zusammenfassender bericht des studentischen projekts
TRANSCRIPT
Zusammenfassender Bericht des
studentischen Projekts
„Evaluation der Lehre“
an der
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
der Universität zu Köln
Wintersemester 2009/2010
-externer Bericht-
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
2
Inhalt Inhalt ............................................................................................................................... 2 1. Einleitung .................................................................................................................... 3
1.1 Art der Evaluationen ........................................................................................ 3 2 Evaluationen ................................................................................................................ 6
2.1 Vorlesungen .................................................................................................. 10 2.1.1 Der Fragebogen ............................................................................... 10 2.1.2 Auswertung ...................................................................................... 11 2.1.3 Vergleich nach Semestern .............................................................. 19
2.2 Vorlesungen mit Übungseinheiten ................................................................. 20 2.2.1 Der Fragebogen ............................................................................... 20 2.2.2 Auswertung ...................................................................................... 21 2.2.3 Vergleich nach Semestern ............................................................... 27
2.3 Praktika ......................................................................................................... 28 2.3.1 Der Fragebogen ............................................................................... 28 2.3.2 Auswertung ...................................................................................... 28 2.3.3 Vergleich nach Semestern...............................................................35
2.4 Ringvorlesung ............................................................................................... 36 2.4.1 Der Fragebogen ............................................................................... 36 2.4.2 Auswertung ...................................................................................... 37 2.4.3 Vergleich nach Semestern ............................................................... 41
2.5 Seminare ....................................................................................................... 42 2.5.1 Der Fragebogen ............................................................................... 42 2.5.2 Auswertung ...................................................................................... 43
3. Schlussbemerkung.....................................................................................................45
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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1. Einleitung
1.1 Art der Evaluationen
Zur Evaluation der Veranstaltungen des Wintersemesters 2009/2010 wurden die im
Wintersemester 2008/2009 erstellten Fragebögen als Grundlage genommen.
Ein Fragebogen ist optimiert für Vorlesungen, die von nur einem/-r Dozenten/-in gehalten werden
und die nicht mit Übungseinheiten verknüpft sind.
Für den Fall, dass zu einer Vorlesung Übungseinheiten existieren, benutzen wir einen speziellen
Fragebogen, welcher dieser Art von Veranstaltung gerecht wird. Gerade in den Fachbereichen
Mathematik und Physik kommt hauptsächlich diese Art der Veranstaltung vor.
Da einige Lehrveranstaltungen, die so genannten Ringvorlesungen, von mehreren DozentInnen
gehalten werden, wurde außerdem ein Fragebogen entworfen, mit dem bis zu sechs Lehrpersonen
evaluiert werden können. Aufgrund der größeren Anzahl an Dozenten enthält dieser Fragebogen
weniger Fragen, um die Vorlesungszeit nicht zu stark zu beanspruchen.
Da in den Naturwissenschaften Praktika (praktisches Arbeiten im Labor unter Anleitung von
Assistenten) ein großer und wichtiger Bestandteil des Studiums sind, wurde für diese Art der
Lehrveranstaltung ebenfalls ein eigener Fragebogen entwickelt.
Ansichtsexemplare aller Fragebögen befinden sich im Anhang.
Zusätzlich zu dem jeweiligen Fragebogen wurde ein Blatt für Freitextkommentare ausgeteilt,
welches wir in dieser Form auch im kommenden Semester verwenden werden. Diese wurden von
uns aus Gründen der „Anonymität“ abgetippt und bei großen Vorlesungen zusammengefasst und
dem Dozenten übergeben. Der Vorteil dieses zusätzlichen Freitextbogens besteht darin, dass die
Studierenden auf spezielle Punkte der Veranstaltung eingehen können, welche der allgemeine
Fragebogen nicht erfüllen kann, wie zum Beispiel Kritik an speziellen Themen, et cetera.
Mit den Lehrpersonen wurde ein Termin zur Durchführung der Evaluation abgesprochen.
In der jeweiligen Lehrveranstaltung wurden meist am Ende einer Veranstaltungseinheit die
Fragebögen verteilt. Nachdem die Studierenden diese ausgefüllt hatten, wurden sie von einem/-r
Evaluator/-in des EdL-Teams ausgewertet.
Auf jede Aussage im Fragebogen konnte (soweit nicht anders angegeben) von 1 bis 5 abgestuft
geantwortet werden. 1 entspricht hierbei „Trifft voll zu“ und 5 „Trifft gar nicht zu“.
Als Mittelwert ergibt sich somit eine 3. Die Möglichkeit der Enthaltung konnte durch das Ankreuzen
von „Macht hier keinen Sinn“ genutzt werden. Diese Antworten flossen in die Auswertungen
zusammen mit gar nicht beantworteten Fragen als „Keine Angabe“ ein. Bei der graphischen
Darstellung der Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass wir die Skalierung häufig so wählten, dass
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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auch kleine Unterschiede bemerkbar sind.
