wirtschaftsimpuls_mai 2011

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FAULES „AGES-EI“ WIRD NICHT GELEGT 69,4 MIO. EURO BELASTUNGEN FÜR KMU UND EPU VERHINDERT Wirtschaftsimpuls 01 / 2011 / Der Wirtschaftsbund.Wien. Impulsgeber NEWS AUS DEN SOZIALVERSICHERUNGEN KINDERFREUNDLICHSTER BETRIEB WIENS GESUCHT HOFBURGBALL DER WIENER WIRTSCHAFT

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WImpuls_01_2011

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Faules „aGes-eI“ wIrd nIcht GeleGt 69,4 MIo. euro BelastunGen Für KMu und ePu verhIndert

Wirtschaftsimpuls01 / 2011 / Der Wirtschaftsbund.Wien.Impulsgeber

news aus densoZIalversIcherunGen

KInderFreundlIchster BetrIeB wIens Gesucht

hoFBurGBallder wIener wIrtschaFt

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Wirtschaftsimpuls

3politik

Wirtschaftsimpuls

2 politik

herr Generalsekretär, sie waren verhandlungsführer der ÖvP. wie schätzen sie die einigung mit dem Koalitions-partner beim thema aGes-Gebühren ein?

Haubner: Zunächst einmal ist das ein großartiger Erfolg für den Wirtschaftsbund, der in harten und langen Verhandlungen errungen wurde. Wir haben seit dem Zeitpunkt, als der Geset-zesentwurf zum Thema Lebensmittelkontrolle eingebracht wurde, massiv gegen die geplante Überwälzung von Gebühren auf Unternehmen angekämpft.

Schon im vergangenen Jahr konnten wir verhindern, dass die Regelung mit 2011 startet und stattdessen im Budget eine Zwi-schenfinanzierung durch den Bund für die chronisch unterfi-nanzierte AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssi-cherheit, Anm.) bis 2012 erwirken. Nun sind die ursprünglich vorgesehenen Belastungen für Betriebe ganz vom Tisch.

Der Wirtschaftsbund hat sich durchgesetzt – die geplante Lebensmittelkontroll-Gebühr (AGES-Gebühr) für Unternehmen kommt nicht! Es gibt für Sie keine zusätzliche finanziellen Belastungen! Der Wirtschaftbund bleibt seinem Motto „EVA“ – Entlasten – Vereinfachen – Ankurbeln damit zu 100% treu!

Keine Belastung – echte verwaltungsreformDem beharrlichen Einsatz des Wirtschaftsbund-Teams ist es zu verdanken, dass durch konstruktive Gespräche mit dem Gesundheitsministerium diese enorme Belastung abgewendet werden konnte. Weiters konnten wir durchsetzen, dass noch in dieser Legislaturperiode gemeinsam mit den Ländern und den betroffenen Ressorts eine Reform und Neustrukturierung der gesamten Lebensmittelkontrolle und damit eine Beseitigung der Doppelgleisigkeiten und Ineffizienzen gestartet wird.

Der Wirtschaftsbund konnte durchsetzten, dass das neue Lebensmittelkontrollsystem nicht teurer als das „alte“ System sein darf und eine Steigerung der Effizienz und Effektivität der Kontrollen mit sich bringen muss. Zudem müssen bestehende Eigenkontrollsysteme und Eigenkontrolldaten von Unterneh-men berücksichtigt werden.

eva-versprechen gehaltenDamit wird nicht nur die AGES - Gebühr für die Unternehme-rinnen und Unternehmer verhindert, sondern auch ein Verwal-tungsreform-Projekt im Bereich der Lebensmittelkontrolle auf den Weg gebracht.Der Wirtschaftbund bleibt seinem Motto „EVA“ – Entlasten – Vereinfachen – Ankurbeln damit zu 100% treu!

aGes-GeBühr GestoPPt!Toller Erfolg des Wirtschaftsbundes: Keine AGES-Gebühr für Lebensmittelkontrolle -dafür echte Verwaltungsreform

was waren die hauptkritikpunkte des wirtschaftsbundes am Gesetzesentwurf?

Haubner: Ein entscheidender Punkt war, dass Kosten einer staatlichen Aufgabe – der Lebensmittelkontrolle – auf private Betriebe übertragen werden sollten. Das lehnen wir entschie-den ab. Hoheitliche Aufgaben müssen auch hoheitlich finan-ziert werden. Ein weiterer Punkt war die Tatsache, dass die meisten Betriebe ohnehin von sich aus hohe Investitionen in Qualitätssicherung tätigen. Das kann auch bei einem mittelständischen Unternehmen schon in die hunderttausende Euro pro Jahr gehen. Das muss berücksichtig werden. Außerdem kann es nicht sein, dass fri-sche Mittel in ein teures und ineffizientes System gepumpt werden und dort wieder versickern. Unsere Forderung war, dass Strukturreformen im Bereich der Lebensmittelkontrolle durchgeführt werden müssen.

BelastunGen der BetrIeBe sInd voM tIsch was soll sich konkret ändern?

Haubner: Das System der Lebensmittelkontrollen gleicht in vie-len Bereichen einem Kompetenzdschungel, es ist intranspa-rent, weist offene Fragen und eine Reihe von Doppelgleisigkei-ten bei Zuständigkeiten von Bund und Ländern auf.

