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Prof. Dr. DandlPraxisbegeleitende
Lehrveranstaltungen
Fakultät
Betriebswirtschaft
Telefon 089 1265-2725
Telefax 089 1265-2714
Hochschule München
Am Stadtpark 20
81243 München
www.hm.edu
Bus Linie 162 - 160
Haltestelle Avenariusplatz
23.10.2017
Hinweise zu den Kursbeschreibungen des Wahlpflichtfachs 311
Sehr geehrte Studierende,
nachfolgend finden Sie die Beschreibungen der Wahlpflichtveranstaltungen für
das Fach 311.
Achten Sie bitte unbedingt auf die angegebenen Termine, zu denen die Kurse
angeboten werden. Klären Sie bitte rechtzeitig die Freistellung durch Ihr
Praktikumsunternehmen.
Wichtig:
Das Einschreibeverfahren für die Verlosung der Kurse im Fach 311 erfolgt ab
WS 17/18 nicht mehr wie früher über den Studierendenlogin sondern nur noch
über das Tool NINE!!! Eine Beschreibung der Vorgehensweise hierzu finden
Sie am Ende dieses Dokuments.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Prof. Dr. E. Dandl
Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
Titel Planspiel: Kommunikation in Beratungsprojekten
Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten für alle betriebswirtschaftlichen Schwerpunkte
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine
Fachverantwortung Prof. Dr. Cichon
DozentInnen: Prof. Dr. Cichon
Zeit:8.1. bis 13.1.2018, jeweils 9 bis 17 Uhr
Lernziele Den Studierenden sollen mit Hilfe kleiner gruppendynamischer Spiele die Fallstricke
und eigenen Beiträge zu Kommunikationsproblemen erfahren. Die Erkenntnis, dass Reflexion und Tun sich ergänzen sich, um einen Lernfortschritt
und höheren Reifegrad zu erlangen. Die Studierenden sollen an Hand des „Werkzeuges“ Projektauftrag kennenlernen wie
Kommunikationsprozesse gesteuert werden können. Im Rahmen eines Planspiels sollen kleine Gruppen miteinander PM Lösungen erarbeiten
und die erlernten Kommunikationsstrukturen anwenden.
Inhalte Gruppendynamische Spiele und Reflexion anhand geeigneter Modelle und Methoden
aus der Kommunikationstheorie. Praktische Umsetzung der Modelle im Alltag und Geschäftsleben: Übungen und
Rollenspiele Planspiel, das in Gruppenarbeit zu bearbeiten ist.
Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung: Warming up mit gegenseitigem Kennenlernen Erwartungen, Erfahrungen und eigene Erkenntnisse in der Kommunikation Übungen mit Reflexion, verschiedenen Lernformen und Diskussion im Plenum Vorstellen des Spiels Methodisches Vorgehen Erarbeiten der Lösungen Präsentation und Verteidigung Kolloquium
Erwartete Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit in den Übungen Erarbeitung von Lösungen der Case Study
und Präsentation sowie Verteidigung im Plenum Kolloquium am Ende der Veranstaltung Studienarbeit
Literatur Wird in der Veranstaltung bekanntgegeben!
Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
Titel „Moderne Formen, Strukturen und Methoden der Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung“
"Modern forms, structures and methods of communication in the context of an effective leadership".
Verwendbarkeit Führungs- und Verhandlungskompetenz
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20
Korrespondierende
Veranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine
Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer
DozentInnen: LB Rechtsanwalt und Wirtschaftsmediator Armin Holnaicher
Lernziele
Kennenlernen moderner Formen/Strukturen/Methoden der Kommunikation in der betrieblichen Praxis
sowie wirksame Techniken zur Bearbeitung komplexer strategischer Aufgabenstellungen im Rahmen
von Teamarbeit unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen (Geschäftsführung,
Führungskräfte, Personalbereich, Betriebsrat, Mitarbeiter, u. a.).
