wir in tullnerbach - 3/2013
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Die Gemeindezeitung der SPÖ TullnerbachTRANSCRIPT
IM GESPRÄCH MITDEM BUNDESKANZLER
29. SEPTEMBER:NATIONALRATSWAHL
LANGE HAT‘SGEDAUERT
WIR in TullnerbachAusgabe 3 / 2013
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Zugestellt durch post.atAn einen Tullnerbacher HaushaltZeitung der SPÖ Tullnerbach
Die Nr. 1 - www.tullnerbach.spoe.at
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GEMEINDE BESIEGELT KLOSTERGRÜNDE
MACHEN WIR DEN KREIS-ZUM „KRESSVERKEHR“
Ohne Som-m e r p a u s e
waren Gemein-dekanzlei und Ge-meinderat heuer tätig. Änderungen beim Flächenwid-mungs- und Be-bauungsplan sowie
die Klostergründe im Irenental haben eine solche nicht zugelassen. In einer Sitzung des Gemeinderates am 23. Juli wurde im Zusammenhang mit der Auf-schließung der Klostergründe nunmehr eine Vereinbarung mit dem Eigentümer zwecks finanzieller Absicherung der Gemeinde beschlossen und welche die Details der Durchführung umfassend regelt. Wie bereits in früheren Ausga-ben von WIR in Tullnerbach berichtet,
Lange hat es gedauert, aber nun hat der Kreisverkehr unterhalb
des Wienerwaldsees endlich brauch-bare Gestalt angenommen. Die lan-gen Bauarbeiten über den Sommer an der Kreuzung B44/B13 führten sogar dazu, dass sich eine eigene Facebook-Gruppe bildete, die diesen Zustand kritisierte. Soweit bekannt, wurde aber angeblich der vorgesehene Bauzeitplan eingehalten. Die Verlegung der Haupt-wasserleitung sowie viele kleine Arbei-ten haben offensichtlich ihre Zeit ge-braucht. Offen ist nun noch der Punkt der Gestaltung des Innenlebens. Ideen sollen nun dazu gesammelt werden, die Umsetzung wird aber erst im kommen-
den Jahr erfolgen. Fest steht aber schon jetzt, dass man nicht dem abschrecken-den Beispiel des Kreisverkehrs bei der Autobahnauffahrt in Pressbaum fol-gen darf. Dazu ein Vorschlag: Da der Kreisverkehr nahe dem See liegt, wäre eine stilisierte, überdimensionale Flug-schraube in Erinnerung an die Flugver-suche des Flugpioniers Wilhelm Kress doch eine Idee. Diese Flugschraube fin-
det sich übrigens auch im Wappen von Tullnerbach, das dann einen e i n z i g a r t i g e n „K ressverkeh r“ hätte.
Vizebürgermeister Johann Baumgartner
werden nun im Irenental 14 Bauparzel-len geschaffen und mit einer Brücke und Zufahrtsstraße an die nahe Lan-desstraße angebunden. Der erwähnten Vereinbarung waren unzählige Bespre-chungen vorausgegangen, bis auch die letzten Zweifel einzelner Gemeinde-
vertreter ausgeräumt werden konnten. Stimmenthaltungen gab es dennoch. In Folge wurden vom Gemeinderat noch die Bebauungsvorschriften für die sog. Klosterwiese festgelegt, die den umlie-genden Grundstücken angepasst wur-den.
