Jahrgang 13, Ausgabe 25

Mai 2016 / 0,20 Euro

Wichtig für die Umwelt 1

Ist die Eisenbahn noch sicher 2

Computer in der Schule Krank -Achtung Trojaner!

3

Plastikdeckel-Sammelaktion hilft 4

Witze 4

Unsere Partnerschule in Brasilien 5

Aus Wissenschaft und Technik 6

Tolle Backrezepte—von der Schülerzeitung getestet

7

Bilderrätsel / Impressum 8

Inhalt

Besonderes in

dieser Ausgabe

Über Trojaner im Computer

Tolle Backrezepte für dich

Aliens?

Witzalarm

Gewinne Eis bis zum Abwin-ken bei Fabrizio

Wichtig für die Umwelt! Es gibt nun keine

kostenfreien Plastiktüten mehr!

Ab dem 1. April 2016 kosten Plastiktüten in Deutschland oftmals 20 Cent. Zum Beispiel bei H&M oder C&A. Wie kam es dazu? So etwas hat man im Bundestag in Berlin in einem neuen Gesetz verabredet. Man hat lange diskutiert, ob die Plastiktüten abgeschafft werden sollen. Endlich ist man zu dem Entschluss gekommen, dass die Plastiktüten nicht mehr einfach umsonst verteilt werden dürfen, sondern 15- 150 Cent kosten sol-len.

Dieses Gesetz ist gut für die Umwelt, weil die vielen Plas-tiktüten, die es oft in den Ge-schäften einfach so gegeben hat, die Umwelt sehr stark verschmutzt hat.

Wir empfehlen euch beim

Einkauf mehr Stoffbeutel und

Rucksäcke zu benutzen.

Lena 4b und Nico 4c

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Bei einem Zugunglück in der Nähe von Bad Aiblingin Bayern (Kreis Rosenheim) sind am Dienstagmorgen, den 9.Februar 2016 um 6.48 Uhr elf Menschen ums Le-ben gekommen. Das bestätigte die Polizei gegenüber der Zeitung BILD. Unter den Toten sind auch die beiden Lokführer. So spielte sich die Katastrophe ab: Zwei Züge stießen auf der eingleisigen Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim frontal zusammen. Dabei verkeilten sich die Triebwagen der beiden Züge. Ein Zug entgleiste, mehrere Waggons stürzten um. Die beiden Regionalzüge knallten nach Angaben von Bundesverkehrsminister Ale-xander Dobrindt vermutlich mit sehr hoher Ge-schwindigkeit aufeinander. Die Unfallstrecke lag in einer Kurve, so dass die beiden Zugführer ver-mutlich vorher keinen Sichtkontakt hatten und „weitestgehend ungebremst“ zusammenstießen.

Wichtige Erkenntnisse erlangte die Polizei von der Auswertung der insgesamt drei Blackboxen (Das sind Aufzeichnungsgeräte, die den Fahrver-lauf speichern). Das Zugunglück von Bad Aibling ist auf menschliches Versagen zurückzuführen. Die Staatsanwaltschaft schließt eine technische

Ursache aus.

S E I T E 2 K I D S - Z E I T U N G B I E N E N B Ü T T E L

Ist die Eisenbahn eigentlich noch sicher?

Schlimmes Zugunglück erschüttert Deutschland.

Bildquelle: Rettungskräfte an der Unfallstelle. Foto: Peter Kneffel, http://www.mainpost.de/ueberregional/bayern/Bahnungluecke-Regionalzuege;art16683,9117823,B::pic16685,7005040

Ein Fahrdienstleiter hat sich „nicht regelgemäß verhalten". Gegen ihn wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Eine Woche nach dem schweren Zugunglück von Bad Aibling mit den elf Toten und mehr als 80 Verletzten steht fest: „Nicht die Technik war für die Katastrophe verantwortlich, sondern menschli-ches Versagen. Gegen den zuständigen Fahr-dienstleiter wurde ein polizeiliches Ermittlungsver-fahren wegen fahrlässiger Tötung, Körperverlet-zung und eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet worden.“, sagte der Lei-tende Oberstaatsanwalt Wolfgang Giese in dem Oberbayerischen Kurort. „Der Mann habe sich nach anfänglicher Aussage-verweigerung inzwischen ausführlich geäußert“ sagte Giese. Er wurde demnach mehrere Stun-den vernommen. "Hätte er sich regelgemäß, also pflichtgerecht, verhalten, wäre es nicht zum Zu-sammenstoß gekommen", betonte der Ober-staatsanwalt. Offenbar gab der 39-Jährige ein un-erlaubtes Sondersignal, das dazu führte, das bei-de Züge auf der eingleisigen Strecke unterwegs waren. Dies sei jedoch nicht absichtlich gesche-hen, sondern fahrlässig. Dem Mann drohen bis zu fünf Jahre Haft. Martha, Klasse 4a