Die Ergebnisse erhielten die betreffenden Lehrpersonen. Dieser zusammengefasste Bericht geht
an das Dekanat.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
5
Im Wintersemester 2009/2010 wurden folgende Veranstaltungen evaluiert:
Nr. Bezeichnung Fachbereich Dozent6330 Physikalisches Praktikum für Studierende der Naturwissenschaften - Teil I (Mechanik und Wärme)Physik Dr. Straubmeier8295 Didaktik der Chemie im Sachunterricht Didaktiken Prof. Dr. Marohn6822 Elemente eines handlungsorientierten Biologieunterrichtes Didaktiken Kamann6160 Kern- und Teilchenphysik Physik Prof. Dr. Zilges6775 Biologie II/A Evolution, Entwicklung und Systematik der Tiere - Vorlesung Biologie Plickert6729 Die Britischen Inseln Geowissenschaften PD. Dr. Zehner8160 Einführung in die Botanik Didaktiken Prof. Dr. Adolphi6775 Biologie II/A Evolution, Entwicklung und Systematik der Tiere - Vorlesung Biologie Schierenberg6727 Geomorphologie Deutschlands Geowissenschaften Prof. Dr. Vött6158 Klassische Theoretische Physik II Physik Prof. Dr. Altland6414 Molekulare Funktion und Anwendung Chemie Prof. Dr. Berkessel8704 Lernförderung durch innovative Lernaufgaben Geowissenschaften Dr. Kreuzberger8011 Seminar zur Exkursionsdidaktik Didaktiken Dr. Hofstetter6350 Einführung in die Geophysik und Meteorologie Geowissenschaften Joaquim Ginete Werner Pinto6350 Einführung in die Geophysik und Meteorologie Geowissenschaften Prof. Dr. Susanne Crewell6776 Biologie II/A Evolution, Entwicklung und Systematik der Tiere - Praktikum Biologie Prof. Dr. Herrmann6781 Biologie III/A Biochemie - Vorlesung Biologie Prof. Dr. Schwarz6169 Theoretische Physik in zwei Semestern II (Theoretische Physik: Struktur der Materie) Physik PD Dr. Klesse6157 Atomphysik Physik Prof. Dr. Jolie6001 Analysis I Mathematik Prof. Dr. Sweers6325 Experimentalphysik für Studierende der Medizin Physik Dr. Blazhev8706 Interkulturelles Lernen Geowissenschaften Dr. Wiktorin6007 Algebra Mathematik Prof. Dr. Semmelmann6818 Begleitseminar zum Schulpraktikum (fachdidaktische Veranstaltung) Didaktiken Pohlmann8284 Seminar zum Praktikum zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie I Didaktiken Dr Flegel6350 Einführung in die Geophysik und Meteorologie Geowissenschaften Dr Straubmeier6412 Biochemie für Chemiker - Molekulare Grundlagen der Biochemie Chemie Prof. Dr. Waffenschmidt6013 Numerik II Mathematik Prof. Dr. Tischendorf6011 Einführung in die Stochastik Mathematik Prof. Dr. Steinebach6410 Theoretische Chemie I Chemie Prof. Dr. Dolg6005 Analysis III Mathematik Prof. Dr. Thorbergsson6775 Biologie II/A Evolution, Entwicklung und Systematik der Tiere - Vorlesung Biologie Von Elert8285 Verständigen über Chemie, Grundlagen der Wissensvermittlung Didaktiken Prof. Dr. Reiners6351 Geophysik des Erdkörpers (Geophysik I) Geowissenschaften Prof. Dr. Saur6726 Gesellschaft und Kultur Geowissenschaften Prof. Dr. Nipper6781 Biologie III/A Biochemie - Vorlesung Biologie Prof.. Dr. Baumann6414 Molekulare Funktion und Anwendung Chemie Prof. Dr. Meerholz6094 Mathematik für Physiker I Mathematik Prof. Dr. Littelmann6101 Informatik II Mathematik Prof. Dr. Speckenmeyer6616 Petrologie der Magmatite und Metamorphite Geowissenschaften Prof. Dr. Münker6009 Gewöhnliche Differentialgleichungen Mathematik Prof. Dr. Kawohl6694 Einführung in die Geographie Geowissenschaften Prof. Dr. Kraas6772 Biologie I/A Zellbiologie - Praktikum Biologie Prof. Dr. Melkonian8283 Praktikum zur Allgemeinen und Anorganischen Chemie I Chemie Dr. Flegel8290 Seminar zu speziellen Themen der Fachdidaktik Didaktiken Prof. Dr. Reiners6414 Molekulare Funktion und Anwendung Chemie Dr. Sottmann6406 Grundpraktikum Physikalische Chemie Chemie Dr. Book6416 Molekulare Funktion und Anwendung Chemie Dr. Book6096 Mathematik I fuer Wirtschaftsinformatiker Mathematik Prof. Dr. Trottenberg6404 Physikalische Chemie II (Chemische Kinetik, Elektrochemie) Chemie Prof. Dr. Deiters6775 Biologie II/A Evolution, Entwicklung und Systematik der Tiere - Vorlesung Biologie Wipking6170 Statistical Physics II Physik Prof. Dr. Lässig6538 Physikalische Chemie für Lehramtsstudierende mit Übungen Chemie Dr. Book6707 Statistik und mathematische Verfahren Geowissenschaften Prof. Dr. Nipper6782 Biologie III/A Biochemie - Praktikum Biologie PD Dr. Niefind6414 Molekulare Funktion und Anwendung Chemie Prof. Dr. Mathur6781 Biologie III/A Biochemie - Vorlesung Biologie Prof. Dr. Krämer6155 Experimentalphysik I für Studierende der Physik und Mathematik Physik Prof. Dr. Stutzki8009 Grundlagen der Fachdidaktik Didaktiken Dr. Sauerborn6161 Statistische Mechanik Physik Prof. Dr. Schilke6159 Astrophysik I Physik Prof. Dr. Schilke6003 Lineare Algebra I Mathematik Prof. Dr. Bringmann
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
6
2. Evaluationen
Im WS 2009/2010 beteiligten sich an der Evaluation insgesamt 2722 Studierende. Das sind im
Vergleich zum vorhergehenden Sommersemester 994 Personen mehr. An Praktika nahmen dabei
633 Studierende teil. An Vorlesungen nahmen 831 und an Vorlesungen mit Übungseinheit 894
Studierende teil. Ferner beteiligten sich 159 Studierende, welche eine Ringvorlesung besuchten,
und 205 Studierende eines Seminars.
Mittlere Schulnote nach Veranstaltungstyp
Als gemittelte Schulnote aller Veranstaltungen ergab sich eine 2,36. Diese liegt unwesentlich über
dem Wert des vorherigen Semesters von 2,55. In diesem Semester liegt ein ausgewogenes
Verhältnis bei der Anzahl der Evaluationen vor. Dies wird durch die unten aufgeführte Grafik
deutlich.
Grafik 1: Mittlere Schulnote nach Veranstaltungstyp
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,59
1,86
2,18 2,272,11
Mittlere Schulnote nach Veranstaltungstyp
Vorl+Übung
SeminarRingVorl
Praktikum
Vorlesung
Durchschnittsnote
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
7
Lehrtempo nach Veranstaltungstyp
Das Lehrtempo konnte von 1 als „zu schnell“ bis 5 als „zu langsam“ bewertet werden. Im folgenden
Diagramm zeigt sich, dass das Tempo von den Studenten des Wintersemesters 09/10 im
Wesentlichen als angemessen betrachtet wurde. Dies ist im Vergleich zum letzten Semester eine
deutliche Verbesserung.
