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Der Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Für die Bewältigung neuer Herausforderungen und aktueller Problemlagen in den Bereichen Freizeitbildung, Freizeitmanagement und Freizeitplanung gilt es, aktuelle Analysen und Erkenntnisse auszutauschen, alte Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen für die Freizeitpraxis zu erarbeiten.
Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestaltung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeitinfrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erlebnis und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:
• WieisteineIdentitätsentwicklungundsozialeIntegrationinFreizeiträumen möglich?
• WelcheFreizeitmusterzeichnensichinZeitendesUmbruchsab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?
• WiesehenProdukte,UnternehmensstrukturenundKommunikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?
• WelcheFreizeitpotenzialefürLebensqualitätundDestinationsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
InternationalerStudiengangAngewandteFreizeitwissenschaft(ISAF)anderHochschuleBremen
InstitutfürFreizeitwissenschaftundKulturarbeit(IFKA)e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
InKooperationmit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
StiftungfürZukunftsfragen,Hamburg
Baltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 MTrakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung Huckelriede
Anfahrtsskizze unter www.hsbremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
InfoszurZimmervermittlungbzw.zuHotelsfindenSieauf folgender Homepage www.brementourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen InternationalerStudiengangAngewandteFreizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D28199 Bremen Tel.+(0)421-5905-3733·Fax:+(0)421-5905-2753
Online unter: www.freizeitkongress.de oder per EMail: freizeitkongress@hsbremen.de
Anmeldung bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm.Päd.Freizeitforschung/DGT/IFKAe.V. . 115,00 €
NichtMitglied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145,00 €
Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKAe.V.·Stichwort:BremerFreizeitkongress SparkasseBremen·BLZ29050101·Konto-Nr.1124007
Zum Thema Info
12./13. November 2010Hochschule Bremen
Analysen · Perspektiven · Projekte
Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
Bremer Freizeitkongress 1/6
Jan Rüter Grafik-Designer | visuelle Kommunikationyian.de/portfolio · 05707 – 95600 · [email protected]
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · ProjekteFreitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule BremenProf. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät GesellschaftswissenschaftenProf. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in FreizeiträumenProf. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und EntwicklungsstandProf. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im UmbruchProf. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der ZukunftsforschungDr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im FreizeitsportDr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären ForschungenDipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen » Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer BetrachtungProf. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und FreizeitkarrierenProf. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und DestinationsentwicklungDr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen AttraktionDipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-NordDr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort13:30 Ende
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · Projekte
Freitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer
10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort
13:30 Ende
Der Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Für die Bewäl-tigung neuer Herausforderungen und aktueller Problemlagen in den Bereichen Freizeitbildung, Freizeitmanagement und Freizeitplanung gilt es, aktuelle Analysen und Erkenntnisse auszutauschen, alte Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen für die Freizeitpraxis zu erarbeiten. Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestal-tung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeit-infrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erleb-nis- und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:• Wie ist eine Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen möglich?
