wfr spandau 04 newsletter april 2013

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NEWS letter April 2013

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Wie jeden Monat berichten wir über die aktuellsten Geschehnisse bei den Wasserfreunden Spandau 04.

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Page 1: Wfr Spandau 04 Newsletter April 2013

NEWS letterApril 2013

Page 2: Wfr Spandau 04 Newsletter April 2013

Newsletter Apri l 2013

Themen in dies er Ausgab e

2. Apri l 2013

Die Wasserfreunde Spandau 04 im neuen Internet-Gewand

Die CL aus Sicht der Wasserfreunde Spandau 04 - eine Rückbetrachtung

Wasserball-Jugend, U17-Bundesliga, Ostdeutscher Pokal

S eite 1

Winterpokal und Kaderquali� kaion

Frühjahrsputz beim Bootssport Oberhavel

Zahlen, Daten, Fakten

ImpressumVerantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschä� sstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 304 68 66Ö� nungszeiten der Geschä� sstelle: Mo - Fr 08.00 - 16.00,Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 [email protected]

MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAu� age: 1.650 Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

Anzeigenformate:1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm quer 185 x 134 mm1/4 Seite Standard 90 x 134 mm hoch 43 x 270 mm quer 185 x 65 mm

Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschri� : Pappelallee 78/79, 14053 Berlin, Terl.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Anzeigenpreise:1/1 Seite 100,- € je Ausgabe1/2 Seite 80,- € je Ausgabe1/4 Seite 50,- € je Ausgabe

Rabatte:ab 6 Ausgaben 10%12 Ausgaben 20%12 Ausgaben 1/1 Seite 30%alle Preise verstehen sich zzgl. der ges. USt.

Anzeigenverwaltung:Six Sigma Solutions, Kevin KonradBüroanschri� :Pappelallee 78/79, 10437 BerlinTel.: 0176 / 16 777 000 [email protected]

TThemen in dies er Ausgab eTThemen in dies er Ausgab e

SchwimmenMasters-Schwimmfest der Wasserfreunde, Titze-Cup 2013

Deutsche Wasserball-Liga, so geht es weiter

„Die Dritte“ - März-Rückblick, Wasserball-Jugend beim Ostdeutschen Pokal

Aus dem Verein

Page 3: Wfr Spandau 04 Newsletter April 2013

C

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Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013 S eite 2

Comming up ... die Terminvorschau

27. April Abslippen OH, 7.00 Uhr1. Mai Absprache zum Frühlingsfest, 11.00 Uhr auf dem Clubschi� 4./5. Mai MVB Anfahren MYCT (bitte Aushang a.d. Clubschi� beachten)11. Mai Internes Anfahren/Flaggenparade OH, 13 00 Uhr, anschl. Frühlingsfest a.d. Clubschi� Motto „ Blütenzauber “

09.10. April XIX Mallorca Open Masters13. April Sichtungsschwimmen des Schul- und Leistungssportzentrums19./21. April 18. Internationalen Schwimm-Meeting der SG Steglitz, SSE 25./28.. April 125. Deutsche Meisterscha� en im Schwimmen, SSE Landsberger Allee,

18./21. April 3. Weltcup, China18./21. April Budapest-Cup, Ungarn20. April Deutsche Meisterscha� en, Dreikampf, B-Jugend, Berlin27./28. April Internationaler Wettkampf, Spanien

03. April DWL, Beginn der Quali� kation für die Play-O� -Phase, Modus: Best Of Five, Termine: 03./06./07./10./13. April 201320. April DWL, Play-O� -Viertel� nale, Modus Best Of � ree, Termine: 20./27./28. April1. Mai DWL, Play-O� -Halb� nale, Modus: Best Of Five, Termine: 01./04./05./09./11. Mai 2013 zum Play-O� -Spielplan geht es hier

06. April U17-Bundesliga, PLay-O� -Viertel� nale, Whites Sharks Hannover vs. Wasserfreunde Spandau 04, LLZ Hannover 13. April U17-Bundesliga, PLay-O� -Viertel� nale, Wasserfreunde Spandau 04 vs. White Sharks Hannover, SSH Schöneberg, 16.30 Uhr zum Play-O� -Spielplan geht es hier

07. April „Die Dritte“, Verbandsliga, Wfr Spandau 04 vs SG Neukölln III, SSH Schöneberg, 13.45 Uhr

Page 4: Wfr Spandau 04 Newsletter April 2013

Kevin KonradSix Sigma Solutions

Seit Anfang März ist der neue Internet-au� ritt abgeschlossen. Unter der Ad-resse www.spandau04.de ist, jetzt auch abschließend, die Hauptseite der Wasser-freunde neu gestaltet worden.

Die bisherige Internetseite, die seit 7 Jah-ren Bestand hatte, wurde durch ein neues Design und eine neue konzeptionelle Ausrichtung abgelöst. Warum wurde dieser Schritt vollzogen? Der bisherige Internetau� ritt war zum dem Zeitpunkt, als er erstellt wurde, angemessen und technisch auf der Höhe der Zeit. Jedoch ist der Verein in den letzten 7 Jahren massiv gewachsen, Abteilungen haben sich entwickelt, andere gibt es heute nicht mehr, die Anzahl der Mitglieder hat sich stark erhöht, so dass sich auch die Anfor-derungen an den Außenau� ritt und die Kommunikation nach Außen verändert haben.

Als bestes Beispiel sei der Bereich Kin-der- und Kitaschwimmen zu nennen, der zum Zeitpunkt der Entstehung der „alten Seite“ noch in der Experimentierphase steckte und heute eine wichtige Säule des Vereins ist, sowohl wirtscha� lich als auch in der Außendarstellung.

