomatisch zusammen. Ein Videoclip auf dem Verbraucherportal Ratge-

berzentrale.de erklärt auf leicht verständliche Art die Funktionsweise.

gnügen. Viele Autofahrer sind bei einer Probefahrt verblüfft, wie durchzugsstark und dynamisch selbst Kompaktwagen mit Hybrid sind. Der Grund: Der Elekt-roantrieb stellt sofort das komplette Drehmoment zur Verfügung.«Elektromobilität steht für mehr Emotion. Wer schon einmal eines dieser Fahrzeuge gefahren hat,

kennt das Gefühl, das die hohe Durchzugsstärke ver-mittelt», bringt es Bosch-Hybridexperte Volker Barth auf den Punkt. Neu erlernen muss man das Autofahren dafür nicht: Das Wechselspiel zwischen Verbrennungs-motor und E-Maschine steuert die Fahrzeugelektronik vollkommen selbsttätig. (djd/pt).

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Auto & Verkehr

Mit einem zusätzlichen Fluggutschein von 1000 Franken beim Kauf des Cabrios hat sich BMW-MINI für diesen Sommer etwas Besonderes einfallen lassen.

PR | Destination Fahrspass inklusiv Swiss-Flug

Mit dem MINI Cabrio abheben

Das MINI Cabrio gibt es in vier Ausstattungsvarianten. Zum Fluggutschein bekommt der Käufer noch bis zum 30.6. befristet die 100 000 km oder 10-Jahre Service-Ga-rantie. Die Max Heidegger AG in Triesen sowie alle anderen Schweizer MINI-Partner halten nur noch einen Restposten an MINI-Cabrios bereit.

MINI ONE CABRIOFrischluftzufuhr, die Ihnen den Atem rauben wird. Im MINI One Cabrio lässt sich das MINI typische Go-kart-Feeling mit allen Sinnen erleben. Seine Frontan-sicht lässt dies schon auf den ersten Blick erahnen. Cha-rakteristisch: der mit einem Chromrahmen eingefasste Kühlergrill und die Aussenspiegel in Schwarz matt. Eines der Highlights: die neuen LED-Rückleuchten. Und natür-lich der stahlblaue Himmel über Ihnen.

MINI COOPER CABRIOSchon im Stehen sorgt es für Gänsehaut: Das MINI Cooper Cabrio zeigt seinen eigenständigen Charakter durch die verchromte Umfassung des Kühlergrills und die Kühlergrillstreben in Chrom. Markant am Heck: die neuen LED-Rückleuchten. Und was dank offenem Ver-deck jeder sehen kann: das elegant sportliche Interieur mit dem zentral platzierten Tachometer.

MINI COOPER D CABRIODer Hingucker in der Frontpartie ist der Kühlergrill mit verchromtem Rahmen. Chrom setzt auch an anderen Stellen Glanzpunkte. Die verchromten Türgriffe und die Auspuffblende erinnern an den Classic Mini und unterstreichen den einzigartigen Look des MINI Co-oper D Cabrio.

MINI COOPER S CABRIODas Erkennungszeichen des MINI Cooper S Cabrio: die kraftvollen Lufteinlässe und der schwarze Kühlergrill im Hexagon-Look.

Ein weiteres Highlight: die neuen LED-Rückleuchten. Seine Sportlichkeit zeigt das MINI Cooper S Cabrio mit dem verchromtem Doppelrohrauspuff.

MINI JOHN COOPER WORKS CABRIODurchtrainiert, extrem leistungsstark und mit Go-kart-Feeling pur fordert das MINI John Cooper Works Cabrio Sie offen heraus.

235 km/h Höchstgeschwindigkeit und 155 kW (211 PS) – sind Sie bereit?

Verkäufer Karim Boughmara von Max Heidegger AG in Triesen hält aufgrund der grossen Nachfrage nur noch wenige MINI’s für seine Kunden bereit.

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Auto & Verkehr

PR | Die neuen TT Roadster Modelle

Grosse Audi-Tradition wird fortgeführtCharaktervolles Design trifft auf zeitlose Ästhetik – der TT Roadster und der TTS Roadster der dritten Generati-on führen eine grosse Tradition fort. Die Audi-Designer haben die Linienführung des Klassikers neu interpretiert und durch innovative Komponenten ergänzt.Spass am offenen Fahren: das Konzept – Der neue TT Roadster verbindet das dynamische Fahrgefühl eines Sport-wagens mit dem Fahrerlebnis eines offenen Zweisitzers. Die Grundlage dafür bilden Verstrebungen in Unterboden und Karosserie, die sowohl die Torsionssteifi gkeit als auch den Schwingungskomfort deutlich verbessern. Bei geschlosse-

nem Verdeck liegt der cw-Wert bei lediglich 0,30 – Bestwert im Segment der kompakten Sportwagen. Dafür hat Audi das markante Design mit einer exzellenten Aerodynamik vereint.Leicht und leise: das Verdeck – Wie alle Audi Cabrio-let-Modelle bringen auch der neue TT Roadster und der TTS Roadster ein elektrisch betätigtes Stoffverdeck mit. Dieses gibt es serienmässig in Schwarz, Titangrau und Jive – es fügt sich perfekt in die Designlinie ein. Mit seinen Teilen aus Magnesium, Aluminium, Stahl und Kunststoff wiegt das Softtop gerade mal 39 Kilogramm, drei Kilogramm weniger als beim Vorgänger. Davon profi tieren das Gesamtgewicht

und der Schwerpunkt des offenen Zweisitzers. Beim Öff-nen faltet sich das Verdeck Z-förmig zu einem fl achen Paket zusammen. In der Aluminiumwanne, in der es liegt, beein-trächtigt es den 280 Liter fassenden Gepäckraum nicht. Stark und effi zient: die Motoren – Der neue TT Ro-adster geht mit zwei aufgeladenen Vierzylindermotoren ins Rennen, einem TDI und einem TFSI; im TTS Roadster sorgt ein leistungsstarker TFSI für zügigen Antrieb. Mit Leistungen zwischen 135 kW (184 PS) und 228 kW (310 PS) überbieten sie ihre Vorgängeraggregate deutlich, im Verbrauch jedoch bleiben sie klar unter deren Werten.