Grafik 2: Mittlere Schulnote für Lerntempo nach Veranstaltungstyp
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,41
2,85
2,62
2,24
2,66
Mittlere Schulnote für Lerntempo nach Veranstaltungstyp
Vorl+Übung
SeminarRingVorl
Praktikum
Vorlesung
Durchschnittstempo (1 = "zu schnell" bis 5 = "zu langsam")
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8
Grafik 3: Vergleich der Schulnoten nach Semester und Veranstaltungstyp
Mittelwert
Seminar
Praktika
Vorl + Übung
RingVorl
Vorlesung
1,7 1,9 2,1 2,3 2,5 2,7 2,9
2,29
1,86
2,27
2,59
2,18
2,11
2,62
2,71
2,65
2,49
2,45
2,78
2,34
2,42
2,38
2,32
2,38
2,27
2,27
1,88
2,36
2,4
2,49
2,25
2,54
2,63
2,46
2,83
2,25
2,44
2,81
2,31
2,28
2,47
2,51
2,62
2,46
2,54
2,48
Vergleich der Schulnoten nach Semester und Veranstaltungstyp
Note WS09/10Note SS09Note WS08/09Note SS08Note WS07/08Note SS07Note WS06/07
Durchschnittsnote
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
9
Vergleich des Lehrtempos nach Semestern und Veranstaltungstyp
In allen Veranstaltungstypen finden die Studierenden das Tempo angemessen. Eine deutliche
Verbesserung ist bei Veranstaltungstyp „Seminar“ zu erkennen.
Grafik 4: Vergleich des Lehrtempos nach Semestern und Veranstaltungstyp
Mittelwert
Seminar
Praktika
Vorl + Übung
RingVorl
Vorlesung
2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 3,2 3,4
2,54
2,85
2,24
2,41
2,62
2,66
2,45
3,24
2,75
2,25
2,71
2,25
2,5
2,68
2,7
2,31
2,61
2,73
2,6
2,9
2,74
2,39
2,57
2,4
2,56
2,53
2,39
2,55
2,75
2,54
2,73
2,35
2,49
2,69
2,48
2,68
2,37
2,48
2,59
Vergleich des Lerntempos nach Semester und Veranstaltungstyp
Note WS09/10Note SS09Note WS08/09Note SS08Note WS07/08Note SS07Note WS06/07
Lerntempo (1 = "zu schnell" bis 5 = "zu langsam")
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
10
2.1 Vorlesungen
2.1.1 Der Fragebogen Der Fragebogen für Vorlesungen (siehe Anhang: FBVOR-SS09) ist in sieben Bereiche aufgeteilt.
Nach den allgemeinen Einstiegsfragen bezieht sich der zweite Block auf den Inhalt der
Lehrveranstaltungen. Der dritte Block befasst sich mit den Lehrpersonen und der Veranstaltung
allgemein. Somit ist dieser Block für diese zusammenfassende Auswertung der wichtigste und am
besten geeignet. Im vierten Block werden die Rahmenbedingungen zur Veranstaltung abgefragt.
Ein weiterer für diese Auswertung wichtiger Block ist der fünfte. Hier wird das Lernverhalten der
Studierenden abgefragt. Der sechste Block befasst sich mit der Literatur. In den siebten Block
fließen die bis zu drei Fragen ein, die jede Lehrperson selbst formulieren kann. Da diese sich
inhaltlich sehr unterscheiden, häufig gezielt auf die jeweilige Veranstaltung gestellt sind und nicht
von jeder Lehrperson genutzt wurden, können sie in diesem Bericht nicht berücksichtigt werden.
Ebenfalls in diesem Block finden sich das Lehrtempo und die Schulnote.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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2.1.2 Auswertung
Insgesamt wurden im Wintersemester 09/10 zehn Vorlesungen evaluiert. Davon entfielen
fünf Stück auf das Department für Didaktik, drei auf das für Chemie und zwei auf den
Bereich Geowissenschaften. Wie man der Graphik entnehmen kann, liegen alle drei
Departments im guten Bereich.
Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen nach Fachbereichen
Grafik 5: Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen nach Fachbereichen
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,23
1,87 1,9
Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen nach Fachbereichen
Geo
DidaktikenPhysik
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben?
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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Fachliche Kompetenz und Vorbereitung der Lehrpersonen nach Fachbereichen Die Vorbereitung und fachliche Kompetenz der DozentInnen wird von den Studierenden des
Wintersemester 09/10 als sehr gut eingestuft. Auch dieses Semester konnte das hohe Niveau
gehalten werden.
Grafik 6: Fachliche Kompetenz des Lehrpersonals
Grafik 7: Vorbereitung des Lehrpersonals
0
0,5
1
1,5
2
1,381,52
1,26
Geo
Didaktiken
Physik
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
0
0,5
1
1,5
2
1,5 1,471,36
GeoDidaktiken
Physik
Der/Die Dozent/in wirkt meist gut vorbereitet.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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Engagement der Lehrpersonen und deren Interesse am Lernerfolg nach Fachbereichen Das Engagement in der Lehrtätigkeit liegt ebenfalls deutlich im oberen Bereich der
Bewertungsskala. Im Vergleich zum letzten Semester konnte in allen Fachbereichen eine deutliche
Verbesserung festgestellt werden.
Grafik 8: Engagement des Lehrpersonals
Grafik 9: Interesse des Lehrpersonals am Lernerfolg
0
0,5
1
1,5
2
1,61 1,68
1,32
Geo
Didaktiken
Physik
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,24
1,87 1,8
Geo
Didaktiken
Physik
Der/Die Dozent/in zeigt Interesse am Lernerfolg.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
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Leistungsanforderung und Bezug zwischen Theorie und Praxis
Wie man untenstehender Graphik entnehmen kann, scheint die Leistungsanforderung in den
Vorlesungen der Physik viel zu hoch zu sein, wohingegen sie von den Studierenden der
Fachbereiche Geowissenschaften und Didaktik als angemessen empfunden wird. Der beste Bezug
zwischen Theorie und Praxis wird im Fachbereich Didaktik hergestellt, wohingegen im Fachbereich
Geowissenschaften noch Verbesserungen erwünschenswert sind.
