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BenchmarkingDie deutsche Elektroindustrie im
weltweiten Vergleich
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
2
Spektrum der Elektroindustrie
Das Produktspektrum der Elektroindustrie um-
fasst innovative (Querschnitts-)Technologien
und ist äußerst breit gefächert. Sowohl Investi-
tions- als auch Vorleistungs- und Gebrauchsgü-
ter zählen zum Branchenportfolio.
In den international harmonisierten Statistiken
nach ISIC (kurz für: International Standard In-
dustrial Classification) finden sich die vielfälti-
gen Erzeugnisse der Elektroindustrie in fast 30
verschiedenen Klassen (sog. 4-Steller) wieder.
Schwerpunktmäßig wird die Branche in den
beiden Abteilungen 26 und 27 erfasst, darüber
hinaus aber auch (ganz oder teilweise) in den
Klassen 1820, 2343, 2821, 2824, 2931, 3020,
3250, 3313, 3314 und 3320.
Die globale Produktion elektrotechnischer und
elektronischer Erzeugnisse – und damit auch das
globale Marktvolumen – hat sich 2011 auf 3.414
Mrd. € belaufen. Damit ist die Elektroindustrie
weltweit die größte Industriebranche. Zwei Drit-
tel der globalen Elektroproduktion entfallen auf
die Region Südostasien. 17 Prozent der weltweit
hergestellten Elektroerzeugnisse stammen aus
Europa (14 Prozent aus der EU), elf Prozent aus
Nord- und drei Prozent aus Lateinamerika.
Aus Marktsicht (Markt = Produktion minus Ex-
plus Importe) nimmt Asien mehr als die Hälfte
ein. Ein Fünftel des globalen Marktes wird von
Europa vereinnahmt (14 Prozent von der EU), 16
Prozent von Nord- und fünf Prozent von Latein-
amerika.
Der Anteil der Elektroproduktion an der gesam-
ten weltweiten Industrieproduktion (in Höhe von
29.300 Mrd. € im Jahr 2010) beläuft sich auf
11,0 Prozent. Damit weist die Elektrobranche
hier den höchsten prozentualen Beitrag unter
allen großen Industriezweigen auf. Den zweiten
Platz belegt die Chemische Industrie mit einem
Anteil von 10,2 Prozent an der globalen Indus-
trieproduktion. Mit bereits größerem Abstand
folgen die Automobilindustrie auf Platz drei (8,0
Prozent) und der Maschinenbau auf Platz vier
(7,3 Prozent). Die globale Rangfolge der vier
Branchen hat sich dabei in den letzten zehn Jah-
ren nicht geändert.
: Spektrum der Elektroindustrie
Quelle: ZVEI
Investitionsgüter
AutomationBatterienElektromedizinElektroschweißgeräteElektrowärmeanlagenElektrowerkzeugeEnergietechnikFahrzeugelektrikInstallationstechnikInformations- und Kommunikations-technik (IKT)Kabel und DrähteSicherheitssystemeVerkehrstechniketc.
Vorleistungsgüter
Elektronische Bauelemente (insb. Halbleiter)
Gebrauchsgüter
Elektrohaushalts-geräteLichtUnterhaltungs-elektronik
Globale Elektroproduktion
: Welt-Elektromarkt – Marktanteile 2000und 2010 nach Regionen
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
2000 2010
4 %22 %
36 %
38 %
2.483 Mrd. €
3.414 Mrd. €5 %
21 %
19 %
55 %
Asien Amerika Europa Andere
: Anteile an globaler Industrieproduktion
Quelle: UN, IWF und ZVEI-eigene Berechnungen
Industrieproduktion 2010weltweit: 29,3 Billionen €
11,0 %
10,2 %
7,3 %
8,0 %63,5 %
Elektroindustrie Chemie Maschinenbau Automobil Übrige
Benchmarking
3
Benchmarking
Fast ein Viertel des Elektromarktes weltweit ent-
fällt heute auf elektronische Bauelemente, etwas
mehr als ein Fünftel auf die Informations- und
Kommunikationstechnik (IKT), elf Prozent auf
die Automation und jeweils sieben Prozent auf
Unterhaltungselektronik, Energietechnik und
Elektrohausgeräte.
