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Seite 1 2. Teil : Die Früchte des Erfolges Es zog mich wieder nach Asien, nach Davao in Mindanao, auf den Philippinen. Dort erlebte ich meine dritte Jugend. Und da ich gleich drei Freundinnen beglückte, baute ich auch 3 nette Häuser ! Villa Margaretha, Villa Ladislawa und Villa Nova Tierra ! Sowie den Betonzaun auf der Insel „Samal“ auf dem Gemeindegebiet von „Catagman“, gleich neben Rolf Zanoni's Villa ! Welches Bauvorhaben auf dem eingezäumten Grundstück entstehen sollte, beantwortet ich stets mit : „Jahrzehntelang bin ich um die Welt gereist um den Platz zu finden, der sich zum Bau meiner Kirche eignet. Nun habe ich diesen gefunden ! Hier auf Samal Island entsteht der erste sakrale Bau der christlichen Religion „der vergessenen Engelein“. Stirbt jemand, so lege man seinen Leichnam für eine Viertelstunde in den Turm. Die Seele wird direkt in den Himmel katapultiert, ohne Umwege, oder... ich bezahle alle Spesen zurück“. - Daher lasse ich mich mit „Eminenzia Adolpho“ ansprechen. Gizel, einige meiner Freunde nannten Sie „Kratz bürste“ Residenz:Davao Ladislawa, Marigoldcyrcle 13 Und, da die Garage fehlte, baute ich ganz einfach eine, und, genügend gross. Total Seiten 23 Version 10.01.08

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2. Teil : Die Früchte des Erfolges

Es zog mich wieder nach Asien, nach Davao in Mindanao, auf den Philippinen. Dort erlebte ich meine dritte Jugend. Und da ich gleich drei Freundinnen beglückte, baute ich auch 3 nette Häuser !

Villa Margaretha, Villa Ladislawa und Villa Nova Tierra ! Sowie den Betonzaun auf der Insel „Samal“ auf dem Gemeindegebiet von „Catagman“, gleich neben Rolf Zanoni's Villa ! Welches Bauvorhaben auf dem eingezäumten Grundstück entstehen sollte, beantwortet ich stets mit : „Jahrzehntelang bin ich um die Welt gereist um den Platz zu finden, der sich zum Bau meiner Kirche eignet. Nun habe ich diesen gefunden ! Hier auf Samal Island entsteht der erste sakrale Bau der christlichen Religion „der vergessenen Engelein“. Stirbt jemand, so lege man seinen Leichnam für eine Viertelstunde in den Turm. Die Seele wird direkt in den Himmel katapultiert, ohne Umwege, oder... ich bezahle alle Spesen zurück“. -

Daher lasse ich mich mit „Eminenzia Adolpho“ ansprechen.

Gizel, einige meiner Freunde nannten Sie „Kratz bürste“

Residenz:Davao Ladislawa, Marigoldcyrcle 13

Und, da die Garage fehlte, baute ich ganz einfach eine, und, genügend gross.

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Catagman, hier sollte meine Kirche gebaut werden !

„Halleluja“ war stets meine Begrüssung. So liess ich mich vom Gouverneur und Bürgermeister als „Eminenzia Adolpho“ betiteln. Während des Golfspiels im „La Nang“ knieten des öfteren spontan Gläubige vor mir nieder. Diese segnete ich jeweils mit der Bemerkung :

„Today it’s free of charge, but tomorrow you have to pay in cash”!

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Residenz:Davao Nova Tierra,

Aklin Road(2 Geschosse)

Und mein Caddy „Boy“ lernte mich noch ganz nette Kniffe auf dem praktisch im Zentrum von Davao gelegenen Golfplatz „La Nang“

Gut motorisiert, natürlich darf der „Töff“ nicht fehlen !

Meine letzte Ruhestätte habe ich mir etwas Anders vorgestellt.... es war so schön, daher : Salamat : im Herbst 2'002 !

Lediglich 2 Uhren in Davao zeigten die internationaleZeit: Diejenigen auf dem Flugplatz und Gerichtsgebäude. Alle Anderen in den diversen Schulen, Amtsgebäuden, Einkaufszentren usw beanspruchten Eigene Zeitrechnungen mit Differenzen + und - bis zu einer halben Stunde. Die Improvisation der Philippinos kennt keine Grenzen ! Damit war auch ein gewisses Chaos legitimiert.