Vorbesprechung und Themenvergabe: 01.12.2017 (09:00 bis ca. 13:00 Uhr)
Blockwoche 10.01. bis einschl. 16.01.2018
Inhalte Teil 1 Grundlagen und Referate
Anforderungen an Kommunikation im Rahmen wirksamer Führung
Grundlagen der Kommunikation, der Moderation, Präsentation & Visualisierung
Verhandlungskompetenz als Bestandteil von effektiver Führung
Konflikte im betrieblichen Kontext erkennen, verstehen und lösen
Wirtschaftsmediation als Kommunikationsprozess
Kreatives Denken & Kreativitätstechniken
Inhalte Teil 2 Planspiel
Auftrag/Aufgabe klären
Situationsanalyse & Vernetzungen beschreiben
Ziele in vernetzten Problemstellungen bestimmen und gewichten
Feststellen des Handlungsbedarfs
Erarbeiten eines Maßnahmenkatalogs unter Berücksichtigung von Vernetzungen
Vereinbaren einer „vereinfachten“ Balanced-Score-Card und Erfolgscontrolling
Projektmarketing
Literatur
Michael Kastner Syn Egoismus, Nachhaltiger Erfolg durch soziale
Kompetenz
Herder /Spektrum
Stuart Crainer, Die ultimative Managementbibliothek
50 Bücher, die Sie kennen müssen
Campus Verlag,
Frankfurt 2000
Reinhart K. Sprenger Das Prinzip Selbstverantwortung Campus
Tom Peters Jenseits der Hierarchien
Liberation Management
ECON
R. Wunder, R. Kuhn Unternehmerisches Personalmanag. Konzepte,
Prognosen, Strategien für das Jahr 2000,
Frankfurt 1993
Hans Rosenkranz Von der Familie zur Gruppe zum Team Junfermann 1990
Tilman Gerhard, Jörg
Ritter
Management Appraisal Campus 2004
Friedemann
Schulz von Thun
Miteinander reden 1 - 3 rororo 2006
Thomas A. Harris Ich bin o.k., Du bist o.k. rororo 1984
Ian Stewart, Vann Joines Die Transaktionsanalyse Herder 1990
Watzlawick, Beavin,
Jackson
Menschliche Kommunikation.
Formen, Störungen, Paradoxien
9. Auflage, Bern
1996
Gérard Collignon Wie sag ich`s am besten......Process Communication Sieber 1998
Roger Fisher, William
Ury, Bruce Patton
Das Harvard Konzept Campus
Friedrich Glasl Konfliktmanagement Bern
Reiner Ponschab
Adrian Schweizer
Kooperation statt Konfrontation Köln 1997
Hansjörg Schwarz
Achim Richter
Mediation in arbeitsrechtlichen
Auseinandersetzungen
Im Druck
Markus Troja,
Stefan Kessen
Mediation als Kommunikationsprozess Konsens 2/1999
Reinhard Snellow Kreative Lösungssuche in der Mediation ZMK 3/2000
Axel Rachow (Hrsg.) Spielbar II Manager Seminare
Edward de Bono Laterales Denken Düsseldorf 1989
Beate Kuhnt
Norbert R. Müllert
Moderationsfibel:
Zukunftswerkstätten
Ökotopia
Josef W. Seifert Visualisieren, Präsentieren, Moderieren Gabal 2004
Frederic Vester Die Kunst vernetzt zu denken dtv
Frederic Vester Denken, Lernen, Vergessen dtv
Frederic Vester Ballungsgebiete in der Krise dtv
Gilbert J.B. Probst
Peter Gomez (Hrsg)
Vernetztes Denken Gabler
Heiner Spalink Werkzeuge für das Change Management F.A.Z.
Kurt Nagel
Jürgen Stalder
Unternehmensanalyse:
Schnell und punktgenau
Moderne Industrie
Clemens Heidack (Hrsg.) FIT durch Veränderung
Festschrift für Dr. Ing. Eberhard Merz
Rainer Hampp
1998
Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
Titel Kommunikation im Bank- und Finanzbereich
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5
Angebotsfrequenz Blockveranstaltung
Fachverantwortung
DozentInnen: Professor Dr. Jens Kleine
KorrespondierendeVeranstaltungen
Erforderliche Vorkenntnisse
keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, ReferatZugelassenen Hilfsmittel
keine
Termine
Vorbesprechung 13.12.17 ab 15 Uhr / Kurs: Mo, 5.2.2018 bis Sa, 10.2.2018 jeweils 9-17 Uhr
Lernziele/Kompetenzen
Nach dem Besuch des Moduls „Kommunikation im Bank- und Finanzbereich“ sind die Studierenden in der Lage,eigenständig Problemstellungen im Finanzbereich anhand entsprechender theoretischer Modelle zu bearbeiten. Durch dieLösung von Fallstudien erhalten sie einen Einblick in die Problemfelder der Finanzindustrie. Bei der Präsentation derErgebnisse mit anschließender Diskussion können die Studierenden sich austauschen und ihre Arbeit hinterfragen. Durchdie Erarbeitung der jeweiligen Problemstellungen der Fallstudien wird die methodisch-soziale Kompetenz weiterentwickeltund vertieft. Die Studierenden verbessern ihre Fähigkeiten bei: Kommunikation, Recherche, Präsentation, Rollenverständnis,Rhetorik, Flexibilität und Kreativität.
