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1km 17,290

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Die Stadtmauern von Ferrara, eine 9 km lange Anlage aus baumbestandenen Erdwällen, roten Backsteinmauern, Wehrtürmen und Stadtgraben, bilden eines der beeidruckendsten noch erhaltenen militärischen Bauwerke der Renaissance. Vom Castello Estense aus fährt man über Corso Ercole I d’Este bis zur Porta degli Angeli, dem einstigen Stadttor, durch das der traurige Zug des letzten Herzogs Cesare d’Este im Jahr 1598 die Stadt verließ.Dort beginnt der Radweg rings um die Stadt, der nachstehend so beschrieben ist, dass das Zentrum linker Hand verbleibt. Man kommt zunächst am Torrione del Barco vorbei. Das ist der Rest eines früheren Wehrturms, der rechtsseitig an der nordwestlichen Spitze der Stadtmauern liegt. Auf dem gesamten folgenden Abschnitt bis zur Porta Paola, der durch größere Kreuzungen unterbrochen ist, haben die Wallanlagen vieles von ihrem ursprüng-lichen Aussehen verloren. Eine Ausnahme bilden zwei Bollwerke, die Baluardi di Santa Maria e di San Paolo, die zu einer fünfeckigen, im 17. Jh. nach Plänen des Architekten Aleotti errichteten und nach der ital. Einigung zerstörten Festung gehörten.Das Gebäude der Porta Paola auf Höhe der Via Bologna wurde im 17. Jh. errichtet. Gleich dahinter beginnt ein Abschnitt, der unter Alfonso II. erneuert wurde und eine Reihe mächtiger, pik-ass-förmiger Bollwerke aufweist.Nachdem man die einstige Porta S. Giorgio hinter sich gelassen hat, sieht man den hohen Baluardo della Mon-tagna, ein unter Alfonso I. entstandenes Bollwerk.Gleich hinter dem Torrione S. Giovanni, einem für die militärische Architektur der Renaissance typischen runden Wehrturm, beginnen die Stadtmauern, die Ende des 15. Jh. errichtet wurden. Man sieht hier in regelmäßigen Abständen Reste kleinerer Wehrtürme und einen rückwärtig an die Backsteinmauer angebauten Sockel, der den Wachsoldaten als Laufsteg diente. Vom hohen Erdwall mit langen Reihen von Linden am Wegesrand hat man ei-nen wundervollen Ausblick auf den Jüdischen Friedhof und die Certosa, den Monumentalfriedhof von Ferrara.Von der Porta degli Angeli aus kann man durch den Stadtpark fahren, der sich im Norden der Stadtmauern Rich-tung Po erstreckt. Von seinem östlichen Rand aus führt eine ruhige Straße, die in einen Radweg übergeht, vorbei an Wiesen und Feldern bis ans Ufer des Po, von wo aus man den Radwanderweg “Destra Po“ einschlagen kann.

Von den Stadtmauern bis zum PoFerrara

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2

2km 51,150

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Ferrara, Bondeno, FerraraRundweg am Wasser Burana-Destra Po

Man fährt über Via Modena stadtauswärts und erreicht einen neuen, von langen Baumreihen gesäumten Rad-weg am Canale Burana. Bald hat man die belebte Stadt hinter sich und fährt im Schatten hoher Pappeln am Wasser entlang. Der Blick schweift über ausgedehnte Felder, die sich zu einem harmonischen Gefüge aus Linien und Formen zusammensetzen. Nach einigen Kilometern erkennt man den Ort Vigarano Pieve. Ein Stück weiter rechts sieht man das Gehöft Diamantina, das früher einmal ein Landsitz der Familie Este war. Der Canale Burana endet unterhalb des Damms des Cavo Napoleonico. Hier biegt man zuerst links ab, überquert dann die erste Brücke rechts und erreicht Bondeno, eine historische kleine Stadt mit sehenswerten Gebäuden. Man wechselt nun auf den Radweg “Destra Po” über, folgt zunächst ein Stück dem Fluss Panaro und kommt durch Ospitale, einen kleinen Ort mit einer Wallfahrtskirche aus dem 19. Jh. Dann entfernt man sich vom Panaro, überquert erneut den Cavo Napoleonico und gelangt ans südliche Ufer des Po. Hier wendet man sich auf dem Dammweg nach Osten, fährt an dem schönen Uferwald Porporana vorüber und folgt dem großen Fluss weiter Richtung Meer. In Pontelagoscuro angekommen schlägt man einen Radweg jenseits der Zuckerfabrik ein und kehrt durch die Felder und den Stadtpark G.Bassani nach Ferrara zurück.