Hier muss Transparenz geschaffen werden, es müssen Effizi-enzsteigerungen vorgenommen und Synergieeffekte erzielt werden. Kurz gesagt: Es braucht eine kleine Verwaltungsre-form. Und die haben wir nun auf den Weg gebracht.

wie geht es jetzt weiter?

Haubner: Unsere Einigung sieht vor, dass eine Reformarbeits-gruppe bestehend aus Bund, Ländern und Sozialpartnern umgehend die Arbeit aufnimmt und bis Ende Mai 2012 kon-krete Vorschläge zu einer Neustrukturierung der Lebensmittel-kontrolle erarbeitet.

Diese Vorschläge werden dann im Nationalrat behandelt und als Grundlage für eine umfassende Reform bis 2015 dienen. Bis dorthin wird die Basisfinanzierung für die AGES durch den Bund sicher gestellt.

was bedeutet der verhandlungserfolg für die unternehme-rinnen und unternehmer?

Haubner: Für die Betriebe in den betreffenden Branchen ist die unmittelbare Konsequenz, dass sie keinen Beitrag zur Finanzie-rung der AGES zahlen müssen. Darüber hinaus wird eine Reform durch eine Bereinigung und Neuorganisation von Kom-petenzfragen einen Bürokratieabbau bringen.

Das wird sich für Betriebe unter anderem bei Genehmigungs-verfahren aber auch im Bereich von Kontrollen positiv auswir-ken. Außerdem haben wir in den Verhandlungen sicher gestellt, dass künftig Eigenkontrollsysteme und –daten der Betriebe bei der Risikoeinstufung und damit bei der Lebensmittelkontrolle Berücksichtigung finden werden.

Der Wirtschaftsbund konnte in zähen Verhandlungen die AGES Gebühren in der Höhe von 69,4 Mio. Euro für KMU und EPU verhindern. Verhandlungsführer im Parlament war der Generalsekretär des Wirtschaftsbundes Peter Haubner. Der Wirtschaftsimpuls befragte den Unternehmer zum Verhand-lungserfolg.

aGes Gebühr – was steckt dahinter – was wurde verhindert?

Bis zu 50.000,- Euro hätten Betriebe für ihre eigene Kontrolle zahlen müssen! So war geplant, dass ab kommenden Jahr der Großteil der Kosten für die Lebensmittel-kontrolle durch die heimischen Betriebe selber getragen werden müssen.

riesenbelastungen waren geplant

Insgesamt hätten die Unternehmen alleine 2012 Beiträge von 28,8 Mio. Euro aufbrin-gen müssen. Ab 2013 wären die Beiträge der Wirtschaft auf 40,6 Mio. Euro gestiegen. Damit hät-ten die Betriebe mehr Mittel an das Kont-rollorgan AGES (Agentur für Gesundheit- und Ernähungssicherheit) abführen müs-sen, als der Eigentümer, die Republik Österreich. So wollte das Gesundheitsministerium seine Zuschüsse zur AGES auf nur noch 12 Mio. Euro reduzieren. Mehr als die Hälfte der gesamten AGES-Finanzierung hätten so in Zukunft die Gewerbetreibenden auf-bringen müssen.

Fotocredit: FOLTIN Jindrich / Wirtschaftsblatt / picturedesk.com

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Wirtschaftsimpuls

4 neWs aus den sozialversicherungen

„Die Verantwortung ist groß – schließlichgeht es um die Frage, wie wir eines derbesten Gesundheitssysteme der Weltweiter finanzieren können!“ bringt Biachsein Aufgabengebiet auf den Punkt.Gerade in Wien stehen wir seit dem ver-tragslosen Zustand letztes Jahr unterstarker Beobachtung durch unsere Ver-sicherten.Mit insgesamt 170.000 Versicherten(inkl. Angehörige) stellt Wien fast einViertel aller KV-Versicherten der SVAund zahlt damit rund 200 Mio. Euro fürKV-Leistungen aus Arztbesuchen, Heil-mittel, Zahnersatz und an den Kranken-anstaltenfonds.Biach möchte hinkünftig den Patienten in den Mittelpunkt stellen und setzt ver-stärkt mit seinem 5. Punkte Programm auf die Vorsorge:

5 Ziele für die sva wien1. Innovative Gesundheitsversicherung(Halbierung des Selbstbehaltes & Leistungsanreize für Ärzte)2. Gesundheitsvorsorge leben(Angebote der SVA zum Thema „Fit zum Erfolg“ bekannter machen)3. Zusätzliche Pensionsvorsorge(Bedeutung der Selbständigenvorsorge für kommende Unter-nehmergenerationen unterstreichen)4. Lebenswerte Pensionen(entlastungen für Pensionisten vorsehen)5. Unternehmer-Lebenskasko-Versicherung(hilfen beim start und bei Krisensituationen des unterneh-mens verstärken z.B. durch Betriebshilfe und Arbeitslosenver-sicherung)Wesentlicher Pfeiler und Service für die Versicherten stellt derOne-Stop-Shop der SVA dar. Sämtliche Fragen des sozialenSchutzes des Unternehmers können von einem Institut ausbearbeitet werden. Die 500000ste Beratung ist eine ein-drucksvolle Bestätigung dieser erfolgreichen Kundennähe.

neuer KaPItän In der soZIalversIcherunGsan-stalt der GewerBlIchen wIrtschaFt wIen (sva)Dr. Alexander Biach – neuer SVA Wien Vorsitzender steht vor großen Aufgaben.

Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) ist mit 3.500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 8 Mrd. Euro die größte ihrer Art in Öster-reich. Die WGKK bietet seinen 1,2 Milli-onen Versicherten sämtliche Leistun-gen wie Vorsorgeuntersuchungen, ärztliche Hilfeleistungen, Anstalts-pflege sowie Zahnbehandlungen auf höchstem Niveau an. Der Großteil dieser Leistungen wird von den Unternehmern über die Dienstgeberbeiträge finanziert und deshalb ist es für die Wirtschaft von

größter Bedeutung wie mit diesen Gelder umgegangen wird. Genau hier sieht Herzog seine Anknüpfungspunkte: „Effizienter Einsatz der Mittel um Sparpotenzial zu lukrieren damit eine ausgeglichene Bilanzierung gelingen kann!“ so skizziert der Manager seine Herausforderung. „Das ist die Grundvorausset-zung für unser oberstes Ziel: die Aufrechterhaltung eines der besten Gesundheitssysteme der Welt!“ meint Herzog stolz.

Die WGKK bietet darüber hinaus zahlreiche Angebote für Unternehmen wie zum Beispiel die kostenlose Erstberatung für betriebliche Gesundheitsförderungen, eine Krankenstandsaus-wertung oder Seminare wie „Kleine Betriebe meistern Stress!“ an. Nähere Infos: www.wgkk.at

MaG. alexander herZoG, anwalt der unternehMer In der wIener GeBIetsKranKenKasse (wGKK)Im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Vorstandes der Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) wurde Mag. Alexander Herzog, Unternehmensberater und Manager der Connexio Gruppe, zum ersten

Stellvertreter gewählt. Er besetzt diese Funktion zum ersten Mal und bringt seine unternehmerische Erfahrung in den Aufgabenbereich ein.

Wirtschaftsimpuls

5neWs aus den sozialversicherungen

Der Landesstellenausschuss setzt sich aus jeweils drei Vertretern der Interes-sensvereinigungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammen.

Die Aufgaben sind im Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz, in der Sat-zung und der Geschäftsordnung des Vorstandes der AUVA geregelt.

Sie sehen die Mitwirkung bei der Füh-rung der sozialen Unfallversicherung für Wien, Niederösterreich und Bur-genland sowie der beiden Wiener AUVA-Unfallkrankenhäuser Lorenz Böhler und Meidling vor.

Für DI Ruck ist die Landesstelle Wien ein starker Partner für Betriebe und Versicherte in Wien, Niederösterreich

Am 15. April 2011 wurde DI Walter Ruck, Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskam-mer Wien, zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesstellenausschusses Wien der AUVA gewählt.

und Burgenland in allen Fragen der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Mit lokalen und branchenspezifischen Schwerpunkten und durch die Nutzung von Kooperationen mit verschiedenen Partnern soll die Kundenorientierung weiter verstärkt werden.

Auch die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der bei-den Wiener Unfallkrankenhäuser, die mehr als 50 % aller Unfall-opfer in Wien versorgen, ist ihm ein wichtiges Anliegen.

üBer dIe auva

Bei der AUVA sind rund 4,5 Mio Personen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert: 1,2 Mio Arbei-ter, 1,6 Mio Angestellte, 420 000 Selbstständige sowie 1,3 Mio Schüler und Studenten.

Die AUVA finanziert ihre Aufgaben als soziale Unfallversiche-rung aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber.

Die Alterstruktur unserer Bevölkerung ändert sich dramatisch, daher ist für jeden Mitbürger das Pensionsrecht ein wichtiges Anliegen. In den letzten Jahren hat die Aufmerksamkeit der Pensionsberechung und Pensionssi-cherung sehr stark an Bedeutung gewonnen. Woraus werden nun die Pensionen eigentlich finanziert? Ein großer Teil wird von den Lohnneben-kosten zur Pensionsversicherung abgedeckt. Mehr als 50% dieser Bei-träge werden wiederum von uns Dienstgebern aufgebracht.

Insgesamt sind in der Pensionsversi-cherungsanstalt 2.919.223 (Stand 2/2011) Mitbürger versichert und die

Anzahl der Pensionisten beträgt 1.837.802 (Stand 2/2011). Der Einnahmen- und Ausgabenrahmen beträgt mehr als 27.000 Mio. und wird zu über 80% durch die Versicherten und deren Dienstgeber aufgebracht. Dabei ist der Anteil von uns als Dienstgeber höher als der versicherten Dienstnehmer. Insge-samt bringen wir Unternehmer mehr als 10.000 Mio. pro Jahr für die Zahlung der Pensionen auf.

