willkommen am. der einstieg am gymnasium typische anfangsprobleme der neuen gymnasiasten und...
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Willkommen am
Der Einstieg am Gymnasium
Typische Anfangsprobleme der neuen Gymnasiasten und
Möglichkeiten der Eltern, ihren Kindern zu helfen
Neues Schulgebäude
Neuer Schulweg
Neuer Klassenverband
Einer unter vielen guten
Schülern
Vom Klassen-lehrer zum
Fachlehrersystem
Mehr Selbständigkeit
und mehr Selbstverant-
wortung
Vom konkret Anschaulichen
zum Abstrakten
umfangreichere Hausaufgaben
und regelmäßiges
Lernen
Schulische Rahmen-
bedingungen
Gewöhnung und
Anpassung an ...
Schulorganisation und neue Schule
neue Lehrer
neue Position in der Gruppe
neue Methoden und Fächer
höhere Leistungsansprüche
Gewinnung von Freunden
viele Prüfungs-situationen
größere Konkurrenz
Allmählicher Eintritt der Pubertät
Umorientierung weg von den Eltern hin zu den Gleichaltrigen
Reifung im Bereich des Verstandes
Alters- und entwicklungsbedingte Alters- und entwicklungsbedingte Veränderungen der PersönlichkeitVeränderungen der Persönlichkeit
Körperliche und seelische Auffälligkeiten
Ruhiger, verschlossener
schlechte Laune
Ängstlichkeit
Überaktivität
Schulunlust
Schimpfen
Lernunwilligkeit
Konzentrations-schwierigkeit
Gehäuft schlechte Leistungen
Die Eltern
sensibel sein
Ansprechpartner sein
zuhören
ernst nehmen
viel loben
Mut machen
Elternliebe trennen von Schulnoten
nicht überbehüten !
Arbeiten und Lernen am Gymnasium
Schnelleres Lerntempo
Mehr Selbständigkeit
Abstraktes Denken
Übertragen von Wissen auf neue Sachverhalte
größere Stoffmengen
Die Rolle der Eltern bei den Hausaufgaben
• Desinteresse
• Keine Übernahme von
Verantwortung
• Hilfslehrer
• Kontrolle bis ins Detail
Bedeutung der Selbstverantwortung
Hilfe zur Selbsthilfe
Hilfreiche Maßnahmen
Überprüfen des Hausaufgabenheftes
Kontrolle der vollständigen und
ordentlichen Erledigung der Hausaufgaben
Kontrolle der Schultasche und
Arbeitsmaterialien
Ausfragen Abhören
Kontakt mit den
Fachlehrern
LernvoraussetzungenLernvoraussetzungen
Fester Arbeitsplatz Griffbereites
Arbeitsmaterial Keine störenden Einflüsse Sinnvolle Zeiteinteilung Ausreichend Schlaf Keine Reizüberflutung
durch PC und TV Ausreichend Bewegung
Hans Kehrer, BeratungslehrerHans Kehrer, BeratungslehrerSprechzeit am Gymnasium Schrobenhausen: Dienstag, 10.45 Uhr – 11.30 Uhr Mittwoch, ab 17.30 Uhr, bitte nach Vereinbarung
Susanne Keppeler, Staatliche Susanne Keppeler, Staatliche SchulpsychologinSchulpsychologinSprechstunde am Gymnasium Schrobenhausen: Freitag; 10.00 Uhr – 10.45 Uhr (bitte Anmeldung) Telefonisch erreichbar: Montag, 10.30 – 11.15 Uhr
08431 / 67 86 51