12 der standard forschung spezial m o n t a g , 1 9 . j ä n n e r...

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Von warmem Eis und künstlichen Zungen Geschmacksfragen werden in manch einem Forschungsprojekt gestellt. Obwohl einige Themen vielleicht nicht wirklich sinnvoll anmuten, sind die Ergebnisse in der Praxis nicht immer nur L’art pour l’art. Luzia Schrampf Kochen ist eine Wissenschaft. So manchem mag es angesichts steinharter Kuchen und zer- fließenden Mousse au Chocolat schon gedäm- mert sein, seit kurzem ist es wirklich untermau- ert. Der Onlinedienst wissenschaft.de verkün- dete „Revolution in der Küche“. Im Rahmen ei- nes EU-Forschungsprojektes zu kochphysikali- schen Fragen entwickelten Ingenieure neue Re- zepte. Geschmack werde auch über die Konsis- tenz der Zutaten festgelegt, war da aus dem Technologie-Transfer-Zentrum in Bremerha- ven in Deutschland zu hören. Und neue Ge- schmackserlebnisse entstünden „alleine durch die Art der Mischung“. Druck und Temperatur bei der Zubereitung seien ausschlaggebend, ob sich zum Beispiel Eis im Mund kalt oder warm anfühle. Da sich diese Parameter nur mit in der Industrie eingesetzten Geräten exakt regeln lie- ßen, um eben warmes Eis herzustellen, ist die- ses neue „Geschmackserlebnis“ am häuslichen Herd wegen der unpräzisen Regelungsmöglich- keiten nicht nachzuvollziehen. Starköche in Frankreich, Deutschland und Spanien würden die Idee begeistert aufgreifen, hieß es mittler- weile. Jedenfalls seien die Erkenntnisse über Temperatur und Konsistenz geeignet, um die technische Entwicklung bei Haushaltsgeräten voranzutreiben. An der Loughborough-Universität in Leices- ter wiederum wurde das Rätsel von zerbröseln- den Keksen gelöst. Schuld an allem sollen die Feuchtigkeitsunterschiede innerhalb dessel- ben sein, die aber bei exakter Kontrolle von Temperatur und Feuchtigkeit beim Abkühlen kontrolliert werden können. Nicht immer erschließen sich Sinn und Zweck von derartigen Forschungen auf den ers- ten Blick. Im Prinzip sind humoristische Mel- dungen ja geeignet, die öffentliche Aufmerk- samkeit auf komplexe Themen zu lenken. Als Wissenschafter sieht Georg Haberhauer sogar eine Verpflichtung, „wissenschaftliche Arbei- ten der breiten Bevölkerung in einer verständli- chen Sprache zugänglich“ zu machen. Er ist Leiter des Bereichs „Biogenetics and Natural Ressources“ in Seibersdorf, wo über Echtheit bzw. Sicherheit von Lebensmittel geforscht und Entwicklungsarbeit im Bereich Functional Food geleistet wird. Die Forscher testen, wie man vorteilhafte Inhaltsstoffe wie Vitamine oder Antioxidantien (Pflanzeninhaltsstoffe, die Sauerstoffradikale abwehren) in einem Lebens- mittel durch Stressprozesse, nicht durch gen- technische Veränderungen anreichern könnte. Welche Inhalte man auch verfolge: Die Seriosi- tät der Forschungsthemen, so Haberhauer zum Standard, müsse in jedem Fall gewahrt bleiben, der wissenschaftliche Nutzen langfristig abge- sichert sein. Ansonsten habe man am Markt so- wieso keine Chance. Sehr real erscheinen in diesem Zusammenhang die Einsatzmöglich- keiten für eine in Tirol entwickelte elektroni- sche Zunge. Sie wird derzeit bei Atem- und Raumluftanalysen im medizinischen Bereich und in der Nahrungsmittelindustrie getestet, um als „Feinschmecker“ im wörtlichen Sinn bestimmte, in geringen Mengen existierende Stoffe aufzuspüren. Forschungsarbeiten an Lebensmitteln die- nen auch immer wieder als Simulationsmo- delle für Probleme außerhalb des technisch- wissenschaftlichen Bereiches. Mithilfe der Mathematik entwickelte eine Gruppe von Po- litikwissenschaftern der Universität New York eine Methode, einen Kuchen unter Be- rücksichtigung der Präferenzen von maximal drei Beteiligten gerecht zu teilen. Ergebnis und Einsichten sind zum Beispiel auf die ge- rechte Teilung von Grundstücken anwendbar, wie der Onlinedienst des renommierten Ma- gazins Nature kürzlich berichtete. FORSCHUNG SPEZIAL 12 der Standard M o n t a g , 1 9 . J ä n n e r 2 0 0 4 Weitere Informationen: Tel. 01/532 61 36-12, Fax -20 E-Mail: [email protected] Senden Sie mir weitere Informationen über die ECAustria-Veranstaltungen zu! .............................................................................................................................................................................................. Name / Titel ........................................................................................... ........................................................................................... Firma Funktion .............................................................................................................................................................................................. Adresse ........................................................................................... ........................................................................................... Telefon (tagsüber) E-Mail Einsenden an: cmk, Gonzagagasse 12/12, A-1010 Wien, Fax 01 / 532 61 36-20 Lesen Sie am 26. 