[Heft 8 - Saison 2009/10]

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Herren 1

Nach dem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten aus Lorsch am vergangenen Samstag, ist an diesem Sonntag ein deutlich stärkerer Gegner im Sportzentrum zu Gast. Die HSG Langen spielt bisher eine gute Runde und befindet sich derzeit auf dem fünften Tabellenplatz. Unsere nördlichen Nachbarn haben zuletzt nach einer schwachen ersten Hälfte (14:13), das Spiel gegen die MSG Weiterstadt/Braunshardt, in der zweiten Hälfte gedreht und am Ende deutlich mit 31:19 gewonnen. Im zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg hat sich die ausgeglichene Mannschaft um die Werwitzke Brüder in der Bezirksoberliga etabliert.

Das Hinspiel in Langen haben die Jungs der SGA mit 27:23 verloren. Das Ergebnis ist jedoch deutlicher ausgefallen, als es das Spiel damals war. Bis zum 20:20 verlief die Partie ausgeglichen und erst kurz vor Ende, konnte sich Langen in eigener Halle entscheidend absetzen. Durch technische Fehler und viele 2-Minuten Zeitstrafen auf Seiten der Arheilger, konnte Langen immer wieder in Führung gehen. Mehrfach konnte der Rückstand aufgeholt werden. Dies

kostete Arheilgen jedoch viel Kraft, die dann am Ende fehlte. Damit dies heute nicht passiert, muss die Anzahl der Fehler minimiert werden. Mit einer ähnlich hohen Fehlerquote, wie beim Heimsieg am letzten Wochenende, wird gegen Langen nichts zu holen sein. Daher muss die Devise für die Arheilger Spieler heißen: neben Kampf und Engagement, einen kühlen Kopf bewahren und clever auf dem Spielfeld agieren.

Langen zu Gast ...... Hendrik Neumann

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Damen

Handballerinnen der SGA wollen auf die oberen Tabellenplätze

Was für eine handballerische Achterbahnfahrt. So gut wie die Vorbereitung lief, so enttäuschend war der Hinrundenstart. Die Damenmannschaft der SGA hat in dieser Saison schon alles hinter sich: mit einem Tor verlieren oder mit vierzehn Toren gewinnen. Mittlerweile hat Arheilgen schon fast auf jedem der dreizehn Tabellenplätze gestanden. Jetzt gilt es auch die ersten vier zu belegen.

Waldläufe, Freundschaftsspiele, Trainingslager – in der Vorbereitung auf die Saison 2009/10 hatten die Handballerinnen der SGA nichts ausgelassen. Mit Sabine Gimbel als neuer Trainerin und insgesamt vier neuen Spielerinnen, standen die Zeichen auf Sieg. Die Mannschaft fühlte sich gerüstet. Klares Ziel vor der Saison: unter die ersten vier kommen.

Aber erstens kommt es anders… Nach den ersten zwei Spielen stand die SGA mit null Punkten in der Tabelle. Mit jeweils einem Tor zu wenig gingen die Spiele verloren. Enttäuschung machte

sich breit. Erst gegen Crumstadt/Goddelau II konnten die Arheilger Punkte einfahren. Doch so ganz war der Knoten nicht geplatzt. Bis zum Ende der Hinrunde lautete die Bilanz: Zwei Unentschieden, vier Siege, sechs – immer knappe – Niederlagen, Tabellenplatz elf. So hatte sich die Mannschaft das nicht vorgestellt.

Nachdem dann noch wichtige und langjährige Spielerinnen wegen Verletzungen, Beruf oder Schwangerschaft ausfielen, glaubte eigentlich keiner mehr an große Würfe in der Saison. Bis die Rückrunde begann.

Urlaub und Krankheit hatte die Mannschaft im neuen Jahr so dezimiert, dass sich die Torfrauen Trikots überziehen und aufs Feld mussten. Scheinbar chancenlos stand die SGA in Rüsselsheim auf dem Platz und gewann: Mit fünf Toren und zum dritten Mal in Folge. Auch gegen Eberstadt, Crumstadt/Goddelau II und Erbach wurden die Punkte heimgebracht. Mit sechs Siegen in Folge hat sich Arheilgen vom elften auf den fünften Tabellenplatz hochgearbeitet.