Grafik 10: Leistungsanforderungen
Grafik 11: Bezug zwischen Theorie und Praxis
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,52
3,25
1,8
Geo
Didaktiken
Physik
Die Leistungsanforderungen s ind hoch.
0
0,5
1
1,5
2
2,5 2,34
1,82 1,85
Geo
Didaktiken
Physik
Ein Bezug zwischen Theorie und Praxis wird hergestellt.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
15
Bezug zwischen Vorlesungsinhalt und Literatur nach Fachbereichen
Der Stoff der Veranstaltungen lässt sich laut Studierende des Wintersemesters 09/10 schlechter
als in den vorigen Semestern in der Literatur wiederfinden. Die Literaturangaben wurden von
Studierenden in allen evaluierten Fachbereichen als mittelmäßig hilfreich empfunden. In
Geowissenschaften ist allerdings eine Verschlechterung im Vergleich zu vorherigen Semestern
festzustellen. In Didaktik wiederum ist eine Verbesserung hinsichtlich der Nützlichkeit der
Fachliteratur zu beobachten.
Grafik 12: Vorlesungsstoff in der Literatur
Grafik 13: Literaturangaben
0
0,5
1
1,5
2
2,5 2,3 2,21
1,77
Geo
Didaktiken
Physik
Man kann den Vorlesungsstoff in der Literatur wiederfinden.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,6 2,642,53
Geo
Didaktiken
Physik
Die Literaturangaben sind hilfreich.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
16
Verfügbarkeit der Literatur in den Bibliotheken nach Fachbereichen In allen Fachbereichen scheint die für Vorlesungen benötigte Fachliteratur nicht ausreichend bis
gar nicht in der Bibliothek erhältlich zu sein. Dies ist im Bezug auf die Einführung der
Studiengebühren eine nicht akzeptable Tatsache. Es lässt sich ebenfalls eine negative Tendenz im
Vergleich zu den vorherigen Semestern beobachten.
Grafik 14: Ausstattung der Bibliotheken
Grafik 15: Verfügbarkeit in den Bibliotheken
0
0,5
1
1,5
2
2,52,31
2,41
2,09
Geo
Didaktiken
Physik
Die empfohlenen Bücher (bzw. Artikel) sind in der Bibliothek erhältlich.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
3,112,91 2,84
Geo
Didaktiken
Physik
Eine ausreichende Anzahl dieser Bücher is t vorhanden
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
17
Umgesetzter Arbeitsaufwand der Studierenden nach Fachbereichen
Wie man den Grafiken entnehmen kann, zeigt sich, dass die Studierenden des Wintersemesters
09/10 wenig Zeit für die Nachbereitung einer Vorlesung einplanen. Die Vorbereitung vor allem im
Fachbereich Geowissenschaften hat sich im Laufe der letzten Semester deutlich verbessert.
Ferner ist festzustellen, dass das Lernen in so genannten Lerngruppen nicht sonderlich beliebt zu
sein scheint. Bei allen drei Fragen hat sich im Vergleich zum Sommersemester 2009 keine
signifikante Besserung eingestellt.
Grafik 16: Lerngruppen Grafik 17: Vorbereitung der Sitzung
Grafik 18: Nachbereitung der Sitzung
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5 4,17 4,04
3,35
Geo
DidaktikenPhysik
Ich arbeite intensiv in einer Lerngruppe.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,54,11
3,714,02
Geo
Didaktiken
Physik
Ich habe die bisherigen Sitzungen intensiv vorbereitet.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
43,59
3,14 3,07
GeoDidaktiken
Physik
Ich habe die bisherigen Sitzungen intensiv nachbereitet.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
18
Interesse des Dozenten am Lernerfolg der Studierenden
Erfreulicherweise fühlen sich Studenten in allen der drei Fachbereichen gut betreut. Vor allem ist
dies in den Vorlesungen der Physik festzustellen. Dieser Trend ist in Zukunft wünschenswert.
Grafik 19: Interesse des Lernerfolges der Dozenten/-innen
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,24
1,87 1,8
GeoDidaktikenPhysik
Der/Die Dozent/in zeigt Interesse am Lernerfolg.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
19
2.1.3 Vergleich nach Semestern
Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Zur Interpretation der Ergebnisse im Semestervergleich muss gesagt werden, dass nicht in jedem
Winter- oder Sommersemester dieselben Veranstaltungen evaluiert wurden.
Somit zeigen die nachfolgend dargestellten Ergebnisse immer nur den Gesamteindruck der
Studierenden eines Fachbereichs und sind nicht veranstaltungs- oder lehrpersonenbezogen.
Im Sommersemester 2009 wurden lediglich Vorlesungen im Bereich Chemie und
Geowissenschaften evaluiert, wogegen im Wintersemester 09/10 die Evaluationen die
Vorlesungen in Fachbereichen Geowissenschaften, Didaktik, Physik vorliegen. Dies erschwert den
semesterübergreifenden Vergleich. Die Gesamtbenotung im Diagramm bezieht sich daher auf
ausschließlich Physik, Didaktik und Geowissenschaften. Es lässt sich weder eine drastische
Verschlechterung noch Verbesserung herleiten.
Grafik 20: Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Gesamt
Geo
Didaktik
Physik
0 0,5 1 1,5 2 2,5 3
2
2,23
1,87
1,9
1,98
2,2
2,23
1,5
2,55
2,75
2,2
2,7
2,4
1,9
2,85
2,45
Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Note WS09/10
Note SS09Note WS08/09
Note SS08
Schulnote
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
20
2.2 Vorlesungen mit Übungseinheiten
Der Fragebogen wurde entwickelt, um Lehrveranstaltungen zu evaluieren, zu denen es zusätzlich
zur Vorlesung Übungseinheiten gibt. Diese werden von Übungsleiter/innen durchgeführt und von
Assistent/innen betreut. Diese Form der Veranstaltung ist in der Mathematisch-
Naturwissenschaftlichen Fakultät mit einer Gesamtzahl von 20 Stück der am häufigsten
vorkommende Veranstaltungstyp.