Inhalt
Die Studierenden erarbeiten und diskutieren folgende Inhalte:
Trends der Finanzdienstleistungsindustrie (u.a. Demographie, Urbanisierung, finanzielle Depression, Nachhaltigkeit, Regulierung, Internet)
Auswirkungen auf Banken und Kapitalmärkte und Reaktionsmöglichkeiten Entwicklung von Geschäftsmodellen entlang des Strategieprozesses Investor Relation als Grundlage der Finanzkommunikation Ableitung von Handlungsoptionen und Kommunikationsmöglichkeiten
Lehr-und Lernmethoden:
Seminaristischer Unterricht Selbstgesteuertes Lernen Präsentation Kommunikationstechniken
Literatur:
Aufgabenbezogene Literaturquellen Fallstudien werden ausgeteilt
Modulnr. 311
Titel Praxisorientiertes Kommunikationstraining
VerwendbarkeitModultyp Pflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform SU Angebotsfrequenz Blockveranstaltung
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20
KorrespondierendeVeranstaltungen
Praktikum Erforderliche Vorkenntnisse keine
Leistungsnachweis StA Zugelassenen Hilfsmittel keineFachverantwortung Prof. Dr. Jutta SchweitzerDozentInnen: Dipl.-Kfm. (Univ.), Dipl.-Hdl. (Univ.) Albert Köhler (Wiss. MA)
Zeiten Vorbesp.: 1.12.17, 9.30-17.30 Uhr / Kurs: 8.-10.1.18 und 5.-6.2.18, jeweils 10-18 UhrEs besteht durchgehend Anwesenheitspflicht.
LernzieleNeben fachlichen Kompetenzen sind soziale Fähigkeiten, sogenannten „Soft Skills“, ein wichtiger Bestandteil für ein erfolgreiches Berufsleben. Der Kurs hat folgende Hauptlernziele:
Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Kommunikationsmodelle und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer wissen wie sie überzeugend sprechen und präsentieren. Durch Übungen werden die Teilnehmer auf künftige Präsentationen und Sprechsituationen vorbereitet und reduzieren
die Angst bei entsprechenden Sprechanlässen. Die Teilnehmer kennen Konfliktmodelle und lernen wie mit Konflikten umgegangen werden kann. Die Teilnehmer lernen effektiv zu moderieren. Die Teilnehmer erlernen Grundlagen zur Verhandlungstechnik und können diese in der Praxis anwenden. Die Teilnehmer kennen Mittel zur Verbesserung ihrer Kommunikation.
Diese Kenntnisse werden wissenschaftlich vermittelt und auch in praktischen Übungssituationen vertieft. Die Studienarbeit soll auch auf ein wissenschaftliches Arbeiten vorbereiten.
Inhalte Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsstile kennen lernen Feedback geben und nehmen Schwierige Gespräche meistern Aktiv zuhören / Kritik verstehen Kommunikation in Gruppen / Rollen Fremdbild / Selbstbild Grundlagen Rhetorik Grundlagen Verhandlungstechnik
LiteraturAntons, K.: Praxis der Gruppendynamik, Hogrefe, Göttingen, 1992, 5. AuflageBenien, K.: Schwierige Gespräche führen, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 2003Birkenbihl, M.: Train the Trainer, Verlag Moderne Industrie, Landsberg, 7. Aufl., 1988Bohm, D.: Der Dialog, Das offene Gespräch am Ender der Diskussionen, Stuttgart, Klett-Cotta, 1998
Covey, S.: Die 7 Wege zur Effektivität, Offenbach, Gabal, 14. Aufl., 2009Fengler, J.: Feedback geben. Beltz, Weinheim, 1998Fey, G.: Sicher und überzeugend präsentieren, Walhalla, Regensburg, 1998Gerrig, R. J./Zimbardo. P.: Psychologie, Pearson, München, 20. Aufl., 2008Langmaack, B./Braune-Krickau, M.: Wie die Gruppe laufen lernt, Beltz, Weinheim, 1993, 4. Aufl.Minto, B.: Das Prinzip der Pyramide - Ideen klar, verständlich und erfolgreich kommunizieren, München, Pearson, 2005 Rischar, K.: Schwierige Mitarbeitergespräche erfolgreich führen, Moderne Verlagsgesellschaft, München, 1990Schmidt, T.: Kommunikationstrainings erfolgreich leiten, ManagerSeminare Verlag, Bonn, 2007, 3. Aufl.Schulz von Thun, F.: Miteinander reden. Störungen und Klärungen. Bd. 1-3, Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg, 1981Staehle, W.: Management: Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive. München: Vahlen 1990Watzlawick, P./Beavin, J./Jackson, D.: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien, Huber, Bern, 1990, 8. Aufl.Watzlawick, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, München, Piper, 2003, 16. Aufl.Watzlawick, P.: Die erfundene Wirklichkeit, München, Piper, 2002, 18. Aufl.Zimbardo, G./Johnson, R./McCann, V.: Schlüsselkonzepte der Psychologie, München, Pearson, 2015
Weitere Literaturhinweise ggf. im Kurs
Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
Titel Wer fragt, der führt – Fragekompetenz für den beruflichen Alltag
Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten in der betrieblichen Praxis
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine
Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer
DozentInnen: Dr. Hubert Reindl
1. Zeit 30. November 9:00 bis 17:00 Uhr (Vermittlung der Grundlagen und Verteilung der Referatsthemen)8. und 9. Januar und 17. bis 19. Januar, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr;
2. LernzieleFragetechniken zu beherrschen, ist ein zentrales Element in der erfolgreichen Gesprächsführung. Ausgutem Grund werden sie in Konflikt- und Verhandlungstrainings gelehrt und sind wesentlicherBestandteil von Coaching-Ausbildungen.Das Lernziel dieses Seminars besteht darin, fundierte Kenntnisse im Aufbau und der Anwendung vonFragen zu erlangen. Zur Entwicklung der eigenen Fragekompetenz dient der Praxistransfer in wichtigeBerufskontexte: Schlagfertigkeit, Coaching-Grundlagen, Kreativität und Selbstmanagement.