1. den 4. Teil der Standard-Serie mit dem Thema Creative Industries Der Standard und ECAustria Technologiegespräche (abends) 11|02|2004 WIEN „Technologiestandort Österreich: Innovationsdrehscheibe oder Werkbank Europas – Wie finden innovative Technologien ihre Märkte?“ 03|03|2004 GRAZ „Wissensmanagement (Knowledge-Management) als Basis für die moderne Infoelite“ 07|04|2004 LINZ „Anytime, anywhere, any device – Mobile Lebenswelten statt Beruf und Privat“ 15|09|2004 INNSBRUCK „Der virtuelle Patient – Visionen und Realität in der modernen High-Tech-Medizin“ 10|11|2004 WIEN „Mensch und Technik – Chancen & Gefahren im Einsatz neuer Technologien“ ECAustria Kongresse mit Workshops (ganztägig) „Electronic & Mobile Business im Unternehmenseinsatz – Erfolgsbeispiele aus Anwendersicht“ 04|03|2004 GRAZ Wirtschaftsraum Steiermark, Kärnten, Slowenien 06|05|2004 SALZBURG Wirtschaftsraum OÖ, Salzburg, Bayern 03|06|2004 WIEN Wirtschaftsraum Wien, NÖ, Burgenland, Ungarn 11|11|2004 WIEN Wirtschaftsraum Wien, NÖ, Tschechien ECAustria Business Breakfasts 08|04|2004 LINZ „Mobile Lösungen im Unternehmenseinsatz“ 16|09|2004 INNSBRUCK „Kunden- und Lieferantenmanagement“ 14|10|2004 KLAGENFURT „Kritische Erfolgfaktoren bei E & M-Business Lösungen“ Veranstaltungen im Jahr 2004 NAMEN Q Gemeinsame Geschäftslogik: Obwohl elektronische Geschäftsabwicklung zwi- schen Unternehmen (Business to Busi- ness) bereits Realität ist, scheint sie noch mit Schwierigkeiten verbunden zu sein. Geschäftspartner müssen eine gemeinsa- me „Business-Logic“ definieren, das ver- ursacht Kosten. Über die Problematik wird am 26. 1. diskutiert, namhafte Refe- renten werden erwartet: Dave Welsh von Microsoft, Kenji Itoh vom United Nati- ons Centre for Trade Facilitation and E-Business und andere. Veranstalter sind das Institut für Informatik und Wirt- schaftsinformatik der Uni Wien, die Re- search Studios der Austrian Research Centers Seibersdorf und das Electronic Commerce Competence Center (EC 3). 26. 1., 9 bis 13 Uhr, Aula am Campus Altes AKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien der Standard Webtipp: www.ec3.at www.cs.univie.ac.at www.researchstudio.at Topstory aus Innsbruck Jedes Jahr wählt die Plattform „Phy- sicsweb“ des Lon- doner Institute of Physics die „Top- Stories“ des ver- gangenen For- schungsjahres. Da- bei gab es wieder einmal eine Aus- zeichnung für Ex- perimentalphysi- ker aus Innsbruck. Die Arbeiten zu Mole- kül-Kondensaten von Rudolf Grimm (Foto) und seinem Forscherteam zählen demnach zu den Top-3-Erfolgsgeschich- ten des Jahres 2003 in der Welt der Phy- sik. Nach einer Veröffentlichung im Wis- senschaftsmagazin Science wurde welt- weit berichtet. Grimm (geboren 1961 in Hannover) und seine Kollegen konnten erstmals ultrakalte Moleküle beobach- ten, die in einem Bose-Einstein-Konden- sat (BEC) aus Cäsiumatomen erzeugt wurden. Bisher konnten nur Atome in diesen Zustand versetzt werden. Das BEC erlaubt neue Einblicke in die Natur der Materie. Grimm war unter anderem an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich tätig und am Institut für Spektroskopie in Troitsk, ehe er 1990 nach Innsbruck ging. (red) A ufgrund der s ckw Stetigkeit der Ra von V existie und ist una gewählte Folge ( nd ist un ählt Stet r r r p/n DER TANDARD S Damit jeder „das beste Stück vom Kuchen“ bekommt: ein Vorschlag aus dem Labor der Standard-Grafik. Allerdings dürfen nicht mehr als maximal drei Personen an der Aufteilung beteiligt sein. Foto: Hendrich; Collage: Köck TERMIN

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Page 1: 12 der Standard FORSCHUNG SPEZIAL M o n t a g , 1 9 . J ä n n e r …images.derstandard.at/upload/images/20040119/190104_12.pdf · 2004. 1. 19. · Commerce Competence Center (EC

Von warmem Eis undkünstlichen Zungen

Geschmacksfragen werden inmanch einem Forschungsprojektgestellt. Obwohl einige Themenvielleicht nicht wirklich sinnvollanmuten, sind die Ergebnisse in

der Praxis nicht immer nurL’art pour l’art.

