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Schule Teuffenthal 2010 Zeitungspreis 5.-

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Schule Teuffenthal 2010 Zeitungspreis 5.-

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Vorwort Liebe Schüler/-innen und Schüler Ich durfte euch während dem Zeitungsprojekt sehr engagiert erleben. Besonders erwähnenswert ist der gute Klassengeist, den ihr entwickeln konntet. Natürlich möchte ich allen ein grosses Kompliment machen. Mit grossem Fleiss und Eifer habt ihr Zeitungsartikel, Berichte, Interviews und Meldungen verfasst. Es wurde „getextet“, „redigiert“, „gelayoutet“, „geplant“, „verbessert“, „überarbeitet“ und natürlich auch sehr viel „gelacht“! Ein besonderes Dankeschön gilt auch unseren „Interview-Gästen“ und unseren „Werbe-Partnern“ – wir hoffen, dass wir alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen konnten. Nun wünsche ich allen eine „interessante Lektüre“ und für die bevorstehende Zeit alles „Gute“! – Schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Mit lieben Grüssen – Toni Nyffenegger

Liebe Schülerinnen und Schüler Die Woche, in der wir gemeinsam an der vorliegenden Zeitung gearbeitet haben, war intensiv, spannend und schön. Ihr habt erfahren, wie vielfältig der Beruf eines Journalisten oder eines Redaktors ist. Man muss planen, recherchieren, diskutieren, innovativ sein und auf andere Menschen zugehen. Alles Dinge, die wir miteinander üben konnten. Obwohl es sicher den einen oder anderen Motivationsdurchhänger gab, habt ihr durchgehalten und dafür gratuliere ich euch! Ich bin überzeugt, dass wir in dieser Woche sehr viel fürs Leben lernen konnten. Nur im Miteinander entsteht ein Ganzes. Dieses Ganze liegt nun vor uns. Freuen wir uns doch darüber. Viel Spass beim Lesen wünscht euch – Herbert Geiser

Impressum – Kürzelliste Damaris Reusser (D.R.) Wachara Küng (W.K.) Marino Feller (M.F) Sandra Fahrni (S.F) Michael Schaller (M.S) Silvan Fuss (S.FU) Rebecca Fuss (R.F) Livia Wyttenbach (L.W) Alanis Wyttenbach (A.W) Sonja Müller (S.M) Helene Küng (H.K) Jael Reusser (J.R) Silvan Schiffmann (S.S) Ladina Fuss (L.F) Pascal Reusser (P.R)

Die Zeitung gefällt mir!

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Aus der Schule

Jael Reusser (Gruppenchefin) Helene Küng

Ladina Fuss

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Über uns… Jael Reusser Mein Name ist Jael Reusser und bin 12 Jahre alt. Ich habe zwei Geschwister und lebe auf einem Bauernhof. Meine Lieblingstiere sind Vogelspinnen, Orcawale, Delfine und Pferde. In meiner Freizeit lese ich gerne, mache etwas mit Freunden und bin gerne in der Natur. Ladina Fuss Ich heisse Ladina Fuss und bin 10 Jahre alt. Ich bin in der 5. Klasse. Meine Hobbys sind Skifahren, reiten, Velofahren… Ich habe 3 Geschwister und wir wohnen auf einem Bauernhof. Meine Lieblingstiere sind Pferde, Ziegen, u.s.w. in meiner Freizeit lese ich viel oder bin bei den Ponys. Helene Küng Ich heisse Helene Küng und gehe in die 6.Klasse. Ich gehe manchmal zu meinem Vater in die Garage aushelfen, fahre auch gerne Töff, wenn ich kann. Meine Lieblingstiere sind Katzen und Hunde. In meiner Freizeit mache ich gerne: Spielen am Computer und Filme schauen, je nach Lust und Laune. Ich habe schwarze Haare und braune Augen. Interview mit Herrn Nyffenegger

1. Was gefällt Ihnen so sehr in der Schule, dass sie schon 21 Jahre hier sind?

Das ist eine gute Frage, ich kann etwas bewegen, ich werde von den Eltern untersützt, die Schüler/-innen lassen sich begeistern und man kann Ideen umsetzen.

2. Was zeichnet die Schule

Teuffenthal aus? Die Schule ist innovativ, man kann neue Sachen ausprobieren, wir haben einen guten Klassengeist, wir sind offen für Neues, sportlich und modern.

3. War Lehrer Ihr Traumberuf? Ja, eigentlich schon. Als ich zur Schule ging, hatte ich einen sehr „ekligen“ Lehrer. Da wurde mir klar, dass ich auch einmal Lehrer werden wollte, aber einer, der den Schülern helfen konnte.

4. Sie sind Schulleiter, was gefällt Ihnen an Ihrem Job?

Ich kann Visionen umsetzten und die Zusammenarbeit verbessern. Das gefällt mir.

5. Wie empfinden Sie die Schule als Schulleiter?

Ich bin stolz auf unsere Schule. Da es im Teuffenthal weder eine Beiz, noch ein Kino oder eine Disco gibt, findet das „Leben“ hauptsächlich an schulischen Anlässen statt.

6. Wie alt waren Sie, als Sie hier Lehrer wurden?

Da muss ich überlegen. Seit ich 22 Jahre jung war.

7. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich mache gerne Sport oder unternehme etwas mit meiner Familie, auch Technik und Medien interessieren mich.

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8. Hatten Sie Probleme in den Jahren,

als Sie hier waren? Nein. Ich hatte immer einen guten Draht zu den Schüler/innen und auch zu den Eltern. So gab es keine Probleme, die man nicht beheben konnte.

9. Wie verstehen Sie sich mit dem restlichen Kollegium?

Ich verstehe mich sehr gut mit dem restlichen Kollegium. Bei uns kommt auch der Humor nicht zu kurz.

10. Ist es schwierig, Schulleiter zu sein?

Es ist anspruchsvoll, aber spannend. __________________________________

E-Mailprojekt Nachdem Herr Nyffenegger von seinem 6-wöchigen Bildungsurlaub zurückgekehrt ist, wurde beschlossen, ein E-Mailprojekt mit der Schweizerschule in Bangkok zu starten, die von Herr Nyffenegger besucht und von seinem Bruder unterrichtet wird. Die meisten haben bereits Antworten per Web erhalten. Die Schüler in Bangkok sind 19 Kinder, bis zu 12 Jahre alt. J.R. Interview mit Frau Haueter 1. Wie nennt man Ihren Beruf? Logopädin 2.War Pädagogin Ihr Traumberuf? Ja, als Kind. 3. Was war Ihr erster Beruf? Sekundarschullehrerin. 4. Wieso haben Sie das Teuffenthal ausgewählt? Ich besuche verschiedene Schulen im linken Zulggebiet, auch das Teuffenthal. 5. Was halten Sie von der Schule Teuffenthal? Ich finde es toll hier, die Landschaft finde ich schön. Ich freue mich auf die Kinder. 6. Was finden Sie am schönsten im Teuffenthal? Die Stille und die Landschaft. 7. Was gefällt Ihnen am Beruf?

Dass ich mit Kindern an der Sprache arbeiten kann und dass ich die Schüler einzeln unterrichten kann. 8. Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie ans Teuffenthal denken? Jetzt, da es viel Schnee hat, hoffe ich, immer hinfahren zu können. 9. Ist Ihr Beruf schwierig? Es kommt auf die Sprachprobleme der Kinder an. 10. Wie verstehen Sie sich mit dem restlichen Kollegium? Ich verstehe mich sehr gut und die Zusammenarbeit ist angenehm. H.K. und J.R. Interview mit den Unterschülern Wie gefällt es dir in der Unterschule? Wieso? Keshia sagte: Gut, weil es mir gefällt. Florian sagte: Sehr gut, weil es abwechslungsreich ist. Flo sagte: Es gefällt mir, weil man in der Oberschule dann mehr Aufgaben machen muss. David sagte: Mir gefällt es, weil man auch mit Lego und anderen Sachen spielen kann. Was machst du am liebsten in der Schule? Kevin sagte: Werken, weil man nicht immer schreiben muss und am Pult sitzen.

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Alisha sagte: NMM, weil man dort lernen kann. Adrian sagte: Mathematik und Turnen, ich rechne gerne und beim Turnen bewege ich mich gerne. Nico sagte. Deutsch, weil man da lesen kann. Wie findest du die Schule Teuffenthal? Andrea sagte: Gut, weil wir ein Turntag haben. Selina sagte: Sehr gut, wegen den Anlässen, die wir haben. Florian sagte: Gut, wegen dem Turntag und dem Skilager. Kevin sagte: Gut, weil die Oberschüler und Unterschüler einen guten Klassengeist haben. Vielen Dank für das Interview!

Fragen an Frau Aegeter Wie lange unterrichten sie schon im Teuffenthal? Seit 21 Jahren. Sie sind auch Zirkusdirekdorin, wie schaffen Sie das? Das ist eine Frage der Organisation. Wollten sie schon immer Lehrerin werden? Also, ich wollte zuerst Sängerin dann Buschauffeurin, Tierärztin dann später Lehrerin werden. Macht es Ihnen Spass zu unterrichten? Ja, sonst müsste ich wechseln. Dass ich den Schülern etwas beibringen kann, gefällt mir. Vielen Dank für das Interview. L.F. und J.R

Interessante Interviews…!