Die bisherige Seite war nicht darauf ausgerichtet, dieses Wachstum adäquat nach außen darzustellen, so dass viele Be-reiche unterrepräsentiert waren. Hierzu ist anzumerken, dass zu dem Zeitpunkt, wenn eine Internetseite geplant wird, sie auch, soweit möglich, auf Veränderungen in der Zukun� ausgerichtet wird. Danach richtet sich nicht nur das Design sondern auch der strukturelle Au� au einer Seite. Überholt die Entwicklung alle Planun-gen, sind auch die Möglichkeiten der strukturellen Anpassung einer Internet-seite irgendwann beendet und die Seite muss komplett neu aufgebaut werden.

Dazu kommt, dass sich innerhalb der letzten Jahre generell die Art der Kom-munikation verändert hat. Soziale Netzwerke wie facebook oder twitter sind heute für viele Menschen Teil des täglichen Informations� usses.

Smartphones, pads (tablets) und schnelle Datenverbindungen im Mobilbereich ermöglichen einen schnelleren und be-quemeren Transport von Informationen.

Welche Funktion hat ein Internetau� ritt überhaupt?

Als aller Erstes ist ein Internetau� ritt natürlich eine Visitenkarte. Mit einem Internetau� ritt treten wir in Kommuni-kation und machmal auch Interaktion mit der Außenwelt.

Welchen Zweck soll der Internetau� ritt im Falle der Wasserfreunde Spandau 04 erfüllen?Er soll optisch ansprechnd sein, soll hinreichend und aktuell informieren, soll qualitativ guten Inhalt bieten (content is king) und aktuell sein. Der Anspruch ist hier, nicht nur die Ver-einsmitglieder zu informieren, sondern den Verein auch über die Darstellung vor

Allem auch für Besucher und Nichtmit-glieder interessant zu machen.

Er soll neugierig machen - auf den Verein, potentielle Mitglieder gewinnen und gern auch als Informationsquelle für Außenstehnde dienen. Last but not least soll der Au� ritt auch für neue Besucher leicht verständlich sein. Auch unregelmäßige Besucher sollen die Möglichkeit haben, gewünschte Inhalte schnell zu � nden (Benutzerfüh-rung)

„Erfolgreiche Internetseiten sind Orte, an denen sich die Besucher wohlfühlen, an denen ihre Bedürfnis-se und Wünsche erfüllt werden und zu denen sie gerne zurückkehren.“

DNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 3

Die Wasserfreunde Spandau 04 im neuen Internet-Gewand

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FFortsetzung: Die Wasserfreunde Spandau 04 im neuen Internet-Gewand

Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

S eite 4

Wie kann ein solcher Anspruch, der sich erst einmal logisch und einfach anhört, sich aber bei näherer Betrach-tung als äußerst komplex erweist, erfolgreich umgesetzt werden? Schaut man auf andere erfolgreiche Großver-eine, gibt es zwei mögliche Wege: Der eine Weg ist, alles in eine Internetsei-te zu integrieren, was die Gefahr der Unübersichtlichkeit birgt und früher oder später eventuell in dem gleichen Problem mündet, dass wir mit der alten Seite hatten. Die zweite Möglichkeit ist, starke Einzelbereiche auf der Hauptseite nur anzureißen und rudimentäre Infor-mationen zur Verfügung zu stellen und die eigentlichen Bereiche auszu-lagern. Bei der Betrachtung der Situ-aton des Vereins, ergab sich folgende Aufgabenstellung: Die Wasserball-Bundesliga-Mann-

scha� hat allein aufgrund Ihrer Bedeutung im europäischen Mann-scha� ssport und ihrer Außnahme-stellung im deutschen Wasserball eine eigene Präsenz verdient. Der Leistungssportbereich Schwim-men ist mit seiner Größe und seinen Erfolgen bisher nur unzureichend vertreten, allein auch deswegen, weil die Anzahl der Abteilungsmitglieder den größten Anteil im Verein stellt und somit auch der Anspruch an Informationen sehr hoch ist. Der Kinder- und Kitaschwimmbe-reich mit seinem Angebotsumfang und seiner Bedeutung im Verein muss adäquat und breit präsentiert werden. Dazu kam der Wunsch, den Bereich Sportkurse und Rehasport-kurse größer aufzustellen. Daraus ergab sich die Entscheidung, den zweiten Weg einzuschlagen, auf der

Hauptseite alle Informationen zu bündeln, allein schon deswegen, weil www.spandau04.de die bekannteste aller Domains ist, und darüber hinaus den Bereichen Wasserball-Bundes-liga, Leistungsbereich Schwimmen, Kinder- und Kitaschwimmen sowie dem erweiterten Sportkursangebot eine eigene Präsenz im Internet auf-zubauen, um weitergehende Infor-mationen in der erforderlichen Breite und Tiefe darstellen zu können. Diese Struktur bietet auch noch ausrei-chend Möglichkeiten, auf Verände-rungen zu reagieren.

Somit ergibt sich jetzt folgende Struk-tur, die ho� entlich allen Beteiligten gerecht wird:

www.wasserball-helden.de www.swimcups.de www.kitaschwimmen.de www.spandau04-sportkurse.de

www.spandau04.de

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DNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 5

Die Champions League 2012/13 aus Sicht der Wasserfreunde Spandau 04 - eine RückbetrachtungPeter Röhle

„� e Times � ey Are A Changin‘„

2003 erreichten die Wasserfreunde Spandau 04 die Final Four der Champi-ons League, 2013 scheiterten sie bereits in der Preliminary Round und erreichten somit nicht einmal das Achtel� nale (die besten 16 Mannscha� en).