Daher ist es notwendig, dass neben den Dienstnehmern - auch die Dienstgeber - in der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) als Körperschaft öffentlichen Rechtes vertreten sind. In Wien umfasst der Landesstellenausschuss 6 Mitglieder. Zwei Mitglie-der vertreten die Interessen der Dienstgeber und erhalten so Einblick in die tägliche Arbeit der Pensionsversicherungsan-stalt Landesstelle Wien. Insgesamt beschäftigt die Pensionsver-sicherungsanstalt mehr als 6000 Mitarbeiter und ist die mit Abstand größte Pensionsversicherung in Österreich.

„Wir Unternehmer stehen für eine verantwortungsvolle und weitsichtige Politik zur Sicherung der Pensionen!“

dI walter rucK üBernIMMt verantwortunG In der allGeMeInen unFallversIcherunGsanstalt (auva)

KoMMr MaG. GeorG toIFl – eIn erFahrener unter- nehMer In der PensIonsversIcherunGsanstalt (Pva)

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Wirtschaftsimpuls

6 kinderfreundlichster betrieb

600 von Kunden nominierte Betriebe – Wirtschafts-bund Funktionäre besuchten bereits über 1000 Geschäftslokale - die gemeinsame Aktion von der Bezirkszeitung und dem Wirtschaftsbund wird täg-lich größer!

Wirtschaftsimpuls

7kinderfreundlichster betrieb

Seit März schwärmen sämtliche Wirtschaftsbund Funktionäre in den Bezirken aus um die Aktion „Wir suchen den kinder-freundlichster Betrieb Wiens!“ näher vorzustellen. Medial begleitet wird diese Aktion von der Wiener Bezirkszeitung. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer zeigten sich begeis-tert und stellen ihre ohnehin kinderfreundlichste Seite mehr in den Mittelpunkt.

525 Betriebe wurden bis jetzt bereits mit Stimmen von zufrie-denen Kunden – darunter Mütter als auch Kinder – an den Wirt-schaftsbund übermittelt. Das kinderfreundliche Angebot reicht vom Kindernachtmittag beim Friseur mit Clownsnase, über Spielnachmittage in Kaffeehäusern bishin zu mütterfreundli-chen Arbeitszeiten des Arbeitgebers. Als kleines Dankeschön vorab stellt die Bezirkszeitung jeweils in den Bezirksteilen ein-zelne Betriebe vor.

Bis Ende Mai läuft die Aktion „Kinderfreundlichster Betrieb Wiens gesucht“ noch und weitere Nominierungen sind jeder-zeit möglich. Anfang Juni werden die Bezirkssieger ermittelt und in der Bezirkszeitung porträtiert. Auf der „Kinderfreund-lichster Betrieb – GALA“ am 9. Juni wird der Landessieger ermittelt. Unter den Kindern, die nominiert haben, werden 600 „Leo’s“ – das Maskottchen unsere Aktion - verlost. Ein Glück-sengerl zieht unter den Kindern den Hauptpreis: Eine Reise ins Disneyland nach Paris.

Wir suchen den

KINDERFREUNDLICHSTEN Betrieb 2011!

Favoriten bis Mai 2011 nominieren

Begründung schicken,

Reise ins Euro Disneyland Paris gewinnen 500 „LEO-Für Dich Da-Löwen“ werden unter den Teilnehmern verlost

www.fuerdichda.at

Wir suchen den

KINDERFREUNDLICHSTEN Betrieb 2011!

Favoriten bis April 2011 nominieren

Begründung schicken,

Reise ins Euro Disneyland Paris gewinnen 500 „LEO-Für Dich Da-Löwen“ werden unter den Teilnehmern verlost

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Page 5: Wirtschaftsimpuls_Mai 2011

Wirtschaftsimpuls

9Wirtschaftsbund leadership akadeMie

wIrtschaFtsBund ZeIGt leadershIP!Anfang Februar startete der Wirtschaftsbund Wien die Leadership Akademie (WBLA) für die individuel-le Ausbildung zum WB Funktionär

„Der Wirtschaftsbund kann immer nur so gut sein wie seine Mitglie-der!“ meint Wirtschaftsbundobfrau KommR Jank anlässlich der Leadership-Akademie Kick-Off Veranstaltung im Forum Mozart-platz. Der Schirmherr Dr. Anton Ofner ergänzte: „Deshalb investiert ein weitsichtiger Unternehmer in sein Team und der Wirtschafts-bund in seine Funktionäre!“ Die zahlreich gekommen Gäste fragten sich, was bietet eigentlich die Leadership Akademie?

Zukünftig werden sämtliche Schulungsangebote des Wirtschafts-bundes Wien unter diesem Dach vereint. Weiterbildung und Persön-lichkeitsentwicklung sind die Schlagworte, unter denen die Leader-ship Akademie ins Leben gerufen.Halbjährlich entwickelte Seminarangebote bieten ein breites Servi-ceangebot für alle Funktionärsebenen und professionelle Trainer garantieren ein qualitativ hochwertiges Programm.

Die Leadership Akademie bietet den engagierten Wirtschaftsbünd-lern sowohl in der Wirtschaftskammer als auch in den Bezirken ein breites Spektrum an Angeboten. Jede Funktionärin und jeder Funk-tionär hat die Möglichkeit, individuell für sich das passende Ange-bot in Anspruch zu nehmen und persönlich zu profitieren.