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Walter Wyttenbach Bäckerei 3623Teuffenthal Tel.033 442 14 36

Wir empfehlen für die Festtage:

- Schön verzierte Lebkuchen - Tauben - Feine Butterzöpfe - offenfrische Blätterteigpastetli - Herrliche Torten

Nicht verpassen! Mit dem Gutschein aus der Zulgpost erhalten Sie an einem von Ihnen gewählten Tag doppelte Pro Bon. Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr. Familie Wyttenbach

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Interview Frau Lindt

1. Wie nennt man Ihren Beruf? Mein Beruf ist Lehrerin für integratives Fördern/ Speziallehrerin. 2. War Pädagogin Ihr Traumberuf? Ja,der Beruf fasziniert mich sehr und gefällt mir! 3. Was war Ihr erster Beruf? Pflegeassistentin. 4. Wieso haben Sie das Teuffenthal

ausgewählt? Einfach, weil diese Arbeitstelle ausgeschrieben war und ich in diesem Beruf arbeiten will. 5. Was halten Sie von der Schule

Teuffenthal? Diese Schule ist klein und bietet somit den Schüler/-innen die Chance sich in kleine Lerngruppen individuell zu entwickeln und zu entfalten. Zudem sehe ich die durchmischten Lerngruppen, wie sie in der Schule Teuffenthal praktiziert werden, sehr positiv vor allem in Bezug auf das Lernen der Sozial- und der Selbstkompetenzen. In der Schule Teuffenthal hat es tolle, motivierte und

coole Schüler/-innen. Es „fägt“ mit ihnen zu arbeiten. 6. Was finden Sie am schönsten im

Teuffenthal? Im Winter, wenn es Schnee hat und die Sonne scheint. 7. Was gefällt Ihnen am Beruf? Die Arbeit mit den Kindern , dass ich in kleinen Gruppen oder einzeln mit den Schüler/-innen arbeiten kann. Und mich so ihren Bedürfnissen anpassen und darauf eingehen kann. Es stellt mich immer wieder auf, zu sehen wie sich die Kinder freuen und stolz sind, wenn sie etwas gelernt haben. 8. Was fällt Ihnen spontan ein, wenn sie im Teuffenthal sind? Meine Schüler und der Schnee. 9. Ist ihr Beruf schwierig? Ich würde sagen, er ist anspruchsvoll, da ich mich immer neu mit den Bedürfnissen und dem Lernstand der Schüler anpassen will, um die Kinder so optimal fördern zu können. Das macht mein Job aber auch gerade spannend und gefällt mir daran. 10. Wie verstehen Sie sich mit dem

restlichen Kollegium? Ich verstehe mich gut und schätze die Zusammenarbeit mit dem Kollegium sehr.

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Das Teuffenthal in Bildern

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10 Fragen an Hans Küng 1. Erzähle uns etwas über die Scheune?

Im Gegensatz zu der alten Scheune hat die neue einen Laufstall.

2. Was war dein erster Gedanke, als du die Scheune in Brand sahst?

Als Erstes dachte ich, „hoffentlich sind Bergers, die Mieter, nicht drin“! Kurz danach dachte ich: „Wer hat das getan?“

3. Wann wurde sie erbaut , wie alt war sie?

Sie wurde 1839 erbaut.

4. Die neue Scheune ist grösser als die alte, hatte auch die alte Scheune ihre Vorteile gegenüber der neuen?

Die alte Scheune gefiel mir optisch viel besser, sie passte besser in die Umgebung.

5. Wieso hast du dich wieder für einen Wohnteil entschieden?

Wollte man einen Wohnteil, musste man dies gleich am Anfang machen, danach wäre es wegen der Landwirtschafts-Zone nicht mehr erlaubt gewesen.

6. Wie gross ist die neue Scheune etwa ?

Länge: 17,9 Meter, Breite: 17,2 Meter, Höhe 6,2 Meter.

7. In welcher Form wirst du den neuen Stall benutzen?

Ich werde dort weiterhin Guschti (Rinder) bewirtschaften.

8. Wieviel lag dir an der alten Scheune?

Sie bedeutete mir sehr viel. Sie war das Lebenswerk meiner Eltern.

9. Wann wird der Wohnteil bewohnbar sein?

Voraussichtlich im Frühling/Sommer 2011

10. Wie lange wurde an der Scheune gebaut? Gab es während der Bauzeit Probleme?

Nein, alles verlief einwandfrei. Die Arbeiter machten ihren Job sehr gut und auch die Gemeinde legte uns keinerlei Steine in den Weg.

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Jael Reusser

Helene Küng

Ladina Fuss

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Silvan Schiffman, S.S Pascal Reusser, P.R

Michael Schaller, M.S Damaris Reusser, D.R

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Stimmen aus der Gruppe Ich bin Damaris Reusser, bin 14 Jahre alt. Ich bin eine aufgestellte Person und habe gerne Abenteuer mit Freunden. Ich bin manchmal ein „Zwaschpu“, ich kann mich nicht so gut still halten. Meine Hobbys sind: Reiten, Jungschi, basteln, Volley, schwimmen, boarden und abmachen. Ich bin Silvan Schiffmann, bin 10 Jahre alt und gehe in die 5. Klasse. Meine Hobbys sind: Skifahren, Fussball, Velo fahren, „Burä“ etc. Die Idee mit dem Zeitungsprojekt finde ich sehr gut. Ich heisse Pascal Reusser, bin im 11 Jahre alt und bin in der 5.Klasse.Meine Hobbys sind: Downhillen, Ski fahren, biken, Tauchen, etwas zerstören. Meine Lieblingsfarben sind: Pink, Neongelb, hell grün. Ich finde das Zeitungsprojekt super. Ich bin Michael Schaller und bin in der 7. Klasse. Ich bin ein aufgedrehter und manchmal auch entspannter Schüler. Meine Hobbys sind Strategiespiele, Ski fahren, Fussball und mit Freunden zusammen sein.

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Agenda 14.12 Horrenbach-Schulweihnachten

22.12 Teuffenthal-Schulweihnachten (ab 17.00

Weihnachtsmärit der Unterschüler, 19.30 Uhr Vorstellung und Suppe beim Schulhaus)

25.03 Theaterabend 1 28.03 Theaterabend 2 30.6 Handarbeits- und Werkausstellung 04.07- 07.07 Schulreise Tessin (Tenero) 08.07 Letzter Schultag P.R

Einzelne Fehlerchen haben sich noch eingeschlichen… - doch das hat es in jeder Zeitung!

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Interview mit von Allmen Christian 1.) Waren Sie schon immer in Buchen? Ja, ich war schon immer in Buchen. 2.) Was haben Sie für Hoftiere und andere Haustiere? 5 Katzen und 69 Hühner. 3.) Verkaufen Sie irgendwelche Produkte ? Ja, Produkte verkaufe ich. 4.) Was für Produkte? Eier. 5.) Wie alt sind Sie eigentlich? 66 Jahre alt. 6.) Was war Ihr Job, bevor Sie mit der Milchabnahme begannen? Landwirt. 7.) Wie kamen Sie zu diesem Job? Zuerst war ich nur die Aushilfe, dann wurde der vorherige Besitzer schwer krank und ich übernahm mehr und mehr die Milchabnahme.

8.) Seit wann machen Sie die Milchabnahme? 8.April 1992. 9.) Macht Ihnen der Job Spass und wieso? Ja, es macht mir sehr Spass. 10.) Was passiert genau bei diesem Verfahren? Die Milch wird zuerst gewogen, dann durch ein Rohr in einen Tank gepumpt und gekühlt auf etwa 3°-4°. Wenn der Tank voll ist, wird sie nach Thun gebracht und verarbeitet. 11.) Wie fühlt sich das so an, wenn man die einzige Käserei in Buchen hat? Gut, es ist schön, dass es so was noch gibt. 12.) Was halten Sie eigentlich vom Zeitungsprojekt der Schule? Es ist noch eine gute Idee und ich finde es gut. Vielen Dank für das Interview M.S & P.R

Interview mit Walter Schiffmann

Walter Schiffmann wird am 3.Januar 86 Jahre alt. Somit ist er der zweitälteste Einwohner des Teuffenthals. Wir haben bei ihm nachgefragt. 1. Wie lange lebst du schon im Teuffenthal? Schon fast 86 Jahre 2. Wo bist du geboren? Im Bruchgut

3. Wieso lebst du schon so lange im Teuffenthal? Weil ich den Bauernbetrieb übernehmen musste, weil der Vater früh gestorben war. 4. Lebten deine Vorfahren auch im Teuffenthal? Wenn ja, welche Generation bist du? Teilweise. Ja, ich bin die 5. Generation. 5. Gingst du auch im Teuffenthal zur Schule? Wenn ja, wie viele Schüler wart ihr? Ja, wir waren 54 Kinder im selben Schulzimmer.

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6. Was hat sich in der Schule seither geändert? Die Schule wurde in Ober-und Unterstufe aufgeteilt, mit zwei Lehrkräften und Teilpensen. 7. Warum erlerntest du den Beruf Landwirt? Es hat sich so ergeben. 8. Wie lange bist du schon mit Hanni Schiffmann verheiratet? Seit 47 Jahren 9. Wo habt ihr euch das erste Mal getroffen? Wir kannten uns schon seit der Jugend. 10. Wie viele Geschwister hast du? Ich hatte einen Bruder, der starb leider mit 24 Jahren. 11. Was gefällt dir besonders am Teuffenthal?

Es ist ein friedliches Tal. 12. Was würdest du am Teuffenthal ändern und wieso? Ich würde das Rad zurück drehen und möchte wieder eine Käserei und eine Post haben. 13. Was würdest du am liebsten noch machen? Ich würde am liebsten Imkern. Das mache ich sehr gerne. 14. Wie findest du das Zeitungsprojekt der Schule? Ich finde es ein gutes Projekt und eine sehr gute Idee. Besten Dank fürs Interview. Weiterhin alles Gute! S.S, D.R

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Uns machte das Projekt großen Spass Damaris Reusser, D.R Michael Schaller, M.S Pascal Reusser, P.R Silvan Schiffmann, S.S

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Das ist mein Helloween Kostüm

Oh man wann haut sie endlich ab??’

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Ich halte so lange die Luft an bis du mir mein Spielzeug zurück gibst!

Mal schauen ob du Läuse hast

Ich habe nichts gemacht Fritzchen hat auch geholfen!!!

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Das könnte ein bisschen eng werden

Ich lach mich krumm…! Gute Idee…

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Sonja Müller(Chefin)S.M Sandra Fahrni S.F 6.Klasse 7.Klasse

Alanis Wyttenbach A.W Rebecca Fuss R.F 6.Klasse 6. Klasse

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Über uns Sonja Müller: Ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 6. Klasse. Ich wohne in Reust und das Teuffenthal gefällt mir ziemlich gut. Sandra Fahrni: Ich bin 12 Jahre alt, wohne im Teuffenthal, gehe in die 7.Klasse und gehe sehr gerne im Teuffenthal zur Schule. Rebecca Fuss: Ich bin 11 Jahre alt und gehe im Teuffenthal in die 6.Klasse. Ich bin eigentlich eine sehr fröhliche Person. Ich bin gerne in der Natur und liebe Tiere. Ich möchte vielleicht einmal Floristin werden. Alanis Wyttenbach: Ich bin 11Jahre alt und gehe in die 6.Klasse. Ich lache sehr gerne und bin ziemlich chaotisch.