2.2.1 Der Fragebogen
Der Fragebogen (siehe Anhang FBVÜB-WS 08/09) teilt sich in sechs Blöcke. Der erste besteht wie
bei den anderen Fragebögen aus allgemeinen Einstiegsfragen zur Person des/der Studierenden.
Im zweiten Block werden die Veranstaltung und die Lehrperson behandelt. Der dritte Block
beschäftigt sich mit den Assistenten und den Übungsaufgaben. Im vierten Block wird das
Studierverhalten bewertet. Übungsleiter und Übungsbetrieb werden im fünften Block evaluiert. Im
letzten Block finden sich wieder das Tempo der Stoffvermittlung und die Schulnote, sowie die
Dozentenfragen, die aus oben genannten Gründen allerdings nicht in diesen Bericht einfließen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
21
2.2.2 Auswertung
Insgesamt wurden 20 Vorlesungen mit Übungseinheiten evaluiert. Die meisten davon in
Mathematik mit 10 Stück, dicht gefolgt von der Physik mit 7 Stück und Chemie mit 3 Stück.
Durchschnittliche Schulnote der Vorlesungen mit Übungseinheiten nach Fachbereichen
Die vergebenen Schulnoten liegen alle im guten Mittelfeld. Semesterübergreifend lässt sich eine
leichte Schwankung der Benotung in Mathematik und Chemie feststellen. Beunruhigend ist
allerdings eine Verschlechterung von 2,1 im Sommersemester 2009 auf 2,8 in diesem Semester.
Grafik 21: Durchschnittliche Schulnoten der Vorlesungen mit Übungseinheit
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,44
2,632,8
MathematikChemiePhysik
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben?
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
22
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,312,57
2,74
MathematikChemiePhysik
Ich habe den Eindruck, dass das Lehrpersonal Kompetent ist.
Fachliche Kompetenz und Vorbereitung der Vorlesungen der Lehrpersonen nach
Fachbereichen Die fachliche Kompetenz der Lehrpersonen scheint die Mehrheit der Studierenden als sehr gut
einzustufen. Leider lässt sich eine schlechte Entwicklung in der Beurteilung der Fachkompetenz
der Dozenten, vor allem in Chemie und Physik, erkennen. Wesentlich schlechter schneidet die
Organisation der Veranstaltung ab, befindet sich aber dennoch im guten Bereich. Es besteht sogar
ein fachübergreifender negativer Trend.
Grafik 22: Kompetenz des Lehrpersonals
Grafik 23: Organisation der Veranstaltung
0
0,5
1
1,5
2
1,54 1,6 1,64
MathematikChemiePhysik
Ich habe den Eindruck, dass die Veranstaltung gut organisiert ist.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
23
Engagement der Lehrpersonen und deren Interesse am Lernerfolg nach
Fachbereichen In allen Fachbereichen scheint die Mehrheit der Studierenden mit dem Engagement ihrer
DozentInnen zufrieden zu sein. Die besten Bewertungen erhielten die Veranstaltungen im
Fachbereich Mathematik. In den Fächern Chemie und Physik zeigt sich eine deutliche
Verschlechterung. Beispielsweise bei Physik lag die Benotung (SS09) bei 1,67 (Engagement des
Dozenten) bzw. 1,91 (Interesse am Lernerfolg), wogegen diese im Wintersemester 09/10 bei 2,24
bzw. 2,43 lag.
Grafik 24: Engagement des Lehrpersonals
Grafik 25: Interesse des Lehrpersonals am Lernerfolg
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,16 2,082,24
MathematikChemiePhysik
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner/ihrer Lehrtätigkeit.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,4 2,34 2,43
MathematikChemiePhysik
Der/Die Dozent/in zeigt Interesse am Lernerfolg.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
24
Zum Verständnis der Übungsaufgaben und des dazu erforderlichen Zeitaufwands
Die Übungsaufgaben scheinen in allen Departments nur bedingt zum Verständnis des Stoffes
beizutragen. Die Noten liegen im guten mittleren Bereich. Im Fach Chemie tragen nach Meinung
der Studenten die Aufgaben wesentlich schlechter zum Verständnis bei als im Sommersemester
2009, wo die Benotung 1,43 betrug. In Mathematik und Physik blieb die Zufriedenheit mit den
Aufgaben konstant. Die Aufgaben lassen sich allerdings, nach Meinung der Studierenden, vor
allem in Physik sehr schlecht lösen. Andere Fächer schneiden zwar etwas besser, aber nicht
wünschenswert ab.
Die Bearbeitungszeit der Übungsaufgaben liegt in allen Fachbereichen im guten mittleren Bereich.
Anzumerken wäre, dass der Aufwand für Übungsaufgaben sich im Fachbereich Chemie deutlich
vermehrt.
Grafik 26: Aufgaben tragen zum Verständnis bei Grafik 27: Lösbarkeit der Aufgaben
Grafik 28: Bearbeitungszeit der Aufgaben
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,46 2,51 2,41
MathematikChemiePhysik
Die Aufgaben tragen zu meinem Verständnis bei.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,17 2,282,67
MathematikChemiePhysik
Für die Bearbeitung der Aufgaben brauche ich zuviel Zeit.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,84 2,893,28
MathematikChemiePhysik
Die Aufgaben lassen sich mit Hilfe der Vorlesung lösen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
25
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4 3,713,98
3,19
MathematikChemiePhysik
Ich habe die bisherigen Sitzungen intensiv vorbereitet.
Umgesetzter Arbeitsaufwand der Studierenden nach Fachbereichen
Genauso wie bei den Vorlesungen ohne Übungseinheit wendeten die Studierenden des
Wintersemesters 09/10 tendenziell wenig Zeit für die Vor- und Nachbereitung ihrer Sitzungen auf.
Besonders unbeliebt scheinen ferner Übungsgruppen zu sein. Eine erwähnenswerte Veränderung
gab es nicht.
Grafik 29: Lerngruppen Grafik 30: Vorbereitung der Veranstaltung
Grafik 31: Nachbereitung der Veranstaltung
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
2,74
3,393,18
MathematikChemiePhysik
Ich habe die bisherigen Sitzungen intensiv nachbereitet.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
2,78
3,93
3,19
Mathema-tikChemiePhysik
Ich arbeite intensiv in einer Lerngruppe.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
26
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
1,97 1,952,27
MathematikChemiePhysik
Sie/Er erscheint der Aufgabe als Übungsleiter gewachsen.