Idee:• KonzentrationdesWB-SchulungsangebotesuntereinemDach• FunktionärsakademiemitanspruchsvollemProgramm• StarkePositioneninWirtschaftskammerundStadtpolitik• ServicefürWB-Funktionäre

Ziele für Funktionäre:• Persönlichkeitsentwicklung• StarkerAuftritt• Netzwerk• Kommunikation

Ziele für den wirtschaftsbund:• EffizienteVermittlungvonWB-Positionen• SchlagkräftigeFunktionärsmannschaft• MotivationundIdentifikation

Homepage: www.wbla.atKontakt: Martin EtlingerTel.: 01/512 76 31-12eMail: [email protected]

Wirtschaftsimpuls

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Wirtschaftsbund International: Ihre Ansprechpersonen

Wirtschaftsbund Wien

A – 1030 Wien, Lothringer Straße 16/5 . Tel.: (01) 512 76 31, Fax: (01) 512 76 31-34

www.wirtschaftsbund-wien.at . www.b2bnetwork.at . DVR: 0484288

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Wirtschaftbund International bietet Ihnen als UnternehmerIn direkte Hilfestellungen, eine breitere Vernetzung sowie bessere Unterstützung an.

Als UnternehmerIn treten häufig Fragen aus folgenden Bereichen auf:_ Steuern & Recht_ Unternehmensgründung & Gewerberecht_ SVA_ Förderungen & Finanzierungen_ Betriebsanlagengenehmigung & Betriebsanlagenverfahren_ Schanigartenbewilligungen_ Parkraumbewilligungen

Unser Wirtschaftsbund Ansprechpartnerin unterstützt Sie dabei gerne: Kontakt: Frau Mag. Jing GATKE Tel.: 0699 138 75 425 E-Mail: [email protected]

Persönliche Sprechstunde: Am ersten Donnerstag (von 10.00-12.00 Uhr) im Wirtschaftsbund Service Center, Josefstädter Str. 25, 1080 WienGerne informieren wir Sie weiter über die Aktivitäten des Wirtschaftsbund International. Faxen Sie beiliegende Antwortkarte an 01 512 76 31-34 oder senden Sie ein Mail an [email protected] .

Beste Grüße

Dr. Alexander BiachDirektor Wirtschaftsbund Wien

Wien, am 7.10.2009

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Page 6: Wirtschaftsimpuls_Mai 2011

Wirtschaftsimpuls

11neues aus den bezirken

Wirtschaftsimpuls

10 neues aus den bezirken

wIrtschaFtsBund MeIdlInG „under new ManaGeMent“!

ÖvP wIen „Quo vadIs?”

Im Beisein von Präsidentin KommR Brigitte Jank und BPO Klara Steinberger wurde Ende März Marcus Eisinger und sein neues Team mit einer überwälti-genden Mehrheit gewählt. Wir wünschen der neuge-wählten Bezirksgruppenleitung viel Glück und Erfolg!

Am 31.03.2011 haben die Mitglieder des Wirtschaftsbundes Währing ihre neue Interessensvertretung im Bezirk gewählt. Die nächsten 4 Jahre werden BezR. Irmingard Floegl, MSc und ihr Team versuchen die Währinger Wirtschaft zu unterstützen. Ihr Hauptanliegen ist ein Gesundheitscluster nach oberösterrei-

Über 40 UnternehmerInnen diskutierten mit Wirtschaftsbundobfrau KommR Brigitte Jank über die Zukunft der ÖVP Wien

Zum Abschluss wurde KommR Herbert Hallwirth von Präs. KommR Brigitte Jank für seine langjäh-rigen Tätigkeiten wie das traditionelle Sommer-fest oder die „Hermann Leopoldi“ Preisverleihung mit der goldenen WB-Nadel ausgezeichnet.

Bildmitte – BezR, Irmingard Floegl, Wirtschaftsbundobfrau KommR Brigitte Jank, Bezirksvorsteher Karl Homole (rechts außen)

wIrtschaFtsBund 18 – eIn neues teaMFür dIe wIrtschaFt In w ährInG

“Der große Andrang zeigt, das breites Interesse an der ÖVP herrscht!“ freute sich Dr. Michael P. Walter über das volle Café Pas-cucci am Columbus Platz im Herzen von Favoriten. Zu Gast war diesmal die „Chefin“ persönlich - Wirtschaftsbundobfrau KommR Brigitte Jank – wie ein Unternehmer bemerkte.

Zu Beginn überreichte der Wirtschaftsbund Favoriten das Positi-onspapier „Wirtschaftsagenda Favoriten“ an Frau Präsidentin Jank. „Sie soll den inhaltlichen Pfad für eine erfolgreiche Politik für die Unternehmer in Favoriten vorgeben.

„Gemeinsam statt einsam!“ postulierte Jank und sprach vielen Gäs-ten aus der Seele: „Auch wenn die ÖVP Wien schon bessere Zeiten gesehen hat, müssen wir an dem Projekt Agenda Wien + mitarbei-ten. Nur so können wir sicher sein, dass echte Unternehmerinteres-sen in die Politik einfließen können.

