wir verstehen reha! herzlich willkommen in der klinik porta westfalica!
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REHA!
Herzlich Willkommen in der Klinik Porta Westfalica!
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Zur Person
Name: Torsten BlankeBerufserfahrung: • gelernter Industriekaufmann• Weiterbildung zum • staatlich geprüften Betriebswirt• 3 Jahre Berufserfahrung in • der Klinik Bad Seebruch• seit 17 Jahren in der Klinik Porta
Westfalica
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Zentrum für AHB und REHAStationär, Teilstationär, AmbulantPrivate Trägerschaft (GmbH & Co. KG)352 Betten Orthopädie / RheumatologieInnere Medizin/ OnkologieGeriatrie / GerontoorthopädiePhysikalische MedizinGesundheitszentrum
Allgemeine Infos
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Was ist Qualität ????
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Was ist Qualität ?
Vom Lateinischen „Qualitas“ / „Qualitatis“
• Eigenschaft• Beschaffenheit• Güte• Wert
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Was ist Qualität ?
„Qualität ist was der Kunde fordert!“
„Qualität ist das Gegenteil von Zufall!“
Qualität ist die Erfüllung von Anforderungen und Erwartungen
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“Qualität ist das Gegenteil von Zufall”
Qualität läuft unter beherrschten Bedingungen ab
dazu sind geeignete Prozesse notwendig, die keine Zufallsergebnisse liefern, sondern nur geplante Ergebnisse
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Prozessmanagement
„Wenn ein Arzt eine größere Operation an einem Adligen mit einer bronzenen Lanzette durchführt und
den Tod des Adligen dabei verursacht oder er die Augenhöhle des Adligen eröffnet und dabei des
Adligen Auge zerstört, sollen sie ihm die Handabhacken.“
Kodex Hammurabi, 1700 Jahre v. Chr. ( Babylonischer König)
Seit wann gibt es Qualitätsmanagement??
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Phasen der Zertifizierung
1. Entscheidung über Norm2. Benennung eines QM-Beauftragten3. Information der Mitarbeiter durch eine Einführungs- und Kick-Off Veranstaltung 4. Bereitstellung der zur Einführung benötigten Ressourcen5. Erhebung der Ist-Analyse6. Gespräche mit Leitenden Mitarbeitern7. Sichtung vorhandener Ordner und Dokumente8. Durchführung aller geplanten Schulungen und Workshops lt. Plan9. Ernennung von QM-Moderatoren / Steuerungsgruppe10. Interne Audits lt. Plan11. Durchführung eines Voraudits und anschließend Umsetzung der Empfehlungen12. Durchführung erneuter interner Audits13. Selbstbewertung14. Zertifizierungsaudit
Projektbeginn: 21.10.2004Zertifizierung: Dezember 2005 Re-Zertifizierung: Februar 2009 / 2012
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Gründe für eine Zertifizierung
Erfüllung gesetz-licher Auflagen
Externe Leistungs- und Qualitätstransparenz
Interne Leistungs- und Qualitätstransparenz
Kontinuierliche Verbesse-rung der Strukturen, Prozesse, Ergebnisse und der Zufriedenheit
Prozessdefinitionenüber Mitarbeiter
Optimierung der Schnittstellen
Stärkung der Wettbewerbs-
fähigkeit
Sicherung des Hauses und der
Arbeitsplätze
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KostenträgerStruktur-QualitätFlexible, indikationsspezifische KonzepteQualitätsmanagement
PatientenzufriedenheitArztbriefekontinuierliche Verbesserung
sinkende Pflegesätze„Alles Inklusive“
Kundenanforderungen
PatientTransportFlexible, individuelle Termin- und TherapieplanungKompetente Ärzte und TherapeutenUnterbringung im EinzelzimmerFreundliche BehandlungUnterbringung von BesuchernFehlerfreie Abrechnung
Einweisende Krankenhäuserzeitnahe problemlose Übernahmetermingerechte Abholungkompetente Weiterbehandlung
Kostenträger, Krankenhäuser, Patienten...
