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Handbuch 2016 zur Orientierung im Raichberg-Gymnasium Ebersbach/Fils Stand: Juli 2016

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Handbuch 2016

zur Orientierung im

Raichberg-Gymnasium Ebersbach/Fils

Stand: Juli 2016

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Grußworte

Ein herzliches „W I L L K O M M E N“ am Raichberg-Gymnasium Ebersbach! Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,

diese brandaktuelle Ausgabe unseres RGE-handys soll Euch als Orientierungs-hilfe dienen, damit Ihr Euch an Eurer neuen Schule rasch und unkompliziert zurechtfindet. Hier bekommt Ihr viele nützliche und hilfreiche Informationen für einen schnellen „Durchblick“. Im Namen des gesamten Elternbeirats wünschen wir Euch einen guten Start und eine schöne und erfolgreiche Zeit an unserer Schule!

Liebe Eltern,

auch für Sie gibt es in unserem Handy viel Interessantes und Wissenswertes rund um den Schulalltag zu erfahren. Darüber hinaus ist unser Handy ein prak-tisches Nachschlagewerk. So haben Sie wichtige Informationen, Ansprechpart-ner und Kontaktdaten immer zur Hand. Wir wünschen auch Ihnen einen guten Start und freuen uns auf eine erfolg-reiche Zusammenarbeit!

Elke Thumm Ursula Bronner Elternbeiratsvorsitzende Stellvertreterin

Aktuelle Veranstaltungen, Termine, Informationen der SMV und des Elternbeirats, Kontaktdaten und noch vieles mehr

finden Sie auf unserer Homepage unter

www.raichberg.de.

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Grußworte

Herzlich willkommen am Raichberg-Schulzentrum!

Liebe neue und alte „Raichberger“,

die vorliegende Ausgabe des „RGE-handy“ ist dem gro-ßen Engagement unserer Elternvertreter zu verdanken. Als Schulleiter freue ich mich natürlich besonders über den konstruktiven Einsatz unserer Eltern.

Das „RGE-handy“ kann sich sehen lassen. Es ist für Sie und Euch ein nützlicher wenn nicht sogar ein unver-zichtbarer Begleiter durch das Schulleben am RGE!

Es grüßt Sie

Ihr Schulleiter

Martin Jung

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Inhaltsverzeichnis

Inhalt Seite

Inhaltsverzeichnis ............................................................................ 4

Kontaktaufnahme ............................................................................ 5

Was unsere Schule auszeichnet ............................................................ 6

Schul- und Hausordnung ..................................................................... 7

Unterrichtszeiten ............................................................................. 9

Leitbild des RGE ............................................................................. 10

Geländeplan .................................................................................. 12

Besondere Räume am RGE ................................................................. 13

RGE-Knigge ................................................................................... 14

Schulleitung .................................................................................. 16

Sekretariat ................................................................................... 17

Hausmeister .................................................................................. 18

Schülermitverantwortung - SMV ........................................................... 19

Soziales Projekt „KIKAM“ .................................................................. 21

Patenaktion .................................................................................. 21

Verbindungslehrer ........................................................................... 22

Beratung am RGE - Beratungslehrerin .................................................... 22

Schulsozialarbeit am Raichberg ........................................................... 23

Miteinander an der Schule ................................................................. 24

Elternbeirat .................................................................................. 26

Mensa – Mittagessen am RGE .............................................................. 28

Trinkbrunnen am Raichberg-Schulzentrum .............................................. 29

Einnahmen durch „Schulengel“ ........................................................... 29

Bilingualer Unterricht – BiLi kommt! ..................................................... 30

Gemeinsam Lernen am RGE ............................................................... 30

Arbeitsgemeinschaften am RGE ........................................................... 32

Soziales Lernen in Klassen 5 bis 7 ......................................................... 33

Streitschlichter am RGE .................................................................... 33

Tafelladen Ebersbach ....................................................................... 34

Schüler-Bibelkreis (SBK) .................................................................... 35

Schul-Sanitätsdienst (SSD) ................................................................. 36

Erste-Hilfe-AG ............................................................................... 37

Aktion Integration ........................................................................... 38

RGE unterwegs ............................................................................... 39

Kultur am RGE ............................................................................... 40

BOGY: Berufs- und Studienorientierung .................................................. 42

Bildungspartnerschaften des RGE ......................................................... 42

Berufsenglisch ............................................................................... 42

Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht ......................................... 43

Förderverein ................................................................................. 44

Interessante Internetadressen ............................................................. 45

Stichwort-Hilfe A-Z .......................................................................... 46

Impressum .................................................................................... 48

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Kontaktaufnahme

Postadresse................... Bünzwanger Straße 35

73061 Ebersbach an der Fils

Telefon........................ 07163 912 32 – 0 oder 07163 161 2680 Sekretariat, Rektorat < Telefax ........................ 07163 6902

E-Mail ......................... [email protected] Homepage ....... www.raichberg.de

von S, ES, Plo, Reichenbach

von Schurwald, Remstal

von GP, Uhingen

von Kirchheim, Schlierbach

von Albershausen

Bünzwangen

RGE

Kartenquelle: Google Kartendaten, Teleatlas

Zufahrt

Parken

Bushalt

Zugang

Hauptbau

Erweiterungsbau

Sporthalle

Quelle: Google Earth

Fußweg

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Abdruck mit freundlicher Erlaubnis durch: www.gyrocopter-stuttgart.de

Was unsere Schule auszeichnet

● Das Schulgelände befindet sich am Ortsrand im Grünen in ruhiger Lage.

● Schülerinnen und Schüler können zwischen einem naturwissenschaftlichen und sprach-lichen (Englisch, Französisch, Latein, Spanisch) Profil wählen.

● Unser gemeinsames Handeln orientiert sich an unserem lebendigen Leitbild.

● Wir legen großen Wert auf das Für- und Miteinander aller am Schulleben Beteiligten: Schülermitverantwortung, Lehrerkollegium, Elternbeirat und Förderverein. Dies spie-gelt sich in den zahlreichen sozialen Projekten wieder:

● Schul-Sanitätsdienst

● Streitschlichter

● Soziale Projekte der SMV

● Bildungspartnerschaften mit EWS Uhingen und MAKRA Göppingen

● Soziales Lernen: Projekt Lions Quest – Erwachsen werden

● Ausrichtung des Seniorennachmittags (im Wechsel mit der Realschule)

● Regelmäßige Veranstaltungen und Feste sind unserer Schulgemeinschaft wichtig:

● Winterball, Abi-Ball, Sommerfest, Adventsmarkt

● Winter- und Sommersporttag

● Theater, Musical, Chor- und Orchesterkonzerte

● Schüleraustausch, Klassenfahrten, Studienfahrten, Schullandheim

● themengebundene Informationsabende

● Unsere Mensa bietet von Montag bis Donnerstag leckeres Mittagessen und im Hauptge-bäude steht allen ein Trinkbrunnen zur Verfügung.

● Gemeinsames Lernen initiieren wir bei der Hausaufgaben-Betreuung.

● Förderangebote in Klasse 5 (Deutsch, Englisch, Mathematik), in Klasse 9 (Französisch und Latein) und in Klasse 10 (Mathematik und Englisch) tragen zum erfolgreichen Schulbesuch bei.

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Schul- und Hausordnung Stand: Juli 2016

1. Allgemeine Grundsätze Die Hausordnung des RGE will einen Rahmen schaffen, der für Schüler aller Altersgruppen annehmbar sein kann. Die Schule soll Arbeitsbedingungen bieten können, die einen optima-len Unterrichtserfolg ermöglichen. Unfallrisiken sollen vermindert werden, Sicherheit und körperliche Unversehrtheit aller sollen soweit wie möglich gewährleistet sein. Zur Erfüllung dieser Forderungen ist ein Mindestmaß an äußerer Ordnung notwendig. Gemeinsam haben Schulleitung, Lehrerschaft, Eltern und Schüler die folgende Hausordnung festgelegt.

2. Unterrichtszeiten Stunde Anfang Ende Stunde Anfang Ende

1 7.30 8.15 (7) 12.40 14.00 2 8.15 9.00 8 14.00 14.45 3 9.20 10.05 9 14.45 15.30 4 10.05 10.50 10 15.40 16.25 5 11.05 11.50 11 16.25 17.10 6 11.50/55 12.40

[Bitte beachten Sie die Anmerkungen zum neuen Unterrichtsrhythmus auf der übernächsten Seite.]

Der Aufenthaltsraum ist ab 7.00 Uhr, die Schulgebäude sind ab 7.20 Uhr geöffnet. Wäh-rend der Mittagspause von 12.50 -14.00 Uhr stehen nur der Aufenthaltsraum (ehem. Mensa) und das Untergeschoss des Erweiterungsbaus den Schülern zur Verfügung. Raum 168 dient der Stillarbeit. Oberstufenschülerinnen und -schüler können sich in dieser Zeit im Oberstufenraum aufhalten.

3. Krankmeldung Im Krankheitsfall ist ein Schüler durch die Erziehungsberechtigten unter Anga-be der voraussichtlichen Dauer der Verhinderung spätestens am 2. Tag krank zu melden. Im Falle fernmündlicher Verständigung der Schule ist die schrift-liche Mitteilung binnen 3 weiterer Unterrichtstage nachzureichen.

4. Beurlaubung Eine Beurlaubung vom Besuch der Schule ist lediglich in besonders begründeten Ausnahme-fällen und nur auf rechtzeitigen schriftlichen Antrag möglich. Bitte beachten Sie, dass auch die Beurlaubung für muslimische Feiertage nur bei einem schriftlichen Antrag vorab erfolgen kann. Zuständig für die Entscheidung über Beurlaubung für eine Stunde ist der Fachlehrer, für bis zu zwei Tagen der Klassenlehrer bzw. der Tutor (dies gilt jedoch nicht unmittelbar vor oder nach Ferienabschnitten), in den übrigen Fällen der Schulleiter.

5. Verhalten im Schulbereich Der Schulbereich umfasst das Schulgebäude, den Pausenbereich, den Abstellplatz für Fahr-räder, die Parkplätze sowie die Zufahrtswege der Schule.

a) Im Klassenzimmer und in der Schule sollten Sauberkeit, Ordnung und Ruhe selbstver-ständlich sein.

b) Toiletten sind keine Aufenthaltsräume. Alle sind aufgerufen, auch im eigenen Interesse auf besondere Sauberkeit zu achten.

c) Im Wechsel mit der Realschule werden alle Klassen- bzw. Jahrgangsstufen jeweils für eine Woche zu einem Ordnungsdienst herangezogen.

d) Ausstattung und Unterhalt von Schulen sind teuer. Es muss daher für uns alle eine selbstverständliche Pflicht sein, mit dem uns anvertrauten öffentlichen Eigentum sorg-

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sam umzugehen. Schäden an der Einrichtung sind sofort einem Lehrer oder dem Haus-meister zu melden. Bei mutwilligen oder fahrlässigen Beschädigungen werden durch den Schulträger Schadensersatzansprüche geltend gemacht.

e) Die Weisungen der Lehrer des gesamten Schulzentrums und der Hausmeister sind zu be-folgen.

6. Klassenzimmer und Fachräume a) In allen Klassen bzw. Kursen ist ein Ordnungsdienst von 2 Schülern zu bestellen. Sie sor-

gen für Kreide, regelmäßige Tafelreinigung und Lüftung der Zimmer sowie nach Beendi-gung des Unterrichts für das (vollständige) Schließen der Fenster und das Löschen des Lichts.

b) Die Tische sind so zu stellen, dass dazwischen Gänge für die Reinigungsmaschinen frei bleiben. Nach Beendigung des Unterrichts sind die Stühle auf die Tische zu stellen.

c) Nach dem Läuten zum Unterrichtsbeginn einer jeden Stunde haben sich die Schüler und Schülerinnen im Klassenzimmer aufzuhalten.

d) Fachräume dürfen nur in Begleitung eines Lehrers betreten werden. e) Die Klassenräume werden jeweils zu Beginn des Schuljahres entsprechend der Schüler-

zahlen möbliert. Dabei muss berücksichtigt werden, dass viele Räume von verschieden starken Klassen oder Gruppen benutzt werden. Deshalb dürfen Schüler von sich aus hier keinerlei Veränderungen vornehmen.

f) Sollte 5 Minuten nach Unterrichtsbeginn noch kein Lehrer in der Klasse sein, so fragt der Klassensprecher (Kurssprecher) im Lehrerzimmer nach. Ist der Lehrer dort nicht erreich-bar, verständigt der Schüler das Sekretariat.

g) Schüler der Klassen 5 bis 10, die keinen Unterricht haben, dürfen sich nur im Aufent-haltsraum oder im Pausenbereich –jedoch nicht im übrigen Schulgebäude– aufhalten.

h) Während der Unterrichtszeit (7.20-12.50 und 14.00-17.25) müssen alle elektroni-schen Geräte (z.B. Mobiltelefone, MP3-Player etc.) im gesamten Schulgebäude aus-geschaltet sein.

i) Skateboards, Cityroller, Rollschuhe und ähnliche Fahrzeuge müssen bei den Fahrradstän-dern deponiert werden und dürfen nicht mit ins Schulgebäude genommen werden.

k) Das Schneeballwerfen ist grundsätzlich verboten.

