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16. Jahrgang • Kostenlos • Alle 4 Wochen aktuell informiert Ausgabe # 08/2020 Herausgeber SENIOREN SENIOREN Journal Aktuelles aus Hannover und der Region VERANSTALTUNGEN · AKTIVITÄTEN · FREIZEIT www.leinevision.de DAS ORIGINAL Alles für Senioren! GRATIS ZUM MITNEHMEN Foto: © Alexander Dacos

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Page 1: A Susgabe - Leinevision · mittel nutzt und ihre Vorteile zu schätzen gelernt hat, wird es später leichter haben – auch im Sinne des Klimaschutzes – die richtige Mobili-tätsentscheidung

16. Jahrgang • Kostenlos • Alle 4 Wochen aktuell informiertAusgabe # 08/2020 Herausgeber

SENIORENSENIORENJournalAktuelles aus Hannover und der Region

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 3Editorial

HerausgeberLeineVisionMedien & Verlagsgesellschaft mbHvertreten durch den Geschäftsführer Alexander Haas

Redaktionsadresse:Am Uhrturm 1630519 HannoverPostanschrift:Postfach 81026230502 HannoverTel.: 0511-866 57 32Fax: 0511-866 57 67

E-Mail: [email protected]

HRB-Nr.: 205900AG HannoverUSt-IdNr.: DE 815197076

RedaktionAlexander Haas V.i.S.d.P.Tel.: 0511-866 57 32E-Mail: [email protected]

Redaktionelle MitarbeitSabine Fischer Johannes Wiegenfeld

AnzeigenverkaufAlexander Haas Sabine Fischer Tel.: 0511-866 57 32

FotografieMatthias Walther,Fotoatelier in Döhren

Grafische ErstellungThomas Stoldt

VerteilungLeineVision Medien & Verlagsgesellschaft mbHTel.: 0511-866 57 32

Erscheinungsweisemonatlich

Druck & HerstellungDruckhaus Humburg, Bremen

Druckauflage25.000 Exemplare

ImpressumLiebe Leserinnen,liebe Leser, Niedersachsen legt die Verkehrs -kampagne „Tippen tötet“ auf. Für viele sind die Signaltöne alsHinweis für neue Social-Media-Nachrichten nicht mehrwegzudenken. Der Griff zum Smartphone folgt schonfast automatisch. Nur mal kurz checken, aber das dutzende Male am Tag – bei der Arbeit, zu Hause, beim Essen, im Kino und leider auch beim Autofahren.Gerade junge Leute sind hiervon betroffen, finden dochdie Sozialkontakte vielfach über das Smartphone statt.Mit einer Hand am Steuer und der anderen am Smart-phone kann die Autofahrt aber zu einem grossen Risikowerden. Zudem ist man abgelenkt und vielfach wird sogar während der Autofahrt auf dem Handy getippt.Dem soll nun noch einmal mit einer großen Kampagnebegegnet werden: Neue Banner und Plakate sollen Ver-kehrsteilnehmer in Niedersachsen auf die Gefahr vonHandys im Straßenverkehr aufmerksam machen. Esgeht um eine Neuauflage der schon seit 2014 laufendenInitiative. Neu sei, dass die Kampagne nicht mehr nurAutofahrer in den Blick nehme, teilte die Landes -verkehrswacht mit. Auch Radfahrer, Fußgänger undLastwagenfahrer sollen auf die Risiken aufmerksam gemacht werden.

Alexander Haas

P f l e g e d i e n s t e V i o l a Z u c k e rJeder hat das Recht, in seinem Zuhause alt zu werden...