Wir haben ein Interview mit Herren Richter von der Firma Hoblit, der die PCs der Schule betreut, geführt. Hier findet ihr es: S=Schülerzeitung HR=Herr Richter S Wie sind sie auf die idee gekommen

Computer Experte zu wer-den? HR: Ja, ähm einfach weil mich Computer interessiert haben und weil es mir Spaß gemacht hat . Und was vielleicht ganz wichtig ist, ich bin jeden Tag am lesen und lernen. S was für ein Virus war überhaupt auf den Compu-tern. HR: Es war ein Locky Vi-rus. Das kommt aus dem Englischen (= to lock). Das heißt: „etwas verschlie-ßen“. Der Locky-Virus sorgt dafür, dass alle Da-

ten mit einem Passwort verschlossen oder ver-schlüsselt wird. Das Passwort muss man dann kaufen, um den Fehler zu beheben. Das Pass-wort hat so viele Stellen, dass man es nicht ein-fach rausbekommen kann. S. Was kann man tun, um sich vor Trojanern zu schützen. HR: Es gibt kein Virenschutzprogramm, das vor Trojanern schützt. Man muss zum Beispiel bei Email – Anhängen besonders aufpassen, die Mahnungen oder Rechnung oder so heißen, sehr aufpassen. Solche Briefe kommen normalerweise mit der Post und nicht per Mail, daher ist immer große Vorsicht angebracht. S. Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben, lieber Herr Richter. Tipp von Herrn Richter: Wenn man feststellt, dass ein Virus auf dem Rechner ist, dann darf man den PC auf keinen Fall herunterfahren, sondern sollte sofort den Strom abziehen, das heißt die Leitung aus der Steckdose ziehen. Beim Laptop oder Tablet ein-fach den Akku rausnehmen. Ansonsten verbreitet sich der Virus im Netzwerk weiter. Pieter 4b und Florian 4a

Vor einiger Zeit hatten wir uns auf den Com-putern der Schule einen fiesen Virus eingefan-gen. Das war sehr schlimm. Herr Richter von der Firma Hoblit hat den Virus aber gefunden und ihn beseitigt. Hier erfahrt ihr mehr über diesen unheimlichen Virus: Backdoor Ein Backdoor-Trojaner übergibt einem ande-ren Benutzer die Kon-trolle über den ange-steckten Computer. Der Benutzer, der den Trojaner eingeschleust hat, erhält die komplet-te Kontrolle über den befallenen Computer und kann dann beliebi-ge Aktionen ausführen. Trojan-Dropper Diese Programme wer-den von Hackern eingesetzt, um Trojaner bezie-hungsweise Viren zu installieren oder die Entde-ckung von Schadprogrammen zu verhindern. Trojan-FakeAV Trojan-FakeAV-Programme simulieren die Aktivi-tät von Antiviren-Software. Sie dienen dazu, Geld vom Besitzer er des befallenem Computer zu er-pressen – als Gegenleistung für den Schutz vor Bedrohungen, obwohl diese in Wirklichkeit über-haupt nicht existieren. Trojan-IM ; Trojan-IM-Programme stehlen die Anmeldedaten für Instant Messaging-Programme, zumbeispiel ICQ, MSN Messenger, AOL Instant Messenger, Yahoo Pager, Skype usw. Trojan-Ransom Dieser Trojaner-Typ ist in der Lage, Daten auf Ihrem Computer zu manipulieren, sodass es zu Störungen kommt. Locky Trojaner: Der fiese Trojaner Locky befällt Windows-Computer, verschlüsselt Dateien und erpresst damit auch in Deutschland tausende Nutzer. Trojan-Mailfinder: Diese Programme dienen da-zu, die auf Ihrem Computer vorhandenen E-Mail-Adressen abzuschöpfen.

