wohnungsmarktbericht ausgabe 2016|2017 · mitgliederverzeichnis 74 quellen 76 impressum 77 vorwort...
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3WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017INHALT
INHALT HOCHTAUNUSKREIS 20
Bad Homburg vor der Höhe 22
Friedrichsdorf 24
Glashütten 26
Grävenwiesbach 28
Königstein im Taunus 30
Kronberg im Taunus 32
Neu-Anspach 34
Oberursel (Taunus) 36
Schmitten 38
Steinbach (Taunus) 40
Usingen 42
Wehrheim 44
Weilrod 46
MAIN-TAUNUS-KREIS 48
Bad Soden am Taunus 50
Eppstein 52
Eschborn 54
Flörsheim am Main 56
Hattersheim am Main 58
Hofheim am Taunus 60
Kelkheim (Taunus) 62
Kriftel 64
Liederbach am Taunus 66
Schwalbach am Taunus 68
Sulzbach (Taunus) 70
Definitionen 72
Mitgliederverzeichnis 74
Quellen 76
Impressum 77
Vorwort 5
Frankfurter Immobilienbörse 6
Redaktion 7
Marktbericht 8
FRANKFURT AM MAIN 12
Altstadt, Innenstadt,
Bahnhofsviertel 14
Bockenheim, Rebstock 14
Bornheim 15
Europaviertel 15
Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch,
Eckenheim, Preungesheim 15
Griesheim, Nied 15
Gutleutviertel, Gallus 16
Höchst, Sindlingen, Zeilsheim,
Unterliederbach, Sossenheim 16
Kalbach, Bonames, Frankfurter Berg,
Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach,
Nieder-Eschbach 16
Niederrad, Schwanheim 16
Nordend 17
Oberrad 17
Ostend 17
Riedberg 17
Riederwald, Fechenheim 18
Rödelheim, Hausen, Praunheim,
Heddernheim, Niederursel 18
Sachsenhausen 18
Seckbach, Bergen-Enkheim 18
Westend 19
Westhafen 19
5WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017VORWORT
VORWORT
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
der Trend der Vorjahre hat sich weiter verfestigt und die Nachfrage nach Wohnimmobilien im
Bezirk der IHK Frankfurt am Main bleibt ungebrochen. Auch im Jahr 2016 wurden vielerorts wieder
steigende Preise für Wohneigentum registriert während der Preisanstieg bei den Mieten erneut
weniger stark ausgefallen ist. Aufgrund des hohen Nachfrageüberhangs in allen Segmenten des
Wohnungsmarktes lässt die jährliche Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei
der IHK Frankfurt am Main für die kommenden Monate stabile Umsätze erwarten.
Alarmierend ist der seit Jahren steigende Wohnungsfehlbedarf in Frankfurt am Main, der Ende
2015 bereits 40.000 Wohnungen betrug. Die Wohnungsversorgung der Frankfurter Haushalte lag
somit nur noch bei knapp über 90 Prozent. Aber auch in den wachsenden Städten und Gemeinden
der Landkreise Main-Taunus und Hochtaunus steigt der Nachfragedruck auf dem Wohnungsmarkt
stetig. Es bleibt daher eine der drängendsten Herausforderungen der Region, die Bautätigkeit auf
dem Wohnungsmarkt weiter zu intensivieren. Das Augenmerk der Branche liegt in 2017 darüber
hinaus auf der Zinsentwicklung und der Frage, inwiefern sich ein Brexit-Effekt auf dem Wohnungsmarkt
im IHK-Bezirk erkennen lässt.
Wir freuen uns, wenn die aktuelle Ausgabe des Wohnungsmarktberichtes der Frankfurter
Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main mit Angaben für Frankfurt am Main, den Hoch-
taunuskreis sowie den Main-Taunus-Kreis eine Unterstützung für Ihre Arbeit darstellt.
Prof. Dr. Mathias Müller Helmut Christmann
Präsident Vorsitzender des Vorstands
IHK Frankfurt am Main Frankfurter Immobilienbörse
6 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSEBEI DER IHK FRANKFURT AM MAIN
Die Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main ist ein Zusammenschluss
von Maklern, Sachverständigen, Entwicklern, Verwaltern und weiteren rund um die Immobilie
engagierten Unternehmen und Institutionen. Sie wurde 1967 unter der Trägerschaft der IHK
Frankfurt am Main gegründet und verfolgt im Wesentlichen das Ziel der Verbesserung der
Markttransparenz auf dem Immobilienmarkt im IHK-Bezirk Frankfurt am Main. Hierzu erstellen
die Mitglieder und die IHK gemeinsam regelmäßig Immobilienmarktberichte.
Die Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse verstehen sich als Fach- und Kompetenz-
zentrum rund um Immobilienthemen und stehen für Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt
die Immobilienbörse eine interessante Kontaktbörse zwischen Immobilieninteressierten dar, durch
die ein fachlicher Austausch ebenso ermöglicht wird, wie der Ausbau des eigenen Netzwerkes.
Die Mitgliedschaft in der Immobilienbörse erfolgt durch Zulassung durch den Vorstand und
gestattet das Führen des Börsenlogos. Die Mitgliederliste ist auf der Homepage der IHK Frankfurt
am Main veröffentlicht.
7WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017REDAKTION
REDAKTION
Einen redaktionellen Beitrag für den Wohnungsmarktbericht 2016|2017 leisteten folgende
Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse bei der IHK Frankfurt am Main:
Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KGAinsley Gesellschaft für Immobilienberatung mbHBernd Lorenz ImmoConcept GmbHBIZARD IMMOBILIENBlumenauer Consulting GmbH & Co. KG, ImmobilienBraun ImmobilienbewertungCenter Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbHChristmann Immobilien GmbH - Zentral-Geschäftsstelle Neubauprojekteals freie Handelsvertretung der LBS Immobilien GmbHChristoph Samitz ImmobilienClaus Blumenauer Immobilienconsulting GmbHColliers International Frankfurt GmbHContana Maklergesellschaft mbHCORPUS SIREO Makler GmbH, Niederlassung FrankfurtEVA Hausverwaltung GmbHHähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbHHaus-t-raum Immobilien GmbHHEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für ImmobilienbewertungHelmut Christmann Immobilien GmbHHüttig & Rompf AGINSIDE GmbH, Niederlassung FrankfurtJunker Immobilien KGKP-International-ImmobilienLang Immobilienmts-immobilien GmbHNAI apollo real estate GmbH & Co. KGohlig + compagnon immobilien gmbhPeters & Peters Immobilien GmbHPrintz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KGSachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICSSachverständigenbüro Petra SaffranSDI STEFAN DIELER Immobilien GmbHSchlocker GmbH SachverständigenbüroSkyline-Immobilien.comTaunus Sparkassevon Poll Immobilien GmbH
Dieser Bericht ist mit freundlicher Unterstützung der Gutachterausschüsse im IHK-Bezirk
Frankfurt am Main und der Stadt Frankfurt am Main entstanden.