• Welche Freizeitmuster zeichnen sich in Zeiten des Umbruchs ab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?• Wie sehen Produkte, Unternehmensstrukturen und Kommu-nikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?• Welche Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinati-onsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) an der Hochschule BremenInstitut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit (IFKA) e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
In Kooperation mit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für ErziehungswissenschaftStiftung für Zukunftsfragen, HamburgBaltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 M-Trakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung HuckelriedeAnfahrtsskizze unter www.hs-bremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
Infos zur Zimmervermittlung bzw. zu Hotels finden Sie auf folgender Homepage www.bremen-tourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D-28199 Bremen Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753Online unter: www.freizeitkongress.de oder per E-Mail: [email protected] bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm. Päd. Freizeitforschung / DGT / IFKA e.V. . .115,00 €Nicht-Mitglied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145,00 €Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKA e.V. · Stichwort: Bremer Freizeitkongress Sparkasse Bremen · BLZ 29050101 · Konto-Nr. 1124007
Zum ThemaInfo
12./13. November 2010Hochschule Bremen
Analysen · Perspektiven · Projekte
Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
Bremer Freizeitkongress 2/6
Jan Rüter Grafik-Designer | visuelle Kommunikationyian.de/portfolio · 05707 – 95600 · [email protected]
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · ProjekteFreitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule BremenProf. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät GesellschaftswissenschaftenProf. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in FreizeiträumenProf. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und EntwicklungsstandProf. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im UmbruchProf. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der ZukunftsforschungDr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im FreizeitsportDr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären ForschungenDipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen » Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer BetrachtungProf. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und FreizeitkarrierenProf. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
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11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und DestinationsentwicklungDr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen AttraktionDipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-NordDr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort13:30 Ende
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Analysen · Perspektiven · Projekte
Freitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer
10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort
13:30 Ende
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · Projekte
Freitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer
10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin Luckey
Rektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate Freericks
Dekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert Meder
Vorsitzender der Kommission Pädagogische
Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und
soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule Bremen
Außerschulische Lernorte:
Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule Bremen
Die Entgrenzung von touristischen Regionen und
Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH Westküste
Vom Ort zum Erlebnis: Werden aus
Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH Düsseldorf
Kulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH Hildesheim
Mit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und
Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH Salzburg
Wege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg
Freizeit in Deutschland:
Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and
Information Technology School, Iserlohn
Individueller Sportkonsum – Potenziale und
Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl.
sozialwirtschaftliche Universität, Russland
Freizeitsoziologie und Perspektive der
Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-
len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius,
Hochschule Bremen
Freizeitwissenschaft – Stand und
Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement
im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, Hamburg
Eventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule Bremen
Freizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung
– Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für
die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität Lüneburg
Gesundheitstouristische Raumordnungen
und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus Potsdam
Die Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter
digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer
Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt Wolfsburg
Technik erlebbar machen –
Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für
Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin
- Willy Scharnow-Institut für Tourismus
Vom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin
Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung
zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule Bremen
Partizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung –
Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, Dortmund
Einbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern
in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort
13:30 Ende Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
Bremer Freizeitkongress 3/6
Jan Rüter Grafik-Designer | visuelle Kommunikationyian.de/portfolio · 05707 – 95600 · [email protected]
Anmeldekarte
12./13. Novem
ber 2010 H
ochschule Brem
en
Information und A
nmeldung unter
Dr. D
ieter Brinkm
ann, Hochschule B
remen,
Internationaler Studiengang Angew
andte Freizeitwissenschaft,
Neustadtsw
all 30, D-28199 B
remen
Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753
Online unter: w
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.freizeitkongress.de
oder per E-Mail: freizeitkongress@
hs-bremen.de
Anm
eldung bitte bis zum 1. N
ovember 2010
Anm
eldung
Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Firma/Institution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Tel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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GT, IFKA
e.V.)
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Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestal-tung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeit-infrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erleb-nis- und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:
• Wie ist eine Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen möglich?
• Welche Freizeitmuster zeichnen sich in Zeiten des Umbruchs ab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?
• Wie sehen Produkte, Unternehmensstrukturen und Kommu-nikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?
