zielgruppenwerbung ohne streuverlust

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19 MEDIADATEN 2019 ZIELGRUPPENWERBUNG OHNE STREUVERLUST

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19Mediadaten

2019

Zielgruppenwerbung ohne StreuverluSt

Mediadaten 2019

Klinikmitarbeiter in Österreich

WiR inteRnist das offizielle Mitarbeitermagazin der nÖ Landeskliniken. Österreichs größter Gesundheitsdienstleister betreibt 27 Klinikstandorte mit über 7.600 Betten und 24.000 Beschäftigten. Der Versand erfolgt an alle Mitarbeiter persönlich.druckauflage: 25.000 Stk.Seitenpreis (1/1): E 3.390,–erscheinungsweise: 6x pro Jahr

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ÄRzte eXKLUSiVist Österreichs auflagenstärkstes Ärztemagazin und erreicht aLLe ÄRzte & ORdinatiOnen ÖSteRReiCHS. Das Magazin wird den offiziellen Landesärztekammer-Zeitungen beigelegt und handelt in jeder Ausgabe mehrere Schwerpunkt-themen ab.druckauflage: 57.460 Stück (1. HJ 18) -geprüft Seitenpreis (1/1): E 4.990,–erscheinungsweise: 10x pro Jahr

SOndeRPUBLiKatiOnenAuf Wunsch konzipieren, kreieren und organisieren wir Ihre Sonder-publikationen und den Zielgruppen-versand. Patientenfolder zur Auflage in den Ordinationen und Apotheken, Sonderdrucke und Folder für Fach-gesellschaften und Kongresse, Corporate Publishing für Magazine und Bücher, um richtig mit Ärzten, Apothekern, Ihren Kunden und Mitarbeitern zu kommunizieren.

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Effekte der medizinischen KurErgebnisse der 25-jährigen Forschungstätigkeit in Bad Tatzmannsdorf

Überblick über die internationalen kurwissenschaftlichen Symposien

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INININ NIEDERÖSTERREICH NIEDERÖSTERREICH NIEDERÖSTERREICH

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JUNI

2018

Das Sicherheitsmagazin der AUVA

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Unfallforschung Bürger und Fachpersonal bringen Know-how ein

UnfallstatistikSchicksale hinter den Zahlen

Aktuelle Daten belegen hohes Einsparpotenzial durch die AUVA-Schwerpunktbetreuung

PRÄVENTIONrechnet sich

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Mediadaten 2019

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trägermedien Die eigenständigen Medien der Landesärztekammern gibt es seit Jahrzehnten. Es sind die einzigen Medien, aus denen Ärzte offizielle Informationen über honorar-sätze, Fortbildungsangebote der Landesärztekammern u.v.m. erfahren.

Laut einer Untersuchung der Statistik Austria und des rechnungshofes sind Österreichs Ärzte die absoluten Spitzenverdiener bei Freiberuflern und Selbständigen. An der Spitze stehen Fachärzte, an zweiter Stelle Zahnärzte und an dritter Stelle praktische Ärzte (alle noch vor den rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern).

Österreichs Ärzte sind Spitzenverdiener

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2,9 % Primarärzte

10,0 % Zahnärzte

14,1 % Turnusärzte

45,4 % Fachärzte

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Österreichs Ärzte

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… erscheint 10x im Jahr als Beilage zu den offiziellen Landesärztekammer-Zeitungen.

… ist seit Jahren Österreichs auflagenstärkstes Ärztemagazin.… erreicht ALLE ÄrZtE & OrDINAtIONEN in Österreich ohne

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beträgt über 300 Mio. Euro jährlich und die Krankenhaus-apotheken kaufen 24 Millionen Medikamentenpackungen

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12/2019 19.11.19 21.11.19 04.12.19 49

erscheinungsdaten 2019

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www.aerzte-exklusiv.at ist unser virtuelles Archiv, in dem sich alle Artikel der letzten 12 Monate befinden.www.aerzte-exklusiv.at ist jene Plattform, über die Österreichs Ärzte Info-Material von den Inserenten anfordern können.

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Mediadaten 2019

UnSeRe KLiniKenVersorgung der mehr als 360.000 stationär betreuten Patienten auf höchstem Niveauund Qualitätssicherung in allen Bereichen bei jährlich 168.000 operativen Eingriffen

UnSeRe MenSCHenPersönlichkeits-Storys über die engagierten Mitarbeiter, die Tag für Tag eine sichere Gesundheitsversorgung garantieren

zUKUnFt & StRateGieInformationen zustrategischen Projekten und Themen, die fürdie gesamte NÖLandeskliniken-holding relevant sind

Die Selbsthilfegruppen der NÖ Kliniken treffen sich regelmäßig zum Erfah-rungsaustausch. Im Fokus stehen wichtige Themen der Zusammenarbeit.

SelbsthilfeOA Dr. Andreas Hauer, Facharzt für Chirurgie im LK Horn, legte die euro-päische Facharztprüfung für Allge-meinchirurgie in Krakau ab. Er ist der einzige Niederösterreicher und seit vier Jahren der erste Österreicher, der

diese internationale Ausbildung absolvierte. Hauer ist nun berechtigt, die Bezeichnung „Fellow of the European Board of Surgeons“ (F.E.B.S.) zu tragen.

Vier Ausbildungs-Abschlüsse im LK Waidhofen/Ybbs: DGKP Christina Rettensteiner schloss den Universitätslehrgang Diabetes Care erfolgreich ab. Im Bereich Endoskopie absolvierten DGKP Helga Mihelic, DGKP Anna Hochstrasser und DGKP Elisabeth Pfaffenbichler erfolgreich ihre Ausbildung.

Heidelinde Winkler, BSc, Lehrerin an der GuKPS Baden, absolvierte den Bachelorstudiengang „Pfl egewis-senschaft Online“ an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität in Salz-burg. Nach dem Diplom für Gesund-heits- und Krankenpfl ege absolvierte

sie zunächst die Studienberechtigungsprüfung sowie die Ausbildung zur Pfl egepädagogin.

Auch im LK Zwettl wird besonderer Wert auf Fortbildung gelegt. DGKP

Martina Zottl ist die Spitzenreiterin bei Fortbildungsaktivitäten.

DGKP Margarete Weninger-Kieteubl, LK Hochegg, schloss die Weiterbildung „Onkologische Pfl ege“ in der GuKPS St. Pölten mit Erfolg ab.

DGKP Sabine Kager vom LK Klos-terneuburg schloss die Ausbildung Entlassungs- und Case-Management erfolgreich ab und wird künftig Patienten und Angehörigen an der Schnittstelle zwischen Spitalsaufent-

halt und häuslicher Betreuung mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Pfl egeassistent Franz Sponner und Pfl e-geassistentin Sabine Schrenk absolvierten die Weiterbildung „Pfl ege bei psychiatri-

schen Erkrankungen“. Beide sind auf der sozial-psychiatrischen Abteilung am LK Hollabrunn tätig.

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KLINIKEN

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WIR GRATULIEREN!

Landeskonferenz Der Dachverband NÖ Selbsthilfe (DV-NÖSH) lud zur 9. NÖ Selbsthilfe-Lan-deskonferenz: 106 langjährige Selbsthilfegruppen wurden geehrt. In ihnen engagieren sich rund 39.000 Personen seit Jahrzehnten für Menschen in besonderen Lebenslagen. Die Kliniken Amstetten, Hochegg, Melk, St. Pöl-ten, Waidhofen/Ybbs und Wiener Neustadt erhielten für weitere fünf Jahre das Gütesiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“.

KR Michael Pap (2. Obmann-Stv. NÖGKK, 1.v.l.), Mag. Elfriede Riesinger (NÖGUS-Geschäfts-führerin), NÖGUS-Vorsitzender Landesrat DI Ludwig Schleritzko (2.v.r.), Dipl. KH-BW Ronald Söllner (Vorstandsvorsitzender DV-NÖSH, 1.v.r.) mit Mag. Dr. Bernhard Kadlec (Kaufm. Direktor UK St. Pölten, 2.v.l.), der das Gütesiegel „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“ für das UK St. Pölten entgegennahm, und Josef Schoisengeyer (Obmann Club 81, im Rollstuhl), dessen Selbsthilfegruppe für die 35-jährige Tätigkeit ausgezeichnet wurde.

Beim jährlichen Treffen der Selbsthilfe-gruppen im LK Waidhofen/Ybbs: (v.l.) Ernst Surböck (Finanzvorstand Dachverband Selbsthilfe NÖ), Renate Schoder (Herzverband WY), DGKP Heike Matejka (Entlassungsmanagement LK WY), Josef Dorfmair (M. Parkinson), Rosa Hager (M. Parkinson) und DGKP Franz Fuchslueger (Herzangiographie-Team LK WY)

Beim Treffen der Selbsthilfegruppen im LK Hoch-egg: (v.l.) Dipl. KH-BW Ronald Söllner (Vorstands-vorsitzender Dachverband NÖ Selbsthilfe), Selbsthilfepartnerin Barbara Merschitz, Ilse Kleinrath, MBA (stv. Pflegedirektorin), Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Schnider (Ärztl. Direktor), Mag. Michael Prunbauer (NÖ Patientenanwaltschaft) Dipl. KH-BW Ferdinand Zecha (Kaufm. Direktor) und Susanne Kamper (Obfrau Selbsthilfegruppe „Burnout“)

Die Teilneh-menden beim

Selbsthilfe-Partnerforum

im LK Amstetten

Im LK Hainburg wurde das zehnjährige Bestehen des Partnerforums Selbsthilfe gefeiert: (v.l.) Herbert Oth, Katharina Ruby, Marion Hoffmann und Dipl. KH-BW Ronald Söllner