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Risiken/Gegenargumente
Qualitätsmanagement als belastende ZusatzaufgabeFehlende Akzeptanz und Unterstützung auf der FührungsebeneQM-Anforderungen werden als fach- / praxisfern wahrgenommen - Auslegung erforderlichQM-System wird nur partiell genutzt (PDCA-Zyklus)Etablierung von parallelen Strukturen im Rahmen der Klinikorganisation
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Chancen
Strukturierte Entwicklung der Organisation Transparenz Systematische Bewertung der Leistungsfähigkeit und der noch bestehenden PotentialeVerbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit aller Klinikmitarbeiter Sicherung einer kontinuierlichen Verbesserung der Leistungserbringung und RessourcennutzungSteigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit
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QM in der Klinik Porta Westfalica
Systematische Gestaltung und Verbesserung von Prozessen (Prozessmanagement)Jährliche Beurteilung aller Fachabteilungen im Rahmen eines internen Auditsystems (interne Audits)Jährliche Bewertung gesetzter Qualitätsziele sowie des Qualitätsmanagementsystems (QM-Bewertung)Kontinuierliche Beurteilung der Dienstleistungen durch Patienten (Patientenzufriedenheit)Unternehmensinternes Benchmarking von Qualitätskriterien (Rehabilitationsbewertungssystem)Aktive Beteiligung an den externen Qualitätssicherungsprogrammen (externe QS)
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Zertifikate der Klinik Porta Westfalica
Qualitätssiegel MRSA
Medizinische Rehabilitation
in geprüfter QualitätRAL Gütezeichen
QM-System gemäß den Grundsätzen
der DEGEMED
QM-System nach DIN EN ISO 9001:2008
Exzellente Qualitätin der Rehabilitation
Ökoprofitbetrieb EFL-Anwender ICW Wundsiegel
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Zertifikate QM der Klinik Porta Westfalica
DIN: Deutsches Institut für Normung - EN: Europa Norm - ISO: International Organization for Standardization
Mit dieser Norm belegt die Klinik Porta Westfalica, dass sie in allen Phasen der Leistungserbringung angefangen von der ärztlichen Untersuchung, Diagnostik, Pflege, Therapie, Dokumentation, Unterkunft, Verpflegung, Freizeitgestaltung bis hin zum Patiententransport eine klare Organisationsstruktur mit eindeutigen Zuständigkeitsregelungen besitzen und somit eine definierte Qualität versichern und diese auch belegen können. Die DIN EN ISO 9001:2008 ist eine international anerkannte Zertifizierungsnorm
DEGEMED = Deutsche Gesellschaft für medizinische Rehabilitation
Die Zertifizierung nach DEGEMED ist ein Verfahren der Deutschen Gesellschaft für medizinische Rehabilitation e.V., einem der Spitzenverbände der medizinischen Rehabilitation in Deutschland.
Die DEGEMED hat ein Zertifizierungsverfahren speziell für Rehabilitationskliniken entwickelt. Der entscheidende Vorteil liegt darin, allen Kunden zeigen zu können, das wir auch in der Lage sind rehaspezifische Normen zu erfüllen. Im Mittelpunkt der DEGEMED-Zertifizierung steht die Bewertung der Gesamtorganisation, also eine genaue Betrachtung und Bewertung der funktionalen Vernetzung allgemeiner und klinikspezifischer Qualitätsmanagement-Anforderungen.
