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CSR-Kompetenzzentrum Rheinland
zum Workshop
Wissen Macht’s - ob digital oder analog -
12.4.2018
HERZLICH WILLKOMMEN!
mit Claudia Severin und Gisela Hein
CSR-Kompetenzzentrum Rheinland
Agenda Thema Moderation
13:30 h - 13:40 h Begrüßung, Workshopziele und Ablauf Herr Pieck, Frau Severin
13:40 h - 14:00 h Vorstellungsrunde Frau Hein
14:00 h - 15:00 h Einordnung des Themas: Bedeutung von Wissen und Kompetenz im digitalen Wandel: Perspektiven und Aspekte
Frau Severin
15:00 h - 15:30 h Netzwerkpause
15:30 h - 16:15 h Praxisbeispiele und Arbeitsgruppen Frau Hein
16:15 h - 16:30 h Ergebnispräsentation Frau Hein
16:30 h - 17:00 h Hinweise auf nützliche Materialien, Werkzeuge, Methoden und Fördermöglichkeiten
Frau Severin, Frau Hein
17:00 h - 17:30 h Offenes, nächste Schritte und Feedback bei gemeinsamen Imbiss
Frau Severin
17:30 h Verabschiedung und Auf in den Feierabend Herr Pieck
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Einordnung des Themas: Bedeutung von Wissen und Kompetenz im digitalen Wandel
- Perspektiven und Aspekte -
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Arbeitswelt 4.0 gewandelt durch… verändert … Globalisierung Wandel von Industrie- zur
Dienstleistungsgesellschaft Technologischer Wandel Wandel von Berufsbildern Demografischer Wandel Gesellschaftlicher Wandel Wertewandel Wandel im Nachfrage- und
Konsumverhalten …
Was, wie, wo und mit wem wir arbeiten
Das Beziehungsgeflecht am Arbeitsplatz, mit Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzen sowie mit Kunden / Klienten
Die Interaktion von Mensch und Maschine
…
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… vollzieht sich auf drei miteinander verbundenen Ebenen: I. Technologische Veränderungen, die einen erheblichen
Produktivkraftsprung versprechen… II. …damit die Basis bilden für neue „smarte“ Produkte und
Dienstleistungen, Produktionsprozesse sowie Organisations- und Geschäftsmodelle und in der Folge eine Neusortierung der globalen Arbeitsteilung.
III. Kulturelle Veränderungen
Entnommen und nachzulesen in Werkheft 01 – Digitalisierung der Arbeitswelt, März 2016, Herausgeber Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Seite 16ff
Digitale Transformation
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Definitionen
Wissen o Aufgenommene und verknüpfte Informationen befähigen in
einem bestimmten Kontext zu Entscheidungen und zielgerichtetem Handeln.
Kompetenz (das Wissen einzusetzen)
o Wollen – Können - Dürfen
Qualifikation = Nachweis des Kompetenz- und Wissenserwerbs
INQA-Check „Wissen & Kompetenz“ (2015), online unter: https://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/Publikationen/check-wissen-kompetenz.pdf?__blob=publicationFile&v=4, zuletzt aufgerufen am 11.04.2018
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Wissen
Explizites Wissen o „Greifbares“ Wissen, Fachwissen
Implizites Wissen o „Nicht-greifbares“ Erfahrungswissen (einer Person …)
Organisationales Wissen o Gesamtheit allen Wissens in einer Organisation
o Explizit – z.B. Handbücher, Patente o Implizit – z.B. Unternehmenskultur
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Wissenserwerb und Wissensvermittlung im digitalen Wandel
Welches (Fach-)Wissen wird zukünftig benötigt? Wissen zu und aus Prozess- und Projektmanagement erhält
zunehmend Bedeutung. Steigende Anforderungen an den individuellen Wissenserwerb
o Neues Wissen sich effizient aneignen und mit vorhandenen Fähigkeiten und Fertigkeiten kombinieren
Integration der Wissensvermittlung in den Arbeitsprozess o Die Bedeutung von formal erworbenen Qualifikationen wird
vermutlich in vielen Bereichen sinken. …
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Wissensdokumentation und Wissenstransfer im digitalen Wandel
Übergabe und Einarbeitung unter besonderer Berücksichtigung von informellem/impliziten Wissen o Motivation und Wege (z.B. Wissensstafette, Storytelling)
Zusammenwirken von Älteren und Jüngeren … Neue technische, digitale Formen der Dokumentation
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Schlüsselkompetenzen 4.0
Datenkompetenz o Statistisches Grundwissen o Nutzung intelligenter Software o Kritisches Denken und Hinterfragen
In Anlehnung an eine Darstellung von www.managerseminare.de
Kollaboration o Kompetenz sichtbar machen o Hohe Rollenflexibilität o Veränderungskompetenz o Gute Kommunikationsfähigkeit o Zusammenarbeit / Prozesse
Digitalkompetenz o Digitale Medien und
Tools verstehen o Nutzen o Kommunikationsregeln
kennen und beachten
Lernkompetenz o Einschätzung des eigenen
Lernbedarfs o Selbstorganisiertes Lernen o Weiterentwickeln des Gelernten
gemeinsam mit Anderen
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Schlüsselkompetenzen 4.0 plus Selbststeuerungs- und
Gesundheitskompetenz
plus Umdenken bei Leitung und Führungskräften u.a. hins. Freiheiten und
Beteiligung
plus Generationenkompetenz: Führung durch und von Jüngeren oder Älteren
plus Gender- und interkulturelle Kompetenzen
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Wissens- und Kompetenzmanagement im digitalen Wandel: Fahren auf Sicht oder strategische Planung?
