zum thema entsaeuerung

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www.kent-depesche.com 02 mehr wissen besser leben Michael Kents Depesche für Zustandsverbesserer – alle 10 Tage neu! Lesen, was nicht in der Zeitung steht: Depesche 02/2007 24. Januar 2007 Heft 246 insgesamt Euro 3,- · SFr 4,60 Herausgegeben im Sabine Hinz Verlag Dreikönigstraße 11a D-73230 Kirchheim Tel.: (07021) 7379-0 Fax: (07021) 7379-10 [email protected] www.sabinehinz.de Die revolutionären Erkenntnisse des Mikrobiologen Dr. Robert O. Young: • Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht anwendbare Tipp für gute Gesundheit! • Blut ist unser wichtigstes Organ • Wo Blut wirklich gebildet wird • Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann • Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung • Blutzellen können sich in Viren, Bakterien oder Pilze verwandeln (und zurück) • Die Bedeutung des Chlorophylls • Entsäuerung und gesundes Blut Die revolutionären Erkenntnisse des Mikrobiologen Dr. Robert O. Young: • Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht anwendbare Tipp für gute Gesundheit! • Blut ist unser wichtigstes Organ • Wo Blut wirklich gebildet wird • Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann • Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung • Blutzellen können sich in Viren, Bakterien oder Pilze verwandeln (und zurück) • Die Bedeutung des Chlorophylls • Entsäuerung und gesundes Blut das Licht im Inneren das Licht im Inneren Innerlight Innerlight Sonderdruck (gekürzt aus Depesche 2/2007) Webseite: www.balance-ph.de E-Mail: [email protected] Sind Sie an weiteren Informationen interessiert? Kontaktieren Sie uns!

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Page 1: Zum Thema Entsaeuerung

www.kent-depesche.com

02 mehr wissenbesser leben

Michael Kents Depesche für Zustandsverbesserer – alle 10 Tage neu!

Lesen, was nicht in der Zeitung steht:Depesche 02/200724. Januar 2007Heft 246 insgesamtEuro 3,- · SFr 4,60Herausgegeben imSabine Hinz VerlagDreikönigstraße 11aD-73230 KirchheimTel.: (07021) 7379-0Fax: (07021) [email protected]

Die revolutionären Erkenntnisse des

Mikrobiologen Dr. Robert O. Young:

• Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht

anwendbare Tipp für gute Gesundheit!

• Blut ist unser wichtigstes Organ

• Wo Blut wirklich gebildet wird

• Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann

• Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung

• Blutzellen können sich in Viren, Bakterien

oder Pilze verwandeln (und zurück)

• Die Bedeutung des Chlorophylls

• Entsäuerung und gesundes Blut

Die revolutionären Erkenntnisse des

Mikrobiologen Dr. Robert O. Young:

• Der vielleicht wertvollste, einzelne, leicht

anwendbare Tipp für gute Gesundheit!

• Blut ist unser wichtigstes Organ

• Wo Blut wirklich gebildet wird

• Wie man die Qualität seines Blutes optimieren kann

• Grüne Pflanzen sind die bestmögliche Nahrung

• Blutzellen können sich in Viren, Bakterien

oder Pilze verwandeln (und zurück)

• Die Bedeutung des Chlorophylls

• Entsäuerung und gesundes Blut

das Licht im Innerendas Licht im InnerenInnerlightInnerlight

Sonderdruck

(gekürzt aus Depesche 2/2007)

Webseite:www.balance-ph.de

E-Mail:[email protected]

Sind Sie an weiteren

Informationen interessiert?

Kontaktieren Sie uns!

Page 2: Zum Thema Entsaeuerung

Eine Anthraxbakterie* istals Erreger der Infektions-krankheit Milzbrand be-

kannt. Wieso sollte sich der An-thraxbazillus*, der Mensch undTier nur Übles will (das sagt manihm zumindest nach), in eine ro-te Blutzelle verwandeln? In einerote Blutzelle, die den Körper desMenschen am Leben erhält, sei-nen Organen Sauerstoff bringtund hilft, gesunde Organzellenaufzubauen? Einen größeren Wi-derspruch gibt es kaum. Als Dr.Young diesen Widerspruch in

20.000facher Vergrößerung beob-achtete, wusste er, dass er das,was er da sah, als Mikrobiologenicht glauben durfte. Die Lehr-meinung bezeichnet Bakterienals Lebewesen wiez. B. einen Hund oder eine Katze.Ein Hund verwandelt sich abernicht heute in ein Kaninchen,morgen in ein Rebhuhn und über-morgen wieder in einen Hund zu-rück. Genau so wenig darf eineBakterie jetzt Bakterie und Au-genblicke später eine rote Blut-zelle sein. Offenbar kümmernsich aber weder Bakterien nochrote Blutzellen um diese Lehr-meinung und verändern sich …

Bereits im 19. Jahrhundert beob-achtete der französische Mikro-biologe und Arzt Prof. Dr. Antoi-ne Béchamp (1816-1908) in denZellen kleine, körnige Körper-chen, die im Licht glitzerten. Erfand sie sowohl in allen lebendenZellen als auch in der freien Blut-bahn. Was war ihre Aufgabe? Erfand heraus, dass sie mit Hilfevon Gärung Energie produzier-ten. Er nannte sie Mikrozyme*.Dr. Béchamp stellte fest, dass die-se Mikrozyme die Hauptbestand-teile des Erbmaterials herstell-ten, die sog. Nukleinsäuren. Er ex-

eigenständige

Die Unsterblichkeit

Seit 20 Jahren studiert der ame-

rikanische Mikrobiologe und

Biochemiker

das Verhalten mensch-

licher Zellen. Er entdeckte bei-

spielsweise eine Anthraxbakte-

rie* im Blut eines Menschen,

die sich vor seinen Augen in ei-

ne gewöhnliche rote Blutzelle

verwandelte – und nach eini-

ger Zeit wieder zurück in eine

Anthraxbakterie – je nach Zu-

stand des sie umgebenden Mi-

lieus. Was bedeutet das? Wer

das Milieu beeinflussen kann,

der kann bewusst zwischen

Krankheit und Gesundheit

. Jeder kann das Milieu

seines Körpers in jedem Au-

genblick selbst beeinflussen! Je-

der ist folglich selbst verant-

wortlich für seine Krankheiten

oder für seine Gesundheit.

Dr. Robert O.

Young*

wählen

perimentierte weiter und entdec-kte dabei… die Unsterblichkeit:Bei dem Versuch, Mikrozyme zutöten, erwiesen sie sich als un-zer-stör-bar! Die Zelle selbstkonnte man zwar zerstören, dochdie Mikrozyme waren

! Es handelt sich somit umdie kleinste (bekannte) Form desLebens schlechthin – um den Ur-sprung, aus dem alles Leben

entsteht undwohin alles Leben auf materiellerEbene irgendwann wieder geht.

unsterb-lich

aufmaterieller Ebene

*Im Original lautete diese historische und bedeutungsvolle Aussage von Prof.Dr. Antoine Béchamp so: „Le microbe, c’est rien, le milieu, c’est tout!”

Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!*

Prof. Dr. Antoine Béchamp

Die Mikrobe ist nichts,das Milieu ist alles!*

Prof. Dr. Antoine Béchamp

*Dr. Robert O. Young

*Anthraxbakterie/Anthraxbazillus:

*Mikrozyme:

*Pleomorphismus:

hat sich darauf spezia-lisiert, herauszufinden, wie der menschlicheKörper auf Zellebene funktioniert und forschtu.a. auf den Gebieten Krebs, Diabetes, Über-gewicht. Dr. Young ist Autor mehrerer erfolg-reicher Bücher. Sein bekanntestes Buchheißt „Die pH-Formel für das Säure-Basen-Gleichgewicht“ und ist in Deutschland imGoldmann Verlag erschienen. Darüber hin-aus hält Dr. Young weltweit Vorträge über Ge-sundheit und Wohlbefinden.