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3

3km 17,260

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Von Ro Ferrarese nach CopparoLandschaften am Ufer des Po

In Ro Ferrarese am Ufer des Po erstreckt sich das Naturschutzgebiet “Mulino del Po“, eine Gegend aus Feldern, Wiesen und kleinen Uferwäldern, die durch das gleichnamige literarische Meisterwerk von Riccardo Bacchelli bekannt geworden ist.Vom Ufer des Po aus führt der Radweg über schmale Nebenstraßen, vorbei an unregelmäßigen Feldern, die von Kanälen begrenzt werden, und durch Dörfer, die von weitem an ihren hohen Kirchtürmen zu erkennen sind. Von den riesigen Flächen der Grande Bonificazione Ferrarese, die hinter Copparo beginnt, gibt die Landschaft hier bereits eine kleine Vorahnung. Nachdem man den Graben Fossa Lavezzola überquert hat, ist man in Ruina. Wenig später überquert man den Canale Bianco und kann nach einem kurzen Abstecher einen Blick aus der Ferne auf ein Gebäude namens “Il Collegio” werfen, das den Jesuiten von Ferrara im 17. Jh. als Sommerresidenz diente. Von Ruina führt die Straße geradeaus weiter nach Saletta. Von dort geht es weiter zur bezaubernden roma-nischen Kirche San Venanzio. Diese Kirche wurde bereits 1344 errichtet, wie eine Gedenktafel an der Fassade bezeugt. Im Innern der Kirche befinden sich Fresken aus bologneser Schule von Mitte des 14. Jh., die Episoden aus dem Leben der Jungfrau darstellen.Der Weg führt am Canale Naviglio entlang nach Copparo. Die Landschaft in der Umgebung hat sich in den letzten fünfzig Jahren nur wenig verändert. Die vielen Felder und Obsthaine, die bis an den Straßenrand rei-chen, zeugen davon, dass das Leben der Leute jahrhundertelang von der Landwirtschaft geprägt war. Copparo entstand im Mittelalter und entwickelte sich später rings um ein Jagdschloss, das die Este in der Renaissance errichten ließen. Am Ortsrand befindet sich das Museum “La Tratta”(tel. 0532 864633). Es ist in einem alten Bauernhaus einge-richtet und dokumentiert die Traditionen und die materielle Kultur der Gegend, d.h. die Arbeit und das Leben in der Landwirtschaft.

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4km 34,140

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Von der Abtei von Pomposa nach Gorino FerrareseDurch den Park des Po-Deltas

Inmitten grüner Felder, ganz in der Nähe jahrhundertealte Wälder und unberührter Lagunen erhebt sich ein Mei-sterwerk der byzantinischen und romanischen Kunst, die Abtei von Pomposa. Bereits im 7. Jh. siedelten sich hier die ersten Benediktinermönche an. Im 11. und 12. Jh. erreichte die Abtei ihre größte Blüte und wurde zu einem der wichtigsten kulturellen und geistlichen Zentren Italiens. Sehenswert sind die Kirche mit kostbaren Fresken aus dem 14. Jh. und Bodenmosaiken, der Kapitelsaal, das Refektorium und das Museum. Auf kaum befahrenen schmalen Straßen geht es durch weite, in jüngerer Zeit trockengelegte Landstriche zum Gran Bosco della Me-sola. Dieser Wald wurde 1490 von Ercole I. d’Este erworben und war ein bevorzugtes Jagdgebiet der Este. Heute besteht das Naturschutzgebiet aus 1061 ha Fläche, auf denen eine einzigartige, sehr artenreiche Flora und Fauna heimisch ist, darunter Hirsche, die vermutlich autochthon sind, und Damwild, das wahrscheinlich von den Este eingeführt wurde. In der Nähe des Waldes befindet sich der alte Schleusenturm Torre dell’Abate, der im 16. Jh. im Zuge der großangelegten Urbarmachung der Gegend unter Herzog Alfonso II. d’Este errichtet wurde.

Trainierte Radfahrer sollten von hier einen Abstecher zum Castello della Mesola (tel. 339 1935943) unternehmen, das in seiner heutigen Form gegen Ende des 16. Jh. für Alfonso II. errichtet wurde. Das große Schloss befand sich am Rande des Jagdgebietes des “Gran Bosco”.