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Wenn die Treppenstufen eineunü� berwindliche Hürde darstellen,das Bü� cken große Probleme berei-tet, das Einsteigen ü� ber einen Ba-dewannenrand fast unmöglich istund die tägliche Hygiene im Bade-zimmer zur Qual wird, dann gibt esnur zwei Optionen: umbauen oderumziehen! Um in gewohnter Um-gebung zu bleiben, sind barriere -reduzierende Teilsanierungen un-umgänglich. Dazu zählt auch derPflegekomfort-System Umbau derBadewanne zur Dusche. Nach nureinem Werktag befindet sich dort,wo vormals die Wanne stand, einegeräumige, begehbare Duschkabi-ne. Das bedeutet nicht nur einen Zu-

gewinn an Be wegungsfreiheit, son-dern auch an Lebensqualität! Eben-so schnell und unkompliziert gehtder nachträgliche Einbau einer Ba-dewannentü� r vonstatten. Der prak-tische Wanneneinstieg ist absolutwasserdicht und ermöglicht nichtnur Senioren einen bequemen Ein-und Ausstieg. Die Gefahr, auszu-rutschen und sich ernsthaft zuverletzen, wird deutlich reduziert!Auch Sitzbadewannen oder Bade-wannen fü� r Rollstuhlfahrer sindmöglich.Doch wie sieht es mit der Finan-zierung aus? Die gute Nachricht fü� r alle Pflegeversicherten: Wohn-umfeldverbessernde Maßnahmen

werden mit maximal 4.000 Eurobezuschusst. Der Umbau der Wan-ne zur Dusche lässt sich mit diesenFördermitteln in den meis ten Fäl-len abdecken. Sprechen Sie uns an:Das Unternehmen Pflegekomfortwurde von Martin Viehmann imJahre 2010 gegrü� ndet und ent-wickelt sich ständig erfolgreichweiter. Unter anderem hat Pfle-gekomfort als erstes Unternehmendas System „Umbau Wanne zurDusche an einem Tag“ mit hygie-nischen Rü� ckwandsystemen ausAlusan optimiert. Die Rü� ckwändewerden bei dieser Möglichkeitdurch den firmeneigenen Ther-moformer in Uetze vorgefertigt.

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 5

Zu den vielen Aufgaben der An-gehörigen bei einem Todesfallgehört es, sich um die Verträge zukümmern, die der Verstorbenezu Lebzeiten abgeschlossen hat-te. Manche müssen gekündigtoder abgeändert werden, bei an-deren genügt es, die jeweils zu-ständigen Stellen zu informieren.

Die Wohnung kündigenWenn der Verstorbene allein ste-hend und alleiniger Wohnungs-mieter war, haben die Angehöri-gen die Möglichkeit, die Wohnungzu übernehmen oder sie innerhalbeines Monats nach Kenntnis desTodesfalls zu kündigen. DiesesSonderkündigungsrecht stehtallerdings auch dem Vermieter zu.Ein Angehöriger, der selber auchin der Wohnung lebt, kann in denMietvertrag eintreten, wenn ervon dem Sonderkündigungsrechtkeinen Gebrauch machen will.Der Mietvertrag läuft dann ganznormal weiter. Wichtig: Bei einerKündigung der Wohnung auchgleich Wasser, Strom, Rundfunk-beitrag, Telefon und ggf. Internetabmelden!

VersicherungenGesetzliche und private Kran-kenversicherungen enden mitdem Tod des Versicherungsneh-mers. Der Tod muss der Kran-kenkasse gemeldet und die Ver-sichertenkarte abgegeben werden.Dies erledigen wir im Rahmen un-seres Formalitätenservice. Wich-tig: Wenn Sie über den Verstor-benen beitragsfrei mitversichertwaren, müssen Sie sich innerhalbvon zwei Monaten bei der ent-sprechenden Kasse melden, umden Vertrag fortzuführen. Siekönnen sich natürlich auch für dieMitgliedschaft in einer anderenKrankenkasse entscheiden.Sollten Lebensversicherungenvorhanden sein, muss der Todes-fall umgehend beim Versiche-rungsunternehmen gemeldetwerden. Benötigt werden derVersicherungsschein im Originalsowie eine Sterbeurkunde. Wich-tig: Original-Dokumente am besten immer per Einschreiben-Rückschein versenden!Eine private Haftpflichtversiche-rung dagegen muss nicht ge-

kündigt werden, sie endet auto-matisch mit dem Tod des Versi-cherten (sofern es sich nicht umeine Familienversicherung han-delt). Eine formlose Benachrich-tigung des Versicherungsunter-nehmens reicht aus. Wichtig: Esempfiehlt sich, diese Meldungzeitnah abzugeben, da die Höheder Rückzahlung des anteiligenJahresbeitrags ab dem Tag derMeldung berechnet wird.

