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Turnverein Uhingen 1889 e.V. www.tv-uhingen.de 37. Ausgabe März 2010 Jahresbericht Informationen 2009

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Turnverein Uhingen1889 e.V.

www.tv-uhingen.de

37. Ausgabe März 2010

JahresberichtInformationen

2009Jahresbericht 2009 Umschlag:2008 25.02.2010 15:34 Seite 1

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Inhaltsverzeichnis

4 Grußwort des 1. Vorsitzenden

6 Protokoll der Jahreshauptversammlung 2009

10 Wirtschaftsausschuss

12 Sängerkameradschaft

14 Jedermann-Abteilung

16 Sportakrobatik

19 Gymnastik und Fitness

20 Frauenturnen Montagsgruppe

22 Sport und Spiel für Schüler

23 Judo/Jiu-Jitsu

25 Gerätturnen

27 Frauenturnen Mittwochsgruppe

28 Elementarbereich

30 Spielmannszug

32 Seniorengymnastik

33 Herzsport

34 Badminton

35 Tennis

36 Theater

37 Handballteam Uhingen-Holzhausen

45 Jubilare des Turnvereins

46 Das Jahr in Bildern

49 Übungszeiten und Ansprechpartner

Jahresbericht 2009:2007 25.02.2010 15:26 Seite 1

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Jahreshauptversammlung

am Freitag, dem 12. März 2010

Beginn 19.30 Uhr in der TV-Halle

Tagesordnung

1. Begrüßung

2. Ehrungen

3. Protokoll

4. Berichte

5. Entlastungen

6. Neuwahlen

7. Belagerneuerung Tennisplatz

8. Anträge

10. Verschiedenes

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Grußwort des 1. Vorsitzenden

Werte Ehrenmitglieder,liebe Mitglieder,

nun liegt es hinter uns, das Jahr 2009. Ein Jahrvoller Probleme und wirtschaftlicher Stürme,das mit dem 31. Dezember auch das ersteMillenium-Jahrzehnt verabschiedete.

Ein Jahrzehnt, das uns nicht nur ein »DeutschesSommermärchen« bei der Fußball WM be -scherte, sondern auch Überraschungen bereit -hielt, die wir uns im letzten Jahrzehnt nichtvorstellen konnten. Nämlich:

• einen weiblichen Bundeskanzler• einen deutschen Pabst• einen farbigen US-Präsidenten• eine europäische Währung

…und vieles andere mehr.

Auch viele neuen Begriffe flossen in diesemJahrzehnt in unseren Sprachgebrauch ein:iPod, Black Berry, YouTube, Wikipedia, Xing,Latte Macchiato und Pisa-Studie.

Von Altvertrautem mussten wir uns aber auchverabschieden, z. B. Quelle, Lehmann Brothers,ungebremstes Wachstum.

Das, liebe Mitglieder, warendie Rahmen bedingungen, indenen sich unser Turn -verein Uhingen stets zubewähren hatte. Und sichdurch unsere gemeinsamenBemühungen – dies stelleich zufrieden, aber nichtselbstgefällig fest – auchstets bewährt hat.

Wobei gerade in Krisen -zeiten gesellschaftspoli-tisch verankerte Vereineim allgemeinen und inUhingen speziell derTVU, eine herausragendwichtige Funktion imGemeindeverbund hat.So gibt er »Jung und

Alt« aus allen Gesellschafts schichten, eine ArtHeimat und ist damit eine wichtige, stabilisie-rende Kraft in unserer Stadt.

Was war nun in dem von der Finanzmarkt -krise so stark geprägten Jahr 2009 für denTVU berichtenswert. Erste allgmeine Fest -stellung hierzu:

Die Zuschüsse der verschiedenen Institutionenversiegten teilweise völlig. Das heißt, einebesonders vorsichtige Ausgabenpolitik desVereins war angesagt, ohne aber die gewohn-ten, notwendigen Vereinstätigkeiten dabeiabzuwürgen. Rückblickend ist uns diesumfänglich gelungen.

Als ein besonderes Ereignis im Berichtsjahrwill ich die Übernahme des ESV (Eisenbahn-sportverein) Göppingen hervorheben.

Der ESV, ein stelbständiger Verein, der durchZusammenschluss von Eisenbahnern entstand,war über Jahrzehnte ein aktiver, traditionsrei-cher Verein. Der drastische Personalabbau beider Bahn führte auch bei der Mitglieder ent -wicklung zu starken Rückgängen. Schließlichblieb als einzige aktive Abteilung nur noch die

Tennis abteilung. Mehrere freund-schaftliche Treffen,Gespräche undVerhand lungenführten schließlich2009 zur Inte gra -tion des ESV in denTVU. Für den TVUbedeutet dies eineAnge bots erwei te -rung und für denESV eine Erhöhungdes Potentials für denTennissport.

Bereits die zurücklie-genden Monate habengezeigt, dass die zu unsgestoßene kleine sym-pathische Gruppe vonESVlern sehr zur TVU-Struktur passt. So sind

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alle Beteiligten sicher, dass wir miteinandernoch viel Freude haben werden.

Ebenfalls im Berichtsjahr gründeten wir eine»Hip-Hop-Dance«-Gruppe als zusätzlichesAngebot für unsere Mädchen von 12 bis 18Jahren.

Neuerdings bieten wir unseren Mitgliedern für besondere Anliegen feste Büro- bzw.Besprechungs zeiten im Geschäftszimmer derTVU-Halle an. Die Aufgabe hat dankenswer-terweise unsere Yvonne Lopin übernommen.

Auch in diesem Jahr haben wir uns beigemeindespezifischen Aktionen beteiligt.

So engagierten wir uns bei der »Ortsputzete«und bei der Verteilung der »Gelben Säcke« und führten eine Altpapiersammlung durch.

Traditionsgemäß beteiligten wir uns bei demdurch die Sparda-Bank Baden-Württemberggesponserten 24-Stunden-Lauf, in dem wir die »mobile Kinderturnwelt« betreuten und die Handballabteilung die teilnehmendenLäuferinnen und Läufer mit »Speis und Trank«versorgten.

In den letzten Jahren hatten sich erfreulicher-weise die TVU-Faschingsveranstaltungen wieder zunehmend zu einer festen Größe inUhingen und Umgebung entwickelt. Dennochfand 2009 die letzte Veranstaltung dieser Artstatt, da niemand mehr die, zugegeben äußerstzeitaufwendige, Organisation der Veran -staltungen übernehmen möchte.

Aber sportlich hat sich natürlich wieder eineMenge getan:

Beim Deutschen Turnfest in Frankfurt/Mainvertraten den TVU unsere Sportakrobatik-abteilung, unsere Gerätturner und unserSpielmannszug.

Auf besonders vielfältige und herausragendesportliche Erfolge können vor allem unsereSportakrobatinnen verweisen und unsere

Gerätturner stellten einen WürttembergischenMeister.

Bei der Sportkreisjugend wurden wir mit dem»1. Preis für gute Jugendarbeit« ausgezeichnet– eine besonders schöne Bestätigung der Be -mühungen unserer engagierten Übungsleite-rinnen und Übungsleiter.

Als weitere besondere Auszeichnung fürQualität, Engagement und Kontinuität unsererVereinsfunktionäre war die Verleihung derBürgermedaille an fünf TVUler:

Anita Zipperer, Albert Frey, Wolfgang Knaupp,Walter Koser und Rolf Widmaier.

Indem ich nun zum Schluss komme, danke ich recht herzlich Herrn BürgermeisterWittlinger, dem Gemeinderat und der Ge -meinde verwaltung für das freundschaftliche,kollegiale Verhältnis, das sich über die Jahreentwickelt hat.

Ebenso gilt mein Dank allen befreundetenUhinger Vereinen und besonders den zahl -reichen Spendern und Gönnern, ohne die es in den derzeit schwierigen Verhältnissen nochviel schwieriger wäre, dieses große Vereins -schiff erfolgreich zu lenken.

Allen Ehrenmitgliedern und Mitgliederndanke ich für die stets gezeigte Nähe zu unserem TVU und wünsche allen von Herzen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Hermann Möller(1. Vorsitzender)

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Tagesordnung

1. Begrüßung2. Ehrungen3. Protokoll4. Berichte5. Entlastungen6. Neuwahlen7. Erweiterung des Übungsbetriebs8. Satzungsänderung9. Anträge10. VerschiedenesAnwesende TV-Mitglieder lt. Umlaufliste: 65

TOP 1

Dem jahrelangen Brauch folgend, eröffnetendie Sänger unter ihrem Dirigenten ArminRenner die Hauptversammlung. Die beidenLiedbeiträge »Tief im Urwald« in 5 Sätzen unddie Volksweise »Leutl, müaßt lustig sei« ließenden Spaß für die Mannen erkennen und erfreu -ten das Publikum in der Gymnastikhalle, diefast bis auf den letzten Platz gefüllt war. In sei-nem Dank an die Abteilung, verbunden mitder Begrüßung, stellte Hermann Möller diefristgerechte und ordnungsgemäße Einladungdurch Veröffentlichungen im Mitteilungsblattfest. Die Totenehrung galt 4 Mitgliedern, dieteils über Jahrzehnte Aufgaben beim TV über-nommen hatten: Hermann Moll, Fritz Roth,Heiner Bressmer und Maria Allenhöfer.

Nachdem bei der Vorstandschaft keine Anträgeeingegangen sind und niemand eine Ergän zungder Tagesordnung forderte, wurde gemäß § 6,6Günther Brand als Protokollführer gewählt.

TOP 2

Dass es bei unserem Verein, dessen Gründunggenau 120 Jahre zurück liegt, seiner Größe entsprechend auch viele langjährige Mitgliedergibt, ist sehr erfreulich und ein wichtigerGrund für Ehrungen. Mitgliedszeiten werdenbeim TV erst ab dem 16. Lebensjahr gerech-net, auch wenn jemand bereits als Kind im TVmitgemacht hat.

Für 15 Jahre berechnete Mitgliedschaft imVer ein wurden mit der Bronzenadel ausge-zeichnet: Michael Engelhard, Claudia Fischer,Erika Klump, Christine Leuschner, JörgSchwam berger, Ulrich Schweizer, AnnelieseSpeigl, Christian Weigele und Thilo Widmaier.Die silberne Nadel für 25-jährige Mitgliedszeiterhielten: Heinz Bantle, Erich Bernhard, DieterBodmer, Monika Gaschler, Jochen Kauderer,Anneliese Schlieben, Reiner Weiland, MartaZiessler, Britta Knaupp und Jürgen Osswald.Mindestens seit 1968, also 40 Jahre, sind imTVU und wurden deshalb mit der Goldnadelgeehrt: Erika Bantle, Julius Kautz, StefanMinich, Richard Preiss, Anni Seng, Hans Stixund Kurt Wolf. Mehr als ein halbes Jahrhun dertkennen 7 Männer den Turnverein genauer, undihnen wurden für diese mindestens 50 Jahre dieEhrenbriefe überreicht: Walter Dank sagmüller,Emil Hogh, Gerhard Mevec, Hans-MartinSchweizer, Wolfgang Schweizer und HansWenzelburger. Sie alle hätten einen erheb lichenTeil ihrer Freizeit in die Turnvereins-Gemein -schaft eingebracht und seien dadurch auchVorbild für die Jugend, meinte HermannMöller und fügte an: so wichtig rein sportlicheGeschehnisse auch sind, Profil bildend für denTVU ist die gelebte Gemeinschaft. Deshalb seies richtig und wichtig für den Verein, solcheEhrungen vorzunehmen, denn Leistungendieser Art seien auch unbezahlbar. Alle diesePer sonen haben Vereinsgeschichte mitgeschrie-ben und wirken hoffentlich weiterhin auch amKapitel »Zukunft« mit. Durch ein Glas Sekt undkleine Spezialitäten aus der italienischen Küchedes neuen Wirts für alle anderen An wesendenwurde dieser Tagesordnungspunkt abgerundet.

TOP 3 und 4

Die 36. Ausgabe der TV-Informationen hat wie -der in bereits bewährter Weise Frank Schweizerzusammengestellt, wofür ihm besonderer Dankausgesprochen wird. Da die Be rich te mit reich-lich Bildermaterial und das Proto koll in gedruck -ter Form vorlagen, erhob niemand Einwändegegen die Zusammen legung von Top 3 und 4.Hatte Hermann Möller bei seiner Begrüßungkurz die geordneten TV-Finanzen im Zusam -

Protokoll der Jahreshauptversammlung 2009

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men hang mit den gegenwärtigen großen welt-weiten Finanzturbulenzen erwähnt, so verbes-serte der Kassier Jürgen Wei gele in seinemBericht dieses in »äußerst geordnet«, weil dochein Großteil der Schulden aus dem Hallen neu -bau bereits abgetragen sei und das trotz redu-zier ter Zuschüsse und großen Aus gaben brockenvon 14 000 € für Sportgeräte und den Ausgabenfür Reparaturen, Unterhalt und Reini gung desGebäudes in Höhe von über 42 000 €. Wesent -liches Element, diese Beträge zu stemmen, seidas starke ehrenamtliche En gagement für denVerein. Als »einwandfreie Leistung« bewertetendie Kassenprüfer Bernd Gold und Werner Kurzdie Arbeit von Jürgen Weigele.

TOP 5

Auf Antrag wurde der Kassier für seine ausge-zeichnete Arbeit einstimmig entlastet. Es hatsich seither als praktikabel erwiesen, für dieWahlen zunächst einen Wahlleiter festzulegen,der die Wahl des neuen Vorsitzenden ab hält,so dass dieser dann anschließend das weitereWahlverfahren übernehmen kann. EinenEinspruch gegen diesen Weg gab es nicht unddie Versammlung legte sich auf Albert Freyfest. Mit einem besonderen Dank an RolfWidmaier wurde gem. § 6c im Anschluss auchder übrigen Vorstandschaft und dem Gesamt -ausschuss einstimmig Entlastung erteilt.

TOP 6

Weil sich Hermann Möller auch für eine 34.Periode zur Verfügung stellte, erfolgte die Wahldes neuen Vorsitzenden sehr schnell, und ein-stimmig wurde er wieder in sein altes Amt ein-gesetzt. Wolfgang Knaupp erläuterte dann sei-nen Verzicht auf das Amt des »3. Stellvertreterszuständig für den Wirtschaftsausschuss«, wieer sich seit 14 Jahren bezeichnet. Beruflich undfamiliär lasse sich für ihn der Spagat zur Auf -gabe im TV nicht mehr packen. Weil sich keinanderer Kandidat finden ließ, wurde die Vor -stand schaft beauftragt, einen Stellvertreter zufinden und gleichzeitig ermächtigt, diesen danneinzusetzen. Den Dank an Wolfgang Knaupp

unterstützten die Anwesenden mit kräftigemApplaus. Für den weiteren Vorgang wurde aufgeheime Wahl verzichtet, stellten sich doch füralle Aufgaben die seitherigen Amts inhaberwiederum zur Verfügung und wurden einstim-mig gewählt. Und so setzt sich die neue Riegezur Führung des TVU zusammen:

1. Vorsitzender: Hermann Möller

Stellvertreter: Rolf WidmaierSabine MeisterN. N.