S E I T E 3

Viele Computer waren krank - auch in der Schule

Trojaner Virus Interview mit Computerexperten

J A H R G A N G 1 3 , A U S G A B E 2 5

Bildquelle: http://bilder.t-online.de/b/77/15/00/78/id_77150078/610/tid_da/trojaner-locky-wird-immer-dreister-.jpg

S E I T E 4 K I D S - Z E I T U N G B I E N E N B Ü T T E L

PLASTIKDECKEL-SAMMELAKTION

Welchen Garten muss man nicht gießen? Den Kindergarten

Quelle: http://www.ortsamt-horn-lehe.bremen.de/fastmedia/12/kindergarten.jpg Eine Qualle geht zum Arzt; Mein linkes Bein tut weh!

Quelle: fotocommunity .de Anna und Maja haben Streit. Böse schreit Maja: Was du bist bin ich schon lange „BLÖDE KUH!“ Welche Weinsorte wächst am Vulkan Ve sus? fragt die Lehrerin. Max sagt: „Der Glühwein!“ Auf was warten 15 Blondinen im Kino? Bis eine andere kommt weil der Film erst ab 16 ist. Mathilda 4c

Wie ihr schon bemerkt habt steht im Lehrer-gang eine große Tüte mit Plastikdeckeln. Mit diesen deckeln könnt ihr sozusagen Impfun gen für Kinder in armen Ländern spenden!!!!! 500 Plastikdeckel ergeben eine Impfung für ein Kind… Unsere Schule hat in einer Woche schon unge-fähr 3000 Plastikdeckel gesammelt das wären schon 6 Impfungen gegen Kinderlähmung in armen Ländern!!!!!

Bitte spendet weiter so viele Plastikdeckel und

helft noch mehr Kindern, die in armen Ländern

leben.

Bildquelle: http://rotary.de/gesundheit/plastik-deckel-sammeln-gegen-polio-a-6461.htmlii

Elina 4b und Ann-Julie 4b

S E I T E 5

Unsere Partnerschule in Brasilien

Eine Schule mit eigenem Zoo, Fitnessraum und Kinosaal, wo gibt es denn das? Bei unse-rer Partnerschule in São Paulo.

Bildquelle: http://www.dw.com/de/schule-der-superlative-porto-seguro

Als die deutsche Schule in São Paulo 1878 ge-gründet wurde, unterrichteten genau zwei Lehrer insgesamt 52 Schüler. Heute sind es rund 560 Lehrer für 10.900 Schüler, verteilt auf mittlerweile drei Standorte im Großraum São Paulo. Alle Schüler lernen deutsch. Das älteste Schul-gelände von 1974 bietet alles was das Schüler-herz begehrt: Überdachte Sportplätze, Schwimmbäder, einen Fitnessraum, eine Schul-bücherei mit eigener Bibliothekarin, ein Theater und ein Kino für die Kleinen. Nicht zu vergessen die Mensa und der Imbissstand für den Hunger zwischendurch. Auch die Nähe zur Natur ist ein Anliegen der Schule. Ein kleines schuleigenes Stück Urwald wird gehegt und gepflegt und dient den Schülern als Anschauung. Echte Tiere leben dafür im Zoo der Schule. Eine "kleine Farm" mit Hühnern, Zie-gen, Hasen und sogar einer Kuh. Tiere wie etwa Affen gibt es dort aber schon lange nicht mehr. Das "Colégio de Visconde Porto Seguro" ist eine Privatschule; rund 600 Euro im Monat zahlt, wer sein Kind auf die Porto Seguro Schule schickt. Matheus aus der achten Klasse schätzt die Zwei-sprachigkeit besonders: "So können wir Ge-schichtsunterricht aus zwei verschiedenen Per-spektiven kennenlernen. Aus deutscher und aus brasilianischer Sicht." Seit 2003 nimmt die Porto Seguro auch die Kleinsten ab acht Monaten auf.