 

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Auto & Verkehr

PR | Eine neue Ära für Skoda

Der neue Skoda SuperbDer neue Skoda Superb ist ein Meilenstein für die Marke. Ende Juni wird die dritte Modell-Generation bei den regi-onalen Garagisten eintreffen. Mit seinem neuen, ausdrucks-starken Design zeigt der neue Skoda die emotionale Kraft der Marke. Dabei bringt der neue Superb das aufregende De-sign des Showcars ‚Skoda VisionC’ in Serie. Der elegant-dyna-mische Auftritt wird unterstützt durch den Einsatz des mo-dularen Querbaukastens (MQB) des Volkswagen Konzerns. Neue Massstäbe setzt der Skoda Superb in Sachen Raum und Komfort. Die neue Modellgeneration bietet die beste Kopf- und Kniefreiheit im Fond sowie den grössten Kofferraum des Segments. Technisch erreicht der neue Superb neue Dimen-sionen. Zum ersten Mal in einem Skoda gibt es die adaptive Fahrwerksregelung Dynamic Chassis Control (DCC) inklusive Fahrprofi lauswahl. Dazu kommen komplett neue Klimaan-

lagen, darunter erstmals die neue Dreizonen-Klimaautoma-tik. Ein elektrisches Panorama-Ausstell- und Schiebedach ist ebenso erhältlich wie Standheizung, Sitzheizung, die drahtlos beheizbare Frontscheibe und die elektrische Heck-klappe. Umfangreich wie nie zuvor ist auch das Angebot an Sicherheitssystemen. Eine neue Qualität erreicht das Thema Konnektivität: Das neue Infotainment-System verbindet sich automatisch mit vielen modernen Smartphones. Über SmartGate kann man Fahrzeugdaten mit dem Smartphone

abrufen. Dank Highspeed-Internetzugang wird der Superb zum ersten Skoda Hotspot auf Rädern. Mit der Skoda Me-dia Command App kann man das Infotainment-System vom Fond aus über das Tablet bedienen. Der neue Skoda Superb überzeugt mit neuen Bestwerten bei Verbrauch und Emissio-nen. Dank neuer Motoren (fünf Benziner und drei TDI-Com-mon-Rail-Diesel). Trotz weniger Verbrauch bringen die neuen Triebwerke bis zu 20 Prozent mehr Leistung auf die Strasse. Für vier Aggregate ist Allradantrieb im Angebot.

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Auto & Verkehr

Der neue Mazda2 ist gewachsen

Ein pfi ffi ger Kompakter mit RasseDie sechste Generation des im B-Segment angesiedelten Mazda2 darf sich sehen und fahren lassen. Drei Benziner und ein Selbstzünder, jeweils mit 1,5 Liter Hubraum, sorgen für fl otten Vortrieb bei moderaten Verbräuchen.

Gegenüber seinem Vorgänger ist der Mazda2 in Länge, Radstand und Höhe leicht gestreckt worden. Mit seiner nach hinten ansteigenden Keilform und seinen kontu-rierten Flanken wirkt er ausgesprochen frisch. Ein gelun-gener, optischer Auftritt.

Die Armaturen wirken formschön, die Instrumente sind gut ablesbar und einfach zu bedienen. Verarbeitungs-

qualität und Materialien lassen keine Wünsche offen. Das neu entwickelte Fahrwerk ist leichter als im Vor-gänger und dennoch sehr stabil. Die famosen Fünf- oder Sechsganggetriebe sowie die Sechs-Stufen-Schaltauto-matik sorgen für rasanten Vortrieb.

Vier Ausstattungsstufen bieten Raum für Individualisie-rung. Die Einsteigerversion beginnt bei 17400 Franken.

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Auto & Verkehr

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Der Autoexperte rät:

Scheibeninspektion in der Fachwerkstatt

So weist Geschäftsleiter Markus Krauer von der Hofgarage Gams beispielsweise darauf hin, dass Ausbesserungen im Sichtfeld des Fahrers auf keinen Fall zulässig seien. Ge-rade bei ungünstigen Sichtverhältnissen sei das Sicherheitsrisiko in diesem Bereich zu gross – es müsse in jedem Fall eine neue Scheibe eingebaut werden.

Schnell handelnDie Fachleute empfehlen, die Fahrzeugscheiben nach den Belastungen des Winters von der Fachwerkstatt in Augenschein nehmen zu lassen. Denn Abwarten nach der Devise «Wird schon halten bis zum nächsten Werkstattbesuch» sollte man bei Ma-cken oder Rissen in der Scheibe keinesfalls. Durch starke Erschütterungen können sich die Risse vergrössern, zum Reissen der Scheibe führen und sogar die Funktion von Airbags beeinträchtigen. Bei Steinschlagschäden im Sichtfeld oder bei Rissen in der Frontscheibe kann der Prüfer bei der nächsten Hauptuntersuchung sogar die Zulas-sung verweigern.

Den Papierkram mit der Versicherung erledigt der Fachbetrieb Im Rahmen einer Scheibeninspektion inspizieren die Fachleute die Scheibe auf Kratzer und kleine Steinschläge und klären, ob eine Reparatur möglich oder ob ein Austausch der Scheibe erforderlich ist. Um die Klärung und die Abrechnung mit der Versicherung muss sich der Autobesitzer aber nicht kümmern, den «Papierkrieg» erledigt die Hofga-rage Gams für ihn. (djd/pt)

Glasschäden am Auto seien gar kein Problem und im Handumdre-hen aus der Welt zu schaffen – so suggeriert es zumindest die Werbung. Doch in der Realität sieht dies nicht immer so einfach aus.

Markus Krauer, Hofgarage Gams.

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ImpressumWerdenbergerPostfach 2229475 Sevelen

Tel.: 078 891 90 79www.werdenberger.com

Herausgeber:sports factory Sevelen AG Bahnweg Nord 42Postfach 2229475 Sevelen

V.i.S.d.P.:Wolfgang Altheide

Redaktion:Wolfgang [email protected]

Inserentenberatung:fokusmedienSandro Mathis

Tel.: 081 511 23 [email protected]

Layout und Satz:Wolf-Druck AG, SchaanRamona Nussmüller

Druck:Wolf Druck AGReberastrasse 21, LI-9494 Schaan

Vertrieb:Liechtensteinische Post AG in die Haus-haltungen Buchs, Sevelen, Grabs, Gams, sowie Eigenvertrieb an frequentierte Stellen in den übrigen Gemeinden

Auflage: 13 500

Der Werdenberger erscheint monat-lich, mit Ausnahme Januar und Juli (10 x p.a.)

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live!Tipps und Termine in Werdenberg

und Umgebung

Am Anfang war ich sehr verliebt ...Ein Theaterprojekt zu häuslicher Gewalt, entwickelt und gespielt von der fabrig-gli-Theatergruppe unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Walk. Das Theater-projekt hat aufwändig zu diesem Thema recherchiert, mit diversen Institutionen gesprochen, diskutiert und Szenen entwickelt. Entstanden ist ein Theaterstück, das anhand von vier Frauengeschichten einige der Facetten dieser Gewalt zeigt und sich fragt, wie aus Liebe plötzlich Gewalt werden kann. Manchmal gibt es aber auch Anlass zur Hoffnung, dass sich etwas ändern wird.