8 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017WOHNUNGSMARKTBERICHT
WOHNUNGSMARKTBERICHTAUSGABE 2016|2017
MIETWOHNUNGENDie Befragung der Mitglieder der Frankfurter Immobilienbörse ergab, dass auch in 2016 in
einigen Stadtteilen Frankfurts wieder leichte Mietpreissteigerungen festzustellen sind. Wie bereits
im vergangenen Jahr wurden Anstiege in der Spitze in den Bereichen Altstadt, Innenstadt, Bahn-
hofsviertel, Bockenheim, Rebstock, Europaviertel, Gutleutviertel und Gallus festgestellt. Aber auch
in den westlichen Frankfurter Stadtteilen sowie in Oberrad, Niederrad und Sachsenhausen wurden
im zurückliegenden Jahr leicht steigende Preise in der Spitze registriert. Die Schwerpunktmieten
blieben in Frankfurt dagegen überwiegend stabil, leichte Erhöhungen konnten lediglich in den
Stadtteilen Nordend, Ostend und Riedberg beobachtet werden.
In Frankfurt werden für Wohnungen mittlerer bis guter Ausstattungsqualität Mietpreise zwischen
sieben und 17 Euro pro Quadratmeter erzielt. Je nach Ausstattung und Lage werden diese Preisspannen
im Westend und im Westhafen sowie in ausgesuchten Einzelfällen wieder deutlich überschritten.
In den Landkreisen beginnen die Mietpreise bei vier Euro pro Quadratmeter in einzelnen
Gemeinden des hinteren Hochtaunuskreises und reichen bis zu 13,50 Euro pro Quadratmeter in
Königstein, Kronberg und Oberursel bzw. 13 Euro pro Quadratmeter in Bad Homburg und Bad Soden.
In Bad Soden, Eschborn, Hattersheim, Hofheim, Kriftel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach wurde
eine geringfügige Mietpreissteigerung im Bereich der Schwerpunktmiete beobachtet. Ein leichter
Anstieg in der Spitze wurde in Kronberg, Oberursel, Neu-Anspach und Steinbach festgestellt.
Die Nachfrage nach Mietwohnungen, vor allem in Frankfurt am Main sowie in den bevorzugten
Kernstadtlagen des Main-Taunus-Kreises und des Hochtaunuskreises, bleibt nach wie vor sehr hoch.
Wie schon in den Vorjahren steht der hohen Nachfrage im unteren Preissegment kein ausreichendes
Angebot gegenüber.
9WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017WOHNUNGSMARKTBERICHT
EIGENTUMSWOHNUNGENDer Trend der Vorjahre hat sich auch in 2016 weiter fortgesetzt. Beim Verkauf von Eigentums-
wohnungen sind sowohl in Frankfurt am Main als auch in den vorderen Taunusstädten zum Teil
deutliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Die Nachfrage nach Wohneigentum, insbesondere als
Kapitalanlage, bleibt ungebrochen. Das Angebot kann diese Nachfrage in vielen Gemeinden und
Stadtteilen nach wie vor nicht bedienen.
In den bevorzugten Stadtgebieten von Frankfurt am Main werden für Eigentumswohnungen
nach wie vor Kaufpreise von bis zu 8.000 Euro pro Quadratmeter erzielt. Im Westend werden für
Neubauwohnungen im gehobenen Segment sehr vereinzelt auch Verkaufspreise von über 10.000
Euro pro Quadratmeter erreicht. Wiederverkaufspreise für Wohnungen mit einfacher Ausstat-
tungsqualität beginnen in den Frankfurter Randlagen bei etwa 1.100 Euro pro Quadratmeter.
In den Landkreisen liegen die Preise für Eigentumswohnungen in der Regel zwischen 800 und
4.900 Euro pro Quadratmeter. Die höchsten Preise im Main-Taunus-Kreis werden mit 4.900 Euro
in Bad Soden und mit 4.500 Euro in Hofheim am Taunus erreicht, im Hochtaunuskreis mit 4.900
Euro in Bad Homburg und Oberursel.
Bei diesen Werten werden sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien berücksichtigt.
Es handelt sich um marktübliche Spannen bei durchschnittlicher Ausstattung. Einige im Neubau
erzielte Spitzenwerte dienen nicht als Maßstab für diesen Marktbericht. In Einzelfällen können die
tatsächlichen Marktpreise daher sowohl nach oben als auch nach unten von denen im Marktbericht
abweichen. Dies gilt insbesondere für Neubauwohnungen in den vorderen Taunusstädten, für die
vereinzelt deutlich höhere Preise erzielt werden können.
REIHENHÄUSER UND DOPPELHAUSHÄLFTENFür Reihenhäuser und Doppelhaushälften werden in Frankfurt am Main Preise zwischen 150.000
und 800.000 Euro erzielt, abhängig von Größe, Lage und baulichem Zustand der Immobilie. Im
Neubausegment auf dem Riedberg sowie in den Spitzenlagen des Nordends und Bockenheims,
besonders im Holzhausenviertel und im Diplomatenviertel, können für Reihenhäuser und Doppel-
haushälften auch deutlich höhere Preise erzielt werden.
In den Landkreisen liegen die Preise in der Regel zwischen 90.000 und 675.000 Euro. Die große
Preisspanne ergibt sich dadurch, dass in die Betrachtung der Preisstruktur auch Gebäude mit ein-
facherer Ausstattungsqualität und hohem Sanierungsaufwand mit einbezogen werden.
10 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017WOHNUNGSMARKTBERICHT
Auch in diesem Segment gilt, dass Spitzenwerte nicht als Maßstab für den Marktbericht dienen.
Aufgrund des begrenzten Angebots können im Neubausegment daher auch hier zum Teil deutlich
höhere Verkaufspreise erzielt werden.
FREISTEHENDE EINFAMILIENHÄUSER UND GRÖSSERE DOPPELHAUSHÄLFTENIm Segment der freistehenden Einfamilienhäuser und größeren Doppelhaushälften ergeben
sich für Frankfurt am Main Preise zwischen 170.000 und 1.400.000 Euro. In den Landkreisen beginnen
die Preise bei 100.000 Euro im hinteren Hochtaunuskreis und sind nach oben nicht limitiert. Für
Spitzenimmobilien sowohl in Frankfurt als auch in den Landkreisen können mehrere Millionen Euro
aufgerufen werden. Im oberen Preissegment liegen unverändert die Städte im vorderen Taunus,
deutlich niedrigere Kaufpreise werden in den nicht optimal angebundenen Taunusgemeinden erzielt.
BAUGRUNDSTÜCKEDie Nachfrage nach Baugrundstücken in präferierten Lagen mit guter Infrastruktur und Anbin-
dung in den Landkreisen ist unverändert hoch. Im Vergleich zum Vorjahr konnten daher in vielen
Gemeinden wieder höhere Preise registriert werden. Festgestellt wurde, dass in den letzten Jahren
kaum Bebauungspläne für Mehrfamilienhäuser verabschiedet wurden. In den Landkreisen reicht
die Preisspanne von 80 Euro pro Quadratmeter in Weilrod bis zu 1.200 Euro pro Quadratmeter in
Bad Homburg und Oberursel. Die Quadratmeterpreise von Baugrundstücken für den Mietwohnungsbau
sind sehr unterschiedlich, da sie vom Verhältnis der baurechtlich zu realisierenden Wohnfläche zur
Grundstücksfläche bestimmt werden. Im Durchschnitt wurden für Baugrundstücke in guten Lagen
Preise von 550 Euro pro Quadratmeter realisierbarer Wohnfläche vereinbart und in Spitzenlagen
entsprechend mehr.
RENDITEOBJEKTEDie Nachfrage nach Renditeobjekten im Wohnbereich ist weiterhin sehr hoch. Private und
institutionelle Investoren setzen auf Investitionen in Wohnimmobilien als beständige Wertanlage.