Bazil-len sind eine Untergruppe der Bakterien. DerAnthraxbazillus ist der angebliche Erregervon Milzbrand, was – nach Meinung derSchulmedizin – eine vom Tier (Rind, Schaf,Schwein...) auf den Menschen übertragbare,Infektionskrankheit sei. Sie kann Haut, Atem-wege und Darm befallen. Grundsätzlich be-gleitet Fieber alle Milzbrandformen, genausowie eine brandige Verfärbung der Milz. DieSchulmedizin greift mit hohen Penicillindo-sen in das Geschehen ein (zu lat. bacillus:Stäbchen – nach der stäbchenartigen Formder Bazillen unter dem Mikroskop).

nach den griechischen Worten„mikro“ für "klein" und „zyme“ für „Sauerteig“bzw. "Gärung".

zu griech. „pleon”: mehrund „morphe”: Gestalt, also „Mehr- oder Viel-gestaltigkeit”.

Dr. Robert O. Young bestätigt heutedas, was Wissenschaftler wie Prof. Dr.Antoine Béchamp schon vor über 100Jahren wussten: Krankheit kommtnicht von außen, sondern aus unsselbst, aus unserem eigenen Blut –wenn das Milieu nicht stimmt!

von Kristina Peter

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besser leben 02/2007 www.kent-depesche.com· Sabine Hinz Verlag · Dreikönigstr. 11a · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · 2

Page 3: Zum Thema Entsaeuerung

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mehr wissen - besser leben erscheint 9 mal pro Quartal (36 xjährlich) und kann als Postversandausgabe über den Verlag(ggf. plus zusätzlicher PDF-Version per Mail) wie auch als Ein-zelheft über den freien Buch- und Zeitschriftenhandel bezogenwerden. Michael Kent, Sabine Hinz, Kristina Peter.

: Sabine Hinz Verlag, Dreikönigstr. 11a73230 Kirchheim, Tel. 07021/ 7379-0, Fax: -10

: www.kent-depesche.com/shop/: Monatlich 3 Ausgaben, Euro 9,-

Jahresbezug: 36 Ausgaben, Euro 92,25. Der Bezug kann tele-fonisch, per E-Mail, brieflich oder per Fax eingestellt werden –bei monatlicher Zahlungsweise zum Monatsende, bei jährli-cher zum Jahresende. :

(c) 2007 by Sabine Hinz-Verlag, Kirchheim.Alle Rechte vorbehalten.

· Redaktion:

Erstveröffentlichung 02/2007: 24.01.2007Adresse

DownloadRegelmäßiger Bezug

Inserate In der Depesche werdenbezahlten Anzeigen abgedruckt.

Copyright

amentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht automa-

tisch die Meinung des Verlages wieder!

keine

N

IMPRESSUM

Für Interessenten besteht einmalig die Möglichkeit, die Depe-sche unverbindlich kennen zu lernen. Hierzu Postanschrift mitStichwort „Kennenlernbezug” an den Verlag senden und Sie er-halten die Depesche drei Monate lang (3 x 3, insgesamt 9 Aus-gaben) für 10,-- Euro. Keine Aboverpflichtung!!

KENNENLERNEN

Blutzellen verwandeln sich

Erreger entstehenZellen!

Genau wie Dr. Young sah auch Bé-champ vor 150 Jahren Kuriosesunter seinem Mikroskop, näm-lich wie sich eine Blutzelle in ei-ne Bakterie verwandelte und um-gekehrt. Béchamp beobachtete,wie Mikrozyme aus sterbendenZellen entwichen. Dann schlos-sen sie sich zusammen und wur-den zu Bakterien oder zu Viren.Er sah, wie sich Viren in andereViren verwandelten, wie Virenzu Bakterien, Bakterien zu Hefenund wie aus Hefen Schimmelpil-ze entstanden. Dieser Prozessfunktionierte auch in die andereRichtung. Pilze, Hefen, Bakterienund Viren konnten genauso wie-der verschwinden, dann zu Mi-krozymen und letztendlich wie-der zu ganz normalen Körperzel-len werden. Diese Fähigkeit vonMikroorganismen zur Weiterent-wicklung, zur Veränderung ihrerForm und ihrer Funktion

nenntman: *.

Was aber bedeutet das? Es bedeu-tet, dass Bakterien und andere Mi-kroorganismen von außenin unseren Körper eindringenund uns daraufhin krank ma-chen.

, vor denensich viele Zeitgenossen so sehr

je nachUmgebung bzw. Bedarf

Wir selbst produzieren alldie kleinen Gestalten

Pleomorphismus

ausunseren eigenen

nicht

fürchten, in unseren eigenen Zel-len. Wir selbst produzieren unse-re Krankheiten und Symptome.Jetzt stellt sich natürlich die Fra-ge: Wenn unser Körper, wenn wirselbst sog. Krankheitserreger pro-duzieren, können wir dann aufdiesen Prozess Einfluss aus-üben? Können wir die Bildungvon Bakterien und Viren verhin-dern? Können wir unseren eige-nen Gesundheits- oder Krank-heitszustand steuern?

Unsere Zellen bzw. die Mikrozy-me bilden nur und ausschließ-lich dann Bakterien und Viren,wenn im Körper das für sie pas-sende Milieu herrscht. Wennsich in Ihrem Haus Mäuse tum-meln, dann nur, wenn es bei Ih-nen genügend Futter gibt (z. B.leicht erreichbare Vorräte) –wenn bei Ihnen das Milieu also„mäusegerecht” ist. Ob Ihr HausMäuse hat, ist unwich-tig. Ihr Haus kann eine MillionMäuseeingänge besitzen, dochwird sich keine einzige Maus bli-cken lassen, wenn keine leicht er-reichbaren Vorräte (Getreide,Nüsse o. ä.) zu finden sind – denTierchen also das Milieu in Ih-rem Haus nicht zusagt.

´Eben so verhält es sich in unse-rem Körper. Wenn dort Futter fürBakterien und Viren vorhandenist, dann erscheinen auch Bakte-rien und Viren. Was aber ist Bak-terien- und Virenfutter?Wenn im Körper saures Milieuherrscht, dann erscheinen Bakte-rien und Viren. Säuren sind ei-nerseits tödlich für unseren Orga-nismus, andererseits Futter für

eingänge

Säuren sind Virenfutter

Säuren!

Mikroorganismen! Wenn Bakte-rien und Viren aber das fressen,was andernfalls für unseren Orga-nismus tödlich wäre, was istdann von Bakterien und Viren zuhalten? Würden Sie den Kripobe-amten verhaften lassen, bloßweil er überall dort auftaucht, woMord und Totschlag grassieren?