Zwischen den Jahren 2000 und 2010 haben
vor allem die Bereiche Energietechnik (plus
drei Prozentpunkte), Elektrohausgeräte (plus
zwei Prozentpunkte) und Automation (plus ein
Prozentpunkt) ihre Anteile am globalen Elektro-
markt gesteigert. Der Bereich IKT hat dagegen
13 Prozentpunkte verloren
Die Industrieländer haben 2010 46 Prozent zur
weltweiten Elektroproduktion beigesteuert und
die Schwellenländer entsprechend 54 Prozent.
2000 lag das Verhältnis noch bei 82 zu 18
Prozent.
In der Produktion der Industrieländer dominieren
heute elektronische Bauelemente (27 prozentiger
Anteil) vor IKT (17 Prozent) und Automation
(14 Prozent). Bei den Schwellenländern
sind es die Bereiche IKT (23 Prozent),
elektronische Bauelemente (13 Prozent) und
Unterhaltungselektronik (9 Prozent).
Verteilt sich der globale Markt heute eins zu eins
auf Industrie- und Schwellenländer, so lag die
Relation 2000 noch bei mehr als vier zu eins.
Marktsegmente
: Welt-Elektromarkt – Anteile 2011 nach Fachbereichen
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
21 %
3.414 Mrd. €
24 %
11 %
7 %
7 %
17%
7 %
Licht
3 %
Bauelemente
Automation
Energietechnik
IKT
Unterhaltungs-elektronik
Sonstige
Industrie- vs. Schwellenländer
: Globale Elektroproduktion – Vergleich Industrie- vs. Schwellenländer
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
400
350
300
250
200
150
100
50
02000 20102002 2004 2006 2008
Schwellenländer
Industrieländer
Index: 2000 = 100
Elektromedizin
3 %
4
Mit einem Produktionsvolumen von 1.302
Mrd. € ist China inzwischen der mit weitem
Abstand größte Elektro-Produzent weltweit –
gefolgt von Japan (340 Mrd. €), den USA (333
Mrd. €), Südkorea (194 Mrd. €) und Deutsch-
land (128 Mrd. €).
Im Jahr 2000 haben die USA noch das Top-five-
Ranking angeführt – vor Japan, China, Südkorea
und Deutschland. Das heißt aber auch: Die fünf
größten Produzenten sind namentlich heute die-
selben wie vor zehn Jahren.
Den größten Anteil an der jeweiligen Produktion
haben heute in China der IKT-Sektor, in Japan
und in den USA die elektronischen Bauelemente,
in Deutschland die Automation und in Südkorea
wiederum die Bauelemente.
Mit 1.119 Mrd. Euro ist der chinesische
Elektromarkt heute der größte Einzelländermarkt.
Sein Volumen ist höher als das der nächstgrößten
Märkte – USA (486 Mrd. €), Japan (284 Mrd. €),
Südkorea (155 Mrd. €) und Deutschland (116
Mrd. €) – zusammen. Europa insgesamt kommt
auf ein Marktvolumen von 652 Mrd. €.
2000 lag der US-Markt noch vorn – gefolgt von
Japan, China, Deutschland und Südkorea. Auch hier
die gleichen Namen damals wie heute, nur eben in
anderer Reihenfolge. Zwischen 2000 und 2011 ist
der chinesische Elektromarkt pro Jahr um 20 Prozent
gewachsen, der südkoreanische um drei Prozent.
Dagegen sind die Märkte in den USA und Japan um
vier bzw. fünf Prozent p.a. geschrumpft. Der deutsche
Elektromarkt hat im betrachteten Zeitraum stagniert.