RenteHat der Verstorbene Rente bezo-gen, muss diese abgemeldet wer-den. Dafür ist die Sterbeurkundeerforderlich. Das Besorgen derSterbeurkunde und die Abmel-dung der Rente übernehmen wirim Rahmen des Formalitäten-service. Ebenso die Beantragungdes sogenannten Sterbeviertel-jahres, mit dem Ehepartner dreiMonatsrenten des verstorbenenEhegatten zur Überbrückung biszur Witwen- oder Witwerrente er-halten. Diese wird direkt bei derRentenstelle oder mit Hilfe einesehrenamtlichen Versicherungs-ältesten beantragt. GeschiedenePaare mit Kindern können ggf. Er-ziehungsrente beantragen. An-spruch auf Waisenrente besteht

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Das DIAKOVERE Friederikenstift,das Traditionskrankenhaus imHerzen der Calenberger Neu-stadt, wird am 6. August 180Jahre alt.

Ein Rückblick: Am 6. August 1840wurde der „Frauenverein für Ar-men- und Krankenpflege“ durchIda Ahrenhold und weitere christ-lich engagierte Frauen gegründet.Vier Jahre später erhielt der Ver-ein, der mittlerweile eine Heimatim Weißhaarschen Hof in derdamals westlichen CalenbergerNeustadt gefunden hatte, aufGeheiß von König Ernst August I.von Hannover zu Ehren seinerverstorbenen Frau Friederike denNamen Friederikenstift.

Das heute efeuumrankte Kran-kenhausgebäude im neugoti-schen Stil an der Humboldtstra-ße, das noch immer den Haupt-zugang zum Krankenhaus be-herbergt, wurde 1877 einge-weiht. Im 2. Weltkrieg wird dasFriederikenstift durch Luftan-griffe auf Hannover mehrfachschwer beschädigt. Der Wieder-aufbau des Krankenhauses ver-zögerte sich durch eineHochwasserka tastrophe und dau-erte vom Februar 1946 bis zumJahr 1948. Seitdem hat sich das

Friederikenstift zu einem mo-dernen Krankenhaus mit breitemmedizinischem Spektrum ent-wickelt. Es ist fester Bestandteilin der gesundheitlichen Versor-gung der Menschen in und umHannover.Rund 65.000 Patienten, davon42.000 ambulant und 23.000stationär werden jährlich im Frie-derikenstift durch zehn ver-schiedene Fachkliniken und vierBelegabteilungen versorgt. Be-reits seit 1928 wird im Friederi-kenstift die Unfallchirurgie als

Schwerpunkt ausgebaut; bis heu-te ist das Krankenhaus Überre-gionales Traumazentrum. In der1922 gegründeten Krankenpfle-geschule, die mittlerweile Teilder gemeinsamen Pflegeschuleder DIAKOVERE Krankenhäuserist, erlernen heute rund 400 jun-ge Menschen den Beruf der Pfle-gefachkraft. Die DIAKOVERESchwesternschaft, eine diakoni-sche Gemeinschaft mit mehr als600 Mitgliedern, ist aus dem1840 gegründeten Frauenvereinhervorgegangen.

4 I SENIORENJOURNAL 08/2020

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Friederikenstift wird 180 Jahre alt

DIAKOVERE Friederikenstift – Tradition trifft moderne Medizin Foto: Marcel Domeier

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6 I SENIORENJOURNAL 08/2020

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BankkontoIm Todesfall wird das Bankkontoautomatisch in ein sogenanntesNachlasskonto umgewandelt, eineKündigung ist nicht erforderlich.Wichtig: Lastschriftaufträge so-wie vor dem Tod beauftragteÜberweisungen werden weiterdurchgeführt. Bis die Abwicklungdes Erbes vollzogen ist, bleibtdas Konto ansonsten gesperrt.Liegt der Erbschein vor, könnendie Erben über das Konto verfü-gen und es auch auflösen.