Bereits in den Depeschen überdie Neue Medizin (41+42/2003)erfuhren Sie, dass Mikroben kei-ne Feinde des Menschen sind,sondern Lebenseinheiten, die zugegenseitigem Nutzen mit demMenschen zusammen leben undsinnvolle Aufgaben erfüllen. Ihre

Existenz ist also sinn-voll (Ausnahmen: aggressiveoder mutierte Krankenhauskei-me, genmanipulierte oder künst-lich eingebrachte Mikroben ausgänzlich anderen Milieus, z.B.aus dem Weltraum oder aus fer-nen Kontinenten o.ä.)! Dr. Antoi-ne Béchamp beschrieb diese Tat-sache mit dem alles erklärendenSatz: „Le microbe, c’est rien, lemilieu, c’est tout!” Die Mikrobeist nichts, das Milieu ist alles!

ie Mikrozyme inBakterien, Pilze oder Viren – jenachdem, was dem Körper in deraktuellen Situation am günstigs-ten erscheint. Die entstandenenMikroorganismen machen sichsofort an die Arbeit und befreienden Körper von den Säuren. DieSymptome, die diesen Reini-gungsprozess begleiten, werdenvon der Schulmedizin als Krank-heit definiert. Sobald die Bakte-

Nützliche Viren?

natürliche

Istdas Milieu mit Säuren überladenund die Gesundheit des Körperssteht auf dem Spiel, dann ver-wandeln sich d

Mikrozyme

Somatide

Bi-ophotonen

nannte Dr. Béchamp jene unzer-störbaren Körnchen, die er in allen lebendenZellen fand. Der Forscher Gaston Naessensnannte sie in den 50er Jahren . Derdeutsche Biophysiker Dr. Fritz-Albert Poppmachte die Somatide unter dem Namen

bekannt. Popp geht davon aus,dass die Biophotonen Teil eines Energiefeldessind, das unseren gesamten Körper umgibt.Sie steuern sämtliche Lebensvorgänge da-durch, dass sie Informationen von Zelle zu Zel-le durch den ganzen Organismus schicken. In jeder der ca. 70 Billionen Zellen unseres Kör-pers laufen pro Sekunde ca. 30 000 bis 100 000 chemische Reaktionen ab. Die Schulmedi-zin geht bislang davon aus, dass diese Vorgänge biochemisch gesteuert sind. Die Bio-photonenforscher dagegen sagen, dass biochemische Prozesse viel zu langsam abliefenund dass es Biophotonen seien, die unseren gesamten Stoffwechsel steuerten.

Quelle: u. a. www.nativblut.de

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rien, Pilze oder Viren ihre Arbeitverrichtet haben, verwandeln siesich zurück in Mikrozyme.

. Der Heil-prozess wäre jetzt beendet, wennnicht ständig neue Säuren im Kör-per einträfen – wie das heute nor-malerweise der Fall ist.

Krankheit ist demnach be-handlungsbedürftig – zumindestnicht schulmedizinisch.

. Was abermachen schulmedizinische The-rapien? Was tun Antibiotika mitMikroorganismen? Also mit derSelbstschutzmaßnahme des Kör-pers? Sie zer-stö-ren sie, machendie Bemühungen des Körpers,sich selbst zu heilen, zunichte –während die tödlichen Säurennach wie vor im Körper verblei-ben. Die Schulmedizin schleiftdie Helfer zum Schafott, die ei-gentlichen Mörder (die Säuren)aber lässt sie laufen!

Nun ist Übersäuerung laut Dr.Young an und für sich nichts Un-natürliches, ja sogar völlig nor-mal – In totenKörpern gibt es keinen Sauerstoffmehr. Das führt zu einer starkenÜbersäuerung, die Mikroorganis-men anlocken soll. Ein toter Kör-per soll ja möglichst rasch zuStaub werden. Mit Hilfe vielerselbst produzierter Mikroorga-nismen fault, gärt und schimmelt

(Siehe

auch Depesche 17/2003 – SARS)

nicht

Krank-heit” ist die Methode des Kör-pers, sich von einem übersäuer-ten Milieu zu befreien

Übersäuerung ist normal...

beim Leichnam!!

der Leichnam – er verwest! Ein le-bender Mensch legt darauf aberin den meisten Fällen keinenWert. Er will leben und nicht zueinem Haufen Gartenerde wer-den. So lange er aber Säuren imKörper hat und sich dieselben täg-lich neu zuführt, befinden sichseine Zellen und Mikroorganis-men im Zwiespalt. Sie wissennicht, was der Mensch eigentlichwill: Will er oder leben?

Bei der heutigen Lebensweise,die permanent Säuren in den Kör-per bringt, können Bakterien undViren ihre Arbeit einstel-len. (Wenn Sie eine Mäuseplagehaben, legen Sie dann unentwegtfrische Käsestückchen aus?) Dr.Young beschreibt den Zustand,in dem sich die meisten Men-schen befinden so:

Wenn keine Säurenvorhanden sind, erscheinenauch keine Bakterien und Viren.Sie würden ja sonst verhungern!Was also können wir tun, um zuleben – und um nicht zu verwe-sen? Die Lösung ist längst be-kannt: Bestehende Säuren und al-te Schlacken müssen raus. Vor-wiegend basenbildende Kost so-wie basenbildende positive Ge-danken dürfen herein.

Noch einmal: Mikroorganismen(Bakterien, Viren, Pilze, Schim-melpilze) sind von

verwesen

niemals

das Ergebnis

„Der Körperverfault innerlich, er gärt, erschimmelt – suchen Sie sich et-was aus!”

(Siehe Ent-

säuerungs- und Darmreinigungsserie. Zur Vor-gehensweise der Alkalisierung* und Energeti-sierung nach Dr. Young siehe Artikel ab Seite 8.)

Krankheit (nämlich einem –durch unterschiedlichste Ursa-chen – übersäuerten inneren Mi-lieu), !

Ist auch Krebs ein Säurepro-blem? Für Dr. Young sehr wohl!Er sagt, Krebsgewebe könne sich

in saurem Milieu halten, Tu-more seien ehemalige Zellen, dievon Säuren vergiftet wurden unddaraufhin starben. Übrig bliebennur noch Säuren. Alkalisiere*man den Körper, dann entzieheman dem Krebs all seine Exis-tenzmöglichkeiten. Allerdingssollten wir uns bewusst machen,dass Tumore nicht das Problemsind, sondern die (vorübergehen-de) Lösung eines Körpers, der ver-sucht, sich vor Übersäuerungund dem dadurch drohendenTod zu retten. Um gesundes Ge-webe vor übersäuerten und ster-benden Zellen zu schützen,müssten die sterbenden Zellenvon den gesunden getrennt wer-den – und würden eingekapselt.Ein Tumor entsteht. Also sei einTumor nichts anderes als das Er-gebnis eines körpereigenenSchutzmechanismus. der Tu-mor letztendlich erscheine,hängt laut Dr. Young davon ab,wo die schwächste Stelle im indi-viduellen Organismus sei. Wirselbst zwingen unsere Körper da-zu, Tumore zu bilden. Hören wirdamit einfach auf! Wir selbst kön-nen unserem Körper wieder dieursprüngliche Selbstheilungs-kraft geben, um die Entstehungvon Tumoren zu verhindern oderum entstandene Tumore inNichts aufzulösen. Indem wirihn nicht mehr vergiften, alkali-sieren und energetisieren. Dermenschliche Körper ist von Na-tur aus alkalisch und funktio-niert nur in alkalischem (basi-schem) Milieu. Krebs ist dem-nach nichts, was wir schicksals-ergeben akzeptieren müssten,wir machen ihn uns selbst! Krebsentstehet als logische Konse-quenz dessen, was wir tagtäglichessen, trinken und – vor allem –denken: als Folge einer naturwid-rigen Lebensweise.

nicht deren Ursache

Wo

Krebs

nur

Das Bild zeigt Malaria-Erreger, die dabei sind, rote Blutkörperchen zu zerstören. Ist die seitJahrzehnten beschuldigte Anophelesmücke tatsächlich die Überträgerin des Malariaerregersoder bildet ihn unser eigener Körper selbet? Tatsächlich ist die Antwort unwichtig. Wichtig istdas Milieu, in dem der Malariaerreger landet! Solange das Milieu in unserem Körper stimmt,wird er selbst keine Malariaerreger bilden und – sollten sie tatsächlich von außen kommen –hätten sie in einem ausgeglichenen Organismus keine Überlebenschance.