3. InhalteGrundlegende Kommunikationsmodelle und ihre praktische AnwendungFrage-Architektur und die Voraussetzungen für erfolgreiches FragenPraxistransfer 1: The dark side – Fragen im Kontext von Manipulations- und BeeinflussungstechnikenPraxistransfer 2: Coaching-Grundlagen – Professionalisierung der Gesprächsführung durch FragenPraxistransfer 3: Fragen und Kreativität – Wie man Fragen findet, die wirkenPraxistransfer 4: Fragen im/und Selbstmanagement – Haltung, Status und Resilienz Praxistransfer 5: Exkursion zum Üben der gelernten Sozialtechniken und zur Beobachtungsschulung
4. LiteraturBerger, W.: Die Kunst des klugen Fragens, Berlin 2014Kindl-Beifuß, C.: Fragen können wie Küsse schmecken. Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene, 3. Aufl., Heidelberg 2011Schulz von Thun, F.: Miteinander reden, Bde. 1-3, Reinbek 2002ff.Watzlawick, P.: Anleitung zum Unglücklichsein, 16. Aufl., München 2003Watzlawick, P. (et al.): Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 11. Aufl., Bern 2007Wehrle, M.: Die 500 besten Coaching-Fragen. Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten, 2. Aufl., Bonn 2013Weitere aktuelle Literaturhinweise erfolgen in den jeweiligen Veranstaltungen
1
Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
Titel Methoden der Problemlösung – Denkfehler, und wie man sie erkennt
Verwendbarkeit Erweiterte Kommunikationsfähigkeiten in der betrieblichen Praxis
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, Referat Zugelassenen Hilfsmittel Keine
Fachverantwortung Prof. Dr. Jutta Schweitzer
DozentInnen: Prof. Dr. André Krischke, Dr. Nikil Mukerji
1. Zeit Vorbesprechung 23.11.2017, ab 17:30 UhrKurs: Mo 8.1.2018 bis Sa 13.1.2018 jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr
2. Lernziele
Speziell in der Betriebswirtschaft hängt die erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen neben dem fachlichen Verständnis der Problemstellung vor allem von der eigenen Problemlösungskompetenz ab.
Dies stellt häufig jedoch die größten Herausforderungen für Absolventen beim Berufsstart dar:
Wer kennt das nicht: Man hat sich mit ganzem Engagement auf die Lösung einer Aufgabe gestürzt, viel Mühe und Zeit investiert, um am Schluss festzustellen, dass man einen wesentlichen Aspekt völlig übersehen und den Großteil der Zeit mit weniger wichtigen Fragestellungen vertan hat.
Oder man sieht sich einer Fragestellung gegenüber gestellt, die so komplex erscheint, dass man gar nicht weiß, wo man beginnen soll - das gesamte mühsam im Studium erlernte Fachwissen scheint einem nicht wesentlich weiter zu helfen.
Oft verfügt man als Berufsanfänger auch nicht über die ausreichende Erfahrung, und ist bei der Lösung der Aufgabe auf Kollegen angewiesen, deren Wissen man sich aber erst erschließen muss
3. Inhalte
Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick bat einst seinen Kollegen, den klinischen Psychiater Don D. Jackson, ein Gespräch mit einem Patienten zu führen, der offenbar an Wahnvorstellungen litt. Dieser Patient, so erklärte Watzlawick seinem Kollegen, hielt sich selbst für einen klinischen Psychiater. Jackson wusste nicht, dass es sich bei dem Patienten tatsächlich um einen anderen klinischen Psychiater handelte, der die gleiche Aufgabe bekommen hatte. Auch ihn hatte Watzlawick gebeten, ein Gespräch mit einem wahngestörten Patienten zu führen, der sich für einen klinischen Psychiater hielt. Beide Versuchsteilnehmer machten sich eilig daran, die Wahnvorstellungen des anderen zu behandeln. Und jeder der beiden interpretierte dabei die Therapieversuche des anderen als Belege für dessen Verrücktheit.
1
Diese Situation illustriert, wie leicht wir uns in unsere eigenen Überzeugungen verrennen können. Die Fähigkeit, Denkfehler zu erkennen und Annahmen kritisch zu hinterfragen kann uns davor bewahren. Das ist besonders für Personen mit Entscheidungs- und Führungsverantwortung wichtig.