7. Pausenordnung / Rauchverbot Der Bereich, in dem sich Schüler während der großen Pause aufhalten können, muss aus Sicherheitsgründen begrenzt werden, wobei naturgemäß vom Alter des Schülers her Unter-schiede zu machen sind.

a) Pausenbereich: Er umfasst die ehemalige Mensa im Erweiterungsbau, die gepflasterten Flächen um die beiden Schulgebäude und um die Turnhalle sowie den Sportplatz. (Es gehö-ren z.B. nicht dazu: die Parkplätze, die Bushaltestelle der Platz bei der Schranke, der Ser-pentinenweg nach Ebersbach, Flure und Umkleidekabinen der Sporthalle). b) Der erweiterte Pausenbereich: Er umfasst zusätzlich zum Pausenbereich den unteren

Parkplatz. c) Alle Schüler begeben sich während der großen Pause in den Pausenbereich. Die Unter-

richtsräume werden abgeschlossen. d) Schüler der Oberstufe können sich im erweiterten Pausenbereich aufhalten. Schüler der

Jahrgangsstufen 1 (Klasse 11) und 2 (Klasse 12) können den Pausenbereich verlassen, wobei i.A. kein Versicherungsschutz mehr besteht.

Rauchen ist gesundheitsschädlich und führt in späteren Jahren oft zu lebensge-fährlichen Erkrankungen. Das Rauchen ist innerhalb des Schulbereiches grund-sätzlich verboten. Für volljährige (18 Jahre) Schüler der Oberstufe haben Gesamtlehrerkonferenz und Schulkonferenz von der gesetzlich gegebenen Aus-

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nahmemöglichkeit Gebrauch gemacht und auf dem unteren Parkplatz in unmit-telbarer Umgebung der aufgestellten Behälter das Rauchen erlaubt.

8. Verlust von Wertgegenständen Bei Verlust von Geld, Uhren, Handys, Fahrkarten, Büchergutscheinen o.ä. leistet die Schul-versicherung keinen Ersatz. Achtet besonders in den Umkleideräumen der Sportstätten auf Eure Wertgegenstände! Fundsachen sind beim Hausverwalter abzugeben.

9. Verhalten bei Unglücksfällen und Bränden a) Unfälle, die sich im Unterricht, auf dem Schulweg oder bei außerunterrichtlichen schuli-

schen Veranstaltungen ereignen, müssen sofort auf dem Sekretariat gemeldet werden. b) Feuerlöscher, Feuermelder, Fluchttüren sind keine Spielzeuge, sondern

Rettungsgeräte, von denen im Ernstfall das Leben von Menschen ab-hängt. Sie müssen stets funktionsfähig sein. Die Ausgangs- und Fluchttü-ren dürfen nicht mit Gegenständen (z.B. Fahrrädern) verstellt werden.

c) Bei Gefahr ertönt ein Alarmsignal. d) Nach Alarmauslösung verlassen die Schüler unter Aufsicht der Lehrer

klassenweise das Gebäude und begeben sich zu den Sammelplätzen im Schulhof.

e) Es darf niemand zurückbleiben; Fenster und Türen sind zu schließen. Türen dürfen je-doch nicht abgeschlossen werden. Schultaschen, Bücher usw. werden nicht mitgenom-men.

f) Am Sammelplatz muss die Vollständigkeit der Klasse an Hand des Tagebuches überprüft werden.

g) Die Arbeit der Einsatzkräfte (z.B. Feuerwehr) darf nicht behindert werden.

Unterrichtszeiten

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Leitbild des RGE

Dieses Leitbild haben Schüler, Lehrer, Eltern und die Schulleitung im Jahr 2008 gemeinsam verabschiedet. Es soll als Orientierung inner-halb des Schulalltags dienen. So wollen wir gemeinsam die zahlreichen Möglichkeiten des Schullebens besser nutzen, um für Schülerin-nen und Schüler die bestmögliche Ausbildung zu erzielen. Die gesamte Schulgemeinschaft orientiert sich an diesem Leitbild, welches Ideen und Werte beinhaltet, auf denen Aufga-ben, Ziele und Verhaltensgrundsätze basieren.

Unsere Schule ist ein Raum für zukunftsorientiertes und lebensnahes Lernen.

Das beinhaltet für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und für Eltern

1. Respekt und Verantwortung füreinander und gegenüber der Natur, 2. Entwicklung und Förderung des fachlichen Wissens und Könnens und der emotionalen In-

telligenz, 3. Einbindung in das soziale, politische und kulturelle Leben, insbesondere in Ebersbach, 4. Erziehung zu weltoffenen, gestaltungsfähigen und aktiven Mitgliedern einer modernen,

aber auch von traditionellen Werten geprägten Gesellschaft.

zu 1: Wir verstehen das Raichberg-Gymnasium als Ort der Begegnung und Zusammenarbeit, an dem das Zusammenleben von gegenseitiger Offenheit, Achtung und Wertschätzung geprägt ist und die ge-meinsam vereinbarten Regeln von allen befolgt werden. Ziel ist eine Stärkung der Persönlichkeit im und durch das Leben in einer Gemeinschaft.

Dies erreichen wir durch ● die gezielte Schulung sozialer Kompetenzen und deren Umsetzung. ● die Herstellung sozialer Kontakte zwischen allen am Schulleben Beteiligten.

Die Schüler sollen hierbei eigene und fremde Grenzen erkennen und respektieren; hierzu gehören der Einsatz aller für gewalt-freie Lösungen und der völlige Verzicht auf diskriminierendes Verhalten. ● die Gemeinschaft mitgestalten und an ihr teilhaben; ● die Fähigkeit zum Aufstellen, Beurteilen und Einhalten von gemeinschaftlichen Regeln, die

über das Schulleben hinaus gültig sind, weiterentwickeln.

Verantwortung für das eigene Verhalten erkennen und übernehmen. Verantwortungsvolles Verhalten bedeutet auch, das eigene Verhalten im Umgang mit anderen vereinbaren und begründen zu können.

Respekt und Rücksicht gegenüber Personen werden ergänzt durch ● umweltbewusstes Handeln, den nachhaltigen Umgang mit den

Ressourcen, ● die verantwortungsbewusste Mitarbeit am positiven Erschei-

nungsbild des Schulgebäudes und Schulgeländes, so dass Ler-nende und Lehrende gut arbeiten und sich wohl fühlen können.

zu 2: Schülerinnen und Schüler werden in ihrer individuellen Persönlichkeit angenommen und gefördert.

Dies geschieht durch ● die gezielte Schulung sozialer Kompetenzen und deren Umsetzung.

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● einen differenzierten Unterricht, der Freude am Lernen und an der eigenen Leistung zum Ziel hat.

● Förderung von Kreativität und Spontaneität mit dem Ziel der Entwicklung einer facettenrei-chen Persönlichkeit.

● Sport- und Ernährungsschulung als Hilfe zur Entwicklung eines Gesundheits- und Körperbe-wusstseins.

● besondere fachliche und menschliche Begleitung einzelner, wenn spezielle Umstände dies er-fordern.

● Initiierung und Begleitung des Berufsfindungsprozesses. Jeder und jedem wird die Möglichkeit geboten, eigene Stärken und Ziele zu erkennen bzw. zu formulieren und daraus Schlussfolge-rungen für Studium und Beruf zu ziehen.

zu 3: Wir wollen einen intensiven Bezug zum schulischen Umfeld, damit das RGE als identitäts- und profilstiftender Bestandteil der Stadt Ebersbach wahrgenommen wird und die Belange der Kommune im Schulleben Beachtung finden. Unsere Schule soll eine Begegnungsstätte für das gesellschaftliche, politische und kulturelle Leben sein. Sie soll eingebunden sein in das Leben der Stadt Ebersbach. Im politischen Bereich geschieht das durch die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Interessen

verschiedener Gruppen und das Einbringen eigener Positionen in die Kommunalpolitik. Des Weiteren soll eine Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Einwohner von Ebersbach erfolgen, um das Einfühlungsvermögen in eigene und fremde Belange zu stärken. Wichtige Inhalte sind uns außer-dem kreative Bereiche wie Musik, Theater, Kunst, Sport, sowie Vortragsveranstaltungen; gemeinsa-me Feste fördern unser Zusammenleben.

Zu pflegen sind die Kontakte zur heimischen Wirtschaft, zu den Hochschulen und zu anderen Part-nern.

zu 4: Ziel ist nicht nur die Vermittlung von Wissen, sondern vor allem von Können, d.h. die Anwendung des erworbenen Wissens in unterschiedlichen Zusammenhängen. Das RGE soll vor allem eine Bildungs-stätte für Lebenskenntnisse sein.

Dies wird unterstützt durch ● spezielle Trainingsangebote zur Vermittlung der dazu erfor-

derlichen Kompetenzen. ● die Mitgestaltung des Schullebens durch die SMV ● Lernen an Orten außerhalb der Schule. ● die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern. ● interkulturelles Lernen, z.B. durch die Begegnung mit Jugend-

lichen aus anderen Ländern, enge Verbindungen zu unseren Partnerschulen sowie weitere grenzüberschreitende Projekte.

Selbstverständnis des RGE ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, sich in den unter-schiedlichen Bereichen der Gesellschaft zu engagieren, dabei aber nicht nur die eigenen Belange zu verfolgen, sondern sich genauso dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen. In diesem Zusammenhang sind sich Unterrichtende und Eltern ihrer besonderen Vorbildfunktion bewusst.

Wir fördern Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Kreativität, indem wir entdeckendes und ganz-heitliches Lernen stärken. Besonders werden das Selbstbewusstsein und die Leistungsbereitschaft gestärkt. Die Schule hat die Aufgabe Erziehungsinhalte und Methoden zu entwickeln, die geeignet sind, die Jugendlichen bei ihrer Suche nach sich selbst und nach dem Sinn und der Orientierung in Wissen-schaft, Gesellschaft und Natur zu unterstützen.

Die Umsetzung unseres Leitbildes ist von den materiellen und personellen Rahmenbedingungen ab-hängig.

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Geländeplan

Mensa

Alte Mensa, allg. Aufenthaltsraum

Aula (EG)

Sanitätsraum 262 (EG)

SMV-Zimmer 373 (OG)

Spielfeld Beach-Volleyball

Umkleideräume

Stillarbeit 168 (UG)

‚Grüner Gang’

Schulsozialarbeit 129 (EG)

Lehrerzimmer (OG)

Sekretariat 202 Rektorat (OG)

Kursstufenraum (OG)

Schüler-Aufenthalts-raum (Kl.5-10) 269 (EG)

Computerraum Kursstufenraum (OG)

Trinkbrunnen (OG)

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Besondere Räume am RGE

● Aula ● Lehrerzimmer 206 ● Sekretariat 202 ● Rektorat ● Mensa ● ‚Grüner Gang’ – Verbindungsgang zwischen Haupt- und Erweiterungsgebäude ● Umkleideräume in der Sporthalle ● allgemeiner Aufenthaltsraum (alte Mensa) ● Stillarbeitsraum 168 (nur in der Mittagspause, Erweiterungsbau UG) ● Aufenthaltsraum 269 (EG Erweiterungsbau) für Klassen 5-10 ● Kursstufenraum für die Jahrgangsstufen 1und 2 (zum Chillen) ● Kursstufenraum mit PC-Arbeitsplätzen ● SMV-Zimmer 373 (OG Erweiterungsbau, Zugang über Oberstufenraum) ● Sanitätsraum 262 (Erweiterungsbau EG) ● Hausmeister-Büros (Haupteingang und bei Sporthalle, Eingangsbereich Mensa) ● Schulsozialarbeit Raum 129 (Hauptbau EG)

Neue Whiteboards werden von Schülern und Lehrern gerne und erfolgreich eingesetzt.

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RGE-Knigge Das ABC des richtigen Benehmens!

Der „RGE-Knigge“ entstand während der Projekt-tage zum Leitbild des RGE im Sommer 2009 unter der Leitung von Frau Philipp. Beteiligte Schüler: Nicole Feifel, Lena Komarek, Jana Roffeis, Jenni-fer Zeiner, Nicolas Adepitan, Michael Neumann, Saskia Fuchs, Rebecca Herrmann, Hannes Nickl, Kerstin Russ und Stefanie Scherr.

A wie… Anrede: Lehrer und Lehrerinnen sollte man mit Herr oder Frau ansprechen. Hat der Lehrer/die Lehrerin noch einen Doktortitel, etc. und der Schüler wird aufgefordert diesen zu nennen, muss er dies auch tun.

B wie… Bitte & Danke: Man sollte sich immer höflich bedanken, wenn man etwas bekommt oder ei-nem etwas angeboten wird. Ein einfaches „Nein, danke." reicht oftmals schon aus. Wenn man etwas verlangt, sollte man immer höflich darum bitten und das Zauberwort „Bitte" nie vergessen.

C wie... Charakter: Sei wie du bist und lass dich nicht von anderen verbiegen, denn jeder ist einzig-artig.

D wie... Duzen/Siezen: Respektspersonen sollte man mit „Sie" anreden. Es sei denn, sie bieten ei-nem das „Du" an. Dann darf man sie duzen.

E wie... Entschuldigung: Einfaches Reinplatzen in ein Gespräch ohne sich davor zu entschuldigen ist unhöflich. Ebenso das Anrempeln in einem Gang ist ohne sich danach zu entschuldigen sehr unhöflich.

F wie... Freundlichkeit: Ein freundliches Auftreten mit einem Lächeln auf dem Gesicht kommt im-mer gut an. Jedoch sollte es nicht zu aufgesetzt wirken.

G wie... Gepflegtes Auftreten: Man sollte immer ein gepflegtes Äußeres in der Schule haben. Dabei ist vor allem die Körperpflege sehr wichtig. Außerdem sollte man ab und zu seine Kleider wechseln.