2003 standen die Wasserfreunde Spandau 04 in Genua im Finale Four der Champi-ons League, zehn Jahre lang sind sie dann im europäischen Königswettbewerb in den Gruppenspielen sang- und klanglos ausgeschieden. Da fällt einem der in der Überschri� zitierte Song von Bob Dylan ein: Die Zeiten ändern sich! Und auch die erste Strophe dieses wunderbaren Songs können wir auf die Entwicklung während des letzten Jahrzehnts sowie die aktuelle internationale Standortbestimmung der Wasserfreunde beziehen. Dylon singt: „Kommt versammelt euch Leute, wo immer ihr euch herumtreibt / und gebt zu, dass das Wasser um euch herum gestiegen ist / und akzeptiert, dass ihr bald bis auf die Knochen durchnässt sein werdet. / Wenn dir deine Zeit etwas wert ist, / dann fängst du besser an zu schwimmen, oder du wirst wie ein Stein sinken, / denn die Zeiten ändern sich!“

Diese Bilanz muss zu einer Handlungsan-leitung für die Zukun� werden. Die ak-tuelle Auslosung für die Gruppe D hatte den Spandauern keine leichte, aber eine zweifellos machbare Aufgabe beschert. Nach dem Verzicht und dem Rückzug des weißrussischen Meisters Witebsk wa-ren in der Fünfer-Gruppe nur noch vier Kontrahenten verblieben und Spandau hätte zumindest Vierter werden müssen um weiter ins Achtel� nale zu kommen, Es galt, möglichst ein gutes Ranking zu erzielen, um dadurch auf „leichtere“ Gegner in der folgenden K.o.-Runde zu tre� en. Die Wasserfreunde bekamen es mit den Serben von Partizan Belgrad, den Ungarn von A-Hid Szegedi, Rumäniens Champi

on CSM Oradea und dem türkischen Serienmeister Galatasaray Istanbul zu tun. In Szeged hatten die Verantwort-lichen vor Beginn des Startspiels Ende September vergangenen Jahres das zu erreichende Ziel de� niert: den zweiten oder zumindest den dritten Platz der Preliminary Round.

Diese Ho� nung wurde aber leider in keiner Weise erfüllt. Nur eine der acht Partien konnte das Team von Trainer Nebojsa Novoselac für sich entscheiden:Am 28. November siegte Spandau in der Schöneberger Schwimmhalle gegen Ora-dea mit 15:12 und ließ für einen kurzen Moment nach den drei vorausgegange-nen Niederlagen, in Szeged (5:8), daheim gegen Belgrad (10:13) sowie in Istanbul (7:10), einen Hauch von Ho� nung auf-kommen. Denn das Achtel� nale war im Anschluss noch immer vorstellbar: Die Wasserfreunde hätten gegen die Rumänen in Oradea und auch während des Heimspiels gegen Istanbul siegen müssen. Leider scheiterte die Mannscha� an diesem Ziel.

Das 7:11 im Rückspiel kurz vor Weih-nachten in Rumänien reduzierte den Ho� nungsschimmer der Wasserfreunde auf einen kleinen Funken, denn nun

war Oradea im direkten Vergleich, der bei einer eventuellen Punktgleichheit bemüht worden wäre, um ein Tor besser. Gleich im folgenden Spiel erlosch auch dieser letzte Funke, denn Spandau verlor am 23. Januar in der Schöneberger Schwimmhalle auch den zweiten Ver-gleich mit Galatasaray Istanbul, die von einer großen Fangemeinde unterstützt wurden, enttäuschend mit 8:11.

Dieses Ergebnis kann als „historisch“ be-zeichnet werden. So empfand es o� enbar auch der Spandau 04-Präsident Hagen Stamm, der in der Presse zitiert wurde: „Dass ich erleben muss, dass die Was-serfreunde zuhause gegen ein türkisches Team verlieren, hätte ich mir nicht vor-stellen können.“ Doch: � e Times � ey Are A Changin‘!

Allerdings muss an dieser Stelle ange-fügt werden, dass Galatasaray über ganz andere � nanzielle Möglichkeiten verfügt als die Wasserfreunde - die internationale Wirtscha� sentwicklung („� e Times…“) wirkt sich auch auf den Sport aus – und auch dass das Team vom Bosporus daher mit Spielern zumindest guter internatio-naler Klasse aus Serbien, Kroatien, Mon-tenegro oder Ungarn verstärkt wurde.

Alexander Tchigir

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FFortsetzung: Die Champions League 2012/13 aus Sicht der Wasserfreunde Spandau 04 - eine Rückbetrachtung

Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

S eite 6

Der traditionell hohe gesellscha� liche Stellenrang des Wasserballsports in die-ser Region führt noch immer zu einem hohen Angebot an Spielern der Ober-klasse. Das Niveau dieser Spieler musste Spandau 04 dann auch in den beiden abschließenden Champions League-Partien, bei Partizan Belgrad (1:8) und in Schöneberg gegen den Gruppensieger Szeged (7:11), anerkennen.

Das letzte Spiel konnte dann zumindest ein wenig Mut machen, denn Novose-lac Spieler zogen sich kämpferisch und teilweise auch spielerisch achtbar aus der A� äre. Doch die Bilanz ist enttäuschend: ein Spiel gewonnen, sieben verloren. Die-se Bilanz hätte mit etwas mehr Können, Einsatz, Glück oder auch Leidenscha� zumindest ein klein wenig besser ausfal-len können. Aber leider beschränkte sich das Team o� , o� enbar auch aufgrund personeller Umstellungen und Verletzun-gen, zu sehr auf das Reagieren, sodass das

eigene Agieren vernachlässigt wurde.

Die Wasserfreunde waren am Ende der Vorrunde der Champions League mit ihren drei Sieg-Punkten aus dem Oradea-Match Fün� er und damit Letzter, Das Aus für Spandau stand damit fest. Gruppensieger wurde A-Hid Szeged-

Beton (21 P.) vor Partizan Belgrad (16), dem überraschend starken Galatasaray Istanbul (13) und CSM Oradea (6). Bedauerlicher Weise konnte Spandau seinen diesjährigen Vorteil, gesetzt zu sein für die Gruppenphase und nicht wie seit 2003, dem letzten internationalen Ausrufezeichen Spandaus, zuvor zwei Quali� kationsrunden durchlaufen zu müssen, nicht nutzen.