Das Modul „Denkfehler – und wie man sie erkennt“ soll den TN helfen, ihre kritischen Fähigkeiten zu schärfen. Es sollen zehn Grundsätze des vernünftigen Denkens vermittelt und anhand praktischer Beispiele und Übungen aus dem Kontext der Betriebswirtschaftslehre vertieft werden. Außerdem sollen die TN anhand eines eigenen Projektes ihre Urteilskraft einsetzen und erproben.
Wesentliche Abschnitte der Veranstaltung:
Die TN lernen, Ordnung in ihr Denken zu bringen und es zu strukturieren.
Sie sind in der Lage, dort Lücken zu erkennen und Annahmen, von denen sie ausgehen, auf
Plausibilität zu prüfen.
Sie denken klar und präzise, bemerken logische Fehler und lassen sich durch rhetorische
Tricks nicht manipulieren.
So entwickeln Sie ihre Urteilskraft und Entscheidungsstärke und beherrschenden den Transfer
auf ihren eigenen Praxisbereich.
An den Tagen 1 und 2 werden die Grundlagen der angewandten Logik vermittelt. An Tag 3 wird ein Projekt aus dem betriebswirtschaftlichen Kontext erarbeitet, das an Tag 4 präsentiert wird.
4. Literatur
Mukerji, N. (2016), Die 10 Gebote des gesunden Menschenverstands, Heidelberg/Berlin: Springer.Schlicksupp, Helmut: Ideenfindung, 6. Auflage, München, Vogel Verlag 2004Jungermann, Helmut: Die Psychologie des Entscheidens, 3. Auflage, Spektrum VerlagHungenberg, Harald: Problemlösung und Kommunikation, 2. Auflage, München, Oldenburg 2002Minto, Barbara: The Pyramid Principle, Prentice Hall, London
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Modulnr. 311 (Methodisch-Soziale Kompetenz)
TitelKommunikationstraining für den beruflichen Alltag / Communication training for your daily business
Verwendbarkeit
Modultyp Wahlpflichtfach
Lehrsprache Deutsch
Lehrform Seminaristischer Unterricht Angebotsfrequenz Blockunterricht
Semester 4. Semester
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50 / 40 / 40 / 20 KorrespondierendeVeranstaltungen keine Erforderliche Vorkenntnisse Keine
Leistungsnachweis Studienarbeit, Präsentation Zugelassenen Hilfsmittel Keine
Fachverantwortung
DozentInnen: Dr. Karola Schulz
Zeit
Kickoff: 15.12.17 10.00 Uhr –13.00 Uhr (Anwesenheit ist Voraussetzung für die Teilnahme)
Termine: 09.01.-11.01.18 und 05.02.-07.02.18 jeweils 9.00 Uhr – 17.00 Uhr
Lernziele
In diesem interaktiven Training geht es um etwas, woran wir jeden Tag ganz selbstverständlich teilnehmen: Wir führen Ge-spräche, präsentieren Ideen, wir verhandeln und versuchen zu überzeugen. Nicht immer läuft dies unkompliziert und erfolg-reich. Häufig sind Muster und Gewohnheiten, die wir im Lauf des Lebens erwerben, nicht gerade förderlich dabei, den eige-nen Standpunkt klar zu kommunizieren, den anderen zu verstehen und ihn zu überzeugen. Das Seminar trägt dazu bei, be-wusst zu machen, was in Gesprächen, Konflikten und Verhandlungen abläuft. Es zeigt einfache, aber sehr wirkungsvolle Wege, klar und wertschätzend zu kommunizieren, zu verstehen, was den Gesprächspartner antreibt und Gespräche kon-struktiv und zielorientiert zu führen, erfolgreich zu verhandeln sowie Konflikte zu entschärfen. Einfach erfolgreich zu kommunizieren wird in praxisnahen Gesprächssituationen trainiert. Wir fokussieren uns dabei nicht nur auf die Interaktion, sondern auch auf das Selbst-Management.
Inhalte
Gehirngerechtes Präsentieren: Grundlegendes Knowhow zu Wahrnehmung, Methoden, Medien und Konzeption Körpersprache, Auftreten und Wirkung inkl. Trainingseinheit und Feedback Verstehen, wie Menschen „ticken“: Kommunikationspsychologische Grundlagen sowie relevante Ergebnisse aus der
aktuellen Hirnforschung Geheimnisse der erfolgreichen Gesprächsführung und ihre Anwendung in der Praxis Konflikt-Management: Grundlagen zu Krisenintervention und Mediation Verhandeln: Sachbezogen und niederlagenlos; den eigenen Handlungsspielraum erweitern Rhetorisches Training: Überzeugen im British Parliamentary Style
Literatur
Hüther, Gerald: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn, Göttingen 2013 Spitzer, Manfred: Lernen. Gehirnforschung und Schule des Lebens, Heidelberg, Berlin 2002 Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander Reden, Bde. 1-3, Reinbek 2014 Stone, Douglas; Patton, Bruce; Heen, Sheila: Offen gesagt! Erfolgreich schwierige Gespräche meistern, München
2000 Watzlawik, Paul; Beavin, Janet H.; Jackson, Don D.: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien,
Bern 200711
u.v.m.