Zum Schluss meinte Jank: „Wer, wenn nicht wir, sollen uns für die Selbstständigen dieser Stadt einsetzen? Es ist der Wirtschaftsbund, denn wir haben die Kompetenz, wir sind die Umsetzer!“

neues teaM IM wIrtschaFtsBund hIetZInGAm 23. März 2011 wählte der Wirtschaftsbund Hietzing im großen Festsaal des Hietzinger Amtshauses ein neues Team. Zahlreiche Mitglieder kamen, um bei der Amtsübergabe von Michaela Mojzis-Böhm an BezR. KommR Ing. Walter Ottmann dabei zu sein.

“Der große Andrang zeigt, das breites Interesse an der ÖVP herrscht!“ freute sich Dr. Michael P. Walter über das volle Café Pas-cucci am Columbus Platz im Herzen von Favoriten. Zu Gast war diesmal die „Chefin“ persönlich - Wirtschaftsbundobfrau KommR Brigitte Jank – wie ein Unternehmer bemerkte.

Zu Beginn überreichte der Wirtschaftsbund Favoriten das Positi-onspapier „Wirtschaftsagenda Favoriten“ an Frau Präsidentin Jank. „Sie soll den inhaltlichen Pfad für eine erfolgreiche Politik für die Unternehmer in Favoriten vorgeben.

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Wirtschaftsimpuls

13Wirtschaftsbund service center

Wirtschaftsimpuls

12 forum mozartplatz

show Me how It worKs! KreatIvItät schaFFt InnovatIon – schaFFt wettBewerBsFähIGKeIt!

KoMMen sIe MIt IhreM anlIeGen In das wIrtschaFtsBund servIce center

BrIdGe consult Baut MIt Ihnen GeMeInsaM dIe BrücKe ZuM unternehMerIschen erFolG!

Das forum mozartplatz stellt mit einem neuen Veranstaltungsformat heimische Best-Practice-Koopera-tionen von Wirtschafts- und Kreativunternehmen vor und zeigt auf, dass Design eine strategische Schlüsselfunktion für den Unternehmenserfolg einnimmt. Am Dienstag, den 22. Februar 2011 wurden vor 160 Unternehmern und Kreativen die Kooperationen zwischen der WESTbahn – Österreichs erste private Personenkraftbahn – und Spirit Design sowie die bewährte Zusammenarbeit von MAM Babyar-tikel und I.D. Pool vorgestellt.

Bridge Consult ist eine auf Unternehmenssanierung und –reorganisation spe-zialisierte Unternehmensberatung.

Unsere Zielgruppe sind Klein- und Mittelbetriebe, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden oder im Vorfeld bereits erkannt haben, dass eine strategische Neuausrichtung notwendig bzw. unausweichlich erscheint.Wir begleiten Sie während des gesamten Sanierungs- oder Reorganisationspro-zesses und übernehmen auch bei kurzfristigen Personalengpässen auf Wunsch zeitlich begrenzt die Leitung in den Fachbereichen Finanz und Orga-nisation.

Ihr Nutzen: Durch kompetente und praxisorientierte Unterstützung führen wir Sie zu nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgen.

Als Auftakt bei der zweiten Auflage von SHOW ME HOW IT WORKS! wurde die Erfolgkooperation zwischen der WESTbahn und Spirit Design präsentiert. Die WESTbahn, die im Dezember 2011 ihren Betrieb zwischen Wien und Salzburg aufnehmen wird, sollte ein unverwechselbares Identifikationsmerkmal haben.

„Die neue WESTbahn will nicht die rotgefärbte Staatsbahn sein“ war die zentrale Vorgabe, die Stefan Wehinger – CEO WESTbahn Management GmbH - an seine kreativen Kooperati-onspartner Spirit Design ausgab und erfolgreich umsetzte.

Eine höchst erfolgversprechende Kooperation zwischen Unter-nehmer und Design stellte auch die zweite Präsentation von MAM Babyartikel und I.D. Pool dar: Die MAM Gruppe ist seit Jahren Marktführer im Segment Schnuller und bestätigt dadurch die gültige Wechselwirkung von „Qualität durch

Wirtschaftsbund WienKommen Sie mit ihrem Anliegen in dAS

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beratung in reorganisationsprozessen auf anfrage (Voranmeldung erforderlich)

Personal-erstberatung

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Weitere informationen sowie voranmeldungen unter telefon 01 406 11 09-13 oder per Mail: [email protected]

Wirtschaftsbund service center / Josefstädter straße 25 / 1080 Wien

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Design!“ und „Design durch Qualität!“. Peter Röhrig, Gründer und Geschäftsführer von MAM Babyartikel, konstatiert, dass „das beste Produkt ohne Design nicht zu errei-chen ist“ und legt daher seit dem ersten Entwurf hohen Wert auf Design.

