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Digitalisierung in der Medizin und Pharmabranche Dr. Bernhard Rohleder | Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. November 2015

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12,33 -12,33 Inhaltsbereich

Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Digitalisierung in der Medizin und Pharmabranche

Dr. Bernhard Rohleder | Bitkom-Hauptgeschäftsführer

Berlin, 5. November 2015

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Digitale Technologien können heilen helfen Inwieweit treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen zu?*

2 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »trifft voll und ganz zu« und »trifft eher zu« | Quelle: Bitkom Research

Digitale Technologien werden entscheidend dazu beitragen, Krankheiten wie Krebs zu besiegen.

80%

69%

Digitale Technologien werden entscheidend dazu beitragen, die Lebenserwartung der Menschen zu verlängern.

Digitale Technologien werden die Prävention verbessern und so dafür sorgen, dass weniger Medikamente notwendig sind.

69%

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Telemedizin ermöglicht Gesundheitsversorgung aus der Ferne Welche Rolle werden folgende Möglichkeiten in zehn Jahren spielen?*

3 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »eine sehr große Rolle« und »eine eher große Rolle« | Quelle: Bitkom Research

Der telemedizinische Austausch eines Arztes mit anderen Spezialisten, z.B. zur Diagnoseoptimierung

100%

Operationen, die von Spezialisten aus der Ferne geleitet oder unterstützt werden

98%

Die telemedizinische Überwachung des Gesundheitszustands eines Menschen, z.B. bei Herzerkrankungen

97%

Die Online-Sprechstunde zwischen Arzt und Patient 70%

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Medikamente werden mittels Big Data-Analysen maßgeschneidert Wie verbreitet ist folgende Möglichkeit in 10 Jahren im deutschen Gesundheitswesen?*

4 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »sehr weit verbreitet« und »eher verbreitet« | Quelle: Bitkom Research

60% In zehn Jahren stellen Pharma-unternehmen auf der Grundlage von Daten zum Erbgut oder zum Krankheitsverlauf individualisierte Medikamente für Patienten her, etwa bei Krebserkrankungen.

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Computer unterstützen Ärzte bei Diagnose und Behandlung Wie verbreitet ist folgende Möglichkeit in 10 Jahren im deutschen Gesundheitswesen?*

5 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »sehr weit verbreitet« und »eher verbreitet« | Quelle: Bitkom Research

76% In zehn Jahren

unterstützen Computer, die mit medizinischen

Datenbanken verbunden sind, Ärzte bei der Diagnose

und schlagen Therapien vor.

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Ärzte bleiben trotz digitaler Technologien wichtig Inwieweit trifft Ihrer Meinung nach die folgende Aussage zu?*

6 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »trifft voll und ganz zu« und »trifft eher zu« | Quelle: Bitkom Research

27% Digitale Technologien werden Ärzte in vielen Fällen ersetzen

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Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Operations-Roboter sind im Kommen Welchen Stellenwert werden folgende Szenarien im dt. Gesundheitswesen in zehn Jahren haben?

7 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | Quelle: Bitkom Research

40%

34%

20%

34%

27%

41%

43%

56%

40%

39%

Operations-Roboter

Therapie-Systeme ausMedikamenten

und digitalen Produkten

Online-Bestellungvon Gentests

Herstellung vonProthesen/Implantatenim 3D-Druck-Verfahren

Implantierte Mikrochips,die die Funktionsfähigkeit

von Organen verbessern

19%

10%

20%

24%

32%

Alltäglich eingesetzt Vereinzelt eingesetzt

Im Einsatz Im Entwicklungsstadium

81%

77%

76%

74%

66%

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12,33 -12,33 Inhaltsbereich

Abstandsangaben; Bitte einhalten (Bsp.: Titelbereich 6,61 – 5,06 / max. 2 Zeilen)

Mikrochips bieten zahlreiche medizinische Möglichkeiten Welchen Stellenwert werden folgende Szenarien im dt. Gesundheitswesen in zehn Jahren haben?