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Daher bin ich im Oktober 2002 nach Thailand umgezogen

Rechts das 32 stöckige VIP Condo, meine neue Heimat am Golf von SiamUnd... Vom Sandstrand in Ban Ampore nach Süden

Vorne, im Spitz des 22igstn Stocks geniesse ich nun die traumhafte Aussicht und den Komfort.

Für unsere zahlreichen Gäste haben wir im 13ten Stock zwei tolle Appartements eingerichtet.

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Chnuschprige Bärnärröschti..

rechts, mit Blick

nach Pattaya

und links mit Sicht auf Sattahip

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Der Elefant und das beste Bier in Thailand heissen: „Chang“ ... und

von Beiden gibt es genug.

Wiederum hatte ich das Glück, einen alten Freund zu treffen: Botschafter Hans Peter Erismann, der in Seoul seine „Stifti“ erfolgreich abgeschlossen hatte, war nun Botschafter in Bangkok. So wurde ich zur 1. Augustfeier eingeladen, und Hans Peter stellte mir gleich den Botschafter der EG vor. „Stell Ihn wieder weg, wir sind ja gar nicht Mitglied dieses Kindergartens“ bemerkte ich lautstark „.... das ist eben Adolf“, war Erismann's Kommentar.

Eben, an diesem 1. August....mit Hans Peter Erismann (rechts) und Dr. Alain Schifferli (Mitte)

Schlimm für mich war die zweite Scheidung, die ich in der Schweiz durchzog. In Asien verkraftete ich die Korruption als eine Art religiöses Plebiszit. KANG, HYUN SOO, entwickelte sich finanziell zu einem Fass ohne Boden. Um Ihren finanziellen- und gesellschaftlichen Absturz zu verhindern suchte Sie angeblich Zuflucht im Schamanismus. Nach Mitternacht begann Sie nun regelmässig umher schwebend, singend-kreischend die Geister zu

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kontaktieren. Sehr berechnend, und selbstverständlich im ehelichen Schlafzimmer. 1986 hatte Sie sich mit der in der R.O.Korea weit verbreiteten Seuche Hepatitis B angesteckt. Sämtliche medizinischen Behandlungen blieben erfolglos. - Auch unsere Tochter Susanne erteilte dieses Schicksal.Die 5. Abteilung, „Mode“, entstand ganz einfach: Während eines Aufenthalts in der Schweiz stürzte die Frau eines koreanischen Freundes beim Einkaufen. Das Knie war auf gescheuert. Die Strümpfe hingegen überstanden den Unfall unbeschadet. Perosa.... Rossner.... St. Gallen. Also, dazu kamen gleich noch Habella und natürlich “La Perla“ von „Dr.Alberto“ in Bologna. Nun waren meine Italienisch Kenntnisse hilfreich. Das Marketing besorgten wir in Japan und Hong Hong Kong. KANG, HYUN SOO mietet einen Super laden im Modezentrum von Seoul (Aku Jong Dong). Umbau, einrichten, Kataloge erstellen und verteilen... meine Einkünfte aus den weiterhin wachsenden Abteilungen schmolzen dahin wie der Schnee im Frühjahr. Sogar meine heimlich angehäuften Reserven sanken auf ein bedenkliches Tief.

1992 übersiedelten die Töchter Susanne und Margrit in die Schweiz, auf Anraten der farblosen Botschaftergattin Fetscherin, angeblich einer Blaublütigen aus dem bankrotten österreichischen Halbadel. Sie besuchten – gegen meinen Willen – das Privatgymnasium in Zürich, das ich jeweils lautstark als „Tschumpälischuäl“ taxiere! – Alle Interventionen nützen nichts, ich muss lediglich bezahlen bis ich streike und Sozialhilfe beantrage.

Unsere 240 m2 Luxuswohnung im 9.Stock des „Jumbo Man Jon“ belehnt KANG, HYUN SOO ohne mein Wissen bis unter das Dach. In der Folge wurde ich ganz einfach ausquartiert. Sie hingegen verbrachte darin heisse Nächte mit jungen Liebhabern. Bis zur Zwangsausweisung. Ein Ueberraschungsbesuch mit dem CIK lieferte unmissverständliche Beweise.