Kassier: Jürgen Weigele

Oberturnwart: Jürgen Ehrhardt

Beisitzer: Rolf ScheufeleSusanne AdolfPeter HokenmaierVolker Münz

Pressewart: Frank Schweizer

Schriftführer: Günther Brand

Kassenprüfer: Bernd GoldWerner Kurz

Jugendvertreter: Jan Viohl (von der Jugend -versammlung am 03.03.09gewählt)

Fähnrich: Bernd Leichtle

Hallenwart: Aufgabenbereich wird durchden Ausschuss vergeben

Ehrungen: Albert Frey und Fritz Späthübernehmen diese nicht satzungsgemäße Aufgabe

Entsprechend der Satzung werden gem. § 8,7als Abteilungsleiter bestätigt:

Handball: Gerhard Jester

Jugendhandball: Inge Zipperer und Harald Bässler

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Gerätturnen: Roland Hoffmann

Elementarbereich: Yvonne Lopin und Christine Schöllkopf

Sport & Spiel fürSchülerInnen: Michaela Cziupke

Leichtathletik: nicht besetzt

Judo: Matthias Tauber und Claus Henning

Sportakrobatik: Anita Zipperer

Gymnastik & Uschi Weiglsberger und Fitness: Harald Dürrmeier

Frauen (Mo): Diana Burkhardt und Carmen Rothauski

Frauen (Mi): noch offen

Herzsport: Jürgen Greiner

Senioren: nicht besetzt

Jedermann: Klaus Übele und Karl Heinz Posanik

Männergymnastik: Manfred Zipperer

Badminton: Donald Hoyer

Spielmannszug: Michael Ilgenfritz

Sänger: Werner Kurz

Theater: Michael Ilgenfritz

TOP 7

Die Erweiterung des Übungsbetriebes durchdie Zusammenführung mit dem ESVGöppingen soll eine zukünftige AbteilungFreizeittennis ermöglichen. Der seit mehr alseinem Jahr laufende Prozess soll bis zumSommer abgeschlossen werden können. Dernächste Notartermin ist Anfang April. Wie die

genaue Organisation im Einzelnen aussehenwird, ist noch nicht geklärt. Einstimmig wirddie Vorstandschaft beauftragt, den eingeschla-genen Weg fortzusetzen, um die Verbindungmit dem ESV vollends in trockene Tücher zubringen.

TOP 8

Für die beantragte Satzungsänderung warzunächst eine Erklärung notwendig. Der letzteSatz in unserem § 1 lautet: »Die Organe desVereins arbeiten ehrenamtlich.« Diese Aussagebezieht sich also nicht auf Trainer oderÜbungsleiter o. Ä. Durch das neue »Gesetz zurweiteren Stärkung des bürgerlichenEngagements«, das die so genannteEhrenamtspauschale rückwirkend zum1.1.2007 in Kraft setzte, kann diese steuerlicheVergünstigung auch von »Organen desVereins« in Anspruch genommen werden.Dennoch gilt dieses neue Gesetz erst ab einerSatzungsänderung. Deshalb wurde der Ände-rungsantrag zum § 1 (letzter Satz wird ersetztdurch) »Vereinsämter werden grundsätzlichehrenamtlich ausgeübt. Der Vorstand kannaber bei Bedarf eine Vergütung nach Maßgabeeiner Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3Nr. 26a EStG beschließen.« eingebracht und bei2 Enthaltungen beschlossen.

TOP 9

Schriftliche Anträge waren nicht eingegangen.Aber mündlich wurde beantragt, die Ehrungenerst ab dem 60. Geburtstag vorzunehmen, wasdie Arbeit sicher erleichtern kann und deshalbauch Zustimmung fand.

TOP 10

Seit kurzem ist ein zu festen Zeiten besetztesGeschäftszimmer im UG der Turnhalle einge-richtet. Yvonne Lopin ist dort dienstags von17.00–19.00 Uhr erreichbar. Im Internet ist sieüber den TV-Link verbunden. Die Übungslei-ter werden besonders darauf hingewiesen, bei

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Neuanmeldungen bitte auf genaue Schreib -weisen und vollständige Eintragungen zu achten und die Meldungen auch zeitnah anYvonne weiterzuleiten. Weitere Wort mel -dungen lagen nicht vor, deshalb bedankte sichder Vorsitzende noch einmal für das hoheEngagement im TVU, wünschte weiter ein

gutes Beisammensein und dann ein frohesOsterfest.

Ende der HV: 21.50 Uhr

Protokollführer: Günther Brand1.Vorsitzender: Hermann Möller

Den Ehrenbrief erhielten: Walter Dank -sagmüller, Emil Hogh, Gerhard Mevec, Hans-Martin Schweizer, Wolfgang Schweizer undHans Wenzelburger.

Mit der goldenen Vereinsnadel ausgezeichnetwurden: Erika Bantle, Julius Kautz, StefanMinich, Richard Preiss, Anni Seng, Hans Stixund Kurt Wolf.

Mit der silbernen Vereinsnadel ausgezeichnetwurden: Heinz Bantle, Erich Bernhard, DieterBodmer, Monika Gaschler, Jochen Kauderer,Anneliese Schlieben, Reiner Weiland, MartaZiessler, Britta Knaupp und Jürgen Osswald.

Mit der bronzenen Vereinsnadel ausgezeichnetwurden: Michael Engelhard, Claudia Fischer,Erika Klump, Christine Leuschner, JörgSchwam berger, Ulrich Schweizer, AnnelieseSpeigl, Christian Weigele und Thilo Widmaier.

Im Rahmen der Hauptversammlung 2009 fanden Ehrungen für langjährige Treue zum TVU statt(siehe Protokoll TOP 2).

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»Keine Schuld ist dringender als die, Dank zusagen!« Mit diesen Worten des römischenRedners Marcus Tullius Cicero bedankte sichWolfgang Knaupp 2009 bei der Vorstandschaft,den Funktionären und allenVereinsmitgliedernbevor er aus zeitlichen Gründen sein Amtniederlegte. Nun liegt es an mir, nochmals imNamen aller ihm für die 14 Jahre in denen erHauptorganisator und treibende Kraft desWirtschaftsauschsusses bei vielen Veran stal -tungen des TVU war, Dank zu sagen. Besondershervorheben möchte ich hierbei die Wieder -ein führung der Faschings veranstaltungen, dieschnell zu einem überregionalen Publikums -magnet wurden.

Diese organisierte er 2009 zum letzten Malmit seinem Team, und die tolle Stimmungbegeis terte Gäste und Organisatorengleichermaßen.

Nun war es meine Aufgabe, in seine Fuß stapfenzu treten, wobei er mir im Wirtschaftsteammit guten Ratschlägen bei der Organisationgerne zur Seite stand – auch dafür ein herzli-ches Dankeschön!

Doch nicht genug des Dankes. Auch all den -jenigen, die sich in irgendeiner Form an denallesamt gelungenen Veranstaltungen beteilig-ten – sei es als Organisator, »Schaffer«,Bühnen-Akteur oder Besucher – gilt meinDank!

Dass jede Veranstaltung und jede Beteiligungan einer Aktion mit entsprechendem Aufwandund Mühen verbunden ist, versteht sich. Dochwenn all dies für den Verein gewinnbringendist – sowohl aus finanzieller als auch reputati-ver Sicht – wie dies 2009 der Fall war, dannmacht die Arbeit doppelt soviel Freude.

Freude macht auch die Arbeit mit dem gesam-ten Wirtschaftsteam, wobei ich natürlich auchoffen für Anregungen und neue Ideen vonaußen bin.

Veranstaltungen 2009

Februar: Weiber-Fasnet in der TV-Halle(19.02.) mit den OLIVADOS und

Showprogramm

Februar: Faschings-Party (»Wilder (21.02.) Westen«) in der TV-Halle mit

den OLIVADOS und Showprogramm

Juni: Uhinger Kandelhock mit(27.+28.06.) Bewirtung + Programm

September: Sport und Spielfest mit (20.09.) Bewirtung an der TV-Halle

September: Kulinarische Versorgung beim (27.09.) 24-Stunden-Lauf

Wirtschaftsausschuss

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Ausblick 2010:

Juni: Kandelhock(26.+27.06.)

September: Sport- & Spielfest(19.09.)

(26.09.) 24-Std.-Lauf

Für das neue Jahr freue ich mich auf eineweiterhin gute Zusammenarbeit mit denalten und vielleicht zusätzlich auch neuenMitgliedern im Wirtschaftsauschuss. Und daman als Neuling ja gemäß einem alten, nurmündlich überlieferten Brauch einen Wunschfrei hat, wünsche ich mir, dass sich die Listenfür diverse Arbeitsdienste, die für Veran -staltungen nötig sind, künftig wie vonGeisterhand geschrieben schnell mitNamen füllen, damit die

Veranstaltungen des TVU weiterhin echteErfolge werden.

Dafür gibt es aber auch eine unbezahlbare unddurch nichts zu ersetzende Belohnung: DenSpaß und die Freude am gemeinsam»Geschafften« und »Erlebten«!

Peter Hokenmaier

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Das Wichtigste im Jahr 2009 war die Ausrich -tung des Sängertreffens der Turnvereinschöredes Staufengaus im Uditorium in Uhingen.Zusammen mit den Sängern des TSV Baiereck-Nassach wurde die Veranstaltung ausgerichtet.Durch die gelungene Zusammenarbeit des»Festausschusses« und die Mithilfe aller Sängerund ihrer Frauen nebst der Unterstützungdurch die Hauptvereine und anderer Freundeder Abteilungen wurde es eine gelungeneVeranstaltung. Hier noch einmal ein herzlichesDankeschön an alle.

Unter der Leitung von Armin Renner konntenim vergangenen Jahr 34 Singstunden abhalten.Das Erlernte und Geübte konnte unter ande-rem auch in Auftritten außerhalb des Vereins -geschehens vorgetragen werden.

Im Jahr 2009 blieb die Chorstärke durch einenZu- und einen Abgang unverändert bei 15 Sän-gern. Das Durchschnittsalter liegt bei 64 Jahren.

Unseren Sängerkameraden Anton Scheschkound Kurt Wolff durften wir zum 70 bzw. 60Geburtstag gratulieren.

Wie der Jahresrückblick zeigt, besteht dasProgramm der Sängerkameradschaft nicht nuraus Singen. Auch die Pflege der Kameradschaftund andere Aktivitäten kommen bei uns nichtzu kurz.

Den Jahresauftakt 2009 bildete die Sängerver -sammlung am 16.01. bei der folgende Sängerauf 2 Jahre wiedergewählt bzw. in ihrenÄmtern bestätigt wurden:

1. Sangwart: Werner Kurz2. Sangwart: Kurt WolffKulturwart: Helmut ZießlerKassenprüfer: Walter Koser,

Edwin HuschkaVizedirigent: Walter Koser.

Am 20.03. eröffneten wir traditionsgemäß dieHauptversammlung des TVU mit 2 Chören.Am 28.03. trafen sich die Sänger mit ihrenFrauen zum alljährlichen Kameradschaftsabendin der Turnhallengaststätte.

Unsere Wanderung am 01. Mai führte unsrund um den Ebnisee, mit dem alles krönen-den Abschluss im Vereinslokal »San Giacomo.«

Der mehrtägige Sängerausflug führte dieSänger schar vom 11.–14.06. nach Rödelsee imFrankenland. Das kameradschaftliche Zusam -mensein ließ den Ausflug wieder zum Erlebniswerden.

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Sängerkameradschaft

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Das Highlight des Jahres 2009 war das Aus -rich ten des jährlich stattfindenden Sänger -treffens der Turnvereinschöre des Staufengaus,mit dem dieses Jahr der TSV Baiereck-Nassachund der TV Uhingen betraut waren. Am 12.07.trafen sich 8 Chöre im Uditorium. Wie jedesJahr war auch dieses Sängertreffen wieder eineschöne Werbung für den Chorgesang.

Zum Ferienbeginn trafen wir uns wie jedesJahr zur Verabschiedung in die Sommerpause.

Am 20.08. hatte unser 2. Sangwart Kurt Wolffzur Feier seines 70. Geburtstags geladen. Mitmehreren Liedvorträgen, wegen der Sommer -ferien leider mit etwas schwächerer Besetzung,bedankten wir uns für die Einladung. DiesenAnlass haben wir auch genutzt, um ihn fürseine langjährige Treue und Verdienste zumEhrensänger zu ernennen.

Am 21.11. waren wir gemeinsam mit unserenFrauen im Theater. Der Organisator WalterKoser wurde gebeten, dies für das nächste Jahrwieder zu organisieren, denn alle Teilnehmerwaren von diesem Abend begeistert.

An der Jahresfeier 2009 des TVU am 12.12.trugen wir mit mehreren Chorsätzen zurProgrammgestaltung bei.

Am 19.12. hatten wir gemeinsam mit unserenEhefrauen unsere Weihnachtsfeier im »SanGiacomo.« Vorträge und Gesang sorgten fürgute Unterhaltung.

Zum Jahresausklang fand dann noch am 27.12.die traditionelle Weihnachtswanderung statt,die uns rund um Uhingen führte. Mit derEinkehr im Vereinslokal der Kleintierzüchterließen wir den Tag und das Jahr ausklingen.

Zum Abschluss wollen wir es nicht versäumen,alle männlichen TVU-Mitglieder recht herzlichin unsere Singstunde (freitags um 20 Uhr imMusikraum der Turnhalle) einzuladen. Ver stär -kung tut dringend Not und mit mehr Sängernkönnten wir noch effektiver singen. Männer,überlegt es Euch doch! Sänger zwischen 18und 70 Jahren sind herzlich willkommen!

Wir sind sicher, dass es Euch bei uns gefallenwird – und ein fernsehfreier Tag mehr in derWoche schadet auch nicht.

Werner Kurz

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Im Jahr 2009 hatten wir die traurigePflicht, von unserem treuen Sänger

Helmut Sladek

Abschied nehmen zu müssen.

Seit dem Jahr 2002 verstärkte er mit seiner Stimmen den Chor im 1. Tenor.

Seine Verbundenheit zurSängerkameradschaft zeigte er auch

dadurch, dass er bei allen Aktivitäten undVeranstaltungen der Sänger mit Rat und

Tat zur Verfügung stand.

Wir werden ihn nicht vergessen.

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Am 2. Februar verstarb unser ältester Sport -kame rad Heinrich Breßmer im Alter von 87 Jahren. An der Trauerfeier nahmen alleJeder mannturner teil. In Ehrfurcht denken wir an seine Aktivitäten. Wir werden ihn nichtvergessen.

Auch dieses Jahr konnten wir einen neuenTurner dazugewinnen, so dass unsere Gesamt -zahl auf 25 angewachsen ist.