Dieser hohen Nachfrage steht ein deutlich zu geringes Angebot gegenüber. Dies führte vor allem
in den stark nachgefragten Frankfurter Stadtteilen zu Steigerungen der Kaufpreise, die im Bereich
des 13- bis 29-fachen der Netto-Jahreskaltmiete liegen. Im Westend liegen sie teilweise auch beim
über 30-fachen der Netto-Jahreskaltmiete.
In den Landkreisen liegen die Kaufpreise im Bereich des neunfachen der Netto-Jahreskaltmiete im
hinteren Hochtaunus und reichen in Einzelfällen bis zum 21-fachen in Bad Homburg und Oberursel.
Bestimmt werden die Multiplikatoren durch die jeweilige Einstiegs- bzw. Bestandsmiete bei Erwerb.
11WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017WOHNUNGSMARKTBERICHT
FAZITIn der von der Frankfurter Immobilienbörse im Oktober 2016 durchgeführten Untersuchung
des Wohnimmobilienmarktes im Bezirk der IHK Frankfurt am Main hat sich der Trend der Vorjahre
weiter verfestigt. Durch den erheblichen Nachfrageüberhang in nahezu allen Segmenten des Wohn-
immobilienmarktes kommt es vor allem in den innerstädtischen Bezirken Frankfurts und in den
begehrten Wohnlagen der vorderen Taunusstädte weiterhin zu steigenden Preisen für Wohneigentum.
Die Mietpreise im IHK-Bezirk steigen nach wie vor langsamer als die Preise für Wohneigentum, in
vielen Stadtteilen und Gemeinden bleiben sie konstant.
Eine der größten Herausforderungen für den IHK-Bezirk bleibt das starke Bevölkerungswachstum
in Frankfurt am Main und in den direkt angrenzenden Gemeinden. Die hohe Lebensqualität sowie
die attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsplätze ziehen insbesondere junge Menschen an, die in der
Region leben und arbeiten wollen. Eine Studie des Instituts Wohnen und Umwelt in Darmstadt geht
für den Main-Taunus-Kreis von einem Bedarf von ca. 20.000 zusätzlichen Wohnungen bis 2030
aus, für den Hochtaunuskreis von einem Bedarf von ca. 18.000 Wohnungen. Der Bedarf für Frankfurt
wird bis 2030 sogar mit ca. 100.000 Wohnungen angegeben. Im Gegenzug sind die Baufertigstellungen
für Wohnungen über Jahre hinweg viel zu niedrig ausgefallen. Dies hat zur Folge, dass der Bedarf
die tatsächlichen Fertigstellungszahlen deutlich übersteigt.
Um hier entgegenzuwirken, sollten die Städte und Gemeinden in den Landkreisen die im regio-
nalen Flächennutzungsplan seit vielen Jahren vorgesehenen Wohnbauflächen nutzen, um somit
eine Nachfragedeckung für die eigenen und die hinzukommenden Bürger zu gewährleisten. Der
Zuzug ist wichtig, damit die Region die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, die Vitalität und den
Wohlstand aufrechterhalten kann. Das entsprechende Angebot auf dem Wohnungsmarkt muss
aber zur Verfügung gestellt werden. Neben der zügigen Aktivierung bereits ausgewiesener Areale
in den Landkreisen kommt daher auch der Ausweisung zusätzlicher Wohnbaulandentwicklungsareale,
vor allem in Frankfurt am Main und den direkt angrenzenden Gemeinden, eine hohe Bedeutung
zu. Frankfurt und die stadtnahen Gemeinden werden aus dem politischen Dilemma der Wohnraum-
versorgung nur durch die Entwicklung neuer Stadtteile bzw. neuer Wohngebiete im Außenbereich
heraus kommen. Mit Nachverdichtungen alleine lassen sich die Probleme der Wohnungsversorgung
auf keinen Fall lösen.
12 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 412 567 38,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 378 535 38,3 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 4.105 3.195 74,0 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 4.076 2.589 76,6 %
in Wohngebäuden
FRANKFURT AM MAIN
Bevölkerung: 732.688
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 12,3 %
Fläche in km2: 248,31
Zentralitätsstufe: Oberzentrum
Arbeitslosenquote: 6,8 %
TRANSAKTIONEN
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Kauffälle für Wohneigentum 4.127 3.001 3.456
Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 1.402,9 Mio. 569,9 Mio. 899,6 Mio.
13WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 76.502 72.210 4.292
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 380.510 352.728 27.782
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 732.688 652.610 61,1 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 14,9 % 13,4 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 33,3 % 34,2 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 18,0 % 18,0 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 15,8 % 17,3 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 2.951 2.628 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 69.085 49.125 56.438
Fortgezogene 57.038 50.193 49.432
Wanderungssaldo 12.047 -1.068 7.006
Geburtensaldo 2.355 1.050 1.587
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 541.709 17,5 % 74,8 %
Arbeitsplatzdichte2 747 5,1 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
14 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
FRANKFURT AM MAIN
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Altstadt, Innenstadt, Bahnhofsviertel
Wohnungsmieten (m2) 8,00 17,00 12,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.300 6.800 4.200
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 17 25 20
Bockenheim, Rebstock
Wohnungsmieten (m2) 8,50 15,00 12,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.000 5.500 4.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 320.000 625.000* 500.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 400.000 1.000.000* 750.000
Jahresmietfaktor 17 25 20
* Spitzenwerte im Diplomatenviertel können deutlich darüber liegen
Bevölkerung: 732.688
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 12,3 %
Fläche in km2: 248,31
Zentralitätsstufe: Oberzentrum
Arbeitslosenquote: 6,8 %
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Bornheim
Wohnungsmieten (m2) 8,50 15,00 12,50
Eigentumswohnungen (m2) 2.200 5.300 3.900
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 350.000 670.000 520.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 16 25 20
Europaviertel
Wohnungsmieten (m2) 11,00 16,00 13,50
Eigentumswohnungen (m2) 3.500 6.400* 5.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor k. A. k. A. 21
* Überwiegend Neubauten
Ginnheim, Eschersheim, Dornbusch, Eckenheim, Preungesheim
Wohnungsmieten (m2) 7,50 15,00 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 4.500 3.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 220.000 800.000 450.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 325.000 1.400.000 650.000
Jahresmietfaktor 16 22 19
Griesheim, Nied
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.500 2.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 400.000 300.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 500.000 320.000
Jahresmietfaktor 13 19 15
15WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
16 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Gutleutviertel, Gallus
Wohnungsmieten (m2) 8,00 14,00 9,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.900 4.300 3.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 15 22 17
Höchst, Sindlingen, Zeilsheim, Unterliederbach, Sossenheim
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.300 2.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 400.000 280.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 170.000 570.000 350.000
Jahresmietfaktor 13 20 16
Kalbach*, Bonames, Frankfurter Berg, Berkersheim, Harheim, Nieder-Erlenbach, Nieder-Eschbach
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 3.500 2.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 170.000 520.000 370.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 650.000 410.000
Jahresmietfaktor 14 18 16
* ohne Riedberg
Niederrad*, Schwanheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,50 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 3.500 2.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 200.000 520.000 360.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 800.000 450.000
Jahresmietfaktor 14 20 17
* ohne Bürostadt
17WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Nordend
Wohnungsmieten (m2) 8,50 17,00 13,00
Eigentumswohnungen (m2) 2.300 6.400 4.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 400.000 700.000* 550.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 550.000 k. L. k. A.