Dass die inzwischen 14-jährige Susanne die Wochenenden mit ihrem gleichaltrigen Cousin Ho Ji Na in Ihrem Zimmer verbrachte, wurde selbst von der Vormundschaftsbehörde in Küsnacht toleriert! – 1998 erging endlich das Scheidungsurteil. Schlimm, jeder meiner Töchter hatte ich ein Sparbuch eingerichtet mit je 131'000 Schweizerfranken. Bei Volljährigkeit würde dies den Begünstigten zum Einlösen übergeben. Gestützt auf ihren Schweizerpass habe ich ihnen zusätzlich eine moderne,finanziell unbelastete 3 ½ Zimmer. Wohnung in Jona Rapperswil mit Seesicht überschrieben. Dafür erhielt ich kein Dankeschön, und bereits nach knapp 1 ½ Jahren mussten beide, inzwischen zu jungen Damen herangewachsen, ihre Kreditkarten der Bank wieder zurückgeben: Der Segen war verjubelt, wie ich es bereits bei den Scheidungsverhandlungen prophezeit hatte. Es folgte ein gerichtliches Hausverbot im Geissbühl in Itschnach, wo sich meine Exfamilie praktisch spesenfrei eingenistet hatte. Dazu wurde mein Vater finanziell gnadenlos ausgeblutet, er wurde ausgenommen wie eine Weihnachtsgans.

2003 werde ich bei der Einreise in Kloten zum zweiten Mal in meinem Leben verhaftet. Wie ein Schwerverbrecher muss ich mich bei der Passkontrolle zur Schau stellen und werde 20

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Minuten später von zwei uniformierten Polizisten abgeführt. – Das Aufgebot des kantonalen Strassenverkehrsamt in Zürich zum obligaten Gesundheitstest zur Weiterbeanspruchung des Fahrausweises hatte mich nicht erreicht. Der schweizerische Führerausweis war damit abgelaufen und ich musste ihn auf der Stelle abgeben! – Immerhin besass ich noch den international gültigen Führerausweis der Philippinen und der R.O.lKorea.

Dieses Erlebnis war der Anlass, die SVP Thailand zu gründen. Nur gemeinsam wird man stark! Man beachte: In schweizerischen Amtsstuben werden höchstens Politiker ernst genommen.Das Schweizer fernsehen lies es sich nicht nehmen uns bei der Verfolgung der der Bundesratswahlen am 10. Dezember 2003 persönlich zu besuchen.

Herzlich wurden diese in Walter Meyer’s Villa „Olivia“ in Pattaya zu unserem „Puurä’zviäri“ eingeladen. Rund 45 Interessenten fanden sich ein.

Die Rache ereilte mich postwendend. Im Beitrag „Reporter“ bestätigten uns die subventionierten schweizerischen Progrämmlibrünzler wieder einmal ihr katastrophal tiefes Niveau. „Alte Männer, kurze Hosen, junge Frauen“. – Auf die ihrer persönlichen Neigung und Niveau besser entsprechende Sendung: „Fesche Männer, Latex-Hosen, junge Buben“, oder auch: „Mollige Damen, Zahnbürschteli und heisse Teenies“ warten wir bis heute vergeblich...

– Wann endlich werden das schweizerischen Radio- und Fernsehen privatisiert? Die obligaten privaten „linken Graben kämpfe“ beweisen ja, dass weltweit geniessbare Programme ausstrahlen in der heutigen Zusammensetzung gar nicht realisiert werden können. - Gleichzeitig sollte „Schweizer Radio International“ abgeschaltet werden. Wer benützt eigentlich noch ein „AM Kurzwellenradio“ ?

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Im Rest. SchiffliObermeilen

Fam. Leemann sen.(1935)

Pa – Margrit – Heinrich Luise – Opa - Maria

Die drei Generation Adolf (Jahrgang 1954, 1931, 1909)

Nun drängte ich massiv und ... erfolgreich, dass diese Liegenschaft verscherbelt wurde.In diesem Haus war ich, umsorgt

vom „Grösi“: aufgewachsen :Photo 1931 im Geissbühl

Emilie Karpf-Hollenweger

Mit Cousin Hans Streuli (1930) front

und Cousin Carlo Streuli (1931-1988)

links

und meiner Wenigkeit (1931 )(rechts)

Und heute :

Dazwischen entwickelten sich meine Geschäfte weiterhin sehr positiv. 1961 war ich noch als „Spinner“ taxiert worden, weil ich in einem meiner Zeitungsbeiträge weiter sehen konnte als