Strategische Personalplanung als Wettbewerbsfaktor im
demografischen und digitalen Wandel
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Studie Die Digitalisierung im Mittelstand Auswirkung auf Personal und Personalarbeit RKW Kompetenzzentrum 2018 Befragung: 25 KMUs < 50 MAern, 21 KMUs mit 50-250 MAern, 4 KMUs > 250 MAern 21 KMUs mit Personalabteilung, 29 ohne
https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/studie/die-digitalisierung-im-mittelstand/
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Die Digitalisierung ist im Mittelstand angekommen. Die befragten kleinen und mittleren Unternehmen digitalisieren – schrittweise und sukzessive. Disruptive Entwicklungen sind hingegen eher nicht zu erkennen.
Im Zuge der Digitalisierung entstehen in weitaus mehr der befragten Unternehmen neue Aufgaben und Anforderungen, als bestehende wegfallen. Die Grenzen zwischen sich verändernden und im Betrieb neu entstehenden Anforderungsprofilen sind jedoch fließend. Das Anforderungsspektrum des Personals scheint breiter und heterogener zu werden. Disruptiv verläuft die betriebliche Digitalisierung auch für das Personal nicht.
Mit betrieblicher Digitalisierung geht fast immer auch eine darauf ausgerichtete Weiterbildung der Mitarbeiter einher. Auch Personalaufstockungen, -umschichtungen und -bindungsmaßnahmen sowie Anpassungen der Arbeitsorganisation wurden in der Befragung genannt, Entlassungen hingegen nicht.
Insgesamt sind sich die befragten Betriebe bewusst, dass ihre Digitalisierung Konsequenzen für das Personal hat. Sie gehen dies aber anscheinend eher reaktiv und selten strategisch an.
https://www.rkw-kompetenzzentrum.de/innovation/studie/die-digitalisierung-im-mittelstand/
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Strategische Personalplanung – Was heißt es?