In Gorino Ferrarese gibt es noch eine Floßbrücke, durch die der Ort mit dem gleichnamigen Ort am anderen Ufer des Po di Goro verbunden ist. Wenn man noch ein Stück flussabwärts fährt, gelangt man zur Laterna Vec-chia, einem alten Leuchtturm, der heute als Birdwatching-Station zur Verfügung steht. In der Ferne erkennt man den neuen Leuchtturm, dessen Position eine Ahnung davon vermittelt, wie weit sich die Küste in den letzten Jahrhunderten ins Meer vorgeschoben hat.

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5km 26,470

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Dall’Abbazia di Pomposa a Porto GaribaldiFra il Parco del Delta e il mare

Dall’Abbazia di Pomposa si raggiunge l’Oasi Cannevié - Porticino: specchi d’acqua sal-mastra delimitati alle estremità da due antichi casoni di valle, costruzioni adibite in origine a deposito di strumenti per la pesca. Percorrendo (a piedi) il sentiero attrezzato per il bird-watching, si possono avvistare numerose specie di uccelli.Al Lido di Volano si estende una vasta pineta litoranea. Nelle vicinanze si trova la ri-serva naturale dello Scanno-ne, una striscia di terra posta tra la foce del fiume e le prime propaggini del mare, ricoperta di pini marittimi, di lecci arbu-stivi e tamerici.Dalla strada panoramica Ac-ciaioli, leggermente rialzata rispetto ai terreni circostanti, si possono osservare pioppeti, pinete e dune litoranee. A de-stra la grande Valle Bertuzzi, Cantone e Nuova, la cui vista è particolarmente suggestiva nel tardo pomeriggio, quando la luce radente del sole esalta i colori dell’acqua, dei cordoni sabbiosi e della vegetazione. Non sono rari avvistamenti, anche dalla strada, di folti gruppi di fenicotteri rosa.Sull’altro lato si estende lo specchio d’acqua del Lago delle Nazioni, un vasto bacino salma-stro utilizzato per gli sport acquatici. La strada Acciaioli si indirizza a sud per circa 18 chilome-tri e costeggia i centri balneari di Lido delle Nazioni, Lido di Pomposa e Lido degli Scacchi per terminare a Porto Garibaldi, paese noto fin dal sec. XII, che all’attrattiva della spiaggia unisce quella del pittoresco porto-canale.

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5km 26,470

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Von der Abtei von Pomposa nach Porto GaribaldiDurch das Hinterland der Küste

Erstes Ziel dieses Radwanderwegs ist das Naturschutzgebiet Valli di Canneviè e Porticino. Es besteht aus einem verzweigtes Netz aus flachen Gewässern, an dessen Ufern es noch zwei alte Fischerhäuser gibt, die ur-sprünglich den Lagunenfischern als Arbeits- un Lagerstätten dienten. Durch die Valli führen schmale Pfa-de mit getarnten Standplätzen für das Birdwatching, von denen aus man Stockenten, Kormorane und Blässhühner beobachten kann. Das Radfahren ist auf diesen Wegen nicht gestattet. Hinter der Küste des Lido di Volano erstreckt sich ein großer Pinienwald. Nördlich davon befindet sich das Naturschutzgebiet Scanno-ne, eine schmale Landzunge, die sich zwischen der Mündung des Po di Volano und dem Meer gebildet hat. Hier wachsen u.a. Pinien, niedrige Steineichen und Tamarix. Vom Lido di Volano geht es auf der Strada Acciaioli in südlicher Rich-tung weiter. Auf einer Strecke von 6 km sieht man von der höher gelege-nen Straße aus rechts die ausgedehn-ten Wasserflächen der Valli Bertuzzi, Cantone e Nuova. Besonders reizvoll ist die Fahrt am späten Nachmittag, wenn sich die Sonne auf dem Wasser spiegelt und sich die schmalen Sandbänke und Erdrücken mit ihrer spärlichen Vegetation im Gegenlicht ab-zeichnen. Das Gebiet ist ein Biotop für viele Wasservögel, und hin und wieder hat man auch das Glück, von der Straße aus Rosa Flamingos zu sehen.Auf der anderen Seite erkennt man den Lago delle Nazioni, einen großen brackwasserhaltigen See, auf dem viele Wassersportarten getrieben werden.Auf der insgesamt 18 km langen Straße vorbei an Lido delle Nazioni, Lido di Pomposa und Lido degli Scac-chi lösen weiter südlich Wiesen, Weinreben, Pinien- und Pappelwälder und Reste einstiger Dünenstränge die Wasserflächen ab. Schließlich erreicht man Porto Garibaldi, einen Ort, dessen Ursprünge bis auf das 12 Jh. zu-rückgehen. Hier gibt es einen schönen Badestrand, einen malerischen Kanalhafen, in dem viele Fischerboote vor Anker liegen.