Doch die Wasserfreunde werden ihren Mut nicht verlieren. Und Bob Dylans „� e Times � ey Are A-Changin‘“ bietet mit der letzten Strophe eine programma-tische Perspektive: „Die Linie ist gezogen, der Fluch ist gesprochen / Der Langsame ist später schnell / wie die Gegenwart später Vergangenheit ist. / Die Ordnung verschwindet rasch. / Und der Erste wird der Letzte sein, / Denn die Zeiten ändern sich.“

Szeged Partizan Galatasaray Oradea Oradea Galatasaray Partizan Szeged Summe Spiele T/Sp

A H A H A H A H

1 Cuk Mateo 2 0 0 0 0 1 0 2 5 8/8 0,63

2 Restovic Marin 1 2 0 1 1 1 0 0 6 8/8 0,75

3 Schlotterbeck Andreas 1 2 1 0 1 1 0 6 7/8 0,86

4 Bukowski Erik 0 0 3 1 0 0 0 0 4 8/8 0,5

5 Miers Erik 0 1 1 3 0 2 0 0 7 8/8 0,88

6 Politze Marc 4 2 0 1 2 9 5/8 1,8

7 Stamm Marko 0 2 1 2 1 1 0 2 9 8/8 1,13

8 Kleine David 1 3 0 0 1 0 0 5 7/8 0,71

9 Schroedter Fabian 0 0 0 1 1 0 0 0 2 8/8 0,25

10 Gottfried Philipp 0 0/8 0

11 Jüngling Maurice 0 0 1 1 0 1 3 6/8 0,5

12 Hebisch Vincent 0 0 0 0 0 0 5/8 0

13 Schulz Hannes 0 0 1 2 0 1 0 0 4 8/8 0,5

14 Donner Tim 0 0 0 0 0 0 5/8 0

15 Markovic Petar 0 0 0 0 0 0 5/8 0

16 Tchigir Alexander 8/8

17 Höhne Tim 0/8

erzielte Tore 5 10 7 15 7 8 1 7 60 Tordi� erenz

Endergebnis 5:8 10:13 7:10 15:13 7:11 8:11 1:8 7:11 60:85

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25. März 2013Axel Baehr

Im März dur� e die „Dritte“ wieder ins Spielgeschehen eingreifen, nachdem wir im Februar auf dem Trockenen lagen.

Im ersten Spiel gegen die SG Neukölln III taten wir uns recht schwer. Wir kamen nur sehr langsam auf Touren und die In-tegration von drei neuen B-Jugendlichen ging auch nicht ganz problemlos von statten.

Mit zunehmender Spielzeit lief es dann aber immer runder und die „Dritte“ konnte insgesamt verdient mit 18:15 Toren die Oberhand behalten.Unser nächster Gegner, der OSC Pots-dam II, war dann eine O� enbahrung. Sie fegten uns verdient mit 20:6 Toren aus dem Wasser. Dünne Besetzung, schlechter Trainings-zustand und unzureichendes Umset-zen der taktischen Vorgaben sind nur Entschuldigungen, denn die Potsdamer waren uns an diesem Tag in allen Belan-gen, vor allem schwimmerisch, überle-gen. Hier muss dringend nachgebessert werden!

Die nun folgenden zwei Spiele gegen den Charlottenburger SV waren dann schon wieder etwas Balsam auf der Seele (des Trainers), zumal wir schwimmerisch nicht allzu sehr gefordert wurden.

In beiden Spielen hatte der CSV zwar den besseren Start, aber wir haben uns sehr schnell gefangen, zumal das Zusam-menspiel mit den jungen Spielern immer besser klappt. Aus einer sicheren Abwehr heraus wur-den gute Angri� e geschwommen und mit zunehmender Spielzeit immer e� ektiver in Tore umgemünzt. Beide Spiele gingen deutlich mit 14:5 (Verbandsliga) und 15:6 Toren (Meister-scha� s- / Pokalendrunde) an die „Dritte“.

Für die Zukun� müssen wir aber noch an unserer Chancenauswertung feilen und die Foulbelastung senken, obwohl wir gegen den CSV gut in der Verteidigung agiert haben.

WNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 7

Wasserball - „Die Dritte“, Der Monatsrückblick März 2013

Wasserball-Jugend beim Ostdeutschen Pokal aktivWWasserball-Jugend beim Ostdeutschen Pokal aktivWWasserball-Jugend beim Ostdeutschen Pokal aktiv

Admin

Im März mussten sowohl die D-Jugend (U13) als auch die C-Jugend (U15) der Wasserballer der Wasserfreunde Spandau 04 im Ostdeutschen Pokal ran.

Beide Endrunden fanden jeweils in der Schöneberger Sporthalle statt. Ziel war neben einer guten Platzierung in der ersten Entscheidung der Saison auch die Quali� kation für die Endrun-de im Deutschen Pokal der jeweiligen

Alterklassen. Hierzu musste jeweils mindestens der 5. Platz erreicht werden. Während sich die D-Jugend quälte und knapp den angestrebten Platz erreichte, konnte die C-Jugend einen guten 2. Platz bei Ostdeutschen Pokal erzielen.

Heim Gast Ergebnis

Spiel 1 SG Neukölln Berlin Wfr Spandau 04 17:6

Spiel 2 SC Chemnitz HSG TH Leipzig 11:2

Spiel 3 OSC Potsdam SG Neukölln Berlin 6:12

Spiel 4 SSV Plauen SC Chemnitz 4:9

Spiel 5 Wfr Spandau 04 HSG TH Leipzig 12:6

Spiel 6 SC Chemnitz SG Neukölln Berlin 15:17

Spiel 7 OSC Potsdam SSV Plauen 5:3

Heim Gast Ergebnis

Spiel 1 OSC Potsdam WU Magdeburg 43:0

Spiel 2 Wfr Spandau 04 SC Chemnitz 13:5

Spiel 3 SG Neukölln Berlin OSC Potsdam 9:20

Spiel 4 SSV Plauen Wfr Spandau 04 10:11

Spiel 5 WU Magdeburg SC Chemnitz 1:33

Spiel 6 SG Neukölln Berlin SSV Plauen 11:18

Spiel 7 OSC Potsdam Wfr Spandau 04 9:5

1. SG Neukölln Berlin

2. SC Chemnitz von 1892

3. OSC Potsdam

4. SSV Plauen

5. Wasserfreunde Spandau 04

6. HSG TH Leipzig

1. OSC Potsdam

2. Wasserfreunde Spandau 04

3. SSV Plauen

4. SG Neukölln Berlin

5. SC Chemnitz von 1892

6. WU Magdeburg

Die Ergebnisse der D-Jugend Die Ergebnisse der C-Jugend

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DNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 8

Deutsche Wasserball-Liga (DWL) - so geht es weiter

Admin

Nachdem die Bundesliga-Wasserballer den härtesten Konkurenten, den ASC Duisburg in eigener Halle mit 11:6 be-zwingen konnten, stand dem 1. Platz in der Gruppe A, vor dem Beginn der Play-O� ‘s nur noch wenig im Wege.