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LETZTE GRÜSSEMit großer Trauer haben wir
vom Ableben von Lore Bischof erfahren. Ihre jahrzehntelange Hilfsbereitschaft und wertvolle Unterstützung der SPÖ Tullner-bach, insbesondere bei der all-jährlichen Traditionsveranstaltung Silvesterpunsch, wird uns in Er-innerung bleiben und wir werden Ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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„HEISSES“ FEST AUF DER LAWIESGGR Mag. Wolfgang Braumandl, Ortsparteivorsitzender
In Bewahrung der langjähri-
gen Tradition des aufgelösten Ver-schöner ungsver-eins wurde von der SPÖ Tullnerbach am 4. August auf dem Spielplatz ein
Fest auf der Lawies abgehalten. Obwohl es einer der heißesten Tage des heurigen Sommers war, kamen zahlreiche Besu-cher und labten sich nachmittags an Kaf-fee und Kuchen sowie bis in den Abend an kalten Getränken und Broten. Zelte schützten die Besucher vor der Sonne und für abwechslungsreiche Unterhal-tung der Kinder wurde auch gesorgt. Unter den Gästen fanden sich Abg z. NR
Hannes Weninger und Bezirksvorsitzen-der Christan Putz sowie die Tullnerba-cher Vizebürgermeister Johann Baum-gartner und Christian Schwarz. Zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben: Christine Fabsits, Hans-Georg Friederich, Erika Lutter, Frieda Prihoda, GR Mag. Gerda Schmutterer und Tho-mas Waismaier. Einen der Höhepunkte des Festes bildete ein Vortrag von Kunst-historiker Mag. Dieter Halama über pro-minente Bewohner und Sommerfrischler auf der Lawies anno dazumal. Für Spaß und Bewegung bei den Kindern sorg-te Clio Hollborn Die Organisation des Festes oblag GGR Mag. Wolfgang Brau-mandl. Danke an dieser Stelle auch allen Spenderinnen und Spendern von Kuchen und Aufstrichen.
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Gourmet & Wellness
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NATIONALRATSWAHL-SPEZIAL - 29. Sep 2013THEMA:WAHLZEITEN
MIT SICHERER HAND
THEMA:BRIEFWAHL
Wie schon bei der letzten Natio-nalratswahl werden auch dieses
Mal die drei Wahllokale in Tullnerbach nur in der Zeit zwischen 7 und 15 Uhr geöffnet sein. Achten Sie auf die An-gaben in der Benachrichtigung der Ge-meinde.
Sollten Sie sich am Wahltag nicht an Ihren Hauptwohnsitz aufhalten, so
können Sie Ihr Wahlrecht mittels Brief-wahl ausüben. Sie benötigen hierfür eine Wahlkarte. Diese können Sie bei der Ge-meinde, in deren Wählerevidenz Sie ein-getragen sind, mündlich oder schriftlich (im Postweg, per Telefax gegebenenfalls auch per E-Mail oder über die Internet-maske der Gemeinde) beantragen. Eine te-lefonische Beantragung ist nicht zulässig!
Fristen beachten!Achten Sie auf die Fristen und bean-
tragen sie diese bis spätestens zum vier-ten Tag vor dem Wahltag! Sie können die Stimme sofort nach Erhalt der Wahlkarte abgeben und müssen nicht bis zum Wahl-tag damit zuwarten. Auf der Wahlkarte finden Sie Instruktionen zur richtigen Ausübung der Briefwahl. Achtung. Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, dem 29. September 2013 um 17.00 Uhr, bei der zuständigen Bezirkswahlbehörde einlangen oder bis zu diesem Zeitpunkt in einem Wahllokal des Stimmbezirks während der Öffnungszeiten des Wahllo-kals abgegeben worden sein. Zu spät abge-sandte Wahlkarten werden nicht berück-sichtigt! Nutzen Sie Ihr Stimmrecht, jede Stimme zählt!
er für mehr Gerech-tigkeit eingeführt. Diese würde für Privatvermögen ab 1 Million Euro gel-ten und ein Prozent der Bevölkerung betreffen. Betriebe und „Häuslbauer“ wären nicht davon betroffen. Der Fak-tor Arbeit gehört dafür im Gegenzug entlastet. Das hilft dem Mittelstand.
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WIR in Tullnerbach: Herr Bundeskanzler, wie sieht ihre Bilanz der vergangenen Le-gislaturperiode aus?
Faymann: Die von mir geführte Re-gierung hat Österreich mit sicherer Hand gut durch die Krise geführt. Österreich ist schon seit zwei Jahren das Land mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Aber jeder Arbeitslose ist einer zuviel: Wir kämpfen um jeden Arbeitsplatz. Mit dem neuen Konjunkturpaket bis 2016 werden insge-samt 1,5 Mrd. Euro in (Wohn)Bauprojekte investiert, um das Wachstum anzukurbeln und neue Jobs zu schaffen. Außerdem ha-ben wir für einen höheren Beitrag von Banken und Reichen gesorgt.