Umfrage der Schüler/-innen der Schule Teuffenthal Wir haben die Schüler/innen der Ober-Unterschule Teuffenthal gefragt was sie vom Turntag finden. Sie konnten ankreuzen: 1. Turntag am Sonntag. (73%) 2. Ein anderer Tag. (0%) 3. Ist mir egal.(20%) 4. Kein Turntag.(7%) 5. Ein anderer Vorschlag.(0%) Das ist das Ergebnis (siehe Prozentzahlen und Beschreibung oben)…:

73%

0%7%

20%0%

Man sieht, dass die Mehrheit dafür ist, dass der Turntag am Sonntag bleiben soll! In der Demokratie gewinnt die Mehrheit, somit ist wohl eindeutig klar, dass der Turntag am Sonntag bleiben wird. Die Umfrage der Eltern hat ergeben, dass die Mehrheit sich auch für den Sonntag ausgesprochen hat. Ein Elternpaar hat sich ganz klar gegen den Sonntag geäussert. Also dann bis nächstes Jahr am Turntag an einem Sonntag. S.F ( S.M)

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Es ist glatt Das hat wohl auch der Fahrer eines Jeeps gemerkt. Weil es so glatt war, ist am 22.11.10 beim Eggli auf Teuffenthaler Seite ein Jeep quer in der Strasse gekommen. Er kam so schnell nicht mehr vom Fleck. Von weitem hat es fast so ausgesehen, als wäre noch ein zweiter Wagen hinter dem Jeep. Doch der Fahrer hatte noch einen Anhänger am Jeep angehängt, darauf hatte er einen Transporter. Wer genau der Fahrer ist, ist nicht klar. S.M (s.s) Der Skilift im Eriz macht am 11.Dezember wieder auf. Umfrage in der Schule Teuffenthal: Wer glaubt an Engel?

Man sieht: Nicht alle haben den gleichen Glauben. Doch es glauben alle an etwas.

Nein: 5%

Ja: 84%

Vielleicht:11%

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Frage-Rätsel:

1.)Ich kenne einen guten Mann, im Winter liebt ihn jedermann. Doch, wenn die Sommerblumen blüh´n , kümmert sich kein Mensch um ihn. Der Mann in vielen Stuben steht und niemals von der Stelle geht. Was ist das?

2.)Was grünt im Sommer und im Winter, erfreut zur Weihnachtszeit die Kinder?

3.)Hat ein weißes Röckchen an, freut sich, dass es fliegen kann. Fängst du´s mit den Händen ein, wird es bald geschmolzen sein. Was ist das?

Wem gehört der Fisch??

Einstein verfasste dieses Rätsel im 20. Jahrhundert. Er behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. Viel Spaß beim Ausprobieren!!!!

und so geht’s: 1. Es gibt fünf Häuser in je einer anderen Farbe. 2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität. 3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk. 4. Jeder Hausbewohner bevorzugt eine bestimmte Zigarettenmarke. 5. Jeder Hausbewohner hält ein bestimmtes Haustier. Rätsel: Der Brite lebt im roten Haus. Der Schwede hält einen Hund. Der Däne trinkt gerne Tee. Das grüne Haus steht links vom weißen Haus. Der Besitzer des grünen Hauses trinkt Kaffee. Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel. Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt Milch. Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill. Der Norweger wohnt im ersten Haus. Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält. Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht. Der Winfielt-Raucher trinkt gerne Bier. Der Norweger wohnt neben dem blauen Haus. Der Deutsche raucht Rothmanns. Der Marlboro-Raucher hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt.

Ganz schön schwierig…!

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Sudoku Nr.14 Für Einsteiger

Sudoku Nr.64 Für Fortgeschrittene

6 9 2 3

2 9 1 5

1 8 4 9

4 2 3 5 6

5 7

9 1 8 2 5

5 7 1 2

9 1 5 8

4 8 5 1

4 1 6

1 5 8

9 3 4

8 4 3

9 3 2

6 5 2 7

6

7 2 8 9

4 6 7 1

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Rätsel-Lösungen: Rätsel1.) Lösung: Der Ofen Rätsel2.) Lösung: Der Tannenbaum Rätsel3.) Lösung: Die Schneeflocke Rätsel4.) Beste Antwort - Ausgewählt vom Fragesteller Dem Deutschen gehört der Fisch. Hier die vollständige Lösung: 1. gelbes Haus // Norweger // Katze// Wasser // Dunhill 2. blaues Haus // Däne // Pferd // Tee // Marlboro 3. rotes Haus // Brite // Vogel // Milch // Pall Mall 4. grünes Haus // Deutsche // FISCH // Kaffee // Rothmanns 5. weißes Haus // Schwede // Hund // Bier // Winfield Sudoku Nr.14 Für Einsteiger

Sudoku Nr.64 Für Fortgeschrittene

4 6 9 1 2 5 3 7 8

3 2 8 7 6 9 1 4 5 5 1 7 8 4 3 6 9 2

1 4 2 3 5 7 8 6 9 6 8 5 2 9 4 7 3 1 7 9 3 6 1 8 2 5 4

8 5 6 4 7 1 9 2 3 9 7 1 5 3 2 4 8 6 2 3 4 9 8 6 5 1 7

4 8 5 2 7 9 3 1 6

6 1 3 4 5 8 7 9 2

2 7 9 6 1 3 5 4 8

1 2 8 9 4 7 6 3 5 5 9 7 1 3 6 2 8 4 3 6 4 5 8 2 9 7 1

9 3 2 8 6 1 4 5 7 7 5 1 3 2 4 8 6 9 8 4 6 7 9 5 1 2 3

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Wisst ihr eigentlich, wieso das Schwein oder das vierblättrige Kleeblatt Glück bringt? Ich habe das herausgefunden.

Schwein gehabt….

…sagt man, wenn jemand Glück hatte, ohne selbst etwas dafür getan zu haben. Woher dieser Satz stammt, weiss keiner so genau. Vielleicht ist die Redewendung im Mittelalter entstanden: Bei Turnieren soll mancher Verlierer ein Schwein geschenkt bekommen haben. Damit hatte er dann im wahrsten Wortsinn Schwein, also grosses Glück, denn das war ja ziemlich ein wertvoller Trostpreis! Schweine galten zu dieser Zeit als Zeichen für Reichtum und Wohlstand. Wer welche im Stall hatte, hungerte nicht.

Riesen-Wiesen-Glück

Weltweit gibt es 300 Klee-Arten mit meist dreifach gefiederten Blättern. Wer auf einer Wiese ein vierblättriges Exemplar findet, ist also ein Glückspilz: Die Chancen stehen eins zu 10 000! Eine Legende besagt, die biblische Figur Eva habe vierblättrigen Klee als Andenken aus dem Paradies mitgenommen, daher hat er seine Bedeutung.

Friss! Dich!! Glücklich!!!

Dass der Marienkäfer als Glücksbringer gilt, liegt an seinem grossen Appetit. Am liebsten verspeist der Käfer Schädlinge wie Blattläuse. Deshalb ist er den Bauern ein nützlicher Helfer. Schwirren Marienkäfer

übers Feld, nehmen Ackerpflanzen weniger Schaden und die Bauern fahren eine bessere Ernte ein. Deswegen glaubten die Landwirte vor langer Zeit, dass die Vielfrasse ein Geschenk der Gottesmutter Maria seien, und benannten sie nach ihr.

Feuer und Flamme

Wenn im Mittelalter ein Kamin verstopft war, konnten die Menschen weder kochen noch heizen. Denn sonst drangen giftige Gase in die Räume, und der Russ fing oft Feuer. Schnell brannten Strohdächer und Holzhäuser lichterloh, schlimmstenfalls sogar ganze Dörfer. Denn die Gebäude standen dicht an dicht. Weil der Kaminfeger den Schlot vom Russ befreite, verringerte die Brandgefahr- was für ein Glück! Wohl deshalb soll es auch noch heute Glück bringen, ein Kaminfeger zu berühren.

Heisses Eisen

Bis ins frühe 20.Jahrhundert hinein wurden Briefe und Pakete noch mit Pferden und Postkutschen transportiert. Auch Liebesbriefe, die die Empfänger besonders glücklich machten. Deshalb galt ein Hufeisen, das ein Pferd auf einer dieser Reisen verlor, als Glücksbringer und wurde oft auch im Haus aufgehängt, etwa um das Glück dort festzuhalten. Aber: Das gebogene Eisen musste stets nach oben geöffnet an die Wand genagelt werden, damit das Glück nicht herausfallen konnte.

R.F

Interview mit H. Fahrni - Phytotherapie 1.)Wieso hast du damit begonnen? Weil ich 1995 eine sehr schlechte Diagnose erhielt und täglich viele chemische Mittel einnehmen musste. Ich wollte daher das Chemische, durch Natürliches ersetzen. 2.)Seit wann machst du das? Seit dem Jahr 1996.

3.)Wieso bist du auf Phytotherapie gekommen? Weil das eine natürliche Art ist zu heilen. Ich informierte mich durch Bücher, Kurse etc. um diese Mittel selbst herzustellen. 4.)Machst du das auch für andere Leute? Ja. Für die, die Interesse haben. 5.)Konntest du auch anderen Leuten helfen?

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Ja. Sehr vielen. 6.)Wo holst du die Pflanzen, die du benötigst? z.T aus eigenem Anbau, plus sammeln. 7.)Könntest du ohne Pflanzen leben? Nein. 8.)Wieso nicht? „Ohne Pflanzen kein Leben“, wie man sagt. 9.)Könntest du jeden Tag mit Pflanzen arbeiten? Im Prinzip ja. Stelle ich jedoch Essenze her, muss ich nach einer gewissen Zeit alles ruhen lassen. 10.)Gibt es eine Lieblingspflanze? Ja. Mehrere, die Arnika, die Ringelblume, das Johanniskraut und der Thymian.

11.)Möchtest du uns noch Tipps geben? - Oftmals wächst die Apotheke vor unserer Haustüre. - Es können viele „Hauskrankheiten

„ auf natürliche Art geheilt werden. Wir müssen uns jedoch bewusst sein, dass es ohne Chemie nicht geht. Ideal ist es, beides zu nutzen.

- Phytotherapie ersetzt den Arzt nicht.

- Wer mit Pflanzen therapiert, muss deren Wirkung genau kennen, die Auswirkungen könnten sonst fatal sein.