1. Sicherstellen, dass mit den Personalressourcen der Bedarf gedeckt werden kann.
2. Erkennen von Risiken
ALTERSRISIKO
KAPAZITÄTSRISIKO
WISSEN- UND KOMPETENZRISIKO
BESCHAFFUNGSRISIKO
3. Maßnahmen planen und umsetzen
4. Zeithorizont: 1-5 Jahre
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Hinweise auf nützliche Materialien, Werkzeuge, Methoden, Termine und Fördermöglichkeiten
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Erfahrungswissen (Denkhürden und Blockaden)
„Erfahrungswissen ist nicht übertragbar.“ „Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.“ „Ich schaffe es alleine.“ … Aber auch „Ich darf gar nicht daran denken, wenn XY das Unternehmen
verlässt oder ausfällt.“
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Wissensstafette
Erfahrungs- und unternehmenskulturelles Wissen (implizites Wissen) weitergeben
In kurzer Zeit z.B. einen groben Überblick über alle Aufgaben, zeitlichen Umfang
und die Erfahrungen mit diesen Aufgaben gewinnen
Systematische Befragung der Vorgängerin/des Vorgängers (und der Nachfolgerin/des Nachfolgers) durch geschulte externe Personen und Wissensübergabe
Lange, Ralph: Erfahrungen mit der Wissensstafette bei Fach- und Führungskräftewechsel, online unter: https://www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/Oeffentlicher-Sektor/erfahrungen-mit-der-wissensstafette.pdf?__blob=publicationFile&v=1; zuletzt aufgerufen am 11.04.2018
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Wissensstafette - Nutzen
Überschaubarer zeitlicher Aufwand Bedarf keiner Vorbereitung seitens der Beteiligten Erfasst das Erfahrungswissen von Fach-, Führungs- und
Schlüsselkräften effizient und systematisiert und hilft, dieses lückenlos zu übergeben
Intensiviert, beschleunigt und strukturiert den Übergabeprozess Führt nachfolgende Kräfte effektiv in ihre Aufgaben ein Vermeidet Fehler und Doppelarbeiten
Vielfältige Anwendung: auf Einzelpersonen, Teams, Aufgabenbereiche,
abgeschlossene Projekte…
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Wissensstafette - Nebeneffekte
Wertschätzung für Wissensgeber Begleitung des Wissensnehmers im weiteren Prozess Erkennen von Handlungsfeldern Überdenken von Schnittstellen und Prozessen Gewinnen neuer Einsichten Vertrauen und Motivation
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Wissensstafette - Erfolgsfaktoren
Möglichst Überschneidungszeiten bei Personalwechsel einplanen Verbindlichen Rahmen schaffen Standardthemen und Checklisten vorbereiten Einen internen Ansprechpartner für den Übergabeprozess
benennen Neben fachlichen auch kulturelle Aspekte berücksichtigen Externe, geschulte Moderation beauftragen für Befragung und
Übergabegespräch
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Storytelling – Vorteile
Unterhaltsam und die Aufmerksamkeit fesselnd Einfach aufzunehmen Mit Abstand und Humor aus Geschichten lernen Kritisches darf spielerisch offen gelegt werden Weckt die Lust am Mitwirken Bilder bleiben haften Selbst die kleinste Anekdote enthält Schlüsselelemente von Storytelling. Botschaften, Einstellungen, Werte, kritische Positionen,
Veränderungsvorschläge können freundlich humorvoll ohne Verletzung von Personen transportiert werden.
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Storytelling – Erfolgsfaktoren
Zuhören, Sammeln der Erzählungen zu einem besonderen Ereignis, daraus Erfahrungsdokument erstellen
Entstehung erfolgt bottom-up Vorzugsweise externe Moderation
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Wissensmanagement in der Praxis
Herausforderungen für KMU
Wissenstransparenz: Das vorhandene Mitarbeiterwissen über Arbeitsabläufe,
Verfahrensparameter etc. fachübergreifend transparent und verfügbar machen sowie
beim Ausscheiden älterer Kollegen für das Unternehmen sichern.
Informations- und Wissensdokumentation: Dies reicht von der eindeutigen Benennung
und Strukturierung von Dokumenten bis hin zum Aufbau eines intranetgestützten
Wissensmarktes
Offene Informations- und Wissensweitergabe: Mitarbeiter umfassend informieren,
Verhaltensregeln und Anreize zur Zusammenarbeit schaffen.
In Anlehnung an: Klaus North Wissensorientierte Unternehmensführung, 6. Auflage, 2016, Seite 200 ff
Herausforderungen für KMU
Organisatorische und motivationale Rahmenbedingungen: Anreize für die
Wissensteilung und -weiterentwicklung schaffen und in den Arbeitsfluss
integrieren
Lernen von außen: Wissen über Märkte, Konkurrenten, Kunden, Technologien
und Verfahren gezielt beschaffen, pflegen und damit die Innovations- und
Reaktionsfähigkeit im Markt steigern
Wissensorientiertes Projektmanagement: Systematisch aus laufenden Projekten
lernen und das erlernte Wissen in zukünftige Projekte einfließen lassen.