• Welche Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinati-onsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) an der Hochschule Bremen
Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit (IFKA) e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
In Kooperation mit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg
Baltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 M-Trakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung Huckelriede
Anfahrtsskizze unter www.hs-bremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
Infos zur Zimmervermittlung bzw. zu Hotels finden Sie auf folgender Homepage www.bremen-tourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D-28199 Bremen Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753
Online unter: www.freizeitkongress.de oder per E-Mail: [email protected]
Anmeldung bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm. Päd. Freizeitforschung / DGT / IFKA e.V. . .115,00 €
Nicht-Mitglied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145,00 €
Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKA e.V. · Stichwort: Bremer Freizeitkongress Sparkasse Bremen · BLZ 29050101 · Konto-Nr. 1124007
Zum Thema Info
12./13. November 2010Hochschule Bremen
Analysen · Perspektiven · Projekte
Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
Bremer Freizeitkongress 4/6
Jan Rüter Grafik-Designer | visuelle Kommunikationyian.de/portfolio · 05707 – 95600 · [email protected]
Dr. Dieter Brinkmann ISAF a.d. Hochschule BremenNeustadtswall 30D-28199 Bremen
Antwort
oder per Fax: 0421/5905-2753
Anmeldekarte12./13. November 2010 Hochschule Bremen
Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
Bremer Freizeitkongress 5/6
Jan Rüter Grafik-Designer | visuelle Kommunikationyian.de/portfolio · 05707 – 95600 · [email protected]
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · Projekte
Freitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer
10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort
13:30 Ende
Programm Bremer Freizeitkongress
Analysen · Perspektiven · Projekte
Freitag, 12. November
ab 9:00 Anmeldung der Kongressteilnehmer
10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
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13:30 Ende
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Freitag, 12. November
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10:00 Begrüßung
Prof. Dr. Karin LuckeyRektorin der Hochschule Bremen
Prof. Dr. Renate FreericksDekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften
Prof. Dr. Norbert MederVorsitzender der Kommission Pädagogische Freizeitforschung der DGfE
10:30 Programm I: Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen
Prof. Dr. Renate Freericks, Hochschule BremenAußerschulische Lernorte: Typologie und Entwicklungsstand
Prof. Dr. Felix Herle, Hochschule BremenDie Entgrenzung von touristischen Regionen und Quellregionen bzw. Alltag und Gegenalltag
11:45 Kaffeepause
12:00 Forum I
Prof. Dr. André Schulz, FH WestküsteVom Ort zum Erlebnis: Werden aus Freizeiträumen „Nicht-Orte“?
Dipl.Soz.Päd. Heike Becker, FH DüsseldorfKulturpassage® „Männer ante Portas“
Prof. Dr. Udo Wilken, FH HildesheimMit und ohne Handicap – Freizeit für ALLE
13:00 Mittagspause
14:00 Programm II: Freizeitmuster und Freizeitwissenschaft im Umbruch
Prof. Dr. Reinhold Popp, FH SalzburgWege und Irrwege der Zukunftsforschung
Dr. Ulrich Reinhardt, Stiftung für Zukunftsfragen, HamburgFreizeit in Deutschland:Verhalten. Veränderungen. Herausforderungen
15:15 Kaffeepause
15:30 Forum II
Prof. Dr. Thomas Rieger, BITS - Business and Information Technology School, Iserlohn Individueller Sportkonsum – Potenziale und Perspektiven der Individualisierung im Freizeitsport
Dr. Inna Piskunova, Saratower staatl. sozialwirtschaftliche Universität, RusslandFreizeitsoziologie und Perspektive der Seriösen Freizeit im Kontext der internationa-len und interdisziplinären Forschungen
Dipl.Freizeitwiss. Björn Gernig, Florian Carius, Hochschule Bremen Freizeitwissenschaft – Stand und Perspektiven aus globaler Sicht
16:30 Kongressbilanz
17:00 Ende des ersten Kongresstages
19:00 Abendevent
Bremenhalle im City-Airport Bremen
» Ende gegen 22:30
Samstag, 13. November
9:00 Begrüßung zum zweiten Kongresstag
9:15 Programm III: Innovatives Freizeitmanagement im globalen Wandel
Prof. Dr. Antje Wolf, Euro Business College, HamburgEventmarketing unter sozialpsychologischer Betrachtung
Prof. Dr. Rainer Hartmann, Hochschule BremenFreizeitmarketing als Baustein der Stadtentwicklung – Fallstudien zur Attraktivierung von Kleinstädten für die Zielgruppe Jugendliche und junge Erwachsene
10:30 Forum III
Prof. Dr. Torsten Fischer, Universität LüneburgGesundheitstouristische Raumordnungen und Freizeitkarrieren
Prof. Dr. Heike Bähre, Baltic College, Campus PotsdamDie Stadt- und Tourist-Information im Zeitalter digitaler Medien – Schlussfolgerungen aus einer Besucherbefragung in Berlin Info Stores 2010
Dr. Michael Pries, Autostadt WolfsburgTechnik erlebbar machen – Bildungsmanagement in der Autostadt
11:30 Kaffeepause
11:45 Programm IV: Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinationsentwicklung
Dr. Kristiane Klemm, Freie Universität Berlin - Willy Scharnow-Institut für TourismusVom Erholungspark zu den Gärten der Welt (Berlin Marzahn) – Von der Wohnumfeldverbesserung zur touristischen Attraktion