10 FragenBrigitte Andreas (50 Jahre), gelernte Hotelkauf-frau und Bilanzbuchhalterin, arbeitet seit bei-nahe zehn Jahren im LK Melk – zuerst in der Finanzbuchhaltung, seit 2011 in der Personal-stelle. Seit ihrer Jugend liebt sie es, sich an ihre körperlichen und vor allem mentalen Grenzen heranzutasten. Mittlerweile hat sie etliche Triath-lons absolviert: 3,8 km schwimmen, 180 km Rad fahren und 42,2 km laufen – eine der härtesten Disziplinen, die der Sport zu bieten hat. Es erfor-dert eine gewaltige Portion Disziplin, um das notwendige Trainingspensum zu bewältigen. Bri-gitte Andreas musste auch motivational schwie-rige Phasen überwinden, etwa wenn schon im Morgengrauen, Stunden vor dem Dienstbeginn, Schwimmtraining am Plan stand oder der Ver-zicht auf Nudeln, Reis und andere Kohlenhydrate an ihr zehrte. Doch mit der Hilfe ihrer Familie und ihres Trainers blieb sie standhaft und bewäl-tigte im Juli 2017 den Ironman in Klagenfurt. Damit erfüllte sie sich nicht nur einen Traum, sondern begann gleichzeitig einen neuen: Sie erreichte nämlich damit die Qualifi kation für den Ironman Hawaii – der Olymp der Triathleten. Sie investierte ein halbes Jahr ins Training und trug die fi nanziellen Mittel für einen Start auf Hawaii zusammen. Am 14. Oktober 2017 erreichte Bri-gitte Andreas das Ziel des Ironman Hawaii in elf Stunden, 53 Minuten und 50 Sekunden – und das bei über 40 Grad Hitze. Damit kam sie im här-testen Wettkampf der Welt nicht einfach nur ans Ziel, sondern erkämpfte sich unter den weltbes-ten Triathleten den sensationellen 15. Rang in ihrer Altersklasse. Ihre Kolleginnen und Kollegen sind stolz: You are an Ironwoman!

1Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?

Ich wollte Lehrerin werden.

2Was macht Ihnen die meiste Freude am Beruf?

Am meisten Freude bereitet mir im Personal-büro, dass es ein sehr kommunikativer Arbeits-bereich mit täglicher Abwechslung ist. Sehr gern mag ich auch die analytischen Tätigkeiten.

3Was bringt Sie zum Lachen?Da ich eine Frohnatur bin, würde die

Aufzählung den Rahmen sprengen.

4Worüber ärgern Sie sich?Unpünktlichkeit

5Wenn Sie eine Sache an sich ändern könnten, was wäre das?

Ich wäre gern ein bisschen weniger Perfektionistin.

6Ihr Motto? If you believe in yourself anything is

possible.

7Welche drei Dinge oder Personen würden Sie auf eine einsame Insel

mitnehmen?Meinen Mann, Rennrad, Feuerzeug

8Mit welcher Person, egal ob noch am Leben oder nicht, würden Sie gerne einen

Kaffee trinken? Wenn ich die Zeitmaschine noch einmal nutzen könnte, mit Albert Einstein – könnte lustig werden.

9Wozu hätten Sie gerne mehr Zeit?Zum Reisen

10Was gefällt Ihnen an Ihrem Klinikstandort am meisten?

Die familiäre Atmosphäre: Jeder kennt jeden. ■

an Brigitte Andreas, LK Melk

Beim Zieleinlauf in Hawaii: „Es war ein unvergessliches Erlebnis, sich in Hawaii bei härtesten Bedingungen mit den weltbesten Triathleten zu messen.“

Sportliche Highlightsüber 35 Triathlons (3,8 km schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km laufen), davon elf Halbdistanzen (1,9 km schwimmen, 90 km Rad fahren, 21,1 km laufen), diverse Sprint- und Kurzdistanzen, Ironman Klagenfurt 2017, Triath-lon-Weltmeisterschaft Hawaii: 15. Platz in ihrer AltersklasseBrigitte Andreas ist verhei-ratet, hat zwei erwachsene Kinder und zwei Enkel-kinder.

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MEDSUMMERSCHOOL

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Im Universitätsklinikum Tulln, Klinische Abtei-lung für Innere Medizin, schauen fünf Studierende gebannt auf den Ultraschall-Schirm, auf dem das Herz eines Patienten mit den Herzkammern und den Herzklappen zu sehen ist. „Österreich ist ein Salzkonsum-Land, deshalb sehen wir so was öfter: Das Organ ist schon betroffen von der Hypertonie“, erklärt der Leiter der Abteilung, Prim

Univ.-Prof. Dr. Herbert Frank. Und er fragt die Studierenden, die alle in Arztkitteln danebenste-hen, nach den Risikofaktoren für Bluthochdruck – etwa Ernährung mit einem hohen Salzkon-sum und Bewegungsmangel. Frank erklärt dem Patienten die Untersuchungsergebnisse, fragt die Studierenden nach der richtigen Medikation und beantwortet alle Fragen, die der Patient und die angehenden Ärztinnen und Ärzte stellen.

Frank ist Gründer der MedSummerSchool der Meduni Wien am Uniklinikum Tulln. Und stellt Jahr für Jahr mit anderen Primarii ein spannen-des und praxisnahes Programm für die Studie-renden zusammen. Bedside Teaching auf den Stationen wechselt in der MedSummerSchool-Woche mit Fachvorträgen und klinisch-prakti-schen Übungen ab. Eine Woche lang begleiten die Studierenden die Teams im Klinikum ab der Morgenbesprechung, sie sind bei der Radiologie-Besprechung der Abteilung mit dabei. Aber nicht

Die Kliniken in Tulln, Horn und Zwettl bieten Medizinstudierenden die Möglichkeit, in den Sommerferien das Gelernte in der Praxis zu vertiefen.

Praxiswissen statt Strand

nur die Innere Medizin ist in Tulln Lernort der MedSummerSchool. Auch die Klinischen Abtei-lungen für Erwachsenenpsychiatrie und Neuro-logie haben Studierende mit einem fünftägigen Intensivprogramm versorgt.

Warum die angehenden Ärztinnen und Ärzte nach dem langen Uni-Jahr noch eine Woche im Klinikum verbringen? „Man lernt an der Uni viel Theorie, aber man muss sie dann in der Praxis auch umsetzen können“, erklärt Christina. „Dadurch kriegen wir mehr Sicherheit, zum Beispiel für den Nachtdienst“, sagt Philipp. Prim. Frank zeigt ihnen als Nächstes das Bein eines Mannes mit einem Erysipel, einem Rotlauf. „Wer das einmal gesehen hat, erkennt es immer wieder“, sagt der Primarius. Und genau darum geht es bei der MedSummer-School: „Um das Umsetzen theoretischen Wis-sens in die Praxis und das Erlernen der klinischen Diagnostik – und zwar hoch wirksam, in Kleinst-gruppen.“ RIKI RITTER-BÖRNER ■

MEDSUMMERSCHOOL TULLNSeit zehn Jahren bietet das Universitätsklinikum Tulln auf Initiative von Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert Frank die MedSummerSchool für Studierende der Medizinischen Universität Wien (MUW) und der Karl Landsteiner Privat-universität für Gesundheitswissenschaften (KL) an – die beiden Unis über-nehmen gemeinsam mit der Donau-Universität Krems die Schirmherrschaft. In der ersten Juli-Woche wurden sie in Kleinstgruppen von 27 Professoren der MUW und des UK Tulln unterrichtet.

Das UK Tulln ist seit 2005 Lehrspital der MUW, seit 2015 der KL und wurde 2009 dank der Leistungen in Ausbildung und Lehre mit dem „Teacher of the Month“-Award der MUW ausgezeichnet.

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OP-Besichtigung bei der MedSummerSchool (mit insgesamt 26 Studierenden) im LK Horn: Amelie Kurnikowski, Dr. Wolfgang Staudinger-Kohl (Assistenzarzt Chirurgie LK Horn), Christina Timarac, Carina Amburs, Pamela Benedikt, Dajana Radic, Sigrid Prock und Renate Schmid (beide DGKP LK Horn)

Bei der MedSummer-School im LK Zwettl: Prim. Prof. Univ.-Doz.

Dr. Manfred Weissinger mit Studentinnen

Studierende der Medizinuni Wien und der Karl Landsteiner Uni nutzen die erste Ferienwoche, um in der MedSummer- School in Tulln Praxiswissen zu sammeln.

Prim. Univ.-Prof. Dr. Herbert Frank, Initiator der Summer School im UK Tulln, mit den Studierenden bei der Ultraschall-Diagnostik.

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Praxisanleitung

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Wissen managenSchon als Krankenpflegeschülerin war Bettina Fessl klar, dass sie selbst einmal Praktikanten aus-bilden will. Die 32-Jährige besuchte die Gesund-heits- und Krankenpflegeschule in Zwettl und denkt gern an ihre Praktikumszeit zurück: „Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, aber auch einige schlechte. Man lernt aus beiden.“ Eine gute Ausbildung ist einfach das Um und Auf, findet sie, und will ihren Teil dazu beitragen. Daher absol-vierte sie die Ausbildung zur Praxisanleitung (siehe Infokasten).

Bettina Fessl arbeitet auf der Chirurgie 2 im Landesklinikum Horn. Als Praxisanleiterin ist sie meist für zwei Praktikanten für jeweils vier Wochen verantwortlich. Einer von ihnen ist zurzeit Lukas. Er steckt mitten im ersten Ausbildungsjahr der Krankenpflegeschule und muss während der Schulzeit einige Praktika absolvieren. Sein erstes Praktikum war in einem Pflegeheim, nun ist er auf der Chirurgie 2. Pro Jahr macht er drei bis vier Praktika, immer auf einer anderen Abteilung. In Niederösterreich suchen Auszubildende gemein-sam mit der Schule das passende Praktikum und können es online buchen. Ab dem dritten Ausbil-dungsjahr darf Lukas auch Nachtdienste machen, derzeit noch nicht.