WIR: Einen höheren Beitrag?Faymann: Ja, Europa muss die Lehren
aus der Krise ziehen: Wir haben uns er-
Am Sonntag, 29. September schreiten rund 1,3 Millionen NiederöstereicherInnen zu den Urnen, um einen neuen Nationalrat zu wählen. Neun Parteien kandidieren für 37 Mandate aus dem Bundesland. WIR in Tullnerbach sprach mit Bundeskanzler und SPÖ-Parteichef Werner Faymann über bisher Erreichtes und die nächsten Ziele.
folgreich dafür eingesetzt, dass Börsen und Spekulanten mitzahlen. Elf EU-Län-der wollen die Finanztransaktionssteuer einführen. Und auch in Österreich hat die SPÖ einen höheren Beitrag der Banken und Reichen durchgesetzt: Neun Milliar-den Euro tragen diese zum Budget bei. Ich will mehr Gerechtigkeit in Österreich und in Europa. Banken und Spekulanten müs-sen ihren Beitrag leisten.
WIR: „Heiße“ Wahlkampfthemen sind die Gesundheitsversorgung und Pensio-nen.
Faymann: Österreichs Sozial- und Ge-sundheitssystem gehört zu den besten der Welt. Nicht die Geldbörse darf darüber entscheiden, ob jemand die beste medizi-nische Versorgung und Pflege erhält. Mit der Gesundheitsreform und mehr Geld für die Pflege hat die Regierung dafür gesorgt, dass das so bleibt. Und die SPÖ ist Garant dafür, dass die Pensionen sicher sind.
WIR: In wenigen Worten: warum sol-len die Menschen am 29. September Sie wählen?
Faymann: Wir wollen Mieten, die man sich leisten kann. Wir wollen eine Be-schäftigungsgarantie für Ältere und in der Bildung den Ausbau der ganztägigen, gemeinsamen Schule. Die Bankenabgabe gehört verlängert und eine Millionärssteu-
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Übergangsfrist gilt laut EU Verord-nung 260/2012 bis 1. Februar 2014. D.h. bis dahin können Überweisun-gen sowohl mit den bisherigen „al-ten“ Belegen mit Kontonummer und Bankleitzahl als auch mit der „neuen“ Zahlungsanweisung mit IBAN und BIC beauftragt werden. In der Über-gangsphase sind sowohl alte Belege als auch neue Zahlungsanweisungen im Umlauf. Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass eine auto-matisierte Abwicklung nur gewähr-leistet werden kann, wenn Sie bei den
alten Belegen wie gehabt die Konto-nummer und BLZ ausfüllen und bei den neuen Zahlungsanweisungen aus-schließlich die IBAN und den BIC eintragen. Ab 1. Februar 2014 können ausschließlich nur noch Zahlungsan-weisungen mit IBAN und BIC durch-geführt werden. Bei Inlandszahlun-gen ist kein BIC erforderlich. Sofern der neue Beleg Zahlungsanweisung verwendet wird genügt es, die IBAN der Zahlungsempfängerin/des Zah-lungsempfängers anzugeben (sie be-inhaltet die Bankverbindung).
ZAHLUNGSVERKEHR MIT IBANSeit 1.1.2013 löst
die Zahlungsan-weisung nach und nach die bestehenden Belege – Zahlschein, Erlag-schein, Überweisung und EU-Standardüber-weisung - ab. Sie kön-nen damit innerhalb Österreichs und im gesamten SEPA Raum mit Ihrer persönlichen IBAN überweisen. Die
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bach kann für Werbezwecke genutzt werden. Die Bande besteht aus 24 Ta-feln mit jeweils 3 m x 1 m. Die Kosten belaufen sich für die West-, Süd- und Ostseite € 350,--/pro Jahr und für die Nordseite € 250,--/pro Jahr. Ansprech-stelle ist die Volksschulgemeinde Tull-nerbach.
