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Forschungsnotizen
Zusammenfassung: Das Projekt „Wissensbasierte Deutungs- und handlungskompetenzen von pädagogischen Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen“ (WiKi) (2011–2014) zielt auf die identifizierung, typisierung und evaluation des Wissens von pädagogischen Mitarbeiterinnen mit unterschiedlicher Qualifikation in Kindertageseinrichtungen. Mittels eines mehrdimensiona-len methodischen Designs – teilnehmende Beobachtung, Videographie, stimulated-recall-inter-views, Aufzeichnung von teamsitzungen und einer quantitativen Befragung – wird nach den Wissensbeständen gefragt, die die pädagogischen Mitarbeiterinnen zur herstellung, gestaltung und Modulation der unterschiedlichen Alltagssituationen und unter den Bedingungen keineswegs identischer organisationaler Arrangements in den einrichtungen der Pädagogik der frühen Kind-heit heranziehen.
Schlüsselwörter: Wissen · Kindertageseinrichtungen · stimulated-recall-interviews · Pädagogik der Kindheit · Videographie
Do pedagogues in daycare facilities know what they know …
Abstract: the project “Knowledge-based interpretation and Action competencies of Pedagogi-cal staff in Day care centers” (2011–2014) aims to identify, typify and evaluate the knowl-edge of pedagogical staff with mixed qualifications in daycare facilities for children. By means of a multidimensional research design—participant observation, videography, stimulated recall
soz Passagen (2012) 4:153–158Doi 10.1007/s12592-012-0096-0
Wissen PädagogInnen in Kindertageseinrichtungen, was sie wissen …
Björn Milbradt · Sabrina Göbel · Maria Hellmann · Michaela Rißmann · Werner Thole
© Vs Verlag für sozialwissenschaften 2012
B. Milbradt () · s. göbel · Prof. Dr. W. tholeFachbereich humanwissenschaften, universität Kassel, Arnold-Bode-str. 10, 34109 Kassel, Deutschlande-Mail: [email protected]
s. göbele-Mail: [email protected]
Prof. Dr. W. tholee-Mail: [email protected]
M. hellmann · Prof. Dr. M. rißmannFakultät sozialwesen, Fh erfurt, Altonaer str. 25, 99085 erfurt, Deutschlande-Mail: [email protected]
Prof. Dr. M. rißmanne-Mail: [email protected]
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interviews, recording of team meetings and a quantitative enquiry—we will be asking for the know-how which the pedagogical staff consults for the creation, shaping and modulation of the diverse everyday situations and under the conditions of different organizational arrangements in the facilities of infancy pedagogy.
Keywords: Knowledge · Daycare facilities for children · stimulated-recall-interviews · Pedagogy of childhood · Videography
1 Forschungsstand und Projektintention
Über das Wissen, Können und handeln von pädagogischen Mitarbeiterinnen in Kinder-tageseinrichtungen liegen derzeit nur spärliche empirische Befunde vor. Während selbst-einschätzungsstudien darauf hindeuten, dass Pädagoginnen in einrichtungen der frühen Kindheit sich weitgehend kompetent fühlen, ihren Berufsalltag und die damit einher-gehenden pädagogischen Aufgaben und Problemsituationen zu bewältigen (vgl. thole 2010; Beher 2004), weisen die ergebnisse von Beobachtungsstudien darauf hin, dass diese selbsteinschätzungen nicht unbedingt mit einer entsprechenden Praxis einhergehen müssen. Das von Pädagoginnen in ihrer Ausbildung erworbene Wissen und Können wird nicht durchgängig für die gestaltung des pädagogischen Alltags herangezogen und spielt in der pädagogischen Praxis oftmals nur eine untergeordnete rolle (vgl. cloos 2008; thole 2010). internationale studien identifizieren zwar einen zusammenhang zwischen höheren Qualifikationsabschlüssen, höheren reflexionsverpflichtungen, komplexeren Deutungen des beruflichen Alltags, höhersymbolischen sprachstilen und der Aktivierung von komplexen Wissensdomänen (vgl. Barnett 2004; cloos 2008) wie einen