„Die beiden Best-Practice-Präsentationen bestätigen, dass die Zusammenarbeit mit Kreativunternehmen nicht nur aus Image- und Marketinggründen wichtig und relevant ist, sondern eine konkrete wirtschaftliche und stra-tegische Schlüsselfunk-tion für den Unterneh-

menserfolg darstellt“ hält die Obfrau des forum mozartplatz, Anja Hasenlechner, fest. Die nächste Veranstaltung findet bereits Mitte Mai statt. www.forum-mozartplatz.at

Page 8: Wirtschaftsimpuls_Mai 2011

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Arbeitskreis Arbeitskreisleiter Ort Zeit

Stadtentwicklung Architekt Prof. Mag. Ing. Eduard Neversal Marx Palast, St. Marx 13. Mai Maria Jacobi Gasse 2 14.00-19.00 1030 Wien

Neue soziale Fragen Univ.Prof. Dr. Wolfgang Mazal (Uni Wien) Haus der Barmherzigkeit 27. Mai Seeböckgasse 30A 14.00-19.00 1160 Wien

Wirtschaft/Leistung Dr. Ulrich Schuh (IHS) Wien Museum, Karlsplatz 10. Juni 1040 Wien 14.00-19.00

Wirtschaftsimpuls

15stadtpolitik

Wirtschaftsimpuls

14 stadtpolitik

Im Rahmen dieser AGENDA WIEN+ sollen Visionen, Ziele und Schwerpunktprojekte für ein Wien der Zukunft erarbeitet wer-den. „Schließlich steht Wien vor großen Herausforderungen“, so Marek. In 30 Jahren wird die Stadt die zwei Millionen Ein-wohner-Marke durchbrechen – was mit massiven Auswirkungen auf das Zusammenleben in der Stadt verbunden sein wird – etwa auf den Wohnbau oder den Wirtschafts- und Bildungss-tandort Wien.

einladung an alle wienerinnen und wiener „Wir wollen die Wienerinnen und Wiener ermutigen, in den Angelegenheiten, die sie betreffen, aktiv zu werden und sich zu engagieren“, so Marek. „Alle Menschen mit engagierten und konstruktiven Ideen sind uns deshalb willkommen. Wir wollen kritische Reflexion und sachpolitischen Austausch fördern. Wir wollen nicht polemisieren, sondern konstruktive Lösungsvor-schläge liefern. Wir als ÖVP Wien wollen uns so vielfältig prä-sentieren wie die Stadt selbst und damit die bürgerlichen Men-schen dieser Stadt ansprechen“, so Marek.

Zukunftskongress 2012Unter starker inhaltlicher Einbeziehung der Bezirke, Bereichs-sprecher/innen, Teilorganisationen sowie externer Expert/innen und all jener Menschen, die sich engagieren und einbrin-gen wollen, werden damit im Rahmen der AGENDA WIEN+ innerhalb des kommenden Jahres in fünf Arbeitskreisen - Leis-tung und Arbeitswelt, Zusammenleben in der Stadt, neue sozi-

aGenda wIen+ startet durch!Vor rund 600 Besuchern ist kurz vor Ostern die AGENDA WIEN+ in der Aula der Akademie der Wissen-schaften offiziell gestartet. „Mit diesem Diskussionsprozess ist der Startschuss für einen Prozess der inhaltlichen und strukturellen Erneuerung sowie Öffnung gesetzt, um die ÖVP Wien wieder zu einer starken, bürgerlichen Kraft in dieser Stadt zu machen“, so die Initiatorin Landespartei- und Klubobfrau Christine Marek bei der Auftaktveranstaltung.

ale Fragen, Stadtentwicklung, Stadtleben/Wiener Urban Life-style - Konzepte für Wien 2030 entwickelt und ausgearbeitet. Diese werden als zentrale Handlungsanleitung in der AGENDA WIEN+ festgeschrieben und im Frühjahr 2012 im Rahmen eines Zukunftskongresses präsentiert.

open spacesDer Auftakt zu den Arbeitskreisen findet mittels sogenannter „Open Spaces“ statt – einem innovativen Diskussionsformat, in dessen Rahmen Teilnehmer/innen individuelle Fragestellungen diskutieren und Lösungsansätze entwickeln können (Termine siehe Kasten). Parallel dazu erarbeiten auch die 23 Bezirke ihre Ziele, Maßnahmen und Projekte für die kommenden fünf Jahre. „Das alles wird die Basis für unsere weitere politische Arbeit sein. Ich freue mich auf eine spannende Diskussion und lade alle ein, sich aktiv und konstruktiv an diesem Prozess zu betei-ligen“, so Marek.

webtippsDie besten Informationen über aktuelle Termine der AGENDA WIEN+ bekommen Sie unter www.agenda-wien.at.

Über www.stimmab.at werden aktuelle Themen und Fragestel-lungen, die im Rahmen des Agenda-Prozesses diskutiert wer-den, abgefragt.

Christine Marek erklärt, wie sie sich ein Wien der Zukunft vorstellt:

„Ich will die besten Rahmenbedingungen für eigenverantwortliche Menschen schaffen und damit eine echte ‚Barrierefreiheit‘ für leistungs-orientierte Menschen in dieser Stadt. Ich will ein Wien, in dem das Gemeinsame vor das Trennende gestellt wird, ohne billige Neiddebatten oder geschürte Feindbilder. Ich will echte Nachhaltig-keit und einen verantwortungsbewussten Umgang mit knappen Ressourcen. Ich will, dass es in die-ser Stadt keine Bildungsverlierer mehr gibt. Ich will, dass wir alle Talente fördern und nutzen, denn klar ist: Bildung schafft Wohlstand. Und ich will eine Stadt, die erfolgreich im internationalen Wettbewerb steht, unter den Besten ist und von den Besten lernt.“