Jeden Dienstag ab 19.00 Uhr spielt die Mehr -zahl eine halbe Stunde Korbball. Die anderen,die nicht mehr so beweglich sind, betätigen

sich im Kraftraum. Dann folgt eine halbe StundeGymnastik, hauptsächlich unter der Leitung vonManfred Zblewski, auch Werner Frey hilft aus.Sie gestalten den Übungsabend sehr ab wechs -lungsreich, das beweist auch die hohe Teil -nehmer zahl, die zwischen 18 und 22 Per sonenschwankt. In der letzten Stunde wird nochVolleyball gespielt, es wird um jeden Punktgekämpft. Anschließend sitzen wir noch ge -mütlich in der Turnhallengaststätte zusammen.

Ab Mai sind wir dann im Haldenbergstadionund drehen auf der Tartanbahn unsereRunden. Dann geht es weiter mit Gymnastik,und zum krönenden Abschluss spielen wir dann Volleyball.

Dieter Ehrhardt hat auch dieses Jahr das DSB-Sportabzeichen abgenommen. DieTeilnehmer zahl war groß, besonders von unserer Jedermann Abteilung.

Ab 3. März übernahm Silvia Schweizer für 6 Abende die Gymnastik. Mit viel Schwungwaren wir bei der Sache. Herzlichen Dank fürdie fast schon zur Tradition gewordenenÜbungsstunden.

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Jedermann-Abteilung

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Am 16. Juni hat uns Willi Engelhardt auf seine »Ranch« eingeladen. Obwohl es vorherdie ganze Nacht geregnet hatte, wurde dasWetter wieder ganz schön. Wir konnten einstimmungs volles Lagerfeuer entzünden undließen es uns bei Grillspezialitäten und Biergut gehen. An dieser Stelle danken wir unse-rem Sportkamerad Willi sehr herzlich.

Im August konnten wir vier Fahrradtourendurchführen. Die Strecken betrugen immerzwischen 35 und 40 km. Bei der letztenAusfahrt am 25.8. gab es für alle Teilnehmereinen kräftigen Regenguss.

Am 6. September unternahmen wir unsereFamilienrundwanderung im oberen Donautal.Mit dem Zug ging es nach Beuron. Wir wander -ten vorbei am Kloster Beuron,über die alte überdachteHolzbrücke hoch zumKnopf macher fels mit wunderbarer Aussicht insDonautal. Auf der Hoch -fläche ging es weiter zumStiegelesfels. Kurz davornahm eine kleine Gruppe

den kürzeren Weg zum Jägerhaus, die anderenmarschierten über den Laibfelsen hinunter insDonautal zum Jägerhaus. Nach der Einkehrging es gemeinsam an der Donau entlang nach Beuron. Mit dem Zug fuhren wir dannum 16.00 Uhr zurück nach Uhingen. Miteinem Abendessen bei »Giacomo« fand dieserWandertag seinen Abschluss. Das Wetter hättenicht besser sein können. Wegstrecke ca. 17 km.

Auch dieses Jahr machten einige unsererRentner Tageswanderungen im WelzheimerWald und anderen Gegenden.

Dankend folgten wir den Einladungen vonEmil Hogh zum 70. sowie von Karl Weigelezum 60. Geburtstag.

Die diesjährige Jahresabschlussfeier fand am28. November in der TV Gaststätte statt. Wirwurden sehr gut von »Giacomo« und seinemTeam bewirtet. Unser Übungsleiter Manfredwurde mit einem Geschenk bedacht. Späterzeigte uns Gerd Schneider einen selbstgedreh-ten, interessanten und schönen Film überMadagaskar.

Wir hoffen, dass wir noch lange bei besterGesundheit unsere Sportaktivitäten in dieserForm durchführen können.

Karl Heinz PosanikKlaus Uebele

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Kaum hatte das Jahr 2009 begonnen, standenfür uns Sportakrobaten schon drei wichtigeTermine fest, auf die wir uns langfristig vor -zubereiten hatten.

Im Frühjahr stand der 6. Internationale AcroCup in Albershausen auf dem Terminplan, imSommer wollte unsere Trainerin Svenja vorden Traualtar schreiten und für den Herbsthatten sich Nina und Marissa die Age GroupGames in Portugal zum Ziel gesetzt.

Der erste Event fand jedoch schon am 6. Januarim Sindelfinger Glaspalast statt, wo wir fastschon traditionsgemäß beim Mercedes-BenzJunior Cup die fußballbegeisterten Zuschauermit unserem Showauftritt von ihren Sitzen rissen.

Im Februar waren dann die Narren wieder los. In der Jägerbar sowie bei der Programm-gestaltung und auch beim Kinderfaschingunterstützten die Akrobaten tatkräftig dieArbeitsdienste. Einige erholten sich in denFaschingferien beim Skifahren, unsere zweiDamen-Paare Nina Wanner/Marissa Monzund Daniela Keilwerth/Leonie de Santisjedoch, machten sich mit den TrainerinnenAnja und Maren sowie zahlreichen anderenwürtt. Sportakrobaten auf die Reise nach Prag, zum internationalen Klokan Cup. Beide

Einheiten starteten in der Klasse Age Goup(11–16 Jahre) und konnten mit ihrem erreich-ten 3. und 11. Platz einen guten Grundsteinfürs kommende Wettkampfjahr legen. DerAnfang war gemacht, und schon stand dieSüddeutsche Schülermeisterschaft im Podestins Haus, bei der Lena Stegmaier sich einensehr guten 5. Platz sicherte.

Bei der Württ. Jugendmeisterschaft AnfangApril in Kirchberg/Jagst ging das Trio JohannaLang/Fabienne Künzel/Lena Passek erstmalsmit drei Übungen an den Start und belegte diePlätze 2 und 3. Lena Stegmaier kam am Podestabermals auf Rang 5.

Auch im Nachwuchsbereich bei den WeNaWettkämpfen konnten sich zahlreiche UhingerMädchen über gute Platzierungen freuen.

Nach kurzer Vorbereitung im Landes leistungs -zentrum Aalen in den Osterferien, ging es zumAcro Cup nach Albershausen, wo zahlreicheZuschauer über 300 Sportler aus 14 verschiede-nen Nationen bestaunen konnten. Unheim lichstarke Konkurenz bot sich bei den Age GroupTeilnehmern, bei denen sich Nina und Marissaeinen super 6. Platz, als bestes deutsches Paar,erkämpften. Daniela und Leonie schnuppertenerstmals solch ein internationales Flair undlandeten auf Rang 15, ebenso wie unser TrioJohanna, Fabienne und Lena. Bei den Seniorenkamen Kathrin Großmann/Manja Künzel/Janina Drews auf die Plätze 7 und 10.

Mitte Mai fuhren wir zur Deutschen Jugend -meisterschaft nach Hamm in Nordrhein-Westfalen. Die weite Reise sollte sich lohnen,denn unser Duo Nina und Marissa ging gutvorbereitet und hoch motiviert auf die Matte.Mit einer wirklich makellos, fehlerfreienBalance-Übung holten die beiden mal wiedereinen Deutschen Meistertitel nach Uhingen. In der Disziplin Damen-Podest konnte sichLena Stegmaier über einen 7. Platz freuen.

Bereits zwei Wochen später fand im Rahmendes Deutschen Turnfestes in Frankfurt dieDeutsche Junioren- und Seniorenmeisterschaftstatt.

Sportakrobatik

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Nina Wanner/MarissaMonz gingen erstmals

bei den Junioren anden Start, dahermussten sie in sehr

kurzer Zeit ihreÜbungen so umstel-len, dass sie mit derhöheren Schwierig -keit bei den Juniorenmithalten konnten.Sie hatten zwaretwas Respekt, aberkein Problem, sichin der höheren

Altersklasse zubehaupten und brachten doch tat-

sächlich noch eine Bronzemedaille mit nachHause. Mit diesen insgesamt hervorragendenLeistungen hatten sie nun das Interesse desBundestrainers Vitcho Kolev geweckt. Er nahmdie beiden in den Kader für die Europa meister -schaft in Portugal auf und von nun an gab’snur noch ein Ziel: Portugal.

Unser Senioren Trio Kathrin,Manja und Janinahatte in Frankfurt etwas Pech, da sich Manjawährend der Balance-Übung am Arm verletzteund die drei ihren Wettkampf nicht zu Endeturnen konnten.

Zwischen diesen zahlreichen spannendenWett kämpfen gab es auch noch gemütlichereVeranstaltungen. Beim Kinderzirkusfestival inGöppingen ließen sich unsere Minis als Piratenfeiern, bis zum Uhinger Kandelhock verwan-delten sie sich dann in kleine Löwen. Die grö-ßeren Fortgeschrittenen gaben ihr Bestes zumHigh-school Musical. Auch bei der Hochzeitunserer ehemaligen Trainerin Tina Widmaierdurften unsere Mädels nicht fehlen und sieübten schon mal das Spalierstehen. Denn am06.06.09 trat Svenja Zipperer mit ihremMathias vor den Traualtar. Da war dann dieAnwesenheit aller Sportakrobaten gefragt, seies der Minis beim Standesamt oder derGrößeren vor der Kirche gewesen. UnsereMädchen begeisterten das Brautpaar und diegesamte Hochzeitsgesellschaft mit einemÜberraschungsauftritt.

Mit den Württ. Junioren- und Senioren meister -schaften Ende Juni in Ebersbach wurde dasMammut-Wettkampfprogramm des erstenHalbjahres beendet. Nina und Marissa nahmendiesen Wettkampf noch als Vorbereitung fürdie Jugend-Europameisterschaft und holtensich den Württ. Vizemeistertitel bei denJunioren. Auch das neu formierte Trio FenjaNowotny/Stefanie Rimmele/Lara Hemmertkonnte sich in der Balance-Übung diesen Titelerkämpfen, mußte jedoch nach der Dynamic-Übung den Wettkampf beenden, weil sichStefanie verletzt hatte. Kathrin, Manja undJanina behaupteten sich bei den Senioren aufdem 3. Platz. Beim WeNa Wettkampf über-raschten uns Christina Lang und Irem Pozanmit einem super 2. Platz für ihre Pipi Lang -strumpf Darbietung.

Nach unserem, von Fenja und Kathrin organi-sierten, Sommerabschluss mit Spielen undanschließendem Grillen mit den Eltern, standfür zwei Einheiten noch das Deutsch-Fran -zösische Trainingscamp in der SportschuleSaarbrücken auf dem Programm. Eine Wochelang trainierten Daniela, Leonie, Nina undMarissa mit Sportlern aus Frankreich, Monacound Deutschland in der dafür bestens geeigne-ten Geräte-Sporthalle der Hermann-NeubergerSportschule. Aber auch die Freizeit kam nichtzu kurz mit T-Shirt bemalen, Freibadbesuch,Stadtbummel und Besuch des Prähistorischen

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Museums im »Gondwanapark«. In der letztenFerienwoche beteiligten wir uns mit einemSchnupperkurs am Uhinger Schülerferien -programm.

Das erste Highlight nach den Ferien waren dieAge Group Games in Vila do Conde in Nord -portugal. Nina und Marissa wurden währenddieser Woche von Trainerin Svenja, die vomVerband als Physiotherapeutin beauftragt war,betreut. In einem riesigen Teilnehmerfeld von22 Damenpaaren aus 15 verschiedenenNationen, darunter auch die Konkurrentinnenaus Riesa, errangen unsere beiden in derBalance-Übung mit 27,7 P. einen guten 11.Platz. Nach dem 14. Platz in derDynamic-Übung lagen sie am Endeinsgesamt auf Rang 13, mit demsie alle Erwar tungen desTrainer teams erfüllthatten. Trotz dereng bemessenenZeit hatten dieSportler genug Möglichkeit auch den am Hotelgelegenen Strand sowie das frische Wasser desAtlantiks zu genießen. Für Nina und Marissa,sowie die mitgereisten Fans wird diese Wochenoch lange gut in Erinnerung bleiben.

Die Württ. Schülermeisterschaften konntenletztes Jahr erst im dritten Anlauf, nämlichMitte Oktober, in Giengen/Brenz durchgeführtwerden. Die lange Zeit derVorbereitung nutz-ten DanielaKeilwerth undLeonie de Santis undwurden dann auch mitzwei 2. Plätzen belohnt.

Auf dem Podest belegteLena Stegmaier Rang 5 undLena Passek mit nur 5Hundertstel RückstandRang 6.

Der Gutenberg-Pokal inMainz-Laubenheim stellteunseren Abschluss desWettkampfjahres dar. Noch gut

in Form von der EM, holten sich Nina undMarissa den Pokal, vor den Lokalmatadorenaus Mainz. Zwei dritte Plätze gab es fürKathrin, Manja und Janina sowie für FenjaNowotny, die mit Lara Hemmert im Damen-Paar startete, weil Stefanie Rimmele verletz-tungsbedingt noch pausieren mußte. Danielaund Leonie belegten Platz 14.

Mit einigen Auftritten ging dann das sportlicherfolgreiche, aber leider etwas verletztungsrei-che Jahr 2009 zu Ende. An der Jahres abschluss -feier präsentierten wir unserenneuen Showauftritt»Fame«. Den Ausklang

machte unsereAbteilungs weih -

nachtsf eier. Unter demMotto: Uhinger Weih -nachtszirkus – Akros inder Manege stellten alle

Sportakrobaten durchErfüllung bestimmter Vorgaben

ein einfallsreiches, 20-minütiges Programmunter dem Titel »Zirkus Akrobaticus« zusam-men. Tobender Applaus der Eltern und Trainerwar der Verdienst der Künstler.

An dieser Stelle sei mal wieder Dank gesagt anall die treuen Seelen, die uns jahrein, jahrausdurch Kampfrichtereinsatz, Näharbeiten,Fahrdienste, Kuchenbacken und verschiedenesmehr unterstützen.

Anita Zipperer

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Wie seit vielen Jahren, trafen wir uns auch2009 wieder jeden Mittwoch fast pünktlich,kurz nach 19.00 Uhr im UG der TVU-Halle im Gymnastikraum, zu unserem regelmäßigenTraining. Auch wenn der Zulauf das eine oderandere Mal etwas umfangreicher hätte seinkönnen, ließen wir uns trotzdem nicht beirrenund hielten uns mit allerlei abwechslungsrei-chen Übungen fit. Mit und ohne Übungsgerä-ten und mit fetziger Musik im Hintergrundpressten wir bei verschiedenen gymnastischenÜbungen – Stretching, Konditionstraining,Yoga, Skigymnastik und vielem mehr – dieletzten Schweißtropfen aus uns heraus. Bisdann immer um 20.00 Uhr, von denmeisten sehnlichst herbeige-wünscht, ein Wechsel in die»alte Halle« stattfand, wo wirdann bei schon aufgebau-tem Netz, noch eineStunde Volleyballspielten.

Auch außerhalbunserer Übungs-stunden waren wirauch 2009 wiederaktiv. So mixtenwir beim Faschingals Cowboys undCowgirls verklei-det hinter der BarGetränke für all die ande-ren Narren.

Die Sommerpause überbrückten wir mit»Sommeraktivitäten« wie Wandern oderMinigolf spielen.