Waren es früher meist deutsche Familien, die ihre Kinder auf die deutsche Schule schickten, so sind es heute fast ausschließlich brasilianische Schüler, die die Begegnung mit der deutschen Kultur und der deutschen Sprache suchen. Das bestätigt auch Victoria aus der zehnten Klasse: " Ich spre-che schon französisch und englisch, das ist gut für den Beruf. Aber das sprechen viele, also sind die Chancen besser, wenn man auch noch deutsch kann." Die Eltern wollen ihre Kinder mit möglichst vielen Fremdsprachen gut gerüstet wissen für deren er-folgreiche berufliche Zukunft in der ganzen Welt. Ein gutes Rüstzeug brauchen sie auch, denn so behütet, wie in der von dem eigentlichen Brasilien abgetrennten "Porto-Seguro"-Welt werden sie es später kaum mehr irgendwo antreffen.

Martha 4a

Wie ist die Schule in Sao Paulo (Brasilien) eigentlich? In Brasilien ist die Schule anders, als bei uns! Die Schule ist so umzäunt, wie bei uns die Ge-fängnisse. Die Schüler müssen dort Schuluniform tragen. Die Schule heißt Porto Seguro. So sieht das Schul-wappen aus:

Bildquelle:http://www.portoseguro.org.br/al/ Martha und Ann- julie, Klasse 4a und 4b

Ann - Julie 4b und Martha 4a

J A H R G A N G 1 3 , A U S G A B E 2 5

S E I T E 6 K I D S - Z E I T U N G B I E N E N B Ü T T E L

Aus Technik und Wissenschaft

HILFE, ALIENS!

AREA 51

BILDQUELLE: HTTP://WWW.GALILEO.TV/WELTWEIT/ALIENS-UND-UFOS-WAS-STECKT-HINTER-DEN-VERSCHWOERUNGSTHEORIEN-RUNDUM-AREA-51/

DIE AREA 51 GILT ALS DIE ALLER GRÖSSTE US-AMERIKANISCHE GEHEIMBASIS. SIE IST EIN SPEER-

GEBIET MIT ETWA 100KM FLÄCHE. DAS BETRETEN DES GELÄNDES IST STRENGSTENS VERBOTEN. MAN MUSS UNGEFÄHR 200KM VON LAS VEGAS AUS FAHREN, UM IN DIE NÄHE DER „RESTRICTED AREA“ , DIE SPEERZONE DER AREA 51 ZU GELAN-

GEN. ES HEISST, DASS DORT MIT AUSSERIRDISCHEN LE-

BENSFORMEN (ALIENS) EXPEREMENTIERT WIRD.

MAN WEISS ES ABER NICHT GENAU. EIN EHEMALI-

GER MITARBEITER VON DER AREA51 VERKÜNDETE

ÖFFENTLICH DAS SICH IN IHR UFO’S BEFÄNDEN

UND DASS SIE MIT AUSSERIRDISCHEN TECHNOLO-

GIEN EXPERIMENTIEREN. IRGENDWIE GRUSELIG.

FINDET IHR NICHT AUCH?

VON MARIE UND JOKE 4C

Welches Objekt zeigt dieses Foto?

Wenn ihr Lust habt, einen 2-Kugel-Eis-Gutschein bei Fabrizio zu gewinnen, dann löst dieses Sonderrätsel:

Schreibe die richtige Lösung auf einen kleinen

Zettel mit deinem Namen und der Klasse und

werfe die richtige Lösung in die Box vor dem PC-

Raum bis zum Donnerstag 25.5. um 12.00h!

Bei mehreren richtigen Einsendungen entschei-

det das Los. Viel Erfolg beim Ergattern des Son-

derpreises.

Von Pieter 4b

Papageienkuchen

Bildquelle:http://backen-kann-jeder.blogspot.de/2013/05/papageienkuchen-der-ostdeutsche.html

Du brauchst: Zutaten: 4 Eier , 300g Zucker , 300g Margarine, 300g Mehl,1x Backpulver, 250 ml Saure Sahne.

So gehst du vor: Zubereitung: Den Teig gleichmäßig in drei Schüsseln aufteilen. - In die erste Portion kommen 2x Vanilliepulver - in die zweite Portion kommen 3EL Backkakao -in die dritte Portion kommen 1x rote Grütze (ohne Sago) Die verschiedenen Teigfarben klecksartig auf dem Blech verteilen. 15 min bei 160-170 Grad backen. Nach dem Backen mit Zuckerguss verzieren.

Mhm war der lecker !!!!!!!

von Elina 4b, Lena 4b und Nico 4c

S E I T E 7

Leckere Backrezepte von der Schülerzeitung ausprobiert!