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Auch Hautkrebs gedeiht nur aufsaurer Haut. Die Sonne reagiertmit den Säuren in der krankenHaut. Wenn keine Säuren vor-handen sind, entsteht auch keinHautkrebs. Normalerweise ist ge-sunde Haut alkalisch. Eine sol-che Haut ist wie eine Solarzelle.Sie will die elektrische Energieder Sonne in sich aufsaugen undspeichern. Licht ist Energie fürsLeben. Möchten Sie Ihre eigenenSolarzellen, Ihren Energiegener-ator mit Cremes blockieren? An-statt Sonnenschutzmittel zu ver-wenden, wäre es demnach ratsa-mer, die Haut wieder alkalischerwerden zu lassen.

Wenn Säuren im Körper sind,muss Wasser zurückgehalten wer-den, um die Säuren so zu ver-dünnen, dass sie dem Körpernicht schaden. Dann sieht manplötzlich unförmig aus. Zusätz-lich bildet der Körper Choleste-rin, um die Zellen vor Säurebe-fall zu schützen. Was tun wir al-so, wenn wir hohe Cholesterin-werte loswerden und Gewichtverlieren wollen? Wir behan-deln weder Cholesterinwertenoch schlucken wir Appetithem-mer, wir ändern einfach unserKörpermilieu, indem wir Basenzuführen und Säuren reduzierenbzw. ausscheiden. Dann werdendie Cholesterinwerte wieder gutund wir selbst schlank und rank.Dies gilt für alle Symptome undKrankheiten! Ob Bluthochdruck,Diabetes, Rücken- oder Zahn-schmerzen, ändern Sie zuerstdas Milieu Ihres Körpers! WennSie aus Eis Wasser machen wol-len, dann nehmen Sie es aus demGefrierschrank. Denn selbst,wenn Sie sich mit dem Eispickelin den Gefrierschrank setzen undauf ihren Eiswürfel einschlagen –er wird vielleicht zu kleinen Eis-körnchen, aber so lange das Mi-lieu aus eisigen Temperaturen be-steht, werden daraus nie die er-

Übergewicht

wünschten Wassertröpfchen.Führen Sie dem Körper vermehrtalkalische Stoffe zu, energetisie-ren Sie ihn! Er wird dann wiederin der Lage sein zu tun, was ertun s

Béchamps Forschungsergebnisseliegen in den Katakomben derNew Yorker Universität. Sein Na-me soll sogar aus der medizini-schen Fachliteratur entfernt wor-den sein. Von Pasteur (1822-1895) hingegen hört und liestman oft. Die beiden waren Zeit-genossen. Als Wissenschaftlerwaren sie völlig geteilter Mei-nung. Während Béchamp dieLehre des beschriebenen Pleo-morphismus vertrat (und damitkeineswegs allein stand), ver-kündete Pasteur beharrlich dasGegenteil – nämlich seine sog. Er-regertheorie. Eine Theorie, derzufolge krankheitserregende Kei-me und Mikroorganismen be-drohlich durch die Lüfte schwir-ren, unvorhersehbar mal diesen,mal jenen befallen und durchschärfste Maßnahmen bekämpftwerden müssen. Eine Theorie,die das Fundament der heutigenSchulmedizin bi

Pasteur konnte seinerzeit seinedeshalb durch-

setzen, weil er im Gegensatz zuBéchamp Verbindungen zu ein-flussreichen Kreisen pflegte. ZuKreisen, die rasch erkannten,dass aus Pasteurs Theorie ein un-sterblicher Goldesel zu machenwar. Und so wird die Zahl der an-geblich krankheitserregenden Mi-

Wahrheit unter Verschluss

Wahr ist, was Profit bringt

Luftkeimtheorie

oll, nämlich sich selbst zuheilen.

ldet.

Alles über Entsäuerung finden Sie im

Themenhefter „Entsäuerung” (s. letzte Seite).

(Kent-Report „Er-

regertheorie” – siehe letzte Seite)

kroorganismen täglich größer.Gleichzeitig wachsen die Ängstein der Bevölkerung, immer mehrMedikamente können auf denMarkt geworfen und gewinn-bringend verkauft werden. Das al-les wäre mit Béchamps Theorienicht möglich gewesen.

Wenn man ein Anhänger der Erre-gertheorie nach Pasteur ist undglaubt, Krankheit käme von au-ßen, dann geht man doch nichtausgerechnet an Orte, wo esdurch die dort anwesenden Kran-ken massenhafte Ansammlun-gen der fürchterlichsten Krank-heitserreger geben muss. Nir-gendwo kann die Chance, ge-sund zu werden, geringer sein,nirgendwo kann die Chance, rich-tig krank zu werden, größer sein.Und dennoch suchen alle eben je-ne Orte auf, die gemäß der Erre-gertheorie reinste Mikroben-zuchtanlagen sind. Dr. Young:„Kann der Rauch einer abgefeu-erten Waffe jemanden töten?Nein! Im Grunde kann auch dieKugel an sich niemanden töten.Der Mörder ist weder der Rauchnoch die Kugel (= die Mikroben),sondern der Besitzer des Fingersam Abzug (= die falsche Lebens-weise)! Die Lebensweise schafftdas falsche innere Milieu undlöst damit Krankheit und vorzei-tigen Tod aus. Mikroorganismensind die Folge einer falschen Le-bensweise.”

Hätte ersich damals durchzusetzen ver-mocht, gäbe es heute keine Phar-maindustrie und nicht an jederEcke einen im Grunde hilflos be-handelnden, aber niemals wirk-lich helfenden geschweige dennheilenden Schulmediziner.

Krankenhäuser =Mikroben-Zuchtanlagen

*Alkalisierung: Dem Körper einen höherenpH-Wert angedeihen lassen, ihne also wenigersauer machen, entsäuern – aus dem Arabi-schen: al qalaj: salzhaltige Asche (welche ei-nen hohen, also basischen pH-Wert aufweist).

Die Sonne ist niemals die Ursache von Hautkrebs,Sonnenallergien oder Ähnlichem. Die wahreUrsache ist übersäuerte Haut – eventuell inKombination mit Sonnenschutzmitteln.

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Nicht nur die Qualität Ih-res Blutes steht und fälltmit der Menge und Qua-

lität der von Ihnen verzehrtengrünen Pflanzen. Die Qualität Ih-res gesamten Körpers und IhrerLeistungsfähigkeit hängt von Ih-rer Vorliebe oder Abneigung fürgrüne Pflanzen ab.

Aus Blutzellen entstehenKörperzellen

Blutzellen seien laut Dr. Youngnicht – wie die Schulmedizin dasglaubt – ausschließlich für denSauerstoff- und Nährstofftrans-port zu den Zellen und für dieAufrechterhaltung der Körper-temperatur sowie des Flüssig-keitshaushaltes zuständig. Sieseien darüber hinaus das Aus-gangsmaterial (die sog. primärenStammzellen) für alle anderenKörperzellen! Aus Blutzellen wer-den sämtliche anderen Körper-zellen gebildet: Knochenzellen,Hirnzellen, Muskelzellen, Haut-zellen, Leberzellen, Herzzellenund so weiter. Blutzellen besit-

zen selbst keinen Zellkern und so-mit keine Erbsubstanz (DNA).Sie warten darauf, eine neue Zel-le zu werden, eine neue spezifi-sche Körperzelle.