Beim alljährlichen Sport- und Spielfest habenwir uns ganz besonders angestrengt, so dasswir endlich wieder mal das Volleyballturniergewinnen konnten.

Besonderen Spaß machte auch 2009 die Vor -bereitung und natürlich der Auftritt selbst beider Jahresabschlussfeier. Immerhin war esunser Ziel nur die besten Sportler für den TVUzu casten.

Bleibt zu hoffen, dass wir das laufende Jahrmit der gleichen Freude und Begeis te -

rung sportlich meistern wie dasvergangene.

Harald Dürrmeier

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Gymnastik und Fitness

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Aerobic, Streching, Fitness

Frauen zwischen 25 und 50 Jahren treffen sich 1 mal pro Woche in der Turnhalle. DieÜbungs stunde findet montags von 20.00 Uhrbis 21.00 Uhr statt. Die Übungsstunde beinhal-tet ein Ganzkörpertraining. Zu Beginn werdenalle großen Muskelgruppen aktiviert, danacherfolgt das effektive Training der kleinerenMuskelgruppen. Jede Stunde hat einen anderenSchwerpunkt, welcher durch Geräte, wie Steps,Flexi Bar, Hanteln oder dem Pezziball ergänztwird. Die Stunde wird durch Dehnungs- undEntspannungsübungen abgerundet.

Im November fuhren einige der Frauen zumGaufrauentag nach Gruibingen. Hier verbrach-ten wir einen netten Nachmittag bei Kaffeeund Kuchen und sahen uns gespannt dieVorführungen an.

Natürlich gab es auch wieder ein Jahres -abschluss essen in der TVU-Gaststätte. Vorher machten wir eine kleine Wanderungmit Glühweinpause. Nach dem Essen folgteunser traditionelles »Greulwichtelspiel«. Dasbeste Greulwichtel war in diesem Jahr ein top schicker Bembel, welcher zum Schlußseine stolze Besitzerin fand. Es war ein sehrlustiger Abend.

Bedanken möchte ich mich bei unseren beidenAbteilungsleiterinnen, unserer Kassiererin undmeinen Vertretungstrainerinnen.

Gerne kann jeder bei uns zum Probetrainingvorbeikommen!

Anette Stähle

Tanzgruppe»Montagskrücken«

Im Jahr 2009 erarbeitetenwir eine Choreographie mitHut. Hierfür benötigten wiranspruchsvolle Bewegungenund 3 verschiedene Musik -titel. Ziel bei diesem Tanzwar die Teilnahme anWettbewerben. Für diesemuss ein Tanz unterschiedli-che Schwierigkeiten, wiez. B. Drehungen, Bodenteile,verschiedene Formationen,Sprünge, Halteteile uvm.beinhalten. Der Tanz wird

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Frauenturnen Montagsgruppe

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dann von einer qualifizierten Jury bewertetund in Ranggruppen(bzw. Plätze) eingeteilt.

Den Auftakt in diesem Jahr machte ein Auftrittbeim Sommerfest der Behindertensport -gemeinschaft Göppingen. Unser Tanz klapptegut, und wir bekamen viel Beifall.

Eine Woche später war es dann soweit. Wirfuhren zur Landesgymnastrada nach Biberach.Dort nahmen wir zum 1. Mal beim DanceExperience Wettbewerb teil. Gut vorbereitet,durch die vielen Auftritte auf den Bühnen, gingen wir zum Wettbewerb. Von 14 Gruppenerreichten wir den 6. Platz. Das war für uns einsuper Ergebnis, wenn man bedenkt, daß wirdie »älteste« Gruppe im Teilnehmerfeld waren.Dieser Platz wurde dann am Abend bei einemguten Essen und einem Gläschen Sekt gefeiert.Nach den Sommerferien zeigten wir unserenHut-Mix -Tanz beim TVU-Spielfest.

Als Nächstes stand eine Wanderung zumNaturfreundehaus Lichtenwald an. Fast alleKrücken mitsamt ihren Familien trafen sichauf einem Parkplatz und wanderten gemein-sam. Es war ein toller Tag. Alle waren sicheinig: So etwas muß wiederholt werden!

Im Oktober fand die Vorrunde des STBDance-Cup in Ebersbach statt. Da die Veran -staltung »um die Ecke« war, beschlossen dieDamen, noch einmal im Dance Experience zustarten. Der Auftritt war gut und wurde mitdem 4. Platz belohnt. Insgesamt waren in die-ser Kategorie 7 Gruppen am Start. Durch die-sen Platz qualifizierten wir uns für das Finaleim November. Da wir hierfür einige Positions -änderungen vornehmen mussten, beschloss dieGruppe, an diesem Finale nicht teilzunehmen!Dafür tanzten wir beim Gaufrauentag inGruibingen. Wir bekamen viel Beifall und vielLob von den Zuschauerinnen und den teilneh-menden Gruppen.

Unser letzter und – nach meiner Sicht – besterAuftritt war bei der Jahresabschlussfeier desTVU. Der Tanz war gelungen und wir erntetenfrenetischen Beifall.

Auf ein tolles Jahr 2010 mit den Montags -krücken freut sich

Anette Stähle

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Unser Übungsan-gebot Sport undSpiel für Schülerfindet immer frei-tags von 17.00–18.00 Uhr statt.Die Jungen kom-men immer mitsehr viel Energieund Freude in derTurnhalle bei unsan. Aus diesemGrund spielen wiram Anfang meistensein Runde Fußballoder Hockey. So wirdgleich das Herz-Kreis laufsystem derJungs aktiviert und dieAusdauer gefördert.

Nach einer kurzen Trinkpause geht es dann indie zweite Runde. Dieser Bereich wird von unsimmer in verschiedenster Art und Weise neuverändert. Seilspringvariationen, Gerätepar -cours, Zirkeltraining und Staffellaufe stehenjetzt als Programmmöglichkeiten zur Ver -fügung. Dabei ist ein Zirkeltraining bei denJungs immer sehr beliebt, weil jeder im Aufbauseine Stärken selber ausprobieren und vertie-

fen kann. Im Frühjahr und Sommerwerden wir in diesem Bereich ver-stärkt die Außenanlagen des TVUhingen nutzen und den Kindernauch die Grundfertigkeiten derLeichtathletik auf spielerische Weise näher bringen. Auch einigeGeländeläufe zur Förderung derKondition rund um die Turnhallewerden die Jungen diesem Jahrbereichern. Da die Kinder alle sehrregelmäßig kommen, werden wirversuchen mit möglichst vielenJungen dieses Mal am Gaukinder -treffen teilzunehmen, damit sieihre neu erlernten Fertigkeitenaustesten können.

Zum Schluss unserer Übungs-stunde ist natürlich noch einmal wichtig undvor allem auch von den Kindern gefordert einSpiel zu spielen. Mit den Spielen Brennball,Völkerball oder Mr. X beenden wir dannunsere Stunden zufrieden und auch etwaserschöpft, es ist ja schließlich Freitag 18.00Uhr für die Kinder und für uns geht es nunentspannt ins Wochenende.

Yvonne Lopin

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Sport und Spiel für Schüler

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Für die Judo/Jiu-Jitsu Abteilung ging mit 2009wieder ein erfolgreiches und aktionsreichesJahr zu Ende. Auf allen Ebenen hatten wir – ob Wettkampf, Breitensport oder auch imFreizeitbereich – wieder einiges zu bieten.

Hm, hört sich so an, als würde ich einfach malden Bericht vom Vorjahr kopieren, gute Idee,dann erspar ich mir viel Arbeit. Jedoch ist 2009keineswegs eine Kopie der Jahre zuvor. Es warwirklich ein ganz besonderes Jahr für unserewiederbelebte Herrenmannschaft. Doch no nedhudle. Erstmal der Reihe und dem Alter nach.

Das erste Turnier für unseren Nachwuchs fandam 01.02. in Hattenhofen statt und wurde vomTSGV für die angrenzenden Vereine, bei denenJudo praktiziert wird, angeboten. Der Fokus beidiesem Turnier lag beim Vermitteln von Spaßfür die Jugend am Judowettkampf. So werdenbereits die kleinsten Judoka behutsam an denWettkampf herangeführt, indem Sie sich durcheine Art von Sumo auf der Matte messenkönnen. Damit wurden zwei Kampfsportarten(Judo + Sumo) angeboten, die unter demOber begriff »Budosport« geführt werden. Eshandelte sich also um eine ideale Plattform fürjugendliche Wettkampfneulinge. Auch die offi-ziellen Wettkampfregeln und Gewichtsklassenwurden bei diesem Turnier anfängerfreundlichabgewandelt, so dass die Kids mehrere Kämpfemit vergleichbaren Gegnern bestreiten konnten.Am Ende gingen alle ca. 90 teilnehmendenJudo-Kids mit einer Urkunde nach Hause. DiePodestplätze erhielten sogar eine Medaille. DerTVU nahm mit acht Kids an diesem gelunge-nen Turnier teil wobei beachtliche Platzie run -gen erkämpft wurden.

Im selben Größenumfang findet jährlich auchdas Nikolausturnier im Kreis Göppingen stattund wird im Wechsel durch die teilnehmendenGöppinger Vereine ausgetragen. Dieses Turnierist nicht im WJV ausgeschrieben und wirdsomit auch durch den ausrichtenden Vereinorganisiert. Dabei haben vor allem auch dieAnfänger die Möglichkeit, sich unter ihresglei-chen zu messen, da eine Aufteilung in Wett -kämpfer und Nicht-Wettkämpfer stattfindet.Das Turnier wurde am 28.11. durch den TSGV

Hattenhofen ausgerichtet. Anwesend waren ca.100 Judoka der Vereine aus Albershausen, Betz -genriet, Göppingen, Hattenhofen, Wäschen -beuren und Uhingen. Die Organisation verliefreibungslos und zur Motivation erhielt jede(r)Judoka eine Urkunde. Vom TVU waren 18Judoka auf der Matte, welche wie im Frühjahrwieder bemerkenswerte Platzierungen erzielten.

Judo ist eine Sportart, die man auf zwei Wegeerfolgreich begehen kann. Entweder als Kämp -fer, oder als Techniker, der das Judo emotiona-ler sieht. Daher wird jährlich auch das erlernteKönnen bei Prüfungen abgefragt, wobei mannach erfolgreichem Bestehen den nächst höhe-ren Gürtel tragen darf. Im Jahr 2009 haben 28Judoka die Prüfungen zum nächst höherenGürtel bestanden.

Auch im Jiu-Jitsu haben wir im vergangenenJahr eine Prüfung durchgeführt. Die Prüfungbestand aus fünf Hauptbestandteilen. Begonnenwurde mit den verschiedenen Formen der Fall -technik. Der zweite Bereich waren die Wurf -techniken. Der dritte Hauptbestandteil warendie Clinchtechniken. Im vierten Bereich wur-den die Distanztechniken abgeprüft. Der letzteHauptbestandteil war die Abwehr gegen Waffen.Zum Abschluss wurden in der Theorie nochdie Notwehrgesetzgebung und der BereichErste Hilfe abgefragt. Nach zwei stündiger

Judo/Jiu-Jitsu

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Prüfung konnten die Prüflinge ihre neuenGraduierungen in Empfang nehmen.

Wie auch im Jahr 2008 fand 2009 ein Koope ra -tionstraining mit Albershausen und Hatten -hofen statt. Zum Auftakt dieser insgesamt neunTrainingseinheiten traf man sich am 12.02. inUhingen. Auch 2009 waren über das Jahr verteiltwieder viele Teilnehmer dabei und dies lässtdarauf hoffen, dass sich dieser positive Trendauch 2010 weiterführen wird. Ein Garant hier-für ist von Seiten des TVU Wolfgang Knauppzu nennen, der mit seinem Ideenreichtum undWitz einen hohen Beitrag zum guten Gelingenleistet.

Wie jedes Jahr kann der Verein auf die tat kräf -tige Unterstützung unserer Truppe zählen.Security- und Bardienst am Fasching, kom -plette Sonntagsbewirtung sowie programm -füllende Punkte am Kandelhock, Verstreuungvon Plastik und Bereicherung von Papier,sowie komplexe, tänzerische und auch lang -samere Beiträge zur Jahresabschlussfeier.

Vereinsarbeit hin, Vereinarbeit her – was wäreman, wenn man nicht an sich selbst denkenwürde …

Ein Grund, warum ich damals als Jugendlicherzum TVU gewechselt habe lag auch an denFreizeitangeboten, welche außerhalb desTrainings stattfanden und im groben Rahmenauch heute noch lebhaft stattfinden. Diese,über das Jahr verteilten Events zeigen, dass dieAbteilung breitensporto-rientiert war und soauch bleiben wird.Mancher Event lebtnur kurz, aber die,die überleben, habenes immer in sich.Angefangen vomGrillfest, bei dem wirvon der TV-Halle ausnach Oberwäldenzum Grillen wandern.Letztes Jahr deshalb auchso schön, weil dasSonnwendfeuer begleitet

von Live-Musik neben uns brannte. Danneinen Monat später unser beliebtes Zeltlageram Götzenbachstausee mit Nachtwanderung,Outdoorspielen und Spanferkel. Als es dannherbstlich wurde ging man nach drinnen umdie Nacht zum Tag zu machen und bis in denfrühen Morgen beim Übernachtungsjudodurchzutrainieren. Diese Events sollen dieJugendlichen motivieren, auch nach schwieri-gen Entwicklungsstadien am Judo festzuhalten.

Weit über die »schwierigen Entwicklungs -stadien« hinaus ist unsere Erwachsenentruppe,denn sei es nun die Skiausfahrt, das Segeln, dieMai-Fahrradtour, oder das Pokalschießen,irgendwie hat alles schon Tradition. Und dasist gut so!

Eigentlich hat es auch Tradition, dass mannicht unbedingt aufsteigen will, aber es ist ausVersehen passiert – denn die Anfangs erwähn-te wiederbelebte Herrenmannschaft hat sich2009 an zwei Kampftagen als Vizemeister derBezirke drei und vier direkt für die Landesliga-Süd qualifiziert und startet 2010 an dreiKampf tagen gegen Gegner wie VfL Ulm oderFA Göppingen. Diese Leistung wäre ohneunseren Nachwuchs nicht möglich gewesen.Das letzte Mal als uns dies gelang war 1993,auch damals mit starker Unterstützung unsererJugend. Danke an unsere Trainer undFunktionäre für diesen Erfolg.

Auch ein herzlicher Dank an alle fleißigenHelfer, welche immer für einen reibungslosen

Ablauf bei den Arbeitsdiensten sorgen.

Ich freu mich auf 2010.

Danke, euer Matze

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Nach den Weihnachtsfeiertagen und demJahreswechsel begannen die Gerätturnerinnenund Gerätturner, sich auf die sportlichenHerausforderungen des neuen Jahres vorzu-bereiten.