Bibelkuchen

… aus dem Neuen Testament

Unsere Lehrer haben ihn auch schon probiert. Sie fanden ihn lecker! Wer gegen Rosinen, Feigen, Mandeln und Honig allergisch ist, sollte ihn nicht essen. Wenn ihr diesen Kuchen selber backen wollt und es ist keine Weih-nachtszeit, müsst ihr das Lebkuchenge-würz vermutlich im Internet bestellen. Wir jedenfalls konnten es zu dieser Jahres-zeit nicht im Geschäft kaufen :( Zutaten: 2 Tassen Honig, 6 Eier, 250g Butter, 4 - 5 Tassen Mehl, etwas Salz, ca. 1 Tasse Milch, 3 Tl. Backpulver, 2 Tas-sen Feigen, 2 Tassen Rosinen, 1 Tasse gehobelte Mandeln und 1 Päckchen Leb-kuchengewürz. Für die Zubereitung geht ihr so vor: 1.) Der Backofen wird auf 180 Grad/ Um-luft oder Stufe 2 bei einem Gasherd vor-geheizt 2) Zunächst werden Lebkuchengewürz, Eier, Milch, Mehl, Butter, etwas Salz, Ho-nig und Backpulver miteinander vermengt 3) Anschließend fügt ihr die restlichen Zutaten wie Feigen, gehobelte Mandeln und Rosinen hinzu. 4) Jetzt werden alle Zutaten zu einem Teig verrührt. 5) Die Springform einfetten und den Teig einfüllen. 6)Der Kuchen wird im Backofen ca. 25 bis 30 Minuten gebacken. 7) Wenn der Kuchen fertig ist, könnt ihr ihn mit Puderzucker verzieren. Nun ist der Kuchen fertig. Ich wünsche euch viel Spaß und einen guten Appe-tit !!! Martha 4a

J A H R G A N G 1 3 , A U S G A B E 2 5

Diese Schülerinnen haben beim letzten Bilderrätsel je einen Kinogutschein im Filmpalast in Lüneburg gewonnen. Wir sagen „Herzlichen Glückwunsch und Film ab für Alena, Klasse 4c und Debroah, Klasse 4a!

Diese Schülerinnen und Schüler wirkten bei dieser Ausgabe mit:

Grundschule Bienenbüttel V.i.S.P. Dr. Frank Corleis (Lehrkraft)

Telefon: 05823-7038 Bahnhofstraße 7, 29553 Bienenbüttel Layout und Satz: Dr. Frank Corleis,

IMPRESSUM: AG GRUNDSCHULE BIENENBÜTTEL

HINWEIS:

ALLE BEITRÄGE SIND VON DEN SCHÜLERINNEN SELBST VERFASST UND GEBEN NICHT UNBEDINGT

DIE MEINUNG DER SCHULE WIEDER. DIE TEXTE WURDEN IN DER RECHTSCHREIBUNG UND

GRAMMATIK AUSSCHLIESSLICH VON SCHÜLERINNEN KORRIGIERT, DA ES EIN

BESTANDTEIL DES LERNENS IN DER SCHÜLERZEITUNGS-AG IST.

Auflage: 150 Stück

Internet: www.schule-bienenbuettel.de

Bilderrätsel

2 x Gutschein für ein dickes Eis bei Fabrizio

Wo ist dieses Bild auf dem Schulhof oder in der Schule aufgenommen worden? Macht beim Bilderrätsel der Schülerzeitung mit und ge-winnt mit etwas Glück eines von 2 Gutscheinen für 3 Kugeln Eis. Bis zum Donnerstag, 25.5. 2016 um 12.00 Uhr geht dieses Rätsel. Und so geht es: Du musst die-se Aufnahme in der Schule finden. Dann must du auf einen Zettel deinen Namen, deine Klasse und den Standort der Aufnahme aufschreiben. Der Zettel muss in die Box vor dem Computerraum eingeworfen werden. Wir wünschen dir viel Glück. Bei zu vielen richtigen Lö-sungen wird ausgelost. Ann-Julie und Elina, Klasse 4b

Florian Heinsch, Martha Görs (Klasse 4a) Lena Czeczor, Pieter Hensel, Ann-Julie Stock, Elina Dick (Klasse 4b) Nico Kropat, Marie Modrzynski, Mathilda Dobroch, Joke Genzel (Klasse 4c)