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6km 35,970

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Da Comacchio alle ValliAttorno alle Valli

Comacchio è una splendida cittadina lagunare dal magni-fico e intatto Centro Storico e dalla lunga e affascinante storia.La città è caratterizzata da una rete di canali e ponti, da case a schiera che nascondono gli androni passanti verso le cor-ti interne. Si possono visitare numerosi monumenti come il Trepponti, il Duomo di San Cassiano, il portico dei Cap-puccini fino al Santuario di S. Maria in Aula Regia. A Pa-lazzo Bellini ha sede il Museo (tel. 0533 311316) dedicato al carico della Nave romana rin-venuta a pochi chilometri da Comacchio.Poco distante dal centro di Co-macchio si consiglia il Percor-so Naturalistico delle Valli di Comacchio (tel. 0533 314003), area aperta nella quale si può entrare a piedi, in barca o con le biciclette, e percorrere un itinerario fra terra e acqua, in un ambiente ricco di sugge-stioni. Oltre alla flora e alla fauna, si possono vedere i “lavorieri”, per la cattura dell’anguilla, e i “casoni” da pesca del Seicento, restaurati e trasformati in piccoli musei.Si prosegue per l’Argine Agosta, che ricalca probabilmente il tracciato della strada romana di collegamento tra Ravenna e Adria. Dall’alto della strada si gode, a sinistra, la vista straordi-naria delle valli, che hanno qui la stessa immensità del mare. Proseguendo poi sulla carraia bianca che corre sopra l’argine, si gode la vista dell’Oasi di Boscoforte, area naturalistica di eccezionale importanza, e della Valle di Magnavacca, dal-l’altro lato il fiume Reno.

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6km 35,970

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Von Comacchio in die ValliRings um die Valli

Comacchio ist die eigentümlichste und faszinierendste Stadt im Bereich des Po-Deltas. In der Altstadt sieht man malerische historische Stein-brücken, die über schmale Kanäle führen. Im Wasser spiegeln sich lange Reihen niedriger Häuser mit kaum erkennbaren Durchgängen, durch die man in verborgene Innenhöfe ge-langt. Wichtige historische Bauwerke sind die Kathedrale S. Cassiano, die Brücke Trepponti, das Symbol der Stadt, der Portico dei Cappuccini und die antike Wallfahrtskirche Santa Maria in Aula Regia. Im Pa-lazzo Bellini, sitz des Museums des Römischen Schiffs (tel. 0533 311316) sind die Reste eines Schiffs von Ende des 1. Jh. v.C. ausgestellt, das 1981 mitsamt seiner noch gut erhaltenen Ladung gefunden wurde. Unweit von Comacchio befindet sich das Museo delle Valli (tel. 0533 314003), ein Museum mitten in der einzigartigen Natur der Lagunen, das man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Schiff erkunden kann. Neben einer faszinie-renden Tier- und Pflanzenwelt kann man die “Lavorieri”, große pfeilförmi-ge im Wasser aufgestellte Aalreusen und auch restaurierte, typische alte Fischerhäuser mit traditionellem Gerät besichtigen. Von dort geht die Fahrt ein ganzes Stück über den Argine Agosta, eine Dammstraße, die wahr-scheinlich dem Lauf einer alten Römerstraße zwischen Ravenna und Adria folgt. Von der Straße aus hat man eine wundervolle Aussicht über die Lagunen, die hier so unendlich wie das Meer erscheinen.Am Ende des Argine Agosta kann man auf einem nicht asphaltierten Dammweg zwischen der Valle di Magna-vacca und dem Reno entlangfahren und erkennt von dort aus die langgestreckte Halbinsel Boscoforte, ein sehr wichtiges, nicht zugängliches Naturschutzgebiet.

1 ferrara - enit€¦ · die stadtmauern von ferrara, eine 9 km lange anlage aus baumbestandenen...

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