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 9

schauer in Kleefeld, die nicht da-bei sein konnten, verfolgten dieKonzerte live per Übertragungs-technik in ihren Appartements.Das war jedoch kein Nachteil –auch so konnten die Begeisterungund Ausstrahlung der Vortra-genden spürbar werden.Im GDA-Kleefeld waren es zwei„Damen in Rot“, die das Publikummitnahmen auf eine rasante Rei-se um die Welt. Die Sängerin Ju-lia Bachmann, ein wahres Ener-giebündel, die auch hinreißendmoderierte, wurde von ihrer Duo-Partnerin Nastja Schkinder aufdem Akkordeon begleitet undbegeisterte mit „Hits“ aus Operund Operette wie der Arie der Car-men oder den Temperaments-ausbrüchen der Czardasfürstin.Romantisch wurde es unter an-derem mit dem wundervollenChanson „La mer“ und einerHommage an Edith Piaf – perfektinterpretiert von der vielseitigenSopranistin Julia Bachmann.Im GDA-Waldhausen traten zweiweitere junge Künstler auf: Der Bariton Karl Söderström und die

Pianistin Josefa Schmidt am Digi-talpiano hatten sich ein schattigesPlätzchen unter den hohen Bäu-men im schönen Garten des Hau-ses gesucht und bezauberten dasPublikum mit Werken von Brahms,Schubert und Stenhammar. „Leider müssen wir noch auf ex-terne Gäste verzichten, aber viel-leicht ändert sich auch das baldwieder“, so Felix Nohr. Felix Nohr,Referent Kultur und Veranstal-tungen bei der GDA, freute sichgemeinsam mit den Bewohne-rinnen und Bewohnern, nach derCorona-bedingten Pause, jetztwieder hochwertige Konzertver-anstaltungen anbieten zu können.„Wir bedanken uns bei den GDA-Wohnstiften Kleefeld und Wald-hausen für den herzlichen Emp-fang, die hervorragende Organi-sation und kommen sehr gernwieder zu Ihnen. Das Ambienteder Häuser mit ihren wundervol-len Gärten bieten sich für dieseArt des Musizierens und unserekleinen individuellen Konzertehervorragend an“, sagte Kon-zertveranstalterin Ariane Jablon-ka. Tatsächlich wird bereits überweitere Konzerttermine in ande-ren GDA-Häusern nachgedacht.Fest steht jetzt schon, dass dieKonzertreihe bis Ende August2020 mit weiteren namhaftenKünstlern und Künstlerinnen inden Gärten, Parks und Innenhö-fen ausgewählter Seniorenresi-denzen und Pflegeheimen inStadt und Region Hannover fort-gesetzt wird.

Die gemeinnützige Gesell-schaft für Dienste im AltermbH (GDA) aus Hannover istseit 50 Jahren führender Be-treiber von Seniorenwohnan-lagen.

Die GDA unterhält in Nieder-sachsen, Hessen und Rhein-land-Pfalz sieben Wohnstifte,zwei Einrichtungen des be-treuten Wohnens und zweiPflegehäuser. Insgesamt le-ben rund 2.600 Bewohnerin-nen und Bewohner in denHäusern der GDA. Davon 500in den stationären Wohnpfle-gebereichen und den Pflege-häusern (Pflegehaus Hanno-ver-Ricklingen und Rind’schesBürgerstift, Bad Homburgv.d.H.). 1.000 Menschen sindKunden der ambulanten Pfle-gedienste. Die GDA beschäftigt1.700 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, davon mehr als120 Auszubildende.

Das GDA Kleefeld ist eine vonfünf Einrichtungen der GDA inNiedersachsen und verfügtüber 410 Appartements. Ca.400 Bewohnerinnen und Be-wohner leben im Wohnstiftund 50 im Wohnpflegebe-reich. Insgesamt sind an die-

sem GDA-Standort über 300Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter beschäftigt.

Im GDA Waldhausen küm-mern sich etwa 80 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter umdas Wohlergehen der rund130 Bewohnerinnen und Be-wohner des Wohnstifts unddes Landhaus Ammann.