Vorbereitung und fachliche Kompetenz der Übungsleiter nach Fachbereichen
Die Übungsleiter/-innen wurden nur in Mathematik als gut vorbereitet empfunden. Eine analoge
Entwicklung lässt sich auch in Bezug auf die Fachkompetenz der Übungsleiter/-innen beobachten.
Auch die Verständlichkeit der vorgetragenen Lösungen wurde vor allem in Chemie viel schlechter
als im Sommersemester 2009 beurteilt. Das Fach Mathematik lieferte bei allen drei Fragen eine
überraschend konstante gute Bewertung.
Grafik 32: Vorbereitung der Übungsleiter Grafik 33: Kompetenz der Übungsleiter/-in
Grafik 34: Bearbeitung der Aufgaben in den Übungen
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,111,93
2,47
Mathema-tikChemiePhysik
Der/Die Übungsleiter/in wirkt gut vorbereitet.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,36 2,412,61
Mathema-tikChemiePhysik
Die vorgetragenen Lösungen sind verständlich.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
27
2.2.3 Vergleich nach Semestern
Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen Im Gesamten wurden die Veranstaltungen mit Übungseinheiten als befriedigend (2,62) bewertet.
Wie man der Graphik entnehmen kann, pendeln die Werte seit dem Sommersemester 2008
zwischen dem Wert 2,19 und 2,62. Man kann somit wohl sagen, dass das Niveau dieses
Veranstaltungstyps leider verbesserungswürdig ist. „Vorlesung mit Übungen“ ist der meistbesuchte
Veranstaltungstyp. Gerade deswegen ist eine solch negative Tendenz beunruhigend.
Grafik 35: Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Gesamt
Mathematik
Chemie
Physik
1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3
2,62
2,44
2,63
2,8
2,19
2,52
1,75
2,3
2,39
2,45
2,45
2,27
2,46
2,4
2,51
Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Note WS09/10Note SS09Note WS08/09Note SS08
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
28
2.3 Praktika
2.3.1 Der Fragebogen Der Fragebogen für Praktika (siehe Anhang FBPRA-SoSe06) ist in acht Blöcke aufgeteilt. Der
erste beinhaltet wieder die allgemeinen Fragen zur Person. Der zweite beschäftigt sich mit der
Ausstattung der Labore. Im dritten Block sollen die Studierenden das Praktikumsumfeld bewerten.
Angaben zu den Assistenten, die die Praktika betreuen, werden im vierten Block gemacht. Um den
wichtigen Aspekt der Sicherheit drehen sich die Fragen im fünften Block. Im sechsten Block
werden Fragen zu Nutzen und Verfügbarkeit der Literatur gestellt. Das Studierverhalten ist Thema
des siebten Blocks. Im letzten Block finden sich wieder die Dozentenfragen sowie sonstige
allgemeine Fragen zur Veranstaltung.
2.3.2 Auswertung
Im Wintersemester 08/09 wurden insgesamt 5 Praktika evaluiert. Davon entfielen 4 auf das
Department der Biologie und ein Praktikum auf den Fachbereich Physik.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
29
Funktionalität und „Alter“ der Geräte
Wie man untenstehendem Balkendiagramm entnehmen kann, zeigt sich bei diesen Fragen eine
deutliche Tendenz: Während die Studierenden des Fachbereichs Biologie sowohl mit der
Funktionalität der Geräte als auch bei dem Punkt der „Zeitgemäßheit“ ihrer Geräte nicht zufrieden
zu sein scheinen, vor allem im Vergleich zum Sommersemester 2009. Physik und Chemie halten
sich zwar konstant jedoch auch nur im befriedigendem Bereich. Was die Gerätefunktionalität und -
ausstattung betrifft, sind Missstände zu bemängeln. Auch in den hier nicht vorliegenden
Kommentaren, lagen diesbezüglich einige Beschwerden vor.
Grafik 36: Funktionalität der Gerätschaften
Grafik 37: Geräte sind zeitgemäß
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,6 2,57
3
ChemieBiologiePhysik
Die Funktionalität der Geräte/Reagenzien ist angemessen.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,8 2,71
3,21
ChemieBiologiePhysik
Die Geräte sind zeitgemäß.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
30
Der Arbeitsaufwand beim Praktikum
Dass die Versuche in der vorgegebenen Zeit zu bewältigen sind, sagen sowohl die Mehrheit der
Studierenden des Fachbereichs Biologie als auch die der Physik, wo es sogar eine positive
Tendenz gibt. Der theoretische Arbeitsaufwand scheint besonders im Fachbereich Physik immer
noch sehr groß zu sein, wenn man bedenkt, dass eine 1 „trifft voll zu“ bedeutet. Dieser
Sachverhalt ist dieses Semester leider auch bei den Biologen beobachtbar. Bei der Benotung des
praktischen Arbeitsaufwandes gab es überraschende Besserung bei den Physikern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der theoretische Arbeitsaufwand wächst, wogegen der
praktische konstant bleibt, bzw. weniger wird.
Grafik 38: Zeitangaben der Versuche Grafik 29: theoretischer Arbeitsaufwand
Grafik 40: praktischer Arbeitsaufwand
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,13 1,98
2,43
ChemieBiologiePhysik
Die Versuche sind in der angegebenen Zeit zu bewältigen.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
2,61 2,5
3,93
ChemieBiologiePhysik
Der theoretische Arbeitsaufwand ist angemessen.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,36 2,34 2,43
ChemieBiologiePhysik
Der praktische Arbeitsaufwand ist angemessen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
31
Schulnote der Praktika nach Fachbereichen
Die Gesamtbenotung liegt fachübergreifend im befriedigenden Bereich. In Chemie gab es eine
leichte Verbesserung, bei Biologie und Physik hat sich das Gesamtergebnis verschlechtert. Dies ist
allerdings nicht weiter überraschen, wenn man sich die obigen Grafiken anschaut.
Grafik 41: Schulnote der Praktika nach Fachbereich
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,78 2,8
3,15
ChemieBiologiePhysik
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben?