Luzia Schrampf

Kochen ist eine Wissenschaft. So manchemmag es angesichts steinharter Kuchen und zer-fließenden Mousse au Chocolat schon gedäm-mert sein, seit kurzem ist es wirklich untermau-ert. Der Onlinedienst wissenschaft.de verkün-dete „Revolution in der Küche“. Im Rahmen ei-nes EU-Forschungsprojektes zu kochphysikali-schen Fragen entwickelten Ingenieure neue Re-zepte. Geschmack werde auch über die Konsis-tenz der Zutaten festgelegt, war da aus demTechnologie-Transfer-Zentrum in Bremerha-ven in Deutschland zu hören. Und neue Ge-schmackserlebnisse entstünden „alleine durchdie Art der Mischung“. Druck und Temperaturbei der Zubereitung seien ausschlaggebend, obsich zum Beispiel Eis im Mund kalt oder warmanfühle. Da sich diese Parameter nur mit in derIndustrie eingesetzten Geräten exakt regeln lie-ßen, um eben warmes Eis herzustellen, ist die-

ses neue „Geschmackserlebnis“ am häuslichenHerd wegen der unpräzisen Regelungsmöglich-keiten nicht nachzuvollziehen. Starköche inFrankreich, Deutschland und Spanien würdendie Idee begeistert aufgreifen, hieß es mittler-weile. Jedenfalls seien die Erkenntnisse überTemperatur und Konsistenz geeignet, um dietechnische Entwicklung bei Haushaltsgerätenvoranzutreiben.

An der Loughborough-Universität in Leices-ter wiederum wurde das Rätsel von zerbröseln-den Keksen gelöst. Schuld an allem sollen dieFeuchtigkeitsunterschiede innerhalb dessel-ben sein, die aber bei exakter Kontrolle vonTemperatur und Feuchtigkeit beim Abkühlenkontrolliert werden können.

Nicht immer erschließen sich Sinn undZweck von derartigen Forschungen auf den ers-ten Blick. Im Prinzip sind humoristische Mel-dungen ja geeignet, die öffentliche Aufmerk-samkeit auf komplexe Themen zu lenken. AlsWissenschafter sieht Georg Haberhauer sogareine Verpflichtung, „wissenschaftliche Arbei-ten der breiten Bevölkerung in einer verständli-chen Sprache zugänglich“ zu machen. Er istLeiter des Bereichs „Biogenetics and NaturalRessources“ in Seibersdorf, wo über Echtheitbzw. Sicherheit von Lebensmittel geforschtund Entwicklungsarbeit im Bereich FunctionalFood geleistet wird. Die Forscher testen, wieman vorteilhafte Inhaltsstoffe wie Vitamineoder Antioxidantien (Pflanzeninhaltsstoffe, die

Sauerstoffradikale abwehren) in einem Lebens-mittel durch Stressprozesse, nicht durch gen-technische Veränderungen anreichern könnte.Welche Inhalte man auch verfolge: Die Seriosi-tät der Forschungsthemen, so Haberhauer zumStandard, müsse in jedem Fall gewahrt bleiben,der wissenschaftliche Nutzen langfristig abge-sichert sein. Ansonsten habe man am Markt so-wieso keine Chance. Sehr real erscheinen in

diesem Zusammenhang die Einsatzmöglich-keiten für eine in Tirol entwickelte elektroni-sche Zunge. Sie wird derzeit bei Atem- undRaumluftanalysen im medizinischen Bereichund in der Nahrungsmittelindustrie getestet,um als „Feinschmecker“ im wörtlichen Sinnbestimmte, in geringen Mengen existierendeStoffe aufzuspüren.

Forschungsarbeiten an Lebensmitteln die-nen auch immer wieder als Simulationsmo-delle für Probleme außerhalb des technisch-wissenschaftlichen Bereiches. Mithilfe derMathematik entwickelte eine Gruppe von Po-litikwissenschaftern der Universität NewYork eine Methode, einen Kuchen unter Be-rücksichtigung der Präferenzen von maximaldrei Beteiligten gerecht zu teilen. Ergebnisund Einsichten sind zum Beispiel auf die ge-rechte Teilung von Grundstücken anwendbar,wie der Onlinedienst des renommierten Ma-gazins Nature kürzlich berichtete.