Danke, für diese Auskunft Frau Fahrni. S.F (A.W)

Tschüsssssssss Uns hat die Zeitungswoche sehr gefallen! Es ist sehr abwechslungsreich und spannend als Journalist/-in unterwegs zu sein. Wir hoffen, Ihnen wird diese Zeitung gefallen. Kommentare Sonja Müller: Es war einen gute Erfahrung, aber ein bisschen stressig. Sandra Fahrni: Die Zeitungswoche war schön und wir hatten einen guten Gruppengeist. Rebecca Fuss: Mir hat die Zeitungswoche sehr gefallen, es war spannend und lustig in der Gruppe. Alanis Wyttenbach: Es war lustig und hat Spass gemacht. Es war eine abwechslungsreiche Woche.

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Entstehung von Moto W. Küng...

Am 14. Mai 1973 wurde die Werkstatt von den Gebrüdern Peter + Fritz Küng gebaut. Damals wurde in einem kleinen Rahmen mit Autos gehandelt. Im Jahre 1978 wurde die Firma Moto W. Küng gegründet. Zu dieser Zeit besass Walter Küng die Vertretung von "Jonsered"-Motorsägen. Sein erstes Motorgerät war aber nicht eine Motorsäge, sondern ein Mofa der Marke "Kreidler", das er im Gründungsjahr bereits verkauft hatte. Es vergingen sechs Jahre, bis Walter Küng das erste richtige Motorrad "Yamaha DT 125ccm" verkaufte. Die "Cilo"-Vertretung kam dann 1987 dazu. Nach gut 10 Jahren, seit der Gründung, erhielt er die Vertretung von Yamaha. Weitere Vertretungen kamen dann weiterhin dazu, wie z.B. Husqvarna und Stihl

Motorrad… ...ist ein grosser Begriff. Mit anderen Worten haben wir für Sie eine grosse Auswahl von Motorräder unserer Hauptvertretung Yamaha wie Supersport, Sport- Tourer, Cruiser, Enduro und natürlich auch Roller. Andere Markenmotorräder wie Honda, Suzuki, Aprillia, Piaggio etc. können selbstverständlich bei uns auch bestellt werden. Unser grosse Ausstellraum ist der ideale Platz, um sich die Motorräder live anzuschauen!

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Interview mit Graberholzbau Wie lange wohnst du jetzt schon im Horrenbach? Johann Graber Junior: Schon seit 31 Jahren. Wie bist du eigentlich auf den Beruf Zimmermann gekommen? Johann Graber Junior: Weil mir der Beruf gefällt und mein Vater auch Zimmermann war. Macht es nach langer Zeit noch Spass? Johann Graber Junior: Ja, immer noch. Was braucht man/muss man können, um Zimmermann zu werden? Johann Graber Junior: Man muss gut im Math sein und handwerkliches Können besitzen! Nimmst du auch Lehrlinge an und wenn ja wie viele?

Johann Graber Junior: Ja einen, aber nicht ganz jedes Jahr. Und wie viele Mitarbeiter sind bei dir angestellt? Johann Graber Junior: 6 Leute Wann hast du am meisten zu arbeiten? Johann Graber Junior: Im Sommer/Herbst Wie lange braucht man, um ein fertiges Haus zu errichten? Johann Graber Junior: Das kommt auf die Grösse drauf an. So ein halbes Jahr bis ein ganzes. Und zum Schluss: Wie lange glaubst du, wird die Zimmerei hier im Horrenbach noch bestehen? Johann Graber junior: Ja, solange ich noch mag, ungefähr die nächsten 35 Jahre. Also mein ganzes Leben lang will ich nicht arbeiten!!! S:M A.W

Interview mit Karl Fuss.

1.) Karl Fuss, du wohnst seit deiner

Geburt im Teuffenthal. Wieso bist du nie aus dem Teuffenthal gezogen? Ich musste zu Hause helfen. Nach der Schule habe ich das

Welschlandjahr gemacht.

2.) Bist du immer im selben Haus gewohnt? Bis 1996 bin ich im oberen Lochgut gewohnt und jetzt im unteren Lochgut.

3.) Im Bauernhaus wohnt jetzt dein Sohn Hanspeter. Wann hast du ihm den Hof übergeben? Auch 1996.

4.) Weshalb hast du das Bauern gelernt? Mein Wunsch war immer, Zimmermann zu werden, aber ich musste zu Hause den Betrieb übernehmen.

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5.) Wie lange bist du schon mit Hedi Fuss verheiratet? Nächstes Jahr sind es 50 Jahre.

6.) Wie viele Geschwister hast du? Ich habe vier Geschwister.

7.) Was gefällt dir am Teuffenthal? Es ist ruhig und hat saubere Luft. 8.) An welchem Ort bist du am liebsten, im Teuffenthal? Ich machte immer gerne eine Wanderung auf den Blumen. 9.) Was gefällt dir am Teuffenthal nicht? Ich finde schade, dass die Käserei, die Post und die Raiffeisenbank vorhanden, aber geschlossen sind. Da ist man angewiesen auf Steffisburg. Jedoch sind wir froh, dass es die Schule und die Bäckerei noch gibt. 10.) Was würdest du am Teuffenthal ändern, wenn du könntest?

Es gibt keine grossen Möglichkeiten, um etwas zu ändern. Ich bin froh, dass noch jedes Haus bewohnt ist und es nicht grosse Abwanderungen gibt. 11.) Bist du auch hier zur Schule gegangen? Ja, alle neun Jahre. 12.) Weißt du noch wie deine Lehrer hiessen? Ja. Von der 1.-4. habe ich den Unterreicht bei Max Eggen besucht. Dann in der 5.-8. war ich bei Paul Gemünder und in der 9. war ich noch bei Paul Tillmann. 13.) Wie viele Schüler/innen seid ihr ungefähr gewesen? Es war nur ein Lehrer und 50 Kinder (1.-9.) in einem Schulzimmer. 14.) Bist du gerne in die Schule? So mittelmässig. R.F (S.F)

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Rätsel

Die richtigen Antworten geben ein Lösungswort

1) Wer ist der älteste Teuffenthaler/ Horrenbacher/Buchen? e.) Hans Reusser p.) Fritz Wyttenbach s.) Lina Fahrni

2) Wie viele Schulhäuser hat es im linken Zulggebiet? t.) 5

c.) 7 r.) 9

3) Wie viele Schiessstandscheiben hat es im Horrenbach? h.) 7

u.) 10 l.) 5

4) Wie viele Räume hat es das Schulhaus Teuffenthal? q.) 11 s.) 14 n.) 16

5) Wie viele Cars und Postautos hat Jörg Moser? m.) 1 e.) 3 a) 5

6) Wie viele Schüler hat es im Schulhaus Teuffenthal?

x.) 21 e.) 28 f.) 32 Lösungswort:……………….. A.W.

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Rätsel –Lösungen

1.) s. (96) 2.) c. 3.) h. 4.) n. 5.) e. 6.) e.

Lösungswort: SCHNEE A.W. Witze: 1.Was ist grün, hat ein Kopftuch auf dem Kopf und steht an der Ampel? (Eine Gürkin) Es sassen 2 Vierecke an nem Tisch. Da sahen sie ein Dreieck. Da sagte das eine Viereck zum anderen: Dem darfst du nicht alles glauben, der hat ne Ecke ab. 20 lustige Namen

1. Adam Sapfel 2. Addi Dass 3. Addi Tion 4. Al Arm 5. Al K.Ohol 6. Tino Saurier 7. Todd N.Schein 8. Tom Ahak 9. Tom Ate 10. Tom Atensaft 11. Tom Bola 12. Tom Mate 13. Tscherno Bill

NICHT MOGELN!

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14. Tür Rahmen 15. Urs Sächlich 16. Jo del 17. Al Uminium 18. Albert Roß 19. Alex Miamorsch 20. Alf A. Romeo

Witz - Seite Was ist der kürzeste Blondinenwitz? Hansi Hinterseer!

Warum sind Blondinenwitze so kurz? Damit Männer sie auch verstehen können!

Werderbärchen schrieb: 22.03.2010 Eine Fussballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen, in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. "Wie hast Du denn das gemacht?" fragt der Pilot. "Na ja", meint der Funker, "ich habe ihnen gesagt: 'Jungs, es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür'."

„Ich habe gerade mein Handy auseinandergenommen. Von wegen Grundgebühr ist schon drin. Nicht einen Cent habe ich gefunden!“ Ein Mann findet unter einer Parkbank einen Spiegel. Er schaut lange Zeit hinein. Schliesslich sagt er: „ Dieses Bild hätte ich auch weggeworfen!“ Die Polizei hält ein Auto auf, das kreuz und quer herum fährt. Polizei: „ Kannst du mir deinen Ausweis zeigen?“ Der Fahrer: „ Ich habe keinen aus weiss!“ Die Frau auf dem Beifahrer Sitz: „ Mein Mann erzählt noch viel Mist, wenn er besoffen ist.“ Die Grosmutter ruft aus dem Kofferraum: „Ich habe euch doch gesagt das wir, mit dem gestohlenem Auto nicht weit kommen.“

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WERBUNG

Livia Wyttenbach (L.W)

Silvan Fuss (S.FU)

Marino Feller (M.F) Wachara Küng (W.K)

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Fragen über die Armasuisse mit Gerhard Wyttenbach 1. Was ist die Armasuisse? Die Beschaffungsstelle für die Armee!

2. Was machst du bei der Armasuisse? Ich bin Systemführer Spz 2000, Spz M1 13 Fachbereich Landsysteme schwer! 3. Wann bist du das erste Mal Panzer gefahren? Gefiel es dir? Mit 17 Jahren in der Stifte! Ja klar! 4. Hast du selber auch schon einmal einen Panzer gesteuert? Ja, ich habe einen Führerausweis zum Panzerfahren ( mit 18 Jahren in der Lehre das erste Mal ein paar Meter gefahren ). 5. Hattest du schon einmal Job gewechselt? Nach der Lehre arbeitete ich temporär, während ca. 2 Jahren in 6 Firmen, danach in der Ruag,

Direktion AMP, dann in der Armasuisse!

6. Wieso hattest du denn gewechselt? Durch meine Weiterbildungen bekam ich auch die Gelegenheit für die entsprechenden Jobs! 7. Wieso arbeitest du denn ausgerechnet bei der Armasuisse? Es ist abwechslungsreich und interessant! 8. Was gefällt dir bei der Armasuisse? Viele Firmen und Menschen zu treffen! 9. Hast du bei der Arbeit viel Abwechslung? Sehr viel, es gibt jeden Tag neue Herausforderungen. 10. Wie lange arbeitest du schon dort? Wieviel Prozent? Bei der Armasuisse arbeite ich seit 9 Jahren!