Spiel: Lilo Bauer, Barbara Beck, Sepp Gähwiler, Michael Heinzel, Micha-ela Hidber, Markus Hutter, Jasmin Kalberer, Pamella Kemper, Ruedi Küh-ne, Helmut Ritter, Beatris Senften, Anja Thommen, Öskan Tok, Filip Vasic. Regieassistenz: Ruth Kühne, Bühne und Projektionen: Caro Stark, Bühnenbau: David Merz, Kostüme: Nicole Wehinger, Maske: Sandra Wartenberg, Technik: René Engler, Grafik: Sabine Büsser, Produktionsleitung: Hedy Sutter.

Di 12/5, Mi 13/5, Di 19/5, Do 21. Mai. (Derniere), jeweils 20 Uhr.Eintritt: Fr. 25.– (erm. Fr. 15.–) fabriggliUnterstützt von Südkultur und der Förderstiftung Casino Bad Ragaz.

Eine fabriggli-Eigenproduktion

TATORT.LIEBE.

La Minor – Russian Beat mit Gipsy-Jazz und Ska-Elementen

SommerpartyEine Nacht zum Tanzen und zum Schwelgen...

Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 tingelt die 6-köpfige Band La Minor aus St. Petersburg mit Saxophon, Akkordeon, Kontrabass und Gitarre durch ganz Europa und macht dabei am 30. Mai an der fabriggli-Sommerparty halt. In un-seren Gefilden bekannt geworden durch die Russendisko Kompilation, gehört La Minor zum Establishment jener osteuropäischer Bands, die ihre traditio-nellen Chansons mit Gipsy-Jazz und Ska-Elementen mischen. Nicht von unge-fähr kommt daher auch die Liebe der Band zu Odessa, diesem Schmelztiegel russischer, ukrainischer, jüdischer und europäischer Kultur, dessen Liedergut darüber hinaus stark von Seemännern und Zigeunern geprägt ist.

Gartenbeiz mit Grill und Salatbuffet. Cocktailbar.

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34 | Werdenberger | Mai 2015

«Randerscheinung»

Die Schlossmediale und ihre GrenzgängeDie Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten.

Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg.

Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht da-rauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Regis-ter: «Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben», sagt die künstleri-sche Leiterin Mirella Weingarten.

Der musikalische RealismusÜber 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einma-ligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schatten-seiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstler-gruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schloss-mauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akus-tisch-visuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben.

Das Sägemehl-SpektakelDie Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Lan-desgrenze und trifft sich mit Vorarlberger und süddeut-schen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neu-en Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.

Das BienensoloWeil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der

Jürg Kienberger spielt am Flügel von Fräulein Frida Hilty ein Bühnensolo zum Leben und Sterben der Bienen.

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live!

legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herz-zerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.

Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlb-lechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, an-getippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und ver-mag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige In-strument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.

Die KindermedialeAuch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen In-strumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder

und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppen-spiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppen-spiel-Kunst ein.

Die AusstellungDass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzer-ten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Aus-stellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstalla-tionen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Foto-grafenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemein-sam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung be-geht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskol-

lege Robert Jacobsen kombiniert kleine Roboter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedan-ken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwi-schen Buchs und Schaan passieren.

Eindrucksvolles Finale«Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Mu-sik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas.

Schlossmediale Werdenberg22. bis 31. Mai 2015 Vernissage Ausstellung «Randerscheinung»: Freitag, 22. Mai 2015, 20.30 Uhr Detailliertes Programm: www.schlossmediale.ch/programm Kartenvorverkauf:www.schlossmediale.ch/tickets , +41 81 599 19 35E-Mail: [email protected]

Corina Golomoz spielte 2014 im Rahmen der Schlossmediale ein Stabat Mater im Schloss Werdenberg.

Marco Sele vom Klanglabor Liechtenstein präsentierte und spielte

das Hang – Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015.

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PARTY21.00 BRAVO Hits Party Mit dem Bravo Hits DJ-TeamSupport: The CasperBevor die Krempelsaison endet, lässt es der Krempel noch einmal so richtig krachen. Es ist der letzte Auftritt im Club. Zum Abschied gibt es dann auf dem Buchser Fest die berühmte Af-ter-Hour-Party. Krempel

SeidelTeller 17

23.5 samstag09.00 Vorschiessen Eidgenössisches FeldschiessenSchiessanlage Bucherplatz

KONZERT19:45 Sommer-Eröffnungskonzert mit der Big Band LiechtensteinMetzgergasse Buchs

Gewalt, entwickelt und gespielt von der fabriggli-Theatergruppe unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Walk.fabriggli

20.5 mittwochKIRCHE16.00 Bibelkarawane für KinderKatholisches Pfarreiheim

18.30 Gemischtes Vorspiel, Musikschule WerdenbergAula Flös

21.5 donnerstagTHEATER20.00 Tatort. Liebe.Eine Eigenproduktion zu häuslicher Gewalt. Entwickelt und gespielt von der fabriggli-Theatergruppe unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Walk.fabriggli

22.5 freitagKULTUR«RANDERSCHEINUNG»Schlossmediale WerdenbergInternationales Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst.Täglich bis zum 31.05.

THEATER 20.00 «verruggts Gäld»Aufführung der Theatergruppe Kapf Henry Perkins verwechselt im überfüllten Bus seine Aktentasche mit der eines Fremden und istplötzlich Besitzer von 2 Millionen Pfund. Da kommen kriminelle Energien...Reservationen: jew. Mo-Fr. 18.00-19.30081 756 33 32oder [email protected] Katholische Kirche

LESUNG18.30 Krimi-Dinner inkl. 3-Gang-Menu CHF 99.–Philip Maloney live!Lesung mit Michael Schacht & Jodoc

12.5 dienstagTHEATER20.00 Tatort. Liebe.Eine Eigenproduktion zu häuslicher Gewalt, entwickelt und gespielt von der fabriggli-Theatergruppe unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Walk.fabriggli

13.5 mittwoch14.00 Graben und Forschenim Schlossfür Kinder und Jugendliche

PARTY20.00 «ANTIHELD»Fünf Stuttgarter geben ihre urbanen Pop-Hymnen zum Besten. Und ab 20.00 findet draussen eine Grillparty für Jedermann statt.Krempel

THEATER20.00 Tatort. Liebe.Eine Eigenproduktion zu häuslicher Gewalt, entwickelt und gespielt von der fabriggli-Theatergruppe unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Walk.fabriggli

15.5 freitag19.00 Holzbauten im StädtliFührungInfozentrum Städtli

16.5 samstag09.00 Saisoneröffnung der Badesaison im Freibad Rheinau

ROCK POP«Crying Children»CD-Taufe und Punkrock Konzertfabriggli

17.5 sonntagKULTUR10.00 Internationaler MuseumstagSchlangenhaus

19.5 dienstagTHEATER20.00 Tatort. Liebe.Eine Eigenproduktion zu häuslicher

Plattentaufe. Punkrock.