8 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | Quelle: Bitkom Research

29%

21%

11%

11%

9%

34%

40%

21%

20%

16%

Medikamenteneinnahmedurch implantierte Mikrochips

Überwachung vonKörperfunktionen durchimplantierte Mikrochips

Implantierte Mikrochips, dieausgefallene Organe ersetzen

Digitale Tabletten, dieregistrieren, dass der Patient

sie eingenommen hat

Herstellung menschlicherOrgane im 3D-Druck-

Verfahren

35%

29%

59%

41%

43%

Vereinzelt eingesetzt

Im Einsatz Im Entwicklungsstadium

63%

61%

32%

31%

25%

Alltäglich eingesetzt

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Fast alle Pharmaunternehmen sehen die Digitalisierung als Chance

9 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | Quelle: Bitkom Research

Sehen Sie die Digitalisierung eher als Chance oder eher als Risiko für Ihr Unternehmen?

Chance

Risiko

97%

3%

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Pharma 4.0: Angebote »beyond the pill« Inwieweit treffen Ihrer Meinung nach folgende Aussagen zu zukünftigen Geschäftsmodellen zu?*

10 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »trifft voll und ganz zu« und »trifft eher zu« | Quelle: Bitkom Research

Lifestyle-Produkte machen einen bedeutenden Umsatzanteil bei Pharmaunternehmen aus.

97%

93%

Pharmaunternehmen bieten digitale Zusatzangebote an, z.B. Apps, die bei der Medikamenten-einnahme unterstützen.

Pharmaunternehmen werden zunehmend von Produzenten zu Dienstleistern, z.B. für die Auswertung von Gesundheitsdaten.

82%

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Social Media- und App-Daten zu Medikamenten werden analysiert Welchen Stellenwert werden folgende Szenarien im dt. Gesundheitswesen in zehn Jahren haben?

11 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »sehr weit verbreitet« und »eher verbreitet« | Quelle: Bitkom Research

54% In zehn Jahren werten Pharmaunternehmen Social Media- oder App-Daten zu Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten aus.

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Start-ups werden als große Konkurrenz gesehen

12 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | *Antworten für »sehr starke Konkurrenz« und »eher starke Konkurrenz« | Quelle: Bitkom Research

Inwieweit betrachtet Ihr Unternehmen die folgenden Branchen als Konkurrenz für

disruptive Neuentwicklungen in der Pharmabranche?*

70%

69%

58%

39%

28%

25%

0% 20% 40% 60% 80%

Internationale Mitbewerberaus der Pharmabranche

Neu in den Markteintretende Start-ups,

z.B. aus dem Biotech-Bereich

Nationale Mitbewerberaus der Pharmabranche

Online-Händler

Online-Apotheken

Große Unternehmenaus der Digitalbranche

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Zu starke Regulierung hemmt Innovationen Welche Hemmnisse stehen Ihrer Meinung nach Innovationen in der dt. Pharmabranche entgegen?

13 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | Quelle: Bitkom Research

Der Gesundheitssektor unterliegt insgesamt zu starker Regulierung. 61%

Die Patienten sind nicht bereit, für Gesundheit Geld auszugeben. 56%

Es fehlen in den Unternehmen Spezialisten mit IT-Kenntnissen. 38%

Den Pharmaunternehmen fehlt Kapital für die Forschung und Entwicklung.

27%

Die rechtlichen Vorschriften beim Datenschutz sind zu streng. 20%

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Pharmabranche sieht sich bei Digitalisierung überwiegend vorne

14 Basis: Alle befragten Pharmaunternehmen | Quelle: Bitkom Research

Wie wird die deutsche Pharmabranche in zehn Jahren im internationalen Vergleich beim Thema

Digitalisierung aufgestellt sein?

43%

9%

39%

10%

In der Spitzengruppe

Weltweit führend

Unterdurchschnittlich/ Abgeschlagen

Im Mittelfeld

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