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LESE SPASS KRONE- MAGAZINE IM ANGEBOT Die besten Sommer-Magazine Lesen ist Träumen mit offenen Augen VORTEILSWELT MEHR ALS 1000 TOLLE ANGEBOTE IM JAHR FÜR UNSERE BONUSKUNDEN kronevorteilswelt.at 11. JUNI 2021

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Page 1: VORTEILSWELT

LESESPASS

KRONE- MAGAZINEIM ANGEBOT

Die bestenSommer-Magazine

Lesenist Träumenmit offenen

Augen

VORTEILSWELTMEHR ALS 1000 TOLLE ANGEBOTE IM JAHR FÜR UNSERE BONUSKUNDENkronevorteilswelt.at

11. JUNI 2021

Page 2: VORTEILSWELT

Auf 100 Seiten entführen wir Sie auf einen Spaziergang durch ausgedehnte Weingär-ten und urige Kellerviertel, genießen Sie weltberühmte Weinkultur sowie eine aus-gezeichnete Kulinarik, sei es beim Heu-rigen oder bei ausgewählten Feinschme-cker-Adressen. Das historische Grenzland Burgenland ist auch in naturkundlicher Hinsicht eine Reise wert. Denn es ist der Übergangsbereich der Alpen in die weite Pannonische Tiefebene, die Mitteleuropas größten Steppensee – den Neusiedler See – den wir aus vielen Gründen lieben: zum Schwimmen, Segeln, Surfen – einfach zur Erholung im oder um den See.

Autos, Antriebe und außergewöhnliche Persönlichkeiten – das „Krone“-Motor-Magazin beleuchtet in seiner neuesten Ausga-be die wichtigsten Themen und die heißesten News rund um das Thema Mobilität. Die Experten der „Krone“-Motorredaktion liefern spannende Geschichten und Hintergründe, wie sie so noch keiner kannte, vom kleinen Stadtflitzer über den Traum-Sportwagen bis hin zum großen Thema der automobilen Transformation. Wir zeigen auf, wohin die Reise mit dem alternativen Konzept führt.

Immer eine Reise wert!

Strom oderKraftstoff?

KRONE-MAGAZIN

MOTOR

TEXT:Detlev Schürr | FOTOS: Hersteller

NEUE MODELLE NEUE MODELLE

ŝ KRONE 7

RADIKAL, authentisch, für Traditionalisten: Porsche hat den 911als GT3 aufgelegt und weiter optimiert: 160 Stunden Feinschliff imWindkanal, 5000 Kilometer nonstop bei Dauertempo 300 auf einemOval, unterbrochen nur vonTankstopps. Der Unterschied zur Cup-Version istmarginal: lediglichMotorsteuerungsgerät undAbgasanla-ge sind anders. Der Hochleistungsmotor ist mit 510 PS nochmals10 PS stärker als imVorgänger und erreicht 318 bzw. 320 km/h(Schalter) Spitze. 0–100 km/h: 3,4 bzw. 3,9 sec. Preis: ab 221.246,–

NEUEDESIGN-AUSRICHTUNG bei Hyundai: Die Koreanerbringen imHerbstden aalglatt gestrichenenStaria, eineGroßraum-limousine, bei uns Minivan genannt, mit bis zu sieben Sitzen.Die stromlinienförmige Silhouette zieht sich von vorne bis hintenkonsequent durch. Je nachAusstattungsvariante gibt es in der zwei-ten Reihe um bis zu 180Grad drehbares Einzelgestühl. UmfassendeSicherheitsausstattungen sind ebenso Standard wie intelligenteAssistenzsysteme. Motor: 2,2-Liter-Dieselmotor mit 177 PS, wahl-weise als Sechsgang-Schalter oder Achtgang-Automatikgetriebe.

DER KOMBI FÜRS GROBE: BeiSubaru steht seit Kurzemdie sechs-te Generation desOutback in denSchauräumen.Auf neuer Plattformaufgebaut, bietet der Softroadermotorisch Altbewährtes: Boxer-Sauger mit 252 PS. Dazu perma-nentenAllradantrieb und 21,3 cmBodenfreiheit. Ab 44.900 Euro.

MIT DEM iX definiert BMW seineSUVs neu: Länge und Breite wieder X5, Höhe wie der X6 und einRadstand wie der X7. Angetriebenvon zwei E-Motoren beträgt dieGesamtleistung 500 PS. EinHochvoltspeicher soll für Reich-weiten von bis zu mehr als 600Kilometer sorgen. Im November.