Crying ChildrenSupport: Half Past Six, Declined, Marked with Lipstick.Die Band Crying Children aus dem Raum Werdenberg wurde Ende 2012 gegründet. Der Sound der 4-köpfigen Truppe ist vom Punkrock der 90er Jahre geprägt. Die Band besteht aus Aaron Lutziger (Leadvocals, Gitarre), Dave Hauser (Schlagzeug, Vocals), Dylan Thwaites (Leadgitarre, Vocals) und Luca Tescari (Bass). Nach diversen Konzerten und erfolgreichen Teilnahmen an Bandwettbewerben ist es nun an der Zeit, die erste EP «No Children No Cry» in gebührenden Rahmen zu taufen.Unterstützt werden Crying Children an diesem Abend von ihren befreundeten Bands Half Past Six (Punkrock, Kanton Bern), Declined (Deutschpunk, Kanton Grau-bünden) und Marked with Lipstick (Pop-Punk, Kanton Graubünden).

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Page 37: Werdenberger Ausgabe6

Mai 2015 | Werdenberger | 37

6.6 samstagGrenzenLOS Bahnhofstrasse Buchs ganztägig autofrei

KONZERT18.00 «Rock und Pop»Konzert Musikschule WerdenbergLokremise

THEATER 20.00 «verruggts Gäld»Saal Katholische Kirche

7.6 sonntag09.00 JungtierschauKleintierverein BuchsMusikheim beim Marktplatz

KIRCHE10.00 KinderfestgottesdienstEvangelische Kirche Buchs

KONZERT16.00 CantiChor SargansKatholische Kirche Buchs

5.6 freitagTHEATER 20.00 «verruggts Gäld»Saal Katholische Kirche

VERNISSAGE 20.00 PerspektivenAbschlussprojekte der gestalterischen Berufsmatura bzb Buchs.Das Wissen um mehrere Perspektiven bedeutet, den eigenen Standpunkt als einen unter vielen möglichen zu erkennen. Dies setzt ein Nachdenken über die eigene«Welt»-Wahrnehmung voraus. Die Studierenden der gestalterischen Berufsmaturität Buchs präsentieren ihreProjektarbeiten zum Thema «Perspektiven» im Rahmen einer Vernissage vor erweitertem Publikum. Zu Beginn der Vernissage präsentiert jede Gruppe ihr Ergebnis. Im Anschluss können die Arbeiten während eines Apéros vertieft studiert werden. Im Foyer werden weitere Arbeiten des Schwerpunktunterrichts ausgestellt.fabriggli

30.5 samstag10.00 Vespatreff Verein Vespa-deleuxeLIVE: The PinstripesBahnhofstrasse beim Reflex

16.00 + 17.30 Rimini Protokoll Evros Walk WaterSchloss Werdenberg

THEATER 20.00 »verruggts Gäld«Saal Katholische Kirche

20.30 SommerpartyLa Minor Russian Beat mit Gipsy-Jazz und Ska-Elementen.Gartenbeiz mit Grill und Salatbuffet. Cocktailbar.TÜR 19.30 fabriggli

31.5 sonntag16.00 + 17.30 Rimini Protokoll Evros Walk WaterSchloss Werdenberg

24.5 sonntagKIRCHE10.30 Gottesdienst zu Pfingstenanschliessend ApéroKatholische Kirche Buchs

28.5 donnerstag18:30 + 20.00 Rimini Protokoll: Die SCHLOSSMEDIALE WERDENBERG präsentiert in Ko-Produktion mit dem TAK Liechtenstein in diesem Jahr das Stück Evros Walk Water der deutsch-schweizer Theatergruppe Rimini Protokoll.

29.5 freitag18.30 + 20.00 Rimini Protokoll Evros Walk WaterSchloss Werdenberg

THEATER 20.00 «verruggts Gäld»Aufführung der Theatergruppe KapfReservationen: jew. Mo-Fr. 18.00-19.30, 081 756 33 32oder [email protected] Katholische Kirche

!terminkalender

Redaktionsschluss 29. [email protected]

Bei unaufgefordert eingesandten Texten entscheidet der Verlag über eine Veröffentlichung

Die Juni-Ausgabe erscheint am 13. Juni 2015

Alle Ausgaben des Werdenbergers gibt es auch zum durchblättern auf www.werdenberger.com

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38 | Werdenberger | Mai 2015

!live

Europas grösster Skulpturenpark im Grand Resort

Startschuss für Bad RagARTzEuropas grösster Skulpturenpark Bad RagARTz ist eröffnet. Zum sechsten Mal präsentieren rund um das Grand Resort Bad Ragaz 90 Künstler aus 13 Ländern ihre Kunstwerke kostenfrei.

Es ist wieder soweit. Der bekannte Schweizer Kurort und das dort ansässige führende Wellbeing & Medical Health Resort Grand Resort Bad Ragaz geben den Start-schuss für Europas grösste Skulpturenausstellung unter freiem Himmel. Vom 9. Mai bis 1. November 2015 dürfen sich Kunstschaffende sowie das Gästepublikum auf eine grossartige Komposition internationaler Künstler aus 13 Ländern, darunter David Bill, Robert Indermaur, Igor Mitoraj, Werner Pokorny und Sophia Vari, freuen. «Die Ausstellung und damit auch Bad Ragaz sind mittlerweile zu einem Meilenstein in der internationalen Kunstszene geworden. Kunst und Kultur haben hier immer schon

eine grosse Bedeutung gehabt. Gäste wie Rainer Maria Rilke genossen beispielsweise ihren Aufenthalt bei uns und liessen sich hier inspirieren», so Thomas Bechtold, Hotelmanager des Grand Resort Bad Ragaz. Weitere In-formationen unter www.badragartz.ch. Elf Kilometer im Zeichen der KunstDie Initiatoren, die Kunstmäzen Esther und Rolf Hoh-meister, erwarten allein zur Auftaktveranstaltung am 9. Mai rund 10 000 Besucher. Bei der fünften Austragung im Jahr 2012 fanden insgesamt ein halbe Million Besu-cher den Weg nach Bad Ragaz. Auf einer Strecke von elf

Kilometern werden sich Skulpturen von unterschiedli-chen Dimensionen, Farben und Materialien aneinander reihen, die zum Betrachten, Erkunden und Anfassen animieren. Die besonderen Artefakte von 90 renom-mierten internationalen Künstlerinnen und Künstlern sind im Rahmen der Bad RagARTz in den dicht beiein-anderliegenden Orten Bad Ragaz, Bad Pfäfers und dem liechtensteinischen Vaduz ausgestellt. Blau als bestimmende FarbeDer Kurort feiert in diesem Jahr gleichzeitig den 175. Geburtstag des Thermalwassers. Als Hommage an das

Blaue Schafe kündigen die 6. Bad RagARTz, den grössten Skulpturenpark Europas, an.