H wie... Handy: Das Handy sollte in der Schule ausgeschaltet sein. Höflichkeit: Andere Schüler und Lehrer sollten respektiert werden. Personen, die man kennt, sollte man grüßen. Wenn andere Schüler ein Problem haben sollte man ihnen helfen. Hygiene: Körperpflege (Zähne putzen, guter Geruch).

I wie... Individuelle Anpassung: Anpassung an die Umgebung und die Gesellschaft ohne sich anzu-biedern oder sich selbst untreu zu werden.

J wie... Jeans: Jedem ist seine Kleiderwahl selbst überlassen. Daher sind auch Jeans erlaubt.

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K wie... Kleidung in der Schule: Jeder Schüler kann frei entscheiden, welche Kleider er tragen möchte. Dabei sollte beachtet werden, dass man nicht zu freizügig oder zu aufreizend ge-kleidet ist. Kaugummi: In der Schule sollte man keinen Kaugummi kauen.

L wie... Lautstärke: Die Lautstärke in der Schule sollte höchstens so laut sein, dass sich andere Schü-ler konzentrieren können und dass auch Klassenarbeiten geschrieben werden können. Daher: Immer in gemäßigtem Ton miteinander sprechen, sodass andere Schüler nicht gestört werden. Lernen: Schüler sollten beim Lernen konzentriert sein, um besser lernen zu können.

M wie... Mittagspause: Erlaubt ist der Aufenthalt in Mensa, alter Mensa, Raum 168, Raum 269 und dem Oberstufenraum. Man sollte sich ruhig verhalten, keinen Blödsinn machen und die Räume sauber verlassen. Tisch-Manieren: nicht schmatzen, nicht spucken, nicht mit vollem Mund reden, mit Besteck essen, Getränke nicht verschütten.

N wie... Natürlich: Ein natürliches Auftreten bei Referaten und GFS ist wichtig. Der Referent sollte sich nicht verstellen und authentisch wirken.

O wie... Offizieller Anlass: Abschlussball: Abendkleidung (Herr: Anzug, Dame: Kleid, Kostüm) Angemessene Schuhe, z.B. Tanzschuhe und passende Accessoires. Stilvolles Auftreten. Grundkenntnisse im Tanzen von Vorteil. Vorsichtiger Umgang mit Alkohol.

P wie... Pünktlichkeit: Besuch des Unterrichts ist Pflicht, alle Schüler müssen pünktlich sein.

Q wie... Quasseln: Reden im Unterricht ohne Aufforderung gilt als unhöflich und zeigt Respektlosig-keit. Keine Privatgespräche.

R wie... Respekt: Jeder Mensch verdient es, respektvoll behandelt zu werden. Sowohl Lehrer als auch Schüler sollen respektvoll miteinander umgehen.

S wie... Sauberkeit: Der Müll ist in den Mülleimer zu werfen und nicht auf den Boden, ins Gebüsch etc.

T wie... Tür: Man sollte sich gegenseitig die Türe aufhalten und nicht vor der Nase zuschlagen.

U wie... Umgang miteinander: Man sollte sich gegenseitig helfen und niemand sollte ausgeschlossen werden. Wir sind alle Menschen!

V wie... Verhalten im Klassenzimmer: Nicht unaufgefordert schwätzen! Nicht essen! Sich gegensei-tig ausreden lassen und zuhören.

W wie... Witze: Witze sollten nicht auf Kosten anderer gerissen werden.

Z wie... Zärtlichkeiten in der Schule: Man sollte sein Privatleben mit dem Partner nicht zu intensiv in der Schule ausleben.

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Schulleitung Seit Juli 2010 ist Herr Jung Schulleiter am Raichberg-Gymnasium. Zuvor war er an unserer Schule 6 Jahre lang als stell-vertretender Schulleiter tätig. Neben den Fächern Chemie, Biologie und Na-turphänomene unterrichtet er auch das Fach Naturwissenschaft und Technik. Eine der wichtigsten Herausforderungen für ihn ist die Umsetzung unseres Leit-bilds. In den vielfältigen Angeboten im Bereich des sozialen Lernens sieht Herr Jung eine besondere Stärke unserer Schule. Durch die Etablierung des Pro-gramms „Erwachsen werden“ von Lions-Quest entwickelt sich das RGE weiter zu einem Gymnasium mit ausgeprägtem sozialem Profil. Ab dem Schuljahr 2016/2017 vervollständigt Frau Jeutter als stellvertretende Schulleiterin die Schulleitung am RGE. Sie unterrichtet die Fächer Deutsch, Englisch sowie Ethik. Neben den Aufgaben in der Schulorganisation ist es ihr ein besonderes Anliegen, gemeinsam mit allen an der Schulgemeinschaft Beteiligten die Schule zu gestalten.

Gemeinsam sind Herr Jung und Frau Jeutter Ansprechpartner für alle wichtigen schulischen Belange von der Schüleraufnahme über schulorganisatorische Fragen bis hin zu Gesprächsan-geboten, wenn z.B. der „direkte Weg“ (siehe Seite 24) schwierig ist. Scheuen Sie sich nicht, den persönlichen Kontakt zu suchen, seien es schulische Probleme oder z.B. auch Schwierig-keiten bei der Finanzierung von schulischen Aktivitäten. Neben konstruktiver Kritik sind na-türlich auch lobende Worte stets willkommen.

Mit unseren Abteilungsleitern Herrn Partikel und Herrn Dr. Repetzki stehen Ihnen weitere kompetente Ansprechpartner des Schulleitungsteams zur Verfügung.

Über Zuständigkeiten und Möglichkeiten der Kontaktaufnahme informiert Sie gerne das Sek-retariat (07163 / 161-2680)

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Sekretariat

Unsere Sekretärinnen: Frau Stöckle und Frau Schrode

Das Sekretariat ist ein wichtiger Knotenpunkt der Schule. Alle Informationen laufen hier zu-sammen. Hier erhalten alle Schülerinnen und Schüler und Eltern immer Rat und Hilfe, hier werden bearbeitet:

● Schülerausweise: Beantragung (Kostenbeitrag 0,50 € ) oder Verlängerung der Auswei-se.

● An-, Um- oder Abmeldung des Schülers.

● Antragsformulare für Schließfächer ( www.astradirect.de ), Mensa-Ausweis, Versiche-rungen und Schülerbeförderung. Die ausgefüllten Anträge werden dann an die ent-sprechende Stelle weitergeleitet.

● Erste Anlaufstelle bei Erste-Hilfe-Notfällen - der Schulsanitätsdienst wird umgehend informiert.

● Annahme von telefonischen Entschuldigungen. Die schriftliche Entschuldigung muss nachgereicht werden.

● Weitervermittlung von Anregungen, Informationen und Gesprächswünschen an die Schulleitung und Lehrer.

Telefon........................ 07163 912 32 – 0 oder 07163 161 2680 Sekretariat, Rektorat

Telefax ........................ 07163 6902

E-Mail ......................... [email protected] Homepage ....... www.raichberg.de Öffnungszeiten des Sekretariats:

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

8 – 12 Uhr

14 – 16.30 Uhr -

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Hausmeister

Unsere Hausmeister: Herr Meyer Herr Jobst Unsere beiden Hausmeister Herr Meyer, der schon seit mehreren Jahren an unserer Schule ist und seit Juli 2011 Herr Jobst, kümmern sich zuverlässig und gut gelaunt um unser Schul-gebäude und das gesamte Schulgelände. Sie sind Ansprechpartner für 1000 Dinge, die täglich für die Realschule und das Gymnasium geregelt werden müssen. Wenn es technische Probleme, zum Beispiel mit der Heizung oder Fenster gibt, sind sie mit Rat und Tat sofort zur Stelle. Bei Veranstaltungen kümmern sie sich um die Einhaltung der Sicherheit wie Brandschutz und Fluchtwege. Sie sind telefonisch zu erreichen unter dieser Mobilnummer: 0176 163 161 39 Der Hausmeister im Dienst ist am Hausmeisterbüro durch ein Infoschild am Haupteingang immer ersichtlich, so dass er tagsüber jederzeit erreichbar ist. Fundsachen aus dem Schulgebäude werden an der Garderobe am Haupteingang aufgehängt, die Fundsachen aus der Sporthalle werden im 2. Hausmeisterbüro bei der Mensa aufbewahrt. Die Fundsachen aus den Klassenzimmern bleiben dort und werden nicht weggeräumt. Täglich in der großen Pause sind beide Hausmeister in ihren Büros und können auf Fundsa-chen angesprochen werden. Zum Schluss noch ein Appell an alle Schüler und Lehrer: In der letzten Schulstunde bitte alle Fenster schließen und Lichter löschen. Sie helfen dann aktiv mit, unseren Leitsatz am RGE zum schonenden Umgang mit der Natur durch Energie-einsparung umzusetzen.

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Schülermitverantwortung - SMV

Schüler können und sollen in der Schule mitbestimmen und mit gestalten. Die Schüler der SMV haben die Möglichkeit selbst Ini-tiative für ihre Interessen zu ergreifen. Sie haben größere Hand-lungsspielräume zum Erlernen eigenverantwortlichen Handelns, aber auch mehr entsprechende Pflichten. Die Schülermitverantwortung (SMV) ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Schulleitung, Lehrern und Schülern. In jeder einzelnen Klasse werden zum Jahresbeginn zwei gleichberechtigte Klas-sensprecher gewählt. Erstmals seit dem Schuljahr 2013/2014 werden der Schülersprecher und der stellvertretende Schüler-sprecher von allen Schülerinnen und Schülern gewählt. Die Schülersprecher leiten die SMV-Sitzungen und sind für die Organisation und Repräsentation der SMV sehr wichtig, da sie in wichtigen Schulgremien vertreten sind. Um den Schülern etwas Arbeit abzunehmen gibt es Verbindungslehrer. Diese stehen in beson- ders nahem Kontakt zur SMV und sind stets zur Hilfe bereit.

Wer ist Mitglied der SMV? Die SMV besteht aus dem Schülersprecher und dem stellvertretenden Schülersprecher, sowie allen Klassen- und Kurssprechern. Außerdem wirken viele freiwillige Schüler bei der Arbeit der SMV mit. Bei der ersten SMV-Sitzung im Schuljahr wählen die Klassen- und Kurssprecher die wichtigen Ämter der SMV. Dazu zählen das Amt des Kassiers, des Schriftführers und die Mitglieder der Schulkonferenz. Außerdem werden zwei Verbindungslehrer gewählt. Beim SMV-Tag werden dann noch die Vorsitzenden der Ausschüsse Festtage, Partys und Gesund-heit + Soziales, sowie das Amt des Pressesprechers gewählt. Alle Schüler haben die Möglichkeit bei der SMV mitzumachen und damit die Interessen der Schülerschaft zu vertreten und sich bei vielen Projekten der SMV zu engagieren. Deshalb ist es der SMV ein großes Anliegen, dass möglichst viele Schüler bei der SMV mitarbeiten und möchten auch alle dazu ermuntern.

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Aktionen der SMV Am Anfang eines jeden Schuljahres findet ein von der SMV veranstalteter SMV-Tag im Ju-gendhaus E3 statt. Dort werden, traditionell bei Punsch und Weihnachtsgebäck, die Ziele und Aktionen des neuen Jahres besprochen und die Planungen begonnen: Nach dem Vorbild des Winterballs (s.u.) für die „älteren“ Schüler feiern die Schüler der Un-terstufe die Motto-Party mit vielen lustigen und abenteuerlichen Aktionen sowie alkohol-freier Bowle und lauter Musik. Traditionell organisiert die SMV jedes Jahr einen Adventsmarkt, bei welchem die einzelnen Klassen Gebasteltes, Weihnachtskarten und auch Essen und Trinken verkaufen können, um ihre Klassenkasse etwas aufzubessern. Ein Teil der Einnahmen kommt der SMV, sowie zum

Beispiel sozialen Projekten wie „Kikam – Kinder in Kambodscha“ und „Aktion Integration“ zu Gute. Auch bietet der Adventsmarkt

für Eltern die Möglichkeit gemütlich Weihnachtsgeschenke einzukaufen und mit Lehrern ins Gespräch zu kommen. Nikolausaktion: Am Nikolaustag kommt der Nikolaus für alle Klassen zu Besuch und verteilt Geschenke. Ein weiteres soziales Projekt der SMV ist der Tafelladen, bei dem bedürftige Bürgerinnen und Bürger aus Ebersbach

unterstützt werden. Die SMV sammelt dazu Spenden in Form von Lebensmitteln und übergibt diese dann kurz vor Weih-

nachten dem Ebersbacher Tafelladen. Eine kleine Tradition hat mittlerweile der gemeinsame Winterball

für die Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe, sowie für alle Eltern und Lehrer. Bei dieser Veranstaltung kommen alle Tanzbegeisterten bei Standardtanz und Discomusik voll auf ihre Kosten. Jedes Jahr veranstaltet die SMV ein Wochenende, bei dem sich die Klassensprecher und freiwillige Schüler besser kennenlernen können. Auch die noch ausste-henden Projekte werden geplant. Faschingstage: Kurz vor den „Faschingsferien“ zieht alljährlich der Karneval mit vielen lustigen Aktionen

in der Schule ein. Es gibt jedes Jahr verschiedene

Klassen- und Stufenmottos. Die Valentins-Aktion wird von den neunten Klassen organisiert. Im Zuge dieser Aktion können sowohl Schüler als auch Lehrer Valentinsherzen kaufen und diese dann an alle teilnehmenden Schulen ver-senden. Am Valentinstag werden diese mit Zugabe eines

Lollis an den jeweiligen Schüler oder Lehrer ausgeteilt. Auch die Gesundheit spielt eine wichtige Rolle an unserer

Schule: Die SMV veranstaltet eine „Gesunde Woche“, um auf eine gesunde Lebensweise aufmerksam zu machen. Dazu finden ein

gesundes Frühstück in den Klassen, verschiedene Aktionen in der großen Pause, sowie ein Sportturnier statt. Zum Jahresabschluss veranstaltet die SMV zusammen mit einem Team aus Lehrern und El-tern das alljährliche Schulfest. Auf diesem Abschlussfest sitzt man gemütlich zusammen und lauscht den Schulbands.