HerausforderndLukas begleitet Bettina Fessl in ein Patientenzim-mer. Der Praktikant legt einer Patientin die Blut-druckmanschette an, etwa zwei Fingerbreit ober-halb der Ellenbeuge am Oberarm, und pumpt die Manschette soweit auf, dass der erzeugte Druck sicher über dem zu erwartenden systolischen Blut-druckwert liegt. Dann lässt er die Luft langsam aus der Manschette ab. Bettina Fessl steht daneben und beobachtet, ob Lukas alles richtig macht. Sie nickt zufrieden: „Sehr gut. Und welcher Wert ist nun der Puls?“ Am Monitor sind viele Linien und Zahlen zu sehen, die Bettina Fessl nun einzeln mit Lukas durchgeht und ihm genau erklärt: Welcher der systolische und diastolische Wert ist, wie man die Sättigung und den Messzyklus einstellt, wie man die Elektroden richtig am Körper anbringt und vieles mehr. Lukas hört aufmerksam zu. Es ist sein zweiter Tag auf der Station, auch heute gibt es wieder viel zu lernen.

Das ist die große Herausforderung als Praxis-anleiterin: Das viele Wissen rund um die Pflege zu managen und den Praktikantinnen und Praktikan-ten in richtigen Dosen zu vermitteln. Und das alles

Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sorgen dafür, dass der Pflegenachwuchs bestens ausgebildet wird.

neben den anderen Tätigkeiten auf der Station. Denn immer jeden Schritt genau zu erklären, nimmt viel Zeit in Anspruch. Eine gute Praxisanlei-terin zu sein ist der ambitionierten Pflegekraft eben ein großes Anliegen.

Viele TätigkeitenAm Nachmittag ordnet Bettina Fessl mit Lukas die Tabletten in die Medikamentendispenser ein. Als Vorbereitung für den Nachtdienst, der sie dann verabreicht. „Wenn ein Dispenser markiert ist, kann der Patient die Tablette nicht selber einneh-men. Darauf musst du achten“, sagt sie ihm. Anhand der jeweiligen Krankengeschichte erklärt sie ihrem Praktikanten, warum welcher Patient welches Medikament erhält: „Der Schüler muss die Zusammenhänge erfassen und in späterer Folge erklären und bewerten können.“

Die Praxisanleitung umfasst vieles: den Schüler auf die Anforderungen der Station und des Alltags vorzubereiten, ihm zu zeigen, wo seine Stärken, aber auch Verbesserungspotenziale liegen. Und mit den Auszubildenden komplexe Situationen reflektieren, besprechen und gemeinsam aufarbei-ten. Während des Praktikums gibt es immer wieder Feedback. Außerdem heißt es, die Station, die Kol-leginnen in den Anleiteprozess mit einzubeziehen. Denn wenn Bettina Fessl nicht da ist, begleitet eine Kollegin „ihren“ Praktikanten. Als einzig ausgebil-dete Praxisanleiterin auf der Station ist sie für die praktische Ausbildung hauptverantwortlich, wie beispielsweise Blutdruck messen, Infusionen herrichten, Katheter setzen und vieles mehr (gemäß Praxiskatalog).

Erfahrungen austauschenViermal jährlich treffen sich die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter der Region, organisiert von Mag. Martin Sodar, diplomierter Krankenpfleger auf der Unfallambulanz im LK Horn. „Bei diesen Treffen besprechen wir Neuerungen im Pflege-bereich und tauschen Erfahrungen aus“, berichtet Bettina Fessl.

Eine Herausforderung ist, dass die Praktikantin-nen und Praktikanten mit unterschiedlichem Know-how ihr Praktikum antreten, wegen unter-schiedlichem Wissensstand und Ausbildungsquali-fikation – diplomierte Gesundheits- und Kranken-pflege, Pflegefachassistenz, Pflegeassistenz. „Jede Ausbildung legt ihren Fokus etwas anders. Das müssen wir managen“, sagt Bettina Fessl. fo

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Begleitet & angeleitetWelche Eigenschaften braucht man als Praxisanlei-tung? „Drei Jahre Berufserfahrung, davon mindes-tens zwei Jahre an der jeweiligen Ausbildungsstelle“, sagt Bettina Fessl, „zudem Geduld, Empathie, päda-gogisches Geschick und viel Verständnis.“ Ihre Prak-tikantinnen und Praktikanten danken es ihr, denn das Feedback, das sie bekommt, ist immer positiv. „Das gebe ich auch meinen Kolleginnen weiter“, meint sie bescheiden. Auch Lukas schätzt die tolle Atmosphäre und Kompetenz auf der Station. Jeder Tag ist voll gefüllt mit Wissen und Erfahrung. So wächst er in seinen späteren Beruf hinein. Umsich-tig begleitet und angeleitet. Karin schrammel n

„Ein guter Kopf und ein gutes

Herz sind immer eine großartige

Verbindung.“ (nelson mandela)

Bettina fessls leitsatz

mag. martin sodar, diplomierter Krankenpfleger

auf der unfallambulanz im lK horn, organisiert

die Praxisanleitungs-treffen der region.

Weiterbildung Praxisanleitung (laut § 64 guKg 1997)

Berufsbegleitend, Dauer ca. 8 monate je nach gestaltung der weiterbildung, 200 stunden theorieausbildungsstandorte: schulen für gesundheits- und Krankenpflege in amstetten, Baden, hollabrunn, horn und st. Pölten Zielgruppe: Diplomierte Pflegepersonen mit mindestens zweijähriger Berufs-erfahrung, bei teilzeit entsprechend länger. Bei einsatz in spezialbereichen ist die abgeschlossene fachspezifische sonderausbildung Voraussetzung. aufgaben: Qualifizierte, strukturierte anleitung und Betreuung von auszubildenden in der gesundheits- und Krankenpflege sowie einführung von neuen mitarbeiterinnen und mitarbeitern; förderung der situations-, Konflikt- und Problembewältigung; Qualitätsverbesserung und -sicherung durch arbeiten mit ausbildungskonzepten und nach Pflegestandards informationen: www.pflegeschulen-noe.at

(oben) Blutdruck messen, eKg-Kurven richtig lesen, medikamente einordnen: Die Praxisanleiterin Bettina fessl erklärt dem Kranken-pflegeschüler lukas alles ganz genau.

(unten rechts) wenn Bettina fessl nicht im Dienst ist, kümmern sich ihre Kolleginnen um die Praktikantinnen und Praktikanten, am Bild mit angelika hruscha (l.)

Druckauflage: 25.000 Stückerscheinung: 6x pro Jahr

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ist das offizielle Mitarbeiter-magazin der NÖ Landes-kliniken. Österreichs größter Gesundheitsdienstleister betreibt 27 Klinikstandorte mit über 7.600 Betten und 24.000 Beschäftigten.

1,97 Mio. Belagstage pro Jahr und ein Beschaffungs-volumen von über 470 Mio. Euro bestätigen die hohe Leistungsfähigkeit.

Der Versand erfolgt an alle Mitarbeiter persönlich.

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Wir internwww.wir-intern.at

Ihr Ansprechpartner:Mag. Manfred Kommar

Tel.: +43 (0)1/961 1000–[email protected]

BeiLaGen beigestellt inkl. Portokosten (Format: max. 205 x 290 mm, pro 1.000 Stück)bis 20 g e 200,–bis 40 g e 240,–bis 50 g e 270,–bis 60 g e 290,–Beilagen über 60 g und Teilbeilagen auf Anfrage.

BeiHeFteR beigestellt – (pro 1.000 Stück) zzgl. Portokosten e 150,–

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03/2019 01.02.2019 15.02.2019 01.03.2019 9

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Ihre Ansprechpartnerin:Fiona Wilson

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Mediadaten 2019

Alle!AChtung! transportiert als monatliches Kundenmagazin der AUVA Sicherheits- und Gesundheitsthemen bei der Arbeit und in der Schule. Ziel des auflagenstarken Magazins ist es, durch attraktive Aufbereitung der Themen Entscheidungsträger und Beschäftigte inUnternehmen und Schulen für mehr Sicherheit und Gesundheit zu gewinnen.

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Alle Unternehmen, Schulen und Kindergärten in Österreich erhalten das offizielle Magazin der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). Alle!AChtung!-Leser sind Unternehmer, Geschäftsführer, hr-Manager, Sicherheits-vertrauenspersonen, Betriebsräte etc. sowie Schulleiter und Lehrkräfte und damit Opinion-Leader.

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22 3/2013 www.alle-achtung.at

„Diesem Trend muss entgegengewirkt werden“, dachten sich sechs Powerfrauen und bringen von 11. bis 14. April mit der Veranstaltung

„KINDER in BEwEGuNG“ so richtig Bewegung ins leben der Jüngsten. An vier Tagen dreht sich in workshops, Vorträgen und an ständen alles um die Themen Bewe-gung, Gesundheitsvorsorge und aktive Freizeitbeschäfti-gung. während Kinder hüpfen, tanzen oder singen, können sich Eltern über die Vorteile des vielfältigen Angebotes erkundigen. „Dieses Konzept ist einzigartig und bringt die Familie wieder zusammen“, so die treibenden Kräfte hinter dem Verein Yoginis Brigitte Rössl, Manuela czerwenka und Renate Kaiser.

sportarzt Dr. Piero lercher bestätigt dieses Engagement: „Kinder sind unsere Zukunft. wir müssen unser Mög-lichstes tun, um ihnen auch in der Freizeit beste Bedin-gungen zu Erhaltung und Motivation ihres natürlichen Bewegungsdranges zu schaffen.“ Die Diätologin Edburg Edlinger ergänzt: „Mit Bewegung spüren wir unseren Körper. wir fühlen uns wohl. und wenn wir uns wohl in unserer haut fühlen, essen wir besser.“

Mit Sicherheit gesehen werden

YOGINIS – Kinder in Bewegung

A lle 230 Kinder der Volksschule wurden zunächst von der AuVA mit reflektierenden Blinkys aus-gestattet. um die Tragequote unter den Volks-

schülern zu erhöhen, wird in regelmäßigen Abständen durch den Elternverein erfasst, welche schüler die Reflek-toren sichtbar an schultasche oder Kleidung angebracht tragen. Die namentlich erfassten schüler nehmen an einer regelmäßig stattfindenden Verlosung teil. Preise wie Taschenlampen, stirnbänder und Rucksäcke werden von der AuVA, vom Elternverein der schule und ortsansässigen unternehmen beigesteuert.

Die Aktion an der Vs saal-felden Bahnhof ist ein positives Beispiel für aktive und nachhal-tige Prävention in der schule, das nur in einem gesunden umfeld von engagierten Eltern und leh-rern möglich ist.