Der Kader ist immer noch dünn

„Engagement und Kampfgeist stimmen“ „Sluppi“

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besetzt, aber „Engagement und Kampfgeist stimmen“, findet die Trainerin. Trotz der ärgerlichen Niederlagen hat die Mannschaft immer zusammengehalten. Bei der SGA passt die Mischung: A-Jugendliche die jedes Wochenende doppelt spielen und Spielerinnen, die schon vor 25 Jahren für die SGA auf dem Platz standen, machen die Mannschaft aus.

Auch nach einem verloren Spiel gemeinsam in die Stammkneipe gehen, von Spielerinnen in Altersteilzeit mit Äpfeln versorgt werden und gemeinsam mit den Fans auf den Traum vom Trainingslager am Bodensee sparen… Das macht den Handball in Arheilgen aus. Wenn die Rückrunde so weiter geht, ist für die SGA noch einiges drin.

Zum perfekten Handballerglück fehlt der Mannschaft noch eines: neue Spielerinnen. In der nächsten Saison wird es einige Abgänge geben. Nur wenn sich genügend engagierte Mädels finden, kann es auch 2010/11 mit dem Damenhandball in Arheilgen weitergehen. Wer Lust hat, meldet sich bei der Trainerin Sabine

Gimbel SGA-Da1@web.de oder schaut direkt im Training vorbei.

Traingszeit ist donnerstags von 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr in der Sporthalle SGA.

Damen

„Engagement und Kampfgeist stimmen“ ....... Fortsetzung

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Hälfte waren noch einmal Nerven gefragt: Drei Tore in Folge von den Gastgeberinnen bedeuteten den Ausgleich - 11:11. Dann traf wieder Arheilgen – wieder die FSG – 13:13. Bevor tatsächlich jemand nervös werden konnte, sammelte sich die SGA wieder. Die Deckung lies kaum einen Wurf zu. Was doch auf den Kasten kam, hielten die Torfrauen. Über 20 Minuten lang fanden gerade drei Würfe der FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II ihr Ziel. So viele warf allein Melanie Wirth in dieser Zeit für Arheilgen.

Die Bank und die Zuschauer feierten die SGA schon vor dem Schlusspfiff. Das Endergebnis von 16:21 war eine adäquate Revanche für das Hinspiel. Die Arheilgerinnen haben das siebte Spiel in Folge gewonnen, haben den Erstplatzierten geschlagen und sind auf dem vierten Tabellenplatz angekommen. Es gilt, genau so weiter zu spielen und als Mannschaft zu kämpfen – nach oben hin sind noch drei Plätze offen.

Es spielten und trafen: Melanie Wirth (10), Melanie Pernau (3), Franziska Eichner (3), Tina Samardzija (3), Nicole Reviol-

Handballerinnen gewinnen 16:21Die letzen sechs Spiele konnten die Handballerinnen der SGA für sich entscheiden. Am letzten Sonntag mussten sie dann gegen den Tabellenführer auf den Platz – die FSG Roßdorf/TG75 Darmstadt II. Die Begegnung in der Hinrunde ging mit 20:25 verloren. Zum ersten Mal wurde sogar aus den eigenen Reihen gegen die SGA gewettet.

Trainerin Sabine Gimbel schwor die Mannschaft in der Kabine auf dieses wichtige Spiel ein. Nicht zuletzt ihr geniales Konzept hat den Verlauf des Spiels maßgeblich beeinflusst. So vorbereitet warfen sich die Mädels warm.

Gleich nach dem Anpfiff setzten die Arheilgerinnen um, was sie sich vorgenommen hatten. Chancen wurden erarbeitet und dann konsequent genutzt. Tempogegenstöße klappten ebenso gut wie Spielzüge. Nach dem die Deckung von 5:1 auf 6:0 umgestellt wurde, lief auch die Abwehrarbeit immer besser. Bis zur Halbzeit lag die SGA stets in Führung und ging mit einem 8:11 in die Pause.

In den ersten Minuten der zweiten

Damen

Adaquate Revance in Roßdorf „....Schluppi“

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Nicht von Lufthansapiloten oder Bonusbänkern ist hier die Rede, sondern von Hassan „Pharao“ Moustafa, seines Zeichens Oberster aller Handballer, auch Präsident der Internationalen Handballföderation (IHF) genannt. Wie Der Spiegel

in seiner aktuellen Ausgabe (8/2010) berichtet, hat der IHF-Council sich, in einem geheimen Beschluss im Dezember, eine saftige Erhöhung seiner eigenen Aufwandsentschädigung gegönnt. Den größten Batzen, der von 204.000 Schweizer Franken auf 1,325 Millionen Franken erhöhten Summe streicht dabei der Pharao selber ein. Bisher bekam er 30.000 Schweizer Franken im Jahr. Künftig werden es 500.000 sein. Eine Steigerung um 1567 Prozent.