Außerdem wirkt die SMV an der Organisation von Projekttagen, der „Patenaktion“, dem Verkauf des „Timers“ und vielen weiteren Projekten mit.

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Soziales Projekt „KIKAM“ „KIKAM – Kinder in Kambodscha“ ist ein gemeinnütziger Verein mit der Aufgabe, den Kindern Kambodschas zu einer besseren Lebensqualität und Ausbildung zu verhelfen. Dabei kümmern wir uns besonders um Kinder in den ländlichen, verarmten Ge-genden, bei denen nur sehr wenig internationale Unterstützung ankommt. Ihre Spenden werden ausschließlich für die Aufklärungsarbeit und die damit verbundenen Material- und Logistikkosten verwendet. Alle unsere Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich. So ist garantiert, dass ihr Geld ohne große Verwaltungskosten direkt den Kindern zu Gute kommt, für die es gedacht ist. Um die Förderung der Ausbildung der Kinder und Jugendlichen in den ländlichen Gegenden längerfristig zu gewährleisten, werden die Eltern und Dorfvorsteher in die Aufklä-rungsarbeit miteinbezogen. Es werden beispielhafte Projekte durchgeführt, die langfristig ausgerichtet sind und als Rollenmodell für benachbarte Dörfer dienen sollen. Bei unseren Projekten ist unser Hauptgeschäftsführer ein- bis zweimal im Jahr vor Ort, um die korrekte Spendenverwendung zu überwachen.

Gemeinsame Ziele unserer Kooperation: • Die RGE Schulgemeinschaft und KIKAM be-

schließen gemeinsam in welche Projekte die Spenden fließen sollen.

• Um Transparenz zu erhalten, berichtet KIKAM wozu die Spenden eingesetzt wurden und was dadurch erreicht wurde.

• Die RGE Schulgemeinschaft und KIKAM bauen Kontakt zu den Kindern in Form von Bildern oder Briefen auf.

• Die Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde können sich am Friedensmarsch oder auch über einen längeren Zeitraum an einem Projekt beteiligen.

Nähere Infos findet man im Internet: http://www.kikam-kambodscha.com

und auf den SMV-Seiten unserer Homepage http://www.raichberg.de

Patenaktion Seit dem Schuljahr 2009/10 gibt es eine Patenaktion mit dem Ziel, den Fünftklässlern den Start an der neuen Schule zu vereinfachen. Jeder Schüler bekommt einen „Paten“ aus Klas-senstufe 10 zugeteilt. Dieser steht dann bei Problemen mit Schülern, Lehrern oder bei Fra-gen in einem bestimmten Schulfach zur Verfügung. Zu Beginn des Schuljahres versammeln sich alle Fünfer und die Schüler aus der Klassenstufe 10, die ein Patenkind wollen, in der alten Mensa. Dort lernen sich die Paarungen kennen. Weitere Aktivitäten auch außerhalb der Schule sind vorgesehen. Gruppenfoto mit Paten, Patenkindern und Klassenlehrerinnen

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Verbindungslehrer Unsere Verbindungslehrer heißen Jan Hartwig und Lisa Sum

Die Verbindungslehrer sind das Bindeglied zwischen den Schülern / der SMV und den Lehrern sowie der Schulleitung. Sie beraten und helfen den Schülern / der SMV bei der Planung, Organisation und Durchfüh-rung von Projekten wie z.B. Adventsmarkt, Winterball, „Gesunde Woche“, Sommerfest für Schüler und Eltern. Alle 2 Jahre wählt die SMV zwei Verbindungslehrer.Für die SMV sind sie wichtige Ansprech-partner und ein Sprachrohr zur Schulleitung und zu den Lehrern. Aber auch in Konfliktsituationen können die Verbindungslehrer als vertrauliche Per-sonen hinzu gezogen und als Vermittler eingesetzt werden – z.B. bei Verhaltens-auffälligkeiten; bei Konflikten innerhalb einer Klassengemeinschaft; bei gesund-heitlichen oder familiären Problemen. Die Verbindungslehrer können auch be-hilflich sein bei der Weitervermittlung an den Beratungslehrer, die Schulsozial-arbeiterin Frau Hartmann, an das Ju-gendamt oder an psychologischen / me-dizinischen Beratungsstellen.

Beratung am RGE - Beratungslehrerin Unsere Beratungslehrerin heißt Michaela Klaus

Als Beratungslehrerin an der Raichberg-Realschule und dem Raichberg-Gymnasium möchte ich euch als Schülerinnen und Schüler, aber auch Ihnen als Eltern und Lehrer, meine Unterstüt-zung anbieten, wenn es um… • …Probleme in der Schule oder Lern- und Leistungsschwierig-

keiten geht o durch Beratung und Unterstützung unter anderem bei

Lernschwierigkeiten oder Leistungsabfall, Motivations- oder Konzentrationsproblemen, auch dann, wenn diese z.B. durch persönliche Probleme, Konflikte in der Klasse oder durch gesundheitliche Schwierigkeiten entstanden sind. Hilfreich wäre es dabei, wenn wir präventiv, d.h. vor dem Entstehen größerer Probleme beginnen könnten, gemeinsam nach möglichen Lösungswegen zu suchen.

o durch die Vermittlung von anderen hilfreichen und unter-stützenden Kontakten.

• … Fragen zur Schullaufbahn geht o Bin ich / ist mein Kind hier richtig auf der Schule? o Welche Möglichkeiten von Bildungswegen und Schulab-

schlüssen gibt es überhaupt?

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Erreichbar bin ich jederzeit • per E-Mail: [email protected] • oder über die Sekretariate der Raichberg-Realschule oder des Raichberg-Gymnasiums.

Gerne dürft ihr als Schülerinnen und Schüler mich natürlich auch selbst anschreiben, wenn

ihr einen Termin haben möchtet.

Jede Beratung ist freiwillig und unterliegt der Schweigepflicht. Kosten entstehen dabei für Sie / euch natürlich keine.

Ich freue mich auf euer und Ihr Kommen!

Schulsozialarbeit am Raichberg (Realschule und Gymnasium)

Das Team der Schulsozialarbeit: Karolina Hartmann und Annika Golob

Schulsozialarbeit ist ein Unterstützungsangebot, das sich an Schüler, Eltern und Lehrkräfte richtet. Gespräche sind für alle Beteiligten freiwillig und kostenlos. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt.

Schulsozialarbeit berät und unterstützt …

… bei Konflikten und Krisen in der Klasse und in der Familie … bei persönlichen Problemen und Ängsten … in Erziehungsfragen … bei der Weitervermittlung an Fachberatungsstellen.

Für Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit, sich montags bis donnerstags in der Mittagspause zum Reden, Kickern, Spielen, Basteln usw. im „Pausentreff“ in Raum 129 zu treffen. Während der Öffnungszeiten können die Schülerinnen und Schüler nach Belieben kommen und gehen.

Außerdem führt Schulsozialarbeit Projekte mit Klassen oder Schülergruppen durch z.B. zum Thema Gewaltprävention, Klassenklima, Selbstwertstärkung, Erlebnispädagogik, etc.

E-Mail: [email protected] [email protected]

Büro der Schulsozialarbeit: Raum 129

Telefon: 07163/ 161-2695 Sprechzeiten nach Vereinbarung

SOS-Kinderdorf Göppi ngen Kinder- und Jugendhilfen

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Miteinander an der Schule

Der direkte Weg

Im Idealfall versuchen die unmittelbar betroffenen Personen oder Gruppen ihre Konflikte, Missverständnisse

oder Unstimmigkeiten selbst zu lösen. Dritte schaltet man in der Regel erst dann ein, wenn keine

einvernehmliche Lösung gefunden werden kann. Die Einhaltung des „direkten Wegs“ setzt gegenseitige Achtung, Offenheit und Mut voraus.

WWeerr die jeweiligen Ansprechpartner übergeht verlässt diesen „direkten Weg". Wer kennt „Lästern“, „Hintenrum“, „Ich gehe zum Chef!“, usw. nicht? Am Raichberg-Gymnasium wollen wir aber das Miteinander und nicht das Gegeneinander pflegen, um eine möglichst große Schnittmenge

gemeinsamer Ziele zu gewinnen. Deshalb stellen wir uns die „Beziehungsarbeit“ wie folgt vor:

Schüler - Schüler Wenn sich Schülerinnen und Schüler untereinander nicht verständigen können, werden zu-nächst die Klassensprecher, dann die Streitschlichter herangezogen. In einem weiteren Schritt können die (Klassen-)Lehrer oder Eltern einbezogen werden.

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Schüler - Lehrer Haben Schüler Konflikte oder Probleme mit Fachlehrern, soll-te zunächst das Gespräch mit dem Fachlehrer selbst gesucht werden, um die Angelegenheit zu klären. Ist der Konflikt auf diesem Weg nicht zu lösen, ist als nächstes der Klassenlehrer die richtige Anlaufstelle. Auch die Verbindungslehrer können vermittelnd eingeschaltet werden.

Eltern/Schüler - Lehrer Auch Eltern sollten sich zunächst direkt an den be-treffenden Fachlehrer wenden und einen Ge-sprächstermin vereinbaren. Dabei kann der Schüler gegebenenfalls am gemeinsamen Gespräch teilneh-men. In einem weiteren Schritt kann der Klassen-lehrer die Vermittler-Rolle übernehmen. Erst wenn der Konflikt im direkten Kontakt nicht gelöst wird, kann die Schulleitung einbezogen werden. Elternabende / Klassenpflegschaft Der erste Elternabend im neuen Schuljahr findet in der Regel in der 3. oder 4. Schulwoche nach Schuljahresbeginn statt. Die Einladung hierzu erfolgt zentral durch die bzw. den Elternbeiratsvorsitzenden. Am ersten Elternabend stellen sich in der Regel alle Fachlehrer mit ihren Fächern und Anforderungen vor. Der Klassenlehrer gibt einen Ausblick über das anstehende Schuljahr (Veranstaltungen, Ausflüge, ..). Außerdem werden gemeinsame Vor-haben angesprochen - und: Der Elternvertreter und sein Stellvertreter müssen gewählt wer-den! Zum zweiten (und jedem weiteren) Klassenpflegschaftsabend lädt der gewählte Elternver-treter nach Rücksprache mit dem Klassenlehrer ein. Geschickt ist es, wenn der Elternvertre-ter Stimmungen und die Klasse allgemein betreffende Themen abfragt, aufnimmt und unter Einbeziehung der betroffenen Lehrkräfte auf die Tagesordnung setzt. Es hat sich bewährt, wenn die Elternvertreter alle Eltern per E-Mail kontaktieren und infor-mieren können. So können Infos des Elternbeirats, der Schulleitung oder der Klassenlehrer direkt und ohne lange Wege weitergeleitet werden. Mögliche Themen / Fragestellungen für Elternabende können auch sein: Hausaufgaben-Belastung, „Wie kommen die Kinder mit dem selbständigen Arbeiten zurecht?“, Sozialverhal-ten, Entwicklung der Klassengemeinschaft, gemeinschaftliche Aktionen zum Kennenlernen der Eltern / Familien, … Elternsprechtag Der Elternsprechtag findet einmal jährlich, in der Regel zum Halbjahreswechsel, statt. Er gibt Eltern die Möglichkeit, sich über das Leistungs- und Sozialverhalten ihres Kindes beim jeweiligen Fachlehrer ein Bild zu verschaffen. Für komplexere Themen und Problematiken ist der gesteckte Zeitrahmen (ca. 10 Minuten pro Gespräch) zu knapp. Hier bietet sich an, einen gesonderten Gesprächstermin mit dem entsprechenden Lehrer zu vereinbaren.

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Elternbeirat

Eine lebendige Schule braucht starke Eltern

Die Elternarbeit am RGE orientiert sich am Gedanken der Erziehungspartnerschaft. Damit verbindet sich der Anspruch, aktiv gestaltend an der gemeinsamen Aufgabe der Erziehung

mitzuwirken.

Erziehungspartnerschaft kann aber nur dann funktionieren, wenn sich alle Beteiligten offen und vertrauensvoll den Aufgaben und Problemen stellen. Die Schulleitung, Lehrer und Eltern sind die Partner bei der Erziehung der Schüler. Dabei ist der Eltern-beirat ein wichtiges Binde-glied und Sprachrohr zwi-schen den Eltern und der Schule.

Vor allem im Bereich dessen, was das Klima einer Klasse und der Schule bestimmt, sind den Eltern nahezu keine Grenzen gesetzt. Diesen Freiraum wollen wir nutzen, weil so ein schuli-scher Rahmen entstehen kann, der bei den am Schulleben Beteiligten einen hohen Grad der Identifikation entstehen lässt. Nur so - und nicht aus der Summe der Regelungen - gelingt ein positives Miteinander in der Schule. Freiräume sollen genutzt werden, um sich kennen zu lernen, eine gute Atmosphäre zu schaffen und vieles andere mehr.