Zunächst galt es jedoch noch einletztes Mal den Kampf mitMäntel, Jacken, Handtaschenund Hüten aufzunehmen: Der»schmotzige Doschdig« unddie Faschingsveranstaltungam Samstag standen vor derTür. An beiden Veran stal -tungen übernahmen wir inbewährter Weise, wie all dieJahre zuvor, den Kassendienstund die Garderobe.

Nach konzentrierterVorbereitung durftenunsere Mehrkämpfersich am 17.05.2009 inDeggingen beimgemischtenSechskampf mit derstarken Konkurrenzmessen und musstesich hierbei keinesfallsverstecken. Felix Hoffmann und Alex Bühlerkonnten jeweils in ihrer Altersklasse denTitel des Gaumeisters mit nach Hause bringen und sich somit für das Landesfinalequalifizieren.

Etwas später, am 21.06.2009, gingen unsereWahlwettkämpfer an den Start bzw. an dieGeräte. Und auch hier, beim Gaukinder turn -fest in Ebersbach, wurden beachtliche Leistun -gen erzielt. Am Ende der Siegerehrung zeigtesich, dass der Turnverein Uhingen mit dreiersten Plätzen (Max Schöllkopf, Felix Hoff mannund Tobias Weber) sieben Zweitplatzierten(Max Berner, Felix Kasper, Fabian Brummer,Lukas Öhrlein, Leon Kasper, Florian Schnabel,Franziska Schweizer) und fünf Drittplatzierten(Tobias Holme, Jannik Bolsinger, Alessa Sauter,Valerie Wakarecy, Nicole Brummer) denerfolgreichsten der 21 an der Veranstaltungteilnehmenden Vereine stellte.

Eine kleine Abordnung der Abteilung machtesich auf, um vom 30. Mai bis 5. Juni das inter -nationale Deutsche Turnfest in Frankfurt zubesuchen. Vor der Kulisse der FrankfurterSkyline wurden viele Eindrücke und Anre gun -gen bei den sportlichen Vorführungen gesam-

melt; in den Hallen und Stadien fanden span-nende Wettkämpfe statt.

Am 20.09.2009 fand das traditionelleSport- und Spielfest des TVU, wie immervon Jürgen Erhard zuverlässig und perfektorganisiert, statt. Natürlich brachten wiruns auch hier entsprechend ein. Vormittagswurden lustige Wettstreite von Kinder undEltern mit großer Begeisterung ausge-

fochten, am Nachmittag spielten Mann -schaften aus verschiedenen Abteilungen

um den ersten Platz beim Volleyball -turnier und bedauerlicherweise können wir

dieses Jahr nicht vom Sieg der Gerätturnerberichten – nächstes Jahr dann wieder …!Zudem fand im Rahmen des Sportfests dasabteilungsinterne Pokalturnen statt, bei demdie Besten der jeweiligen Jugend für ein Jahrden heiß begehrten Wanderpokal verliehenbekamen.

Gerätturnen

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Bei den Bestenwettkämpfe in Deggingen am26.09.2009, für die sich 15 Uhinger qualifizierthatten, konnten unsere Teilnehmerinnen undTeilnehmer an die hervoragenden Leistungendes Gaukindertreffens anknüpfen. Gaumeisterwurden Max Schöllkopf, Fabian Brummer undFelix Hoffmann, die Silbermedaille erkämpftensich Max Berner, Lukas Öhrlein, Tobias Weberund Nicole Brummer und die Bronzemedaille

erhielten Max Knaupp, Jannik Bolsinger,Franziska Schweizer und Alessa Sauter. Hierfürnochmals herzlichen Glückwunsch!

Im Oktober buchten wir eine Unterkunft füreine alpine Turnerfreizeit in Riezlern. Um ersteBergluft zu schnuppern und die Waden einzu-gewöhnen, machten wir die Gratwanderungvon der Kanzelwand über das Söllereck zurücknach Riezlern. Hochmotiviert brachen wir amnächsten Tag in aller Frühe auf, um von Baadaus den 2533 m hohen Widderstein zu bezwin-gen. Selten schmeckte das Abendessen so gutwie nach die anstrengenden Wanderung.

Zum Gelingen der Jahresabschlussfeier undder Nikolausfeier trug unserer Abteilung wieder durch mehrere Vorführungen bei,bevor wir das sportliche Jahr gemütlich beiGiacomo, der uns kulinarisch verwöhnte, ausklingen ließen .

Die Turner

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Mittwochabends um 20.15Uhr wird’s in derGymnastikhalle imUntergeschoss derUhinger TV-Hallelebendig: Wir Frauenunter der bewährtenLeitung von Beate Wahlmachen Gymnastik,intensiv und mitSchwung und guterLaune. In unsererAbteilung sind 29 Frauenaktiv, durchschnittlich besu-chen 20 die Turnstunden. Diesehr gute Geräteausstattung desVereins ist für uns natürlich ganzideal. Und nach dem Training sitzenwir noch gesellig in der Vereins -gaststätte zusammen, auch das gehört zumProgramm.

Kein Sommer ohne unsere traditionelle Wan -derung: Am 4. Juli war das Donautal bei Beuronunser Wandergebiet. Schon die bequeme Bahn -reise über Ulm bei gutem Wetter und der Wegvon Beuron hinauf zum Knopfmacherfels mitprächtigem Ausblick waren ein schönes Erleb -nis. Nach dem Abstieg zum Jägerhaus gingunsere Tour über das romantische Frauentalzurück nach Beuron. Die Besichtigung der

Kloster kirche und ein Besuch in einemCafé nahe beim Bahnhof waren der

Abschluss der Wanderung. Nach derRückreise und pünktlich zum Abend -essen kehrten wir dann in Uhingen

bei Giacomo ein.

Im August lud Beate zum Grillenin ihren Garten in Rechberg -hausen ein. Auch hier spieltedas Wetter mit, und alles

drumrum war richtigschön.

Fast vollzählig feierten wirFrauen in der Turnhallen -gaststätte unseren Jahres -

abschluss.

Wir hoffen, dass wir auch weiterhin gesundund munter so zahlreich unsere Turnstundenbesuchen können.

Ilse Schweizer

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Frauenturnen Mittwochsgruppe

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Eltern und Kindturnen

Montagnachmittags treffen sich in der Turn -halle bis zu 25 Kinder mit Ihren Eltern – unse-re kleinen und großen Geschwisterkinder nochnicht mit eingerechnet. In der Nachmittags -gruppe sind die Kinder, welche bereits in denKindergarten gehen.

Nach unserem Begrüßungslied beginnen wirdie Turnstunde mit Bewegungsspielen, damit

sich alle richtig austoben und ihren Energienfreien Lauf lassen können.

Während die Eltern in der Turnhalle einenabwechslungsreichen Geräteparcours aufbauenmit Elementen zum Balancieren, Schaukeln,Rutschen, Fahren, … gehen die Kinder miteiner Übungsleiterin in den Gymnastikraum.Dort werden Kreis- und Fingerspiele gemachtsowie gesungen, und es kommt keiner derKleinen beim Aufbauen »unter die Räder«.

Sobald der Aufbau fertig ist kommt auch schonder Kinderturnexpress (alle Kinder) in dieTurnhalle eingefahren und los geht’s mit demTurnen.

Alle Kinder wechseln die verschiedenenStationen durch, die durch die Eltern mitbeaufsichtigt werden. Es ist faszinierend, wieviel Spaß die Kinder in der Halle haben undauch welche Fortschritte jeder Einzelne macht.

Natürlich gibt es auch einige Höhepunkte imTurnjahr unserer Kleinen. Nach demKinderfasching zum Jahresanfang beginnen imFrühjahr bereits die Vorbereitungen für dasGaukinderturnfest: Der Gaukindertanz wirdeinstudiert.

Natürlich darf auch ein Auftritt beimKandelhock nicht fehlen.

Wir bedanken uns bei den Eltern für dieMithilfe und Unterstützung und freuen unsschon auf viele schöne Stunden im kommen-den Jahr mit den Kindern in der Turnhalle.

Sabrina Widmaier Ricarda Gehl

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Elementarbereich

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Pampersliga

Die Pampersliga istdas Angebot des TVUhingen für dieAller jüngsten desVereins.

Sobald die Kleinenbeginnen ihre erstenSchritte zu machen,können sie zu uns indie Turnhalle kom-men. Wir gebenihnen die Möglich -keit, gemeinsam mit anderenKindern zu entdecken, wie man krabbelt, läuft,hüpft oder später sogar klettert und turnt.

Wir spielen nicht nur mit Tüchern, Seilen,Bällen und vielen anderen Kleingeräten, diefür diese Altersgruppe geeignet sind, sondernführen die Kinder auch spielerisch an unsere»Großgeräte« heran. Mit Mama oder Papa ander Seite erobern sie nach und nach unsereTurnhallen. An den Ringen kann man sich ineiner Matte liegend super entspannend vonden Erwachsenen schaukeln lassen. Langbänkewerden zum Hinauflaufen und wiederHerunterrutschen genutzt. Und die ganzMutigen krabbeln sogar durch Iglus oderMattentunnel.

Wenn dann auch noch unsere Autos oderRollbretter ins Spiel kommen ist so richtig»Action« angesagt.

Natürlich kommtauch die musika-lisch-rhythmischeSeite bei uns nicht zu kurz. Auch wennes am Anfang un heim -lich viel Konzen tra -tion von den Kleinenverlangt, ist es amEnde des Kurses fürdie Pampers ligistenkein Problem mehr dieLieder mitzusingen und

dabei zu tanzen. So dürfen in keiner Turn stundedie Spaziergänge mit »Dackel Waldemar« oderdie Zoobesuche mit dem »kleinen Pinguin«fehlen.

Uns macht es unheimlich viel Spaß die kleinenTurner in diesem so wichtigen Lebensabschnittbegleiten und in ihrer Entwicklung fördern zudürfen.

Wir freuen uns auch auf viele neue Gesichterim Jahr 2010.

Christine Schöllkopf Kathrin Geyer

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Am Horizont zeichnet sich ein Silberstreifenab. Wir trotzten der Wirtschaftskrise undgründeten eine Musikgemeinschaft zusammenmit dem Spielmannszug des TSV Süßen.

Zwar besteht unser Spielmannszug immernoch aus 15 Musikern und 3 davon sind inAusbildung. Aber zusammen mit dem Spiel -mannszug Süßen macht es gleich mehr Spaßzu musizieren, wenn alle Register gut besetztsind. Am gemeinsamen Musik programm wirdzurzeit gearbeitet. Viele Musikstücke könnenaber schon zusammen gespielt werden. Vonden Lehrgängen auf Turngau- und Landes -ebenen konnten wir davon profitieren.

Traditionell eröffneten wir die Saison mit dem Faschingsumzug in Neuhausen, es folgtenEinsätze bei der Eröffnung des Gauturntages in Roßwälden, bei der Kleinen Gartenschau inRechberghausen, beim Kinderfest in Holz -hausen, beim Gaukindertreffen in Ebersbach,am Kandelhock in Uhingen, beim Stadtfest inSüßen, einem Platzkonzert in Süßen, beimKinderfest in Faurndau mit Festzug und natürlich an unserer TVU-Jahresabschlussfeier.

Das Highlight 2009 war das InternationaleDeutsche Turnfest vom 30. Mai bis

5. Juni in Frankfurt am Main.Frankfurt das konti-

nentale

Finanzzentrum, weltweit vernetzter Verkehrs -knoten, Sport- und Kulturstadt und vielesmehr – so wirbt Frankfurt für sich.

Durch gemeinsame Auftritte und Konzertekonnten wir uns in der Öffentlichkeit präsentie-ren. Die beiden ganz tägigen Lehrgänge zusam-men mit den Spiel manns zügen von Biberach,Esslingen und Süßen, waren anstrengend, habenaber Spaß gemacht. Für Frankfurt haben sie sichgelohnt. Ich denke da sollten wir dranbleiben.

In der traditionsträchtigen Paulskirche fandder offizielle Empfang statt. Die 49 aus derganzen Bundesrepublik angereisten Musik -gemeinschaften aus 400 Musikern waren alle in Mühlheim in 3 Schulen untergebracht. Vonden zuständigen Vereinen wurden wir her vor -ragend betreut. So bestand ein Frühstücks korb

pro Frühstücker aus folgenden Nahrungs -mittel: 1,5 Brötchen, 1 Scheibe Brot, 1,5

Stücke Butter und 1 Stück Margarine, 1 ELKonfitüre und 1 TL Honig, 1,5 Scheiben

Käse und ½ Packung Frisch käse, 1 ScheibeWurst oder Salami, 1 Tasse Kaffee oder Tee,

1 Zuckerstick und 0,5 Süßstoff, 1 TL Kakao -pulver, 4 EL Müsli, 1 Tasse H-Milch, ½ BecherNatur joghurt, 1 Stück Obst (Auszug aus derAnweisung der Frühstücks versorger,Kommando Verpflegung).

Das örtliche Blasorchester Sport-Union Mühl -heim hat das Bürgerhaus angemietet und eintäglich wechselndes Programm organisiert.Auch hier wurde für das leibliche Wohl gesorgt.

Spielmannszug

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Am Eröffnungssamstag schlängelte sich ein lan-ger bunter Zug durch die Innenstadt. Natürlichwaren wir auch eine aktive Teilnehmer gruppebei den mehreren tausend Umzugsteil -nehmern. Es folgten Konzerte vor der AltenOper, auf dem Römerberg, in der Messe undauf der FlussFestMeile. Auf der FlussFestMeilegab es Partystimmung pur. Jeden Abend ver-wandelte sich der Main in eine große Bühnemit gigantischer Leinwand. Auf rund 40Metern Höhe und 200 Metern Breite erhobsich eine flüssige Projektionsfläche aus demFluss und wurde zum Hintergrund für eineeinmalige Multimedia-Show. Ein Sternmarschder teilnehmenden Musikgruppen sorgte inder City von Frankfurt für Aufsehen.

Einige Musiker bzw. Musikgruppen nahmenam Wertungsmusizieren teil. An drei Tagenfanden ganztägige »Wettkämpfe« statt. InMühlheim im Bürgerhaus wurde die Sieger -ehrung durchgeführt.

Der Struwwelpeter ist in Frankfurt Zuhauseund war das Turnfestmaskottchen. Ein Besuchin Sachsenhausen war ein Muss. Genauso dieErlebnistour auf das Vorfeld des Flughafens.Die »Äbbelwoistadt« Frankfurt hat die ganzeWoche ein tolles Programm organisiert undwenn Musiker reisen scheint natürlich dieSonne. Frankfurt war eine Reise wert.

Zum 50jährigen Jubiläum desSpielmannszuges der TGBiberach reisten wirzusammen mitvielen inter-essiertenMusikern ausdem Turn gau Staufen mit einemBus nach Biberach/Riss. Nacheinem brillanten Konzert und eineranschließend gemütlichenAbschlussrunde kamen wir in allerFrühe wieder in Uhingen an.

Mit verschiedenen Veran staltungenwie einem Grillabend in Schlichten,nach zwei verregneten Jahren hattediesmal das Wetter mit uns ein

Einsehen, einem Ausflug nach Sinsheim insTechnikmuseum, Schlittschuhlaufen, mehrerenrunden Geburtstagsfeiern und einemGutslesabend, der das Jahr abschloss, pflegtenwir die Kameradschaft.