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
32
Anzahl und Verfügbarkeit der Assistenten nach Fachbereichen
Sowohl in Fachbereich Biologie als auch im Department für Physik scheinen genügend
Assistenten am Praktikum beteiligt zu sein. Ebenso scheinen die Assistenten ausreichend zur
Verfügung zu stehen. Im internen Vergleich schneidet die Biologie etwas besser ab als die Physik.
Grafik 42: Anzahl der Assistenten
Grafik 43: Verfügbarkeit der Assistenten
0
0,5
1
1,5
2
2,5
1,76 1,82 1,77
ChemieBiologiePhysik
Die Anzahl der Assistenten ist ausreichend.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,2 2,252
ChemieBiologiePhysik
Die Assistenten stehen ausreichend zur Verfügung.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
33
Sachkenntnis und Lehrengagement der Assistenten nach Fachbereichen
Sowohl die Sachkenntnis der Assistenten der Physik wird von den Studierenden des
Wintersemesters 09/10 zwischen sehr gut und gut eingestuft. Das Engagement betreffend
schneidet der Fachbereich Physik besser ab als die übrigen Fachbereiche ab.
Semesterübergreifend lassen sich keine gravierenden Veränderungen in Beurteilung der
Sachkenntnisse der Assistenten feststellen. Im Fach Biologie zeigt sich ein deutlicher negativer
Trend bezüglich des Engagements der Assistenten in ihrer Lehrtätigkeit.
Grafik 44: Sachkenntnisse der Assistenten
Grafik 45: Engagement der Assistenten
0
0,5
1
1,5
2
2,5
2,04 2,02
1,43ChemieBiologiePhysik
Die Sachkenntnis der Assistenten ist ausreichend.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,43 2,5
1,79ChemieBiologiePhysik
Die Assistenten zeigen Engagement in ihrer Lehrtätigkeit.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
34
Arbeitsaufwand der Studierenden und Interesse nach Fachbereichen
Wie man untenstehendem Diagramm entnehmen kann, investieren die Studierenden des
Fachbereichs Physik mehr Zeit in die Nachbereitung ihres Praktikums. An dieser Stelle sollte man
anmerken, dass es im Vergleich zu vorherigen Semestern eine deutliche Verbesserung in den
Fächern Chemie und Biologie vorliegt.
Das Interesse scheint in allen Fachbereichen nicht sonderlich geweckt zu werden. Im Fach
Chemie stieg die Benotung von einer 3,23 im Sommersemester 2009 auf 2,38. Dies ist zwar eine
wünschenswerte aber nicht ausreichend gute Entwicklung.
Grafik 46: Vorbereitung des Praktikums
Grafik 47: Förderung der Praktika am Interesse des Studiums
2.3.3 Vergleich nach Semestern
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,38 2,392,68
ChemieBiologiePhysik
Das Praktikum fördert mein Interesse am Studienfach.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
1,99 2,052,27
ChemieBiologiePhysik
Ich arbeite das Praktikum intensiv nach.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
35
In Biologie und Chemie pendelt die Gesamtbenotung im befriedigendem Bereich. Das
Wintersemester 09/10 weist zwar keine Verbesserung auf, dies soll allerdings nicht überbewertet
werden. Ganz anders scheint es sich in Physik zu entwickeln. Dort scheinen erhebliche Defizite
vorzuliegen. Nach Möglichkeit wird deswegen das Evaluations-Team in folgenden Semestern
verstärkt die Praktika der Physik evaluieren.
Grafik 48: Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereich
2.4. Ringvorlesungen
Gesamt
Chemie
Biologie
Physik
1 1,5 2 2,5 3 3,5
2,81
2,78
2,51
3,15
2,36
2,82
2,01
2,25
2
2,1
1,89
2,11
2,11
2,25
1,98
Semestervergleich der Schulnoten nach Fachbereichen
Note WS09/10Note SS09Note WS08/09Note SS08
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
36
2.4.1. Der Fragebogen Ringvorlesungen sind solche, in denen mehrere Dozent/-innen innerhalb eines Semesters
nacheinander verschiedene Teile der Veranstaltung halten. Daher müssen mit einem Fragebogen
mehrere Lehrpersonen evaluiert werden. Unsere Fragebögen sind ausgelegt für bis zu sechs
Lehrpersonen.
Der Fragebogen teilt sich in vier Blöcke. Nach den allgemeinen Fragen zur Person werden im
zweiten Block der Veranstaltungsteil und sein Bezug auf die anderen abgefragt. Der dritte Block
beschäftigt sich mit der Lehrperson. Im vierten Block werden das Studierverhalten und die
Schulnote behandelt.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
37
2.4.2 Auswertung
Im Sommersemester 2009 wurden insgesamt 4 Ringvorlesungen evaluiert. Zwei davon im
Fachbereich Biologie, eine im Fachbereich Geowissenschaften und eine im Fachbereich Chemie.
In allen Fachbereichen liegen die vergebenen Schulnoten im guten Mittelfeld, wie man der
untenstehenden Graphik entnehmen kann. In Biologie wurde im Vergleich zum Sommersemester
2009 sogar eine bessere Bewertung abgegeben.
Grafik 49: Schulnote für die Veranstaltung
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,45
2,22
1,85ChemieBiologieGeo
Welche Schulnote würdest du der Veranstaltung geben?
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
38
Vergleich der fachlichen Kompetenz, der Vorbereitung und der Engagement
der Dozenten nach Fachgruppen Die Vorbereitung der DozentInnen betreffend, scheinen die Studierenden in allen Fachbereichen
für gut zu halten. Die Kompetenz betreffend werden überall sehr gute Noten vergeben. Im
Engagement schneiden alle drei Fachgruppen beinah gleich gut ab. Eine kleine Diskrepanz zeigt
sich in der Vorbereitung der Dozent/-innen zum Ungunsten der Chemie.