Die GDA hat im Jahr 2019 ei-nen Umsatz von 99 MillionenEuro erwirtschaftet, die Bi-lanzsumme belief sich auf 172Millionen Euro. Geschäftsfüh-rer ist Dr. Holger Horrmann.Gesellschafter sind: DeutscherParitätischer Wohlfahrtsver-band - Gesamtverband e. V.,Paritätischer Wohlfahrtsver-band Niedersachsen e.V., derParitätische Wohlfahrtsver-band Landesverband Hessene.V. und die Stiftung Paritätmit Sitz in Saarbrücken.

Mehr Informationen zur GDAunter www.gda.de

Die GDA-Gruppe in Zahlen

Fotos: GDA

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8 I SENIORENJOURNAL 08/2020

In Kleefeld fand das Konzert wet-terbedingt noch im kleinen Kreisim Konzertsaal statt, in Wald-hausen konnte sich das Publikum,die Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Wohnstifts und des Land-haus Ammann, entspannt imsommerlichen Garten vor denKünstlern versammeln.

Die Veranstaltungsreihe „Klassikim Garten 2020“, ist ein neuesKonzept, entwickelt von ArianeJablonka, aj-classic & eventpro-motion, und von der Sparda-Bank Hannover Stiftung geför-dert. Im Juli wurde es in ver-schiedenen Senioren-Residenzenin Hannover und der Region ge-

startet und war auch in den bei-den GDA-Häusern Kleefeld undWaldhausen zu Gast, wo die Ver-anstaltungen sehr gut ankamen.Bei den unterhaltsamen Konzer-ten mit vorwiegend klassischerMusik plus Ausflügen in die Weltvon Musical und Chanson tretenKünstlerInnen auf, die ursprüng-lich am alljährlichen Festival„Klassik in der Altstadt“ teilneh-men wollten, das in diesem Som-mer jedoch „Corona-bedingt“ lei-der nicht stattfinden kann.Nach beiden Konzerten wurdeheftig applaudiert. Um die Hy-giene- und Abstandsregeln ein-zuhalten, fanden die Vorstellun-gen sogar in zwei Durchgängen

statt. Großer Dank gebührt dafürden Künstlern, die durchweg mit

großem Engagement ihre Pro-gramme vortrugen. Alle Zu-

Beschwingte Reisen in die Welt der Musik„Klassik im Garten“ bringt Freude in die GDA-Wohnstifte in Kleefeld und Waldhausen

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 11

Ist es gesund, zu tanzen und alteSchlager mitzusingen? Ja, ist es.Für unser Gehirn und für den gan-zen Körper. Neurowissenschaft-lerin Dr. Manuela Macedonia er-klärt, warum.

Dr. Manuela Macedonia ist Wis-senschaftlerin, Wissenschafts-journalistin und Bestseller-Auto-rin. Sie motiviert mit ihrer 365-Tage-Challenge #runtervomsofa,den inneren Schweinehund zu be-kämpfen und regelmäßige, rich-tige Bewegung in den Alltag zuintegrieren. Jede und jeder ist ein-geladen, mitzumachen!

Welche positiven Effekte hat dasTanzen aus Ihrer Sicht?Ich bin Gehirnforscherin. Ideal fürunser Gehirn ist ein Mix aus geis -tiger Leistung, Bewegung undAbschalten. Neben Bewegung,die zum Abschalten führt, gibt esauch Bewegungsarten, die geis -tige Leistung anregen, dazu zählteben Tanzen. Natürlich ist hiernicht vom Disco-Tanzen die Rede,wo jeder sich so bewegt, wie ermöchte. In Experimenten mitProfitänzern hat man festge-stellt, dass Tanzen die Aufmerk-samkeit, aber auch das Gedächt-nis fördert. Die Effekte sind beiambitionierten Laien ebenso fest-gestellt worden.