In Anlehnung an: Klaus North Wissensorientierte Unternehmensführung, 6. Auflage, 2016, Seite 200 ff
Beispiele Oticon GmbH, Hamburg https://www.oticon.de/ domino-world™ Zentrale, Birkenwerder http://www.domino-world.de/wissensbilanz.html opus 5 interaktive medien gmbh, Dreieich-Sprendlingen http://www.opus5.de bad & heizung concept AG, Leipzig https://bad-heizung.de/netzwerk-0
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Beratungs- und Förderungsangebote
Bafa: http://www.bafa.de/DE/Wirtschafts_Mittelstandsfoerderung/Beratung_Finanzierung/Unternehmensberatung/unternehmensberatung_node.html
Allgemeine Beratungen:
• Allgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und
organisatorischen Fragen der Unternehmensführung
Spezielle Beratungen, u.a.:
• zur Fachkräftegewinnung und -sicherung beitragen
• zur Gleichstellung und besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen
• zur alternsgerechten Gestaltung der Arbeit beitragen
• zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz beitragen
Potentialberatung: https://www.mags.nrw/potentialberatung
Arbeitsorganisation: Gestaltung und Steuerung von Strukturen und Prozessen im Betrieb, den
Einsatz optimierter Arbeitszeitmodelle, interner / externer Kommunikation und Kooperation, die
Einführung innovativer Verfahren zur Orientierung auf neue Märkte, Produkte, Dienstleistungen
oder Kunden.
Kompetenzentwicklung: Personalentwicklung, Qualifizierung, Stärkung der Ausbildungsfähigkeit,
Innovationen durch kompetente Beschäftigte
Demografischer Wandel: Wissensmanagement, alternsgerechte Arbeitsorganisation, Arbeitszeit,
damit (insbesondere ältere) Beschäftigte ihre Arbeit lange und gesund ausüben können.
Digitalisierung: Gestaltung von Arbeit und Technik.
Gesundheit: Einführung eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitsmanagements und Work-Life-
Balance.
Unternehmenswert Mensch: https://www.unternehmens-wert-mensch.de/startseite/
unternehmensWert Mensch plus: https://www.unternehmens-wert-mensch.de/uwm-plus/uebersicht/
Kfw: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Innovation/ F%C3%B6rderprodukte/ERP-Digitalisierungs-und-Innovationskredit-(380-390-391
Beispiele für Digitalisierungsvorhaben:
• Vernetzung von ERP- und Produktionssystemen für die Produktion von Morgen (Industrie 4.0) Entwicklung und Implementierung eines IT- und/oder Datensicherheitskonzepts, um Unternehmensdaten erfolgreich zu schützen und Cyber-Attacken abzuwehren
• Digitale Plattformen, Apps und digitale Vetriebskanäle zum Aufbau digitaler Plattformkonzepte und des elektronischen Handels
• Additive Fertigungsverfahren wie 3D-Druck als neue innovative Produktionsmethode in der Fertigung
• Ausbau innerbetriebliche Breitbandnetze für eine höhere Datenübertragungsrate im Unternehmen
• Als innovatives Vorhaben gilt die Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen
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Links Thema Medium
INQA-Check „Wissen & Kompetenz“ PDF, Print, Online
Top 100 – Impulse aus der Praxis Praxisbeispiele, Handlungshilfen, Publikationen
Kompetent arbeiten – Wie Sie Wissen und Können am Arbeitsplatz fördern (Herausgeber BMWi, 2016)
RKW Studie 2018: Die Digitalisierung im Mittelstand PDF
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Mittelstand/wissensmanagement-in-kmu-erfolgreich-einfuehren.pdf?__ blob=publicationFile&v=9
http://wissensmanagement.ipk.fraunhofer.de/publikationen/studien/
Diverse pdf
Links zuletzt aufgerufen am 10.04.2018
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Fazit:
Der digitale Wandel kommt vielschichtig daher und es gilt, sich mit den organisationsspezifischen Handlungsfeldern individuell vertraut zu machen und den Handlungsbedarf einzuschätzen und zu planen.
Wissen und Kompetenz sind Wettbewerbsgrößen! Zwei wesentliche Herausforderungen gilt es zu beachten: Zum einen Fach- und
Erfahrungswissen im Unternehmen, der Organisation zu halten und Beschäftigten zugänglich zu machen; zum anderen sich zu vergegenwärtigen, wie sich die Anforderungen an Mitarbeiterkompetenzen hinsichtlich digitaler Medien, Datenkenntnissen, Kommunikation, Kollaboration und Einbezug von Beschäftigten in Entscheidungsprozesse zukünftig verändern werden.
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Claudia Severin Führung Et Kommunikation Morseweg 18 53125 Bonn [email protected]
Gisela Hein gh-marketing Frankenstraße 38 53913 Swisttal [email protected]
Mirjam Gawellek CSR Kompetenzzentrum Rheinland Bonner Talweg 17 53113 Bonn [email protected]