Unter diesem Motto veranstaltet die Volksschule Saalfelden Bahnhof unter der Leitung von Direktorin Heidi Weissacher gemeinsam mit dem Elternverein der Schule und der AUVA-Lan-desstelle Salzburg einen Wettbewerb der besonderen Art: Wer gesehen wird, kann gewinnen!

Wer reflektierende Schutzkleidung trägt, nimmt an Verlosungen von Sachpreisen teil

Viele Kinder bewegen sich zu wenig. In Kombi-nation mit falscher Ernährung sind Übergewicht, Müdigkeit oder Herz- und Kreislauferkrankungen in frühen Jahren die Folge.

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Highlights von „KINDER in BEWEGUNG“• steffen Hofmann, Fußballprofi, und Carsten Jancker, ex-Fußballprofi und

nachwuchsmanager bei rapid, Freitag, 12.4., 17 Uhr• Vital4Brain – Bewegungsprogramm zur steigerung der lern- und

konzentrationsfähigkeit, unterstützt von UniQA• Volleyball mit den hotVolleys und trainern der Volleyball Akademie Wien • kabarettist reinhard nowak und andere bekannte schauspieler aus Film und Fernsehen • Aufführung marionettentheater schloss schönbrunn, 13. und 14.4., 14 Uhr• Aufführung Austrian skip Company – bekannt von „die große Chance“

Ausschnitt aus dem Workshop-Programm• impuls tanz • AUVA-Workshop: (d)einem gesunden rücken zuliebe• Bushido kampfkunst und körpertraining• shambhala• Ayurvedische ernährung für kinder• Vitamin Werkstatt für Fruchttiger mit leckeren smoothies• YoungActingtalents schauspielworkshop• singen und Bewegen mit mai Cocopelli und „der kleine Yogi“• Body & Health Academy

Info & Kontakt:

KINDER in BEWEGUNG, 12. bis 14. April 2013,

schloss schönbrunn tagungszentrum,

1130 Wien, grünbergstraße/meidlinger tor.

www.yoginis.at

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unter dem Motto „Ich kenn mich mit sicher-heit aus“ zeigten alle teilnehmenden schul-klassen des Bundesfinales spitzenleistungen und stellten ihr wissen und Können unter anderem beim Gefahrstoff-würfelpuzzle, beim Kinder-löschbewerb oder dem Not-rufnummernspiel unter Beweis. Den Titel der „sichersten Volksschule“ teilen sich dieses Jahr gleich zwei schulklassen. In einem an span-nung kaum zu überbietenden Bundesfinale, ausgetragen auf der AsKÖ sportanlage Brigit-tenau, konnten sich die Vs Kleinhöflein (Bur-genland) und die Vs Kovacs Margit (ungarn) gegen die anderen Mitbewerber durchsetzen.

Safety Tour 2013Das große Finale der Safety Tour 2013 ist geschlagen.

Die Safety Tour ist eine u. a. von der AUVA unterstützte Initiative des Österreichischen Zivilschutzverbandes mit dem Ziel, richtiges Handeln in Notfallsituationen bereits im Volksschulalter spielerisch zu erlernen. Nach der Devise „Sicherheit kennt keine Grenzen“ beteiligen sich zunehmend auch Volksschulen aus Österreichs Nach-barländern an dem Bewerb. Nebenan die siegreichen Klassen aus Kleinhöflein im Burgenland sowie aus Györ unten.

„Corporate Health“-SchwerpunktBetriebliche gesundheitsförderung wird im Zuge des demografischen Wandels und der Zunahme arbeitsbedingter psychischer erkran-kungen zunehmend als langfristige strategische Aufgabe verstanden: Unternehmen haben den stellenwert gesunder Arbeitsbedingungen erkannt und nicht wenige bereits erfahrungen mit Betrieblichem gesundheitsmanagement (Bgm) gesammelt. in der neuen themenreihe „Corporate Health“ auf der messe Zukunft personal, die im september in köln stattfindet, teilen Vertreter aus Vorreiterunternehmen ihre erfahrungen mit dem messepublikum. eine ideale ergänzung bildet die sonderfläche für produkte und lösungen in den Bereichen Betriebliches gesundheitsmanagement, prä-vention, altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung sowie ergonomie am Arbeitsplatz.

Info & Kontakt: Zukunft Personal, 17. – 19.9.2013, köln, www.zukunft-personal.de, Corporate Health Convention, 20. – 21.5.2014, stuttgart, www.corporate-health-convention.de

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Psychische Belastungen, Stress, Burnout? die Vermeidung von psychischen Fehlbelastungen ist eine Herausforderung von immens großer Wichtigkeit. kann sich doch die leistungsfähigkeit des einzelnen, des teams und des gesamten Betriebes beim Wegfall von Fehlbelastungen wesentlich erhöhen.

das Buch ist in zwei teile gegliedert. teil 1 beschäftigt sich mit den Belastungen und ressourcen bei der Arbeit und zeigt den Zusammenhang zwischen Arbeit und gesundheit anhand von typischen Fallbeispielen auf. teil 2 betrachtet die psychische gesundheit der jeweiligen leserin oder des jeweiligen lesers. mit Hilfe der beigelten Cd kann man leicht einen selbst-test durchführen. Für Arbeitsschutzexperten und Führungskräfte ist diese Cd auch hilfreich zur Fremdbeobachtung.

Belastungen sind grundsätzlich nichts negatives. dauern sie allerdings zu lange an und/oder wird der Belastungsdruck zu groß, können sie zur Fehlbeanspruchung führen. psychische erkrankungen nehmen in den

letzten Jahren deutlich zu. es besteht daher drin-gender Bedarf nach Früherkennung psychischer Fehlbeanspruchen, um geeignete präventionsmaß-nahmen einzuleiten. das Buch will verantwortlichen personen dabei helfen und ist eine interessante ergänzung zum Arbeitsheft „evaluierung psychi-scher Belastungen“ der AUVA (www.auva.at > Publikationen > Evaluierungshefte).

Ulla Nagel, Olaf Petermann. Psychische Belas-tungen, Stress, Burnout. Ecomed sicherheit. ISBN 978-3-609-68453-6

BUCHTIPP

4 6/2013 www.alle-achtung.at

AUVA NEWS

Gutes Gedächtnis – Leicht gemacht

Anlässlich des Welttages für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz gab die Euro-päische Agentur für Sicherheit und Gesund-heitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) in Dublin im Rahmen ihrer jährlichen Kon-ferenz „Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz“ die diesjährigen Sieger des „Europäischen Wettbewerbs für gute prakti-sche Lösungen“ bekannt. Mehr als 100 Unter-nehmen aus 29 EU-Ländern nahmen heuer daran teil.

Jeder Arbeitsplatz ist anders„Die Vorteile guter, sicherer und vor allem gesünderer Arbeitsplätze werden auf betrieb-licher Ebene viel zu wenig anerkannt. Dies gilt vor allem für kleine und mittlere Unter-nehmen“, sagt Dr. Christa Sedlatschek, Direk-torin der EU-OSHA. „Jeder Arbeitsplatz ist anders, daher müssen Lösungen entwickelt werden, die auf die besonderen Bedürfnisse zugeschnitten sind“, betonte László Andor, Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration.

Als eines von zehn Unternehmen erhielt die voestalpine Rotec GmbH aus Krieglach in der Steiermark eine Auszeichnung für ihr Pro-jekt „Einführung von länderübergreifenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzstandards“. Die voestalpine Rotec GmbH produziert pro Jahr bis zu 45.000 Tonnen Präzisionsstahlrohre und Rohrkomponenten und beschäftigt am Standort in Krieglach 300 Mitarbeiter.

Gute Beispiele vor den VorhangDer Europäische Wettbewerb ist eines der wichtigsten Elemente der Kampagne „Part-nerschaft für Prävention“ und soll die besten Beispiele für die Zusammenarbeit von Füh-rungskräften und Beschäftigten bei der Risi-koprävention hervorheben. Er wird von der EU-OSHA in Zusammenarbeit mit den Mit-gliedstaaten und dem Ratsvorsitzenden der Europäischen Union durchgeführt. Mit der Preisverleihung soll der Nutzen der Umset-zung bewährter Praktiken im Bereich Sicher-heit und Gesundheitsschutz gezeigt werden. Von den Gewinnern werden eine hohe Füh-rungsverantwortung und eine aktive Einbe-ziehung der Beschäftigten in Sicherheits- und Gesundheitsschutzbelange erwartet. Eine Bro-schüre veranschaulicht die ausgezeichneten Projekte (siehe Kasten).

Laut einer amerikanischen Studie liegt die Angst vor öffentlichem Spre-chen noch vor der Angst vor Krankheit und Tod. Menschen würden also lieber sterben, als eine Rede zu halten. „Rund 80 Prozent aller Menschen leiden unter Auftritts- oder Redeangst“, ist Maria Stariba-cher, BA, MSc, Lampenfiebercoach und Bildungsmanagerin, überzeugt. Als Schauspielerin und Sängerin litt sie selbst unter Lampenfieber. Erst die Auseinandersetzung mit dem Thema und die Erfahrung, dass es vielen anderen ebenso ergeht, haben die Ängste verschwinden lassen. Ihre eigenen Bewältigungsstrategien und die in speziellen Ausbildungen erworbenen Fähigkeiten und Methoden setzt sie nun ein, um anderen Menschen diesen qualvollen Leidensweg zu ersparen, damit sie ihre Auftritte mit Freude, Gelassenheit und voller Konzentration genießen können. Und damit sie zeigen können, was wirklich in ihnen steckt.