Bei Arbeitsdiensten im Verein sind wir überdas Jahr ebenfalls im Einsatz.

Ich bedanke mich bei allen Musikern und ver-antwortlich Tätigen im Turngau Staufen und

auf Landesebene für die gute Zusammen -arbeit. Ganz besonders freue ich

mich, bzw. freuen wir uns überdas gemeinsame Musizieren mitunseren Freunden aus Süßen.

Michael Ilgenfritz

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Unsere Seniorenabteilung besteht derzeit aus31 Mitgliedern von denen sich ca.15 regelmä-ßig auf den Weg in die Turnhalle machen, umweiterhin körperlich fit zu bleiben.

Auch in diesem Jahr ließen wir es uns nichtnehmen, am 18.02.2009 bunt »behütet« zurFasnets-Turnstunde in närrischer Rundezusammenzukommen. Viel zu schnell ging derNachmittag, an dem unsere Zita musikalischordentlich für Stimmung sorgte, vorbei. Auchhier zeigte sich wieder: Sport und Frohsinnhalten jung!

In die Sommerpause gingen wir nicht ohneuns vorher nochmals gemeinsam in gemüt-licher Runde bei Giacomo zu treffen. ZurStärkung, um die turnlose Sommerzeit zuüberstehen, luden uns die Kinder von MariaAllenhöfer zum Pizzaessen ein.

Bei aller Fröhlichkeit die die Seniorenabteilungnormalerweise auszeichnet, hieß es leider auchdieses Jahr wieder von liebgewonnenen Mit -gliedern Abschied zu nehmen. Am 6. Januarverstarb Anna Maria Leins, am 8. März unserelangjährige Abteilungsleiterin Maria Allenhöferund am 18. Juni Ruth Preiss. Wir werden unse-

re Mittur nerinnen stets in dankbarerErinnerung behalten und die schönen

gemeinsamen Stundenmit ihnen nie

vergessen.

Nach den Sommerferien konnte es keinermehr erwarten bis unser Vorturner endlichwieder zur ersten Turnstunde rief, wo es gleichmunter weiterging.

Wie schnell doch ein Jahr vorübergeht, zeigtenuns schon bald die ersten Weihnachtsbäumein Uhingen. Mit Kaffee und Weihnachtsgebäcktrafen wir uns im Dezember zur Abteilungs -weihnachtsfeier, bei der wir zur Begleitungunserer Zita einige Weihnachtslieder sangen.Danach konnten wir noch einige Gedichts -vorträge hören, bevor wir frohgelaunt gegen19.00 Uhr nach Hause gingen. Rolf Widmaierwünschte allen ein frohes Weihnachtsfest undeinen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr.

Rolf Widmaier

Seniorengymnastik

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Fest eingefügt und aus dem Gesundheits- undFitnessprogramm des Turnverein Uhingennicht mehr wegzudenken, ist dieHerzsportgruppe. Was vor Jahren mit einerkleinen Anzahl von Teilnehmern begann, istheute zu einer stattlichen Gruppe von knapp40 Teilnehmern angewachsenwelche regelmäßig dieÜbungsabende in derTurnhalle besuchen.

Eingeteilt in zwei Grup -pen – eine Übungs undeine Trainingsgruppe –wird individuell, je nachBelastungsgrenzen unter derAnleitung unserer Übungs-leiterin Ursula Mauritz dasHerz und Kreislaufsystemtrainiert und gestärkt, eben-so die Konzentrations- undKoordinationsfähigkeit. Mitimmer neuen Ideen undÜbungen werden die Abendesehr abwechslungsreich und auflockerndgestaltet. An dieser Stelle auch ein herzlichesDankeschön an unseren Rolf Widmaier derimmer eingesprungen ist wenn unsere Ursulaverhindert war.

Neben den Übungen und demAusdauerbereich mit dem berüchtig-ten »Pulsen« beenden wir dieAbende immer mit einem Spiel.Während die Übungsgruppe esmit Strategie und Konzentrationbeim Boccia versucht, ist bei derTrainingsgruppe das Ringtennisder Favorit; hier kommt es teil-weise zu ganz heißen Spielen.

Neben den Übungsabendenkam jedoch auch das Geselligenicht zu kurz und so trafenwir uns sowohl im Bier -garten als auch im Lokal derTurnhalle des öfteren um denleiblichen Genüssen zu frönen.

Neben einigen neuen Mitgliedern, welchewir sehr herzlich in unsere Gruppen auf-

nahmen und integrierten, mussten wir auchleider von einem Mitglied der ersten Stunde

Abschied nehmen: Prof. Rolf Loch verstarbvergangenen Sommer, wir werden ihm einehrendes Andenken bewahren.

Jürgen Greiner

Herzsport

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Sehr geehrte TVUler,

dies ist nun der 2. Bericht der Badminton-Abteilung – uns gibt es also das 2. Jahr …

Wir mussten Anfang 2009 zwar regis-trieren, dass nichtjeder am Freitagab 20.15 Uhr stetsauf Badmintonbrennt, trainiertenaber mit denen, diewirklich Freude andiesem Sport haben mitunveränderter Laune weiter.

Wahrscheinlich hat diese gute Laune sichirgendwie herumgesprochen, denn ab demSommer hat sich Zuwachs eingestellt.

Mit Isolde Hitzler, Rosmarie Nägele, MuzoAslan, Wolfgang Friehsund Rudi Hofmannwurde das Ü40-Teamdeutlich vergrößert. Bei den U30ern hatsich André Lemmschmid dazugesellt.

Mit nun 10 Spielern istes fast schon gar-antiert, dasssowohl dasDoppelfeld,als auch dasEinzelfeldpermanentbenutzt wird.

Die nun entstandene Truppe hat sich vonAnfang an hervorragend verstanden und so

darf ein Trainingsabend bereits alsEvent verstanden werden; es

macht einfach Spaß.

Auch wenn Badmintoneiner der schnellsten

Sportarten über-haupt ist; bei unswird ab und an

auch mal Federballgespielt, das heißt, es

wird auf Bedarf auch mal die Geschwindigkeitherausgenommen … Wir sind Freizeitsportlerund bleiben es auch.

Jede(r) Interessierte ist stets willkommen unddarf selbstverständlich auch mal so rein-schnuppern. Sportkleidung und saubereHallenschuhe reichen aus, die Schläger hatder Übungsleiter dabei.

Bei dieser Gelegenheit wünschen wir demkompletten Verein und allen Angehörigen einerfolgreiches und dennoch angenehmes 2010.

Donald Hoyer

Badminton

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Zum Jahresbeginn 2009 erhielt der TurnvereinUhingen bekanntermaßen »Nachwuchs«: Dietennisbegeisterten Mitglieder des (ehemals)Eisenbahnersportverein Göppingen bereichernnunmehr seit ca. einem Jahr unseren Verein –und erste TVUler haben bereits den Tennis -schläger auf der Tennisanlage in der Heer straßegeschwungen. Durch die reibungslose Inte gra -tion der Tennisabteilung beflügelt, gelang imJuli 2009 der Tennis-Herren mannschaft dieMeisterschaft in der Staffelliga. Es konnten alle7 Spiele gewonnen werden, wobei in den insge-samt 56 Begegnungen ein sensationelles Spiel -verhältnis von 54:2 Siege erzielt werden konn-te. Der Lohn war somit der direkte Aufstieg indie Verbandsstaffel. Als weiteren Höhepunktkonnten dann im August 2009 zwei TVUler

(Andreas Vogel und Axel Werner)bei den VDES-Tennis bezirks -

meister schaften in Crails -heim den Titel bei denHerren 40-Doppel holenund somit den Bezirks -meistertitel 2009 erstmals

nach Uhingen holen.

Die Tennisabteilung freut sich mit allenVereins mitgliedern auf die nächstjährigeTennis saison und hofft auf zahlreicheInteressenten für den Tennissport sowie aufviele Gäste bei den Verbandsspielen unsererMannschaft – diese finden an den Sonntagenim Juni und Juli 2010 statt.

Axel Werner

Tennis

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Wer hat Lust einmal ein Schauspieler zu seinund bei uns mit schauzuspielen?

Nachdem ich in den letzten Monaten vonmehren Vereinsmitglieder angesprochenwurde, wieder ein Theaterstück aufzuführenund sich auch schon einige bereit erklärthaben mitzuspielen, hier nochmals dieAufforderung: Macht mit, meldet Euch, Ihrwisst gar nicht was alles in Euch steckt! DerSpaß kommt auch nicht zu kurz – aus Spaßwurde Ernst und Ernst kann schon laufen –aber ein bisschen Ernst gehört auch dazu – rufmich an!!!

Michael Ilgenfritz, Telefon (07161) 3 44 45 oderEmail [email protected]

Theater

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Bericht der Jugendleitung

Rückblick: Die Saison 2008/2009 ist zu Ende.Alle Jugend spiele sind vorbei und die Tabellen -plätze sind gefestigt. Die Mannschaften unddie Trainer haben ihre Leistung abgerufen undso gut es eben ging umgesetzt.

Wir blicken insgesamt auf eine spannendeSaison zurück. Unserer Meinung nach betrei-ben wir eine erfolgreiche Jugendarbeit, die sichauch an den guten Tabellenplätzen in den vor-deren Dritteln ablesen lässt. Genauere Infor -mationen kann man im Internet auf der HVWSeite nachlesen.

Während der letzten Saison ist es uns gelungen,im unteren Jugendbereich neue begeisterte El -tern als Trainer zu gewinnen. Außerdem ist eswichtig, ehemalige Jugendspieler für Aufga benzu rekrutieren und in unser HT einzubinden.Zwischen den Trainerkollegen und -kollegin-nen herrscht immer ein freundliches undkameradschaftliches Miteinander.

Doch wir dürfen nicht nachlassen, die Trai -ningsqualität und -quantität im Rahmen unse-rer Möglichkeiten zu optimieren. Denn nur,wenn in die Jugendarbeit investiert wird, kön-nen wir guten Mutes in die Zukunft schauen.Das heißt: genügend Trainer und Betreuer fin-den, genügend Trainingszeiten haben, aberauch Lehrgänge und Fortbildungen besuchen.Das Gefühl »Wir sind eine HT Familie« gilt esden Spielern und Ihren Eltern zu vermitteln.

Ausblick: Wir haben in der neuen Saison alleMann schaf ten bis auf die A-weiblich besetzt. Inder mD und mC haben wir sogar jeweils 2Teams ge meldet. Die Qualifikationsspiele undBezirks pielfeste der Mannschaften sind schonvorbei. Einige Teams konnten sich für dieBezirksliga qualifizieren. Die C-Jugend weib-lich hat sogar den Sprung auf die HVW Ebenegeschafft. Dies ist eine gute Ausgangssituationfür spannende Spiele in der neuenHallenrunde.

Die Jugendleitung möchte sich an dieser Stellebei allen Trainerinnen und Trainern ganz herz-

lich bedanken. Ohne dieses Herzstück der Hand -ballabteilung ist die Jugendarbeit undenkbar.Für die Rahmenbedingungen einer erfolgrei-chen Arbeit stärkt der HT Ausschuss derJugendleitung immer den Rücken. Auch hier-für möchten wir allen Beteiligten unserenDank aussprechen.

Inge Zipperer und Harald Bässler(Jugendleitung)

1. Mannschaft

Liebe Handballfreunde,

endlich ist es wieder soweit, die handballloseZeit hat ein Ende. Mit großer Vorfreude erwar-tet die erste Mannschaft den Saisonstart inPlochingen, der durch die Renovierung derHaldenberghalle eine Woche später beginnt.

Das Gesicht der Mannschaft hat sich in denletzten Monaten deutlich verändert. DenAbgängen von Andreas Beug, Jochen Blum,Mathias Jester und Jörg Schwamberger stehenmit Cornelius Lachenmayer, Michael Regent,Tim Mäußnest und Marco »Hanz« Maier aus-nahmslos junge, hungrige Spieler gegenüber.Aus der 2. Mannschaft stoßen Torhüter FabianRenner, Sven König und Markus Lorenz zumKader hinzu. In vielen Vorbereitungsspielenhat die Mannschaft gezeigt, welch großesPotential in ihr steckt und wie unberechenbarsie ist. Alle Positionen sind doppelt besetzt,jeder hat eine ganz besondere Qualität und ist

Handballteam Uhingen-Holzhausen

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auf mehreren Positionen einsetzbar, so dass esfür unsere sehr starken Gegner bestimmtschwer wird, uns durch Video oder ähnlicheszu analysieren.

Liebe Zuschauer, bitte unterstützen Sie unsereMannschaft auch in schwierigen Phasen, siewird es Ihnen mit bedingungslosem Einsatzund Kampfgeist zurückgeben. In diesem Sinnewünsche ich Ihnen eine spannende, faire underfolgreiche Bezirksligasaison 2009/10!

Markus Beichter

2. Mannschaft

Nach einer guten Leistung im schweren erstenJahr in der Kreisliga, in der wir mit 22 zu 14Punkten den direkten Wiederaufstieg nur umeinen Punkt verpasst haben, heißt es für uns indieser Saison dieses Ergebnis zu bestätigen.

Um das Ziel zu erreichen hat Trainer JochenBlum das Trainingskonzept in diesem Jahretwas umgestellt. Es wird jetzt nur noch zwei-mal in der Woche trainiert, dafür aber eineStunde länger. Dadurch soll eine konstant hoheTrainingsbeteiligung erreicht werden. Somitheißt es nun erst im Wald schweißtreibendesAusdauer- und Schnelligkeitstraining unddanach in der Halle Verbesserung der handbal-lerischen Fähigkeiten. Zu dem stehen das eineoder andere Trainingsspiel auf dem Programm.

Als besondere »Trainingseinheit« findet auchin diesem Jahr wieder eine anspruchsvolleMoutainbiketour mit anschließendem Grill -abend zur Förderung des Teamgeistes statt.

Dabei können gleich unsere zahlreichen Neu -zugänge integriert werden. Besonders hilfreichwird für die nächste Saison das Quartett ausder ersten Mannschaft sein. Mit Andreas Beug,Jörg Schwammberger, Tobias Wirth undMatthias Jester kommen vier echte Verstär -kungen. Hinzu gesellen sich vier Spieler,Marcel u. Andre Schall, Tobias Klöss undLukas Vincentz, aus der eigenen Jugend. Mitden Neuzugängen und den erfahrenen Spielernder letzten Saison haben wir einen ausgegli-chenen und starken Kader. Damit lassen sichdie Abgänge des Kapitäns Markus Lorenz unddes Lustwarts Sven König kompensieren. Sowollen wir auch in der nächsten Saison einenattraktiven und schnellen Handball für unsereFans spielen.

