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1© GfK | Pressekonferenz 10.Juni 2013
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Helvetia-GfK-UnfallumfragePressekonferenz, 10. Juni 2013
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Fahrrad fahren und Wandern die sportlichen Topaktivitäten in der Freizeit
Frage 3: Welche sportlichen Aktivitäten gehen Sie in Ihrer Freizeit nach? Basis: Total (n=500)
Angaben in %
Fahrrad fahren
Wandern
Ski
Laufen
Fitnessstudio
Fußball
Tennis
Klettern
Snowboard
Rafting
andere Sportarten
ich betreibe keinen Sport in meiner Freizeit
61
54
26
26
16
7
6
5
3
1
24
13
Findings:
• Sportlichste Bundesländer sind Tirol und Vorarlberg
• Frauen weniger sportlich aktiv als Männer
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Die meisten Unfälle werden im Haushalt und in der Freizeit vermutet
Frage 2: Was denken Sie, wo passieren die meisten Unfälle?Basis: Total
Angaben in %
keine Angabe
auf dem Weg zur Arbeit
in der Arbeit
im Straßenverkehr
zu Hause
in der Freizeit (Sportunfälle)
1
1
2
9
43
43
Findings:
• Arbeitsunfälle werden nicht als Risiko wahrgenommen!
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Große Unwissenheit in der Bevölkerung bei der Frage nach der Kostenübernahme
Frage 1: Stellen Sie sich vor, bei einer Wandertour stürzen Sie so ungünstig, dass Sie sich den Knöchel brechen. Wer kommt für die Folgekosten, wie z.B. Transportkosten, Spitalgeld auf?Basis: Total
Angaben in %
meine Krankenkasse private Unfallversicherung
gesetzlicheUnfallversicherung
private Reiseversicherung
keine Versicherung, ich muss die Kosten
selber tragen
39 38
125 5
62% bei Nichtbesitzern einer privaten Unfallversicherung
Sturz bei Wandertour - Träger der Folgekosten?
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Furcht vor Autounfällen am Größten
Frage 4: Unfälle passieren immer wieder. Vor welchen Unfällen bzw. schweren Ereignissen fürchten Sie sich am meisten?Basis: Total
Angaben in %
vor einem Autounfall
mit dem Fahrrad vom Auto angefahren zu werden
Unfall bei der Hausarbeit z.B. von der Leiter fallen beim Fensterputzen
Flugzeugabsturz
Sturz beim Skifahren
Sturz beim Wandern
davor von einem Radfahrer angefahren zu werden
Schwimmunfall
Sturz beim Bergsteigen
sonstiges
ich fürchte mich vor gar keinem Unfall
51
24
18
12
10
6
4
3
2
4
28
Findings:
• Nicht nur Ängstliche haben eine Unfallversicherung
• Furcht vor Unfällen bei Verheirateten/Paaren am größten
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Besitz von privater Unfallversicherung bei den Jungen und Älteren am geringsten
Frage 5: Besitzen Sie persönlich eine private Unfallversicherung?Basis: Total
Angaben in %
Total
Alter:
- 29 Jahre
- 39 Jahre
- 49 Jahre
- 59 Jahre
- 69 Jahre
45
36
44
53
55
37
49
55
52
39
41
60
6
9
3
8
5
3
ja nein weiß nicht
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Großteil der Bevölkerung hat sich mit dem Thema „private Unfallversicherung“ noch nicht auseinandergesetzt
Frage 6: Warum besitzen Sie keine Unfallversicherung?Basis: besitzt keine private Unfallversicherung
Angaben in %
habe mich mit dem Thema noch nicht befasst
bin doch gesetzlich abgesichert, das muss reichen
halte diese Art von Versicherung nicht für sinnvoll
private Unfallversicherung deckt nicht das ganze Spektrum ab
habe eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die deckt Folgekosten ab
keine Angabe
43
40
14
5
2
1
Je höher der Bildungsgrad, desto weniger Sinn wird in diese Art der Versicherung gesehen
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Bergungs-/Transportkosten und Absicherung gegen Invalidität wichtigste Eigenschaften der privaten Unfallversicherung
Frage 7: Was sollte Ihrer Meinung nach eine „ideale“ private Unfallversicherung im Schadenfall abecken?Basis: Total
Angaben in %
Bergungs- und Transportkosten
Absicherung gegen dauernde Invalidität
Arbeitsunfähigkeitsgeld
Unfallrente
Spitalgeld
Alternativmedizin
Kosmetische Operationen
82
81
69
65
63
35
34
Findings:
• Am „anspruchsvollsten“ sind berufstätige Männer im Angestellten- und Beamtenstatus
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Jeder vierte Befragte kann nicht sagen wer tatsächlich abgesichert ist
Total männlich weiblich
59 58 59
8 9 6
11 11 10
23 21 25weiß nicht
nein, die gesamte Familie also auch die Kinder
nein, auch der Ehepartner/ Lebenspartner
ja nur der Besitzer dieser Versicherung
Angaben in %
Frage 8: Was denken Sie, ist bei einem Schadenfall nur der Besitzer der privaten Unfallversicherung abgesichert?Basis: Total
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