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NATIONALRATSWAHL-SPEZIAL - 29. Sep 2013
BM.IBUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES Eine Information des Bundesministeriums für Inneres
NATIONALRATSWAHL 2013
Wahlberechtigt ist, wer spätestens am Wahltag (29. September 2013) 16 Jahre alt wird und
am Stichtag (9. Juli 2013) österreichische Staatsbürgerin oder österreichischer Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in Österreich ist oder
Auslandsösterreicherin oder Auslandsösterreicher (Hauptwohnsitz im Ausland) und in die Wählerevidenz einer österreichischen Gemeinde eingetragen ist.
WAHLTAG IST DER 29. SEPTEMBER 2013
Wählen können Sie
• im Wahllokal in der Gemeinde Ihres Hauptwohnsitzes. Werden Sie voraussichtlich nicht im Wahllokal wählen können, so beantragen Sie bitte gleich Ihre Wahlkarte;
• mit Wahlkarte im Inland: Mit Ihrer Wahlkarte wählen Sie im Inland je nach Wunsch in einem dafür vorgesehenen Wahllokal in Österreich, vor einer „fliegenden Wahlbehörde“ (sie kommt zu Ihnen, wenn Sie bettlägerig, geh- oder transportunfähig sind) oder – portofrei – mittels Briefwahl;
• mit Wahlkarte im Ausland: Mit der Wahlkarte können Sie Ihre Stimme per Briefwahl – portofrei – abgeben.
VORZUGSSTIMMEN-WAHLRECHT(Richtiges Ausfüllen des Stimmzettels)
Liste Nr.
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PARTEI
Parteibezeichnung
Muster Konrad1960
1966
1980
1975
1984
1978
1969
Musterfrau Katrin
Mustermüller MaxMusterberger PaulMusterbauer StefanMusterbach Anton
Mustermeier Ulrike
Für die Wahl der Partei:- Kreis mit Kreuz markieren
Für die Vergabe einer Vorzugsstimme auf dem Bundeswahlvorschlag:- Namen und/oder- Reihungsnummer eintragen
Für die Vergabe einer Vorzugsstimme auf dem Landeswahlvorschlag:- Namen und/oder- Reihungsnummer eintragen
Für die Vergabe einer Vorzugsstimmeim Regionalwahlkreis:- mit Kreuz markieren
Musternamen
Nähere Informationen unter: Hotline 0800-202220(Montag bis Freitag 7.30 – 17.00 Uhr) www.nrwahl2013.at
FACEBOOK-APPDER SPÖ
Das SPÖ-Wahlprogramm gibt es jetzt auch als Facebook-Tab für
Ihre Facebook-Seiten! Einfach URL der App eingeben und auswählen, zu welcher Seite sie hinzugefügt werden soll.
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„NOCH VIEL ZU TUN“Zeit zum Rasten gibt es nicht! Die SPÖ will
den „rot-weiß-roten“-Erfolgskurs fortset-zen, denn es gibt noch viel zu tun: Sichere Ar-beitsplätze, ein modernes Bildungssystem, eine hervorragende Gesundheitsversorgung und ge-sicherte Pensionen, der Bau an einem sozialen Europa, ein gerechtes Steuersystem, leistbares Wohnen. Das sind zentrale Zukunftsthemen der SPÖ, die Sie in unserem Wahlprogramm „111 Projekte für Österreich“ Dafür engagiere ich
mich als Abgeordneter des Wahlkreises Möd-ling/Wien-Umgebung. Ich ersuche Sie daher bei der Nationalrats-wahl am 29. Septem-ber um Ihr Vertrauen und um Ihre persönli-che Vorzugsstimme.
Hannes Weninger
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Profis für Technik & Elektrik
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Kultur und Kulinarik - eine per-fekte Kombination. Am Sonn-
tag, 13. Oktober 2013, 11 Uhr finden in Rekawinkel im Gasthaus Mayer zu den 5 Starken die 2. Rekawinkler Kaiser-Schmankerln statt. Für alle, die das er-folgreiche Stück „k.u.k. Sommerfrische-Theater der besonderen Art“ von und mit Dieter Halama, Gisela Clio Hollborn, Bettina Rossbacher und Roland Mayer am 18. August in Rekawinkel versäumt haben, gibt es eine Wiederholung der „RekawinkIer Kaiser-Schmankerln“.