Größte Einzel-Produzenten
: Top- 10 Elektroproduzenten weltweit
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
China
Japan
USA
Südkorea
Deutschland
Taiwan
Brasilien
Singapur
Russland
Frankreich
340
333
194
128
89
56
51
48
1.302
2010, Mrd. €
47
Größte Ländermärkte
: Top 5- Ländermärkte
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
800
700
600
500
400
300
200
100
02000 20102002 2004 2006 2008
China
Index: 2000 = 100
Südkorea
Japan USA
Deutschland
Benchmarking
5
: Anteile am Welt- Sozialprodukt (BIP) nach Industiebranchen
Quelle: UN, IWF und ZVEI-eigene Berechnungen
Welt- BIP 2010:47,6 Billionen €
Elektroindustrie Chemie Maschinenbau Automobil Übrige
94,1 %
1,9 %
1,8 %1,0 %
1,2 %
Die globale Wertschöpfung der Elektroindustrie
belief sich zuletzt auf 910 Mrd. € – 133 Mrd. €
mehr als noch 2000.
Auch hier nimmt China mit 248 Mrd. € die
führende Position ein – vor Europa mit 220
Mrd. € (EU: 184 Mrd. €), den USA mit 167 Mrd.
€ und Japan mit 126 Mrd. €. Deutschland kam
hier 2010 auf rund 80 Mrd. €. Im Jahr 2000
haben die USA noch am meisten zur weltweiten
Wertschöpfung beigesteuert gefolgt von Japan,
Europa und China, das hier seinerzeit auch
deutlich hinter Deutschland lag.
Der direkte Beitrag der internationalen Elekt-
roindustrie zum weltweiten Bruttoinlandspro-
dukt (BIP) beträgt 1,9 Prozent. Damit trägt die
Branche von allen großen Industriezweigen am
meisten zur globalen Wertschöpfung bei. Zum
Vergleich: Die Chemische Industrie bringt es
auf einen Anteil von 1,8 Prozent, die Automo-
bilindustrie auf 1,2 Prozent und der Maschi-
nenbau auf 1,0 Prozent.
Über ihren direkten Beitrag hinaus trägt die Elek-
troindustrie mit ihren zentralen Basistechnologi-
en (key enabling technologies) zur Wertschöpfung
in den anderen Branchen bei, zumal sie sich ra-
sant vom Komponentenlieferanten in vertikalen
Wertschöpfungsketten zum Systemanbieter in
horizontalen Wertschöpfungskreisläufen wandelt.
Weltweit beschäftigt die Elektrobranche heute 24,6
Mio. Menschen. Seit dem Jahr 2000 hat sie damit
über acht Mio. neue Arbeitsplätze geschaffen.
China ist dabei der zentrale Job-Motor. Hier hat sich
die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen zehn
Jahren von 4,3 auf 14,0 Mio. mehr als verdreifacht. Im
Gegensatz dazu haben andere Länder und Regionen
z. T. deutliche Rückgänge verzeichnet. So haben sich
die Jobs in den USA zwischen 2000 und 2010 von
2,3 auf 1,2 Mio. nahezu halbiert. In Europa nahm die
Beschäftigung von 4,2 auf 3,8 Mio. ab, in Japan von
1,5 auf 1,2 Mio. In Deutschland war der Rückgang
mit rund 50 Tsd. vergleichsweise geringer.In den USA,
Japan und Deutschland ist die Elektroproduktion kapi-
talintensiv, in China noch sehr arbeitsintensiv. Europa
oder Südkorea rangieren in der Mitte.