Für die Schulgemeinschaft ist wichtig, dass

• das vertrauensvolle Gespräch zwischen Elternhaus und Schule früh und immer wieder gesucht wird.

• immer im Blick bleibt, dass Eltern und Schule an einem gemeinsamen Ziel arbei-ten. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch die Schulbildung und die Erziehung in der Schule und im Elternhaus befähigt werden, ihr Leben später einmal selbst in die Hand zu nehmen.

• sich Eltern aktiv beteiligen, wenn es um Mithilfe, Besuch von Schulveranstaltun-gen oder Problemlösungen geht.

Bisher sind aus diesem Grundsatz folgende Aktivitäten entstanden:

● Eltern-€uro zur Finanzierung bestimmter Aktivitäten (Schülerversicherung, Unterstüt-zung von Klassen- und Studienfahrten, Fortbildung von interessierten Elternvertretern, Anschaffungen für die Schulgemeinschaft)

● „Catering“ für Klassenpflegschaftsabende und andere Sitzungen (Gläser, Getränke, Knabbereien usw.)

● Fundus für Veranstaltungen (Dekoartikel für Bar, Adventsmarkt-Stand usw.)

● Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen (z.B. Schulfestausschuss, Redaktion Handbuch „RGE handy“, Cocktailbar)

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Der Eltern-€uro Im Herbst wird durch die Klassensprecher der Eltern-€uro (2,00 €) einge-sammelt und an die Elternbeiratskasse weitergeleitet.

Aus der Elternbeiratskasse werden z.B.

- die Schülerzusatzversicherung (1,00 € pro Schüler) bezahlt,

- Zuschüsse für Klassenfahrten oder Studienreisen gewährt.

Dieser Zuschuss kann unbürokratisch und anonym für den Elternbeirat beim Klassenlehrer oder der Schulleitung beantragt werden. Der entsprechende Betrag wird dann an die Reise-kasse des entsprechenden Lehrers überwiesen.

Weitere Elternspenden kommen im Laufe des Schuljahres hinzu, durch Sachspenden und Ar-beitseinsätze an unserem Stand beim traditionellen Adventsmarkt und unserer Cocktailbar bei verschiedenen Veranstaltungen wie Winterball und Sommerfest.

Catering, Geschirr und Deko-Material An der Schule befinden sich Getränke und Knabbersachen, die zum Selbstkostenpreis für Veranstaltungen wie Klassenpflegschaftsabende und anderer Sitzungen ausgeliehen werden können.

Außerdem haben wir für die Ausstattung der Bar, die bei verschiedenen Festen zum Einsatz kommt, hohe und niedrige Saftgläser, Weingläser und Sektgläser angeschafft.

Diese Gläser können beispielsweise für Bewirtungen die durch Klassen organisiert werden oder für Klassenpflegschaftssitzungen ausgeliehen werden. (die Gläser müssen gespült wie-der zurückgebracht werden und Glasbruch sollte gemeldet werden, damit Ersatz besorgt werden kann).

Dasselbe gilt für unseren Fundus an Dekorationsmaterial: Lichterketten, Stoffe für Verklei-dung/Dekoration der Cocktailbar, usw.

Wenn Sie für Ihre Klassen etwas davon benötigen sollten, wenden Sie sich an Ihre Elternver-treter oder die Elternbeirats-Vorsitzende.

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Mensa – Mittagessen am RGE Mit der Einführung des 8-jährigen Gymnasiums hat auch für die Schüle-rinnen und Schüler der Umfang des Nachmittagunterrichts deutlich zu-genommen. Für alle Beteiligten ergab sich daraus die Frage, wie die Schülerinnen und Schüler, die zukünftig mehr Zeit in der Schule ver-bringen, über Mittag mit einem schülergerechten Mittagessen versorgt werden können. Auch die Realschule sah für ihre Schüler einen Bedarf an einer warmen Mahlzeit während der Mittagspause. Der Startschuss für die gemeinsame Mensa am Raichberg folgte im Oktober 2007.

Von Montag bis Donnerstag können die Schülerinnen und Schüler täglich zwischen zwei war-men Mahlzeiten (Menü 1: eine Mahlzeit mit Fleischbeilage; Menü 2: eine vegetarische Mahl-zeit) oder einem Salatteller (wird an der Salattheke selbst zusammengestellt) wählen. Das Essen wird täglich frisch zubereitet vom Pflegestift Esslingen geliefert.

Von zu Hause aus kann das Essen bequem über das Internet bestellt werden. Der Speiseplan kann in der Regel für drei Wochen über das Internet abgerufen werden.

Die Sachmittel für die Mensa werden von der Stadt Ebersbach getragen.

Die tägliche Essensausgabe wird von einem Team ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter geleistet. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer werden von Frau Honecker als hauptamtliche Mitarbeiterin unterstützt - sie ist „Fachfrau für Hauswirtschaft“. Es werden immer wieder neue Mitarbeiter gesucht, damit der Mensabetrieb erleichternd auf viele Hän-de verteilt werden kann.

Wo? Mensa am Raichberg im früheren Erfrischungsraum der Sporthalle

Wann? Montag bis Donnerstag

Was? Täglich zwei warme Menüs oder ein Salatteller zur Auswahl: Menü 1 (mit Fleischbeilage): €3,80 Menü 2 (vegetarisch): €3,60 Salatteller: €3,40

Wer? Gekocht wird täglich frisch vom Pflegestift Esslingen.

Wie? Bequeme Vorbestellung und Bezah-lung über das Online-System „Men-sa-Pro“

Kontaktadressen/Ansprechpartner: in der Mensa Frau Honecker ............. Telefon: 07022 / 650 22, E-Mail: [email protected] Frau Drexlmaier ........... Telefon: 07164 / 5677, E-Mail: [email protected] Mensa am Raichberg ....... Telefon: 07163 / 52 826 Verwaltung und Mensa-Konto Frau Pfahler ................ Telefon: 07163 / 535 288, E-Mail: [email protected] Ausgabe der Mensa-Nutzerausweise an die Schülerinnen und Schüler Herr Pfletschinger ......... Telefon: 07163 / 912 320 (Schulsekretariat)

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Trinkbrunnen am Raichberg-Schulzentrum Im Februar 2012 wurde im 1. Obergeschoss des Hauptbaus unser Trinkbrunnen eingeweiht. Das Projekt ist ein voller Erfolg und alle Beteiligten der beiden am Raichberg beheimateten Schulen (Elternbeiräte, Schulleitungen, Sekretariate, Fördervereine, Hausmeister, städtische Ämter, …) zogen mit Erfolg an einem Strang. Von Anfang an war der Trinkbrunnen ein „Renner“. Noch bevor er überhaupt offiziell in Be-trieb genommen wurde, hatten Schüler und Lehrer bereits über 1.000 Liter gekühltes und auf Knopfdruck mit Kohlensäure versetztes Trinkwasser gezapft. Wir beugen damit dem Problem vor, dass viele Kinder nicht genug Wasser in der Schule trin-ken, wodurch die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit sinkt. Mehr trinken beugt Überge-wicht vor und ist ein wichtiger Bestand-teil gesunder Ernährung. Der Trinkbrunnen (Durstspiegel, ‚Yara3‘) hat drei unabhängige Zapfstellen. Es kann sowohl stilles als auch Wasser mit Kohlensäure gezapft werden. Die zu be-füllenden Behältnisse, in der Regel Trinkflaschen, sollten möglichst einen größeren Verschluss haben, damit das Wasser gut gezapft werden kann. Fla-schen sollten aus Plastik und nicht höher als 25 Zentimeter sein. Wir wollen alle recht lange Freude an diesem Gerät haben und müssen deshalb sorgsam damit umgehen. Bei Schwierigkeiten mit dem Trinkbrunnen wendet man sich bitte sofort an das Sekretariat. Das Wasser darf nur zum persönlichen Gebrauch am Schulzentrum gezapft werden. Für die laufenden Kosten (CO²-Behälter, Wartung, Gesundheitscheck) kommen der Eltern-beirat des Gymnasiums und die Fördervereine beider Schulen auf. Liebe Eltern, animieren sie ihr Kind dazu, ihre Trinkflaschen regelmäßig am Trinkbrunnen zu füllen und das gezapfte Wasser im Laufe des Schultages zu trinken, da Wasser ein wichtiges Element zur Förderung der Gesundheit ist!

Einnahmen durch „Schulengel“ Der Elternbeirat des RGE unter dem Dach des Förderverein Raichberg-Gymnasium e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und unterstützt mit finanziellen Mitteln, die er aus Aktionserlösen und Spenden erhält, das Raichberg-Gymnasium. Konkret bedeutet dies die Anschaffung von Lehr- und Lernmit-teln, die Bezuschussung von Ausfahrten, Kursen und Umsetzung von Projekten, wie beispielsweise der Trinkbrunnen. Über das Internetportal „Schulengel“ haben wir eine Möglichkeit gefun-den, wie auch Sie, lieber Leser und Freunde des RGE, den Elternbeirat des Raichberg-Gymnasiums unterstützen können. Das Prinzip ist einfach und mit keinen Zusatzkosten und keinen Verpflichtungen für den Ein-käufer bzw. Endverbraucher verbunden: Wer den Elternbeirat des RGE unterstützen möchte und Waren im Internet einkauft, startet seinen Einkauf über das Portal www.schulengel.de. Dies kann anonym oder mit einer Registrierung erfolgen.

Näheres und einen Direktlink finden Sie auf der Homepage (Elternbeirat > Projekte)

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Bilingualer Unterricht – BiLi kommt!

Im September 2015 ging es los mit dem bilingualen Pro-fil am RGE. Alle neuen „Fünfer“ starten nun mit zwei Stunden erweiterten Englischunterrichts, was in erster Linie die Möglichkeit einer Entschleunigung des Unter-richts mit mehr begleiteten Übungsphasen schafft. Der zeitliche Mehraufwand wird auch durch den verstärkten Einsatz von offenen Unterrichtsformen, wie kleinen Rol-lenspielen zu Alltagssituationen oder die Einübung von Theaterstücken, mehr als wettge-macht. Ab Klasse 6 beginnt dann der eigentliche bilinguale Zug auch noch im Rahmen eines erweiterten Englischunterrichts (eine zusätzliche Stunde nur für die Bili-Gruppe), welcher bereits einen „Vorkurs“ zum ab Klasse 7 beginnenden Sachfachunterricht auf Englisch dar-stellen soll. Der Klassenverband bleibt in den Klassen 5 und 6 aber in jedem Fall erhalten. Ob in Klasse 7 eine eigene „Bili-Klasse“ oder eine „Bili-Lerngruppe“ gebildet wird, hängt von den Schülerzahlen ab, die sich für den bilingualen Zug interessieren bzw. dafür geeignet sind. Wer am bilingualen Zug teilnimmt, entscheidet die Klassenkonferenz bzw. der Schullei-ter am Ende von Klasse 5 in enger Absprache mit dem Elternhaus.

Weitere Informationen zur Stundentafel, zu den sich er-öffnenden Möglichkeiten, möglichen Abschlüssen und den Voraussetzungen am RGE finden Sie unter

www.raichberg.de

(unter der Rubrik „Unsere Schule“ – „Profile“). Schade ist nur, dass die Schülerinnen und Schüler, die bereits bei uns sind, nur in Form von ein-zelnen Unterrichtseinheiten zur Erprobung vom zusätzli-chen Angebot profitieren kön-nen.

Gemeinsam Lernen am RGE Hausaufgabenbetreuung Die Hausaufgabenbetreuung findet in den Mittagspausen statt. Sie wird durch Lehrer der Re-alschule und des Gymnasiums gewährleistet. Näheres folgt in einem Informationsblatt mit Anmeldeformular am Anfang des Schuljahrs.

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Methodentage Methodentage finden für die jeweilige Klasse an einem ganzen Vormittag statt. Er beinhaltet in der Regel mehrere Themenschwerpunkte. Die Schülerinnen und Schüler werden in kleine-re Gruppen aufgeteilt und bearbeiten alle Themenschwerpunkte. Genaue Infos zu den Methodentagen werden von den Klassenlehrern ausgegeben.

Für die Klassen 5 bis 10 ist ein zentraler Methodentag in der Regel vor den Herbstferien vor-gesehen. An diesem Vormittag werden in den jeweiligen Klassen Themenschwerpunkte be-handelt, die aufeinander aufbauen. Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse werden dabei in bestimmten Arbeitsphasen in kleinere Gruppen aufgeteilt, so dass eine intensive Erarbeitung und Übung der einzelnen Themen möglich ist. Die erarbeiteten und eingeführten Themen werden dann nachfolgend in den einzelnen Klas-senstufen fächerübergreifend in den Unterricht integriert oder durch weiterführende Ange-bote, beispielsweise im Bereich der Berufserkundung, vertieft.

Themenschwerpunkte:

Klasse 5 Lernen lernen Klasse 8 GFS Visualisieren

Klasse 6 Rollenspiel Klasse 9 Debattieren

Klasse 7 GFS Prinzipien, Themenwahl Klasse 10 Bewerbungstraining Lernen mit Moodle am RGE: Moodle ist eine Lernplattform im Internet (http://www.moodle.de ).

Der Lehrer stellt für sein Fach und für seine Klasse die Lerninhalte im Internet bereit. Die Schüler haben die Möglichkeit Aufgaben und Klausuren zum Unterrichtsfach jederzeit zu bearbeiten. Die Schüler haben auch die Möglich-keit innerhalb von ihrem Klassenverband miteinander zu kommunizieren, sich auszutau-schen, neue Inhalte, Ideen und Anregungen einzubringen.