Premieren

DASERSTEHALBEJAHR IST UM,ZAHLREICHENEUHEITENSTEHENHEUERABERNOCHAN.WIR ZEIGENWICHTIGEUND INTERESSANTEDEBÜTS.

WASNOCHHEUERKOMMT

PORSCHE911 GT3

HYUNDAI STARIA

SUBARUOUTBACK

BMWiX

6 ŝ

KRONE-MAGAZIN

REISEZEIT BURGENLAND KRONE-MAGAZIN UM € 5,90 – MIT BONUSCARD UM NUR € 4,50B NUS VORTEIL

Ab 18.6 erhältlich

N° 40 OE

Seite 2 KRONE-VORTEILSWELT Freitag, 11. Juni 2021

Page 3: VORTEILSWELT

Anlässlich des 200. Todestages von Napoleon Bonaparte am 5. Mai 2021 widmet sich das neue „Krone“-Geschichte-Magazin dem Thema „Napoleon und Österreich“.

Wir blicken aber auch hinter die Kulissen und beleuchten die Hintergründe von Napoleons sagenhaftem Aufstieg. Wir gehen der Frage nach, wie Napoleon – der vom General zum Kaiser der Franzosen und Beherrscher von fast ganz Europa aufstieg – die österreichische Geschichte prägte.

Zum 100-Jahre-Jubiläum der Salz-burger Festspiele widmen wir dem sommerlichen Kulturhighlight eine Spezialausgabe.

Neben einem historischen Rückblick auf die Festspiele, Interviews mit Helga Rabl-Stad-ler und dem Philharmoniker-Vorstand Daniel Froschauer, einem „Rundgang“ durch die Lan-desausstellung „100 Jahre Festspiele“ steht natürlich das diesjährige Programm im Fokus. Dazu finden sich Interviews mit Intendant Markus Hinterhäuser, Star-Dirigent Ricardo Muti anlässlich seines 50-Jahre-Bühnenju-biläums in Salzburg, ein Spaziergang mit der neuen Buhlschaft Verena Altenberger durch ihr Salzburg, die Vorstellung des Kinderpro-gramms und vieles mehr.

Schlagen Sie mit diesem neuen Magazin ein weiteres spannendes Kapitel österreichischer und europäischer Geschichte auf.

DAS PROGRAMMDAS PROGRAMM

Fotos:Marco

Riebler,SalzburgerFestspiele/BerndUhlig,SergeyMisenko,DeutscheGrammophon/HolgerHage,beigestellt

kern dieser verständlichen

Sehnsucht wird dabei eines

gerne vergessen: DieKlassiker

– zumBeispiel jene desOpern-

programms – sind vor allem

deshalb viel bejubelte Klassi-

ker, weil sich in ihnen zeitlose

Themen umnichtminder zeit-

lose, ewig jungeKompositio-

nen ranken.Wer beim rück-

sichtslos zur Schau gestellten

männlichenEgoismus inMo-

zarts „DonGiovanni“ und den

weiblichenRachegelüsten der

Strauss’schen „Elektra“ spon-

tan an denUmgang zwischen

der österreichischer Regie-

rung und derOpposition

denkt, liegt also nicht ganz

falsch – aber auch nicht hun-

Er ist seit Jahrzehnten ein Lieblingder Salzburger Festspiele: der1990 inVenedig verstorbeneKomponist und KlassenkämpferLuigi Nono. Mit der Aufführungseiner „Intolleranza 1960“ willIntendant Markus Hinterhäusereine politische Botschaft gegenRassismus und Intoleranz senden.Denn auch Nono selbst verstandseine radikal-experimentelleMusik stets als kraftvollenAusdruck seiner politischenGesinnung – als Aufschrei gegenUngerechtigkeit, UnterdrückungundGewalt. Dieses Gefühlgipfelte in „Intolleranza“, demersten Musiktheaterwerk desitalienischen Komponisten undMitglieds der KommunistischenPartei. Das Resultat ist ein ebensomusikalisch komplexes wiepolitischesWerk, das sich fürmanchen auch als schwere Kosterweisen wird. Es spielen dieWiener Philharmoniker unter derLeitung von Ingo Metzmacher.