Dipl.Freizeitwiss. Sonja Spoede, Hochschule BremenPartizipative Ansätze in der Ausstellungsentwicklung – Erfahrungen mit dem Projekt Hafenspeicher in Bemen-Nord
Dr.-Ing. Jürgen Brunsing, Schrift-Verkehr, DortmundEinbindung von E-Bikes und Mietfahrrädern in die freizeittouristische Infrastruktur
13:00 Kongressbilanz und Schlusswort
13:30 Ende
Der Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Für die Bewäl-tigung neuer Herausforderungen und aktueller Problemlagen in den Bereichen Freizeitbildung, Freizeitmanagement und Freizeitplanung gilt es, aktuelle Analysen und Erkenntnisse auszutauschen, alte Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen für die Freizeitpraxis zu erarbeiten.
Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestal-tung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeit-infrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erleb-nis- und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:
• Wie ist eine Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen möglich?
• Welche Freizeitmuster zeichnen sich in Zeiten des Umbruchs ab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?
• Wie sehen Produkte, Unternehmensstrukturen und Kommu-nikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?
• Welche Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinati-onsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) an der Hochschule Bremen
Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit (IFKA) e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
In Kooperation mit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg
Baltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 M-Trakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung Huckelriede
Anfahrtsskizze unter www.hs-bremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
Infos zur Zimmervermittlung bzw. zu Hotels finden Sie auf folgender Homepage www.bremen-tourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D-28199 Bremen Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753
Online unter: www.freizeitkongress.de oder per E-Mail: [email protected]
Anmeldung bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm. Päd. Freizeitforschung / DGT / IFKA e.V. . .115,00 €
Nicht-Mitglied . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145,00 €
Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKA e.V. · Stichwort: Bremer Freizeitkongress Sparkasse Bremen · BLZ 29050101 · Konto-Nr. 1124007
Zum Thema Info
12./13. November 2010Hochschule Bremen
Analysen · Perspektiven · ProjekteDer Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Für die Bewäl-tigung neuer Herausforderungen und aktueller Problemlagen in den Bereichen Freizeitbildung, Freizeitmanagement und Freizeitplanung gilt es, aktuelle Analysen und Erkenntnisse auszutauschen, alte Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen für die Freizeitpraxis zu erarbeiten.
Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestal-tung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeit-infrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erleb-nis- und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:
• Wie ist eine Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen möglich?
• Welche Freizeitmuster zeichnen sich in Zeiten des Umbruchs ab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?
• Wie sehen Produkte, Unternehmensstrukturen und Kommu-nikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?
• Welche Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinati-onsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) an der Hochschule Bremen
Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit (IFKA) e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
In Kooperation mit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg
Baltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 M-Trakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung Huckelriede
Anfahrtsskizze unter www.hs-bremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
Infos zur Zimmervermittlung bzw. zu Hotels finden Sie auf folgender Homepage www.bremen-tourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D-28199 Bremen Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753
Online unter: www.freizeitkongress.de oder per E-Mail: [email protected]
Anmeldung bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm. Päd. Freizeitforschung / DGT / IFKA e.V. . .115,00 €
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Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKA e.V. · Stichwort: Bremer Freizeitkongress Sparkasse Bremen · BLZ 29050101 · Konto-Nr. 1124007
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Analysen · Perspektiven · ProjekteDer Bremer Freizeitkongress ist ein wissenschaftliches Forum für Analysen, Perspektiven und Projekte. Im Mittelpunkt steht eine zukunftsfähige Entwicklung der Freizeit. Für die Bewäl-tigung neuer Herausforderungen und aktueller Problemlagen in den Bereichen Freizeitbildung, Freizeitmanagement und Freizeitplanung gilt es, aktuelle Analysen und Erkenntnisse auszutauschen, alte Konzepte auf den Prüfstand zu stellen und neue Lösungen für die Freizeitpraxis zu erarbeiten.