Ganz nebenbei wurden auch die Tagesspesen von bisher

250 Schweizer Franken auf nun 400 Franken erhöht. Was noch mal knapp 80.000 Schweizer Franken mehr, für den smarten Ägypter bedeutet. Transparenz in internationalen Sportverbänden sieht jedenfalls anders aus. Kenner der Szene, sind von der klammheimliche Erhöhung der Bezüge, nicht wirklich überrascht. Moustaffa stand in seiner Amtszeit als Präsident des IHF schon öfters im Mittelpunkt von Skandalen und Skandälchen.

Beispiele gefällig? Dann los.

Anfang des Jahres, passend zur Handball EM in Österreich, wurde ein Beratervertrag des Hassan Moustafa mit der Vermarktungsagentur Sportfive bekannt. 602 000 Euro soll er erhalten haben, berichtet Der Spiegel (Ausgabe 4/2010). Das verruchte daran? Sportfive war bis zum letzten Jahr verantwortlich für die Vermarktung sämtlicher IHF Events - z.B. auch der Fernsehrechte für die Handball-Weltmeisterschaften. Nun sie WAREN verantwortlich, d.h. sie sind es nicht mehr. Da hat der Beratervertrag wohl nicht gereicht, um die Vergabe der Rechte von

7m - der handballkommentar bestaunt 1567 Prozent Gehaltssteigerung

Kolumne

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2010 bis 2013 an UFA Sports zu verhindern. Wenn man nun aber weiß, dass der heutige UFA Sports Chef Robert Müller von Vultejus zuvor bei Sportfive gearbeitet hat und dort verantwortlich für den Vertrag mit Moustaffa war. Dann bekommt das ganze ein Geschmäckle, wie die Schwaben sagen würden.

Weitere Ungereimtheiten ranken sich um Gelder die dem Ägyptischen Verbandfür die Ausrichtung der Weltmeisterschaften 1999 zustanden und auf seinem Konto gelandet sein sollen. Auch die Rolle des Pharaos bei den Skandalen um die asiatische Olympiaqualifikation für die Spiele in Peking, wurde nie abschließend geklärt. Das er vor einem Jahr, durch das Aussetzen der Dopingkontrollen, beinahe die olympische Zukunft unserer Sportart aufs Spiel gesetzt hat, ist da nur das Tüpfelchen auf dem i. Erst nach einem großen Aufschrei wurden sie auf IHF-Ebene wieder eingeführt.

Wie sich so einer an der Spitze einer der größten Sportverbände der Welt halten kann? Nun das hat er sich bei Sepp Blatter

Kolumne

abgeschaut. Wie beim Herrscher über das Fußballreich, stützt sich auch die Macht Moustafas auf die kleinen Verbände. Mit finanziellen Zuwendungen werden sie ihm genehm gestimmt. Schließlich hat die Stimme des Handballverbandes von St. Kitts (39.000 Einwohner) genauso viel Gewicht, bei der Wahl des IHF-Präsidenten, wie die des großen DHB (850.000 Mitglieder).

Wie sagt der Lateiner so schön: „Piscis primum a capite foetet“ - zu deutsch: „Der Fisch stinkt zuerst vom Kopf“. Wen wundern, bei so einem Kopf der Handballfamilie, da noch die Bestechungsvorwürfe und Ungereimtheiten, die den europäischen Handball im letzten Jahr erschüttert haben.

7m - der handballkommentar bestaunt 1567 Prozent Gehaltssteigerung ...............Fortsetzung

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C-männlich

Am Samstagmittag fuhr die SGE/SGA C- Jugend in der Oberliga zum Klassenprimus JSG Wallstadt.

Das Spiel in der Vorrunde konnte die JSG Wallstadt mit 3 Toren gewinnen und so fuhren unsere Jungs mit gemischten Gefühlen nach Klein Wallstadt.

Das Spiel begann mit Vorteilen für die JSG und Wallstadt ging schnell mit 6 : 2 in Führung. Volker Lang nahm dann eine Auszeit und danach kamen unsere Jungs besser in Tritt. Bis zur Pause konnte man den Vorsprung zwar nicht verringern aber Wallstadt konnte nicht weiter davon ziehen und so stand es 20 : 16 zur Halbzeit. Dieses Ergebnis spricht für sich; 36 Tore in 25 Minuten „aller Ehren Wert“.