Zugänge: Matthias Jester, Tobias Wirth, JörgSchwamberger, Andreas Beug (alle 1. Mann -schaft), André und Marcel Schall, LukasVincentz und Tobias Klöss (alle eigene Jugend)Abgänge: Markus Lorenz, Sven König,Cornelius Lachenmayer

3. Mannschaft

Nach einer völlig verkorksten Saison 2008/2009stand die 1c relativ früh als Absteiger derKreisliga B Staffel 1 fest. Somit spielt die 3.Männer mannschaft in der kommenden Saisonin der Kreisliga C Staffel 2, also in der unterstenKlasse des Handballbezirks Esslingen-Teck.

Für die Dritte gilt es nun die »Schmach« desAbstieges wettzumachen und mit neuemSchwung und Elan, vor allem mit einem ande-ren »Gesicht« aufzulaufen, sprich also mit mehrDisziplin, mehr Teamgeist (als »richtige Mann -schaft«), viel Motivation und Engagement(auch im Training). Man soll sehen und spüren,dass es bei der 1c in erster Linie um Spaß amHandball und um Kameradschaft geht; aller-dings will die 3.Männermannschaft natürlichversuchen, mit einem gesunden Maß an Ehr -geiz, die Gegner weitestgehend in Schach hal-ten zu können und so viele Siege wie möglich»einfahren« zu können. Spaß am Handball +Erfolg = viel Grund zu feiern

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Hoffen wir also auf eine erfolgreiche Saison2009/2010, schöne und spannende Spiele, zahl-reiche Unterstützung von unseren Fans, vorallem aber auf verletzungsfreie und fairePartien.

Spieler: F. Weil + S. Carle (Tor), S. Köymen, M. Haas, R. Haas, M. Heidle, M. Schwegler, A. Dannenmann, M. Jelitte K. Remppel, S. Schönfeldt, M. Schüle,N. Altkofer, B. Biedlingmaier

A-Jugend männlich

Die A-Jugend hat sich gegenüber der letztenSaison personell stark verändert. Mit MarcoMaier, Tim Mäußnest, Michael Regent undAlex Krizski sind lediglich 4 Spieler aus derletztjährigen Mannschaft noch dabei. TorwartMarc Boffenmayer hat seine Sportschuhe leideran den berühmten Nagel gehängt. So bedauer-lich das ist, respektieren wir natürlich seineEntscheidung und wünschen ihm an dieserStelle alles Gute. Die ehemaligen A-Jgd.-Spielerdes älteren Jahrgangs werden in der kommen-den Saison ihre Handballkarriere als Nach -wuchsspieler bei der 1. oder 2. Männer mann -schaft fortsetzen. Marco Schmid, MarcoKielkopf, Volker Schempp, Tim Bodmer, NicoKupka und Thomas Grau wechselten von derB- in die A-Jgd. Die B-Jgd. Spieler BerndKielkopf Jannis Reich und Max Prinz unter-stützen das Team zusätzlich.

Bereits im März und April bereitete sich dieneue A-Jgd.-Mannschaft mit hoher Intensität

für die Qualiturniere vor. Auch wenn es dannim Endrundenturnier leider nicht für einen derHVW Qualiplätze reichte, zeigten unsere Jungs,dass sie durchaus mit den Top-Teams im BezirkEsslingen mithalten können. Die A-Jgd. spieltdamit in der kommenden Saison in der Bezirks -liga. Nachdem diese Mannschaft in der C-Jgd.Kreisligameister und in der B-Jgd. Meister inder Bezirksklasse wurde, darf man gespanntsein, was sie nun als A-Jgd.-Mann schaft in derBezirksliga, der höchsten Spielklasse im BezirkEsslingen, erreicht. Die Entwicklung zeigt aufjeden Fall nach oben und das ist die richtigeRichtung.

Im Juli präsentierte sich unser Team auch aufdem Beachhandballplatz erfolgreich undgewann die Turniere in Wolfschlugen undNeuffen souverän. Aber fast noch wichtiger alsder Erfolg war der Spaß am Spiel, der dabeinicht zu kurz kam.

Zum Feinschliff für den Saisonstart im Sep -tem ber steht noch ein Trainingslager in BadWaldsee sowie das Vorbereitungsturnier inDeizisau auf dem Programm.

Unsere A-Jgd.Spieler sind damit gut gerüstetfür die bevorstehende Spielrunde und freuensich zusammen mit den Trainern auf spannen-

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Hinten (von li. n. re.): Trainer Achim Fender, Trainer Volker Werz,Michael Regent, Tim Mäußnest, Marco (Hanz) Maier, Alex Krizski,Thomas Grau, Max Prinz, Trainer Stefan Schönfeldt . Mitte: MarcoSchmid, Marco Kielkopf, Volker Schempp, Tim Bodmer, Nico Kupka,Jannis Reich. Vorne: Bernd Kielkopf, Tobias Spielmann. Es fehltTorwarttrainer Gerd Kissling.

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de, von möglichst vielen Zuschauern begleiteteund am Ende hoffentlich erfolgreiche Hand -ballspiele in der Saison 09/10.

B-Jugend männlich

Schon während der letzten Spieltage der altenSaison wurde mit dem jetzigen Kader trainiert,um für die anstehende HVW-Qualifikation fürdie Spielzeit 2009/2010 eingespielt zu sein. Beider ersten Runde der Qualifikation wurdendem Team, auch aufgrund von Verletzungen,jedoch die Grenzen aufgezeigt, und an eineQualifikation auf HVW Ebene war nicht zudenken. Somit spielt die männliche B-Jugenddie nächste Spielzeit in der Bezirksklasse, inwelcher ein Tabellenplatz im oberen Drittelanvisiert wird. Um dieses Ziel zu erreichen sindvom neuen Trainerteam mehrere Trainings -spiele gegen höherklassige Vereine auf denTrainingsplan gesetzt worden.

Insgesamt liegt der Fokus auf der Verbesserungdes schnellen Spiels und auf der Abwehrarbeit.Um die Spieler individuell zu fördern und zufordern werden während der Saison auchSpieler aus der C-Jugend in das Team inte-griert. Die älteren Jahrgänge der B-Jugend ste-hen wiederum dem A-Jugend-Kader zurVerfügung und können sich dort empfehlen.

Der relativ große Umbruch der B-Jugend stellteine Herausforderung für das Trainerteam,sowie für alle Spieler dar. Diese Herausfor -derung nehmen wir jedoch gerne an und

gehen mit Teamgeist, Spaß und Motivation ineine hoffentlich erfolgreiche Saison.

C1–Jugend männlich

Für die Saison 09/10 besteht die C1–Jugendmännlich aus Spielern, die zum Großteil in dervergangenen Saison in der C-Jugend gespielthaben. In der Saisonvorbereitung nahm dieMannschaft an der HVW-Qualifikation teil, beider man es unter die besten 9 Mann schaftendes Bezirks Esslingen/Teck schaffte. In derzweiten Runde konnte man durch knappeNiederlagen sich nicht für die nächste Rundequalifizieren. Die Saison 09/10 be schreitet dieMannschaft somit in der Bezirksliga. Um indieser Liga erfolgreich spielen zu können, wer-den die technischen und körperlichen Fähig -keiten im Training weiterhin durch viel En -gage ment und Fleiß der Mannschaft ausgebaut.In der Vorbereitung wurde das Training durchTrainingsspiele und Turnierteilnahmenergänzt. Das Ziel der Mannschaft ist es, sichmit schnellem Handball aus einer stabilenDefensive in der oberen Tabellenhälfte festzuspielen. Die Spieler freuen sich auf die kom-mende Hallenrunde und auf die Unterstützungder Zuschauer.

Spieler: Philipp Apin, Simon Franz, Jan Fregin,Daniel Friedsam, Benjamin Hahnloser, Swid -bert Höflinger, Julian Kapp, Sven Köller, PascalMalsch, Fabijan Martinjas, Moritz Mezger,Thomas Mödinger, Patrick Möring, TimoMüller, Carlo Schmidt, Maximilian Schöppe.

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C2–Jugend männlich

Die neue C2 ist eine gute Mischung aus »erfah-renen« Spielern des älteren Jahrgangs, die be -reits im letzten Jahr C-Jugend gespielt haben undden Jüngeren, die letztjährig noch in der D-Ju -gend waren. Mit Moritz Friedel und Kai Geißlersind auch zwei »Newcomer« dabei, die erstkürz lich mit dem Handballspielen begonnenhaben, sich aber bereits gut entwickelt und tollin die Mannschaft hineingespielt haben. DieTrainingseinheiten sind zur Freude der Trainergut besucht, und auch die Einsatz bereitschaftunserer Jungs kann man nur loben. In der C-Jugend gilt es die handball-technischen Grund -lagen zu erarbeiten bzw. weiterzuentwickelnund auch die Athletik soll verbessert werden.Insgesamt sehen wir uns auf einem guten Wegund freuen uns auf die bevorstehende Saison.

Wir besuchten folgende Vorbereitungsturniere:11.07.2009 Beachhandball-Turnier in Geis -lingen mit der C1; 18.07.2009 Ostfildern;25.07.2009 Lorch. Hervorzuheben ist dasTurnier der HSG Ostfildern, in welchem in 2Gruppen, nach Spielstärke aufgeteilt, gespieltwurde. Hier konnte unsere C2 einen wohlver-dienten 3. Platz erreichen.

Trainer: Volker Werz und Hansjörg Biedling -maier. Torwart-Trainer: Bernd FranzKontakt: Hansjörg Biedlingmaier, Hofäckerstr.23, 73066 Uhingen-Holzhausen, Tel. 07161/35192, [email protected]

Trainingszeit: Montag 19.15–20.30 Uhr in derTGV–Halle in Holzhausen und Donnerstag19.00–20.30 in der HaldenberghalleJahrgang: 1995/1996, Spielklasse: Kreisliga B

D1-Jugend männlich

Die Saison ist beendet. Die Spieler der mD2haben sich einen hervorragenden 3. Platz inder Tabelle erkämpft. Herzliche Gratulation!!!!

So jetzt heißt es nach »VORNE« schauen. Dennfast unmerklich hat sich die kommende Rundeeingeschlichen. Die neue D-Jugend 1 formiertesich. Spieler des älteren und jüngeren Jahrgangsund die Trainer mussten sich zusammen finden.In Vorbereitungs-Turnieren und Trai nings -spielen wurde auf das Bezirksspielfest trainiert.

Hurra, wir haben uns für die Bezirksliga, derhöchsten Spielklasse in der D-Jugend, qualifi-ziert. Wir erreichten einen guten 3. Platz aufdem Spielfest.

Da wir zweimal die Woche trainieren, die Trai -ningsbeteiligung hoch und die Jungs motiviertsind, ist die Mannschaft für die kommendeRunde gut gerüstet. Unser Fanblock bekommtganz sicher spannende Spiele zu sehen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei unserer El -ternschaft bedanken. Wenn Hilfe notwendigwird ist immer jemand bereit uns zu unter-stützten.

Marco und Inge

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Hintere Reihe: Trainer Hansjörg Biedlingmaier, Florian Biedlingmaier,Timo Arndt, Matthias Schmid, Lennart Hartung, David Lehmann, JanAllmendinger, Christopher Kautz, Torwart-Trainer Bernd Franz. VorderReihe: Lucca Krupka, Kai Geißler, Simon Franz, Daniel Friedsam,Moritz Friedel, Sebastian Ketzer, Marius Werz, Trainer Volker Werz.Es fehlen Sven Köller, Daniel Thomsen und Max Rothweiler

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D2-Jugend männlich

Die neue D2 besteht aus Quereinsteigern,Neuzugängen, »alten Hasen« und Spieler dieaus der E-Jugend dazugekommen sind. Dem -ent sprechend sind auch die körperlichen undtechnischen Voraussetzungen. Wir Trainerwerden in der Vorbereitung versuchen, diesauf einen Stand zu bringen.

Außerdem gehen wir vor den Sommerferienauf 2 Turniere, nämlich nach Rechberghausenund nach Heiningen. Auch während denSommerferien werden wir einmal wöchentlichtrainieren.

Jedoch wird auch der Spaß bei uns nicht zukurz kommen.

Trainer: Harald Bässler, Roland HeinKontakt: Harald Bässler, Tel. 07161/39949Spielklasse: KreisligaTrainingszeit: Mittwoch 17.00–18.30 Uhr und Donnerstag 17.30–19.00 Uhr in derHaldenberghalle. Jahrgang1997/1998

E-Jugend männlich

Die neuformierte männliche E-Jugend durftebeim diesjährigen Bezirksspielfest in Neu -hausen das erste Mal in dieser Zusammen -stellung spielen. Dies geschah gegen Mann -

schaften aus zum Beispiel Ostfildern, Zizis -hausen, Stuttgart oder Nürtingen. Von 7Spielen konnten bei sommerlichen Tempe -raturen 4 Spiele klar gewonnen werden. Diesbedeutete am Ende einen tollen 16. Platz von33 Mannschaften. Ausschlaggebend für diesetolle Platzierung war die geschlossene Mann -schaftsleistung.

Bei einer weiterhin regen Trainingsteilnahmealler Spieler werden wir in dieser Saison nochsehr viel Freude und sportliche Erfolge haben.

Es waren folgende Spieler beteiligt: Alexander,Rico, Luis, Kevin, Hendrik, Simon, Chris,Stefan, Johannes und Jannik.

Matthias und Peter

Minis

Die HT-Minis haben Spaß am Sport, amWettkampf und an der Bewegung. Die HT-Minis »trainieren« nicht nur die Grundlagenfür das Handballspiel, denn Minihandball ist

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Hintere Reihe: Stefan Lappöhn, Phillip Hein, Roland Hein, HaraldBässler. Vordere Reihe: Timo Hahnloser, Piers Burgess, SebastianSchöppe, Freimut Höflinger, Manuel Mattheis. Es fehlen MarvinZeltenhammer, Marcel Heer und Lars Geißler.

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altersgemäßes und kindgerechts Üben undSpielen in den verschiedensten Bereichen. Beiden HT-Minis heißt das Motto: Spieler lebnisvor Spielergebnis und dabei lernen alle einsportliches und faires Verhalten.

Was die HT-Minis gelernt haben, dürfen siebeim Besuch von »Spielfesten« zeigen. Hiersteht ein Spieleparcour mit verschiedenenGeschicklichkeitsübungen gleichberechtigtneben Handballspiel, Aufsetzerball oderTurmball.

Die Eltern unserer HT-Minis dürfen einmal imJahr bei einem »Spieletag« ihr sportlichesKönnen unter Beweis stellen. Ein »Schnupper -training« bei den HT-Minis für interessierteMädchen und Jungen ist jederzeit möglich undden Freund oder die Freundin könnt ihr gleichmitbringen!

Trainer: Sigrun Böhnisch-Kielkopf, GudrunAllmendinger. Kontakt: Gudrun Allmendinger, Tel.07161/22455, Sigrun Böhnisch-Kielkopf Tel.07161/39911

Trainingszeit: Montag 16.30–17.30 Uhr in derHaldenberghalle in Uhingen. Einstiegsalter:Ab 6 Jahren

B-Jugend weiblich

Seit Ende der letzten Saison trainiert man nunschon zusammen durch und die Mannschaft

zeichnet sich durch einen guten Zusammen -halt, Disziplin und vor allem Bereitschaftimmer weiter zu lernen und nichts dem Zufallzu überlassen aus.