So unterschiedlich Menschen ihre Redefurcht erleben, so ist ihnen doch eines gemein: Die Angst zu versagen und sich zu blamieren beein-trächtigt immer die Leistungsperformance. Aus Scham über die eigene Schwäche wird über Auftrittsängste nicht gesprochen – und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Staribacher hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema Lampenfieber zu enttabuisieren, zumal rasche Abhilfe möglich ist. In wenigen Wingwave-Sitzungen gelingt es ihr, Lampenfieber zu

reduzieren, Symptome verschwinden zu lassen, Sicherheit und Wohlbefinden ihrer Klienten

zu erhöhen und deren Performance zu verbessern. Wingwave ist eine aner-

kannte Kurzzeitmethode mit psycho-logischen Coaching-Elementen, die spürbar und schnell Leistungsstress abbaut, Ressourcen aktiviert und Mentalfitness steigert. Relevante Stressauslöser und Blockaden, wie Gedanken, Erfahrungen und Gefühle, werden dabei identifiziert und auf der emo-tionalen Ebene des Gehirns reguliert. So erhalten Betrof-fene ihr volles Leistungspo-tenzial zurück.

www.lampenfiebercoaching.at

Gesunde Arbeitsplätze Schluss mit Lampenfieber Als eines von zehn europäischen Unternehmen erhielt die

voestalpine Rotec Gmbh aus Krieglach die begehrte EU-weite Auszeichnung für ihr Projekt „Einführung von Sicher-heits- und Gesundheitsstandards“. Auftrittsangst hat schon einige Karrie-

ren beendet oder erst gar nicht beginnen lassen. Betroffen sind Manager ebenso wie Politiker, Lehrkräfte und Vortragende, Spitzensportler und Künstler.

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Die besten Merktipps von A bis Z

„mein Gedächtnis funktioniert wie ein sieb“ ist eine häufig zu hörende klage über mangelnde merkfähig-keit. Dieses Buch zeigt unbekannte potenzi-ale in jedem einzelnen von uns auf und be-schreibt Werkzeuge, mit denen das „sieb“ in einen dichten Behälter umgewandelt werden kann. Gedächtnistraining ist ein ganzheitliches konzept und nicht nur Gehirnjogging. Wichtig ist die Einstellung zum Alter. Gedächtnistraining hilft dabei, geistig rege zu bleiben, herausforderungen zu meistern und das selbstvertrauen zu stärken. Wer sich immer wieder neuen herausforderungen stellt, wird mit Erfolgserlebnissen belohnt, die für weiteren Ansporn sorgen. Übrigens hat Vergesslichkeit nicht immer mit dem Alter zu tun, sondern mit Achtsamkeit. Wer bei der einen tätigkeit in Gedanken schon bei der nächsten ist, braucht sich nicht zu wundern, wenn er beispielsweise etwas verlegt. Um das zu vermeiden, sollte man sich immer auf den Augenblick konzentrieren. Die mnemotechnik, eine bewährte methode, um sich gewisse Dinge zu merken, spielt eine wichtige Rolle. Die komplexität und Vernetzung des Gehirns nimmt zu, sofern dieses regelmäßig genützt wird. Anfangsbuchstaben, Assoziationen, Blockadenabbau, charisma, Bewegung zur Verbesserung der Aufnahmefähigkeit, kreatives Denken in Bildern und vieles mehr können da-bei eine große hilfe sein. Das Buch enthält viele nützliche tipps. so lässt sich beispielsweise das Erinnerungsvermögen durch das Rück-wärtsspulen von situationen stärken. Unnötige suchaktionen wiederum kann man durch bewusste platzierrituale ersetzen. mit anderen methoden kann man sich Namen und Gesich-ter merken, ein besonderes Zahlengedächtnis aneignen und Gedächtnisstrategien zulegen. All diese Werkzeuge sollte man ausprobieren und einsetzen, um festzustellen, dass die Gedächt-nisleistung steigt und sich nachhaltig positiv auf den beruflichen und privaten Alltag auswirkt.

Dr. Luise M. Sommer, Gutes Gedächtnis – Leicht gemacht: Die besten Merktipps von A-Z. 191 Seiten, Verlag Krenn, 2012, ISBN 978-3-902532-87-9

Die ausgezeichneten Unternehmen

• voestalpine Rotec (Österreich) für die Festlegung eines länderübergreifenden si-cherheits- und Gesundheitsschutzstandards

• Atlantica Leisure Group (Zypern) für die senkung der Unfallrate im hotelgewerbe

• Rigshospitalet (Dänemark) für die Ver-besserung der Arbeitsumgebung in einem großen krankenhaus

• Oy SKF (Finnland) für die Förderung des Wohlbefindens der Beschäftigten in einem technologieunternehmen

• Arbeitsschutz-Partnerschaft Hamburg (Deutschland) für die Erarbeitung von Lö-sungen für sicherheit und Gesundheitsschutz

• West Offaly Dairy Discussion Group (Irland) für die Reduzierung von Risiken auf milchviehhöfen

• Wehkamp-Transport (Niederlande) für die Erhöhung des sicherheitsbewusstseins von Gabelstaplerfahrern

• SONAE (Portugal) für die Einbeziehung von Beschäftigten und Führungskräften in die Risikoprävention in einem Einzelhandelsun-ternehmen

• PROTÓN ELECTRÓNICA (Spanien) für die Erarbeitung eines präventionsmodells für kleinere Unternehmen

• Tofas Türk Otomobil (Türkei) für die sen-kung der Unfallrate bei der Automobilfertigung

Auszeichnungen für Unternehmen motivieren Chefs und ihre Mitarbeiter

Die Angst zu versagen beeinträchtigt die Leistungs-

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6 7+8/2013 www.alle-achtung.at

AUVA aktuell

Die lehrlinge der österrei-chischen Berufsschulen für Bau und Holzbau – vor-

mals Zimmerei – im dritten lehrjahr waren auch heuer wieder gefordert: Sie konnten am „Großen Sicherheitspreis für Baulehrlinge“ teilnehmen, der in dieser Form zum 13. Mal ausgetragen wurde und bei dem sich die jeweiligen landessieger für das Bundesfinale in der Steiermark qualifizieren. 36 enga-gierte lehrlinge aus ganz Österreich nützten diese Chance und stellten sich in der Bauakademie Steiermark in Übelbach dem diesjährigen Sicher-heitswettbewerb.

„Wer den Beruf eines Maurers oder Zimmerers ausübt, hat ein hohes unfallrisiko“, betont Ing. Wolfgang umgeher, Direktor der auVa-lan-desstelle Graz, und ergänzt: „Beson-ders gefährdet sind dabei junge, uner-fahrene Beschäftigte. Deshalb setzt die auVa seit Jahren Schwerpunkte in der Prävention am Bau insbesondere für lehrlinge.“

Der „Große Sicherheitspreis“ soll sicheres arbeiten als Maurer, Zim-merer und Schalungsbauer fördern. Die auVa stellte unter anderem lehrmaterial, auffanggeschirr sowie Informationsmaterial zur Verfügung. Bau-Sicherheitsexperten der unfall-verhütungsdienste der auVa-lan-desstellen halfen bei der Vorbereitung in den Berufsschulen und bei den Vor-prüfungen. „Jeder unfall ist einer zu viel – deshalb legen wir großen Wert auf die Prävention“, so umgeher.

Theorie und PraxisZu absolvieren waren neun Stati-onen, die wesentliche kenntnisse für ein gesundes Berufsleben im Bauge-werbe voraussetzen. Zusätzlich wurden mittels Multiple-Choice-tests the-oretische kenntnisse quer durch die Bau arbeiterschutzverordnung abge-fragt. Der Praxisteil bestand aus herausfordernden themenstationen, unter anderem mit erste-Hilfe-Maß-nahmen, dem richtigen aufstellen eines Gerüstes, der anlage von sicheren Verkehrswegen sowie dem richtigen Heben und tragen.

Insgesamt zeigten alle lehrlinge ein hohes Fachwissen: Die Siegerehrung nahmen Dir. Ing. Wolfgang umgeher, Direktor der auVa-landesstelle Graz, Wolfgang Birbamer, Obmann-stellvertreter der auVa und leitender Sekretär der Gewerkschaft Bau-Holz, sowie Vertreter der Gewerk-schaft Bau-Holz und der Wirtschafts-kammer vor. als „Special Guest“

konnte Matthias lanzinger begrüßt werden. Die besten drei Maurer- und Holzbaulehrlinge wurden mit Gut-scheinen in Höhe von insgesamt € 850,00 sowie einem Pokal prämiert. als auszeichnung für die leistungen auf dem Gebiet des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes auf der Baustelle erhielten auch die Berufsschulen der jeweiligen Gewinner einen Pokal.

„Sicherheit ist in der täglichen Praxis zum einen eine Frage des teamworks, zum anderen auch eine soziale kompetenz, Gefahrenstellen im Interesse derer zu entschärfen, die ebenfalls auf der Baustelle arbeiten. ein richtig aufgestelltes und über-prüftes Gerüst hilft dabei ebenso wie ein perfekt abgesicherter Ver-kehrsweg“, wie auVa-Sicherheits-experte Ing. Manuel eberhardt, Orga-nisator des steirischen Bundesfinales, betont. Diese kompetenzen sind auch gefordert, wenn trotzdem ein unfall passieren sollte.

um langzeitschäden am Bewe-gungsapparat zu verhindern, bietet die auVa seit zehn Jahren das Pro-gramm Baufit an. „Verhaltensweisen beim Heben und tragen können nur in jungen Jahren richtig antrainiert werden“, ist eberhardt überzeugt. abseits des Wettbewerbs wurde den jungen arbeitnehmern mit dem Gur-teschlitten demonstriert, wie durch richtiges anschnallen die Folgen eines Wegunfalles vermindert werden können. „Jeder arbeitsunfall bringt leid mit sich. Neben der moralischen Verpflichtung, gerade junge arbeit-nehmer zu schützen, ist auch das finanzielle Interesse österreichischer Betriebe an gesunden arbeitneh-mern groß. Die auVa setzt sich mit Schulungen und dem Großen Sicher-heitspreis in der lehrlingsausbildung das Ziel, durch sicherheitsbewusste arbeitnehmer die unfallzahlen weiter zu senken“, so eberhardt. n

Rund 50 Wettkampfteilnehmer aus Österreich und dem benachbarten ausland, dar-

unter die Mitglieder des aktuellen österreichischen Weltmeisterteams, rit-terten mit ihren Motorsägen, Hacken und natürlich mit köpfchen und einer großen Portion kraft um die besten Platzierungen in den acht einzeldiszip-linen bzw. in der Gesamt- und Mann-schaftswertung.

unter den Blicken zahlreicher Wer-tungsrichter, die großteils vom tiroler Forstdienst bereitgestellt wurden, gingen die Meisterschaften unfallfrei über die Bühne. Zahlreiche Zuschauer folgten den spannenden Wettkämpfen in der „Heimat der tiroler Forst-

wettkämpfer um Simon Mayr“ und konnten sich ein be eindruckendes Bild von den hervorragenden Fer-tigkeiten der besten Forstarbeiter der alpenregion machen. Die Sicherheit stand wie bei allen derartigen Wett-kämpfen im Vordergrund. n

Sicherheit geht vor Forstarbeiter im WettstreitZum 13. Mal maßen sich die Besten der Besten im Vergleich beim Bundesfinale des großen AUVA-Sicherheitspreises für Bau- und Holzbaulehrlinge in der Steiermark.