Auf diese Weise erneuert sich derKörper etwa alle sieben Jahre.Würden Sie sich heute entschei-den, die nächsten sieben Jahre ei-ner optimalen Lebensweise zufrönen, Ihr Verdauungssystem zupflegen und Ihrem Blut täglichgrüne Pflanzen oder wenigstensderen Saft zu geben, so würdenSie nach Ablauf dieser sieben Jah-re dem Hersteller Ihres Spiegelsvermutlich Vortäuschung fal-scher Tatsachen vorwerfen, weilSie nicht glauben könnten, dassdas junge und faltenlose Ge-schöpf, das Ihnen da entgegenstrahlt, irgendetwas mit Ihnen zutun haben könnte :-)

Blutzellen haben also – genauwie Mikroorganismen – die Fä-higkeit, ihre Form und Funktionzu verwandeln. Sie verwandelnsich in jede beliebige Körperzel-

le, die der Körper gerade benö-tigt. Herrscht im Körper jedochein Ungleichgewicht (z. B. Über-säuerung oder ein verschlackterDarm), dann können sich Blut-zellen aber auch in Bakterien,wie z. B. einen Anthraxbazillusverwandeln…

Unter normalen Umständen bil-den die Zellen des Dünndarmes –und nicht das Knochenmark, wiedie Schulmedizin es lehrt – 3 bis4 Millionen neue Blutzellen proSekunde. Ein reines Verdauungs-system

ist mit dieser Informationim Hinterkopf also noch einmalso wichtig. Ein sauberer Darm al-leine ist aber nicht die einzigeVoraussetzung, damit gesundes,kraftvolles Blut gebildet werdenkann. Wir müssen auch die rich-tigen Baustoffe zuführen. AusHühnchen, Bratkartoffeln undMöhrchen aus der Dose machtihr Darm zwar ebenfalls Blut – da-mit gehören Sie aber zu den

Blutbildung im Darm

(siehe Themenhefter „Darmrei-

nigung”)

„Blut ist unser wichtigstes Organ”, sagt Mikrobiologe Dr. Robert O. Young. Aus Blut werden alleanderen Körperzellen aufgebaut. Leider habe nur jeder 100.000ste Mensch gesundes Blut – sodie Erfahrungen Dr. Youngs. Nur wer gesundes Blut habe, könne auch einen gesunden Körperaufbauen. Was aber kann man unternehmen, um schlechtes Blut in solches von Spitzenquali-tät zu verwandeln? Es gibt einen Stoff, der menschliches Blut innerhalb weniger Wochen in ab-solutes Powerblut verzaubern kann. Ein Stoff, der – bis auf ein einziges Atom und bis auf seineFarbe – mit unserem Blut identisch ist. Es ist das Blut der grünen Pflanze. Der frische grünePflanzensaft ist die natürlichste Nahrung und damit

Er enthält alles, was wir benötigen und nichts, was überflüssig oder schädlich wäre. Waswird vom heutigen Menschen am wenigsten verzehrt? Grüne Pflanzen!

die beste Menschennahrung aller Zei-ten.

Die ideale

Menschennahrung:

Grüne Pflanzen

Kristina Peter

Die ideale

Menschennahrung:

Grüne Pflanzen

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99.999 Leuten, die miserablesBlut haben. Wenn Sie der100.000ste sein möchten, alsoderjenige mit kraftvollen, wohl-gerundeten Blutzellen, aus de-nen energiegeladene, leistungs-fähige Organzellen gebaut wer-den, dann brauchen Sie den grü-nen Saft von Pflanzen. Prakti-scherweise ist das Pflanzenblutnicht nur der König aller Blut-baustoffe, sondern gleichzeitig ei-nes der basischsten und energie-reichsten Lebensmittel über-haupt.

Der Blut-pH-Wert muss laut Dr.Young exakt bei 7,365 liegen.Schulmediziner akzeptierenauch Werte darunter und darü-ber, Werte, die Dr. Young längst ei-nem krankhaften Zustand zuord-net. Der Körper versucht alles,um sein wichtigstes Organ, dasBlut, bei einem pH-Wert von7,365 zu halten. Helfen Sie ihmdabei, denn wenn er das nichtmehr schafft, dann ist er bereitsschwach und krank.

Dr. Young ist ferner der Überzeu-gung, der uns von der Schulme-dizin eingebläute als normal er-achtete Säurewert unseres Ma-gens sei der Wert eines misshan-delten Magens! Magen-pH-Wertevon 1 oder 2 seien bereits jenseitsvon Gut und Böse, nämlich einkonkretes Zeichen von Krank-heit. Ein Magen bilde Säure ent-sprechend der hereinkommen-den Nahrung. Um hochkonzen-triertes Eiweiß wie Fleisch,Milch- oder Sojaprodukte ir-gendwie klein zu kriegen, produ-ziere er im Übermaß Säuren. Datierische Eiweiße aber keine Men-schennahrung sind, gelingt ihmdas nie – egal wie viel Säure er inseiner Verzweiflung produzierenmag. Ein gesunder Magen, der op-timale, also vorwiegend basischeNahrung erhält, ist jedoch nicht

(Zur Verwandlung einerKörperzelle zurück in eine Blut-zelle: Depesche 10/06 im Artikel„Darmreinigung nach R. Gray”)

Der Blut-pH-Wert

Der Magen-pH-Wert

annähernd so sauer, sondern hateinen neutralen pH-Wert von 7.

Dr. Young untersucht mittlerwei-le seit zwei Jahrzehnten mensch-liches Blut und dessen Qualitätmit Hilfe der von Prof. Dr. Gün-ther Enderlein erfundenen Dun-kelfeldmikroskopie (siehe Kas-ten). Gesundes Blut zeichnet sichdurch Blutzellenund durch reines Blutplasmaaus. Die meisten Menschen je-doch besitzen Blutzellen mit ge-zacktem Rand, Blutzellen, diewie kleine Igelchen aussehen.Doch nur in runder Form könnenBlutzellen ihre Aufgaben erfül-len. Im Plasma (jener Flüssigkeit,in der sich die Blutzellen aufhal-ten) der allermeisten Menschenschwimmen vielfältigste Hefen,Pilze und Bakterien – die damitbeschäftigt sind, den Menschenzu kompostieren.

Gesundes Blut undkrankes Blut

In Höchstgeschwindigkeittodkrank – oder topfit!

glattrandige

Die anfangs beschriebene Ver-wandlung von Zellen in Virenoder Bakterien erfolgt in atembe-raubendem Tempo, mitunter in-

nerhalb weniger Sekunden. Washeißt das? Wir können in atem-beraubendem Tempo todkrankwerden, aber wir können in dem-selben atemberaubenden Tempowieder gesund und topfit wer-den, weil sich Viren und Bakte-rien so schnell, wie sie erschie-nen sind, wieder in harmloseund hilfreiche Körperzellen ver-wandeln können.

Welche der beiden Möglichkei-ten in Ihrem Körper geschieht,entscheiden Sie! Laut Dr. Younggibt es nur richtige Wahl fürdie Behandlung und Prophylaxevon Krankheiten: Sie besteht da-rin, den Kreislauf der verkehrtenLebens-, Ess- und Denkgewohn-heiten zu unterbrechen. Das geht– wider Erwarten – ganz leicht.

Im Laufe seiner Forschungenmaß Dr. Young den Energiegehaltvon Lebensmitteln. Er maß dieSchwingung der Nahrung in Me-gahertz (Maßeinheit Hertz, Hz,für Schwingungsrate pro Sekun-de, 1 Megahertz = eine MillionHz) und verglich diesen Wert mitdemjenigen gesunder Organe ineinem gesunden Menschen. Da-

eine

Die Energie vonLebensmitteln und Organen

Die Dunkelfeld-Fotos oben zeigen gesundes Blut mit runden Blutzellen und klaremBlutplasma ohne Schlacken.Die Fotos unten zeigen krankes Blut mit unförmigen, teilweise gezackten Blutzellenund einem belasteten Blutplasma mit Pilzen und anderen Mikroorganismen.

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bei stellte er fest, dass dieSchwingungsfrequenz gesunderOrgane bei 70 Megahertz, die vonKrebsgewebe bei 40 Megahertzlag. Dr. Young entdeckte, dass ei-ne Zelle langsam zu sterben be-gann, sobald ihr Wert unter 40Megahertz rutschte. Hühner-fleisch und Hamburger hatten ei-nen Wert von nur 3 bis 5 Mega-hertz.