Jahresmietfaktor 19 29 24
* Spitzenwerte im Holzhausenviertel können deutlich darüber liegen
Oberrad
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,50 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 3.500 2.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 235.000 510.000 350.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 610.000 390.000
Jahresmietfaktor 14 19 16
Ostend
Wohnungsmieten (m2) 8,00 15,00 12,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.900 5.700 3.900
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 18 26 23
Riedberg
Wohnungsmieten (m2) 10,00 14,00 12,00
Eigentumswohnungen (m2) 3.000 4.700 4.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 400.000 750.000 550.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 600.000 1.100.000 850.000
Jahresmietfaktor k. A. k. A. 20
18 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Riederwald, Fechenheim
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 3.200 2.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 350.000 260.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 220.000 450.000 300.000
Jahresmietfaktor 13 18 16
Rödelheim, Hausen, Praunheim, Heddernheim, Niederursel
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,00 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 4.100 3.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 170.000 490.000 330.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 240.000 775.000 480.000
Jahresmietfaktor 15 21 18
Sachsenhausen
Wohnungsmieten (m2) 8,00 16,00 12,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.900 6.900 4.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 720.000 470.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 450.000 k. L. 900.000
Jahresmietfaktor 17* 28* 22
* Starke Spreizung zwischen Sachsenhausen-Nord und Sachsenhausen-Süd
Seckbach, Bergen-Enkheim
Wohnungsmieten (m2) 8,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.700 3.900 2.800
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 525.000 380.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 250.000 750.000 420.000
Jahresmietfaktor 14 19 16
19WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017FRANKFURT AM MAIN
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Westend
Wohnungsmieten (m2) 10,00 20,00 15,50
Eigentumswohnungen (m2) 3.000 8.000* 6.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 21 33 27
* Das obere Preissegment weist eine hohe Volatilität auf. Teilweise wurden Verkaufspreise im gehobenen Segment von mehr als 10.000 Euro/m2 erzielt.
Westhafen
Wohnungsmieten (m2) 10,00 18,00 13,50
Eigentumswohnungen (m2) 3.400 6.600 4.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften k. A. k. A. k. A.
Jahresmietfaktor 21 27 23
20 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 237 258 22,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 229 236 23,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 521 489 9,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 534 428 10,0 %
in Wohngebäuden
HOCHTAUNUSKREIS
Bevölkerung: 233.427
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,0 %
Fläche in km2: 482,02
Arbeitslosenquote: 3,6 %
TRANSAKTIONEN
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Kauffälle für Wohneigentum 1.055 623 961
Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 261,0 Mio. 106,9 Mio. 195,6 Mio.
21WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 53.206 49.683 3.523
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 110.741 108.755 1.986
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 233.427 226.552 19,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,1 % 9,3 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,7 % 30,7 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,8 % 19,5 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,4 % 20,5 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 484 470 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 18.507 14.944 16.115
Fortgezogene 15.499 15.544 15.081
Wanderungssaldo 3.008 -600 1.035
Geburtensaldo -404 -253 -304
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 88.774 18,4 % 12,3 %
Arbeitsplatzdichte2 383 15,7 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
22 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 13,00 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 4.900 3.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 230.000 625.000 450.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 390.000 k. L. 850.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 1.200 800
Jahresmietfaktor 15 21 17,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 19 35 1,8 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 31 32 3,1 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 91 85 1,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 117 69 2,2 %
in Wohngebäuden
BAD HOMBURG VOR DER HÖHE
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Bad Homburg vor der Höhe: 53.244
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 2,6 %
Fläche in km2: 51,16
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
23WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 10.288 9.820 468
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 26.770 27.025 -255
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 53.244 51.903 4,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,2 % 9,4 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,8 % 29,9 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,7 % 19,6 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 23,8 % 22,7 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.041 1.015 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 4.061 3.532 3.787
Fortgezogene 3.486 3.384 3.466
Wanderungssaldo 575 148 321
Geburtensaldo -97 -127 -79
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 33.659 19,7 % 4,6 %
Arbeitsplatzdichte2 636 17,4 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
24 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.200 3.200 2.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 200.000 470.000 380.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 750.000 540.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 800 600
Jahresmietfaktor 13 18 15
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 21 34 2,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 28 30 2,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 35 76 0,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 142 68 2,7 %
in Wohngebäuden
FRIEDRICHSDORF
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Friedrichsdorf: 25.092
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 2,5 %
Fläche in km2: 30,16
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
25WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 5.772 5.408 364
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 11.879 11.349 530
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 25.092 24.483 2,1 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,0 % 10,1 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,4 % 30,4 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 22,0 % 21,7 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 23,4 % 18,6 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 832 812 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.887 1.402 1.613
Fortgezogene 1.608 1.560 1.532
Wanderungssaldo 279 -158 81
Geburtensaldo 1 33 0
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 7.780 24,5 % 1,1 %
Arbeitsplatzdichte2 312 22,9 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
26 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,00 8,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.200 1.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 400.000 280.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 280.000 700.000 450.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 200 350 280
Jahresmietfaktor 10 15 12,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 10 9 0,9 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 7 1,0 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 11 11 0,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 11 8 0,2 %
in Wohngebäuden
GLASHÜTTEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Glashütten: 5.376
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 0,0 %
Fläche in km2: 27,07
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
27WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 1.787 1.684 103
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.466 2.426 40
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 5.376 5.376 0,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,2 % 8,7 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 24,8 % 29,8 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 23,7 % 19,1 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,7 % 20,4 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 199 199 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 346 311 328
Fortgezogene 358 378 329
Wanderungssaldo -12 -67 -1
Geburtensaldo 8 4 -4
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 516 49,1 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 96 50,7 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
28 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 4,00 7,00 5,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 1.700 1.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 100.000 200.000 180.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 120.000 280.000 220.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 100 170 140
Jahresmietfaktor 9 13 11
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 12 7 1,1 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 7 7 0,7 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 26 10 0,5 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 20 9 0,4 %
in Wohngebäuden
GRÄVENWIESBACH
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Grävenwiesbach: 5.278
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 0,1 %
Fläche in km2: 43,16
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
29WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 1.442 1.354 88
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2.321 2.061 260
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 5.278 5.274 0,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,8 % 10,0 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,2 % 31,9 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 23,3 % 18,3 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,2 % 17,0 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 122 122 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 445 311 348
Fortgezogene 394 346 347
Wanderungssaldo 51 -35 2
Geburtensaldo -1 15 1
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 824 36,7 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 157 38,1 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
30 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 13,50 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 4.600 3.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 575.000 480.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 730.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 500 1.000 750
Jahresmietfaktor 14 20 16,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 29 27 2,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 21 26 2,1 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 59 56 1,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 29 45 0,5 %
in Wohngebäuden
KÖNIGSTEIN IM TAUNUS
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Königstein im Taunus: 16.393
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 2,9 %
Fläche in km2: 25,07
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
31WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.903 3.717 186
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 7.730 8.108 -378
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 16.393 15.930 1,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,3 % 9,1 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,3 % 30,3 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,1 % 18,7 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,0 % 21,0 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 654 635 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.607 1.274 1.401
Fortgezogene 1.286 1.330 1.330
Wanderungssaldo 321 -56 71
Geburtensaldo -45 17 -1
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 5.190 24,0 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 320 22,2 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
32 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,50 11,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.400 4.600 3.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 580.000 480.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 k. L. 800.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 500 1.000 800
Jahresmietfaktor 14 20 16,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 13 22 1,2 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 32 20 3,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 21 36 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 48 33 0,9 %
in Wohngebäuden
KRONBERG IM TAUNUS
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Kronberg im Taunus: 18.330
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,5 %