Zeitreise in das Jahr 1913Vor 100 Jahren wurde jedes Jahr im
Herbst anlässlich der bevorstehenden Heimkehr der Sommergäste ein großes Abschiedsfest gefeiert. In dieser Tra-dition stehen nun die „2. Rekawinkler Kaiserschmankerln“ - eine Zeitreise in das Jahr 1913. Wie schon beim ersten Mal führt der gemütliche Spaziergang durch das herbstliche Rekawinkel vom Bahnhof vorbei an den alten Villen in der Forsthausstraße - möglicherweise kann eine auch im Inneren besichtigt werden - in den gemütlichen Festsaal des Gasthauses Mayer zu den 5 Starken zum anschließenden Festmahl. Den Ab-schluss bildet ein szenisch nachgestell-ter Besuch des Kaisers Franz Josef I. im Jahre 1901.
Termin: Sonntag, 13. Oktober 2013Beginn: 11 Uhr, Bahnhof Rekawinkel, AperitifEssen: ca. 13 Uhr, Gasthaus Mayer zu den 5 StarkenEnde: ca. 15 UhrPreis: 39 EUR
Bitte unbedingt um Voranmeldung (=Tischreservierung) beim Gast-haus Mayer zu den 5 Starken unter 02233/57013 o. www.gasthausmayer.at
KAISER-SCHMANKERLN EISKALT
MITGESTALTEN
Der Tullnerbacher „Schneeleopard“ Helmut Graupner war auf seinen
vier Tien-Shan (= Himmelsgebirge) Ex-peditionen als erster Österreicher auf den nördlichsten Siebentausendern. Graupner war dabei auf insgesamt sieben Sieben-tausendern in den Gebirgen Zentralasiens. In seiner Diashow berichtet er von seinen eiskalten Bergabenteuern.Mittwoch, 20. November 2013, 20 UhrStadtsaal Purkersdorf, Hauptplatz 1
Themen aus Tullnerbach kennen, noch ehe sie in der Zeitung ste-
hen. Wer die Entwicklung unserer Wie-nerwaldgemeinde mitgestalten möchte, den laden wir ein, an den Sitzungen der SPÖ Tullnerbach teilzunehmen. Ärger über dubiose Flächenwidmungen? Zorres mit einer Baustelle? Vorschläge für die Schneeräumung? Alles wird diskutiert. Kontaktieren und besuchen Sie uns: GGR Mag. Wolfgang Braumandl: 0676/7345834 oder [email protected]
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Kaiser Josef Straße 73002 PurKerSdorfTeL 02231 63310
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IMPRESSUM:Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Fraktion der SPÖ Tull-nerbach, 3013 Tullnerbach, Prof. Dobrovsky Str. 14/2/10Hersteller: allform Geschäftsdrucksorten GesmbH; Verlags- und Her-stellungsort: Tullnerbach; Offenlegung unter: www.tullnerbach.spoe.at
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Familienförderung Neu: Höhere Familienbeihilfe und Kinderbetreuungsplätze schaffen
„Eine neue, bessere Familienförderung bringt al-len Familien was: Eine kräftige Erhöhung der Fa-milienbeihilfe und Millionen Euro pro Jahr für zusätzliche Kinderbetreuungsplätze“, werben Bun-desministerin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ Nie-derösterreich Vorsitzender Mag. Matthias Stadler für das neue SPÖ-Modell.
Familienbeihilfe vereinfachen und fairer machen
Wir haben in Österreich einen Dschungel an steuer-lichen Freibeträgen und Absetzbeträgen, die zu zwei Drittel gar nicht in Anspruch genommen werden. Das System ist unübersichtlich und unfair – mehr als eine halbe Million Kinder haben nichts davon. Die allermeisten Vorteile können nämlich nur die nüt-zen, die sehr viel verdienen.
Millionen pro Jahr für Kinderbetreuungsplätze
Der Dschungel an Förderungen gehört vereinfacht.
Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und SPÖ Niederösterreich Vorsitzender Mag. Matthias Stadler wollen Familienbeihilfe fairer machen.
So würden notwendige Mittel für die Erhö-hung der Familienbeihilfe frei – und zusätzlich könnten Millionen Euro jährlich in den Bau neuer Kinderbetreuungsplätze investiert werden.