Beschäftigung
: Beschäftigte in der Elektroindustrie weltweit
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
2000 20102002 2004 2006 2008
Millionen
16,3 16,0 15,716,1
18,7
19,7
21,0
22,7
24,5 24,7 24,6
Wertschöpfung
: Globale Elektro- Wertschöpfung 2000 und 2010 nach Ländern
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
2000 2010
5 %
7 %
28 %
777 Mrd. €
910 Mrd. €
3 %
27 %
China USA Südkorea AndereJapan Deutschland
26 %
5 %
29 %
18 %
14 %8 %
30 %
Benchmarking
6
Marktposition der deutschen Elektroindustrie … in Europa
Der Handel mit elektrotechnischen und elektroni-
schen Erzeugnissen hat sich 2011 auf 4,6 Billionen
€ belaufen. Seit 2000 hat er um 1,4 Billionen €
(bzw. 43 Prozent) zugenommen. Mit einem Ausfuhr-
volumen von 686 Mrd. € exportiert China heute am
meisten. Mit deutlichem Abstand folgen die USA
(182 Mrd. €), Deutschland (155 Mrd. €*), Japan
(123 Mrd. €) und Südkorea (105 Mrd. €).
Während sich das chinesische Ausfuhrvolumen im
Betrachtungszeitraum fast verfünffacht hat und in
Deutschland und Südkorea um 46 bzw. 44 Prozent
zulegen konnte, gingen die Elektroexporte der USA
und Japans hier um 26 und 29 Prozent zurück.
Die deutsche Elektroindustrie hat 2011 Exporte
von 102 Mrd. € nach Europa geliefert – 2000
waren es 78 Mrd. €. Sie bedient heute knapp
19 Prozent des gesamten europäischen Elektro-
marktes (ohne Deutschland). Gegenüber 2000
entspricht dies einer Anteilssteigerung um einen
Prozentpunkt.
Die größten Abnehmer deutscher Elektroexporte
in Europa sind Frankreich (12,1 Mrd. € 2011),
Italien (9,7 Mrd. €) und Großbritannien (7,9
Mrd. €). Überall konnte der deutsche Marktanteil
zwischen 2000 und 2011 ausgeweitet werden.
Den höchsten Marktanteil hat die Branche in Ös-
terreich (53 Prozent).
Die deutschen Elektroexporte nach Asien hatten
2011 einen Wert von 31 Mrd. € – doppelt so hoch
wie noch 2000. Damit hat die deutsche Elektrobran-
che Ihren Marktanteil in Asien zwischen 2000 und
2011 leicht auf rd. zwei Prozent gesteigert. China
(11,6 Mrd. €), Japan (2,4 Mrd. €) und Indien (2,2
Mrd. €) sind die größten asiatischen Abnehmer
deutscher Elektroausfuhren. Derzeit wird ein Prozent
des chinesischen Elektromarktes von deutschen Ex-
porten beigesteuert. 2000 waren es noch fast zwei
Prozent. Dagegen konnten die Marktanteile in Japan
– von einem halben auf rd. ein Prozent – und in In-
dien – von zwei auf vier Prozent – jeweils in etwa
verdoppelt werden.
: Marktposition der deutschen Elektroindustrie in Europa
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
Über Exporte erzielte Marktanteile in %
2000 2011
Europa SpanienEurozone Frankreich Großbritannien Italien
17,918,1
20,4
14,0
11,612,9
17,816,3
24,822,0
19,018,0
… in Asien
: Deutsche Elektroexporte nach Asien
Quelle: Destatis und ZVEI-eigene Berechnungen
2000 2002 2004 2006 2008
Mrd. €
20102001 20072003 2005 2009
14,516,1 16,0
17,0
19,5
20,9
23,524,5 24,6
28,8
30,6
22,9
Größte Exporteure
: Top- 10 Elektroexpoteure
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
China
USA
Hongkong
Deutschland
Japan
Südkorea
Taiwan
Niederlande
Malaysia
Thailand
182
168
155
123
105
93
63
50
686
2011, Mrd. €
49
2011
Benchmarking
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Der direkte Beitrag der internationalen Elektroindustrie
zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt
1,9 Prozent. Damit trägt die Branche von allen
großen Industriezweigen am meisten zur globalen
Wertschöpfung bei. Zum Vergleich: Die Chemische
Industrie bringt es auf einen Anteil von 1,8 Prozent,
die Automobilindustrie auf 1,2 Prozent und der
Maschinenbau auf 1,0 Prozent.