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Mai 2015 | Werdenberger | 39

live!

verjüngende Nass haben die Initiatoren der Bad RagARTz in diesem Jahr die Farbe Blau als Thema gewählt. Rolf Hohmeister, der hauptberuflich als Chefarzt der Rheu-matologie im Medizinischen Zentrum des Grand Resort Bad Ragaz tätig ist, erklärt: «Die Farbe Blau spielt im Leben und in der Kunstgeschichte eine ganz besondere Rolle. Ich denke an Marc Chagall, Picasso und Kandinsky, an den Blauen Reiter und Yves Klein. Blau ist die Farbe des Wassers, des Himmels, des Friedens, der Jugend und der Zukunft». Entsprechend finden Interessierte bereits jetzt blaue Skulpturen in und um das Grand Resort Bad

Sonja Knapps «Shinings» spiegeln die Welt um sich wider.

Marc Reist, CH, installiert sein Werk «Spatium» im Park des Grand Resort Bad Ragaz. Esther und Rolf Hohmeister sind die Initiatoren der Bad RagARTz.

Ragaz, die auf die bevorstehende Ausstellung aufmerk-sam machen.

Übernachtungsspecial «Bad RagARTz-Impressionen»Kunstinteressierte sollten sich die Ausstellung auf kei-nen Fall entgehen lassen. Ihnen wird das vom Resort aufgelegte Paket «Bad RagARTz-Impressionen» empfoh-len. Im Paketpreis enthalten sind drei Übernachtungen mit Frühstück, das 36,5° Wellbeing-Package, ein Will-kommensdrink, täglich wahlweise ein Vier-Gänge-Lunch

oder Dinner im Restaurant Bel-Air (15 GaultMillau-Punk-te) oder im Restaurant Olives d’Or, ein Bad RagARTz-Ka-talog, eine 120-minütige private Führung durch die Ausstellung sowie ein Abschiedsgeschenk. Der Preis pro Person im Doppelzimmer beträgt 385 CHF pro Nacht, das Angebot ist von 9. Mai bis 30. Oktober 2015 buch-bar. Zudem sind verschiedene Führungen durch die mit Kunst bestückte Landschaft im Angebot, darunter auch Kunstreisen für Kinder.

Weitere Informationen unter www.resortragaz.ch

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40 | Werdenberger | Mai 2015

Sport

FC Buchs schwächelt in den letzten Spielen

Clemente-Elf trotzdem im Führungstrio

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Als Tabellenführer startete der FC Buchs zunächst erfolgreich in die Frühlingsrunde. Nach zwei Siegen gewann die Clemente-Elf aber die letzten drei Spiele nicht mehr. Recht locker mit 3:0 bezwangen die Buchser den FC Steinach zum Auftakt der Früh-lingsrunde und holten sich auch auf der Gesa beim FC Altstätten mit einem 1:3-Sieg drei Punkte. Danach folgte das Derby gegen den Nachwuchs vom FC Vaduz, das torlos ausging. Im Spitzenspiel gegen FC St. Margrethen sahen die rund 300 Zuschauer ein spannendes und verbissenes Spiel mit einem glücklichen, aber nicht unverdienten 2:3-Sieg der Gäste. Trotzdem konnte das Team von Spielertrainer Clemente die Tabel-lenführung noch hauchdünn verteidigen.

Punktverlust gegen den LetztenAusgerechnet gegen den Tabellenletzten und designierten Absteiger Diepoldsau-Sch-mitter reichte es in der Vorwoche nur zu einem 3:3-Unentschieden. Tabellenführung damit adé, der FC Weesen gastiert in der 17. Meisterschaftrunde am 9. Mai als neuer Leader auf der Rheinau. Noch fünf Spiele sind bis zum Saisonende noch zu absolvie-ren, die Meisterschaft wird unter den drei Teams Weesen (31), St. Margrethen (30) und dem FC Buchs ausgemacht, wobei die Einheimischen den Vorteil der wenigsten Strafpunkte mitbringen und mit Kevin Rohrer den besten Torjäger (17) der Liga in ihren Reihen haben. Das könnte am Ende entscheidend sein. (wa)

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Sport

Fünf Medaillen beim Swiss Youth Cup

Flöserinnen auf ErfolgskursVergangenes Wochenende nahmen Synchronschwimmerinnen der Flöser Jugend 1 und 2 Teams am Swiss Youth Cup in Lugano teil. Nach einem viertägigen Wettkampf konnte die Flöser Delegation mit fünf Medaillen in die Ostschweiz zurückkehren.

An der Swiss Youth Competition messen sich Synchron-schwimmerinnen aus der ganzen Schweiz und dem Ausland in den Disziplinen Solo, Duett, Team und Free Routine Combination. Gestartet wir in den Kategorien 15 Jahre und jünger sowie 18 Jahre und jünger. Das Flöser Jugend 1 Team mit den Schwimmerinnen Lara Mechnig, Marluce Schierscher, Cristina Arioli, Jennice Wirth, Co-rina Oettli, Nina Göldi und Lea Wieland startete in der Kategorie 18 Jahre und jünger und konnte am letzten Wettkampf vor dem Saisonhöhepunkt, den Schweizeri-schen Jugendmeisterschaften, die Silbermedaille holen. Geschlagen wurden die Flöserinnen nur vom Schweizer Juniorennationalkader, mit welchem auch ihre Flöser Teamkollegin Vivienne Koch an den Start ging und eine Goldmedaille in Empfang nehmen durfte.

Silber in der Free Routine CombinationEine weitere Silbermedaille gab es für die Flöserinnen in der Free Routine Combination. Auch hier holte die Flöser Jugend 1 Equipe, verstärkt um die beiden Jugend 2 Schwimmerinnen Dominique Eggenberger und Nina Meyer, hinter dem Schweizer Juniorennationalkaders die Silbermedaille. Die Bronzemedaille ging an das Heimteam aus Lugano. «Die Mädchen können sehr zu-

frieden sein mit ihren Leistungen von diesem Wochen-ende. Sie konnten ihre Leistungen im Vergleich zum letzten Wettkampf steigern und es war auch eine gute Vorbereitung für die Schweizer Jugendmeisterschaften, welche in zwei Wochen stattfinden werden», resümiert die Flöser Wertungsrichterin und Trainerin Deborah Jütz den Wettkampf aus Flöser Sicht.