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11. Gehst du manchmal auf Reisen? Ziemlich oft, vor allem nach Schweden aber auch nach Norwegen, Finnland, Holland und Dänemark. 12. Was ist ein wichtiger Teil dieser Arbeit? Sicherstellen, ob die Schützenpanzer gut funktionieren. 13. Wie viele Personen arbeiten dort? Etwa 690 Personen. 14. Wie viele Personen kommen pro Jahr dazu? Und wie viele gehen weg?

Wegen dem Personalabbau und Budgetkürzung nur noch sehr wenig! Die Zielvorgaben für den Personenabbau, werden laufend angepasst. 15. Wo arbeitest du? In Bern und Thun! 16. Wie geht es mit der Armee weiter? Herr Bundesrat Ueli Maurer muss 3 Varianten ausarbeiten, für 120`000 Soldaten, 80`000 oder 60`000 Soldaten. Danach entscheidet das Parlament welche Variante umgesetzt werden soll. Interview - L.W / Text - S. Fu

Fragen – Sägerei Buchen 1. Wie kamen Sie auf den Beruf? Die Eltern führten den Betrieb und ich bin dort reingewachsen.

2. Was ist so besonders daran? Die Produkte aus der Natur zu verarbeiten und dann das Endprodukt zu sehen. 3. Was macht man denn so? Wir verarbeiten Baumstämme zu Latten, Kanthölzern, Brettern. 4. Was sind die guten und schlechten

Seiten an dem Job? + Man sieht das Endergebnis. – Körperliche Herausforderung/ Gewicht, Last. 5. Macht ihnen der Job Spass?

Ja sehr! 6. Waren Sie schon immer hier? Ja. 7. Haben Sie Angestellte? Ja. 1 Mann. 8. Was haben Sie so für Kunden?

Dachdecker, Zimmerei, Privatkunden, Landwirte, Waldbesitzer. 9. Wie lange arbeiten Sie schon hier?

23 Jahre, seit Lothar 26. Dezamber 1999 als Leiter. 10. Und was motiviert Sie, hier weiter zu

arbeiten?

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Zufriedene, treue Kunden, der Kleinbetrieb mit relativ grosser Flexibilität und die Arbeit in der Natur!

Merci für z Interview M.F.

Gemeindeschreiber in Horrenbach-Buchen Urs Wandfluh 1.) Wie lange arbeiten Sie schon bei der Gemeindeschreiberei? Seit 11 Jahren. Tag-täglich ein mega guter und schöner Job. 2.) Warum wollten Sie denn gerade Gemeindeschreiber werden? Ist eher Zufall. Als junger KV-Abgänger landete ich auf einer Verwaltung. Ja, und nach einigen Jahren als Sekretär wollte ich noch was bewegen. So habe ich dann halt die Gemeindeschreiberschule absolviert und eine entsprechend Anstellung gesucht. 3.) Was gefällt Ihnen an der Arbeit? Sie ist sehr abwechslungsreich und ich habe eine grosse Selbständigkeit. Es motiviert mich, wenn die Bürger gerne auf die Verwaltung kommen, auch wenn ihr Anliegen rein privater Natur ist. Ich möchte Dienstleister sein – die Verwaltung ist für den Bürger da. 4.) Was gefällt Ihnen denn nicht an der Arbeit, wenn es überhaupt etwas gibt das

Ihnen nicht gefällt? Grundsätzlich gefällt mir jede Arbeit, welche in Horrenbach-Buchen anfällt. Wenn es die Alp Hornegg nicht geben würde, dann könnte ich „grundsätzlich“ auch noch weg lassen. 5.) Was ist eigentlich am wichtigsten an Ihrer Arbeit? Diese Frage ist ein wenig subjektiv. Das hängt sehr vom Mensch von der Person ab. Als Gemeindeschreiber sollte man vorab den Bürgern helfen, nicht in erster Linie einen Gesetzesartikel suchen, damit man eine Absage erteilen kann. Man muss auch den Mut haben, sich Kompetenzen zu nehmen und pragmatisch zu entscheiden. Zuviel Obrigkeit ist nicht so mein Ding! 6.) Gibt es viel Abwechslung als Gemeindeschreiber? Auf einer kleinen Verwaltung ist die Abwechslung sehr gross. Die Arbeit ist wie ein Lebenslauf: von der Geburt bis zum Tode; die Verwaltung notiert die gemachten Schritte mit.

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7.) Wo reisen Sie am meisten hin für die Gemeinde? Keine Frage! Zurzeit sicher auf die Alp Hornegg. Sonst Richtung Regierungsstatthalteramt Thun, aber die haben ja nicht mal Parkplätze ……. 8.) Was muss man können wenn man Gemeindeschreiber/in werden möchte? KV-Lehre wäre nicht schlecht, ist aber keine Bedingung. Interesse an politischen Fragen und ruhig auf dem Stuhl sitzen. Denn Demokratie ist die schönste Staatsform, aber die Schwerfälligste. 9.) Bilden Sie auch Lehrlinge aus? ... Wieso denn nicht?

Nein, zurzeit leider noch nicht. Habe aber alle nötigen Bildungslehrgänge absolviert und unsere Gemeinde hat die Bildungsbewilligung vom Kanton. Mit der Uebernahme von zusätzlichen Arbeiten per 1.1.2011 ändert sich vielleicht auch in Sachen Lehrlingen was. 10.) Wieso wurden Sie gerade im Horrenbach-Buchen Gemeindeschreiber? Ich suchte mir eine kleine Gemeinde, weil es in einer kleinen Verwaltung weniger Dienst nach Vorschrift gibt. Zudem hat mich bei den Vorstellungsgesprächen der damalige Gemeindepräsident total überzeugt. L.W

Interview mit Ueli Weiss über den Skilift Homberg 1. Wann ist das Eröffnungsdatum vom Skilift? Frühestens am 28. November. 2. Wie waren die Verhältnisse im Finanziellen und im Kundschaftlichen im letzten Jahr? Gut. Und wir hatten auch genug Kunden. 3. Wie sehen die Stromkosten pro Tag aus?

Pro Tag braucht es ca. 80 Fr. um die Stromkosten zu beheben. 4. Was für Fahrzeuge haben Sie? Ein Schneetöff und ein Pistenfahrzeug. 5. Wie viele Angestellte haben Sie? Wir haben 6-7 Angestellte aber wir sind nur etwa drei Personen, die aktiv arbeiten. 6. Haben Sie auch wichtige Maschinenprüfungen? Ja. Alle 2 Jahre wird alles geprüft.

Was die alles wissen wollen…!?

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7. Wie lange braucht man um die Bügel anzuhängen? Wie lange ist das Drahtseil? Man hat etwa 2 Stunden und das Drahtseil ist 640m lang.

8. Geht das alles nach Gesetz? Ja. Sehr strickt und man muss sämtliche Vorschriften befolgen. Text- Interview- S.Fu

TSCHÜÜÜSS

Wir haben die Werbung gemacht in der Zeitung: Livia Wyttenbach (L.W) Silvan Fuss (S.FU) Marino Feller (M.F) Wachara Küng (W.K) Hey, ich bin Marino Feller (M.F.). Ich war mit Wachara Livia und Silvan Fuss in einer Gruppe, gemeinsam hatten wir das Thema Werbung und Witze. Mir hat dieses Zeitungs- Projekt wirklich gut gefallen und ich glaube, der Teamgeist ist dadurch auch angewachsen, das Highlight in diesen letzten Tagen war definitiv das Interview mit Bühler Gerhard in der Sägerei Buchen, das war toll!M.F. Hey, ich bin Silvan Fuss aus dem Teuffenthal. Ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 7.Klasse. Meine Lieblingsfächer sind NMM, Englisch und Chemie. Meine Hobbys sind Angeln und Schiessen (Luftpistole).Meine Lieblingsjahreszeit ist der Sommer, denn im Sommer kann man viel mehr machen als im Winter. Und ich bin froh, dass ich hier im Teuffenthal in die Schule kann, weil man da etwas lernt. Und solche Lehrer wie es hier gibt, solchen werde ich kein zweites Mal begegnen (positiv). S.Fu

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Hallo mein Name ist Wachara Küng. Ich war mit Marino Feller, Livia Wyttenbach und Silvan Fuss in einer Gruppe, wir hatten das Thema Werbung und Witze, es hat mir sehr viel Spass gemacht, mit dieser Gruppe. Alle haben gut, schnell und sauber gearbeitet. Ich hoffe, dass ihnen unsere Arbeit gefällt. Viel Spass beim Lesen.W.K Ich habe schwarze Haare, bin humorvoll, wenn mich jemand nervt, werde ich schnell sauer. Ich bin 11 Jahre alt und in der 6. Klasse. Ich habe zwei Schwestern sie heissen: Samira und Alanis. Meine Hobbys sind: Ski fahren, boarden, schwimmen, schlafen, Musik hören und Filme schauen. L.W

Einfach WELTKLASSE -diese Schule!

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Berichte Eisbahn im Teuffenthal Wir hier im Teuffenthal haben gestern (30.November 2010) den Schulhaus Turnplatz vom Schnee befreit. Wir räumten den Schnee mit einer kleinen „Schnutzi“ von Schallers und mit vielen Schneehexen.

Am Abend konnten wir dann schon das erste Mal den Platz bespritzen. Und heute morgen (1.Dezember), als ich früh in die Schule kam, mussten wir alle etwa noch 10cm Schnee wegwischen, bevor Michael Schaller und ich wieder drauf

spritzen konnten. Obwohl noch nicht so viel Eis drauf ist, macht es sehr Spass, für das Eis zuständig zu sein. Ich hoffe, dass wir bald Schlittschuh laufen können. Text – S.Fu

Das Weihnachtstheater führen wir dieses Jahr als Musical an 3 Gemeindestandorten auf. Wir führen es im Teuffenthal, in der Mehrzweckhalle und im Horrenbach auf. In der Mehrkzweckhalle führen wir es anlässlich der Alters - Weihnachtsfeier auf.

Eigentlich hätten wir es schon letztes Jahr machen sollen, aber da wurde Frau Aegeter krank. Im Schulhaus Teuffenthal spielen wir das Musical selbstverständlich auf, weil das unser Schulstandort ist. Neu ist, dass wir mit den Schülern vom Teuffenthal das Musical

auch im Schulhaus Horrenbach aufführen. Die Gründe dafür sind, dass das Schulhaus Teuffenthal zu klein wäre (es war bereits letztes Jahr mega eng). Besucher für die Vorführungen kommen aus Homberg, Buchen, Teuffenthal, Reust und Horrenbach.