Fläche in km2: 18,62
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
33WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.836 3.660 176
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 8.787 8.726 61
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 18.330 17.713 1,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,2 % 7,6 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 25,4 % 28,6 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,2 % 18,0 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 27,7 % 27,4 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 984 951 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.657 1.356 1.449
Fortgezogene 1.321 1.378 1.282
Wanderungssaldo 336 -22 167
Geburtensaldo -179 -134 -121
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 10.988 5,4 % 1,5 %
Arbeitsplatzdichte2 603 3,4 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
34 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 9,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.100 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 330.000 250.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 220.000 450.000 300.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 180 350 300
Jahresmietfaktor 10 14 12
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 14 10 1,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 17 10 1,7 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 15 12 0,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 18 11 0,3 %
in Wohngebäuden
NEU-ANSPACH
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Neu-Anspach: 14.624
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: -3,4 %
Fläche in km2: 36,14
Zentralitätsstufe: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
35WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 4.025 3.599 426
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.328 6.123 205
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 14.624 15.137 1,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,4 % 10,1 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 25,2 % 32,2 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 25,5 % 19,5 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,7 % 14,3 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 405 419 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 967 786 778
Fortgezogene 846 852 827
Wanderungssaldo 121 -66 -48
Geburtensaldo -2 -1 -12
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.399 29,4 % 0,3 %
Arbeitsplatzdichte2 165 34,9 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
36 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 13,50 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 4.900 3.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 240.000 620.000 460.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 k. L. 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 450 1.200 700
Jahresmietfaktor 14,5 21 16,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 64 57 5,9 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 36 58 3,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 186 124 3,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 96 113 1,8 %
in Wohngebäuden
OBERURSEL (TAUNUS)
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Oberursel (Taunus): 45.723
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 6,8 %
Fläche in km2: 45,37
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, U-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
37WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 8.668 7.963 705
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 21.826 21.286 540
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 45.723 42.810 3,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,4 % 9,1 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,3 % 32,2 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,7 % 18,7 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,6 % 20,5 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.008 944 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 3.479 3.117 3.216
Fortgezogene 2.945 3.120 2.899
Wanderungssaldo 534 -3 318
Geburtensaldo -61 -77 -54
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 18.981 15,9 % 2,6 %
Arbeitsplatzdichte2 418 9,1 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
38 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 7,50 6,00
Eigentumswohnungen (m2) 800 1.800 1.300
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 140.000 250.000 200.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 140.000 440.000 280.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 130 280 220
Jahresmietfaktor 9 12 11
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 22 16 2,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 19 15 1,9 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 25 19 0,5 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 21 18 0,4 %
in Wohngebäuden
SCHMITTEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Schmitten: 9.047
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 1,6 %
Fläche in km2: 35,50
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
39WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.024 2.687 337
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.250 3.929 321
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 9.047 8.905 0,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,2 % 8,8 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,3 % 33,5 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 24,5 % 19,3 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 18,4 % 17,2 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 255 251 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 909 559 644
Fortgezogene 777 602 645
Wanderungssaldo 132 -43 0
Geburtensaldo -9 7 0
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.256 2,9 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 139 1,1 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
40 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,50 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.900 2.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 200.000 450.000 325.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 520.000 390.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 650 500
Jahresmietfaktor 13 16 14,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 3 9 0,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 7 0,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 8 16 0,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 8 14 0,2 %
in Wohngebäuden
STEINBACH (TAUNUS)
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Steinbach (Taunus): 10.453
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 4,8 %
Fläche in km2: 4,40
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
41WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 1.672 1.542 130
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.947 4.770 177
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 10.453 9.978 0,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,9 % 9,7 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 25,7 % 28,9 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,7 % 20,2 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,5 % 20,1 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 2.376 2.268 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 792 602 692
Fortgezogene 720 695 673
Wanderungssaldo 72 -93 19
Geburtensaldo 24 41 16
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.546 56,4 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 149 51,7 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
42 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 8,00 6,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.100 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 300.000 230.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 220.000 450.000 300.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 370 290
Jahresmietfaktor 9 14 12
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 23 19 2,1 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 14 1,0 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 33 28 0,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 10 21 0,2 %
in Wohngebäuden
USINGEN
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Usingen: 14.025
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 5,2 %
Fläche in km2: 55,83
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
43WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.650 3.459 191
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.164 6.075 89
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 14.025 13.328 1,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,4 % 10,1 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 25,3 % 30,1 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 23,5 % 20,3 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,3 % 17,5 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 251 239 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.116 830 939
Fortgezogene 880 886 858
Wanderungssaldo 236 -56 81
Geburtensaldo -28 -21 -14
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 3.227 20,2 % 0,4 %
Arbeitsplatzdichte2 232 15,4 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
44 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 5,00 8,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 800 1.800 1.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 150.000 280.000 225.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 190.000 450.000 320.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 150 320 220
Jahresmietfaktor 9 14 12
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 4 9 0,4 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 4 10 0,4 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 7 11 0,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 4 11 0,1 %
in Wohngebäuden
WEHRHEIM
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Wehrheim: 9.355
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 0,3 %
Fläche in km2: 38,36
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
45WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 2.962 2.757 205
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.265 4.078 187
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 9.355 9.328 0,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,2 % 7,7 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,0 % 31,6 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 24,2 % 19,6 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,3 % 19,2 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 244 243 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 621 446 534
Fortgezogene 523 523 521
Wanderungssaldo 98 -77 13
Geburtensaldo 1 -4 -17
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.764 30,7 % 0,2 %
Arbeitsplatzdichte2 189 30,5 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
46 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 4,00 7,00 6,00
Eigentumswohnungen (m2) k. A. k. A. 1.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 90.000 200.000 125.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 100.000 350.000 190.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 80 220 120
Jahresmietfaktor 9 13 11
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 3 6 0,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 8 6 0,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 4 7 0,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 10 8 0,2 %
in Wohngebäuden
WEILROD
Bevölkerung Hochtaunuskreis: 233.427
Bevölkerung Weilrod: 6.487
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 1,6 %
Fläche in km2: 71,16
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: keine Anbindung
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,6 %
47WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017HOCHTAUNUSKREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 2.177 2.033 144
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3.008 2.799 209
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 6.487 6.387 0,5 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,8 % 9,8 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 24,8 % 31,0 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 25,3 % 19,3 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,6 % 19,4 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 91 90 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 620 418 386
Fortgezogene 355 490 374
Wanderungssaldo 265 -72 12
Geburtensaldo -16 -6 -18
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 645 4,4 % 0,1 %
Arbeitsplatzdichte2 103 6,4 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
48 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
MAIN-TAUNUS-KREIS
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 427 339 39,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 380 328 38,5 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 923 634 16,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 712 599 13,4 %
in Wohngebäuden
Bevölkerung: 232.848
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,8 %
Fläche in km2: 222,39
Arbeitslosenquote: 3,9 %
TRANSAKTIONEN
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Kauffälle für Wohneigentum 1.509 1.216 1.159
Geldumsatz für Wohneigentum (Euro) 328,2 Mio. 189,0 Mio. 208,3 Mio.
49WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 50.885 47.402 3.483
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 110.419 106.023 4.396
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 232.848 224.347 19,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,8 % 9,9 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,1 % 31,9 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,1 % 19,0 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 21,1 % 19,5 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.047 1.009 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 19.993 15.474 16.470
Fortgezogene 16.964 15.350 15.255
Wanderungssaldo 3.029 124 1.215
Geburtensaldo -172 154 -48
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 93.630 22,4 % 12,9 %
Arbeitsplatzdichte2 406 18,9 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
50 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 13,00 10,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.600 4.900 3.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 675.000 500.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 420.000 k. L. 740.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 400 1.100 800
Jahresmietfaktor 14 20 17
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 45 31 4,2 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 30 27 3,0 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 84 63 1,5 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 77 63 1,4 %
in Wohngebäuden
BAD SODEN AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Bad Soden am Taunus: 22.161
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 4,1 %
Fläche in km2: 12,55
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
51WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 4.478 4.197 281
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 11.325 10.713 612
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 22.161 21.295 1,8 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,3 % 8,3 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,6 % 32,5 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,7 % 17,6 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 23,9 % 23,6 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.766 1.697 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 2.515 1.890 2.073
Fortgezogene 2.089 1.954 1.888
Wanderungssaldo 426 -64 185
Geburtensaldo -39 -52 -47
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 5.044 11,7 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 231 8,9 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
52 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 9,00 7,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.300 1.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 170.000 340.000 280.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 580.000 380.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 250 480 300
Jahresmietfaktor 12 15 13
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 16 18 1,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 29 17 2,9 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 31 25 0,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 38 23 0,7 %
in Wohngebäuden
EPPSTEIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Eppstein: 13.626
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 2,1 %
Fläche in km2: 24,21
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
53WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.701 3.425 276
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 6.257 6.079 178
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 13.626 13.341 1,1 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,1 % 10,2 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,7 % 31,9 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 22,3 % 19,8 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 20,8 % 17,2 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 563 551 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.258 999 996
Fortgezogene 989 1.059 981
Wanderungssaldo 269 -60 15
Geburtensaldo -10 38 0
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.376 23,2 % 0,3 %
Arbeitsplatzdichte2 176 22,5 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
54 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,00 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 4.000 2.500
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 600.000 420.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 350.000 775.000 575.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 500 850 670
Jahresmietfaktor 14 20,5 17,5
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 16 14 1,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 10 16 1,0 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 57 30 1,0 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 34 29 0,6 %
in Wohngebäuden
ESCHBORN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Eschborn: 20.824
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 0,3 %
Fläche in km2: 12,13
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
55WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 3.894 3.641 253
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 10.183 10.270 -87
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 20.824 20.771 1,7 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,7 % 10,9 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,7 % 32,5 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,8 % 18,7 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,9 % 17,9 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.717 1.712 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.753 1.600 1.649
Fortgezogene 1.984 1.645 1.646
Wanderungssaldo -231 -45 4
Geburtensaldo 45 62 42
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 32.436 21,4 % 4,5 %
Arbeitsplatzdichte2 1.550 20,9 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
56 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,50 7,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 2.400 1.700
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 160.000 370.000 290.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 450.000 350.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 250 450 350
Jahresmietfaktor 12 15 13
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 75 33 7,0 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 44 27 4,5 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 99 47 1,8 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 51 41 1,0 %
in Wohngebäuden
FLÖRSHEIM AM MAIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Flörsheim am Main: 20.623
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,0 %
Fläche in km2: 22,95
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
57WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 4.796 4.581 215
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 9.483 9.100 383
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 20.623 20.015 1,7 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 11,4 % 10,9 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,5 % 33,4 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,9 % 17,7 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,4 % 17,5 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 899 872 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.601 1.297 1.321
Fortgezogene 1.312 1.194 1.203
Wanderungssaldo 289 103 118
Geburtensaldo -29 20 -6
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 4.754 34,5 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 233 31,8 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
58 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 11,00 8,50
Eigentumswohnungen (m2) 1.000 3.400 2.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 180.000 500.000 390.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 200.000 600.000 400.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 600 450
Jahresmietfaktor 13 16 14
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 35 42 3,3 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 57 45 5,8 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 120 103 2,2 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 122 111 2,3 %
in Wohngebäuden
HATTERSHEIM AM MAIN
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Hattersheim am Main: 26.908
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 6,6 %
Fläche in km2: 15,81
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
59WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 5.191 4.679 512
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 12.784 11.647 1.137
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 26.908 25.247 2,2 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 11,3 % 11,7 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,7 % 31,8 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,2 % 19,5 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,6 % 17,7 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.702 1.596 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 2.532 1.776 1.994
Fortgezogene 2.011 1.716 1.745
Wanderungssaldo 521 60 249
Geburtensaldo 5 -13 6
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 5.485 26,1 % 0,8 %
Arbeitsplatzdichte2 206 19,1 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
60 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 12,50 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 4.500 3.000
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 520.000 410.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 1.200.000 600.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 1.000 600
Jahresmietfaktor 14 20 17
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 70 70 6,5 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 51 67 5,2 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 125 114 2,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 106 113 2,0 %
in Wohngebäuden
HOFHEIM AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Hofheim am Taunus: 39.476
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,7 %
Fläche in km2: 57,38
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalexpress, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
61WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 9.470 8.893 577
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 18.382 17.444 938
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 39.476 38.085 3,3 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,7 % 9,3 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,1 % 32,5 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,7 % 19,0 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 20,1 % 19,1 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 688 664 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 3.373 2.387 2.439
Fortgezogene 2.514 2.193 2.239
Wanderungssaldo 859 194 200
Geburtensaldo 19 30 -4
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 13.223 14,7 % 1,8 %