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der Normalbürger. „Fernseher werden in Zukunft an die Wand gehängt, 2 Meter Diagonale, in Farbe, weltweiter Empfang mittels einer Fernsteuerung vom Sofa aus! – Bei Sam Sung und LG hatte ich inzwischen einen direkten Draht. Also, und... die Koreaner waren begeistert und wir kreierten „Flatron Plasma“! Dass zur Bestückung der Automaten lediglich „Faulhaber Motoren“ zum Einsatz kamen, war selbstverständlich und für die Konkurrenz auch heute noch unverständlich. Lagen doch deren Preisangebote stets unter den unsrigen. LG Flatron Plasma und Toy

Dass eine Teil-Produktion dann in Nord Korea (Economic Zone of Khae Shiung) erfolgte, war ein weiterer Meilenstein. „Lernt die Leute im Norden arbeiten, deren Eingliederung wird dadurch erleichtert“ war mein Slogan. Natürlich habe ich auch „Pyong Yang“ besucht und wurde ebenfalls angegangen, Nord koreanische Blütendollars im Süden anzulegen. – Ich kannte diesen Trick schon aus Maçao, wo die Chemiegeschäfte (red color) mit Nordkorea abgewickelt werden. Diese „Blüten“ weisen eine bessere Druckqualität auf als die Originale. Die Technologie stamme aus einem Alpenland im Zentrum von Europa, bestätigten mir Eingeweihte hinter vorgehaltener Hand.

Ende1991 verstarb meine Mutter, Anfang 2003 mein Vater. Die Asche der Beiden haben wir vermischt, damit sind die täglichen Vorwürfe: „Ich muss immer auf Dich warten“ auf dem Friedhof „Hinterried“ in Itschnach für alle Zeiten aus dem Wege geräumt.

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Zu meinen „Korea“ Töchtern pflege ich keine Kontakte mehr. – Meine AHV- und BVG- Studien - Überweisungen werden nun allmählich eingestellt. Immerhin zusätzlich zum bereits verjubelten Vermögen je CHFr. 795.00 pro Monat.

KANG, HYUN SOO (geschiedene Leemann) hat mich bis an hin zweimal überfallen. Zudem deklarierte Sie mich als verstorben. Daher wurden all meine Ausweise eliminiert. 1998 reiste sie nach Davao, um erfolglos Geld von mir zu erpressen, 2004 tauchte sie mit dem gleichen Vorhaben nochmals in Thailand auf. Ich offerierte ihr das lausigste Mittagessen, das ich je gekostet habe. In der ostdeutschen Kneipe „ bei UWE“; für 2 Schweizerfranken inklusive einem Bier.

Am gleichen Nachmittag reiste ich und meine Partnerin mit dem neuen Honda CRV 2,4 ltr. in die Berge, nach „Chiang Mai“.

Gleich nach meiner Übersiedlung „beweibte“ ich mich selbstverständlich wieder und diesmal

:

Thailändisch.

Toy, inzwischen 40 Jahre jung, stammt natürlich aus dem Jsaan.

Sie ist kinderlos, ihre Familie entspricht der hiesigen Norm.

Nicht zu aufdringlich, immerhin stets gut unterrichtet.

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Ihrer Cousine's Neck name ist „Cooky“. Sie studiert fleissig an der technischen Hochschule in Buri

Ram – Natürlich finanziere ich auch dies.

Ich sage Ihr daher einfach: „Guäzli“

Der Reisacker wird nicht mehr von Chinesen belehnt...

Deren Zins : 3 % pro Mondmonat

(28 Tage)

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Die Seidenproduktion bessert das Einkommen auf

„Mä“ mit älterer Schwester von Toy „Duang“ (Mond, Sonne oder Stempel)Füttern der Raubtiere !

Man feiert die Feste wie sie fallen... Allen voran natürlich „Mä“ die Respektsperson !

Kritische Interessenten

Eine Auswahl gefällig ? Elfi und Paul, als potenzielle Kunden !

Eine, der Produktionslinien ! Ebenfalls, eine von Toy's älterer Schwester:„Sumoae“ (nettes weibliches Wesen (Chinesisch))

Die Auswahl ist gross !

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Mit der tatkräftigen Mitarbeit des Familienclans ! Sanfte Rennovation !

Auch die Verbindungen klappen meist, wennauch nicht immer ADSL geeignet.