Grafik 50: Engagement des Lehrpersonals Grafik 51: Vorbereitung des Lehrpersonals
Grafik 52: Fachliche Kompetenz des Lehrpersonals
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,21
1,81 1,73ChemieBiologieGeo
Der/Die Dozent/in zeigt Engagement in seiner Lehrtätigkeit.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
1,94
1,48 1,36 ChemieBiologieGeo
Der/Die Dozent/in erscheint fachlich kompetent.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,42
1,67 1,64ChemieBiologieGeo
Der/Die Dozent/in wirkt meist gut vorbereitet.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
39
Vergleich des „Aufeinanderbeziehens“ der einzelnen Vorlesungen nach Fachgruppen
Wiederholt wird der Vorlesungsstoff wohl weder sonderlich ausführlich im Fachbereich Chemie
noch im Fachbereich Biologie. Etwas besser schneiden die Geowissenschaften ab.
Wie man untenstehender Graphik entnehmen kann, scheinen die Veranstaltungsteile gut
aufeinander aufzubauen. Dies ist ein für Ringvorlesungen, welche ja von mehreren DozentInnen
gehalten werden, wichtiger Punkt.
Grafik 53: Wiederholung vorheriger Veranstaltungsteile
Grafik 54: Veranstaltungen bauen aufeinander auf
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
3,08
2,64
2,1ChemieBiologieGeo
Der Inhalt vorheriger Veranstaltungsteile wird wiederholt.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,73
2
1,62ChemieBiologieGeo
Die Veranstaltungsteile bauen aufeinander auf.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
40
Vergleich des Tempos der Vorlesungen nach Fachgruppen
Das Tempo scheint für die meisten Studierenden gerade richtig zu sein, wenn man bedenkt, dass
in diesem Punkt 3 als Idealwert betrachtet werden kann.
Grafik 55: Tempo der Veranstaltung
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,94
2,442,67
ChemieBiologieGeo
In dieser Lehrveranstaltung ist das Tempo der Stoffvermittlung.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
41
2.4.3 Vergleich mit vorhergehenden Semestern
Die vergebenen Noten für die Ringvorlesungen befinden sich in einem soliden Zweierbereich und
in etwa auf dem Niveau der zwei vorhergehenden Semester.
Grafik 56: Schulnote
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
2,17
2,482,38
2,49
Note WS09/10Note SS09Note WS08/09Note SS08
Schulnote Gesamt
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
42
2.5. Seminare
2.5.1. Der Fragebogen
Insgesamt wurden 10 Seminare evaluiert. Die meisten davon in Didaktik mit 7 Stück, gefolgt von
der Geowissenschaften mit 2 Stück und Chemie mit 1 Stück.
Der erste Teil des Fragebogens beinhaltet allgemeine Fragen. Der zweite Teil befasst sich mit dem
Dozenten und der Organisation des Seminars. Mit den Seminarvorträgen beschäftigt sich der dritte
und vierte Teil des Bogens. Im letzten Block werden das Studierverhalten, gegebenenfalls
individuelle Fragen des Dozenten/der Dozentin und die Schulnote behandelt.
Grafik 57: Schulnote der Seminare nach Fachbereich
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
21,82
2,05
ChemieGeoDidaktiken
Welche Schulnote würdest Du der Veranstaltung geben?
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
43
2.5.2 Auswertung
Organisation der Veranstaltung
Wie man den Grafiken entnehmen kann, finden die Studierenden die Seminare gut organisiert. Die
Anzahl der Vorträge pro Seminareinheit scheint für sie ebenfalls angemessen zu sein. Damit lässt
sich allgemein sagen, dass sich die Studenten die Organisation und Durchführung der Seminare in
allen Fachbereichen für gut halten.
Grafik 58: Organisation der Veranstaltung
Grafik 59: Anzahl der Vorträge pro Seminareinheit
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,13
1,72 1,81ChemieGeoDidaktiken
Ich habe den Eindruck, dass die Veranstaltung gut organisiert ist.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
1,671,5
1,88
ChemieGeoDidaktiken
Die Anzahl der Vorträge pro Seminareinheit ist angemessen.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
44
Vorbereitung der Vorträge
Die Hilfestellung seitens der Dozenten und der Literaturhinweise wurden von den Studenten für gut
empfunden. Die Benotungen der entsprechenden Fragen fallen im Stabilen zweier Bereich aus.
Zusammenfassend lässt sich ein sehr guter Ablauf der Seminare an der Uni Köln feststellen.
Grafik 60: Verfügung der Dozenten/-innen
Grafik 61: Literaturhinweise
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
2,5
1,681,93
ChemieGeoDidaktiken
Der Dozent stand bei der Vorbereitung ausreichend zur Verfügung.
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
1,67
2,03
2,69
ChemieGeoDidaktiken
Die vorgegebenen Literaturhinweise waren hilfreich.
Zusammenfassender Bericht der Evaluationsergebnisse vom Wintersemester 2009/2010
45
3. Schlussbemerkung
Zweck der Evaluation ist die Verbesserung der Lehre an der Mathematisch
Naturwissenschaftlichen Fakultät. Dieser Gesamtbericht stellt die Zusammenfassung aller
evaluierten Veranstaltungen dar und zeigt Tendenzen auf.
Die Verbesserung der Lehre können Dozenten/-innen konkret angehen, indem sie auf die
Anregungen ihrer Studenten/-innen eingehen. Dazu dienen die Auswertungen der einzelnen
Veranstaltungen.
Im Sommersemester 2008 führte das EdL-Team ein, dass die Evaluationen bereits um die
Semestermitte durchgeführt werden und nicht, wie in den Semestern zuvor, gegen Ende. Dies
sollte uns die Möglichkeit geben, die Auswertungen noch innerhalb des Semesters zu erledigen
und den Dozenten/-innen, die Kritikpunkte mit ihren Studierenden zu besprechen. Dies haben wir
auch weitgehend wieder in diesem Semester gemacht und wollen dies auch im kommenden
Semester beibehalten.
An dieser Stelle würden wir gerne anmerken, dass durch die Einführung der Studiengebühren das
Projekt der Evaluation der Lehre an Bedeutung gewinnt.
Wir bemühen uns seit einigen Semestern mit den Fachschaften bezüglich den Evaluationen zu
kooperieren. Dabei geht es uns hauptsächlich darum, einheitliche Bögen zu erstellen und damit
eine einheitliche Evaluation durchzuführen. Seitens der Professoren gab es diesbezüglich bereits
negative Kritik.