Arbeitsplatzdichte2 341 12,5 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
62 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 8,00 12,00 10,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.300 3.900 2.600
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 300.000 570.000 460.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 1.200.000 700.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 780 500
Jahresmietfaktor 13 20 17
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 45 52 4,2 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 35 50 3,5 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 61 74 1,1 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 58 72 1,1 %
in Wohngebäuden
KELKHEIM (TAUNUS)
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Kelkheim (Taunus): 28.452
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 5,0 %
Fläche in km2: 30,65
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
63WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 6.681 6.190 491
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 13.350 13.073 277
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 28.452 27.100 2,4 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 8,6 % 9,0 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 27,1 % 31,4 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,1 % 18,3 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 22,2 % 21,1 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 928 884 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 2.163 1.768 1.853
Fortgezogene 1.984 1.729 1.682
Wanderungssaldo 179 39 171
Geburtensaldo -59 54 -12
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 5.340 17,3 % 0,7 %
Arbeitsplatzdichte2 187 11,6 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
64 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.500 2.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 250.000 500.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 800.000 550.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 550 450
Jahresmietfaktor 13 18,5 16
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 18 21 1,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 19 0,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 71 44 1,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 24 34 0,5 %
in Wohngebäuden
KRIFTEL
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Kriftel: 10.898
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 3,5 %
Fläche in km2: 6,76
Zentralitätsstufe: Unterzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
65WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 2.336 2.124 212
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.985 4.881 104
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 10.898 10.527 0,9 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,7 % 10,7 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,6 % 31,2 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 21,7 % 21,4 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 20,6 % 17,6 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.612 1.557 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 810 665 768
Fortgezogene 710 786 717
Wanderungssaldo 100 -121 51
Geburtensaldo -20 2 4
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 2.961 22,6 % 0,4 %
Arbeitsplatzdichte2 272 19,8 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
66 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 11,00 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.600 2.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 260.000 500.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 380.000 680.000 540.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 300 650 520
Jahresmietfaktor 13 19 16
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 8 12 0,7 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 6 12 0,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 17 19 0,3 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 39 17 0,7 %
in Wohngebäuden
LIEDERBACH AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Liederbach am Taunus: 8.939
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 6,7 %
Fläche in km2: 6,20
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: Stadtexpress
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
67WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 1.980 1.816 164
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 3.993 3.824 169
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 8.939 8.380 0,7 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,1 % 8,5 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 28,8 % 34,1 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 20,7 % 19,8 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,9 % 16,0 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.442 1.352 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 977 611 802
Fortgezogene 887 779 772
Wanderungssaldo 90 -168 31
Geburtensaldo 14 34 9
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 1.928 26,9 % 0,3 %
Arbeitsplatzdichte2 217 20,8 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
68 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 6,00 10,50 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.100 3.300 2.100
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 260.000 450.000 390.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 360.000 700.000 540.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 700 550
Jahresmietfaktor 13 18,5 16
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 12 13 1,1 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 16 15 1,6 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 22 18 0,4 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 26 21 0,5 %
in Wohngebäuden
SCHWALBACH AM TAUNUS
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Schwalbach am Taunus: 15.203
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 4,7 %
Fläche in km2: 6,47
Zentralitätsstufe: Mittelzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
69WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 2.808 2.655 153
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 7.157 7.154 3
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 15.203 14.517 1,3 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 9,5 % 9,4 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 26,6 % 27,2 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 19,5 % 19,5 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 24,1 % 24,4 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 2.350 2.244 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 1.153 985 1.046
Fortgezogene 926 830 936
Wanderungssaldo 227 155 110
Geburtensaldo -52 -13 -21
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 9.508 28,3 % 1,3 %
Arbeitsplatzdichte2 630 22,6 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
70 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNUNGSMARKT
Preise in Euro von bis Schwerpunkt
Wohnungsmieten (m2) 7,00 10,50 9,00
Eigentumswohnungen (m2) 1.500 3.500 2.400
Reihenhäuser und Doppelhaushälften 290.000 520.000 400.000
Einfamilienhäuser | Größere Doppelhaushälften 340.000 680.000 520.000
Baugrundstücke für Mietwohnungsbau (m2) 350 700 550
Jahresmietfaktor 13 18,5 15
BAUSTATISTIK
2015 Durchschnitt Anteil am
2006 - 2015 IHK-Bezirk
Baugenehmigungen von Wohngebäuden 37 9 3,4 %
Baufertigstellungen von Wohngebäuden 7 10 0,7 %
Baugenehmigungen von Wohnungen 89 35 1,6 %
in Wohngebäuden
Baufertigstellungen von Wohnungen 48 30 0,9 %
in Wohngebäuden
SULZBACH (TAUNUS)
Bevölkerung Main-Taunus-Kreis: 232.848
Bevölkerung Sulzbach (Taunus): 8.681
Bevölkerungsentwicklung 2006 - 2015: 4,4 %
Fläche in km2: 7,85
Zentralitätsstufe: Kleinzentrum
Anbindung an das Schienennetz: S-Bahn, Regionalbahn
Arbeitslosenquote (Landkreis): 3,9 %
71WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MAIN-TAUNUS-KREIS
WOHNBESTAND
2015 2006 Saldo
Wohngebäude 1.915 1.828 87
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 4.369 4.058 311
BEVÖLKERUNG
2015 2006 Anteil/Vergleich
IHK-Bezirk
Bevölkerung1 8.681 8.313 0,7 %
Anteil der 20 - 30-Jährigen2 10,6 % 9,9 % 12,7 %
Anteil der 30 - 50-Jährigen2 29,0 % 33,5 % 31,0 %
Anteil der 50 - 65-Jährigen2 22,7 % 18,8 % 19,2 %
Anteil der über 65-Jährigen2 19,7 % 18,3 % 18,1 %
Bevölkerungsdichte2 1.106 1.059 1.258
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG
2015 2006 Durchschnitt
2006 - 2015
Zugezogene 712 697 652
Fortgezogene 665 625 626
Wanderungssaldo 47 72 27
Geburtensaldo 6 12 13
ARBEITSMARKT
2015 Entwicklung Anteil/Vergleich
2006 - 2015 IHK-Bezirk
svpfl. Beschäftigte am Arbeitsort1 6.970 53,6 % 1,0 %
Arbeitsplatzdichte2 810 47,2 % 610
1 Wert in letzter Spalte gibt den Anteil am IHK-Bezirk an 2 Wert in letzter Spalte gibt den Durchschnittswert des IHK-Bezirks an
72 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017DEFINITIONEN
DEFINITIONEN
IMMOBILIENMARKTDATEN(KAUFPREISE, MIETPREISE UND JAHRESMIETFAKTOR)
Kaufpreise: Angegeben sind der Schwerpunkt der Werte sowie die marktüblichen Spannen
bei durchschnittlicher Ausstattung. Spitzenwerte und Ausnahmen sind nicht erfasst. Bei den im
Marktbericht angegebenen Preisspannen werden sowohl Neubauten als auch Bestandsimmobilien
berücksichtigt. In Einzelfällen können Marktpreise sowohl nach oben – dies insbesondere im
Neubau – als auch nach unten von denen im Marktbericht abweichen. Um ein realistisches Bild
des Marktes zu gewährleisten, werden bei der Preisfindung auch Immobilien aufgenommen, die
im vergangenen Jahr nicht am Markt gehandelt wurden, aber typisch für die einzelnen Stadtteile
sind. Die Mietpreise beziehen sich auf Kaltmieten und gelten für Neuvertragsabschlüsse bei
Mieterwechsel. Bestandsmieten und Wohnungen mit teilgewerblicher Nutzung wurden hier nicht
berücksichtigt. Der Jahresmietfaktor gibt das Vielfache der Jahresnettomiete (Kaltmiete) in Bezug
auf den Kaufpreis an. Bei Mietwohnanlagen, die nach dem Erwerb in Eigentumswohnungen
aufgeteilt werden, können die Faktoren abweichen.
Alle angegebenen Werte sind als Orientierungswerte zu verstehen. Die Mietpreisangaben
entsprechen nicht einem Mietpreisspiegel im Sinne des § 558a Bürgerliches Gesetzbuch.
Lagen in einzelnen Gemeinden nicht genügend Angaben vor oder gab es nur geringe
Unterschiede in den Qualitätsstandards der Immobilienangebote, sind entsprechende Segmente
mit einem „k. A." (keine Angabe) gekennzeichnet. In Einzelfällen wurde keine Obergrenze angegeben.
Betroffene Segmente sind mit „k. L.“ (kein Limit) gekennzeichnet.
STATISTISCHE ANGABENDie Anbindung an das Schienennetz gibt die Verkehrsmittel an, die eine direkte schienen-
gebundene Anbindung an das Oberzentrum Frankfurt ermöglichen.
73WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017DEFINITIONEN
Die Arbeitsplatzdichte gibt Auskunft über die Versorgung der Wohnbevölkerung mit
Arbeitsplätzen. Dabei wird die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort
mit der Bevölkerungszahl ins Verhältnis gesetzt.