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Neue Scheune Zu hinterst im Teuffenthal, dort wo jeder denkt, „ Da geht’s doch nicht mehr weiter“, wird jetzt eine neue Scheune erbaut. Ein Laufstall mit Wohnteil. Die meisten von euch wissen es bereits. Zu hinterst im Teuffenthal brannte in der Nacht vom Freitag auf Samstag ( 16. Januar 2010 ) eine Scheune mitWohnteil ab. Später wurde festgestellt,

jemand hat das Gebäude angezündet. Damals, in der Nacht des Brandes, entdeckten Anwohner des Teuffenthals das Feuer. Der Täter wurde aber nie geschnappt. Jetzt im November 2010 bietet sich ein ganz anderes Bild. Da steht eine neue, grössere Scheune, die den Sommer über von vielen Arbeitern gebaut worden

war. Im Gegensatz zu der vorherigen Scheune ist die neue viel grösser und statt einem Anbindestall gibt es jetzt einen

Laufstall mit 26 Liegeboxen. Auch ein Wohnteil wird wieder erbaut und befindet sich im Moment noch im Rohbau. Im Januar 2011 soll er bewohnt werden können.J.R.

Die Altstoffsammlung ein jährliches Stichwort für das linke Zulggebiet. Eine durchorganisierte Sache, wo die Schüler/innen mit anpacken. Jedes Jahr findet im linken Zulggebiet (Teuffenthal, Horrenbach-Buchen, Homberg und Schwendibach) die Papiersammlung satt. Bei uns ist das etwas speziell. Neben Karton und Zeitungen, kann man auch noch Alteisen bringen. Dann müssen immer

höchstens zwei Schüler zusammen, ins Oberthal bei den Häusern die Zeitungen holen. Das machen wir mit einem kleinen Anhänger. Weil unser Traktor Fahrer Walter Fahrni, mit dem grossen Anhänger nur bis zum Schulhaus kommt. Im unteren Teuffenthal kann man die Zeitungsbündel einfach an die Dorfstrasse bringen. Dann müssen immer noch 4 Schüler mit auf den grossen Anhänger. Das Alteisen kann man schon die ganze Woche bringen.

Ein grosser Lastwagen kommt es dann am Nachmittag abholen. Dabei schauen die kleinen Knaben immer mit offenem Mund zu! Ja, dass ist noch lustig. Manche Jungs schnüffeln bei jeder Gelegenheit im Alteisenhaufen herum, und hoffen das sie noch etwas gebrauch bares finden. Am meisten glaub ich, freuen sich alle immer auf den Nussgipfel in der Pause!!!!!! R.F.

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Die Kräutergärtnerei im Teuffenthal bei Thun 1000 m.ü.M. und ist sehr vielfältig. In der Gärtnerei werden seltene Pflanzen, Ritualpflanzen, Heilpflanzen und auch viele andere Arten wie Teegewürze oder sonstige Gewürzpflanzen angebaut und verwendet. Die Gärtnerei hat unten im Haus ein Pflanzplatz und ein Raum, so dass man die empfindlichen Pflanzen im Winter und in den anderen kargen Jahreszeiten rein nehmen kann. Für die anderen

Pflanzen hat die Familie Schaller ein Stück Land ein bisschen weiter hinten im Dorf von etwa einer halben Hektaren um die anderen Pflanzen und Bäume zu halten und zu verwenden. Sie besitzen einen Plastik Tunnel und drei kleine Tunnel um die Pflanzen zu schützen. Sie gehen auch jährlich auf den Berner Markt und auf andere Märkte mit der Bio Knospe. Im Winter ist meist die Ruhezeit für das Unternehmen, weil sie auch noch in der Landwirtschaft tätig sind. Im Herbst sieht es schon anders aus, weil die Gärten der Leute wieder

auf Vordermann gebracht werden müssen. Im Sommer ist es auch ein bisschen ruhiger, besonders bei den Landschaftsgärtnern. Aber weil man viel mähen und giessen und so weiter muss, ist es doch noch anstrengend. Im Herbst ist wahrscheinlich am meisten los, denn die Gärten müssen eingewintert werden. Die eigene Gärtnerei muss auch auf den Winter vorbereitet werden und die Pflanzen müssen wie schon mal erwähnt in Sicherheit vor der Kälte gebracht werden.

M.S

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B. B. hiess er, der wohl beste Pfarrer, den ich je in meinem Leben gesehen habe, ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir ihn im KUW zum ersten Mal sahen. Wir sassen alle da an einem grossen Tisch und dachten, was das für einer sei, wahrscheinlich war der meiste Gedanke: „Hoffentlich ist das nicht so ein Typ wie Herr K!“ Aber wir stellten etwas ganz anderes fest, spätestens als er uns mitteilte, dass er nicht so ein frommer Typ sei, der fünf Stunden im Tag betet. Das hätten wir wahrscheinlich am aller wenigsten von einem Pfarrer erwartet, aber er hatte auch noch ganz anderes auf Lager, wie zum Beispiel:“ Alle, die die Bibel Wort wörtlich läsen und dann daran

glaubten, seien blöd! Denn man muss die Bibel zwischen den Zeilen lesen“ aber er hatte auch gesagt, es soll keinen Zwang sein, ins KUW zu kommen- auf jeden Fall nicht bei ihm, nein es soll so eine Insel sein, um sich auszuruhen und abzuschalten, genau dasselbe beim Unterschriftensammeln, man sollte die Kinder nicht zwingen, jeden Sonntag in die Kirche zu gehen. Ganze vier Monate lang durften wir zu so einem tollen Pfarrer gehen, der mit uns sogar nach Venedig gehen wollte für das Konflager! Als er uns die enttäuschende Mitteilung überweisen musste, dass er gehen müsse, den Grund durfte er uns auf jeden Fall nicht sagen, aber es lief

wahrscheinlich etwas Falsches in der Kirchgemeinde! Bei der letzten Unterweisung schrieben wir dann alle unsere Wünsche auf ein Blatt und laminierten es, bevor wir es an einen neuen, kleinen, selbst vergrabenen Baum hängten. Ich und mein Vater gingen dann noch an seine letzte Predigt, und er hatte uns KUW Schüler gerühmt. Unglaublich sogar meinem Vater hat die Predigt gefallen! Auf jeden Fall haben wir ihm versprochen, dass wir ihn einmal ins Baselbiet besuchen kommen. Wie dem auch sei: Die letzten Monate KUW Unterricht mit Herr B. waren die aller besten KUW Monate meines Lebens. Marino Feller

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Seit die zwei Geschiebesammler gebaut wurden, gibt es im Teuffenthal kaum noch grosse Überschwemmungen. Nun sind es etwa fünf Jahre her, als die zwei Geschiebesammler (Staumauern) im Teuffenthal, unter dem Schützenhüsi und oberhalb von Reussers erbaut wurden. Um den Flächenbau und die beiden Geschiebesammler zu bauen, benötigte man etwa 300`000 Franken, also einen rechten Betrag, doch es lohnte sich, denn auch wenn ein starkes

Gewitter kam, gab es kaum mehr Überschwemmungen. Als die zwei Mauern gebaut wurden, waren schon einige etwas kritisch, denn es war eine teure Angelegenheit und das Bachbett des Allmitgrabens musste auch noch vergrössert werden. Doch wie schon gesagt, es lohnte sich. Der Geschiebesammler kann nämlich allen Schutt, Steine und Gehölze aufhalten. Die Mauer ist etwa 12-14 Meter lang. In der Mitte sind etwa drei Dämme, die eben verhindern, dass der Schutt und das

Gehölze durchkommen. Nach einigen Gewittern muss man dann den Geschiebesammler wieder ausgbaggert werden, so wie es dieses Jahr der Fall war, weil er fast voll war. Denn es gab etliche starke Gewitter und es füllte den Geschiebesammler. Früher, als wir das noch nicht hatten, gab es bei starken Regenfällen recht grosse Überschwemmungen und es kostete viel, den Schutt, der auf dem Land verteilt war, wieder zu entfernen. D.R

Wieso kommt kein Wasser mehr? Die Kühe hatten ein Tag lang kein Wasser im Stall. Sie konnten nur draußen beim Brunnen Wasser trinken. Was ist wohl die Ursache für diesen Wasserstau? Am Sonntagmorgen bis am Dienstagmorgen kam viel weniger Wasser im Stall als sonst. Am Dienstagnachmittag kam aber ab 15.00 Uhr plötzlich gar kein Wasser mehr. Walter Fahrni ging

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zum Reservoir hinauf um zu schauen, was los war. Er spülte beim Reservate oben mit Hilfe vom Traktor und der Wasserpumpe ein rund 80 jähriges Leitungsrohr aus. Weil sich Dreck darin verfangen hatte, hatte es vom Sonntag bis Dienstag weniger Wasser als sonst im Stall. Weil der Dreck in der Röhre eine Art Vakuum gebildet hat. Und dann hat es immer mehr Dreck in die Röhre gestaut, bis plötzlich gar kein Wasser mehr kam. Jetzt musste Herr Fahrni oberhalb der rund 5m defekten und verrosteten Röhre, einen Schlauch provisorisch in die noch funktionierende Leitung lenken,so dass die Kühe wieder Wasser haben. Denn man konnte den Dreck nicht aus dem Leitungsrohr waschen, weil zu viel Dreck sich darin verfangen hatte. Walter Fahrni wird jetzt am Samstag mit dem Bagger rund 20m Leitungsrohr ausgraben müssen und neue Rohre legen. Dafür braucht er ungefähr 4 Stunden. Hoffen wir einmal, dass die Kühe dann nicht mehr nur provisorisch sondernd wieder richtig Wasser haben im Stall. Die Kühe hat es bis jetzt auf jeden Fall nicht gestört. Geschrieben:Sandra.F Ein kleiner Cowboy Nach der Schule kommt ein 12-jähriger Junge auf den Hof der Familie Fuss. Er zieht seine Lederjacke und sein Hut an und die Stiefel. Er holt ein mittelgroßes Pony von der Weide und sattelt es. Dann spannt er die Schnüre auf dem Vorplatz und reitet los.

Danach öffnet er den Zaun und reitet in die Weide und treibt die Kühe zusammen. Ich finde das eine sehr coole Sache, denn ich bin derjenige Junge. (Silvan Fuss) Eben ein kleiner Cowboy. Ich habe auch einen kleinen Drinksaloon, den ich in der Bühne selbst gebaut habe.