Kürzlich fanden die Landesmeisterschaften für Forstarbeiter und Mitglieder der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend statt. Nationale und internationale Teilnehmer traten im Tiroler Auffach, Gemeinde Wildschönau, im Wettstreit um den Sieg an.

Auf neun Stationen konnten die Lehrlinge unter Beweis stellen, was sie über ein ge-sundes Berufsleben im Baugewerbe wissen

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Die Ergebnisse des „Großen Sicherheitspreises“ 2013

Zimmerer und Schalungsbauer1. Platz: stefan LINDNeR – Oberösterreich – 345 Punkte2. Platz: Andreas MAGAUeR – Oberösterreich – 344 Punkte3. Platz: thomas hermann LeO – salzburg – 333 Punkte

Maurer1. Platz: Alexander FLOtZINGeR – Oberösterreich – 341 Punkte2. Platz: Daniel stROBeL – Oberösterreich – 340 Punkte3. Platz: Georg tOCKNeR – Wien – 340 Punkte

Der 2. und der 3. Platz mussten durch ein stechen ermittelt werden, bei dem sich Daniel strobel durchsetzte.

Die Wertungen

BerufsforstarbeiterEinzel-/Gesamtwertung aller acht Disziplinen1. simon MAYR2. Peter sILBeRBeRGeR3. Georg LOINGeRMannschaft1. tirol 1

Jungbauernschaft/LandjugendEinzel-/Gesamtwertung aller acht Disziplinen1. tobias ROBIsCh2. thomas hOLAUs3. Michael WeIssBACheRMannschaft1. Auffach 1

GästeklasseEinzel-/Gesamtwertung aller acht Disziplinen1. Robert LeIChtFRIeD2. Markus heRZOG3. harald UMGeheRMannschaft1. Niederösterreich

die GeSUndHeit iM BRennPUnKthintergrundinformationen und nützliche Tipps – alles, was man wissen muss, damit Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam optimale Arbeitsbedingungen schaffen können.

unsere leser

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www.alle-achtung.at

JUNI

2018

Das Sicherheitsmagazin der AUVA

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KampagneDer Umgang mit krebs- erzeugenden Arbeitsstoffen

Unfallforschung Bürger und Fachpersonal bringen Know-how ein

UnfallstatistikSchicksale hinter den Zahlen

Aktuelle Daten belegen hohes Einsparpotenzial durch die AUVA-Schwerpunktbetreuung

PRÄVENTIONrechnet sich

Oft ist es nur ein Moment.

BeiLaGen (Format: max. 205 x 290 mm, pro 1.000 Stück)bis 20 g e 150,–bis 40 g e 170,–bis 50 g e 180,–bis 60 g e 190,–Beilagen über 60 g und Teilbeilagen auf Anfrage.Für sämtliche beigestellte Beilagen fallen zusätz-liche Postgebühren laut dem aktuellen Posttarif an. Zusatzkosten für das Einschweißen der Beilagen in das Magazin werden gesondert verrechnet.

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Alle Preise zuzügl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.

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1+2/2019 14.01.19 21.01.19 04.02.19 6

3/2019 11.02.19 18.02.19 04.03.19 10

4/2019 11.03.19 18.03.19 01.04.19 14

5/2019 08.04.19 15.04.19 02.05.19 18

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7+8/2019 11.06.19 17.06.19 01.07.19 27

9/2019 12.08.19 19.08.19 02.09.19 36

10/2019 09.09.19 16.09.19 01.10.19 40

11/2019 14.10.19 21.10.19 04.11.19 45

12/2019 11.11.19 18.11.19 02.12.19 49

erscheinungsdaten 2019

Ihre Ansprechpartnerin:Fiona Wilson

Tel.: +43 (0)1/961 1000–[email protected]

Mediadaten 2019

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www.naturimgarten.at

Druckauflage: 125.000 Stückerscheinung: 4x pro Jahr

1999 wurde die Aktion „Natur im Garten“ mit

der Grundidee „Gärtnern mit der Natur“ ins

Leben gerufen. Die Kernkriterien wurden schon

damals festgelegt: Gärtnern ohne Kunstdünger,

Pestizide und torf. Mit der Aktion „Natur im

Garten“ sollte die Vielfalt im Garten gefördert

werden. Es ist dem Land Niederösterreich

gelungen eine Gartenbewegung zu einer

unverzichtbaren Plattform für naturnahes

und ökologisches Gärtnern im privaten Bereich

wie auch in öffentlichen Grünbereichen

Niederösterreichs aufzubauen.

Heute ist „Natur im Garten“ ein breites

Netzwerk von Partnerbetrieben, Schaugärten

und Gartenplanern, die das Bewusstsein für

Naturnahes Gärtnern einer breiten Bevölkerung

vermittelt. In Niederösterreich wurden schon

über 15.000 „Natur im Garten“ Plaketten an

private HausgartenbesitzerInnen verliehen.

Die Plakette wird auch in Deutschland,

Schweiz, Südtirol, tschechien und Slowakei

an Naturgärtner vergeben.

Natur im Garten ist das Magazin zur Aktion

und erscheint viermal im Jahr mit 125.000 Stück

Auflage.

AUSGABE eRSCHeinUnG

01/2019 Ende März 2019

02/2019 Ende Mai 2019

03/2019 Ende August 2019

04/2019 Mitte November 2019

erscheinungsdaten 2019

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Ihr Ansprechpartner:Mag. Philipp ita

Tel.: +43 (0)1/961 1000-140 [email protected]

Mediadaten 2019

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www.hohetauern.at

Druckauflage: 750.000 Stückerscheinung: 2x pro Jahr

Der Nationalpark Hohe tauern ist mit

1.856 km² Fläche das bei weitem größte

Naturschutzgebiet im gesamten Alpenraum.

Das Schutzgebiet erstreckt sich über weite

alpine Urlandschaften wie Gletscher,

Felswände und rasen sowie über die über

Jahrhunderte sorgsam und mühevoll gepflegte

Almlandschaften.

Der Nationalpark Hohe tauern wurde 1981

eingerichtet und ist somit Österreichs erster

Nationalpark. Während der folgenden

Jahre hat sich das Schutzgebiet, an welchem

die drei Bundesländer Kärnten, Salzburg und

tirol beteiligt sind, zum flächenmäßig größten

geschützten Naturraum der Alpen entwickelt.

Jährlich zählt der Nationalpark ca. 1,5 Millionen

Besucher.

Alle ca. 750.000 Haushalte der drei Bundes-

länder Kärnten, Salzburg und tirol erhalten

2x jährlich das nAtionAlpArK hohe tAuern

Magazin.

Es informiert umfassend alle Einwohner über

sämtliche wichtigen Ereignisse rund um den

Nationalpark.

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Ausgabe Salzburg 02/2018www.hohetauern.atÖsterreichische Post AGRM 11A038803 K1090 Wien

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nationalparkmagazin

Überlebensstrategie Natur braucht im Winter

Rücksichtnahme

Alpines Ökosystem Weltweit verbreiteter

Lebensraum

WandertagGeführte Touren im

Nationalpark am 26. Oktober

AUSGABE eRSCHeinUnG KW

01/2019 16.05.19 20

02/2019 16.10.19 42

erscheinungsdaten 2019

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Ihr Ansprechpartner:Komm.-Rat axel C. Moser Tel.: +43 (0)1/961 1000-100

[email protected]

08Die Hohen Tauern und die Berge der WeltDer alpine Lebensraum ist das einzige weltweit ver-breitete Ökosystem, erkannte schon Alexander von Humboldt.

10Erfolgreicher Tag der ArtenvielfaltDer 12. Tag der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern fand dieses Jahr im Obersulzbachtal statt.

11Faszinierende WildnisDas Wildnisgebiet Sulzbachtäler ist ein spannender Erfahrungsraum für Schulklassen.

12Alpine Partnerschaft Der Österreichische Alpenverein (ÖAV) und der Natio-nalpark Hohe Tauern bewegen gemeinsam viel.

18Das größte Klassenzimmer ÖsterreichsIm Nationalpark Hohe Tauern lernt man am besten und nachhaltigsten über die Natur.

20Einladung zum Nationalpark WandertagAm 26. Oktober bietet der Nationalpark Hohe Tauern zum Saisonabschluss kostenlose Touren an.

Liebe Leserin, lieber Leser!Der Winter steht vor der Türe und eine dicke Schnee-decke wird bald die Möglichkeiten einschränken, unse-ren Nationalpark zu besuchen und live zu erleben. Die Ruhe, die dadurch im Nationalpark einkehrt, sichert das Überleben vieler Tiere im harten hochalpinen Win-terhalbjahr. Unterschiedlichste Strategien hält die Natur bereit, um das Überleben trotz der widrigen Bedingungen zu garantieren. Das Wissen darüber lässt uns staunen, wie kreativ und erfi nderisch die Natur sein kann – und das ganz ohne High-Tech. Das Wissen darüber zeigt uns aber auch, wie wir durch Rücksichtnahme Störungen vermeiden und – vielleicht sogar ohne viel Einschrän-kung unserer Freizeitinteressen – einen positiven Beitrag zum Überleben vieler Arten leisten können.