Module no. 311Title Essential Strategies and Skills for Cross-Cultural
NegotiationApplicability Advanced communication and and negotiaton skills
for all business specialties Module type ElectiveLanguage EnglishTeaching method Seminar Frequency BlockSemester 4SWS 4
ECTS Credits 5 Workload 50/40/40/20Corresponding courses
None Prerequisite knowledge
English B 2
Assessment Case analyses, exam, team negotiation and individual negotiation reflection
Permitted aids None
Responsible person
Prof. Dr. Schweitzer
Teaching staf Dr. Anke Arnaud
Time:05.-09.02.2018, 09:00 till 17:00
Learning Objective:Business activities take place in a global economy where diverse cultures and economic systems continuously meet and collide. To manage these transactions efectively, develop sustainable cross-cultural relationships and promote a sustainable global economy it is important to learn how to negotiate efectively across cultures and systems. This course introduces student to essential negotiation strategies and skills. Students also learn about culture, barriers to efective cross-cultural communication and relationships and how to overcome those. The course applies evidence-based teaching methodology and active learning strategies to engage students in the learning process. It culminates in a World Climate Negotiation Simulation involving the application of strategies and skills learned during the semester.
Content:• Understand and apply strategies and skills of efective negotiation,• Remember the foundations of efective negotiation, • Define the steps of the negotiation process,• Describe culture and cultural dimensions,• Understanding how culture impacts perception, communication, and
decision-making in negotiation,• Identify and manage barriers to cross-cultural communication and
negotiation,
• Analyze and evaluate negotiation – and when to walk away from a negotiation.
Expected Assessment:1. Active participation is class and team discussions2. Evaluation and generation of case analyses through class presentation
and discussion3. Presentation and discussion of assigned readings 4. Final reflection of team negotiation
Literature/Reading Assignments:Fisher, R., Ury, W., & Patton, B. (2011). Getting to yes: Negotiating
agreement without giving in. New York, N.Y: Penguin Books. ISBN: 978-0-14-311875-6
Ury, W. (1993). Getting past no: Negotiating in difficult situations. New York: Bantam Books.
Bazerman, M. H., & Neale, M. A. (1992). Negotiating rationally. New York: Free Press.
Cases used for class discussion and analysis will be made available for purchase at beginning of semester.
Other readings may be distributed during the semester.
Module no. 311
Title Scientific Writing
Applicability
Module Type Compulsory
Language English
Teaching Method Seminar Frequnecy Block
Semester 4
SWS 4
ECTS-Credits 5 Workload 50/40/40/20
Corresponding Courses none Prerequisite Knowledge English B2
Assessment Publication Draft Permitted Aids
Responsible Person
Prof. Dr. Schweitzer
Teaching Staff: Prof. Dr. B. Baltes
Times:08.01.2018 – 12.01.2018, 9:00 till 17:00
Learning Objectives:Scholarly writing may seem daunting for the beginning writer due to the rigid structure of scientific writing. Once a studentcompletes this module, however, the student will appreciate the benefits of the uniform outlines as it allows for efficient andconcise communication of scientific findings. During this seminar, students will use a variety of tools that will support them inpreparing a precise research plan/prospectus that includes all pertinents elements that also align. Each student will work onhis or her prospectus, however, the elements will be defined in small groups which not only polishes once own writing butalso teaches the importance of specific and constructive feedback.
Content: Overview of steps in scholarly writing Prospectus Development and Design Alignment Tool Problem and Purpose Statement Theoretical Framework Methodology Planning Publishing Research Results (if times allows)
Methods: Research Planing of quantiative and qualitative studies.
Teaching and Instruction: Seminaristischer Unterricht Selbstgesteuertes Lernen
Literature:
Module no. 311Title Personal MasteryApplicabilityModule Type ElectiveLanguage EnglishTeaching Method Interactive
facilitation; group/individual work; self-study
Frequency Block
Semester 4SWS 4ECTS Credits 5 Workload 50/40/40/20Corresponding Courses
Prerequisite Knowledge
English B2
Assessment Seminar paper presentation
Permitted Aids
Responsible Person
Prof. Dr. Schweitzer
Teaching Staf Dr. Kavita Beemsen
Times: 08. - 12.1.2018, 9:00 – 17:00
Course Description:
In order to develop responsiveness and resilience to the ever changing andcomplex conditions of personal and professional life in the 21st century, lifelonglearning is essential. Personal mastery underpins the capability to be a lifelonglearner and is recognised as an essential cornerstone of a learningorganisation. Whilst a learning organisation associates learning at a number ofdiferent levels (individual, group and organisational level) this course onpersonal mastery focuses on the first of these levels. The link of personalmastery to efective leadership is based on the premise that personal masteryis an extension of who we are and where efective organisational leadership isa position that requires self-knowledge, an understanding of others andexcellent social and communication skills.