Tausendfach behandelte und ver-arbeitete „Sachen” aus dem Su-permarkt drosseln nicht nur daserforderliche Energieniveau ei-nes gesunden Körpers (sie sindnicht einmal mit einem Zehntelder nötigen Energie ausgestattet),sie zerstören darüber hinausauch die Darmschleimhaut. Beider Verdauung dieser energielo-sen „Sachen” entstehen die be-kannten Säuren, welche wieder-um regelrechte Löcher in dieDarmzotten des Dünndarmesfressen. Eine durchlöcherteDünndarmschleimhaut jedochbildet kein (gesundes) Blut mehr.Da Ihnen all die säurebildendenÜbeltäter aus der Entsäuerungs-und der Darmreinigungsserielängst bekannt sind, begnüge ichmich hier mit einer kleinen Aus-wahl: Kaffee, Schwarztee, Alko-hol, Medikamente, Zucker,Milch- und Fleischprodukte,...

Um die richtige Wahl bei der täg-lichen Ernährung und Lebens-weise treffen zu können, machenSie sich zu allererst bewusst: Dieheute übliche Ernährung istnoch sehr jung! Vielleicht hun-dert Jahre alt. Da die wenigstenvon uns über 100 Jahre alt sind,wundern wir uns über all die teil-weise recht merkwürdigen, heu-te aber vollkommen normalen Er-nährungspraktiken nicht mehr.

Die richtige Ernährung

Frische grüne Gemüse wieBrokkoli sowie Sprossen, Gräserund Blätter schwangen mit min-destens 70 Megahertz und kön-nen somit einen gesunden Orga-nismus – was jedem einleuchtendürfte – weitaus besser gesund er-halten und heilen als Hühner-fleisch und Hamburger.

Wir sind damit aufgewachsen.Führen Sie Ihren Kühlschrankin-halt aber einmal einem Zeitrei-senden vor, der von gar nichtweit her kam – sagen wir einmalvon 1806 – dann wird dieser diewenigsten Sachen, die Sie dortaufbewahren, als essbar erken-nen. Er wird glauben, sie hättenSpielsachen oder irgendwelcheDekoartikel in diesem kalten Kas-ten liegen. Nicht im Traum kämeer darauf, sich den künstlichenInhalt der bunten Verpackungeneinzuverleiben.

Die Ernährungsweise, die jedochdie richtige für uns wäre, von unsaber völlig unpraktikabel einge-schätzt, belächelt und kopfschüt-telnd abgelehnt wird, wurde vonunseren Vorfahren über vieleJahrzehntausende hinweg prak-tiziert, ohne dass jemand irgend-etwas vermisst oder sich be-schwert hätte. Man aß einfachdas, was man draußen in der Na-tur fand (oder später eben beisich auf dem Feld/im Garten an-pflanzte): grüne Blattgemüse,Wurzeln, Knospen, Keimlinge,Flechten und Früchte.

Fleisch bildet Fleisch?

Dr. Young zerstört einen weiterenimmer noch ziemlich weit ver-breiteten Irrglauben: Muskelnund Organe werden aus Ei-weiß aufgebaut. Wer glaubt, Ei-weiß essen zu müssen, um Kör-pereiweiß zu bilden, wer sich alsBodybuilder konzentriertes Ei-weiß in blütenweißer Pulverformkübelweise verabreicht, um so-dann ein begehrtes Muskelpaketzu werden, wer tierisches Mus-kelfleisch isst, weil er glaubt, da-mit menschliches Muskelfleischaufzubauen, der ist auf dem hol-zigsten Holzweg aller Zeiten.Fleischessen zerstört Ihr Verdau-ungssystem und damit den Ge-burtsort Ihres Blutes. Fleisches-sen nimmt Ihnen viele Jahre Ih-res Lebens. Wenn Sie allein Alko-hol und Fleisch weglassen,

nicht

Prof. Dr. Günther Enderlein führte Antoine Bé-champs Forschungen Anfang des 20. Jahrhun-derts weiter und entwickelte das Diagnosever-fahren mittels Dunkelfeld-Mikroskopie des Blu-tes. Bei dieser Untersuchungsmethode wird einkleiner Tropfen Blut über mehrere Stundenoder Tage hinweg unter einem Spezialmikro-skop beobachtet und analysiert.Auf einem Bildschirm können Therapeut und Patientgemeinsam das Blut bei einer 1200fachen Vergrößerung betrachten und darin dieenthaltenen Mikroorganismen identifizieren. Der Therapeut zieht daraus Rück-schlüsse auf aktuelle oder mögliche künftige Störungen im Körper. Er

Die Unter-suchung dauert für den Patienten ca. 15 Minuten.Anschließend erhält er ein Foto sei-nes Blutbildes. Nur wenige, speziell dafür ausgebildete Ärzte und Heilpraktiker füh-ren diese Methode durch, da sie in ihrer Beurteilung sehr komplex und zeitaufwändigist. Nach Abschluss der Untersuchung wird entsprechend des Befundes das innereKörpermilieu verändert und somit den Krankheitserregern der Nährboden entzogen.

sieht Störun-gen des Immunsystems, des Verdauungssystems, der Durchblutung etc.

Dunkelfeld-Mikroskopie

Textbezug: www.wickertgesundheitsforum.de

Brokkoli und andere grüneGemüsesorten schwingen mitmindestens 70 Megahertz undlassen Ihre Organe zu Höchst-

leistungen auflaufen!

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schenken Sie sich, laut Dr.Young, mindestens fünfzehn zu-sätzliche Jahre von bester Le-bensqualität.

Fleisch (und auch Eier) verlassenden Magen unverdaut, also nichtverflüssigt, wie sie das eigentlichsollten und wie der nachfolgendeZwölffingerdarm das hoffnungs-froh erwartet. Die Fleischklum-pen und Hühnernuggets fallenzwischen die Dünndarmzotten.Dort verursachen sie jetzt ziemli-che Probleme. Sie verstopfen denDarm, verfaulen dort und blo-ckieren die Dünndarmschleim-haut in ihrer Funktion als Blut-bildner. Deshalb: Wenn Sieschon unbedingt Fleisch essenwollen, dann sollten Sie das ers-tens selten und zweitens wirk-lich nur in pürierter Form tun.Steak püriert, Schnitzel püriert,Sauerbraten püriert, die Weih-nachtsgans püriert etc.

Dr. Young liefert mit Hilfe seinerDunkelfeld-Vital-Analyse Bewei-se für all jene, die immer nochder Ansicht sind, ohne Eier,Milchprodukte und Fleisch jäm-merlich vor die Hunde gehen zumüssen: Blut nach dem Verzehrdieser tierischen Produkte istüberladen mit Schlacken, Säu-ren und Stoffwechselgiften. Dieroten Blutzellen verlieren ihrerunde Form und bekommen ge-zackte Ränder. Blut nach demVerzehr von grünen Gemüsen je-doch ist sauber, kraftvoll undenergiegeladen. Was also scheinteher die optimale Menschennah-rung zu sein? Salat oder Steak?Brokkoli oder Spiegelei? Avoka-do oder Schlagsahne? Auchwenn der menschliche Organis-mus nach Meinung sämtlicher

Weihnachtsgans püriert

Das Blut nachFleischverzehr

wird grazil und schlank, kraftvollund biegsam, seine Haut wirdzart und das Licht, aus dem sieaufgebaut ist, durchstrahlt diePerson von innen heraus – dahernennt Dr. Young die Palette sei-ner Gesundheitsprodukte – Grün-pulver, pH-Tropfen u.v.a. – auch

, das Licht im Inneren.

Orientieren Sie sich nach der Far-be Ihrer Lebensmittel! Milchpro-dukte, Fleisch und Getreidepro-dukte haben die falsche Farbe!!Machen Sie sich keine Sorgen,dass Sie mit der Ernährung, dieDr. Young vorschlägt, verhun-gern müssten. Wenn Sie 12 Wo-chen das Programm durchziehenund dreimal die Woche Muskel-training machen, können Sie 11Pfund an Muskelmasse zuneh-men – wenn Sie das wollten. Etli-che jedenfallsmachten es so.