In jedem Fach kommen die Elemente zum Einsatz, die für das jeweilige Lernziel von Bedeu-tung sind. Somit kann der Lehrer jedem Schüler eine große Bandbreite von didaktischen Ein-heiten zur Verfügung stellen:

• die Schüler können einzeln die Aufgaben bearbeiten; • die Schüler können den Lehrer um Rat fragen; • die Schüler arbeiten in Kleingruppen oder als Großgruppe kooperativ zusammen und

dokumentieren ihre Arbeitsinhalte; • der Lehrer korrigiert die Aufgaben; • der Lehrer kann Prüfungsaufgaben und Klausuren abnehmen; • der Lehrer stellt Informationsmaterial zur Verfügung; • der Schüler kann die Lernplattform als Bibliothek benutzen;

Diese Art von Unterrichtsform kann jeder Lehrer für sein Fach nutzen.

Moodle ist eine weltweite Lernplattform die von Schülern und Studenten bereits in 75 Spra-chen genutzt wird.

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Arbeitsgemeinschaften am RGE

Sehr beliebt sind bei Schülern und Lehrern eine Vielzahl von freiwilligen Arbeitsgemeinschaf-ten. Die Anzahl der AGs schwankt von Schuljahr zu Schuljahr, abhängig von den zur Verfü-gung stehenden Deputatsstunden. Die einzelnen AGs stellen sich auf der Schul-Homepage vor. Einige werden auch im „RGE handy“ vorgestellt. Die Liste der AGs hängt am Schwarzen Brett aus. Schülerinnen und Schüler können sich am Schuljahresanfang über das Angebot, die Betreuer, die Ziel- bzw. Altersgruppe und den wö-chentlichen Termin informieren.

Für das Schuljahr 2016/17 sind diese Arbeitsgemeinschaften vorgesehen:

Eine der neuen Kreativ-Arbeits-gemeinschaften ist die Siebdruck-werkstatt. Neben den Arbeitsgemeinschaften können sich alle am Schulleben Be-teiligten in verschiedenen Arbeits-kreisen engagieren. So gibt es u.a. Feste&Feiern, die Mensa und das Handbuch Team, die sich über je-de Unterstützung freuen.

Arbeitsgemeinschaften für Klassen Lehrkraft

Unterstufenchor 5 bis 7 Frau Riese

Unterstufenorchester 5 bis 7 Frau Sum (Kooperation mit der RRS)

RGE-Bigband 5 bis 12 Herr Zeller

Bühnentechnik AG 5 bis 12 Herr Zeller

Theater-AG 6 bis 8 Herr Unden

Comic- und Manga-Club

5 bis 12 Herr Dach

und Herr Schneider

Siebdruckwerkstatt

Kunst-Zeichen-AG

Erste-Hilfe-AG 5 bis 7 Frau Wittlinger

Schulsanitätsdienst (SSD) 8 bis 12 Frau Wittlinger

Streitschlichter 5 bis 9 Frau Hartmann

Aktion Integration 10 bis 12 Frau Scheck und Frau Möwe

Badminton-AG 5 bis 12 Herr Martin

DELF-AG (Französisch) 8 bis 11 Herr Hägele

Schülerzeitung 6 bis 12 Frau Fetzer

Homepage-AG 7 bis 12 Frau Scheck

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Soziales Lernen in Klassen 5 bis 7 Soziales Lernen wird am RGE groß geschrieben.

So sind in Klasse 5-7 jeweils eine Schulstunde pro Woche speziell diesem Thema gewidmet. In Klasse 5-6 wird diese mit dem "Lions-Quest" Lern- und Trainingsprogramm durchgeführt. Die Schuler sol-len dazu befahigt werden miteinander zu reden; zuzuho ren; andere Schu ler anzunehmen; gegensei-tiges Vertrauen aufzubauen – auch wenn der Ande-re nicht die gleichen Interessen und Meinungen vertritt.

Die Schuler sollen lernen mit Unzufriedenheit, Frust und Wut anders umzugehen. Dadurch soll auch die Klassengemeinschaft gestarkt werden. Das Lernprogramm soll aber auch helfen Mobbing innerhalb der Klassengemeinschaft und auf dem Pausenhof entgegenzuwirken.

Für Klasse 7 haben die Kollegen ein eigenes Konzept entwickelt. Die SL-Stunden werden in Themenblöcken unterrichtet, die auf die Schüler zugeschnitten und über das Schuljahr ver-teilt sind. Wir arbeiten dabei viel mit der Schulsozialarbeiterin Frau Hartmann und externen Coaches zusammen. So gibt es erlebnispädagogische Elemente, Suchtprävention für Drogen, Alkohol & Tabak, aber auch Essstörungen und Spielsucht, Internetaufklärung, Gewaltpräven-tion. Die Schüler sind von dem Programm begeistert, und wir sind sehr dankbar, dass der Förderverein hier viel möglich macht.

Streitschlichter am RGE Unsere Streitschlichter im Schuljahr 2015/2016: In der Streitschlichter-AG werden Schüler und Schülerinnen der Klasse 7 zu Streitschlichtern ausgebildet. Sie leisten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Baustein zu einem friedlichen sozialen Miteinander an unserer Schule. Die Ausbildung stärkt das Selbstbewusstsein und die Selbstverantwortung bei der Bewältigung von Konflikten im Alltag. Die Förderung sozialer Kompetenzen, wie z.B. Einfühlungsvermögen, Kommunikationsstrategien und Konfliktlösungsmöglichkeiten, hilft, Konflikte durch eine neutrale Haltung konstruktiv lösen zu können. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung haben die Streitschlichter und –schlichterinnen die Möglichkeit ab Klasse 8 aktiv als Streitschlichter tätig zu sein und auftretende Konflikte selbständig zu schlichten, wenn sie um Hilfe gebeten werden.

Wo? Zimmer 261

Wann?

Immer montags in der

Mittagspause und donnerstags

in der großen Pause

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Tafelladen Ebersbach Als Schulgemeinschaft wollen wir uns auch in Ebersbach direkt engagieren. So wurde aus einer Initiative des Religionskurses der Jahrgangstufe 1 (2011/2012) von Frau Gröber die Idee geboren vor Weihnachten für den Tafelladen in Ebersbach Lebensmittel, wie z.B. Nu-deln oder Schokolade, zu sammeln. Diese Lebensmittel kommen dann im Tafelladen bedürf-tigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu Gute. Mit dieser Aktion soll den Schülerinnen und Schülern zum einen bewusst gemacht werden, dass gegenseitige Unterstützung wichtig und für eine gute Gemeinschaft unabdingbar ist. Zum anderen sollen sie merken, wie gut es ihnen eigentlich geht und, dass man gemeinsam viel erreichen kann. Pressemitteilung des Tafel-Ladens, Dezember 2014:

„Engagement für Bedürftige

Schüler des Raichberg-Schulzentrums spenden für Ebersbacher DRK-Tafelladen

Drei Tage lang haben Schüler des Ebersbacher Raichberg-Schulzentrums Lebensmittel für die Ebersbacher Tafel gesammelt. In der Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für Menschen mit geringem Einkommen sind vor allem haltbare Lebensmittel ein seltenes Gut.

Nur wer Bedürftigkeit nachweisen kann, darf im Ebersbacher Tafelladen preisgünstig Le-bensmittel einkaufen. Die Schlange der wartenden Menschen vor der Einrichtung des DRK ist oft lang. „Es werden immer mehr, die nicht genug Geld für genug Essen haben“, erklärt die Leiterin des Tafelladens, Sabine Rauch. Engagierte Ehrenamtliche sammeln deshalb im Landkreis Nahrungsmittel, die in Supermärkten, Discountern, Gemüse- und Backwarenge-schäften nicht verkauft wurden. Das Sortiment ist meist auf leicht verderbliche Ware ein-geschränkt und jeden Tag davon abhängig, was anderswo übrig blieb. Haltbare Lebensmit-tel, Zucker oder Mehl, gibt es so gut wie nie.

Christine Scheck öffnet die Tür zum Klassenraum 365. Schon auf dem Weg dorthin hat die Lehrerin für Englisch und Religion am Ebersbacher Raichberg-Gymnasium vom sozialen En-gagement vieler Schüler geschwärmt. Kartons und Tüten in allen Größen sind auf Tischen und Stühlen aufgebaut: Nudeln, Reis, Mehl, Haferflocken, Konserven, Zucker, Gewürze, Naschwerk, Marmeladegläser in Hülle und Fülle. Drei Tage lang haben die Mitglieder der SMVen im Raichberg-Schulzentrum gesammelt, verpackt und gestapelt. Wochen zuvor haben sie alle Mitschüler und Eltern gebeten, haltbare Nahrungsmittel für den DRK-Tafelladen zu spenden.

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Max Buczek, Schülersprecher am Gymnasium, und seine Kollegin von der Realschule, Marisa Gaitzsch, sind mit vielen Helfern aus beiden Schulen gekommen, um das Auto des Tafella-dens voll zu packen. Rosalie Held und Fabio Santini haben weite Teile dieser Spendenaktion organisiert. Wie schon im vergangenen Jahr ihre Vorgänger in Sachen soziales Engagement, haben sie dafür gesorgt, dass Plakate erstellt und Elternbriefe verteilt wurden. Sie alle ha-ben Gespräche geführt, Überzeugungsarbeit geleistet, sich eingesetzt. Nicht um des eige-nen Vorteils willen, sondern weil sie begriffen haben, dass Gutes nur entsteht, wenn man es tut.

Sabine Rauch ist mit zwei ehrenamtlichen Helfern gekommen und bedankt sich von Herzen. Die Leiterin des Tafelladens braucht nicht lange zu bitten, schon schleppen die Mädchen und Jungen das Vorweihnachtsgeschenk für die, die nicht immer genug von Allem haben, in den Tafel-Transporter. „Die Schüler haben alles selbst organisiert“, sagt Christine Scheck – ihr Beitrag sei außer einem Karton voller Lebensmittel lediglich gewesen „ein bisschen Zeit“ in den Unterrichtstunden einzuräumen. Zeit, die sich für die engagierten Schüler wahrscheinlich genau so gelohnt hat, wie für bestimmt viele freudige Kunden des Tafella-dens.“

Schüler-Bibelkreis (SBK) Der SBK wurde 2013 von Schülern aus der Jgst. 1 und Klasse 10 mit Unterstützung von Frau Scheck ins Leben gerufen. Bei uns wird gesungen, gebetet, es gibt einen Impuls für den Tag, Zeit zum Reden und Austauschen und, was nicht vergessen werden darf, öfters gibt’s was Süßes. Na, Lust bekommen? Dann komm doch einfach mal vorbei. Wir würden uns wahnsin-nig freuen, wenn ihr dazu stoßen würdet. Wir treffen uns jeden Freitag in der großen Pause in Raum 269, das ist der Raum mit den bequemen grünen Sesseln. Wir freuen uns auf Euch! Bis Freitag.

Im Namen des SBK-Teams Katja Schäfer

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Schul-Sanitätsdienst (SSD)

Mittlerweile kann der Schulsanitätsdienst (SSD) unter dem Dachverband der Johanniter-Unfallhilfe (JUH) auf 11 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Die SSDler, Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-12, versorgen kompetent und mit großem Engagement all die kleinen und manchmal großen Wehwehchen, die im Laufe eines Schultages auftreten.

Für einen Einsatz werden die diensthabenden Sanitäter per Funk durch unsere Sekretärinnen alarmiert und holen den betroffenen Schüler dann auf dem Sekretariat ab. Im Sani-Zimmer (262) wird der Patient dann versorgt und es wird entschieden, wie weiter verfahren wird.

Die SSDler haben ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in Erste-Hilfe-Kursen entweder direkt hier in der Schule oder bei den Johannitern in Göppingen erworben. Zudem werden sie im Rah-men von wöchentlichen Fortbildungen weiterhin geschult und sie üben das Verhalten in den unterschiedlichsten Notfall-Situationen.

Mit ihrem Einsatz beim SSD lernen die Schülerinnen und Schüler, dass gegenseitige Hilfe und Unterstützung eine lohnenswerte Sache ist und zu einem guten Miteinander beiträgt. Außer-dem erwerben sich die SSDler bei ihren Einsätzen auch wichtige Fähigkeiten für das spätere Leben, wie z.B. besonnenes Verhalten in Extremsituationen oder Hilfe bei Unfällen sowie ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.

Im SSD legen wir sehr viel Wert auf ein ausgeprägtes „Wir-Gefühl“ und eine starke Gemein-schaft. Deshalb sind Weihnachtstreffen mit Plätzchen backen und Punsch trinken, Film- und Grillabende keine Seltenheit. Zudem legte der SSD in den letzten Jahren eine beachtliche Reihe an Siegen und guten Platzierungen bei den Johanniter- Jugend Wettkämpfen vor. (Wimpel-Wettstreit, Landeswettkampf,....)

Um das Motto „Schüler helfen Schülern“ weitertragen zu können, freut sich der SSD über jeden Neueinsteiger (Zeitpunkt spielt keine Rolle). Bei Fragen können sich interessierte Schülerinnen und Schüler an die SSD- Leitung oder an die verantwortliche Lehrerin, Frau Wittlinger, wenden.