Learning Objectives/Outcomes:
This module is intended to “Add tools to the toolbox of your life” (anonymous).
At the end of the block learners will:
Demonstrate an understanding of the process of communication
Demonstrate a deepened personal understanding/understanding of self.
Develop self-mastery/management.
Demonstrate an understanding of professional approaches to be adopted in the business environment.
Example Content/Topics to be explored in the course:
The communication model; Barriers to communication; Appropriate language; Communication types; The diferent channels and media of communication
Lifelong learning; Self-disclosure; Locus of control; Motivation; Emotional maturity; Intelligence; Perception; Values and feelings; Attitudes
Resistance to change; Goal setting; Confidence; Problem-solving; Assertiveness; Dealing with conflict; Time Management; Stress management; Achieving personal success
Values ethics and value conflict; professional communication; principles of professionalism; Professional accountability
Teaching and Learning Methods:
Interactive facilitator led classroom discussion
Syndicate and/or individual activities
Expected Assessment:
The course is highly interactive and active participation in the exercises is expected.
It is writing intensive from a reflective sense.
In-class presentation.
Literature:
To be announced during the event.
NINE – der erste Kontakt Seite 1 Ein Leitfaden für Studierende Version 1.0 – WS 17/18
NINE – der erste Kontakt Ein kleiner Leitfaden für Studierende
Los geht´s Eike beginnt das Studium an der Hochschule München. Angeblich soll ein System NINE zur Verfügung
stehen, um Termine von Vorlesungen zu checken, persönlichen Stundenplan zusammenstellen zu
können und Pflichteinschreibungen vorzunehmen. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen sich in
Sprechstunden bei den Profs eintragen zu können.
Alles was Eike kennt ist der Link auf das System NINE, abgelesen auf der Webseite der eigenen
Fakultät: https://nine.wi.hm.edu
Registrieren und Anmelden Von der Startseite geht es zu einem Anmeldedialog. Die erste Idee ist: „ich nehme die Daten von
meinem Hochschulkonto“, aber das geht schief. Warum denn das? NINE steht auch
Studieninteressierten offen, die noch kein Hochschulkonto und damit keine Hochschul-E-Mail
Adresse (@hm.edu) haben. Eike muss ein eigenes NINE-Benutzerkonto anlegen. Der Link dazu
befindet sich am unteren Ende des Anmeldedialogs.
Abbildung 1: Der Anmeldedialog
Jetzt also registrieren. Die Hochschule will bestimmt viele Infos, aber: Vorname und Name reichen,
dazu die E-Mail-Adresse als Benutzername. Die Hinweise zum Datenschutz liest Eike aufmerksam
durch, klingt alles ganz vernünftig und nachvollziehbar.
WICHTIGER HINWEIS:
die Hochschul-E-Mail Adresse angeben! Auf keinen Fall hotmail, outlook oder live als Mailprovider
angeben. Diese verweigern die Annahme von E-Mails, die von Systemen der Hochschule München
aus versendet werden.
NINE – der erste Kontakt Seite 2 Ein Leitfaden für Studierende Version 1.0 – WS 17/18
Abbildung 2: Registrierung für neues Benutzerkonto
Jetzt geht es doch nicht. Eike bekommt immer eine Meldung, dass das Passwort nicht sicher genug
ist. Es muss mindestens 8 Zeichen lang sein, 1 Groß- und einen Kleinbuchstaben, 1 Ziffer und 1
Sonderzeichen enthalten, z.B. Abc8269$. Eike fragt sich zwar warum das nötig ist, freut sich aber
andererseits darüber, dass der Hochschule München das Thema Datenschutz nicht egal ist.
Das erste Anmelden – den Status für das Semester angeben Direkt nach dem Anmelden landet Eike auf der Startseite, dort sind die wichtigsten Infos zu sehen:
Wann habe ich meine nächste Vorlesung? In welcher Sprechstunde bin ich eingetragen? Wo stehe
ich im Studium [ok, das ist eine Demo, da erwartet sich Eike noch nichts]. Und der „Status“? Was
immer das sein soll. Aktuell hat Eike offenbar noch keinen. Dazu gleich mehr.
Abbildung 3: Die Startseite - Ausgangspunkt für die wichtigsten Infos
Zuerst muss Eike den eigenen Status festlegen, dass ist die Angabe aus Studiengang und Semester.
Ohne die Statusangabe kann Eike sich in keine Lehrveranstaltungen eintragen.
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Abbildung 4: Angabe der Semestergruppe
Zurück auf der Startseite wird der aktuelle Status angezeigt.
Abbildung 5: Startseite - jetzt mit Semestergruppe
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Den eigenen Stundenplan zusammenstellen Für den Stundenplan benötigt Eike das Vorlesungsverzeichnis. Dieses findet sich im Menü auf der
linken Seite unter der Rubrik „Studium“. Alternativ wird das Vorlesungsverzeichnis auch direkt über
das Kästchen „Vorlesungen“ (oben links) erreicht.