Der Geburtensaldo ist die Differenz aus Lebendgeborenen und Gestorbenen. Ist der Saldo
positiv, spricht man von einem Geburtenüberschuss.
Der Wanderungssaldo ergibt sich aus der Differenz zwischen Zu- und Fortzügen innerhalb
der betrachteten regionalen Einheit. Überwiegt die Zahl der Zuzüge, spricht man von einem
Wanderungsgewinn.
Der Wohnbestand gibt die Anzahl der Wohngebäude sowie die Anzahl der Wohnungen in
Wohn- und Nichtwohngebäuden an. Wohngebäude sind Gebäude, in denen mindestens die
Hälfte der Fläche für Wohnzwecke genutzt wird. Nichtwohngebäude sind Gebäude, in denen
mehr als die Hälfte der Fläche Nichtwohnzwecken dient. Zu Nichtwohngebäuden zählen
beispielsweise Büro- und Verwaltungsgebäude. Eine Wohnung verfügt grundsätzlich über einen
abschließbaren Zugang sowie einen Anschluss an die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Bei den Transaktionen wird sowohl die Anzahl an Kauffällen für Wohneigentum als auch
der damit erzielte Geldumsatz in Euro angegeben. Diese Daten liegen für die Stadt Frankfurt am
Main sowie auf Landkreisebene vor.
Die Zentralitätsstufe gibt die raumplanerische Hierarchiestufe der jeweiligen Gemeinde an.
Die in dieser Publikation angegebenen statistischen Daten zum IHK-Bezirk umfassen die
Gemeinde Hochheim am Main, die zum IHK-Bezirk Wiesbaden gehört.
74 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
MITGLIEDER DERFRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
AB Immobilien Staab GmbH – Immobilien- und Sachverständigenbüro
ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungs-GmbH
Adler-Immobilien Inh. Jürgen Schröder e.K.
Aengevelt Immobilien GmbH & Co. KG
Ainsley Gesellschaft für Immobilienberatung mbH
b&b Immobilien-Service GmbH
Bernd Lorenz ImmoConcept GmbH
BIZARD IMMOBILIEN
Blumenauer Consulting GmbH & Co. KG, Immobilien
BNP Paribas Real Estate GmbH
Braun Immobilienbewertung
Center Immobilien Beratungs- und Verwaltungsgesellschaft für Grundbesitz mbH
Christmann Immobilien GmbH - Zentral-Geschäftsstelle Neubauprojekte
als freie Handelsvertretung der LBS Immobilien GmbH
Christoph Samitz Immobilien
Claus Blumenauer Immobilienconsulting GmbH
Colliers International Frankfurt GmbH
Contana Maklergesellschaft mbH
CORPUS SIREO Makler GmbH, Niederlassung Frankfurt
Diplom-Kaufmann Dieter Engelmann
Erbrich & Erbrich Immobilien Verwaltung GmbH
EVA Hausverwaltung GmbH
FingerWohnbau GmbH, Niederlassung Frankfurt
formart GmbH & Co. KG, Niederlassung Rhein-Main
Frankfurter Sparkasse
Fritsch & Nuxoll GmbH
Geipel Immobilien GmbH
Gödert Immobilien GmbH
Hähnlein & Krönert Immobilienmaklergesellschaft mbH
75WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017MITLGLIEDER DER FRANKFURTER IMMOBILIENBÖRSE
Haus-t-raum Immobilien GmbH
HEIKO GLATZ Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertungen
Helmut Christmann Immobilien GmbH
“Henning“ Immobilien GmbH
Hermann Immobilien GmbH
Hüttig & Rompf AG
INSIDE GmbH, Niederlassung Frankfurt
Jones Lang LaSalle GmbH
Junker Immobilien KG
Kienast + Benedickt
Knight Frank Consult GmbH & Co. KG
KP-International-Immobilien
Lang Immobilien
mts-immobilien GmbH
NAI apollo real estate GmbH & Co. KG
Naumann KG
ohlig + compagnon immobilien gmbh
Peters & Peters Immobilien GmbH
Printz & Schwenk Immobilienverwaltung, M.G. Hauck GmbH & Co. KG
Projektgesellschaft Horn GmbH
Rhein Main Invest
Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung Dipl.-Ing. Jürgen Rath FRICS
Sachverständigenbüro Oliver M. Margraf
Sachverständigenbüro Petra Saffran
Savills Immobilien Beratungs-GmbH
Schlocker GmbH Sachverständigenbüro
SDI STEFAN DIELER Immobilien GmbH
Skyline-Immobilien.com
Taunus Sparkasse
TRANSFER Immobilien GmbH
Vereinigung der Haus-, Grund- und Wohnungseigentümer Frankfurt am Main e.V.
- Haus & Grund Frankfurt am Main –
von Poll Immobilien GmbH
76 WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017QUELLEN
QUELLEN
HESSISCHES STATISTISCHES LANDESAMT Baustatistik (Stand 31.12.2015)*
Bevölkerung und Bevölkerungsentwicklung (Stand 31.12.2015)*
Fläche (Stand 31.12.2015)
Kauffälle und Geldumsatz Wohneigentum (Stand 31.12.2015)
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (Stand 30.06.2015)
Wohnbestand (Stand 31.12.2015)
* Bevölkerungsstand und Baustatistik 2015 auf Basis des Zensus 2011, Bevölkerungsstand und Baustatistik 2006 auf Basis der Volkszählung 1987
RHEIN-MAIN-VERKEHRSVERBUNDSchienennetzplan (Stand 11.12.2016)
BUNDESAGENTUR FÜR ARBEITArbeitslosenquote (Stand 2015 - Jahresdurchschnitt)
REGIERUNGSPRÄSIDIUM DARMSTADTRegionalplan Südhessen 2010
77WOHNUNGSMARKTBERICHT 2016|2017IMPRESSUM
IMPRESSUM
HERAUSGEBERIndustrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
REDAKTIONSebastian Trippen
Luisa Quirin
Geschäftsfeld Wirtschaftspolitik
und Metropolenentwicklung
GRAFIKVaria Design Illustration,
Münster-Altheim
DRUCKDruckerei Graphia Frankfurt,
Alfred Huß & Co. -
Druckerei und Verlag
BILDNACHWEISFotolia - dedi, Titel
Stand: Dezember 2016
Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit
Quellenangabe gestattet, Belegexemplar
erbeten.
Die Veröffentlichung erfolgt nach bestem
Wissen, ohne jegliche Gewähr und Haftung
auf die Richtigkeit aller Angaben.
IHK Frankfurt am Main, 2016
ISBN 978-3-925483-51-6
Industrie- und Handelskammer
Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
und
Frankfurter Immobilienbörse
bei der IHK Frankfurt am Main
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 2197-1482
Fax +49 69 2197-1304
www.frankfurt-main.ihk.de/
immobilienboerse
IHK-Service-Center
Schillerstraße 11
60313 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 2197-0
Fax +49 69 2197-1526
IHK-Geschäftsstelle Bad Homburg
Louisenstraße 105
61348 Bad Homburg
Telefon +49 6172 1210-0
Fax +49 6172 22612
IHK-Geschäftsstelle Hofheim
Kirschgartenstraße 6
65719 Hofheim
Telefon +49 6192 9647-0
Fax +49 6192 28894
www.frankfurt-main.ihk.de