Zwei Spiele standen im März, zum Abschluss der Hauptrunde noch an: gegen den Liga-Dritten und Champions-League-Teilnehmer W98 Waspo Hanno-ver und auswärts ggen den Vierten der Gruppe A, die SV Bayer 08 Uerdingen.

Hatten die Hannoveraner bei Ihrem Gastau� ritt in Berlin vielleicht insgeheim

mit einer Überraschung geliebäugelt, wurden diese Ho� nungen relativ schnell zunichte gemacht. Souverän und unaufgeregt zogen die Spandauer ihr Spiel durch und gewannen am Ende mit 13:5 (3:2; 3:0; 3:2; 4:1).

Über die Abitionen der SV Bayer 08 Uerdingen in ihrem Heimspiel gegen den Deustchen Meister ist nichts überliefert. O� ensichtlich ging es dem Gastgeber pri-mär darum, sich achtbar aus der A� äre zu ziehen.Und so war auch hier am Ende wenig spektakuläres zu vermelden.4:8 (1:3; 1:2; 1:1; 1:3) unterlag der Gastge-ber dem amtierenden Titelträger aus der Hauptstadt

So zeigt sich zum Ende der Hauptrunde folgendes Tabellenbild in den Gruppen:

Die WU Magdeburg steht als erster Absteiger der Saison fest. Zwei weitere Mannscha� en werden in den Play-Down-Spielen ermittelt.

Der Play-O� -Modus sieht folgendes vor:

In einer best-of-� ve-Serie werden als Ers-tes die Auf-und Absteiger in die jeweili-gen Gruppen ausgespielt.Hierbei tre� en die Plätze 5-8 der Gruppe A auf die Plätze 1-4 der Gruppe B. Die je-weiligen Sieger verbleiben in der Gruppe A bzw. steigen in die Gruppe A auf, die Verlierer gehen bzw. verbleiben in der Gruppe B.

Diese Serie wird vom 03. bis 13. April ausgespielt.

Hierbei kommt es zu folgenden Paarun-gen:SC Wedding - SSV Esslingen,SV Weiden - White Sharks Hannover,OSC Potsdam - SG Neukölln,SV Cannstatt - SC Neustadt

Das dies kein Selbstläufer für die A-Gruppenvertreter wird, zeigen schon die ersten vorgezogenen Spiel zwischen Wei-den und den White Sharks aus Hannover. Hier führt Weiden nach 3 von 5 Spielen mit 2:1, konnte jedoch sein beiden Heim-spiele nur denkbar knapp mit jeweils 10:9 gewinnen. Das wird noch ein heißer Tanz für Weiden.

Und auch die anderen Spiele verspre-chen, zumindest für die Beteiligten,

Spannung.

Der SC Wedding wird es schwer haben, sich gegen Esslingen durchzusetzen und auch das Nachbarscha� sduell zwischen dem OSC Potsdam und der SG Neukölln dür� e interessant werden. Der OSC, im letzten Jahr als Aufsteiger in die Gruppe A sicherlich die Überra-schungsmannscha� der Saison und im Pokal-Final-Four, kommt in diesem Jahr gar nicht zurecht.Zwar hatte André Laube, Verantwortli-cher beim OSC, gewarnt, dass es dieses Jahr sicherlich schwieriger werden wird, aber den Sasionverlauf hat er sich sicher-lich auch anders vorgestellt.

Es wird sich zeigen, ob die SG Neukölln, als Zweiter der Gruppe B, in der Lage sein wird, den OSC Potsdam aus der A-Gruppe zu vertreiben.

Für die ersten vier Teams der Gruppe A geht es dann im Viertel� nale weiter. Die best-of-three-Serie wird am 20./27. und 28. April ausgespielt.

Die Wasserfreunde werden es mit dem Sieger der Partie Wedding/Esslingen zu tun haben.

Zum Play-O� /Play-Down-Spielplan

Gruppe A Punkte1. Wfr Spandau 04 25:12. ASC Duisburg 23:33. Waspo Hannover 18:84. Bayer 08 Uerdingen 14:125. SV Cannstatt 12:146. OSC Potsdam 6:207. SV Weiden 4:228. SC Wedding Berlin 2:24

Gruppe B Punkte1. SSV Esslingen 26:02. SG Neukölln Berlin 21:73. White Sharks 19:114. SC Neustadt 17:115. Duisburger SV 98 12:166. SV Krefeld 72 11:177. SGW Rh./Blw Köln 7:198. SGW Hamm/Bramb. 6:229. WU Magdeburg 5:21

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Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

S eite 9

JJugend Wasserball: U17-BundesligaJ

Admin

In der erstmals in diesem Jahr ausgetra-genen U17-Bundesliga (B-Jugend) ist die Hauptrunde ausgespielt.

Ähnlich wie in der DWL, gibt es auch hier ein A- und eine B-Gruppe, allerding nur mit jeweils 6 Mannscha� en.

Nach Abschluss der Hauptrunde starten die Play-O� s, wobei die 6 Mannscha� en der Gruppe A und die beiden ersten Mannscha� en der Gruppe B in die Play-O� ‘s gehen. (1. A gegen 2. B; 2. A gegen 1. B; 3. A gegen 6. A; 4. A gegen 5. A).