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Wirtschaftsimpuls

17hofburgball der Wiener Wirtschaft

Wirtschaftsimpuls

16 hofburgball der Wiener Wirtschaft

Für diese Nacht wurde die ehemalige kaiserliche Residenz mit „Wiener Flair“ verzaubert und zum Treffpunkt für Wirtschaft, Politik und Kultur. Das Vienna Sound Orchestra und die öster-reichische Nationalmannschaft unter der Federführung der Dancingsstars Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger ließen die Gäste in die Geheimnisse und Eleganz der Wiener Ball- und Tanztradition eintauchen. Erstklassige Ballorchester, original

Schrammeln und Jazz-Formationen ließen sämtliche Wiener Lieder in all ihren modernen und traditionellen Facetten erklin-gen.Ein Wiener Ball mit Wiener Flair wie er im Buche steht, fantasti-sche Tombolapreise und eine ganz festlich geschmückte Hof-burg luden zum Plaudern, zu möglichen Geschäftsanbahnungen oder einfach zum unvergesslich beschwingten Genießen ein.

wIrtschaFtsBund verZauBert MIt wIener FlaIr!Die Wiener Hofburg bildete am 19. Februar 2011 die großartige Kulisse für einen der schönsten Bälle Wiens: Der Hofburg Ball der Wiener Wirtschaft. Mehr als 3000 Unternehmer folgten der Einladung des Wirtschaftsbundes und genossen die einzigartige Wiener Ballatmosphäre.

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Wirtschaftsimpuls

18 b2b netWork.at

www.powertalks.at

Powertalk #5, 9. Juni 2011Die ErfolgsprinzipienMehr Geld verdienen. Mehr Freizeit genießen. Mehr Erfüllung im Leben finden.(Oder alles zusammen, für die, die gerne alles sofort haben …)„Die Erfolgsprinzipien“ von Jack Canfield - America‘s Success

Coach (bekannt als Co-Author von „Hühnersuppe für die Seele“ und aus dem Film „The Secret“) - als Live-Event mit Martin Laschkolnig, Jack Canfields exklusivem Vertreter in Europa!

Wann: 9. Juni 2011, 19.00 UhrWo: Forum Mozartplatz, Mozartgasse 4, 1040 WienEingang Ecke Neumanngasse

PowertalKs - PeoPle worth lIstenInG Powertalks ermöglicht großartige Vorträge und Seminare von außergewöhnlichen Menschen für Unter-nehmen. Es ist unser Ziel eine Veranstaltungsreihe für Unternehmer und Manager aufzubauen, die mit interessanten Themen sowie inspirierenden Rednern einen Mehrwert bietet und Unternehmer so bei ihrer persönlichen Weiterbildung unterstützt.

Titel, Vor- und Zuname Geburtsdatum

Staatsbürgerschaft Branche/Tätigkeitsbereich

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Telefon Fax E-Mail

Wohnanschrift*/Adresse * Gewünschte Zustelladresse bitte ankreuzen!

Telefon Fax E-Mail

Meine privaten Interessen:

Theater Konzerte Ausstellungen Kino Tennis Golf Wandern Segeln Fußball

anderes

Ich möchte aktiv werden: in meiner Branchenvertretung in der WK Wien im Unternehmernetzwerk B2Bnetwork.at

bei meiner Wirtschaftsbund-Bezirksgruppe

Ich erkläre meinen Beitritt als (Zutreffendes bitte ankreuzen)

ordentliches Mitglied (gleichzeitig ÖVP-Mitglied) außerordentliches Mitglied (nur ÖWB-Mitglied)

Jahresbeitrag (nach Selbsteinschätzung, mindestens € 50,–), für Pensionisten € 10,–

Der Mitgliedsbeitrag ist gemäß Einkommensteuergesetz § 16, Abs. 1, Zi. 3 als Betriebsausgabe absetzbar!

Datum Unterschrift

Senden Sie Ihren Antrag auf Mitgliedschaft an den Wirtschaftsbund Wien, A-1030 Wien, Lothringerstraße 16/5, oder schicken Sie ein Fax an (01) 512 76 31-34.

Die Aufnahme als Mitglied erfolgt gemäß § 6 der Satzungen des ÖWB. Gemäß § 3 Datenschutzgesetz bin ich damit einverstanden, dass die hier angegebenen Daten vom Wirtschaftsbund

automationsunterstützt verarbeitet werden.

[email protected] | www.wirtschaftsbund-wien.at

Herzlich willkommen in Wiens größter Unternehmer(innen)-Interessenvertretung!Ja, ich will Mitglied werden und vom Unternehmerscheckheft des Wirtschaftsbundes profitieren!

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Saaleinlass 19.30 UhrFestliche Eröffnung 20.30 Uhr

Tanz bis in den frühen Morgenmit der Band Austria 5

Kartenvorverkauf unter 01/493 13 12Platzkarten € 50,–

Schloss Wilhelminenberg, Savoyenstraße 2, 1160 Wien

Großes Feuerwerk

Cocktail-Lounge Partydisco

Samstag, 18. Juni 2011

DJ

COCKTAILSCOCKTAILS

24.Sommernachtder Ottakringer Wirtschaft

im Schloss Wilhelminenberg

G Ä R T N E R E I

[email protected]

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