einfluss der Mitarbeiterinnenqualifikation auf die einrichtungsqualität und die entwicklung der Kinder (vgl. sylva et al. 2004; sammons 2010). Weitgehend unklar ist allerdings sowohl, ob und wie sich jenseits von selbsteinschätzungen und Fragebogenerhebungen diese zusammenhänge im konkreten Alltag der Kindertagesstätten zeigen, als auch, welches Wissen und Können überhaupt in der interaktion von pädagogischen Professionellen und Kindern tatsächlich herangezogen wird. hier setzt das Verbundprojekt „Wissensbasierte Deutungs- und handlungskompetenzen von pädagogischen Mitarbeiterinnen in Kinder-tageseinrichtungen“ theoretisch und empirisch an.1
2 Forschungsidee und Forschungsfragen
in dem kooperativen, an der universität Kassel und der Fachhochschule erfurt ange-siedelten Forschungsvorhaben wird vor diesem hintergrund nach dem Wissen von pädagogischen Mitarbeiterinnen mit unterschiedlichen Qualifikationen in Kindertages-einrichtungen gefragt. Konkret wird der Frage nachgegangen, auf welches allgemeine, pädagogische, methodische und sachbezogene Wissen sich die Mitarbeiterinnen bei der
1 Das dieser Forschungsnotiz zugrunde liegende Vorhaben wird mit Mitteln des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 001nV1119 gefördert. Die Verantwortung für den inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen.
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gestaltung, Modulation und Begründung ihrer pädagogischen Praxen beziehen und wie sie diese reflektieren. in dem Forschungsvorhaben wird identifiziert, welchen Wissens-domänen die pädagogischen Praktikerinnen generell vertrauen und welche sie in welchen situationen in ihrem pädagogischen Alltag aktivieren.
3 Forschungsdesign und erste Felderfahrungen
Der Fragestellung wird empirisch mit verschiedenen Methoden nachgegangen (vgl. Abb. 1). Da der Fokus der untersuchung sowohl auf das alltägliche handeln der Päda-goginnen in Kindertageseinrichtungen als auch auf die sich hier manifestierenden Wis-sensbestände gerichtet ist, wurde ein mehrstufiges Forschungsdesign entworfen, um der Komplexität des Feldes „Kindertageseinrichtung“ rechnung zu tragen. in einem ersten untersuchungsschritt werden im rahmen einer teilnehmenden Beobachtung in aus-gewählten Kindertagesstätten Videoaufnahmen vom alltäglichen geschehen und den Pädagoginnen-Kind-interaktionen angefertigt und anschließend sequenziert. Aus den sequenzen werden dann solche ausgewählt, in denen „typische“ handlungsformen in Kindertageseinrichtungen erkannt werden. Diese werden dann den betreffenden pädago-gischen Mitarbeiterinnen in einem zweiten schritt im rahmen eines stimulated-recall-interviews (vgl. Fischler 2001) gezeigt. eingebunden in diese reflexion der ausgewählten Videosequenzen ist ein strukturiertes, leitfadengestütztes interview. Durch weitgehend offene Fragen werden die Pädagoginnen dazu angeregt, die gesehenen sequenzen zu reflektieren und dadurch ihren situativen rückgriff sowohl auf explizit herangezogene Wissensbestände wie auch das ihrem konkreten handeln implizit zu grunde liegende Wissen zu kommunizieren. ein weiterer zugang stellt die Aufzeichnung von teamsitzun-gen der jeweiligen teams der Kindertageseinrichtungen dar, deren rekonstruktive Aus-wertung Aufschluss darüber geben soll, wie in der einrichtung respektive in dem team über pädagogische, organisationale und konzeptuelle Belange gesprochen wird, welche rahmenbedingungen von den pädagogischen Mitarbeiterinnen in diesem zusammen-hang thematisiert werden und welche Wissensbereiche die pädagogischen teams in ihren Planungen und reflexionen aufrufen. in einem weiteren empirischen zugang werden in einer quantitativen Befragung und einer inhaltlich daran anschließenden gruppendiskus-sion die Motive für die Beteiligung und das engagement in Bezug auf Fort- und Weiter-bildungsangebote erhoben.