Das ist mein privates Stück. Mit drei verschiedenen Räumen ist der Saloon ziemlich gross. Ihr könnt froh sein, dass wir hier im Teuffenthal soviel Freiheit genießen dürfen!!! S.Fu

Neue Scheune Zu hinterst im Teuffenthal, dort wo jeder denkt, „ Da geht’s doch nicht mehr weiter“, wird jetzt eine neue Scheune erbaut. Ein Laufstall mit Wohnteil. Die meisten von euch wissen es bereits. Zu hinterst im Teuffenthal brannte in der Nacht vom Freitag auf Samstag ( 16. Januar 2010 ) eine Scheune mitWohnteil ab.

Später wurde festgestellt, jemand hat das Gebäude angezündet. Damals, in der Nacht des Brandes, entdeckten Anwohner des Teuffenthals das Feuer. Der Täter wurde aber nie geschnappt. Jetzt im November 2010 bietet sich ein ganz anderes Bild. Da steht eine neue, grössere Scheune, die den Sommer über von vielen Arbeitern gebaut worden war. Im Gegensatz zu der vorherigen Scheune ist

die neue viel grösser und statt einem Anbindestall gibt es jetzt einen Laufstall mit 26 Liegeboxen. Auch ein Wohnteil wird wieder erbaut und befindet sich im Moment noch im

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Rohbau. Im Januar 2011 soll er bewohnt werden

können.J.R.

Strasse in Buchen In der Schmiedsegg wurde ein neues Haus gebaut. Weil man die Strasse am Haus anpassen musste, beschloss man, die ganze Strasse zu renovieren. Ungefähr vor einem Jahr begann Reto Haldimann mit dem Aushub

für das neue Haus . Jetzt ist das Haus so ziemlich fertig geworden. Die vielen Laster und Bagger die für den Bau des Hauses gebraucht wurden, haben die ganze Strasse ruiniert. Die Strasse ist jetzt ruiniert und muss neu mit Teer überzogen werden

also haben sie beschlossen, den ganzen Stutz zu teeren. Die Arbeiter von der Strassenbau AG Frei arbeiteten kräftig und sind schon bald fertig. P.R

Dieses Jahr hatte man überall im und am Schulhaus ein bisschen renoviert und aufgeräumt. In der Projektwoche machten wir Schüler und Maler ein schönes Schulhaus. In beiden Schulzimmern ist die Wand neben der Wandtafel orange gestrichen. Im Gang bei den Unterschülern ist die Wand grün und bei den

Oberschülern ist die Wand mit einem Gelb und einem Orange gestrichen worden. Das Turngaragetor hatten wir bunt angemalt; gelb, orange und rot. Bei den Veloständern hatten wir alle unseren Namen schreiben können, aber wir mussten alle in der Gösse von einem A4 Blatt schreiben. Bei der Treppe zu den Unterschülern sind die Stäbe in super Farben.

Sie passen gut zu den anderen Farben. Die Stäbe sind orange, gelb und rot. Ein grosses Turngerät haben wir auch erneuert, die Hochsprungmatte. In beiden Schulzimmern schliff man den Boden wieder, jetzt sieht er aus wie neu. Ich finde, dass das Schulhaus ganz schön aussieht.

Scheune Am 16.Januar brannte im Teuffenthal eine Scheune ab.

Eine Scheue wird abgebrannt, weil ein Brand nach Mitternacht die Wohnung zerstört hat. Der erste war Christian und andere haben das Feuer auch gesehen. Die

Feuerwehr hat das Feuer gelöscht, aber die Scheune verbrannte. Aber jetzt wird eine neue Scheune gebaut, sie ist schon fast fertig. H.K

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Schule bald geschlossen??? Werden wir im Teuffenthal bald nur noch ein leeres Schulgebäude haben? In dieser Region sind schon andre Schulen geschlossen worden z.B. in Horrenbach und Meiersmad. Wie sieht es mit der Teuffenthaler Schule in 5 Jahren aus? Fest steht noch nichts, aber es ist ziemlich wahrscheinlich dass es dann nur noch Unterstufe geben wird oder gar keine Schule mehr. Denn es gibt immer weniger schulpflichtige Kinder im

Teuffenthal. Im Moment sind nur etwas mehr als die Hälfte der Schulkinder im Teuffenthal wohnhaft, die anderen kommen vom Horrenbach, Reust oder Buchen. Es ist schon sehr hart, daran zu denken, dass die Schule im Teuffenthal nicht ewig bleiben wird. Doch Schulen etwas ausserhalb sind wichtig! Nicht nur weil sie bequem sind sondern es ist doch auch eine Freude wenn man als Dorfbewohner/in die Schultheater oder das Weinnachtstheater u.s.w. besuchen kann. Und was

macht man dann mit dem leeren Schulgebäude? Ich weiss es nicht, aber es ist sinnlos an einem Ort eine Schule zuzumachen und an einem anderen ein Schulgebäude teuer umzubauen oder zu vergrössern! S.M.

Ja, ich habe gedacht, worüber kann man da im Teuffenthal schreiben, weil es ja nicht so viele News gibt. Aber ich sage euch, was ihr unbedingt machen müsst, wenn ihr im Teuffenthal seid. Ich würde als erstes auf den Blumen gehen, dann seht ihr ziemlich vie,l wie z.B. der Thunersee, das Teuffenthal und noch ganz viele Berge. Was

auch sehr gut ist man kann hier gut Mountainbike fahren oder selbstverständlich auch wandern. Im Winter verwandelt sich alles in Winter und wenn ich meine Winter dann meine ich Schlitteln oder Schlittschuh fahren ausserdem auch nur wen jemand eine Eisbahn macht, aber es hatte bis jetzt fast jedes Jahr eine

Schlittschuhbahn. Das Tal ist eigentlich gar nicht so klein, denn wir haben eine Bäckerei und auch Auto- und Motorradmechaniker, ja ich weiss, so viel ist es auch nicht! Ja, ich denke mal, ihr geht nicht auf den Blumen, weil es viel zu kalt ist und wenn doch, dann habt viel Spass. Mit freundlichen Grüssen Wachara Küng

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Endlich gibt es in Horrenbach wieder Nachwuchs. Wegen Schülermangel musste die Schule- Horrenbach schließen. Seit langem warteten die Horrenbacher vergeblich auf Nachwuchs. Und endlich sind Kinder da! „Herzlichen Dank“ den jungen Horrenbachern,

dass Sie im Horrenbach geblieben sind und eine Familie gegründet haben. Jetzt gibt es in Horrenbach vier niedliche Babys, zwei in Buchen und eins noch im Reust. Jetzt wird es in Horrenbach wieder lebendiger. Momentan haben wir knappe Schülerzahlen in unseren Schulen.

Hoffentlich kann nun mit diesem Nachwuchs das Problem behoben werden und damit den Fortbestand der Schulen sichern. Andere Gemeinden sollen die Horrenbacher- Buchner als Beispiel nehmen. L.W

Kurzmeldungen Der Schnee kommt und verschwindet Es hatte wieder geschneit, aber er verschwindet schon wieder. Der Schnee verschwindet immer so schnell, wie er gekommen ist. Der Schnee war jetzt schon ca. zwei bis dreimal gekommen, aber er schmilzt immer wieder gerade weg. Ich hoffe, dass dieser Schnee länger bleibt, aber dann muss es eben dringend wieder schneien kommen.

Wenn es endlich unter oder gerade 0 C° ist, machen wir wahrscheinlich wieder eine Eisbahn. Für einen Tag „Straßenkind“ Das hiess es am 19.11.10 für die Unterschüler/-innen. Sie gingen ins Bälliz Schuhe putzen um Geld für „Terre des Hommes“ zu sammeln. „Terre des Hommes“ ist eine Stiftung, die arme Kinder auf der ganzen Welt unterstützt (www. tdh.ch). Das machten sie, weil es die Unterschüler/innen gerne machen und es dient ja einem guten Zweck. Das letzte Mal verdienten sie so um die 1000 Fr. S.M

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Der gebrochene Fahnenmast

Letzte Woche, am

Montag 15. November 2010, hatte es bei uns im Horrenbach, den Fahnenmast gebrochen, weil es so gewindet hatte. Der Fahnenmast ist in den Rasen gefallen. Zu erst hatten wir Angst, dass es uns bei der Garage, die neben dran ist, die Scheiben gespalten hat. Aber Sie sind zum Glück nicht gespalten. Zerstörtes Fenster im Mädchenklo Im Schulhaus Teuffenthal wurde beim Mädchenklo ein Fenster zerstört. Die äußere Scheibe ist schwer beschädigt. Mit dem inneren Teil des Fensters ist eigentlich alles in Ordnung. Die Scheibe wurde wahrscheinlich bei einer Schneeballschlacht der Unterschüler innerhalb und außerhalb des Schulhauses beschädigt. Die Mitschüler und Mitschülerinnen schätzen, dass der Vorfall am 11.16.2010 oder am 11.15.2010 um 10.00-10.30 Uhr passierte ist. M.S

Die ältesten Personen im Teuffenthal Wie ihr wisst, ist das Teuffenthal ein sehr vielseitiges Dorf. Es gibt viele verschiedene Orte, Geschäfte u.s.w… Es werden viele Sachen für junge, wie auch für ältere Leute angeboten. Bewusst schreibe ich hier vom Teuffenthal, aber sicher sind auch Buchen, Reust und Horrenbach genauso vielseitig wie das Teuffenthal. Jung und alt sind hier zu Hause. Die ältesten Personen sind zurzeit zum einen Reusser Hans Jakob (85) im