Abbildung 6: Das Menü auf der linken Seite führt zum Vorlesungsverzeichnis
Das Vorlesungsverzeichnis ist unterteilt in
- Die Fakultäten
- Die Semester
- Die Studiengänge
- Die (Fach)Semester
- Die Themen
Da Eike einen Status angegeben hat, ist schon so einiges vorausgewählt!
Durch Auswahl der Themen lassen sich die zugehörigen Lehrveranstaltungen anzeigen. Im Kalender
sind die echten Tage angeben. Eike muss also zur ersten Woche des Semesters blättern.
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Abbildung 7: Anzeige der Lehrveranstaltungen in der Kalenderansicht
Weil manche Lehrveranstaltungen vielleicht unregelmäßig („geblockt“) stattfinden sieht sich Eike
lieber die Liste an. Nachdem sich Eike in alle Vorlesungen, welche sie besuchen möchte eingetragen
hat, ist Ihr Vorlesungsplan soweit fertig. Das Semester kann beginnen!
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Platzverlosungen In der Listenansicht der Vorlesungen ist auch erkennbar, welche Lehrveranstaltungen
„einschreibepflichtig“ sind. Für diese existieren Platzverlosungen (Symbol jeweils links neben dem
Namen der Lehrveranstaltung).
Abbildung 8: Anzeige der Lehrveranstaltungen in der Listenansicht
Eike trägt sich vorsichtshalber in alle Lehrveranstaltungen ein.
Abbildung 9: Ein- und Austragen in Lehrveranstaltungen
Danach wechselt Eike auf die Startseite und sieht was als nächstes ansteht.
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Immerhin: in drei Fächern ist Eike eingetragen. Aber was sollen die ganzen Symbole bedeuten?
Abbildung 100: Übersicht der Eintragungen mit Statusangabe und Link zu den Platzverlosungen
Ganz wichtig: Eike erhält Nachrichten, z.B. wenn ein Dozent eine E-Mail versendet. Wie die Sanduhr
symbolisiert ist der Status der Eintragung „auf Warteliste“. Warum? Zu den Lehrveranstaltungen gibt
es eine Platzverlosung. Über den Pfeil ganz rechts geht es dort hin.
Eike kann in einer Lehrveranstaltung einen Platz annehmen. Aktuell sind alle Eintragungen „auf
Warteliste“. Außer Eike hat sich auch noch niemand eingetragen. Ein Platz im Lieblingskurs sollte
sicher sein, wenn denn dann die Platzverlosung gelaufen ist. Das kann Eike oben rechts sehen.
Abbildung 11: Anzeige der Platzverlosung vor Durchführung der ersten Verlosung - alle sind auf Warteliste
Nach der [ersten] Platzverlosung Unmittelbar nach der ersten Platzverlosung sieht Eike sich wieder die Eintragungen an: aus der
Sanduhr ist ein Ticket geworden. Was ist das?
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Abbildung 12: Der Status der Eintragung wechselt auf "Reservierung"
Eike sieht nach: nicht mehr auf der Warteliste, sondern „Reservierungen“. In allen drei
Lehrveranstaltungen. Cool. Eike kann es sich raussuchen.
ABER ACHTUNG: Wenn Eike nicht bis zur nächsten Platzverlosung (siehe oben rechts) eine
Reservierung bestätigt, dann verfällt sie – und die zugelosten Plätze sind wieder weg.
Abbildung 13: Reservierung annehmen bedeutet Platz sichern
Eike entschließt sich „Kommunikation und Narration“ anzunehmen. Die Seite aktualisiert sich. Eike
hat sich den Platz gesichert. Die anderen Reservierungen kann Eike nicht annehmen, in dieser
Verlosung darf nur ein Platz angenommen werden.
Eike ist zufrieden und könnt sich aus allen anderen Lehrveranstaltungen austragen. Die anderen
sollen ja auch eine Chance bekommen, oder? Ne, doch lieber nicht austragen, wer weiß, was noch
passiert.
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Abbildung 14:Eine angenommene Reservierung sichert den Platz – nicht einfach so zurückgeben
Hier hat Eike Glück. Doch was passiert, wenn mal nicht sofort eine Reservierung im „Lieblingskurs“
zugelost wird?
Warten auf Godot oder die nächste bessere Lehrveranstaltung So ein Ärger. Eike hat in einer anderen Verlosung einen Platz in DER HAMMERLEHRVERANSTALTUNG
bekommen. Dumm nur, dass es sich mit „Kommunikation und Narration“ überschneidet. Und was
jetzt? Glücklicherweise hat sich Eike doch nicht aus den anderen Lehrveranstaltungen ausgetragen,
die Reservierungen sind noch da.
Eike gibt den Platz in „Kommunikation und Narration“ zurück und landet wieder auf der Warteliste.
Dafür sind die beiden anderen Reservierungen wieder anwählbar.