Dort, wo wir mit entsprechender Rücksicht zumindest die Randbereiche des Nationalparks erreichen, werden die Besucher nicht ganz auf ein Naturerlebnis verzichten müssen. Unter Begleitung eines Nationalpark Rangers werden wir in allen Nationalparkregionen Schneeschuh-wanderungen und auch die eine oder andere Skitour anbieten – Naturschnee inklusive! Den Berufsjäger im Nationalpark bei der Rotwildfütterung zu begleiten und ein Hirschrudel aus dem gut gesicherten Versteck zu beobachten, auch das ist möglich.

Für den Nationalpark begeistern und wichtige Umweltbildung vermitteln, das werden unsere Mitarbei-ter im Winter natürlich auch in den Schulen und für die Schulen tun, unsere Indoor-Programme von Klimaschule, Wasserschule, Haus des Wassers, Nationalparkwerkstatt oder Science-Center sind nicht nur pädagogisch wert-voll, sondern auch die beste Voraussetzung, um schon im kommenden Sommer wieder die Natur im Nationalpark neu entdecken und erforschen zu können.

Kunst im Berg„Innenleben“ ist der Titel einer Intervention des Salzburger Künstlers Michael A. Seywald. Seine Bilder symbolisieren das Innenleben der Hohen Tauern. Die Sonderausstellung ist bis 26. Okto-ber in den Nationalpark Erlebnisausstellungen im Schaubergwerk Hochfeld in Neukirchen und „Smaragde und Kristalle“ in Bramberg zu sehen.

Gletscherweg Innergschlöß Am 13. August 1978 wurde der Gletscher-weg Innergschlöß als erster Lehr- und Themenweg des Nationalparks Hohe Tauern eröffnet. Genau 40 Jahre später haben der Österreichische Alpenverein und der Nationalpark den Weg zum Teil neu angelegt. Der etwa vierstündige Rundweg führt durch die atemberaubende Venedigergruppe und macht die landschaftlichen Veränderungen der vergangenen Jahrzehnte sichtbar.

Der überarbeitete „Naturkundliche Führer Gletscherweg Inner-gschlöß“ ist um 7,90 Euro im Nationalparkzentrum Matrei, in den Hütten der Region und im Online-Shop des Nationalparks Hohe Tauern www.hohetauern.at erhältlich.

Neuer Auftritt im InternetWelche Touren mit Rangern kann ich im National-park machen? Wann hat das Nationalparkzentrum geöffnet? Welche Themenwege gibt es? Wie ist der Nationalpark Hohe Tauern überhaupt entstanden und was sind seine Naturhighlights? Das sind nur einige Fragen, die der neu gestaltete Internetauftritt des Nationalparks Hohe Tauern mit ein paar Klicks rasch und übersichtlich beantwortet. Die Home-page www.hohetauern.at wurde in den vergangenen Monaten komplett überarbeitet und ganz im Stil des

neuen optischen Auftritts des Schutzgebiets neu gestaltet. Der Hauptteil der Internetuser sucht bereits via Smartphone seine Informationen. Eine gut aufgebaute Struktur und klare Linien sorgen dafür, dass die Nutzer die gewünschten Infor-mationen auch hier optisch ansprechend schnell fi nden. Integriert in den neuen Auftritt sind auch alle wichtigen sozialen Medien, mit denen sich naturinteressierte Menschen über Neuigkeiten und Angebote des Nationalparks Hohe Tauern ständig auf dem Laufenden halten können. www.hohetauern.at

100 Jahre Schenkung Albert WirthDer Holzindustrielle Albert Wirth ist mit der Entstehungsgeschichte des National-parks Hohe Tauern untrennbar verbun-den. Die Schen-kung eines 4.072 Hektar großen Areals im Bereich des Großglockners an den damaligen Deutschen und Österreichischen Alpenverein legte vor genau 100 Jahren den Grund-stein für einen „Naturschutzpark“ und damit für den späteren Natio-nalpark Hohe Tauern. Anlässlich des Jubiläums fi ndet am 5. November 2018 um 14 Uhr im Bambergsaal in Villach ein Symposium statt. Im Anschluss daran gibt es einen Festakt mit Landeshauptmann Peter Kaiser. Anmeldung unter [email protected].

DI Wolfgang Urban, MBA,Vorsitzender des

Nationalparkdirektoriums

inhalt

Was gibt es Neues? |3

Impressum: Herausgeber: Nationalpark Rat Hohe Tauern Kärnten, Salzburg und Tirol, Kirchplatz 2, 9971 Matrei in Osttirol; Nationalpark Verwaltun g Kärnten, Döllach 14, 9843 Großkirchheim; Nationalpark Verwaltung Salzburg, Gerlosstraße 18, 5730 Mittersill; Natio-nalpark Verwaltung Tirol, Kirchplatz 2, 9971 Matrei in Osttirol; Medieninhaber: Ärzteverlag GmbH, Währinger Straße 65, 1090 Wien; Verleger: Eigenverlag; Konzeption: ikp – Kommuni-kationsplanung und Öff entlichkeitsarbeit GmbH, Alpenstraße 48a, 5020 Salzburg; Redaktion & Organisation: INMEDIA Verlags- und Redak tionsbüro Ges.m.b.H., Alpenstraße 48a, 5020 Salzburg; Redaktionsleitung: Claudia Lagler; Layout & Grafi k: Andrej.cc. Druck: Ferdinand Berger & Söhne GmbH, 3580 Horn. Im Sinne der fl üssigen Lesbarkeit sind alle geschlechts-spezifi schen Formulie r ungen als neutral zu verstehen. Frauen und Männer sind gleicherma-ßen gemeint. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai 2019.

04Tierwelt im EnergiesparmodusIn den Gipfelregionen des Nationalparks Hohe Tauern sind die Winter lange und hart. Zu viele Störungen kön-nen das sensible Gleichgewicht, das es zum Überleben braucht, rasch durcheinanderbringen.

Das Österreichische Umweltzeichenfür Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686Ferdinand Berger & Söhne GmbH.

Unbenannt-1 1 07.07.2009 13:28:58

Anna Brugger (ÖAV Matrei), Autor Hannes Schlosser, Liliana Dagostin (ÖAV) und Florian Jurgeit (NPHT) mit dem neu aufgelegten Naturkundlichen Führer (v.l.).

Künstler Michael A. Seywald (r.) und Nationalpark-direktor Wolfgang Urban mit einem Bild aus der Serie „Innenleben“.

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COVERFOTO: © FOTOLIA/MARTIN

Tauern eröffnet. Genau 40 Jahre später haben der Österreichische

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Hochsaison im Hochgebirge

Der Sommer ist im Hochgebirge von überschwänglicher Kraft. Tiere und Pfl anzen müssen die wenigen warmen Wochen nützen, um ihr

Überleben im Winter zu sichern. Der Sommer im Nationalpark Hohe Tauern ist aber auch Hochsaison für Wanderer,

Landwirte und Forscher.

im fokus |5

im fokus |4

Eine graue, unwirtliche Schuttfl äche: So sieht das Gebiet beim Großen Burgstall oberhalb der Pasterze aus der Entfernung aus. Fels, Geröll, Schutt – eine unwirtliche Gegend. Doch der erste Blick trügt.

„Wenn man näher kommt, tut sich plötzlich eine bunte Vielfalt von Pfl anzen und Blüten auf“, er-zählt Georg Granig, Ranger im Nationalpark Hohe Tauern: „Ich bin immer wieder überrascht, wie bunt diese Schuttfl ächen im Hochsommer sind.“ Das Stängellose Leimkraut blüht in zartem Rosa, der Rudolph-Steinbrech in kräftigem Pink. Dazwischen sieht man die kleine Alpen-Margeri-te, das kräftige Blau des Enzians oder die leuch-tend gelbe Berg-Nelkenwurz.

Überraschende VielfaltObwohl der erfahrene Ranger das Gebiet rund um den Großglockner und die Pasterze wie seine Westentasche kennt, ist Georg von dieser bunten Vielfalt jedes Mal wieder fasziniert. Der Sommer ist jenseits der 3.000 Meter von einer explosiven Kraft, die auch Menschen, denen das Hochgebir-ge sehr vertraut ist, jedes Mal neu erstaunt.

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Die Glocknerwiesen gehören zu den besonders arten-

reichen Bergmähdern im Nationalpark Hohe Tauern.

Der Natur auf der Spur Das Nationalparkcamp im Haus des Wassers beschäf-tigt sich mit interessanten Naturphänomenen. Es wird in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Alpenverein organisiert. Basisstation ist das Haus des Wassers im Defereggental. Forschen, raften, einfach spielen. Die Hohen Tauern mit ihrer ursprünglichen Natur haben für junge Abenteurer viel zu bieten.Termin: 20. bis 24. August 2018Altersgruppe: 10 bis 12 JahreKosten: E 340,–/315,– (für ÖAV-Mitglieder)Anmeldeschluss: 13. August 2018

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Spurenlesen, experimentieren, wandern, klettern oder Tiere beobachten: Der Nationalpark Hohe Tauern ist für Kinder und Jugendliche ein großer Abenteuerspielplatz. Gelegenheit, das Schutzgebiet zu entdecken, gibt es viele – ein kleiner Überblick über das Programm für Kinder und ein Tipp für fotobegeisterte Erwachsene.

Der Fotoworkshop „Außergewöhnliche Landschaftsper-spektiven“ vermittelt die Leichtigkeit der Fotografi e – und das an den schönsten Plätzen im Nationalpark. Auf ver-schiedenen Touren erhalten die Teilnehmer Einblick in Landschafts- und Makrofotografi e. An Fortgeschrittene wendet sich der Reportage-Workshop. In diesem Kurs gibt Fotograf Patrice Kunte Tipps für Reportage, Porträt-Serie oder Landschafts- und Naturfotografi e und erarbei-tet mit den Teilnehmern die Grundlagen des fotografi -schen Geschichtenerzählens. Termine: Außergewöhnliche Landschaftsperspektiven: 14. bis 17. September Reportage-Workshop: 19. bis 23. SeptemberUnterkunft: Landgasthof Steiner, Feld 10, Matrei i. O. In der Kursgebühr von jeweils E 529,– sind enthalten: Unterbringung im EZ mit HP, Betreuung durch Fotodo-zenten und Nationalpark Ranger.Information: [email protected]

Außergewöhnliche Landschaftsperspektiven

Abenteuerspielplatz Nationalpark

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Treff punkt: 26. Oktober 2018, 8:30 Uhr beim Bahnhof Mallnitz (gemeinsame Auff ahrt mit Privat-PKW) oder 9:00 Uhr bei der Wolligger Hütte (Anfahrt: Vom Mallnitzer Dorfzentrum Richtung Süden, 150 Meter nach dem Bahnhof Mallnitz-Ober vellach nach links ins Dösental. Der Dösentalstraße bis zu deren Ende am Parkplatz Wolligger Hütte folgen.)