Gespielt wird hier nach dem Europapo-

kal-Modus (Hin- und Rückspiel).

Die 1. Saison in dieser Altersklasse war vor Allem davon geprägt, dass es zumin-dest unter den besten fünf Mannscha� en keine Konstanz gab. Wurde auswärts ge-wonnen, oder zumindest knapp verloren, wurden dafür die Heimspiele verloren.

Beleg und bestes Beispiel sind die Spiele des Nachwuchses der Wasserfreunde Spandau 04.

Vor dem letzten Spielwochenende lag man bei 2 ausstehenden Heimspielen mit 6 Minuspunkten in guter Position und hätte mit 2 Siegen auf den zweiten Tabel-lenplatz vorrücken können.

Es ging gegen die Konkurenten aus Duisburg und Krefeld. Gegen beide Mannscha� en hatte man ausäwrts nur mit einem bzw. zwei Toren Unterschied verloren, so dass man sich durchaus berechtigte Ho� nungen machen konnte, die Punkte in Berlin zu behalten.

Es kam dann aber doch irgendwie an-ders.

Gegegn den SV Krefeld setzte es in eigener Halle eine 8:14 Niederlage, wobei man nach drei Vierteln bereits mit 3:10 in Rückstand gelegen hatte.

Und auch gegen den ASC Duisburg lag man nach drei Vierteln in einer torrei-chen Partie mit 11:15 zurück, konnte dann aber im letzten Viertel das Spiel noch zum 17:17 ausgleichen.

So hat man die Hauptrunde als Vierter der Gruppe A abgeschlossen und tri� nun auf die White Sharks aus Hanno-ver. Gegen Hannover gab es übrigens auswärts einen Sieg und in eigener Halle eine Niederlage.

Der Heimvorteil scheint in dieser Spiel-klasse dann doch noch nicht die Bedeu-tung zu haben.

Gruppe A Punkte1. OSC Potsdam 16:42. ASC Duisburg 13:73. SV Krefeld 72 12:84. Wasserfreunde Spandau 04 10:105. White Sharks Hannover 9:116. Düsseldorfer SC 0:20

Gruppe B Punkte1. SG Neukölln Berlin 20:02. SGW Leimen/Mannheim 16:43. SC Wasserfreunde Fulda 10:104. SSV Esslingen 9:115. SV Cannstatt 3:176. Hamburger TB 2:18

Die Abschlusstabellen der U17-Bundesliga nach der Hauptrunde

Viertel� nale

SGW Leimen/Mannheim vs OSC Potsdam

SG Neukölln Berlin vs ASC Duisburg

Düsseldorfer SC vs SV Kre� eld 72

White Sharks Hannover vs Wasserfreunde Spandau 04

OSC Potsdam vs SGW Leimen/MannheimASC Duisburg vs SG Neukölln BerlinSV Kre� eld 72 vs Düsseldorfer SCWasserfreunde Spandau 04 vs White Sharks Hannover

06. April 2013 13. April 2013

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3.

WNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013 S eite 10

Winterpokal 2013 im Modernen Fün� ampf

07. März 2013Sabrina Schwiekendick

Der Winterpokal ist ein Wettkampf mit langjähriger Tradition im Berliner Ver-band für Modernen Fün� ampf.

Es messen sich die Minis, C-Jugendlichen und B-Jugendlichen, bei der Wertung wird nicht nach Geschlecht unterschie-den.

Insgesamt werden beginnend im Dezem-ber(2012) drei Wettkämpfe ausgetragen.

Im Gesamtergebnis wurde bei den B-Jugendlichen � ilo Borrmann 3., Max Brauer 4., Justin Akitoye 5., Sabina Maibach 7., Andrea Goceva 8. , Roxana Kaiser 9.

Bei den C-Jugendlichen errang Leonel Stenkho� den 2. Platz, Kamala Müller wurde 4., Kim Lekaj 5., Valentina Ebers-bach 10.

Bei den Minis erkämp� e Mari Vitzthum den 2. Platz, Emma Schönborn wurde 3., Jeremias Kolbeck 4., Annika Schneider 6.,

Herzlichen Glückwunsch

25. März 2013Sabrina Schwiekendick

Bei sibirischen Temperaturen reiste eine große Gruppe Berliner Sportler am vor-letzten Märzwochenende nach Bonn, um mit den anderen Deutschen Fün� ampf-athleten die Wettkämpfe zur Kaderqua-li� kation für die Bundeskader und für internationale Starts in der jeweiligen Altersklasse auszutragen.

Die B- Jugendlichen trugen einen Drei-kampf aus, hier konnten unsere Vereins-kameraden Gero Baltschukat als 2., � ilo Borrmann als 3., Max Brauer als 5. und Justin Akitoye- der Jüngste- als 6. Der Jungenkonkurrenz überzeugen. Bei den Mädchen schnitten Andrea Goceva als 3. und Roxana Kaiser als 4. gut ab. Einige der B- Mädchen starteten bereits in der Klasse der A- Jugendlichen.

Ab der A-Jugend � ndet die Quali ge-meinsam mit den Junioren und Senioren statt.

Bei den Frauen zeigte Lena Schöneborn ihre besondere Klasse als Siegerin in allen Diziplinen, Janine Kohlmann wurde am Ende Zweite.

Bei den Männern überzeugte Alexander Nobis, der am Ende haarscharf den 1. Platz belegte.Der männliche Nachwuchs zeigte gute Leistungen, musste sich aber am Ende der Potsdamer Konkurrenz geschlagen geben.

Während die Mädchen am Samstagabend im Reitstall zahlreiche Chaosritte hin-legten, konnten die Jungen am nächsten Morgen mit reiterischer Klasse überzeu-gen, indem sie souveräne 0 Fehler Ritte zeigten.