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Erste-Hilfe-AG

Seit mehreren Jahren gibt es die Erste-Hilfe-AG am Raichberg-Gymnasium. Eine Besonder-heit im ganzen Landesverband Baden-Württemberg der Johanniter Jugend. Die Erste-Hilfe-AG trifft sich einmal wöchentlich in Raum 262. Dort lernen Schüler der Klas-sen 5 und 6, die noch zu jung für den Schulsanitätsdienst sind, spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe. Geleitet wird diese AG von der Jugendgruppenleiterin Veronika Hoffmann (Klasse 11), die selbst seit vielen Jahren im Schulsanitätsdienst und im Ehrenamt für die Jo-hanniter in Göppingen tätig ist. Die Gruppenstunden beginnen wir mit Spielpädagogik, danach wiederholen wir das Gelernte der letzten Stunden und erarbeiten uns dann gemeinsam ein neues Thema welches wir da-raufhin in Fallbeispielen (realistischer Unfalldarstellung) üben. Die Kinder lernen dort schon früh Verantwortung für ihre Mitmenschen zu übernehmen, ebenso wie wichtig es ist, dass es heutzutage noch ehrenamtliche Helfer in unserer Gesell-schaft gibt und, dass man nicht weg schauen sondern helfen soll. Wir bringen den Kindern bei, in Extremsituationen dem Bauchgefühl zu vertrauen und da-nach zu handeln. Auch in der Erste-Hilfe-AG ist Gemeinschaft ein wichtiger Punkt. Deshalb verbringen die Schulsanitäter und die EH-AGler auch die internen Weihnachtsfeiern mit Plätzchen backen und Punsch trinken sowie Film- und Grillabende zusammen. Die Erste-Hilfe-AG und der Schulsanitätsdienst ergeben in ihrer Gemeinschaft zusammen ei-ne kunterbunte Mischung aus allen Altersschichten. Wir nehmen ebenso wie der Schulsanitätsdienst an Johanniter-Jugend- Wettkämpfen teil, eben in einer anderen Altersklasse. Interessenten dürfen die Jugendgruppenleiterin Veronika Hoffmann gerne mit Fragen lö-chern, wir freuen uns auf jeden Neuzugang!

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Aktion Integration

Wir sind ca. 60 Schüler der Raichberg-Realschule und des Raichberg-Gymnasiums und enga-gieren uns für ein positives Miteinander der jugendlichen Migranten und der sonstigen Ein-wohner Ebersbachs. In sehr kurzer Zeit haben wir schon viel auf die Beine gestellt. Das Engagement der Aktion Integration umfasst unter anderem Hausaufgabenbetreuung und Leseübungen, gemeinsame E3-Besuche, gemeinsame Kochnachmittage und Backaktionen, jahreszeitliche Feste, gemeinsames Schlittschuhlaufen, gemeinsame Sportaktivitäten wie Schwimmen etc. und Bastelaktionen.

Pressemitteilung der Hochschule Esslingen vom 21.Juni 2016:

„Es war ein wahrhaft buntes Treiben, was in den letzten Wochen am Raichberg-Schulzentrum in Ebersbach stattgefunden hat. Die seit diesem Schuljahr ins Leben gerufene „AG Integration“ setzte in Kooperation mit einer Studierendengruppe der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen mit einem selbst entworfenen Graffiti an der Schulwand ein Statement zum friedlichen Zusammenleben. Ausgehend von einem Projektseminar zum Thema „Interkulturelle Kompetenzen“ der Studierenden war die Idee, ein gemeinsames Projekt mit Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums, der Real-schule und der Vorbereitungsklasse zu gestalten. […] Im Vorfeld der praktischen Umsetzung einigten sich die Jugendlichen auf ein Motiv und erlernten in einem Workshop von einem professionellen Graffiti-Künstler die Techniken des Graffiti-Sprayens. Anschließend wurden in mehrwöchiger Arbeit Schablonen gebastelt, bevor die Gruppe die bislang graue Mauer angesprüht hat. Mit fachkundiger Unterstützung sowie guter Laune und meist Sonnenschein entstand auf dem Schulhof ein modernes Gemälde, das nun die Blicke auf sich zieht. Die Studierenden waren beeindruckt, mit welchem Engagement und Verantwortungsbewusstsein die Schülerinnen und Schüler bei dem Projekt dabei waren und dass sie eine so große Motivation mit-brachten. Selbst in den Schulferien fanden sie den Antrieb, den Raichberg hinaufzusteigen um an ihrem Kunstwerk zu arbeiten. Seit dem 10. Juni 2016 erblicken nun alle, die den „Zickzack“-Weg zum Schulzentrum hinauf laufen, das große Graffiti […] Ermöglicht wurde das Projekt durch die Stadt Ebersbach, die der Projektgruppe die Wand zur Ge-staltung überlassen sowie die aufkommenden Kosten übernommen hat. Aufgrund der gelungenen Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, der Schulleitung und den mitwirkenden Schülerin-nen und Schülern entstand ein sehenswertes Ergebnis, wofür allen Beteiligten ein großer Dank aus-gesprochen wird.“ AutorInnen: Marina Braunagel, Felix Riemer, Christine Berner, Magdalena Kugler

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Berlin 2012

RGE unterwegs Schüleraustausch, Studienfahrten, Schullandheime, Ausflüge

● In jedem Schuljahr findet ein eintägiger Ausflug statt.

Jede Klasse legt das Ziel gemeinsam mit dem Klassenlehrer selbst fest und somit auch die damit verbundenen Kosten.

● In Klasse 6 (ggf. zum Ende der 5. Klasse) steht ein mehrtägiger Schullandheimaufenthalt an. Auch hier steht es der Klasse in Verbindung mit dem Lehrer frei, ob es ein Sommer- oder Winterschullandheimaufenthalt wird.

● In den Klassen 8 und 10 erfolgt je ein mehrtägiger Schüleraustausch in Frankreich. ● Für die 9. Klassen wird eine gemeinsame Londonreise als Studienfahrt angeboten. ● Unsere Lateiner besuchen in Klasse 10 Trier. ● Im Abiturjahrgang steht eine mehrtägige Fahrt in die Bundeshauptstadt Berlin an (s.u.)

Aktuelle Berichte zu Ausflügen, Theater-

besuchen, etc. findet man im Internet:

http://www.raichberg.de/

rge-unterwegs/

Berlinfahrt der Jahrgangsstufe 2 im Oktober 2012 Vor den Herbstferien fand erneut die Studienfahrt der Abiturienten nach Berlin statt. Auf dem Pro-gramm standen ein Besuch im Bundesrat, bei welchem die Schü-ler selbst mit großem Engage-ment eine Bundesratsdebatte nachspielten, thematisiert wurde hierbei das Thema: Führer-scheinabgabe ab 60. Letztlich verdeutlichte das Rollenspiel, wie ein Gesetz mit all seiner Diffe-renziertheit erlassen wird. Auch der Besuch im Bundestag, die De-batte mit einem Bundestags-Ab-geordneten und einem Vortrag in

einem Bundesministerium vertieften die politischen Kenntnisse der Abiturienten. Neben die-sen Programmpunkten fand eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutsch-deutschen Vergangenheit statt: die Gruppe besuchte neben der Stasi-Zentrale und dem Tränenpalast, die East-Side-Gallery sowie die Gedenkstätten Hohenschönhausen und Bernauer Straße. Ber-lin als wesentlichen Ort der deutschen Geschichte zu erleben, war sicherlich ein beeindru-ckendes und bleibendes Erlebnis für alle Schüler.

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Kultur am RGE Theater AG

Seit vielen Jahren schon gehört die Theater-AG zu den festen Arbeitsgemeinschaften am RGE. Zu den Aufführungen, die auch in der Presse angekündigt und begeistert besprochen werden, sind nicht nur Schüler und Eltern der Schule, sondern auch alle anderen Theater-freunde aus der Umgebung immer herzlich eingeladen. Die Spieler der Theater-AG nennen sich seit der Premiere von "Virtual Reality" die "TheaterAGenten" am RGE und haben die Na-mensgebung mit einem T-Shirt samt Logo gefeiert!

Die Gruppe setzt sich derzeit aus Schülern der Klassen 6-10 zusammen und spielt Stücke in deutscher Sprache, die sich meist an Jugendliche und Erwachsene richten. Auf dem Pro-gramm standen z.B. eine Bearbeitung des antiken Dramas „Die Vögel“ von Aristophanes, „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry und „Krabat“ von Otfried Preußler.

Mit ihren Produktionen traten die TheaterAGenten auch schon bei den Esslinger Schulthea-tertagen und mit großem Erfolg im ausverkauften Uditorium in Uhingen auf.

Die Theater-AG wird von Herrn Unden geleitet.

Interesse? Meldet euch einfach bei den regelmäßigen Theaterproben und achtet auf die Aushänge an der AG Infowand. Interessenten sind jederzeit willkommen.

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Musikalische Arbeitsgemeinschaften am Raichberg-Gymnasium Die Musikförderung wird am Raichberg-Gymnasium als integriertes Konzept verstanden. Das Angebot steht allen interessierten Schülerinnen und Schülern in Form von Arbeitsge-meinschaften zur Verfügung. Die musikalische Förderung in den musikalischen Arbeitsge-meinschaften kann in besonderer Weise zur Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler beitragen. Musikalische Aktivitäten tragen zur vielfältigen Gestaltung des kulturellen Lebens in Schule und Öffentlichkeit bei.

Unterstufenchor Dieser setzt sich aus Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 7 zusammen. In den letzten Jahren standen Musical-Projekte auf dem Programm, die an den Schulkonzerten zur Aufführung kamen wie „Roll on Beethoven“ oder „Jungle Drum“.

Die AG wird von Frau Riese geleitet.

Chor (ab Klassenstufe 8) Der Chor probt immer am Dienstag in der 6. Stunde. Die Palette der Chorlite-ratur umfasst sowohl klassisches Liedgut wie auch Literatur der modern zuge-schnittenen Pop- und Gospelmusik. Ne-ben Auftritten bei Schulkonzerten und außerschulischen Engagements, beteiligt sich der Chor auch bei anstehenden Koo-perationskonzerten, wie zuletzt die Auf-führung des Requiems von Verdi. Die AG wird von Herrn Stötzer geleitet.

Orchester der Unterstufe Das Orchester versteht sich als ein gemischtes Ensemble. Die Besetzung umfasst Instrumente von der Querflöte über Violine bis hin zum Keyboard. Spezielle Arrangements ermöglichen ein breites Spektrum an Spielliteratur. Probe: nach Absprache.

Die AG wird von Frau Herde geleitet.

Big-Band (ab Klasse 6) Die Proben der Big Band finden immer am Freitag von 12.45 – 13.30 Uhr (7.Stunde) statt. Die Mitgliederzahl der Band ändert sich zwar von Jahr zu Jahr leicht, beläuft sich aber meis-tens auf ca. 15 Schülerinnen und Schüler. Die Hauptbesetzung besteht aus den Instrumenten Alt- und Tenorsaxophone, Trompeten, Posaunen, Key-board/Klavier, Schlagzeug und E-Gitarre bzw. E-Bass. Die Literatur kommt aus den Bereichen Swing, Jazz, Blues, Pop/Rock, Musical und Filmmusik und richtet sich in der Auswahl nach den Auftrittsanforderungen und den Wün-schen der MitspielerInnen. Im Verlauf der Jahre wurde zu verschiedensten Anlässen gespielt: Schulkonzert am Jahresende, Umrahmung verschiedener schulischer Feiern und Feste, Mitwirkung beim Stadt-fest in Ebersbach und Auftritte in der Re-gion.

Die Leitung der Big-Band hat Herr Zeller inne.

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BOGY: Berufs- und Studienorientierung Leitgedanken zu den BOGY-Bausteinen des RGE Mit ihrem Beruf verbringen die meisten Menschen mehr Zeit als mit ihrem Partner. Die Wahl sollte also wohl überlegt sein, denn ein ungeliebter Beruf ist die denkbar schlechteste Vo-raussetzung für ein erfülltes Leben. Damit Ihren Kindern der Start in die berufliche Zukunft gelingt, geben wir auch von Seiten der Schule Begleitung und Rat. Gleichzeitig fordern auch die Vorgaben der Berufsorientierung des Ministeriums für das Gymnasialprofil eindeutig eine gewisse, mit voranschreitendem Alter der Lernenden immer stärker ausgeprägte Selbststän-digkeit. Darum sei hier auch ausdrücklich noch einmal auf die Pflicht der Schülerinnen und Schüler hingewiesen, sich zu informieren (Schulhomepage, Schwarzes Brett, (Schul-) Biblio-thek, Internet, Presse usw.) und in zunehmendem Maße auch eigenständig zu organisieren, die Schule bietet dabei lediglich einen unterstützenden Rahmen.

Im G8 sind einige Teile der Berufsorientierung in den Gemeinschaftskundeunterricht der Klassen 9 und 10 des Bildungsplans und damit in die Unterrichtszeit integriert worden (so zum Beispiel die Praktikumswoche zur Betriebserkundung in Klasse 10), in allen anderen Fäl-len ist die Ansprechpartnerin die BOGY-Beauftragte des RGE, Frau Kuhn.

Ausführliche und aktuelle Informationen, insbesondere zu den Bausteinen ab Klassenstufe 9, findet man auf der Schulhomepage:

http://www.raichberg.de/bogy/bogy-am-raichberg-gymnasium.html

Bildungspartnerschaften des RGE Bildungspartnerschaft heißt, dass sich Unternehmen und Schule gegenseitig in Sachen Bil-dung unterstützen: Die Schule kann beispielsweise bei Unterrichtsplanung und Projekten, Vorträgen, Besichtigungen, Praktikumsplätzen, GFS-Themen u.ä. profitieren. Die Unterneh-men wiederum finden möglicherweise geeignete Bewerber. Bildungspartnerschaften pflegt das RGE mit den im Landkreis Göppingen ansässigen, aber weit darüber hinaus aktiven Un-ternehmen

EWS Weigele GmbH & Co. KG Maybachstraße 1, D-73066 Uhingen Telefon: 07161 93040-10, Homepage: http://www.ews-tools.de

EWS fertigt angetriebene und statische Werkzeugaufnahmen für die CNC-Drehmaschine. Bewegung, Schnelligkeit, Präzision: Das ist die Welt von EWS: Precision meets Motion!