Über ihren direkten Beitrag hinaus trägt die
Elektroindustrie mit ihren zentralen Basistech-
nologien (key enabling technologies) zur Wert-
schöpfung in den anderen Branchen bei, zumal
sie sich rasant vom Komponentenlieferanten in
vertikalen Wertschöpfungsketten zum Systeman-
bieter in horizontalen Wertschöpfungskreisläu-
fen wandelt.
Weltweit beschäftigt die Elektrobranche heute 24,6
Mio. Menschen. Seit dem Jahr 2000 hat sie damit über
acht Mio. neue Arbeitsplätze geschaffen.
China ist dabei der zentrale Job-Motor. Hier hat sich
die Zahl der Beschäftigten in den vergangenen zehn
Jahren von 4,3 auf 14,0 Mio. mehr als verdreifacht. Im
Gegensatz dazu haben andere Länder und Regionen
z. T. deutliche Rückgänge verzeichnet. So haben sich
die Jobs in den USA zwischen 2000 und 2010 von
2,3 auf 1,2 Mio. nahezu halbiert. In Europa nahm die
Beschäftigung von 4,2 auf 3,8 Mio. ab, in Japan von
1,5 auf 1,2 Mio. In Deutschland war der Rückgang mit
rund 50 Tsd. vergleichsweise geringer.In den USA,
Japan und Deutschland ist die Elektroproduktion kapital-
intensiv, in China noch sehr arbeitsintensiv. Europa oder
Südkorea rangieren in der Mitte.
… in Amerika
: Deutsche Elektroexporte nach Amerika – Wachstum zwischen 2000 und 2011 in %
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen * Anteil an den deutschen Elektroexporten 2011 insgesamt
Amerika (11,2 %*)
Chile (0,1 %)
Kolumbien (0,1 %)
Kanada (0,6 %)
Brasilien (1,1 %)
Argentinien (0,2 %)
Mexiko (0,8 %)
USA (7,9 %)
179
147
113
107
83
70
37
51
… auf dem Weltmarkt
: Über Exporte erzielte Weltmarktanteile 2000 und 2011 nach Ländern
Quelle: Nationale Statistische Ämter und ZVEI-eigene Berechnungen
Südkorea
Deutschland
Japan
USA
China
4 %
7 %
10 %
5 %
3 %
5 %
4 %
5 %
20 %
3 %
Welt-Eletromarkt 2000: 2.483 Mrd. € Welt-Eletromarkt 2011: 3.414 Mrd. €
Südkorea
Deutschland
Japan
USA
China
Benchmarking
Impressum
BenchmarkingDie deutsche Elektroindustrie imweltweiten Vergleich
Herausgeber:ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.Abteilung Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Märkte Lyoner Straße 960528 Frankfurt am Main
Telefon: 069 6302-258Fax: 069 6302-326E-Mail: [email protected] www.zvei.org
Redaktion:Dr. Andreas GontermannJürgen Polzin
September 2012
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Hinweise und Erläuterungen
• Zeitlich vergleichbare Produktionsdaten sowie Daten zu
Beschäftigung und Wertschöpfung für alle Länder liegen
erst bis einschließlich 2010 vor. 2011er Marktdaten
beruhen z.T. auf Schätzungen.
• Sämtliche Währungsumrechnungen in auf Euro lautende
Beträge sind jeweils zu laufenden Wechselkursen erfolgt.
• Unterscheidungen zwischen kapital- und arbeitsintensiver
Produktion sind anhand der Wertschöpfung pro Kopf
erfolgt. Ländermarktprognosen wurden zu konstanten
Wechselkursen erstellt.
• Die Stellung einer Industrie auf ausländischen Märkten
(bzw. ihre Marktposition) ist jeweils allein auf Basis der
Exporte in diese Märkte berechnet worden. Gegebenenfalls
zusätzlich direkt vor Ort erfolgte Produktion konnte nicht
berücksichtigt werden.