Hier entsteht dasBühnenbild im Kopf stattimTheaterraum. Nichtnur weil „La Damnationde Faust“ bei denSalzburger Festspielenkonzertant aufgeführtwird, sondern auch, weilKomponist Hector Berliozfür die „Konzertoper“ nieeine szenischeUmsetzungim Sinn hatte. Für ihn wardie Adaption vonGoethesFaust-Stoff stets „einDrama, das durch dieMusik in der Fantasie desZuhörers entsteht“. Undes war wohl auch eine Artselbst verordneteTherapiesitzung. Fausterscheint nicht wie in derliterarischenVorlage alsder Erkenntnissucher,sondern als romantisch-melancholische, vonEinsamkeit ergriffeneFigur, in deren Leiden undSehnsüchten Berlioz sichselbst wiedererkannte.Das großartigeWerk istbei den Festspielen auchgroßartig besetzt, u. a.mit ElīnaGaranča undIldar Abdrazakov.

oder der ,Elektra‘, aber auch

wie bei Luigi Nono umdasKol-

lektiv bzw. eine große Einheit

vonMenschen, die den Lauf

derWelt bestimmt.Was bedeu-

tet das für dasMiteinander in

einerGesellschaft, etwa im

Hinblick auf Rassismus und

Intoleranz?Das ist es, was die

Kunst generell bietet. Dass wir

darüber nachdenken und uns

selbst darin erkennen. In Zei-

ten der Krisemag das aktuel-

ler, deutlicher spürbar sein,

aber wie gesagt:Wenn unsere

Kunst politisch ist, dann nicht

als Überstrapazierung einer

Tagesaktualität, sondernweil

wirHunderte Jahre alte Stoffe,

diese großenGeschenke an

dieMenschheit, ständig neu

befragen und beleuchten.“

zu erleiden haben. Es geht um

grundsätzliche Fragenwie den

vollkommen schrankenlosen

und ungebremsten Individua-

lismus beim ,DonGiovanni‘

dertprozentig richtig. „Wirma-

chen bei den Salzburger Fest-

spielen ja keine Anlass-Pro-

grammierung imSinne der Ta-

gespolitik“, verwehrt sich In-

tendantMarkusHinterhäuser

gegen zu kurz gedachte Inter-

pretationen derOpern- und

Schauspiel-Inszenierungen

als „Spiegel der Zeit“. Tatsa-

che sei vielmehr: „DieDimen-

sionen dieser fantastischen

Kunstwerke sind unendlich

größer, reicher undwesent-

licher als das, waswir täglich

in der Politik zu erleben und

ELEKTRA /DONGIOVANNI

Entfesselter Individualismus, ohneRücksicht aufVerluste – dafür stehen imFestspiel-Programmvor allem zweiOpern:die Neuinszenierung von Mozarts „DonGiovanni“ und dieWiederaufnahme der„Elektra“ von Richard Strauss. Die Figur desDonGiovanni irrt mit einer fast schonerschreckenden Rücksichtslosigkeit durchdas Leben, bis ihn sein Handeln in deneigenenUntergang führt. Bei Elektra (imBild die hochgelobte Aušrinė Stundytė)zeigt sich eine anders geartete, aber in derAuswirkung nicht ganz unähnlicheSelbstbezogenheit: jene einer nach Rachesinnenden Frau, die nicht vergessen kann.

ŝ KRONE SALZBURGER FESTSPIELE 2120 ŝ

MARKUS HINTERHÄUSER

INTENDANT DER SALZBURGER FESTSPIELE

Wir machen bei den Festspielenkeine Anlass-Programmierung imSinne der Tagespolitik. Die Aktualitätder Themen besteht schlicht undergreifend darin, dass wir HunderteJahre alte Stoffe ständig neubefragen und beleuchten.

»

INTOLLERANZA

FAUSTALSOPER

ITALIEN-FELDZUGDEN BEGEHRTEN OBERBEFEHL ÜBER DIE ITALIENARMEE ERHIELT NAPOLEON 1796 DURCH DIE FÜRSPRACHE SEINER EHEFRAU JOSÉPHINE. DURCH IHN WURDE NAPOLEON DER NEUE HELD DER FRANZÖSISCHEN NATION. NAPOLEON BEENDETE DEN ERSTEN KOALITIONSKRIEG ZUGUNSTEN FRANKREICHS, FÜLLTE FRANKREICHS LEERE KRIEGSKASSEN UND VERTRIEB DIE ÖSTERREICHER VON DER APENNINENHALBINSEL. DER ITALIENFELDZUG WAR DER BEGINN EINES FAST ZWANZIG JAHRE WÄHRENDEN RINGENS ZWISCHEN NAPOLEON UND KAISER FRANZ.