MAKRA Norbert Kraft GmbH Zillenhardtstraße 29, D-73037 Göppingen/Voralb Telefon: 0 71 61/9 99 09-0, Homepage: http://www.makra.de

Die MAKRA Unternehmensgruppe bietet sowohl hochwertige chemische Produkte als auch Umwelt-Dienstleistungen in der Kfz-Branche, Industrie und im Handwerk an.

Berufsenglisch Im Rahmen der Bildungspartnerschaft mit der EWS in Uhingen besteht ein gemeinsam organi-sierter und durchgeführter Kurs Berufsenglisch, der es den Schülern der Klassenstufe 10 er-möglicht, sich für den globalisierten Arbeitsmarkt zusätzlich zu qualifizieren.

In diesem Kurs werden Schüler des Raichberg-Gymnasiums gemeinsam mit Auszubildenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EWS unterrichtet.

Bei regelmäßiger Teilnahme kann ein IHK-Teilnahmezertifikat erworben werden.

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Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht

In den letzten Jahren hat sich die Zusammenarbeit zwischen der evan-gelischen und katholischen Kirche immer mehr verstärkt. Dies hatte auch Auswirkungen für die Schulen. So wurde 2005 der konfessions-übergreifende Religionsunterricht von den Bischöfen als Projekt gestar-tet und ist seit 2009 fest vereinbart. Die Fachschaft Religion hat be-reits an dieser Projektphase teilgenommen und danach diese besonde-re Art des Religionsunterrichts dauerhaft eingeführt.

Durch den konfessionell kooperativen Religionsunterricht, der am RGE in den Klassen 5 und 6 erteilt wird, bleiben die Schülerinnen und Schüler in diesen beiden Jahren während des Faches Religion im Klassenverband. Der Unterricht wird sowohl von evangelischen als auch von katholischen Lehrkräften erteilt, die jeweils zum Halbjahr wechseln. Ab Klasse 7 findet der Religionsunterricht in Konfessio-nen statt bzw. die Schülerinnen und Schüler müssen nach entsprechender Abmeldung den Ethikunterricht besuchen.

Das Ziel des konfessionell kooperativen Religionsunterrichts ist es, den ökumenischen Dialog zu stärken. Außerdem sollen die Schülerinnen und Schüler einerseits feststellen, welche Gemeinsamkeiten die beiden christlichen Konfessionen haben und andererseits wahrneh-men, wo die Besonderheiten der eigenen und der anderen Konfession liegen.

Wichtige Inhalte sind dabei z.B. der Mensch als Teil der Schöpfung, die Entstehungsgeschich-te der Bibel, Christen leben in Konfessionen und das Judentum. Zu den beiden letztgenann-ten Themen finden in der Regel auch Exkursionen statt, um das theoretisch Erlernte prak-tisch zu vertiefen.

Weitere Information zum Religionsunterricht in Klasse 5 und 6 erhalten Sie beim ersten El-ternabend in Klasse 5 oder jederzeit bei den Religionslehrerinnen und –lehrern.

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Förderverein

Seit Mai 2000 besteht am Raichberg-Gymnasium unser Förderverein, welcher es sich zur Auf-gabe gemacht hat, die Schule in ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag zu unterstützen. Das RGE soll Förder- und Begegnungsstätte heutiger und ehemaliger Schüler, Lehrer, Freunde und Förderer sein. Der Verein dient dem kulturellen und geistigen Leben an der Schule. Mo-mentan haben wir 120 Mitglieder.

Dabei soll das schulische Leben kulturell, ideell und materiell unterstützt werden durch:

● Projekte die der Weiterbildung und Information der Schüler des RGE dienen,

● Organisation von kulturellen Veranstaltungen,

● Unterstützung der Schule in ihrem Bildungs- und Erziehungsauftrag

● Verbesserung der Ausstattung der Schule über die verfügbaren Mittel hinaus

● Geld und Sachspenden.

Gemäß des Leitbildes unserer Schule ist diese ein Raum für zukunftorientiertes und lebens-nahes Lernen, das bedeutet

Begegnung, Freundschaft, Kreativität, Erziehung, Selbständigkeit! Die Schule ist ein bedeutender Abschnitt im Leben unserer Kinder, den wir und Sie - liebe Eltern – mitgestalten können!

Helfen Sie mit, unsere Schule noch lebendiger und vielseitiger zu gestalten.

Werden Sie Mitglied im Förderverein oder unterstützen Sie uns mit einer Spende!

Jeden Euro investiert der Förderverein in die Zukunft Ihrer Kinder!

Unsere Aktivitäten und nähere Informationen zum Verein finden Sie im Internet auf der Seite

www.raichberg.de/foerderverein. Kontakt: Förderverein des Raichberg-Gymnasiums Ebersbach e.V. c/o Raichberg-Gymnasium Ebersbach/Fils 1. Vorsitzender Rainer Kollar Bünzwanger Straße 35 73061 Ebersbach/Fils

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Interessante Internetadressen

Stadt Ebersbach ..................... www.ebersbach.de Ansprechpartner für Schulen: Herr Egon Eisele, E-Mail: [email protected]

Landratsamt Göppingen ............ www.landkreis-goeppingen.de

Regierungspräsidium Stuttgart ..... www.rp-stuttgart.de (Abteilung 7 = Schule und Bildung)

Land Baden-Württemberg .......... www.baden-wuerttemberg.de

Kultusministerium .................... www.km-bw.de

Bildung in Baden-Württemberg .... www.kultusportal-bw.de Aktuelles zur Bildungspolitik, Schul- und Qualitätsentwicklung, Beratung, Infodienste.

Schulrecht Baden-Württemberg ... www.schulrecht-baden-wuerttemberg.de

Arbeitsgemeinschaften Gymnasialer Eltern in Baden-Württemberg

.......................................... www.argebawue.de

Landeselternbeirat BW .............. www.leb-bw.de Elternstiftung ......................... www.elternstiftung.de Bietet beispielsweise Schulungen für Eltern und Schüler an.

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Stichwort-Hilfe A-Z Anreise Bus, ÖPNV: Aktuelle Informationen über Busverbindungen erhält man über das Sekretariat. Mobilitätsverbund „Filsland“ im Landkreis Göppingen (Zusammenschluss aller Busunterneh-men im Kreis und der Deutschen Bahn): www.filsland.de Elektronische Fahrplanauskunft Baden-Württemberg: www.efa-bw.de

Arbeitsgemeinschaften, EBA (Erweitertes Bildungsangebot) Information zum Schuljahres-Beginn, i.d.R. Big Band, Unterstufenchor, Sportangebote, Sani-tätsdienst,… > Seite 32

Aufenthaltsräume > besondere Räume, > S. 12 Befreiung vom Unterricht > siehe Schulordnung, Seite 7 Beratungslehrerin > Seite 22

Computer im Unterricht Das Raichberg-Gymnasium verfügt über zwei Computerräume.

Chor, Orchester, Big Band, Theater-AG > Kultur am RGE, S. 39, 40

Elternbeirat, Elternbeiratsvorsitzende, Elternpflegschaftsabend > Seite 26 Elternsprechtag Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres findet ein Elternsprechtag statt. Hierzu gehen den Eltern rechtzeitig entsprechende Anmeldeformulare zu. > Seite 25

Entschuldigung, Krankheit, Beurlaubung, Befreiung vom Unterricht > Seite 7 Essen und Trinken am Raichberg-Schulzentrum

● Mittagessen > Mensa, Seite 28 ● Vesper: Bäckerverkauf in der ersten großen Pause (am Haupteingang) ● Getränke: Trinkbrunnen im OG des Hauptgebäudes

Fahrräder Überdachte Fahrradständer stehen beim Übergang („Grüner Gang“) zwischen Hauptgebäude und Erweiterungsbau bereit. > s. Geländeplan, Seite 12

Förderverein > Seite 44 Fundsachen Fundsachen sollten zum Hausmeister gebracht werden. Dort werden sie bis zum Schuljahres-ende aufbewahrt. > Hausmeister, Seite 28

Hausaufgaben-Betreuung > Seite 30 In der 7. Unterrichtsstunde findet für die Klassenstufen 5, 6 und 7 nach verbindlicher An-meldung eine Betreuung bei der Anfertigung der Hausaufgaben durch Oberstufenschüler statt. Nähere Informationen beim Sekretariat.

Hausmeister > Seite 28 Hausordnung > Seite 7

Homepage > http://www.raichberg.de

Informationsquellen: Internetseite (Homepage), RGE handy, > Raichberg aktuell

Kalender > Timer

Klassenfahrten, Schüleraustausch > s. RGE unterwegs, Seite 38

Medien Für Präsentationen können Schülerinnen und Schüler nach rechtzeitiger Anmeldung im Sek-retariat einen Laptop und einen Beamer ausleihen.

Mensa, Mittagessen > Seite 28

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Methodentage > Gemeinsam Lernen, S. 30

Moodle > Gemeinsam Lernen, S. 30 Nachhilfebörse > Gemeinsam Lernen, S. 30 Öffentlichkeitsarbeit: Ansprechpartnerin: Frau Scheck Präsentationen > Medien Raichberg aktuell Das Infoblatt der Schulleitung erscheint mehrmals im Schuljahr und wird über die Schüler ausgeteilt sowie auf der Homepage zum Herunterladen eingestellt.

Realschule Zu unserem Schulzentrum gehört auch die Raichberg-Realschule Ebersbach. Das Sekretariat erreicht man unter Telefon: 07163 / 912 400 Homepage: www.raichberg-rs.de > Geländeplan, S. 12

Rektorat, Sekretariat > Seite 16, 17 Religionsunterricht > Seite 42 Schließfächer Die Schüler-Schließfächer befinden sich unter der Treppe im Erweiterungsbau. Nähere Infos unter > Sekretariat, S. 17

Schüleraustausch, Klassenfahrten > RGE unterwegs, Seite 38 Schülerausweis > siehe Sekretariat, Seite 17

Schüler-Bibelkreis (SBK) >Seite 35

SMV – Schülermitverantwortung > Seite 19 Schülerversicherung, Eltern-€ > siehe Elternbeirat, S. 26 Schulgesetz Baden-Württemberg im Internet: www.landesrecht-bw.de (Gesetze, Stichwort ‚Schulgesetz’)

Schulkonferenz Die Schulkonferenz ist das höchste Organ der Schule. An unserer Schule setzt sich das Gre-mium aus 3 Eltern, 3 Schülern, 6 Lehrern und der Schulleitung zusammen.

Schulordnung, Hausordnung > Seite 7 Schul-Sanitätsdienst (SSD) > Seite 36 Schulsozialarbeit am Raichberg-Schulzentrum Die pädagogische Arbeit am Raichberg-Schulzentrum (Gymnasium und Realschule) wird er-folgreich von einer Schulsozialarbeiterin unterstützt. > Seite 22

Streitschlichter > Seite 33

Sprachenwahl, Profile Englisch ab Klasse 5. Französisch oder Latein ab Klasse 6. Spanisch oder NWT ab Klasse 8. Vor der entsprechenden Profilwahl finden Informationsveranstaltungen statt.

Suchtprävention Ansprechpartnerin: Frau von Hanstein Telefon, Mobiltelefonie > Hausordnung , S. 7

Termine Eine aktuelle Terminliste findet man auf der Schul-Homepage

Trinkbrunnen > Seite 29

Unterhaltungsmedien > Hausordnung 6.h elektronische Geräte, S.7 Veranstaltungen > Kultur am RGE , S. 39, 40 / > RGE unterwegs, S. 38

Vertretungspläne Die tagesaktuellen Vertretungspläne hängen neben dem Lehrerzimmer und im Eingangsbe-reich des Erweiterungsbaus aus.

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Impressum

Stand: Juli 2016

Warum „RGE handy“? | Rechtliches | Mitwirkung Das Handbuch „RGE handy“ ist eine Orientierungshilfe für Schüler und Eltern am RGE.

Praktisch und g’schickt soll es sein, unser Handbuch und damit erklärt sich auch unser Titel „RGE handy“ [handy (engl.) = praktisch, nützlich, handlich, geschickt]

Es erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es kann kein Rechtsanspruch aus diesen Ausführungen abgeleitet werden.

Wir freuen uns über Anregungen, Wünsche und Tipps und die engagierte Mitarbeit bei der Erstellung künftiger Ausgaben des „RGE handy“!

Herausgeber:

Elternbeirat des Raichberg-Gymnasiums Ebersbach/Fils

Finanzierung: Der Druck des „RGE handy“ wird aus den Einnahmen des Elternbeirats finanziert.

Die Mitwirkung am „RGE handy“ erfolgt ehrenamtlich und unentgeltlich.

Wir danken: ● der Schulleitung für die Unterstützung des Projekts ● den Fotografen und allen Verfassern der Beiträge

Redaktionsteam:

Christine Scheck (Öffentlichkeitsarbeit am Raichberg-Gymnasium) Andreas Passauer (Edition)

© 2010 – 2016 Elternbeirat des RGE