in den ersten Feldkontakten, teilnehmenden Beobachtungen und Videographien in den ausgewählten Kindertagesstätten konnte bislang insbesondere die Frage nach der iden-tifizierung „typischer situationen“ konkretisiert werden. Da nicht angestrebt ist, dieses „typische“ der situationen bereits vor der Videographie festzulegen, geht es in dieser Forschungsphase vor allem darum, genügend raum und offenheit für die konkreten situationen und die handlungen und Deutungen der pädagogischen Mitarbeiterinnen zu lassen. Die ursprünglich konzipierte unterscheidung von offenen Angebotsformen, angeleiteten gruppensituationen und Face-to-Face-interaktionen konnte insofern kon-kretisiert werden, als dass sich in den ersten Feldkontakten die Differenzierung und ein-deutige Aufteilung solcher situationen als wenig zielführend und für den dynamischen Alltag von Kindertagesstätten zu „starr“ herausstellte. Da Videodaten sich durch simul-
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Abb. 1: Multidimensionales Forschungsdesign
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157Wissen Pädagoginnen in Kindertageseinrichtungen, was sie wissen …
tane sequenzialität auszeichnen – Jörg Dinkelacker spricht in diesem Kontext von einer Polysequenzialität des interaktionsgeschehens (Dinkelacker 2010, s. 91) –, müssen Akti-vitätsstränge identifiziert werden und entsprechend der Forschungsfragen selektionskri-terien bestimmt werden. Monika Wagner-Willi (2010, 44 f.) präzisiert und weist auf die besondere Qualität des videografischen Materials hin, auch weil die sequenzialität und simultaneität auf den drei ebenen „soziale situation“, „soziale interaktion“ und „indi-viduelles Agieren“ miteinander verschränkt sind. in unserer untersuchung richtet sich die Aufmerksamkeit im Besonderen auf sequentielle Verläufe des individuellen Agierens von pädagogischen Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen in unterschiedlichen pädagogischen Arrangements und sozialformen.
Diese erste unterscheidung aufgreifend, wurde ein empirisch basiertes schema entwi-ckelt, mit dem wir in der Lage sind, sowohl die jeweilige organisationsform der gruppe als auch die jeweiligen handlungsformen zu berücksichtigen. Damit können wir bei-spielsweise auf die Annahme eingehen, ob Wissen in bildungsorientierten Angeboten eher zum tragen kommt und uns der Frage nähern, inwiefern sich handlungsbezüge auf das angewendete Wissen im pädagogischen Alltag auf performativer ebene auswirken.
so lässt sich davon ausgehen, dass geplante handlungen in der regel einen höhe-ren grad an explizitem Wissen – beispielsweise pädagogisches Wissen, organisations-, Fach- und Methodenwissen – aufweisen als situatives und insbesondere reaktives han-deln, wo, so die Annahme, vornehmlich ritualisiert und kaum reflektiert auf implizites Wissen zurückgegriffen wird (vgl. neuweg 2004; Anderson und Krathwohl 2001). Das erhebungsschema (vgl. Abb. 2) bietet eine Möglichkeit, einerseits die jeweilige orga-nisationsform zu berücksichtigen, als auch flexibel genug zu sein, um im Feld einen handlungsbezug auf die in unterschiedlichen Kindertagesstätten vorfindlichen Angebote, situationen und organisationalen rahmenbedingungen eingehen zu können. erste Pro-jektergebnisse werden in der ersten Jahreshälfte 2013 vorliegen.
Literatur
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Barnett, s. (2004). Better Teachers, Better Preschools. Preschool Policy Matters. new Brunswick: the national institute for early education research.
Abb. 2: interaktionskontexte und handlungsformen
Handlungsform
Organisationsform
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158 B. Milbradt et al.
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