FORSCHUNG SPEZIAL12 der Standard M o n t a g , 1 9 . J ä n n e r 2 0 0 4

Weitere Informationen:Tel. 01/532 61 36-12, Fax -20E-Mail: [email protected]

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Lesen Sie am 26.1. den 4.Teilder Standard-Serie mit dem ThemaCreative Industries

Der Standard und ECAustriaTechnologiegespräche(abends)

11|02|2004 WIEN„Technologiestandort Österreich:Innovationsdrehscheibe oder Werkbank Europas –Wie finden innovative Technologienihre Märkte?“

03|03|2004 GRAZ„Wissensmanagement (Knowledge-Management)als Basis für die moderne Infoelite“

07|04|2004 LINZ„Anytime, anywhere, any device – Mobile Lebensweltenstatt Beruf und Privat“

15|09|2004 INNSBRUCK„Der virtuelle Patient – Visionen und Realität inder modernen High-Tech-Medizin“

10|11|2004 WIEN„Mensch und Technik – Chancen & Gefahrenim Einsatz neuer Technologien“

ECAustria Kongressemit Workshops (ganztägig)

„Electronic & Mobile Business imUnternehmenseinsatz – Erfolgsbeispiele ausAnwendersicht“

04|03|2004 GRAZWirtschaftsraum Steiermark, Kärnten, Slowenien

06|05|2004 SALZBURGWirtschaftsraum OÖ, Salzburg, Bayern

03|06|2004 WIENWirtschaftsraum Wien, NÖ, Burgenland, Ungarn

11|11|2004 WIENWirtschaftsraum Wien, NÖ, Tschechien

ECAustriaBusiness Breakfasts08|04|2004 LINZ„Mobile Lösungen im Unternehmenseinsatz“

16|09|2004 INNSBRUCK„Kunden- und Lieferantenmanagement“

14|10|2004 KLAGENFURT„Kritische Erfolgfaktoren bei E & M-Business Lösungen“

Veranstaltungenim Jahr 2004

NAMEN

Q Gemeinsame Geschäftslogik: Obwohlelektronische Geschäftsabwicklung zwi-schen Unternehmen (Business to Busi-ness) bereits Realität ist, scheint sie nochmit Schwierigkeiten verbunden zu sein.Geschäftspartner müssen eine gemeinsa-me „Business-Logic“ definieren, das ver-ursacht Kosten. Über die Problematikwird am 26. 1. diskutiert, namhafte Refe-renten werden erwartet: Dave Welsh vonMicrosoft, Kenji Itoh vom United Nati-ons Centre for Trade Facilitation andE-Business und andere. Veranstaltersind das Institut für Informatik und Wirt-schaftsinformatik der Uni Wien, die Re-search Studios der Austrian ResearchCenters Seibersdorf und das ElectronicCommerce Competence Center (EC 3).26. 1., 9 bis 13 Uhr, Aula am CampusAltes AKH, Spitalgasse 2, 1090 Wien

der Standard Webtipp:www.ec3.atwww.cs.univie.ac.atwww.researchstudio.at

Topstory aus InnsbruckJedes Jahr wähltdie Plattform „Phy-sicsweb“ des Lon-doner Institute ofPhysics die „Top-Stories“ des ver-gangenen For-schungsjahres. Da-bei gab es wiedereinmal eine Aus-zeichnung für Ex-perimentalphysi-

ker aus Innsbruck. Die Arbeiten zu Mole-kül-Kondensaten von Rudolf Grimm(Foto) und seinem Forscherteam zählendemnach zu den Top-3-Erfolgsgeschich-ten des Jahres 2003 in der Welt der Phy-sik. Nach einer Veröffentlichung im Wis-senschaftsmagazin Science wurde welt-weit berichtet. Grimm (geboren 1961 inHannover) und seine Kollegen konntenerstmals ultrakalte Moleküle beobach-ten, die in einem Bose-Einstein-Konden-sat (BEC) aus Cäsiumatomen erzeugtwurden. Bisher konnten nur Atome indiesen Zustand versetzt werden. DasBEC erlaubt neue Einblicke in die Naturder Materie. Grimm war unter andereman der Eidgenössischen TechnischenHochschule Zürich tätig und am Institutfür Spektroskopie in Troitsk, ehe er 1990nach Innsbruck ging. (red)

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Damit jeder „das beste Stück vom Kuchen“ bekommt: ein Vorschlag aus dem Labor derStandard-Grafik. Allerdings dürfen nicht mehr als maximal drei Personen an der Aufteilungbeteiligt sein. Foto: Hendrich; Collage: Köck

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