Die Herausforderungen an eine zukunftsfähige Freizeitgestal-tung sind nur ungenau mit den gängigen Schlagworten zu beschreiben: internationale Finanzkrise und Erhalt der Freizeit-infrastruktur, Globalisierung von Freizeitkulturen, neue Erleb-nis- und Sinnsuche in der Freizeit, Veränderung des Publikums durch den demographischen Wandel, aber auch wachsende Potenziale in der Gesellschaft für ein freiwilliges Engagement. Der erste Bremer Freizeitkongress befasst sich im Sinne einer kritischen Freizeitwissenschaft daher mit folgenden Fragen:
• Wie ist eine Identitätsentwicklung und soziale Integration in Freizeiträumen möglich?
• Welche Freizeitmuster zeichnen sich in Zeiten des Umbruchs ab und wie reagiert die Freizeitwissenschaft?
• Wie sehen Produkte, Unternehmensstrukturen und Kommu-nikationswege für ein innovatives Freizeitmanagement aus?
• Welche Freizeitpotenziale für Lebensqualität und Destinati-onsentwicklung sollten zukünftig aufgegriffen werden?
Veranstalter
Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft (ISAF) an der Hochschule Bremen
Institut für Freizeitwissenschaft und Kulturarbeit (IFKA) e.V. Prof. Dr. Renate Freericks, Prof. Dr. Rainer Hartmann, Prof. Dr. Bernd Stecker
In Kooperation mit:
Kommission „Pädagogische Freizeitforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg
Baltic College Schwerin
Veranstaltungsort
Hochschule Bremen Standort Neustadtswall Neustadtswall 30 M-Trakt, Haupteingang 28199 Bremen
Anreise
Vom Hauptbahnhof bis zur Haltstelle „Hochschule Bremen“ » Straßenbahnlinien 1 oder 8 Richtung Huchting » Buslinien 26 oder 27 Richtung Huckelriede
Anfahrtsskizze unter www.hs-bremen.de/internet/de/service/anfahrt/index.html
Unterkünfte
Infos zur Zimmervermittlung bzw. zu Hotels finden Sie auf folgender Homepage www.bremen-tourismus.de
Information und Anmeldung unter
Dr. Dieter Brinkmann, Hochschule Bremen Internationaler Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft, Neustadtswall 30, D-28199 Bremen Tel. +(0)421-5905-3733 · Fax: +(0)421-5905-2753
Online unter: www.freizeitkongress.de oder per E-Mail: [email protected]
Anmeldung bis zum 1. November 2010
Teilnahmegebühren (inkl. Abendevent)
Mitglied Komm. Päd. Freizeitforschung / DGT / IFKA e.V. . .115,00 €
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Studierende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30,00 €
Bankverbindung für Teilnahmegebühren:IFKA e.V. · Stichwort: Bremer Freizeitkongress Sparkasse Bremen · BLZ 29050101 · Konto-Nr. 1124007
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Analysen · Perspektiven · Projekte
Bremer FreizeitkongressFür den ersten Bremer Freizeitkongress habe ich das Signet und eine Einladung entworfen. Zu diesem Faltblatt mit separater Anmeldekarte kam später ein Bucheinband für die Dokumen-tation. Zur Veranstaltung wurden außerdem Vorlagen für die Powerpoint-Präsentation und Plakate gebraucht. | Juni 2010 bis Juni 2011 | IFKA Institut und ISAF an der Hochschule Bremen
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