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Zertifikate QM der Klinik Porta Westfalica
IQMP-Reha = Integrierte Qualitätsmanagement-Programm-Reha
Die Klinik Porta Westfalica ist Mitglied im BDPK (Bundesverband Deutsche Privatkrankenanstalten), ebenfalls ein Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Der BDPK nimmt sich schon seit Jahren der Herausforderung in Bezug auf Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement an. Das Integrierte Qualitäts-management-Programm-Reha (IQMP-Reha) ist ein integriertes Verfahren für das Qualitätsmanagement (QM), welches die Vorteile hoch entwickelter und international anerkannter QM-Modelle (insbesondere des EFQM = European Foundation of Quality Management) mit den hohen inhaltlichen Qualitätsanforderungen der medizinischen Rehabilitation verbindet. Insbesondere werden hier die Qualitätsanforderungen der Krankenkassen und Rentenversicherungen be-rücksichtigt.
Dieses spezielle Verfahren ist sehr geeignet für die Einführung und Weiterentwicklung des internen Qualitätsmanagements in Rehabilitationseinrichtungen. Bei erfolgreicher Umsetzung des IQMP-Reha wird den Rehabilitationseinrichtungen das Qualitätssiegel „Exzellente Qualität in der Rehabilitation – EQR“ vergeben.
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Die Unterschiede
diese Prozesse überwachen, soweit zutreffend messen und analysieren und
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Die Unterschiede
Verfügt die Einrichtung über Regelungenzur Planung und Durchführung internerQualitätsaudits?
Führt die Einrichtung regelmäßig geplanteinterne Audits zur Ermittlung derWirksamkeit und Aufrechterhaltung desQM-Systems durch?
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Definition Prozesse
ManagementprozesseGenehmigungs- und ZulassungsverfahrenBehördliche AufsichtsregelungenWeiterbildungsermächtigungen
KernprozessePatientenverwaltung (z.B. Anmeldung, Anreise)Patientenbehandlung (z.B. Aufnahme- undAbschlussuntersuchung, Visiten, Pflege, Therapie)
StützprozessePersonalverwaltungBeschaffungArbeitssicherheit
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PDCA Zyklus
Planen
Umsetzen/Verbessern
Umsetzen, durchführen
Analysieren, prüfen
Qualitäts-spirale
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PDCA-Zyklus:
P (“plan”) = planen, festlegen
D (“do”) = durchführen, verwirklichen
C (“check”) = prüfen, überwachen
A (“act”) = handeln, ergreifen von Maßnahmen
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QM im Intranet
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Was hat uns das QM gebracht? Teil I
Beschreibung aller Abläufe und VerantwortlichkeitenOptimierung der Abläufe und wenn möglich StandardisierungVereinheitlichung Formularwesen, Aktenführung,Überwachung aller gesetzlichen Bestimmungen und Kontrolle auf EinhaltungBewusstsein aller Mitarbeiter zur ständigen ProzessoptimierungVerbesserte Kommunikation/Zusammenarbeit (Qualitätszirkel)mehr Dokumentation (Protokolle, Statistiken, Patientenbezogene Verlaufsdokumentation in EDV etc.)
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Was hat uns das QM gebracht? Teil II
Systematisierte Schulungen (Brandschutz-, Datenschutz-, Arbeitssicherheit-, QM-,...) Personalwesen: 1. Regelung über Fort-, Aus- und Weiterbildung 2. Qualifikationsprofil aller Mitarbeiter3. Einarbeitungschecklisten
Technik:1. Einheitliche Standards2. Prozessverbesserung im Umgang mit Geräten
(lückenlose Erfassung, technische Überwachung)Mitarbeiterzufriedenheit durch Transparenz und Beteiligung an Entscheidungsprozessen
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QM in der Reha kann auf die individuellen Bedürfnisse der Klinik ausgerichtet werden und ist in der Lage, Unternehmensführung deutlich zu verbessern
QM in der Reha kann flexibel, praxisorientiert, rehaspezifisch, ökonomisch und lebbar umgesetzt werden
Durch steigenden Druck auf das System der medizinischen Rehabilitation und steigenden Kostendruck wächst auch der Bedarf an qualitätsorientierten Steuerungsinstrumenten
Zusammenfassender Ausblick
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!