Weiterhin starke LeistungenAuch im Duettwettkampf der Kategorie 18 Jahre und jünger konnten die Flöserinnen Vivienne Koch und Lara Mechnig die Flöser Erfolge fortsetzen und lies-sen mit gut sieben Punkten Vorsprung die Konkurrenz von Dauphin Synchro Vernier (Rang 2) und den Limmat Nixen Zürich (Rang 3) klar hinter sich. Den Grundstein für diesen Erfolg konnten die beiden bereits im Pflicht-wettkampf legen, in welchem Mechnig den ersten und Koch den zweiten Platz belegte. Auf dem sehr guten fünften Rang fand sich das zweite Flöser Duett mit Marluce Schierscher und Cristina Arioli, welches mit einer energiegeladenen Kürdarbietung auf sich auf-merksam machte und ein Diplom entgegennehmen durfte. Im Solowettkampf holte Vivienne Koch vor den Athletinnen von Dauphin Synchro Vernier (Rang

2) und den Limmat Nixen Zürich (Rang 3) eine weitere Goldmedaille für den SC Flös Buchs. Die zweiter Flöser Solistin Lea Wieland erreichte den sehr guten fünften Rang und durfte für diese Leistung ein Diplom in Emp-fang nehmen.

Erfolge auch für junge SchwimmerinnenFür weitere erfreuliche Nachrichten sorgte Lara Mech-nig im Solowettkampf in der Kategorie 15 Jahre und jün-ger. Nachdem sie auch in dieser Kategorie den Pflicht-wettkampf dominierte, wusste sie auch in der Kür zu überzeugen und holte eine weitere Goldmedaille vor ihrer Zürcher Konkurrentin und der Solistin aus Weiss-russland. Ebenfalls in dieser Kategorie startete Jennice Wirth, welche sich von den 19 Teilnehmerinnen als 7. hervortat. Zusammen mit ihrer Duettpartnerin Corina Oettli gelang Wirth auch im Duett ein Erfolg und die beiden fanden sich nach einer gelungenen Kürdarbie-tung auf dem 6. Rang im Schlussklassement wieder. Sehr gute Leistungen im Duettwettkampf der Kategorie 15 Jahre und jünger zeigten auch Nina Meyer und Do-minique Eggenberger, welche sich im internationalen Umfeld zu behaupten wussten und mit einer überzeu-genden Darbietung auf Rang 11 schwammen. (te)

Die Flöserinnen Jennice Wirth, Lea Wieland, Marluce Schierscher, Vivienne Koch, Lara Mechnig, Corina Oettli, Nina Göldi und Cristina Arioli (von links) präsentieren ihre Silbermedaille.

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42 | Werdenberger | Mai 2015

Sport

Fällt der Streckenrekord?

Der Gamperney-Berglauf: Das Mass der DingeAm Wochenende vom 30. und 31. Mai 2015 kommt es in Grabs zur 31. Auflage des Gamperney-Berglaufs, der mit 800 Teilnehmern zu den grössten Sportevents in der Region zählt.

Die wichtigsten Eckdaten dieses selektiven Laufs sollten aber jedem Teilnehmer geläufig sein, bevor er oder sie an dieses Abenteuer herantritt. Denn bei einer Distanz von 8.8 Kilometern und exakt 1000 Höhenmetern liegt die Rekordzeit bei 41:43 Minuten, die es anzugreifen gilt. Aufgestellt 2004 vom 7-fachen Berglaufweltmeister Jo-nathan Wyatt aus Neuseeland. Die Teilnahme des Welt-meisters zeigt auch, welchen Stellenwert dieser Lauf auf der internationalen Bühne geniesst. So führte die Deutsche Berglauf-Nationalmannschaft in der Vergangenheit regelmässig ihre Selektionstage für Welt – und Europameisterschaften beim Gamper-ney-Berglauf durch. Ein weiterer Beweis für den An-spruch, den die Strecke an die Teilnehmer stellt.

Ob der Streckenrekord dieses Jahr aber fällt, ist mehr als fraglich – zu eindrücklich die Marke des damaligen Weltmeisters. Dennoch ist davon auszugehen, dass et-liche persönliche Rekorde an diesem Berg gebrochen werden. Und manch einer wird erfahren oder erleiden müssen, dass die Strecke hinauf auf 1450 Meter über dem Meer kein leichter Gang ist.

Kinderläufe am SamstagBereits am Samstagnachmittag eröffnet der Nachwuchs mit den Kids-Läufen um 17.30 Uhr das Berglauf-Wo-chenende in Grabs. In vier Kategorien sind dem Alter entsprechende Strecken von 100 bis 1200 Meter rund um das Schulhaus Unterdorf zu absolvieren. Jedes teil-

nehmende Kind erhält neben einer Erinnerungsmedaille auch die Möglichkeit an einer tollen Verlosung teilzu-nehmen.

Hauptläufe am SonntagDie Hauptläufe starten am Sonntagmorgen um 9 Uhr mit der Jugend, die eine Strecke von 5.8 Kilometern mit einer Höhendifferenz von 425 Metern in Angriff neh-men. Gefolgt von den Aktiven, deren Start um 9.30 Uhr zusammen mit den Nordic-Walkern auf dem Programm steht.

Weitere Informationen zum Gamperney-Berglauf sind auf www.gamperney-berglauf.ch zu finden. (bugu)

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Mai 2015 | Werdenberger | 43

SPORT BEGEISTERT

WERDENBERG

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Gesund und erfolgreich laufen

Der perfekte LaufschuhOb man nun die Fitness verbessern, das Gewicht reduzieren oder Stress abbauen möchte: Mit dem Frühling beginnt für viele wieder die Joggingsaison.

Zwar laufen passionierte Sportler das ganze Jahr über, doch gerade Anfängern fällt der Einstieg in der warmen Jahreszeit leichter. Das Schöne am Joggen ist, dass man dazu jederzeit starten kann und nicht auf Trainingszeiten im Fitnessclub angewiesen ist. Damit das Laufen aber zu einem echten Erlebnis wird, sind nicht nur regelmässiges Training wichtig, sondern auch Schuhe, die optimal passen.