Am Ende stand die Erkenntnis, dass die Kaderrichtwerte der Männer für das

2013 veränderte Bewertungssystem sehr schwer zu erreichen sind. Trotzdem feierten die meisten Starter den einen oder anderen persönlichen Erfolg. So bestritt Gerrit Günther einen sehr guten Combined-Wettbewerb, Raoul Schwiekendick erreichte trotz der Män-nerkonkurrenz ein beachtliches Fecht-ergebnis, Alexander Nobis überzeugte mit guten Leistungen im Fechten, Reiten und Combined, Sebastian Dietz zeigte trotz voller Berufstätigkeit gleichbleibend gute Leistungen in allen Diziplinen, Leon Schwiekendick beeindruckte mit einem perfekten Ritt.

Wir trainieren weiter…

3. Kaderquali� kation der Modernen Fün� ämpfer in Bonn

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René Braun

Nur eine Woche nach den Berliner Mastersmeisterscha� en „Lange Strecken“ gab es den nächsten Wettkampf für die Masters, diesmal aber auf der kurzen Bahn. Zum 32. Nationalen und 24. In-ternationalen Masters-Schwimmfest der Wasserfreunde Spandau 04 fanden sich insgesamt 168 Schwimmerinnen und Schwimmer am 2. März 2013 im sonnen-durch� uteten Forum-Bad in der Hanns-Braun-Straße ein.

24 überwiegend Berliner Vereine mel-deten ihre Aktiven von den Junioren ab Jahrgang 1995 bis zur Altersklasse 90.

Bei 604 Einzelstarts und für 49 Sta� el-mannscha� en hieß es, einen Platz auf dem Siegertreppchen zu ergattern. Dies gelang den Wasserfreunden aus Spandau im heimischen Becken recht häu� g: 41 erste, 23 zweite und 13 dritte Plätze konnten sie erreichen. Für die Sta� el-mannscha� en gab es 9 x Gold, 2 x Silber und 4 x Bronze. Damit lagen die Wasser-freunde Spandau 04 auch in der Vereins-wertung mit 488 Punkten vor dem SSV Blau - Weiß Gersdorf mit 364 Punkten und dem Treptower SV Berlin e.V. mit 151 Punkten vorn. Da haben die Trainer Volker Frischke für die Power-Masters und Moni Misch für die Jung-Masters wohl ganze Arbeit geleistet. Nur mit den Mördertauchzügen hat Volker bei der Wettkampfvorberei-tung etwas übertrieben. So gab es eine

Disquali� kation bei den 100m Brust, weil die Kampfrichter es für unmöglich ansahen, mit einem einzigen Tauchzug so weit gekommen zu sein und schlossen daraus, dass der Schwimmer mehrere Tauchzüge gemacht haben müsse…

Neben dem üblichen Wettkampfpro-gramm folgte zur Abwechslung am Ende des ersten Abschnitts das Streckentau-chen nach Zeit und zu Beginn des zwei-ten Abschnitts das Kopfweitspringen. Wie in den vergangenen Jahren sorgte die Jux-Sta� el für einen gut gelaunten Abschluss.

Besonderer Dank gilt den � eißigen Orga-nisatoren, dem Verp� egungsstand, dem Kampfgericht und den übrigen helfenden Händen, die das Masters-Schwimmfest der Wasserfreunde Spandau 04 wieder routiniert ausgerichtet und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

MNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 11

Masters gewinnen Vereinswertung zuhause!

115.Internationales Schwimm-Meeting um den „Titze-Cup“

Die Sportler der vier Trainingsgrup-pen von Sven&Ariel, Backi&Sakia, Björn&Stefan sowie von Heiko nahmen an der 15.Au� age des Titze-Cups der Berliner Wasserratten in der Schwimm-halle an der Landsberger Allee teil.

Mit großem Vorsprung gewannen die Wasserfreunde die Mannscha� swertung vor der der SG Neukölln und dem Ber-liner TSC. Vor allem in den Jahrgängen

2003, 2002 und 2001 trugen zahlreiche Podestplätze zu diesem guten Ergebnis bei.

Kurz vor den anstehenden Trainingsla-gern in den Osterferien zeigen die guten Ergebnisse mit vielen persönlichen Best-zeiten, dass die Schwimmer zusammen mit ihren Trainern auf einem guten Weg zu den kommenden Jahreshöhepunkten sind.

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FJuliane Rosemann

Krokusse steckten die Köpfe aus der Erde. Vögel zwitscherten Frühlingslieder. DieSonnenstrahlen lockten. Dann kam der dicke Wintereinbruch. Vorboten für die kommende Erderwärmung? Es kann nur

besser werden. Vorfreude ist die schönste Freude.

Ostereier gestärkt können wir uns auf das Abslippen vorbereiten und freuen uns auf die wieder zu kurze Sommersaison mit ganz viel Plänen.

Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

S eite 12

Frühjahrsputz beim Bootsport Oberhavel

Es tut sich was: Einladung der Wannsee-aten 1911 e.V. zum 8. März. Es fand ein Tre� en er Vorstände und Sportwarte der Vereine im Havelrevier zu einer Ge-sprächsrunde statt.

� ema: Verbesserung der Beziehung von den Vereinen untereinander. z.B. Teilnahme an sportlichen oder festlichen

Veranstaltungen, gegenseitige Besuche, etc.

Unsere Abteilung begrüßt diesen Vor-schlag. Ein Kurztrip zum Wochenende. Schnuppern, wie anderes Vereinsleben aussieht. Nette Kontakte können sich ergeben.

Am 16. März gab es noch einen Klön-schnack. Diesmal mit über 20 „Schna-ckern“.

Slippen und Anfahren, Frühjahrsputz und Frühlingsfest mit dem Motto „Blü-tenzauber“wurden besprochen.

Liebe Gudrun, Glückwunsch zum 70. Geburtstag Die Küchenfee (Vergnügungsausschuss)

In großer Runde Männer - wichtig!