„Von mehr und besserer Kinderbetreuung hat jede Familie etwas – und zwar sofort. Auch eine höhere Familienbeihilfe würde ohne Zeitverzögerung direkt ausbezahlt. So könnte Schwächen des jetzigen Systems be-hoben werden“, sind sich Ministerin Gabri-ele Heinisch-Hosek und SPÖ-Chef Matthias Stadler sicher. Stadler sicher.
Weitere Informationen unter
www.noe.spoe.at
oder unter
/Spoe.Niederoesterreich
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Johann BaumgartnerVizebürgermeisterPrebrunnstraße 4, 3013 Tullnerbach - Lawies02233 / 53 707, 0664 / 202 76 57Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz) / Finanzen, Personal, Straßen
Mag. Wolfgang BraumandlGeschäftsf. Gemeinderat und OrtsparteivorsitzenderProf. Dobrovsky Str. 14/2/10, 3013 Tullnerbach - Lawies0676 / 734 58 34Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz) / Bauwesen, Orts-bild, Wohnhäuser, Flächenwidmung
Mag. Gerda SchmuttererGemeinderätinSchulgasse 11, 3011 Tullnerbach - Irenental02233 / 53 270, 0664 / 200 67 32Soziales, Jugend, Senioren, Kultur (Vorsitz-Stv.)
Manfred HochwimmerGemeinderatLawieser Straße 34/6/2, 3013 Tullnerbach - Lawies02233 / 574 72Wasser, Kanal, Friedhof (Vorsitz-Stv.) / Wirtschaft, Landwirt-schaft, Tourismus / Prüfung (Vorsitz-Stv.)
Marlene Straßer, MBA MPAGemeinderätinHauptstraße 3a/2/16, 3013 Tullnerbach - Lawies0664 / 420 82 20Umwelt, Energie, Mobilität / Kindergarten, Schulen, Sport, Verei-ne, Öffentlicher Verkehr
NOTRUF Feuerwehr...........................................122 FF Tullnerbach............................538 22 FF Irenental.................................532 22 Polizei..................................................133 Polizei Pressbaum...........05/9133-3232 Rettung...............................................144 Rotes Kreuz......................................144 Samariterbund..................................606 Europanotruf........................................112 Ärztenotruf...........................................141 Vergiftungsinfo-Zentrale.....01/4064343-0 EVN Störungsmeldung......02772/548 86
SONSTIGEGemeinde Tullnerbach....................522 88 Fax DW................................. 522 88 20Kindergarten....................................532 88Postamt 3013 Tullnerbach..0577677-3013Apotheke Pressbaum......................524 37
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SPÖ Bezirk Purkersdorf.......02231/633 01
ApothekendienstDie tagesaktuellen Nacht-dienstapotheken werden unter der Rufnummer 02233 / 524 37 außerhalb der Öffnungszeiten der Apotheke Pressbaum be-kanntgegeben. Die Apo-theke Pressbaum hat je-den Mittwoch Nachtdienst - das ganze Jahr über!
email: [email protected]
ÄrztelisteEine vollständige Liste der Tullnerbacher Ärzte und deren Ordinationszeiten, finden Sie auf unserer Website im „Tullnerbacher Ärztekompass“.
www.tullnerbach.spoe.at > Bürger & Service
Dr. Iris Kuchling(Allgemeinmedizin)
02233 / 539 57
Dr. Veronika Königswieser(Allgemeinmedizin)
01 / 367 45 70
Dr. Bruno Mostic(Zahnarzt)
02233 / 52835
Dr. Gustav Fischmeister(Kinder- u. Jugendheilkunde)
0664 / 134 38 47
Dr. Christa Levin-Leitner(Kinder- u. Jugendheilkunde)
02233 / 543 07
Dr. Klaus Wirtinger(Hals - Nasen - Ohren)
0664 / 143 33 00
Dr. Anna Maria Riedl(Internistin)
0664 / 243 13 30
Dr. Renate Wick(Urologie)
0699 / 104 031 02
Caroline Bowen(Physiotherapeutin)
0650 / 944 95 55
Dr. Heidi Diernegger(Hebamme)
02233 / 566 00
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