Dafür einwandfreier „Eurosat 3 C“ TV Empfang. Allein, es scheitert der Empfang von Schweizerprogrammen an der Sturheit derer staatlichen Verwaltung. - Die 5te Schweiz wird wiedereinmal ganz einfach übergangen. In dieser Beziehung bieten die “Bananenrepubliken“ direkt „leuchtende Beispiele“ ! Über 40 Programme in Top Bild- und Tonqualität ! - Interessant zudem, dass die SRG nicht einmal in der Lage ist Ihre Programme regelmässig über das Internet anzubieten. - So viele „technische Störungen“ bei Ihren Aufzeichnungen der „Tagesschau“ kann sich ja auch nur ein staatlich finanziertes Unternehmen leisten.

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Der mobile DorfladenSuper : Keine Radarkontrollen, auch Innerorts

Ganz eindeutig :Der Elefant hat ... die längere Nase !

Besuch in Pa Nom Rung (Buri Ram) Ein Aussenposten von Ankor Wat

Ankor Wat (Kambodscha)

Pa Nom Rung (Thailand) Buri Ram

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Und, wohin geht es heute ?

„Mä“ mit Familie und Gast Elfi

Den schlimmsten Durst haben wir gelöscht...

Abschluss, „Sonntags Schule“ Kambodscha

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Die Lehrer, die mich geformt haben, besuchte ich 2004 und 2007 in Appenzell.(1942 - 45 Kollegium St. Antonius)

Zweiter von links, mein Klassenlehrer :Hochw.P. Achilles, mit dem roten Bart.

Mit Pater Dr. Berthrand, auch unserem Physik- und Zeichenlehrer. (4ter von rechts)

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Wir akzeptieren uns, und der Buddha der kaum 1’000 Einwohner zählenden Gemeindekommune konnte seinen Kremationsofen mit dem stattlichen Kamin von 40 Metern

Höhe dank meiner finanziellen Hilfe endlich fertig bauen.Die Gegenleistung ist in die Beton-Treppe eingraviert:

„Für Adolf: kostenlose Entsorgung!“

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Swiss amiet Co., Ltd. Seoul + Hong KongAdolf Kurt Leemann, Chairman C.E.O. (retired 1998)

Kofferschlösser (Amiet), Beschläge, Rivets Tiefbau: Spritzbeton(Aliva/Sika), Grouting (Häny), Messtechnologie (Geoconsult)

Pharma: Vaccine (Schweiz. Serum & Impfinstitut), Dental Technology (Nuovag)Electronic: Faulhaber Motoren, Höchstspannungs-Durchführungen (Cell Pack)

Mode: Rossner, Habella, La Perla

So, lieber Mandi und liebe Metka, ich versuchte die Zusammenstellung noch so gut wie möglich zu bebildern.

Bis heute bin ich bei relativ guter Gesundheit geblieben und hoffe, dass auch das weitere Leben mich damit verwöhnen möge.

Zum Abschluss noch einer meiner Lieblings-Leitsprüche :

äs chun’d im Läbä ja alläs ganz andärsch uusä al’s mr’s gmäint händ !

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Unser Gast im November 2006 : Rolf Böhm (vormals Pilatus, FFA, Elektrowatt) mit Partnerin Uschi

Wir feiern „Loy Krathong“ in Bang Sa Lä mit Gaudi Engeler und Partnerin Soo

Vom 09. – 16. November 2006 besuchten wir unsern alten Freund Karl aus Davao, der nun in ZHUHAI (P.R.China) gleich neben Maçao lebt.

Beachtenswert die leckere Vorspeise : „Adidas“ !

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Eine moderne Riesenstadt, gepflegt und sehr preisgünstig !

Keine Tempel, Keine Kirchen,

Keine Moscheen.

Einkaufsmöglichkeiten für praktisch alle Luxusgüter aus der ganzen Welt in hochmodernen

und endlosen, klimatisierten Einkaufszentren....

Und ausserhalb der Ballungszentren weiterhin Buddha, wenngleich etwas überholungsbedürftig.

Ausgelöscht die obligaten Zuhörer

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Und die Meerjungfrauen lächeln mit der Sonne um die Wette !

Im Dezember 2006 installierten wir in Kud Klon eine funktionstüchtige Kläranlage.

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Weihnachten 2006 an der VIP Condochain Beach

Festplatz Sindi – Pascal – Fredi – Otto - Gaudi

Elsi – Soo – Toy – Fon – Win Elsi – Fon – Toy - Win – Soo

Än Guätä ! Margrit – Jürg – Agji – Adolf – Fredi

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