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ages

12 13KRONE GESCHICHTE

ITALIENFELDZUGITALIENFELDUZG

FELDZÜGE IN EUROPA –SCHLACHTEN

IN ÖSTERREICHDIE FRANZOSENKRIEGE 1792–1815

Revolutionskriege 1792–1802 (I. und II. Koalition)

Napoleonische Kriege 1802–1813 (II. bis V. Koalition)

Befreiungskriege 1813–1815 (VI. Koalition)

KAISERREICHFRANKREICH

KÖNIGREICHSPANIENKGR.

PORTUGAL

OSMANISCHES REICHKÖNIGREICH

NEAPEL

KGR.SIZILIEN

KGR.SARDINIEN

KORSIKAKIRCHENSTAAT

ÄGYPTEN

KAISERREICHRUSSLAND

KAISERTUM ÖSTERREICH

KÖNIGREICHPREUSSEN

KGR.SCHWEDENKGR.

DÄNEMARKKÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN

UND IRLAND

Unabh.Tscherkessen

(ab 1862 russisch)

Wien

Moskau

London WarschauBerlin

Prag

Paris

Rom

Athen

Tripolis

TunisAlgier

MadridLissabon

Akkon

Budapest

ÜBER JAHRE ZOG DER KAISER DER FRANZOSEN MIT SEINER ARMEE DURCH GANZ EUROPA. DAS ÜBERMÄCHTIG GEWORDENE FRANKREICH BEHERRSCHTE FAST DEN GANZEN KONTINENT. DOCH EIN VOLKSAUFSTAND IN SPANIEN ZEIGTE DIE BRÜCHIGKEIT SEINER HERRSCHAFT AUF. DIESE GELEGENHEIT NUTZTE ÖSTERREICH IM JAHR 1809 UND TRAT WIEDER IN DEN KRIEG GEGEN NAPOLEON EIN. DIE ÖSTERREICHER RIEFEN GANZ DEUTSCHLAND ZU EINEM BEFREIUNGSKRIEG GEGEN NAPOLEON AUF. ZWAR GELANG ES ERZHERZOG KARL IN DER SCHLACHT BEI ASPERN ERSTMALS, EIN VON NAPOLEON PERSÖNLICH GEFÜHRTES HEER ZU BESIEGEN, DOCH DEN KRIEG VERLOR ÖSTERREICH AUCH DIESES MAL.

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SCHLACHTEN IN ÖSTERREICH SCHLACHTEN IN ÖSTERREICH

54 55KRONE GESCHICHTE

KRONE-MAGAZIN

SALZBURGERFESTSPIELE

KRONE-MAGAZIN

NAPOLEON

Seite 3KRONE-VORTEILSWELT

BESTELLINFO 05 70 60-777 kronevorteilswelt.at [email protected]

Page 4: VORTEILSWELT

Mit dem Magazin „Gartenlust“ der Kronen Zei-tung starten Sie perfekt vorbereitet in die neue Gartensaison – auf 100 Seiten verrät Biogärt-ner Karl Ploberger jede Menge praktische Tipps für Garten, Balkon und Terrasse.

Von mediterranen Kräutern über knackig frisches Gemüse bis zu süßen Früchten wird der Garten zum persönlichen Schlaraf-fenland, ganz biologisch und mit dem kürzesten Transportweg, den man sich denken kann: vom Garten in die Küche, vom Baum direkt in den Mund. Weil wir uns den Zeichen des Klimawandels auch in unseren Gärten stellen müssen, kommen auch die Tipps und Tricks dafür nicht zu kurz, von hitzetoleranten Pflanzen bis zum Wassersparen im Garten.

Essen ist etwas durch und durch Emotionales. Jeder von uns erinnert sich mit Wohlwollen an die Gerüche und die Geschmäcker von damals, als mit wenigen Zutaten, gänzlich regional und ohne viel Brimborium und Modisches rundum Köstliches zu Tisch kam.

Genau diese guten, alten Rezepte spüren wir auf, wir lassen also die Tradition wiederaufleben. Die klassisch-nostalgische Küche wird aber behutsam modernisiert, frischer, leichter, alltagstauglicher gemacht.

Kurzum: Kochen wie damals, aber nur noch viel besser. Es gibt Suppen und herz-hafte Eintöpfe, pikante und süße Schmarren, sanft im eigenen Saft geschmorte Braten, Strudeln, Gemüsegerichte, natürlich auch Paniertes sowie Kuchen und Torten.

Bei Oma schmeckt´sam besten!

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