Hat das Tanzen auch einen lang-fristigen Effekt auf die Gesund-heit?Viele Menschen tanzen gern undin der Gruppe macht das Tanzennoch mehr Spaß! Denn Tanzenkann das Demenzrisiko reduzie-ren. In einer neuen Studie haben38 Teilnehmer zwischen 63 und80 Jahren ein halbes Jahr neueChoreografien außerhalb derKomfortzone trainiert. Danachwurden ihre Gehirne mit deneneiner Gruppe verglichen, die nichtgetanzt hatte. Auffällig warendie anatomischen Unterschiedezwischen beiden Gruppen, die indieser kurzen Zeit entstandenwaren. Vor allem Gehirnstruktu-ren, die zum Netzwerk der kog-nitiven Kontrolle gehören, warendichter und stärker geworden,aber auch motorische Areale. ImKlartext: Tanzen ist gut für dasMultitasking und die Motorikund ist auf jeden Fall empfeh-lenswert. Oder auch: Tanzen ist

eine Wohltat für das alterndeGehirn.

Wie oft sollte man also das Tanz-bein schwingen?Man muss schon regelmäßigüben. Eine Zahl? Mit zwei Stun-den in der Woche lässt sich be-stimmt schon viel erreichen. Nochbesser wäre im Durchschnitt eineStunde am Tag.

Wann sollte man anfangen zutanzen?Es ist nie zu spät, damit anzu-fangen. Wie wäre es mit einemregelmäßigen Tanzkurs?

Und welche Rolle spielt dabei die Musikauswahl?Wenn Menschen Bewegung ma-chen, haben sie oft Musik imOhr, ich auch: beim Laufen, beimRad- und Skifahren. Natürlichist es auch schön, dem Zwit-schern der Vögel zuzuhören –oder einfach nur der Stille. Aberwarum empfinden die meistenvon uns das Bedürfnis nach derLieblingsmusik ausgerechnet beiTätigkeiten, die uns schwerfallen,zum Beispiel beim Laufen oderLernen? Weil jene Musik, die unsgefällt, nachweislich zur Aus-schüttung von Dopamin führt -allein schon die Vorfreude darauf.

TANZFIT-KURSE BEI BOTHE

Sind auch Sie jetzt brennend daran interessiert, den „inneren

Schweinehund“ zu bekämpfen?Dann sind Sie herzlich zu einerkos tenlosen Schnupperstunde un-seres neuen TanzFIT-Program-mes eingeladen. Der Unterrichtfindet dienstags, donnerstags und

freitags statt, eine Teilnahme istsogar an allen drei Tagen möglich.Beim TanzFIT benötigen Sie keinenTanzpartner. Verschiedene Tanz-stile, kombiniert mit Fitness- undKoordinationsübungen, machenjede Unterrichtsstunde zu einemErlebnis.

LADYS DANCEDAY am 26. September 2020

Sie haben Lust darauf, auch an-dere Fitnessprogramme kennen-zulernen? Regelmäßig veranstal-ten wir im Rahmen unseres „La-dys Only“-Angebotes einen Tanz-tag nur für Frauen. Hier könnenSie neben TanzFIT auch unserkomplettes Angebot kennenler-nen: Yoga/Pilates, Faszientrai-ning, Zumba, LadySalsa, Con-temporary, HipHop & Co. Dernächste „Ladys DanceDay“ findetam 26. September von ca. 10.00 – 14.30 Uhr im TANZHAUSHANNOVER, Podbi 299B, statt.Tickets erhalten Sie ausschließlichim Vorverkauf (0511-663766)oder www.tanzschulen-bothe.de/tickets

Warum Tanzen dem Gehirn gut tutAnzeige

Foto: AdobeStock, Photograph © Darren Baker

Wer als Minijobber arbeitet, zahlteigentlich auch in die gesetzlicheRente ein. Allerdings kann mansich davon befreien lassen undviele nutzen diese Möglichkeit.Das Problem: Dadurch entgehenihnen zahlreiche Leistungen derRentenversicherung, die späterim Alter oder bei Krankheit wich-tig werden könnten. Der Sozial-verband Deutschland (SoVD) inHannover rät deshalb allen Be-troffenen, sich vorher gut und umfassend beraten zu lassen, obsich eine Beitragszahlung nichtdoch lohnen könnte.