Die perfekten LaufschuheWer seine alten Treter austauschen muss oder gar zum ersten Mal Laufschuhe kauft, hat die Qual der Wahl. Beim Kauf des perfekt sitzenden Laufschuhs gibt es verschie-dene wichtige Aspekte zu beachten. Die unterschiedlichen Hersteller überzeugen alle durch neuste Technologien, feinste Verarbeitung und sehr leichte Materialien. «Spezi-ell zu beachten ist die Wahl der richtigen Grösse, sowie dem den Kundenbedürfnissen entsprechenden Modell», sagt Daniel Sprecher von Sport Sprecher Werdenberg und fügt an «Um den optimalen Schuh auszuwählen ist eine genaue Fussanalyse zu emp-fehlen, denn durch diese werden Schwachstellen ersichtlich, welche für die Auswahl des richtigen Schuhs wichtig sind.»Gestützt oder neutralWer denkt, dass Laufen eine absolut klassische Sportart ist, liegt nicht ganz richtig. Verschiedene Trends ziehen regelmässig durch die Läuferszene. Was bleibt sind die drei Grundeigenschaften welche ein Laufschuh besitzen sollte. Dämpfen, stützen, führen- auf diesen Vorzügen ist jeder Laufschuh mehr oder weniger aufgebaut. So ist die Palette der verschiedenen Modelle mit ihren technischen Fähigkeiten beinahe unendlich. Bekannte Marken wie Mizuno, Asics, On und Salomon decken alle Lauf-schuhtypen ab.

Im Sportfachhandel spricht man von gestützten und neutralen Schuhen. Je nach Fuss-stellung, Gewicht und gewünschtem Trainingseffekt wird dem Kunden eine der beiden Arten empfohlen. Der Anwendungsbereich, sprich auf welchem Untergrund läuft der Kunde, erhält ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Spezialist unterscheidet in diesem Falle zwischen Road-, Race- und Trailschuhen.

Sowohl für Beginner wie auch für langjährige Freunde des Laufsports ist es mit Si-cherheit von Vorteil sich von geschulten Experten beraten zu lassen. Das Team von Sport Sprecher ist stets auf dem neusten Stand und nimmt sich gerne die Zeit für eine professionelle Beratung.

Sport

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44 | Werdenberger | Mai 2015

Wirtschaft

Reichhaltige Biervielfalt

Biermarkt in dynamischer PhaseEinzigartig in der Schweiz: 12 Schweizer Brauereien und eine Liechtensteiner Brauerei schnüren gemeinsam in Form einer ProBier-Ge-nusskiste ein abwechslungsreiches Bierpaket, welches sich sehen lässt.

Der Schweizer Biermarkt in BewegungIn den letzten 15 Jahren hat sich der Pro-Kopf-Konsum von Bier in der Schweiz kaum verän-dert und noch immer macht die Hauptsorte Lager Hell den mit Abstand grössten Teil des Biervolumens aus – und das dürfte in naher Zukunft auch so bleiben. Trotzdem befindet sich der Schweizer Biermarkt in einer stark dynamischen Phase. So zum Beispiel hat sich die Anzahl der Schweizer Brauereien in den letzten 30 Jahren von 34 auf beinahe 500 ver-vielfacht. Und dadurch katapultieren sich die Eidgenossen unter die Spitzenränge der welt-weiten Statistik im Verhältnis der Anzahl Brauereien pro Einwohner. Auch regionale und kleine Brauereien spüren diese Entwicklung und erweitern ihr Hauptsortiment, indem sie stetig neue Innovationen und Entwicklungen präsentieren. Diese sind teilweise nach tradi-tionellen Rezepten gebraut oder auch inspiriert vom Erfolg neuartiger Bierstile. Beides hat massgeblich dazu beigetragen, dass in den letzten Jahren eine fast unerschöpfliche Vielfalt an Bieren in der Schweiz entstand und die Konsumenten heute aus einem reichhaltigen und geschmackvollen Angebot das für sie passende Bier aussuchen können.

Gemeinsame Stärken nutzen: 13 Brauer – 13 BierstileDie unabhängigen Schweizer Brauereien (früher IG unabhängiger Klein- und Mittel-brauereien) nehmen die Entwicklung des Marktes auf und unterstützen den Bierlieb-haber beim Entdecken der vielfältigen Möglichkeiten. Auf Initiative ihres Mitgliedes Liechtensteiner Brauhaus entwickelten sie eine ProBier Genusskiste, welche von 13 Brauereien ein harmonisches und abwechslungsreiches Paket ergibt. Dabei wurde be-sonders Wert darauf gelegt, dass jeder Bierstil ein Mal, dafür aber stilecht und ein-zigartig vertreten ist. Hinter jedem Bier steht eine kompetente Persönlichkeit, die mit viel Leidenschaft und in handwerklicher Perfektion die Spezialität erschaffen hat.

Botschafter der Region Liechtenstein / Ostschweiz: Liechtensteiner Brauhaus mit Gourmet-Weizen CLUB BIER 05 WIESN RAUSCHFür die Region Liechtenstein/Ostschweiz darf das Liechtensteiner Brauhaus eine der neuesten Kreationen des Braumeisters Stefan Lika beisteuern. Ein fruchtig-frisches, leicht prickelndes orange-bernsteinfarbenes Gourmet-Weizen. Die spezielle obergärige Hefe in

Kombination mit der seltenen Hopfensorte Mandarina Bavaria sorgt für fruchtige Aro-men nach Banane, Mango, Orange, Mandarine und Zitrus. Ein Bier, welches das perfekt ausgewogene Sortiment der Liechtensteiner Brauerei wunderbar ergänzt und sich har-monisch in die Kollektion mit den 12 Bieren der anderen Brauereien einfügt.

Lancierung zum Tag des Schweizer BieresUm eine solch kräftige und einzigartige Partnerschaft der Brauereien wirkungsvoll um-zusetzen muss auch der Termin gut gewählt sein. Deshalb wird die ProBier Genusskiste ab dem Tag des Schweizer Bieres verfügbar sein.Zum Start der Biersaison wird an diesem Feiertag die Schweiz ihr Bier zelebrieren und Bierkultur und Brauereitradition erlebbar machen. So wird zum Beispiel in Zürich im festlichen Rahmen der Bierorden «ad gloriam cerevisiae» einer bekannten Persönlich-keit verliehen. In Solothurn trifft sich die Brauerszene zu den Solothurner Biertagen, der grössten Craft-Bier Veranstaltung der Schweiz.Die ProBier Genusskiste – konfektioniert in einer Stiftung für Menschen mit Beein-trächtigung – wird in vielen Coop Filialen in der Deutschschweiz, in allen Manor Filia-len, sowie im REC Ruggell, ROXY Markt Balzers, RHY Markt Grabs und DENNER Schaan sowie in der Brauerei erhältlich sein – jedoch nur so lange der Vorrat reicht.