Boden und zum andern Sigitaler Kläri (90). J.R. Fensterscheibe kaputt In der Schule Teuffenthal wurde am Dienstag beim Damen WC eine Scheibe kaputt gemacht. Ein paar Unterschüler haben die Scheiben kaputt gemacht. Die Unterschüler haben mit Schneekugeln gespielt und einer traf mit Wucht an die Fensterscheibe! Zuerst wusste man nicht, wer es war, doch dann sagte derjenige, dass er es war!!! L.F Die Jahreszeiten Wir haben in Teuffenthal dieses Jahr schon zum zweiten Mal Schnee. Von Montag auf Dienstag hat es in der Nacht geschneit. Man kann am Morgen nicht mehr so gut mit dem Velo in die Schule fahren. Die Temperaturen fallen unter -0 C° und es wird glatt!!!! Die grossen Skigebiete, wie z.B. die Elsigenalp, sind heftig am Beschneien mit den Schneekanonen. Sie haben vor, dieses Wochenende die Lifte in Betrieb zu

nehmen. R.F

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Heute ist ein richtiger Wintertag (01.12 2010), es schneit schon den ganzen Tag und es ist eisig kalt. Jael, Ladina, Silvan (F), Michael, Pascal, Silvan (S), Wachara und Marino, machen jetzt eine Eisbahn und die Schlittschuhe haben wir auch schon vom Estrich runter geholt. Ich hoffe es geht so weiter mit dem Schnee, dass die Skilifte im Eriz und im Homberg aufmachen können. L.W Orientierungslauf der Region Am 8.11.010 war der regionale Orientierungslauf der Schule linke Zulg in Steffisburg, genauer gesagt im Hartlisbergwald. 1.-9.Klasse aller Schulhäuser des Linkenzulggebietes nahmen am OL teil. Für die 1.-4.Klasse gab es einen Sternlauf, für die grösseren einen richtigen OL. Wir fuhren mit zwei Bussen in den Wald. Während dem OL war man in 2-3er Gruppen unterwegs, man konnte aber auch alleine den OL bestreiten. Knaben und Mädchen wurden getrennt bewertet, so wie auch Mittelstufe und Oberstufe. Am Schluss bekamen die, die auf dem ersten Platz waren, einen geschnitzten Holzteller. D.R Puch Maxi Ja, mein Puch Maxi läuft endlich wieder und der Auslöser war nur der Kerzenstecker. Ich bin froh, dass es nichts Anderes war, denn ich wusste irgendetwas, stimmt mit der Zündung nicht. Aber genau wusste ich das ja nicht. Also fing ich bei den kleinen Sachen an, die wenig Aufwand machten und tatsächlich war es nur der Kerzenstecker, es hätte ja auch etwas Anderes sein können. Tja aber fertig ist es noch nicht, noch lange nicht, jetzt geht’s erst los! Neuer Sprutz, Rückspiegel, Griffe, Bremsen, Pedale, Lampengitter, Tachoseite, Tachomuschel und der Tachometer. Erst dann ist das gute Stück komplett ausgerüstet, ausser ich habe

etwas vergessen aufzuzählen, dann muss ich es nur einlösen und es zeigen gehen. M.F. Leserbriefe Meinungen zum Turntag – soll der Turntag wirklich am Sonntag stattfinden? Anlässlich des Elternabends der Oberschule wurde diese Thematik in der Schule aufgegriffen und ein Befragung durchgeführt… - hier einige Schüler/-innen Meinungen: Erstmals finde ich, dass der Turntag an einem Sonntag bleiben soll. Denn wenn wir der Turntag an einem anderen Tag machen würden, arbeiten die meisten Leute oder haben irgendwelche Termine und daher haben wir nachher weniger Leute, die an den Turntag kommen können. Dann verdienen wir auch weniger Geld um Ausflüge, so wie das Ski-Lager, Schulreise oder Landschulwoche zu bestreiten, und das wäre doch schade. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht auf all diese Dinge verzichten nur weil zwei, drei Personen das Gefühl haben, an diesem Tag sei Ruhetag und können nicht kommen, dann sollen sie doch zu Hause bleiben, denn schlussendlich sind wir Schüler die das alles bestreiten müssen. Deswegen finde ich es nicht für nötig, den Turntag zu verschieben. Und wenn ein paar jetzt vielleicht die Stirnrunzeln zusammen kneifen, dann sollen sie doch, denn das ist meine Meinung und ich stehe dazu. S.F Ich finde, dass der Turntag im Schulhaus Teuffenthal so bleiben sollte, wie er ist, weil es eine Tradition ist und man Traditionen erhalten sollte. Aber auch weil am Sonntag mehr Leute Zeit haben für den Spielnachmittag. Das bringt der Schule mehr Geld. Deshalb können wir grossartige Schulreisen und Skilager

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machen. Aber auch weil die Kinder mit Publikum und Eltern eine bessere Leistung erzielen können und sich wohler fühlen, wenn die Eltern einen freien Tag haben und an diesen Anlass kommen können. Auch wenn einzelne halt eine gewisse Zeit helfen müssen, inklusive der Schüler/innen, fände ich es schade, wenn der Turntag nur aus diesem Grund verschoben oder sogar abgeschafft würde. Mir persönlich spricht nichts dagegen, dass er verschoben werden sollte. M.S Ja, mir ist es eigentlich egal, ob er an einem Sonntag oder an einem Wochentag stattfindet. Das Problem ist nur, dass an einem Wochentag fast keine Leute kommen und wir so fast kein Geld für die Klassenkasse einnehmen. Ich finde, dass es nicht unbedingt zwingend ist, das die Schüler/innen an den Turntag kommen! S.M Ich finde es gut wenn der Thurntag an einem Sonntag stattfindet. Den dann haben alle frei und können kommen, um an diesem Fest Teilzunehmen. Ich bin also dafür das der Turntag am Sonntag stattfindet. S.Fu

Ich finde den Turntag sehr gut und ich freue mich sehr, wenn er wieder statt findet, ich möchte weiterhin, dass er am Sonntag stattfinden kann. Denn dann kommen die meisten Leuten und bringen mehr Geld!!! und Geld brauchen wir, um eine schöne Schulreise oder Skilager zu machen. Weil ich ziemlich sportlich bin, macht es mir nichts aus, wenns mal sportlich zu und her geht. Ich finde es auch lustig, am Spielnachmittag zu spielen und den Stand zu hüten (Pascal Reusser).

Ich finde, dass der Tuntag eigentlich gut ist, nicht nur wegen dem Geld, sondern dass die Schüler/innen auch ein bisschen Sport machen können. Das Blöde ist, dass manche an einem Sonntag ausschlafen, oder in die Kirche gehen wollen. A.W Turntag am Sonntag… …finde ich persönlich nicht gut, weil man am Sonntag frei hat. Das ist so und sollte auch so bleiben. Natürlich brauchen wir Geld für Skilager, Schulreisen etc. Und dafür müssen wir auch Leute am Turntag haben. Aber es gibt halt auch Leute, die die ganze Woche hart arbeiten und wenigstens samstags und sonntags einfach frei haben wollen. Aber nein, man muss doch an den blöden Turntag gehen! Also ich bräuchte den Turntag nicht, ich kann auch sehr gut ohne den leben, ich kann aber auch ganz gut ohne Skilager leben, denn ich hasse sowieso das meiste, was mit Schnee zu tun hat!!! Das ist meine Meinung! Die war schon immer so und wird auch so bleiben. M.F Turntag am Sonntag Ich war so oft am Turntag beteiligt, und es hat mich immer ein bisschen genervt, dass er am Sonntag ist. Aber weil die Schule einen Grossteil des Lager zahlt, mache ich gerne noch ein bisschen Sport. Ich hoffe sehr, dass der Turntag am Sonntag bleibt. Die Kleineren können auch das machen, was wir gemacht haben und es tut ja nur gut. W.K

Der Turntag war ja bis jetzt an einem Sonntag. Ich finde an dem sollte sich nichts ändern. Es gibt ja sonst weniger Publikum und Geld für uns, die Schule vom Teuffenthal. Aber es gibt auch Nachteile, zum Beispiel das Ausschlafen. Also ich würde dagegen stimmen, dass es an einem anderen Tag oder sogar keinen Turntag geben würde! (S.S)

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Ich finde, der Turntag sollte weiterhin an einem Sonntag stattfinden. Für mich ist der Turntag nicht einfach nur ein Turntag, sondern ein Dorffest, an dem man sich trifft sich sieht. Besonderst gefällt mir auch der Spielnachmittag , man kann sich an den verschiedenen Spielposten vergnügen oder einfach gemütlich zusammensitzen. Ich verstehe es aber auch, wenn einzelne finden, der Turntag sollte nicht an einem Sonntag stattfinden, denn eigentlich ist der Sonntag ja ein freier Tag. Würde aber dieser Anlass zum Beispiel an einem Donnerstag stattfinden, könnten nur halb so viele Zuschauer kommen, dass würde bedeuten, dass wir weniger Einnahmen machen. Diese brauchen wir jedoch, um unsere Schulreisen, Skilager, Skitage oder Schwimmbadbesuche zu finanzieren. J.R. Turntag nicht mehr am Sonntag?? Ich bin dafür, dass der Turntag weiterhin an einem Sonntag stattfindet. Meine Argumente sind folgende: Wenn wir den Turntag in die Woche verschieben, dann kämen keine oder nicht so viele Leute wie am Sonntag. Dann verdienen wir halb so viel, und die Spiele würden vielleicht auch ausfallen. Dann könnten wir uns das Skilager, die Schulreise u.s.w. nicht mehr leisten. Der Turntag ist mittlerweile auch zu einem traditionellen Fest im Teuffenthal geworden. Klar, manchmal möchten die Schüler/innen noch ein bisschen ausschlafen am Sonntag. Doch ich selbst kann eben nicht ausschlafen. Deshalb macht es mir nicht so viel aus, wenn der Turntag an einem Sonntag ist. Na ja, der Sportteil gefällt mir nicht immer so, aber das gehört halt dazu (Rebecca Fuss).

Turntag im Teuffenthal Bis jetzt war der Turntag immer an einem Sonntag. Aber jetzt sind ein paar Leute nicht mehr einverstanden, dass der Turntag an einem Sonntag ist, weil man am Sonntag ausschlafen möchte. Aber für die Teuffenthaler/-innen und die Buchner/-innen ist dieser Tag eine Tradition geworden. Am Sonntag kommen natürlich auch mehr Personen als während der Woche, wo alle arbeiten müssen. Mit dem Geld finanzieren wir ja auch die Schulreisen, die Skitage und das Skilager. Aber ich möchte nicht wirklich an einem Sonntag schon um sieben Uhr aufstehen, nur um an den Turntag zu gehen. Es ist zwar nur wegen einem Tag, aber ich möchte es trotzdem nicht. Ich möchte den Turntag eigentlich an einem Samstag durchführen, dann müssen nicht mehr alle arbeiten. Es kämen zwar trotzdem ein bisschen weniger Personen, aber man könnte ja beim Theater und an der Weihnachtsfeier eine kleine Kasse aufstellen, wo die Leute der Schule etwas spenden könnten. L.W

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Wir danken für die jahrelange Unterstützung der Schule Teuffenthal – mit freundlichen Grüssen Toni Nyffenegger

Mir hat es gefallen – Tolles „Extrablatt“ – Us dr Region! Weiter so…