In Deutschland ist die Zahl derMinijobber in den vergangenenMonaten wieder gestiegen. Vie-le von ihnen verzichten darauf, indie gesetzliche Rente einzuzahlenund sparen so monatlich bis zu16,20 Euro. „Den meisten ist da-bei gar nicht bewusst, dass das

später massive Nachteile mit sichbringen kann“, erläutert Matthi-as Muik aus dem SoVD-Bera-tungszentrum Hannover. „Wertrotz 450-Euro-Job in die Ren-

tenkasse einzahlt, hat später ei-nen höheren Rentenanspruch.“Das sei gerade für Minijobberbesonders wichtig, da sie oft vonAltersarmut betroffen seien.„Mindestens genauso wichtig istaber, dass sie sich mit der Zahlungdie Rente bei Erwerbsminderungoder auch den Anspruch aufReha-Leistungen sichern“, soMuik weiter. Das alles entfalle,wenn der Eigenbetrag nicht ent-richtet wird. „Wer auf die 16,20Euro im Monat verzichten kann,sollte unbedingt in die Renten-versicherung einzahlen. Die Vor-teile überwiegen da ganz klar“, be-tont der SoVD-Regionalleiter.Wer unsicher ist, sollte sich aufalle Fälle gut beraten lassen, be-vor er auf die Zahlung des Ei-genanteils freiwillig verzichtet.Ratsuchende können sich dafür

direkt an den SoVD in Hannoverwenden (0511 / 70148-21 oder65610720, [email protected]).

Der SoVD hat in der Region Han-nover rund 34.000 Mitglieder. Ins-gesamt ist der SoVD der größte So-zialverband in Niedersachsen. Er istgemeinnützig, überparteilich undkonfessionell unabhängig. In rund60 niedersächsischen Beratungs-zentren steht er seinen Mitgliedernbei Themen wie Rente, Pflege,Hartz IV, Behinderung, Gesund-heit und Patientenverfügung/Vor-sorgevollmacht kompetent zur Sei-te, vertritt sie gegenüber Politik, Be-hörden und vor den Sozialgerich-ten. Die SoVD-Beratungszentrensind wieder geöffnet; Beratungerfolgt derzeit ausschließlich nachTerminvereinbarung.

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 13beziehen sind. Dass die Bewoh-ner*innen von Alten- und Pfle-geheimen wie auch deren Ange-hörige vor dem Einsatz digitalerTechniken zu beteiligen sind,dürfte nach dem Bericht eineSelbstverständlichkeit sein. Die Forderung, dass allen Men-schen der Zugang zur digitalenWelt ermöglicht werden muss,schließt nach Meinung der Al-tenberichtskommission das Rechtauf ein Leben ohne Internet nichtaus. Die Kommission fordert: Äl-tere Menschen müssen weiterhinbefugt sein, die Nutzung desInternets und digitaler Techno-logien für sich abzulehnen. Wasdiese betonte Freiwilligkeit in derPraxis für die Offliner bedeutet,wenn immer mehr Dienstleis -tungen (z. B. bei Behördenange-legenheiten, Fahrscheinerwerb,Bankgeschäften) nur noch digi-tal angeboten werden, bleibtallerdings offen. Der Achte Altersbericht schließtmit 12 konkreten Forderungen, zuFragen der Nutzung und des Zu-gangs, der Datensouveränität,

des Einsatzes digitaler Technikenin der Pflege, der Herausforde-rungen der Digitalisierung fürdie kommunale Daseinsvorsorge,der Finanzierung von Beratungs-,Bildungs- und Begleitungsange-boten sowie zu Fragen des Ver-braucherschutzes. Leider gehtdie Stellungnahme der Bundes-regierung nicht in der zu wün-schenden Art und Weise auf die-se Empfehlungen ein. Auch wer-den von ihr kaum eigene Maß-nahmen angekündigt und dienotwendigen finanziellen undrechtlichen Voraussetzungen zurUmsetzung der Empfehlungenzugesagt. Trotz kritischer Anmerkungenim Detail ist der Achte Altersbe-richt ein wichtiges politischesDokument, das öffentliche Be-achtung verdient. Schließlich istes ein zu unterstützender Ver-such der Bundesregierung, älte-ren Menschen eine Teilhabe ander technologischen Entwicklungzu ermöglichen und deren ge-sellschaftliche Ausgrenzung zuverhindern. Dem Bericht ist zu