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Mai 2015 | Werdenberger | 45

Beruf & Bildung

Musikschule Werdenberg

Instrumente kennenlernen und ausprobierenDie «Musikalische Grundschule» gehört im Kanton St.Gallen seit 2008 zur Lektionentafel des zweiten Kindergartenjahres und der ers-ten Primarklasse. Ziel des Regelfachs ist, Musikalische Anlagen und Fähigkeiten zu entfalten sowie eine positive Beziehung zur Musik aufzubauen.

Kinder erhalten hierbei die Möglichkeit, Musik und Be-wegung sowie Singen und Sprechen auf vielfältige Wei-se zu erleben und für sich zu entdecken.

Um den am Ende des Semesters die «Musikalische Grundschule» abschliessenden Erstklässlern die Instru-mentenwahl zu erleichtern, organisiert die Musikschule Werdenberg im Frühjahr jeweils eine «Instrumentenvor-stellung». Diese hat im April bereits stattgefunden. An-hand eines ausgewählten Musikstücks wurden Streich-, Tasten-, Saiten-, Blas- sowie Schlaginstrumente vorge-führt. Das Werk mit dem Titel «Der Sonne entgegen» ist eine Eigenkomposition, welche speziell für diesen Anlass erstellt wurde und sich besonders eignet, die Instrumente zu präsentieren. Dabei handelt es sich um die Vertonung einer kleinen Geschichte, die von This Isler geschrieben und durch Günter Wehinger in Musik umgesetzt wurde. Im Anschluss bot das Lehrpersonal der Musikschule Werdenberg in verschiedenen Schul-zimmern die Möglichkeit, sich in Einzelberatungen vertieft informieren zu lassen und die Instrumente persönlich kennenzulernen. Vertreten vor Ort waren auch die Werdenberger Blasmusikvereine. Ausgewählte

Musikgeschäfte zeigten eine kleine Auswahl an Instru-menten und informierten gleichzeitig über Kauf- oder Miet-Möglichkeiten.

Jungbläsertreffen mit regionalen MusikvereinenNach der Instrumentenvorstellung fand bereits zum dritten Mal das Jungbläsertreffen der Musikschule Wer-denberg und den örtlichen Musikvereinen statt. Annä-hernd 100 Kinder und Jugendliche musizierten einen Nachmittag lang zusammen. Die gemeinsam eingeübten Musikstücke wurden dann öffentlich aufgeführt.

Musikschule Werdenberg – neuer Auftritt und UmzugDie Musikschule Werdenberg begleitet, bildet und för-dert junge Menschen und Erwachsene. Das Fächeran-gebot gestaltet sich zeitgemäss und umfasst sämtliche Lernmöglichkeiten wie Kurse für Vorschulkinder, Musi-kalische Grundschule, Vokal- und Instrumentalfächer, Ensemblespiel, Workshops, Tanz und Spezialkurse für Erwachsene. Situiert im Zentrum von Buchs, vereint die Musikschule Werdenberg hohe Kompetenz, breites An-

gebot und unterstützende Dienstleistungen. Rund 1800 Musikschülerinnen und Musikschüler besuchen Unterricht bei über 60 Lehrkräften. Neben dem pädagogischen Bil-dungsauftrag nimmt die Musikschule Werdenberg auch die regionale musikkulturelle Öffentlichkeitsarbeit in Form von Konzerten, Musiktheater- und Ballettproduktionen wahr. Organisiert als Zweckverband, sind die Schulträger der Gemeinden Sennwald, Gams, Grabs, Buchs und Sevelen angeschlossen.

2015 begeht die Musikschule Werdenberg ein ereignis-reiches Jahr. Im Sommer erfolgt der Umzug von den bis-herigen Räumlichkeiten an der Buchser Schulhausstras-se in das alte Rats- und Gerichtsgebäude Buchs. Ein «Tag der offenen Tür» wird hierzu am 19. September 2015 organisiert. Weitere Termine, ausführliche Informatio-nen sowie Anmeldemöglichkeiten sind unter dem neu gestalteten Web-Auftritt der Musikschule Werdenberg zu finden: www.musikschule-werdenberg.ch

Für weitere Auskünfte:Musikschule Werdenberg, Schulhausstrasse 4, 9470 Buchs081 750 05 70, [email protected]

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Schlusswort

Ein neues Unternehmen entsteht meist mit einer genialen Produktidee oder mit einer exklusiven Dienstleistung. Relativ rasch danach braucht das Unternehmen natürlich ein ebenso geniales Firmenlogo. Grundsätzlich werden so genannte Wort- oder Bild-marken oder die Kombination daraus, eine Wort-Bildmarke, entwickelt. Ergänzt wer-den diese visuellen Marken teilweise auch mit einer akustischen Marke (Jingle, Sound-logo). Die Meinungen über ein neues Logo gehen jedoch weit auseinander. Während die einen davon überzeugt sind, dass der Erfolg ihrer Unternehmung und Produkte direkt mit dem gewählten Logo (Brand) in Zusammenhang stehen glauben die ande-ren, dass ein Logo nur viel Geld kostet und nicht wirklich etwas bringt.

In der Tat sollte man sich bei der Wahl einer geeigneten Identität genügend Zeit neh-men und sich einige wichtige Fragen stellen. Wer sind wir und uns was bieten wir an. Wer und wo ist unsere Zielgruppe und wie lässt sich diese am wirkungsvollsten an-sprechen. Die Frage nach dem «Gefällt mir» oder «Gefällt mir nicht» sollte möglichst erst ganz am Schluss oder am besten gar nicht gestellt werden. Ein Entscheid kann deshalb nur unter Einbindung von Profis erfolgen. Denn es geht hauptsächlich um die Funktionalität, die Verständlichkeit, die Einzigartigkeit sowie die Reproduzierbarkeit in allen erdenklichen Einsatzorten. Denken Sie schon bei der Entwicklung und schlussendlich bei der Auswahl des Lo-gos an mögliche zukünftige Anwendungen. Das neue Logo sollte nicht nur auf dem Briefpapier gut aussehen, sondern auch auf einer Website oder Inseraten gut funktio-nieren. Nicht selten gehen Anwendungen die nicht primär benötigt werden, wie zum Beispiel Werbeartikel oder Onlineanwendungen in Vergessenheit. Und genau dann wird das anfänglich billige und schöne Logo richtig teuer.

Schon Friedrich von Schiller schrieb im Gedicht «Die Glocke»: Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang, drum prüfe wer sich ewig bindet....

André TschumperGeschäftsführer Agentur neun.li AG

Zum Schluss...

Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang!

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WerdenbergerGemeindeleben • Leute • Shopping & Service • Essen & Trinken • Wohnung, Haus & Garten • Gesundheit • Auto & Verkehr • Beruf & Bildung • live! • Sport • Wirtschaft

Da weiss man, wo's herkommt...

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