Tipp: Anreise mit OeBB bis Bahnhof MallnitzDauer: Ca. 5 Stunden, davon 3 Stunden reine GehzeitHöhenmeter: 554 mAnforderung: Einfache Wanderung, für Kinder ab acht Jahren

geeignetAusrüstung: Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, evtl.

Wanderstöcke, Rucksack mit Getränk und Jause. Anmeldung: Bis spätestens 16:00 Uhr am Vortag erforderlich,

Tel.: 04825/6161, E-Mail: [email protected]: Tel.: 0664/6202 359

Der Auernig ist zwar „nur“ 2.130 Meter hoch – aber einer der besten Aussichtsberge in der Kärntner Nationalparkregion.

Anlässlich des Nationalfeiertags lädt der Nationalpark Hohe Tauern zu einer geführten Wanderung auf den Auernig (2.130 m), den Hausberg von Mallnitz. Von die-sem felsigen Gipfel, der relativ einfach über Wald- und Almwege zu erreichen ist, bietet sich bei gutem Wetter ein tolles Panorama auf die Hohen Tauern. Besonders schön ist die abwechslungsreiche, artenreiche Flora. Zuerst wandert man durch herbstlich gefärbte Wälder, später über Almwiesen, auf denen noch letzte Blumen für bunte Farbtupfer sorgen. Ausgehend von der Wolligger Hütte (1.567 m) geht es entlang eines Waldwegs bis zur Roßkopf-alm. Hier erreicht man den Herzogsteig, dem man die Alm-mulde aufwärts folgt und nach links auf den Grat gelangt, um bald danach das Gipfelkreuz zu erreichen. Nach dem Anstieg sollte genügend Zeit für eine gemütliche Rast sein. Rundum sieht man an schönen Tagen das Gipfelmeer der Ankogel- und Reißeckgruppe, in der Tiefe liegt Mallnitz. Tipp: Der Abschluss der Wanderung fi ndet im Besucher-zentrum Mallnitz statt. Elfriede Oberdorfer-Wuggenig

Einladung zum

am 26. Oktober

NATIONALPARKWANDERTAG

Der Nationalpark Hohe Tauern bietet zum Saisonabschluss wieder geführte Touren

zu besondern Zielen im Schutzgebiet an. Die

Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung bei den jeweiligen National-

parkverwaltungen.

leicht schwer

Auf den Hausberg von Mallnitz

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Mediadaten 2019

Allgemeine geschäftsbedingungen für inseratenaufträge1. Ein Inseratenauftrag im Sinne dieser Geschäfts- bedingungen ist ein Vertrag über die Veröffentlichung

einer oder mehrerer Anzeigen bzw. bezahlter Promotions eines Auftraggebers (Inserenten) in den

Zeitschriften ÄrZTE EXKLUSIV, ALLE!AChTUNG!, GESUND & LEBEN IN NIEDErÖSTErrEICh, NATUr IM GArTEN oder WIr INTErN.

2. Inseratenaufträge sind nur rechtsverbindlich, wenn die Veröffentlichung innerhalb von sechs Monaten nach Vertragsabschluss erfolgt.

3. An eine Veröffentlichung von Inseraten ist der ÄrzteVerlag nur bei entsprechender schriftlicher

Vereinbarung gebunden. Der ÄrzteVerlag behält es sich vor, Inserate wegen deren Inhalts, herkunft, technischer Form oder wenn deren Inhalt gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen oder gegen die Eigeninteressen des Verlages verstößt, abzulehnen.

4. Für nicht veröffentlichte Inserate im Falle höherer Gewalt oder durch ein Versehen des ÄrzteVerlages ist eine Schaden ersatzforderung ausgeschlossen. Der

ÄrzteVerlag haftet auch nicht, wenn er vom Auftrag-geber irre geführt oder getäuscht wird. Der ÄrzteVerlag übernimmt auch keinerlei Verantwortung für Inhalt und Wahrheitsgehalt einer Inseratenschaltung.

5. Der ÄrzteVerlag gewährleistet die einwandfreie Wiedergabe der Schaltung, wobei geringfügige Farb-abweichungen drucktechnisch bedingt sein können und keinen Grund für eine Mängelrüge darstellen. Durch Verschulden des ÄrzteVerlages entstellte Schaltungen

dRUCKUnteRLaGen: Ausschließlich digitale Druck-unterlagen. E-Mail: [email protected] oder per FTP: 192.168.1.200 (Benutzername und Kennwort bitte per E-Mail anfordern). Bezeichnen Sie den Ordner mit dem Namen des Mediums und Ihres Produktes.

PROGRaMMFORMate: Vorzugsweise pdf (Adobe Acrobat 5.0 oder höher). Andere Formate nur nach rücksprache.

BiLddaten(Photoshop 5.0 kompatibel). Bildformate: EPS, TIF & JPG keine DCS 1.0 oder DCS 2.0, keine GIF

Die Annahme von Anzeigenaufträgen erfolgt grundsätzlich nach den AGB für das Anzeigenwesen des VÖZ (Verband Österreichischer Zeitungen) bzw. den allgemeinen Geschäftsbedingungen der ÄrzteVerlag Gmbh.

werden kostenlos wiederholt, weiter gehende Ansprüche werden abgelehnt. reklamationen müssen innerhalb

der Ausschluss frist von 20 Tagen nach Eingang der rechnung bzw. des Beleg exemplars schriftlich

geltend gemacht werden. Für Fehler aus jeder Art der telefonischen oder elektronischen Übermittlung

übernimmt der ÄrzteVerlag keine haftung.

6. Anzeigen, die auf Grund ihrer Gestaltung für Leser nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden laut den Bestimmungen für entgeltliche Einschaltung gemäß §26 Mediengesetz gekennzeichnet.

7. Für die rechtzeitige Anlieferung der Inhalte bzw. der Inseratenschaltungen selbst oder einwand freier Druck-unterlagen ist der Auftraggeber (Inserent) verantwortlich.

8. Wird der ÄrzteVerlag verpflichtet, eine Gegen darstellung eines von der Inseratenschaltung Betroffenen zu schalten, so hat der Auftraggeber (Inserent) die dafür entstehenden Kosten zu tragen. Der Auftraggeber (Inserent) haftet

gegenüber dem ÄrzteVerlag auch für sämtliche Kosten und Spesen, die dem ÄrzteVerlag dadurch entstehen, dass ein Inserat Dritte in ihren rechten verletzt (z. B.

Urheberrecht, Wett bewerbsrecht etc.) und verpflichtet sich, den ÄrzteVerlag diesbezüglich schad- und klaglos zu halten.

9. Ein rücktrittsrecht von einem Inseratenauftrag wird nur dann eingeräumt, wenn der rücktritt spätestens einen Monat vor Anzeigenschluss dem ÄrzteVerlag schriftlich mitgeteilt wird.

10. Die Zahlungsbedingungen des ÄrzteVerlages (netto Kassa innerhalb von 14 Tagen ab rechnungsdatum, bei Zahlungsverzug 12 % p.a. als kontokorrentmäßig zu verrechnende Zinsen ab rechnungsdatum) gelten von beiden Seiten als vereinbart.

11. Kosten für erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen, die herstellung erforderlicher Druckunterlagen, reinzeichnungen sowie Satzkosten für abbestellte Anzeigen stellt der ÄrzteVerlag in rechnung.

12. Druckunterlagen werden nur über ausdrückliche Aufforderung des Auftraggebers (Inserenten) an

denselben rückübermittelt.

13. Als Erfüllungsort und Gerichtsstand gilt für beide Teile Wien als vereinbart.

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MEDIENINhABEr ÄrzteVerlag Gmbh, & VErLAG Währinger Straße 65 A–1090 Wien Tel.: +43 (0)1/961 1000-0 Fax: +43 (0)1/961 1000-66 E-Mail: [email protected] www.aerzteverlag.at FN 73635M UID-Nr. ATU 15518303

BANK- Bank Austria, BLZ: 12000VErBINDUNG Konto Nr.: 0881-32055/00 IBAN: AT09 1100 0088 1320 5500 BIC: BKAUATWW

ZAhLUNGS- 14 Tage netto ab rechnungsdatumBEDINGUNGEN bei Zahlungsverzug 12 % Zinsen p.a.

GeSCHÄFtSFüHReR Komm.-rat Axel C. Moser [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-100

aSSiStentin deR GeSCHÄFtSLeitUnG Marion Mabrier [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-180

PROdUKtiOnSLeitUnG Bianca Lehner [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-150 PROJeKtLeitUnG GESUND & LEBEN, ALLE!AChTUNG Fiona Wilson [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-300

CHeFRedaKtiOn Mag. riki ritter-Börner [email protected] Tel.: +43 (01)/961 1000-0

CHeFin VOM dienSt Mag. Karin Schrammel [email protected] Tel.: +43 (01)/961 1000-0 RedaKtiOn Daniela rittmannsberger [email protected] Tel.: +43 (01)/961 1000-0

inteRnet Dominique Moser [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-190

BaCKOFFiCe (deRzeit in KaRenz) Andrea Trappl [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-180

VeRLaGS- & anzeiGenLeitUnG Mag. Manfred Kommar [email protected] Tel.: +43 (0)1/961 1000-120

aSSiStentin deR VeRLaGS- & anzeiGenLeitUnG Stefanie resatz [email protected] Tel.: +43 (01)/961 1000-170

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