Die zweite Halbzeit begann dann besser für die SGE/SGA innerhalb von 4 Minuten konnten die Jungs bis auf 22:21 herankommen und Wallstadt nahm eine Auszeit. Nach der Auszeit merkte man, dass schon Anfang der Woche die Grippe in der Mannschaft umherging. Die Kräfte ließen nach und Wallstadt konnte durch einige Konzentrationsmängel der SGE/

SGA zu Gegenstößen kommen So musste man sich nach 50 Minuten mit 34:28 Toren geschlagen geben.

Ein positives Fazit kann man dennoch ziehen. Die Torschützen waren in unserer Mannschaft gleichmäßig verteilt, was auch die Stärke dieses Teams ausmacht. In der Abwehr fiel Lucas Gärtner auf, der den Klasse Kreisläufer der JSG gut bewachte.

Bei der JSG war Spieler Jannik Kohlbacher herausragender Spieler der 5 Siebenmeter sicher verwandelte und insgesamt 16 Tor erzielte.

Bei der SGE/SGA spielten: Leon Winn, Yannik Hacker, Marcel Rettig, Aldo Pati 6/2, Martin Rellig 2, Lucas Kunz, Gianluca Sonntag 4, Lars Kretschmann 4, Philip Wesp 2, Marco Rossetto im Tor mit Florian Zeising, Lucas Gärtner 3, Nicolai Winn 3 und Robin Büttner 4.

JSG Wallstadt - SG Egelsbach/Arheilgen 34:28 (20:16)

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Die Jungs um Volker Lang waren an diesem Wochenende zwei Mal im Einsatz.

Am Samstag gegen Wallstadt und am Sonntag war die HSG Dietzenbach in eigener Halle zu Gast. Die sehr starke Abwehr in der 1. Hälfte brachte die Gäste fast zum verzweifeln und auch im Angriff erbrachte das konzentrierte arbeiten den verdienten Halbzeitstand von 17:7.

In Durchgang 2 konnte Egelsbach immer wieder durch Tempo-Gegenstöße, schnelle Angriffe und schöne Spielzüge die Kugel im gegnerischen Tor versenken. Volker Lang und Klaus Wesp wechselten geschickt durch die Bank und alle Jungs bekamen ihren Spielanteil.

Durch eine super starke Mannschaftsleistung stand es am Ende hoch verdient 41:22

Erwähnenswert ist der sehr starken David Casselmann von der HSG Dietzenbach (14 Treffer), der herausragend spielte.

Es spielten für die SGE/SGA: Florian Eberhardt und Marco

Rossetto im Tor, Yannis Hacker, Robin Büttner 2, Lars Kretschmann 7, Martin Rellig 6, Aldo Pati 6, Nikolai Winn 6, Lucas Gärtner 4, Philip Wesp 4, Leon Winn 6, Lucas Kunz, Gianni Sonntag und Marcel Rettig

SG Egelsbach/Arheilgen - HSG Dietzenbach 41:22 (17:7)

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Unterstützen Sie unsere Handballabteilung

Die Handballabteilung der SGA will sich das Ziel setzen, die qualitative Förderung der Kinder und Jugendlichen im Handballbereich zu verbessern.

Im Mannschaftssport, erfahren Kinder und Jugendliche, die Bedeutung von Fairness und Chancengleichheit sogar das Selbstbewusstsein wird gestärkt.

Um diesen einen kleinen Schritt zu erreichen, müssen Trainer (Betreuer) Zeitnehmer, Schiedsrichter usw. Lehrgänge besuchen um ausgebildet zu werden.

Hallenstunden müssen gemietet werden, Strom, Wasser, Heizung, Trikots, Bälle, Netze, und noch vieles mehr sind hohe Kostenfaktoren, die von der Abteilung getragen werden. Durch ein Abo von unserem Handballfeld, haben Sie die Möglichkeit die SGA Handball, und dadurch auch ihre Kinder zu unterstützen.