Innerlight

Leistungssportler

Optimale Lebensmittel

Weih

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und

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noch

püriert

!

fleischessender Menschen zumFleischessen prädestiniert ist(Menschen haben schließlich ei-ne spitze Schnauze mit Reißzäh-nen, haben tödliche Krallen undrennen mit 50 Stundenkilome-tern durch die Gegend), sindMenschen – das tut mir jetzt füralle von Herzen leid, die immerglaubten, sich mit Fleisch undWurst Gutes zu tun – von Natur

aus Vegetarier.

Muskeln werden also ausEiweiß gebildet, sondern ausdem Blut – aus unserem eigenenBlut.

Blattgemüse, grüneGemüse, Sprossen und Avoka-dos sind die Rohstoffe, aus denenBlut und letztendlich ein gesun-der Körper mit einem gesundenMilieu aufgebaut wird.

In grünen Pflanzen ist Chloro-phyll* enthalten. Das ist der grü-ne Pflanzenfarbstoff. Genausowie Hämoglobin* unser roterBlutfarbstoff ist. Chlorophyllund Hämoglobin sind fast völligidentisch aufgebaut. Der Haupt-unterschied zwischen beiden ist,dass Hämoglobin ein Eisenmole-kül enthält, während Chloro-phyll ein Magnesiummolekül inseiner Mitte wiegt.

Nur mit Hilfe von Licht entstehtChlorophyll. Eine Topfpflanze,die im Keller stehen muss, be-kommt erst gelbe Blätter undstirbt schließlich.

.Das Licht ist die treibende Kraftjeder Zelle – ob Pflanzen- oderMenschenzelle. In grünem Gemü-se ist Licht, sonst wäre es nichtgrün! Wer sein Blut und damit sei-nen Körper aus Licht aufbaut, derbekommt weder Glupschaugen(wie das oft bei Hühnchen-Fansder Fall ist) noch Hängebackenmit Doppelkinn (Schweine-fleischverehrer). Sein Körper

nicht

Blut kann aber durch

nichts anderes so optimal aufge-

baut werden wie durch grüne

Pflanzen!

Wo Licht ist,

ist Leben und ohne Licht gibt es

auf diesem Planeten kein Leben

Innerlight – das Lichtim Inneren

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

Grüne Nahrungmacht Sie lebendig!

*Chlorophyll:

*Hämoglobin:

Grüner Blatt- bzw. Pflan-zenfarbstoff (griech. chloros: hellgrün,frisch und griech. phyllon: Blatt).

Farbstoff der roten Blut-körperchen, Verbindung des roten Farb-stoffs Hämin mit dem Protein Globin (zugriech. haima: Blut).

Beide Stoffe – Blattgrün (links) und Blut-farbstoff (rechts) – unterscheiden sich inihrer Struktur nur minimal. Chlorophyllgruppiert sich um ein zentrales Magnesi-umatom, Hämoglobin um ein Eisenatom.

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können daher sogar Energie ausdem Körper abziehen, denn mansteckt heutzutage sehr viel Mühein die Zucht vonFrüchten. Ob diese noch genü-gend Mineralien zur Neutralisie-rung der bei ihrer Verdauung ent-stehenden Säurenlast enthalten,interessiert niemanden. WennSie Früchte essen wollen, emp-fiehlt Dr. Young weiße Grape-fruits, Limonen und Zitronen.Halten Sie auch Ausschau nachursprünglichen oder wildenObstsorten.

Avokados sollten eines unsererGrundnahrungsmittel werden.Sie enthalten 80 % Fett, machendennoch nicht dick und liefernsechsmal mehr Energie als Zu-cker oder Proteine – ohne denKörper mit deren giftigen Abbau-stoffen und Säuren zu belasten.Avokados sollen laut Dr. YoungTumore kleiner machen, Diabe-tes vermeiden und Krebs verhin-dern helfen. Auch das Fleisch fri-scher junger Kokosnüsse oder an-gekeimte Mandeln sättigen wun-derbar. Bei Getreideverzehr legtDr. Young besonders großen Wertdarauf, dass kein Lagergetreideverwendet wird. Getreide be-ginnt innerhalb von 90 Tagen zufermentieren. Bald ist es voll vonPilzen und ihren giftigen Stoff-wechselprodukten. Kaufen Sie al-so nur frisch geerntetes Getreideder Saison, das nicht älter alsdrei Monate ist. Dasselbe gilt fürKartoffeln.

Vielleicht sagen Sie jetzt: Ich wer-de bestimmt nicht aufhören, Ste-aks zu essen, Kaffee zu trinken,geschweige denn diese verrück-ten Ernährungsrichtlinien in dieTat umsetzen, nach denen ichmich wohl am besten blätterkau-end in den nächsten Laubbaumsetzen soll. Das ist völlig normal.Also bleiben Sie dabei. BelassenSie Ihre Ernährung und Ihre Le-bensweise, wie sie ist! Nur trin-ken Sie täglich 1 Flüssigkeit pro

supersüßen

l

Optimale Lebensmittel

Verrückte Ernährung?

18 kg Körpergewicht (bei 72 kgwären das 4 Liter täglich). In die-ses Wasser geben Sie pro Liter 16

pH-Tropfen (haben ei-nen pH-Wert von 10,5, sind alsoum das Tausendfache alkalischerals pH-neutrales Wasser) zur Al-kalisierung Ihres Blutes undgleichzeitigen Entsäuerung. Da-zu ein Teelöffel Grün-pulver.

... ist Dr. Youngs Alternative fürdiejenigen, die blätterkau-end im Laubbaum sitzen mögen– obwohl das wirklich sehr schönist! Es besteht aus pulverisiertem

Vielleicht schmeckt der grüneDrink anfangs etwas bitter. Dasist normal, da Ihr Geschmacks-sinn nach Zucker, Salz, Kaffee,nach der Zigarette usw. giert undnicht mehr weiß, dass Grünes dieideale Nahrung für den Körperist. Wenn Sie ein paar Wochendas Grünpulver mit pH-Tropfentrinken, werden Sie bald eine Ver-änderung an sich wahrnehmen:Sie kriegen Ihren Schokoriegelnicht mehr runter (ist viel zusüß). Sie haben keine Lust mehrauf Brot mit Würstchen und Senfund sehnen sich plötzlich nachSalat. Vielleicht nehmen Sie erstjetzt Dr. Youngs Buch zur Handund probieren seine Fülle an le-ckeren basischen Rezepten aus.Sie werden sich bald anstatt mü-de und krank energiegeladenund vital fühlen. Ihre Augen wer-den leuchten, Sie können klardenken, sich gut konzentrierenund Sie fangen an, Gewicht zuverlieren – automatisch.

Innerlight

Innerlight

Innerlight Grünpulver...

Plötzlich schmeckt derKaffee nicht mehr...

nicht

grünem Blattgemüse, aus Grä-sern und Sprossen. Dieses Pulverwird mit einem speziellen Ver-fahren auf 250 Megahertz energe-tisiert, so dass schwach schwin-gende Zellen, Gewebe und Orga-ne genügend Energie auftankenkönnen, um sich wieder auf ihrgesundes Niveau von 70 Mega-hertz einzupendeln.

Noch einmal: Die Qualität IhresBlutes, die Qualität Ihres Körpersund die Qualität Ihrer Gesund-heit hängt von der Menge undder Qualität der von Ihnen ver-zehrten Grünpflanzen ab.