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FNewsletter Apri l 2013

2. Apri l 2013S eite 13

Fortsetzung: Frühjahrsputz beim Bootsport Oberhavel

Der schönste Platz ist immer an der � eke. Alles aus Liebe, natürlich zum Verein und ehrenamtlich. Aber so schlimm wie es aussieht, ist es gar nicht.

Die nächsten Termin:

Am 18. März war Basteltag.Die ersten Damen schon � eißig in derVorbereitung mit den Blüten für dasFrühlingsfest.

27. April Abslippen OH, 7.00 Uhr1. Mai Absprache zum Frühlingsfest, 11.00 Uhr auf dem Clubschi� 4./5. Mai MVB Anfahren MYCT (bitte Aushang a.d. Clubschi� beachten)11. Mai Internes Anfahren/Flaggenparade OH, 13 00 Uhr, anschl. Frühlingsfest a.d. Clubschi� Motto „ Blütenzauber “

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NA

Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

S eite 14

JJaheshauptversammlung der Wasserfreunde Spandau 04

Admin

Am 15. März 2013 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Wasser-freunde Spandau 04 im Clubhaus Alfreds statt. Nachfolgend die wichtigsten Infos in Kürze.

Am 1. Januar diesen Jahres hatte der Verein 3.235 Mitglieder und damit einen neuen Höchstand zu vermelden.

Aus den diesjährigen Ehrungen wollen wir besonders die Ehrung von Frau Inge-

borg Röhrig für die 80-jährige Mitglied-scha� (!) bei den Wasserfreunde Spandau 04 hervorheben.

Der Vertrag für die weitere Nutzung der Schwimmhalle Forumbad sowie des Freibeckens für weitere 5 Jahre + 5 Jahre Option steht kurz vor dem Abschluss.

Die Entlastung des Präsidiums und des Schatzmeisters erfolgte einstimmig.Aus beru� ichen Günden müssen Carsten Kusch (Vizepräsident) und Oliver Dahms (Schatzmeister) leider ihre Ämter im Präsidium aufgeben.Neu im Präsidium und einstimmig für die Funktion des Vizepräsidenten für den Bereich Finanzen gewählt wurde Ulrich Barenbrock.Peter Gläser und Norbert Rimke wurden von den Mitglieder einstimmig als Vize-präsidenten bestätigt.Hagen Stamm, der die Geschicke des Vereins seit 1994 in der Funktion des Präsidenten verantwortet wurde ebenfalls einstimmig für 2 weitere Jahre im Amt bestätigt.

Sobald das Protokoll der Sitzung in der bestätigten Fassung vorliegt, werden wir es an dieser Stelle verö� entlichen

Die Firma ABUS, die als neuer Premiumsponsor für die Wasserball-Bundesliga und das Kitaschwimmprojekt gewonnen werden konnte, übergab in Person des Prokuristen Christian Rothe, 24 Kinder-Fahrradhelme an die Kinder der Kita Schat-zinsel in der Heidenstraße.

ABUS übergibt Kinder-Fahrradhelme

Christian Rothe (l) und Michael Jelinski (2.v.l) von der Firma ABUS mit den Kindern der Kita Schatzinsel aus der Heidenstraße und den Verant-wortlichen für das Kitaschwimmen bei den Wasserfreunden Spandau 04

Neue Kop� edeckung für Christian Rothe (ABUS)

Im Rahmen des letzten Champions-League-Heimspiels gegen den ungarischen Vertreter von A-HID Szeged Beton übergab Vereinspräsident Hagen Stamm eine von allen Spieler signierte Wasserball-Kappe an Christian Rothe, Prokurist des neuen Premium-Sponsors ABUS Security Tech Germany-

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Anfahrtzum Forumbadzum Gelände an der Zitadellezum Gelände an der Oberhavel

OberhavelAm Bootshaus 20, 13587 Berlin, Tel.: (030) 336 46 16

Sportangebote: Bootssport

ZitadelleZitadelle Spandau, 13599 Berlin, Tel.: (030) 334 13 29

Sportangebote: Tennis, Bootssport, Angelsport

Clubhaus Alfred‘sHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin, Tel.: (030) 531 46 818 - 0

ForumbadHanns-Braun-Straße, 14053 Berlin

Geschä� sstelle: Tel.: (030) 531 46 818 - 0 , Fax: (030) 531 46 818 - 149Schwimmbad: Tel.: (030) 531 46 818 - 0

Sportangebote: Schwimmen, Wasserball, Tauchen, Aqua-Fitness, Ten-nis, Beach-Volleyball, Basketball, Streetball, Sportkurse, Fitnesskurse, Reha-Kurse

Geschä� sführendes Präsidium

Erweitertes Präsidium / Abteilungsleiter

Vereinsgelände

PräsidentVizepräsidentVizepräsidentVizepräsident (Finanzen)

Hagen StammPeter GläserNorbert RimkeUlrich Barenbrock

Tel.: (03342) 53 43 40 Tel.: (030) 893 20 00Tel.: (030) 304 36 14

Fachwart SchwimmenFachwart WasserballFachwart BundesligaAngelsportBootssport ZitadelleBootssport OberhavelTauchenTennisModerner Fün� ampfWerbe- und Pressewart

Sebastian WieseStefan PieskePeter RöhleUwe GrotheMichael MeisterJürgen SchumacherWolfgang JeschkeTorsten RosenkeRita RimkeSven Spannekrebs

Tel.: (0171) 456 84 60Tel.: (0163) 272 76 09Tel.: (0152) 33 56 01 28Tel.: (030) 373 78 04Tel.: (030) 333 24 80Tel.: (030) 336 52 28

Tel.: (030) 37 40 14 14Tel.: (030) 304 36 14Tel.: (0151) 22 36 39 45

Fax: (03342) 30 00 13Fax: (030) 893 20 70

Fax: (030) 33 97 99 76

Newsletter Apri l 20132. Apri l 2013

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Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

www.spandau04.de www.wasserball-helden.de www.kitaschwimmen.de www.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

DIE KOMPETENZ IN SACHEN

WASSER