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Fastnacht

„Hey, was geht ab? Wir feiern Fassenacht!“ DJ JoJo und sein Team mit Dagmar Stork und Andrea Arnold begrüßten wieder

zahlreiche Prinzessinnen, Cowboys, Indianer und fantasievoll verkleidete Kinder zur alljährlichen Kinderfastnacht der Handballabteilung im Sportzentrum der SGA. DJ JoJo

legte zum Tanzen und Mitmachen zuerst das Fliegerlied auf, um die Stimmung etwas anzuheizen. Dagmar und Andrea führten dann eine Polonäse durch den Saal. Celine Herbert vom AGC und die Tanzmäuse der SGA zeigten ihre wunderschönen Tänze. Die tollen Auftritte wurden von den Kindern und auch von den Erwachsenen viel bejubelt und eine Zugabe blieb nicht aus. Neben verschiedenen anderen Darbietungen wurden die drei schönsten Kostüme mit einem kleinen Preis prämiert. Wie jeder weiß, macht feiern und tanzen hungrig. Daher wurden von dem Helferteam kalte Getränke, Kaffee, Kuchen und auch die beliebten, selbstgebackenen Waffeln angeboten. Gegen 17.11 Uhr war der Saal wie leergefegt. Wir danken den Gästen für ihr Kommen, den Tänzerinnen für ihren super Auftritt und den unermüdlichen Helfern für ihre tolle Unterstützung.

Kinderfastnach bei der SGA

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[Heft 8 - Saison 2009/10] 29

B-männlichA-weiblich

Am Sonntag trat die B-Männlich der SGA auswärts gegen die Mannschaft von Langen an. Mit nur einem Auswechselspieler angereist mussten die SGA-Spieler gegen Langen mit einer prall gefüllten Auswechselbank antreten. Als Ersatzcoach war Chris Gelitz für den verhinderten Stammcoach Michi Dries mit nach Langen gekommen. Am Anfang der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ein eher ausgeglichenes Spiel und keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Im weiteren Verlauf wurde die SGA stärker, verhinderten durch ein starkes Deckungsspiel Torwürfe der Langener und erspielten sich selbst bis zur Halbzeit einen Vorsprung

von fünf Toren.

Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Langener der SGA wenig entgegen zu setzen. Immer wieder verstand es Chris Gelitz die Mannschaft anzutreiben und Torwart Dominik Benz wehrte ein ums andere Mal erfolgreich die Torwürfe der Langener ab. Letztendlich gewann die B-Männlich der SGA am Ende verdient mit 11:19.

Für die SGA spielten: Dominik B. (Tor), Björn (7), Marcel (4), Martin (3), Christian (2), Dominik W. (2), Paul (1), Phillipp

B-männlich: HSG Langen - SG Arheilgen 11:19

A-weiblich: SKG Roßdorf - SG Arheilgen 21:22 (9:9)Im letzten Saisonspiel, was auch gleichzeitig für einen Großteil der Mädels das letzte Jugendspiel ihrer Handballkarriere sein sollte, reiste die SG Arheilgen zum Tabellenzweiten nach Roßdorf. Die in diesem Spiel durchaus als Favoriten gehandelten Roßdorfer konnten das Hinspiel bei der SGA noch durch einen direkt verwandelten Freiwurf nach Ende der Spielzeit mit 25:26 gewinnen. Das es knapp werden würde, war also geradezu vorprogrammiert.Ohne ihren Trainer Timo Kaczmarek, der erneut von Günter Schmitt vertreten wurde, startete die SG Arheilgen konzentriert in das Spiel, willens in fremder Halle nicht erneut so unglücklich als Verlierer vom Platz zu gehen. Und der Mut sollte belohnt werden. Bereits zu Beginn konnten sich die Mädels eine Führung

erspielen, die teilweise auf über 3 Tore ausgebaut werden konnte. Zur Halbzeit jedoch ermöglichte eine Schwächephase noch einmal den Ausgleich der Gastgeberinnen. Im zweiten Durchgang war dann nochmal Zittern angesagt, wobei die Gäste aus Arheilgen immer mit 1 Tor in Führung bleiben konnten und diese auch nicht mehr abgaben. Zu Recht konnte Interimstrainer Günter sich mit der Mannschaft über diesen Erfolg freuen, und auch der verhinderte Kaczmarek wird glücklich sein über den Sieg seiner Mannschaft zum Ende einer zerfahrenen Saison.

Für die SGA: Melis; Mel Wirth (12), Meli Pernau (7), Mona Rochna(2), Serap Aydin(1), Selina Holstein, Hanna Behrendt, Anka Reichel, Daniela Günzel

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Tabelle

Bezirksliga B Männer Tabelle Stand 24.02.10

Bezirksoberliga Männer Tabelle Stand 24.02.10

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Bezirksliga A Frauen Tabelle Stand 24.02.10

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Vorschau

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Impressum

Impressum:

Herausgeber:SG Arheilgen, Abteilung Handball

Verantwortlich:Vorstand

Gestaltung:Anni van Egmond

Das nächste Heft erscheint am 13. März 2010

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