Ein optimales Frühstück, das Siesatt macht, das Ihrem Körper al-les gibt, was er braucht, ein Früh-stück, das weder Säuren im Orga-nismus hinterlässt noch Futterfür Pilze und Hefen liefert, fin-den Sie im Kasten (Seite 15). Ankalten Tagen können Sie auch ge-dämpften Brokkoli oder eine Sup-pe frühstücken. Warum nicht? InAsien ist das völlig normal. Nurweil wir mit Cornflakes, Milchund Kaffee, Nutellabrötchen, He-fezopf oder Schlimmerem zumTagesstart aufgewachsen sind,müssen alle anderen (weitaus ge-sünderen) Möglichkeiten nichtzwingend total daneben sein. Esist eine Frage der Gewohnheit.Die Suppe sollte nicht aus demBeutel stammen, sondern selbstgemacht sein.

Ein heutiger Apfel besteht in derHauptsache aus Zucker, Wasser,ein paar Enzymen, Vital- und Mi-neralstoffen. Im Grunde essenSie mit einem Massenproduk-tionsapfel in erster Linie Zucker-wasser, das in Ihrem Körper zuSäuren umgewandelt wird.Früchte und auch Fruchtsäfte

Eine neue Frühstücksära

Der Früchte-Irrtum

Neues Grundnahrungsmittel:Avokado!

Neues Grundnahrungsmittel:Avokado!

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Bild: http://www.elektrosmognews.de/

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Eine neue Frühstücks-Ära bricht an!Sie haben die Wahl!

Dr. Young erklärt: „Gesundheitist wirklich eine Wahl, Krankheitgenauso! Sie bekommen keinenKrebs, Sie machen sich IhrenKrebs selbst. Sie bekommen kei-nen Diabetes, Sie machen sich Di-abetes. Wenn Sie krank sind,dann haben Sie in der Vergan-genheit die falsche Entscheidunggetroffen und leiden jetzt unterder Folge dieser falschen Ent-scheidung. Wenn Sie aber Ge-sundheit, Kraft und Energie wol-len, dann müssen Sie offenbar ei-ne andere Entscheidung treffen.Sie haben die Wahl. Was die Fol-gen ihrer Entscheidung angeht,haben Sie keine Wahl. Wir kön-nen so gesund sein, wie wir wol-len. Wir kontrollieren selbst un-ser Schicksal. Wir können nie-manden verantwortlich machen,nicht den Nachbarn, nicht denPartner, niemanden… Persönli-che Verantwortung, das ist derMoment, in dem wir wirklich freisein werden.

wird d

Wenn wir der Phar-maindustrie, der Schulmedizin,der WHO (Weltgesundheitsorga-nisation) in die Hände arbeiten,wenn wir tun, was sie uns vor-schreiben, ie Zukunft ei-nen noch viel größeren Holo-caust bringen… Wir aber habenlängst die Macht, unseren Körperzu reinigen, zu alkalisieren, zuenergetisieren und dadurch unsselbst zu heilen!”

Kristina Peter

„Die pH-Formel für das Säure-Basen-Gleichgewicht”von Dr. Robert O. Young und seiner FrauShelley Redford Young.

Neben leicht verständlichem Hintergrund-wissen über mikrobiologische Erkenntnis-se erklärt Dr. Robert O. Young, wie gesun-de Lebensweise und Ernährung mit derpH-Formel in die Tat umgesetzt werdenkönnen. Über 150 leckere Rezepte rundendas spannende Werk ab.

Mosaik-Goldmann-Verlag,ISBN 3-442-16374-9, € 9,90.

Erhältlich bei Sabine Hinz.

Dr. Youngs pH-Tropfen, das Grünpulver,

sowie Beratung zur Anwendung von

Dr. Youngs Programm erhalten Sie bei:

Der Buchtipp!

Frühstück 1: Avokado mit Gemüse, Sprossen und Reis

Frühstück 2: Brokkolisuppe

Frühstück 3: Salat

Frühstück 4: Gemüsesaft – Dr. Youngs Grundrezept „Grüner Drink”

1 bis 2 Avokados zerdrücken, dazugewürfelte Tomaten, Gurken und/oder Paprika,eine Handvoll Petersilie und/oder Wildpflanzen wie

Giersch, Vogelmiere, Löwenzahn,…) und/oderSonnenblumenkeimlinge oder andere Sprossen

Alles vermischen und mit etwas Meer- oder Steinsalz, Zitronensaft und Olivenölwürzen. Wer möchte, fügt etwas warmen Vollkornreis oder Quinoa hinzu.

500 ml Wasser oder Gemüsebrühe erwärmen – wenn möglich nicht über 48 Grad600 g gehackten Brokkoli zugeben und fünf Minuten im Wasser erwärmen1 rote Paprika, 1 kleine Zwiebel, 1 Avokado, 1 Stange Staudensellerie mit dem

Brokkoligemüse in den Mixer geben und pürieren, evtl. noch Wasser zugießen.Warm servieren! Dazu – wer möchte – Weizenkeimbrot (Rezept im Buch).

Mischen Sie alles, was grün ist (und Saison hat) zu einem leckeren Salat und su-chen Sie sich ein Dressing aus:Blattsalate, Keimlinge, Spinat, geraffelter Weißkohl, Gurkenscheiben, frische grü-ne Erbsen und so viele Avokados, bis Sie satt sind.

Oliven-, Lein- oder Traubenkernöl,Steinsalz, frischer Zitronensaft, Oregano, Kreuzkümmel, Knoblauchgranulat undeine Prise Cayennepfeffer.

1 Tomate, ein halber Bund Petersilie, ein Stück Staudenselle-rie, ein Stück Zwiebel, eine kleine Knoblauchzehe, Meer- oder Steinsalz und – wermöchte – etwas Olivenöl. Alles im Mixer mixen – fertig.

Für Menschen ohne Appetit am Morgen:200 Gramm Alfalfa- oder andere Keimlinge200 Gramm Sonnenblumensprossenje 50 Gramm Möhre und rote Paprika2 EL Petersilie50 Gramm GurkeEin Bund WeizengrasAlles mit einem schonend arbeitenden Entsafter zu einem leckeren Saft verarbei-ten (z. B. GreenStar-Entsafter – siehe Depesche 01/2006)

Dr. Youngs „Grundrezept Salatmarinade”:

Kristinas Dressing:

Lesemeinung: Endlich auch auf Deutsch! Habe es auf Englisch gelesen und mit meinem Freund direkt umgesetzt...

Der Erfolg war unglaublich! Innerhalb kürzester Zeit habe ich 14 Kilo abgenommen – mein Freund 7 – und wir

fühlten uns viel gesünder! Die letzten zwei Jahre war keiner von uns mehr krank – noch nicht mal Schnupfen oder

Kopfschmerzen – es sei denn, wir sind mal über die Stränge geschlagen, dann gab unser Körper uns gleich das

Signal, dass da was nicht stimmt... Wir kommen mit viel weniger Schlaf aus und sind trotzdem leistungsstärker und

belastbarer! Ich habe meinen Körper noch nie so gut verstanden! Das einzig Negative an diesem Programm ist, dass

die Umwelt einen für verrückt erklärt, wenn man keine Milchprodukte mehr zu sich nimmt („Die Milch macht’s!”

und „Joghurt ist doch so gesund!”) und beim Fleisch extrem einspart („Man braucht doch tierisches Eiweiß!”) und

Hefe in Lebensmitteln meidet, dabei ist das alles doch so einfach zu verstehen! Aber leider ist das nicht das, was die

Schulmedizin und die deutsche Industrie (Lebensmittel und Medikamente) propagiert! Wer sich kein X für ein U

vormachen lassen will und gesund leben will, sollte dieses Buch lesen! Es ist ein Schritt in ein neues Leben!

Melanie Teske

E-Mail:[email protected]

Webseiten:www.balance-ph.de

Schreiben Sie uns eine

E-Mail und wir rufen Siegerne zurück.

www.innerlightinc.com/phbalance