Des Weiteren konnte ein neues Trainer mit gliedfür die kommende Saison hinzugewonnenwerden. Wolfgang Hartmann wurde als neuerKonditions-, Koordinations- und Krafttrainerorganisiert und leitet jeden Montag von 17.30–9.30 Uhr das Training.

Bis zu den Sommerferien stand Kondition,Handballgrundlagen sowie Mannschafts -findung im Vordergrund. Nach einem sehrzufrieden stellenden Ergebnis der letztenSaison wird das Ziel dieser Runde einen Platzim oberen Drittel sein.

Einziger Wehmutstropfen ist der Abgang einerunserer Leistungsträgerin, Jasmin Bässler.Auch dir Jasmin wünschen wir auf diesem Wegviel Erfolg bei deinem neuen Verein und solltees nicht so laufen wie du dir das vorstellst, dieTür steht dir bei uns immer offen.

Wir hoffen aber, dass die drei Neuzugänge,Jessica Brenner und Antonia Kolb, aus der C-Jugend sowie Nadine Weigele von Heiningendiese Lücke füllen können.

Die Trainingszeiten der B-Jugend weiblichsind: Montag 17.30–19.00 Uhr und Mittwoch18.30–20.00 Uhr in der Haldenberghalle.

Trainer: Ata Dilmas, Simon Thoma, WolfgangHartmann

C-Jugend weiblich

Nach einer überaus erfolgreichen Rückrundeohne Punktverlust, verpassten wir in der vergangenen Saison mit nur einem PunktRückstand knapp die Meisterschaft in derBezirksklasse. Durch diesen Erfolg motiviert,gingen wir die HVW Qualifikation konzen-triert aber ohne großen Druck an. In der drit-ten Runde musste dann ein Entscheidungsspielüber den letzten Platz auf HVW Ebene ent-

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scheiden. Dieses konnten wir klar für uns ent-scheiden und so war die Freude über dasErreichte riesengroß. Dass auch der Spaßfaktornicht zu kurz kommt, meldeten wir uns beizwei Beachturnieren an und verbrachten einenaufregenden Tag im Klettergarten.

Bis zum Beginn der Hallenrunde stehen dieFörderung der individuellen Fähigkeiten, dasWurftraining sowie die Verbesserung im takti-schen Bereich im Vordergrund. Ein weitererBestandteil des Trainings wird die Integrationder »Neuen« aus der D-Jugend in das neueSpielsystem einnehmen. Bei 5 Mädels, die ausder D-Jugend zu uns gekommen sind undlediglich 2 Abgängen in die B-Jugend, stehtuns ein ausgeglichener und ausreichendbesetzter Spielerkader zur Verfügung. DieMädels sind, zumindest meistens, mit demnötigen Ernst bei der Sache und auch der Spaßkommt nicht zu kurz. Wir sind alle gespannt,wie wir uns auf Verbandsebene schlagen wer-den und freuen uns schon heute auf die neueRunde, die uns zu Auswärtsspielen bis nachÖsterreich führen wird.

Die Mannschaft: Sarah Eleuther, HannaDreher, Sina Fitz, Adriane Hendlmeier, MelinaHendlmeier, Lena Hutterer, Kathrin Kipka,Kathrin Koch, Jule Meister, Helen Saur, LeaSchmidt, Tamara Sperber, Nadine Weizer.Trainer: Sonja Riesner-Hendlmeier undNorman Brenner.Kontakt: Sonja Riesner-Hendlmeier, Tel.07161/939779. Spielklasse: HVW-VerbandsligaJahrgang: 1995/96. Trainingszeiten: Montag

17.30–19.00 Uhr und Mittwoch 18.30–20.00Uhr in der Haldenberghalle

D-Jugend weiblich

Gut gerüstet wird die D-weiblich in die kom-mende Saison starten. Wechselten auch 5 unse-rer Leistungsträgerinnen in die C-Jugend, wurdediese Lücke durch einige Neuzugänge und dreiMädels aus der E-Jugend geschlossen. BeimBezirksspielfest in Nürtingen belegte diese neuformierte Mannschaft in der Gesamtwertungden 4. Platz und im Handball einen sehr guten14. Platz, bei 29 teilnehmenden Teams. Mit die-ser Platzierung qualifizierten sich die Mädelsfür die Bezirksklasse. Nun werden die Händenicht in den Schoss gelegt, sondern die verblei-bende Zeit bis zum Saisonstart im Sep tembergenutzt, um bei unseren Neuzugängen Grund -lagen zu schulen und bei den erfahrenenSpielerinnen an deren Technik zu feilen. Durchgemeinsame Aktivitäten wollen wir unserenTeamgeist stärken und mit jeder Menge Spaßeine sicherlich interessante Saison spielen. DieAltersgruppe der D-Jugend ist wahrscheinlichdie letzte Jugendmannschaft, um noch dasHandball spielen zu erlernen. Wer also Lust hatbei uns reinzuschnuppern, ist jederzeit will-kommen.

Die Altersgruppe:Jahrgang 1997/98Trainingszeiten: Montag 17.45–19.15 Uhr inder Turnhalle Holzhausen und Mittwoch 17.00Uhr–18.30 Uhr in der Haldenberghalle

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Die Mannschaft: Larissa Christian, VanessaBaier, Jule Friedel, Lisa Friedsam, Anna Gauch,Anna-Lena Koronai, Jasmin Kvitta, TizianaLicata, Marie Meister, Julia Schraml, KatrinUebele, Nora Uebele, Larissa Unrath, LauraWolf.

ein neuer Kader mit 18 Mädchen der Jahrgänge1999 und 2000 hat sich für die neue Rundegebildet. Besonders erfreulich ist, dass wir wie-der viele Mädels von den Minis dazu bekom-men haben. Im Training stehen Spiel und Spassim Vordergrund, doch soll auch die Grund -lagen schulung des Handballspiels nicht zu kurzkommen. Bei den Spieltagen zählen dannneben zwei verschiedenen Formen des Hand -ballspiels auch Motorik- und Koordinations -übungen. Viel wichtiger als das Ergebnis ist indieser Altersklasse aber die individuelleWeiter entwicklung der Kinder. Das Trainer -team freut sich schon auf eine spannendeHallenrunde mit den Mädels. und auf eineweiterhin so rege Teilnahme am Training.

Spielerinnen: Ramona Biedlingmaier, PaulaBothner, Laura Dudium, Laura Frank, AnnaFlierl, Laura Gauch, Hanna Hartung, JanaKatic, Anja Kühr, Celine Kvitta, ShewinLigendza, Maja Maisenhölder, Elena Mosthaf,Emely Pommerer, Vivien Schaft, Amelie Seitz,Laura Weigelsberger, Nicole Zoller

Im Jahr 2009 gratulierten Fritz Späth undAlbert Frey 73 Vereinsmitgliedern zumGeburtstag. Durch den Beschluss derHauptversammlung im März 2009, Mitgliedererst ab dem 60. Geburtstag zu besuchen, hatsich die Zahl um 13 Besuche gegenüber demVorjahr reduziert. Mitglieder ab 80 werdenjedes Jahr besucht, und so durften wir im ver-gangenen Jahr bei 44 Jubilaren zu Gast sein,wovon drei 90 Jahre und älter sind.

Besonders die Älteren freuen sich über unsereBesuche, sind sie doch Ausdruck der Verbun -

den heit von Verein und Mitglied.Meist werden Erinnerungen undAnnekdoten aus den Abteilun -gen und dem Vereinsleben wie-der wach und sorgen oftmalsfür große Heiterkeit. Dies trafall die Jahre im Besonderen aufunser Ehrenmitglied Karl

Straub zu, der nun im Januar 2009 im Altervon 95 Jahren verstarb. Nach 77-jähriger Mit -gliedschaft, wusste er stets vieles zu berichten.

Die Zahl der Besuche lag bei über 70, wobeiLiselotte Kurze als ältestes Mitglied im Märzihren 92. Geburtstag feiern durfte.

Unserem Ehrenmitglied Erich Köhler, derschon über 5 Jahrzehnte dem TVU die Treuehält, durften wir am 21. Januar 2010 zu seinem90. Geburtstag gratulieren.

Für die vielen netten Gepräche ebenso, wie fürdie Zuwendungen an die Abteilungen und denVerein sagen wir ganz herzlich Danke undwünschen den Jubilaren weiterhin alles Gute!

Fritz Späth Albert Frey

Jubilare des Turnvereins

45Ehrenmitglied Erich Köhler

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Das Jahr in Bildern

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Übungszeiten und Ansprechpartner

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Christine Schöllkopf, Tel. 07161/389568

Sabrina Widmaier, Tel. 07161/5045689Kathrin Geyer, Tel. 07161/388429

Yvonne Lopin, Tel. 07161/33313

Yvonne Lopin Tel. 07161/33313

Michaela Ciupke, Tel. 07161/352501Susanne Adolf, Tel. 07161/934352

Claudia Mengs, Tel. 07161/35120

Jürgen Ehrhardt, Tel. 07161/37145

Roland Hoffmann, Tel. 07021/41055

Sabrina Neumann, Tel. 07161/6565544

Anette Stähle, Tel. 07166/845

N.N.

Karl-Heinz Posanik, Tel. 07161/83550Klaus Uebele, Tel. 07161/27035

Elementarbereich

PampersligaFreitags 9.15 Uhr–10.00 Uhr

Eltern-Kind-TurnenMontag 15.00–16.00 UhrFreitag 10.00–11.00 Uhr

VorschulturnenFreitag 14.00–15.00 Uhr

Sport und Spiel für Schülerinnen und Schüler

Jungen Freitag 17.00–18.00 Uhr (1.–5. Klasse)

MädchenMittwoch 15.00–16.30 Uhr (1.–4. Klasse)

Gerätturnen

Mädchen Montag 16.15–19.30 Uhr

Jungen Montag 18.30–20.00 Uhr Freitag 19.00–21.00 Uhr

Erwachsene Montag 20.00–22.00 Uhr Freitag 19.00–22.00 Uhr

Hip Hop Dance

Sonntag 17.30–18.30 Uhr (11–14 Jahre)Sonntag 18.30–20.00 Uhr (ab 13 Jahre)

Frauengymnastik

Aerobic, Stretching, Fitness Montag 20.00–21.00 Uhr

Ausdauer, Kräftigung, Stretching Mittwoch 20.15–21.15 Uhr

Jedermannturnen

Dienstag 19.00–21.00 Uhr

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Seniorengymnastik

Mittwoch 15.30–16.30 Uhr

Gymnastik und Fitness (gemischte Gruppe)

Mittwoch 19.00–21.00 Uhr

Männergymnastik und Spiel

Mittwoch 18.30–20.00 Uhr

Sportakrobatik

Dienstag 14.30–16.30 Uhr (Akro-Minis) Freitag 17.30–19.15 Uhr (Akro-Minis) Dienstag 15.30–18.00 Uhr (Anfänger) Freitag 15.30–18.00 Uhr (Anfänger) Dienstag 17.30–20.00 Uhr (Fortgeschrittene) Freitag 17.30–20.15 Uhr (Fortgeschrittene) Samstag 9.00–12.00 Uhr (Wettkampftraining)

Judo

Dienstag 20.30–22.00 Uhr (Judo/Jiu Jitsu) Mittwoch 17.00–18.30 Uhr (8–17 Jahre) Mittwoch 18.30–20.00 Uhr (12–17 Jahre) Donnerstag 17.00–18.30 Uhr (8–12 Jahre)Donnerstag 18.30–20.00 Uhr (12–17 Jahre und Wettkampf) Donnerstag 20.00–21.30 Uhr (BreitensportJudo ab 17 Jahre)

Badminton

Freitag 20.15–22.00 Uhr

Tennis

Mittwoch ab 18.00 Uhr (aktiveHerrenmannschaft)Nach Absprache (Paare/Einzelspieler)

Handball

Männer AH Donnerstag 20.15–22.00 Uhr

Jugendbereich

N.N.

Harald Dürrmeier, Tel. 07163/51638

Manfred Zipperer, Tel. 07161/33667

Anita Zipperer, Tel. 07161/33667

Matthias Tauber, Tel. 07164/130629Claus Henning, Tel. 07161/388771

Donald Hoyer, Tel. 07161/15551

Axel Werner, Tel. 07161/57736

Hans Wenzelburger, Tel. 07161/31874

Inge Zipperer, Tel. 07161/9387115

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Ewachsene

Sängerkameradschaft

Freitag 20.00–21.30 Uhr

Spielmannszug

Montag 18.30–21.00 Uhr

Herzsport (gemischte Gruppe)

Donnerstag 18.15–19.15 Uhr (Übungsgruppe)Donnerstag 19.15–20.15 Uhr (Trainingsgruppe)

KiSS

Stufe I (Kinder 3–4 Jahre)Donnerstag 15.00–16.00 Uhr

Stufe II (Kinder 5–6 Jahre)Montag 14.00–14.45 Uhr, BallspieleDonnerstag 16.00–16.45 Uhr, Turnen

Sufe III (Kinder 7–8 Jahre)Montag 14.45–15.45 Uhr, BallspieleDonnerstag 16.45–17.45 Uhr, Turnen

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Gerhard Jester, Tel. 07161/32803

Werner Kurz, Tel. 07161/32115

Michael Ilgenfritz, Tel. 07161/34445Walter Koser, Tel. 07161/32450

Rolf Widmaier, Tel. 07161/39718Jürgen Greiner, Tel. 07161/32695

Claudia Miller, Tel. 07161/944914

Emailadressen der Ansprechpartner

Sabrina Widmaier [email protected] Schöllkopf [email protected] Lopin [email protected]ürgen Ehrhardt [email protected] Hoffmann [email protected] Stähle [email protected] Posanik [email protected] Dürrmeier [email protected] Zipperer [email protected] Zipperer [email protected] Tauber [email protected]

Donald Hoyer [email protected] Zipperer [email protected] Jester [email protected] Kurz [email protected] Ilgenfritz [email protected] Koser [email protected] Widmaier [email protected]ürgen Greiner [email protected] Miller [email protected] Schweizer [email protected]

Stand März 2010. Den stets aktuellen Stand aller Angaben finden Sie ebenso wie sonstige Infos,Formulare, Textarchiv, Bildergalerien und vieles mehr auf www.tv-uhingen.de

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Wir gedenken in Ehrfurcht und aufrichtiger Trauer der Mitglieder, die der Tod aus unseren Reihen riss. Wir verloren treue Freunde.

Ihr Tod soll uns Mahnung und Vermächtnis sein.

Anna-Maria-Leins

Heinrich Bressmer

Maria Allenhöfer

Ruth Preiss

Rolf Loch

Karl Straub

Bruno Zauner

Helmut Sladek

Kein Wort und keine Tat geht verloren.

Alles bleibt und trägt Frucht

(Carl Hilty)

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