wünschen, dass der von Politikund Verwaltung wie auch vonden Gruppen der Zivilgesell-schaft aufgegriffen wird unddiese sich für die Umsetzungender Empfehlungen stark ma-chen. Der Seniorenbeirat begrüßt, dassder Bericht die Bedeutung derkommunale Ebene hervorhebt.Nicht zuletzt dieses ist für ihn einAnlass, das Thema Digitalisie-rung und Alter zu einem Schwer-punkt seiner künftigen Arbeit zu machen. Dabei wird es u. a.darum gehen, die bisherigenkommunalen Angebote für Se-nior*inn*en bekannt zu machen,z. B. die Hilfen der Techniklotsendes Kommunalen Seniorenservi-ces (KSH) und anderer Trägerder Seniorenarbeit wie auch aufbundesweite Initiativen hinzu-weisen. Eine wichtige Adresse für Se-nior*inn*en ist die Internetplatt-form „Digital-Kompass“ mit sei-nen kostenfreien Angeboten rundum das Internet (https://www.di-gital-kompass.de). Derzeit ent-

stehen in 100 deutschen StädtenStandorte des Digital-Kompasses,demnächst auch in Hannover,an denen Internetlotsen ältereMenschen dabei unterstützen,digitale Angebote selber auszu-probieren. Es sind Treffpunktefür den persönlichen Austauschund für Schulungen vor Ort. DasProjekt der Bundesarbeitsge-meinschaft der Senioren-Orga-nisationen (BAGSO) und des Ver-eins „Deutschland sicher im Netze.V.“ wird vom Bundesministeriumder Justiz und für Verbraucher-schutz gefördert.Die Eingangsfrage in der Über-schrift „Sind die Alten reif für dasInternet“, bedarf einer Korrektur.Schon vor Jahren hat die ehe-malige Bundesseniorenministerinund heutige Ehrenvorsitzendeder BAGSO, Prof. Dr. Dr. h.c. Ur-sula Lehr, richtig gestellt: „Wirmüssen nicht fragen, ob die Äl-teren reif für das Internet sind,sondern, ob das Internet reif fürdie Älteren ist.“

Jens-Peter Kruse

12 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Am 12. August 2020 wurde vonSeniorenministerin Franziska Giffey in der Bundespressekonfe-renz der von einer zehnköpfigenExpertenkommission unter Vorsitzvon Professor Dr. Dr. AndreasKruse (Heidelberg) erarbeiteteAchte Bericht zur Lage der älte-ren Generation in der Bundesre-publik Deutschland „Ältere Men-schen und Digitalisierung“ derÖffentlichkeit vorgestellt.

Die Bundesregierung legt mitdem Bericht erstmalig den Fokusauf die Chancen und Herausfor-derungen der sich zurzeit voll-ziehenden technologischen Re-volution für die ältere Bevölke-rung in Deutschland. Digitale Technologien durch-dringen heute alle Bereiche un-serer Gesellschaft. Mit der zurzeitstattfindenden dritten technolo-gischen Revolution sind sowohlHoffnungen wie auch – vor allembei älteren Menschen – Befürch-tungen verbunden. Während eine zunehmende Zahl der Se-nior*inn*en schon heute aufSmartphon, Tablet, Alexa und Conicht mehr verzichten will, be-fürchten andere die gesell-schaftliche Ausgrenzung odergar einer Ersetzung von Men-

schen durch die Einführung vonPflegerobotern. Die Frage, ob dieAlten reif für das Internet sind,lässt sich deshalb nicht eindeutigbeantworten. In dieser Situationeinen Bericht zu den Chancen undHerausforderungen der älterenGeneration in einer zunehmenddigitalisierten Gesellschaft vor-zulegen, ist eine ambitionierte,nicht leicht zu bewältigende Auf-gabe. Der Auftrag an die Berichtskom-mission des Achten Altersberich-tes war klar umrissen: WelchenBeitrag können Digitalisierungund Technik zu einem guten Le-ben im Alter leisten? Wie kann ineiner digitalisierten Welt sicher-gestellt werden, dass älterenMenschen ein Leben in Selbst-und Mitverantwortung möglichist? Schließlich sollte die Kom-mission erkunden, „ob und wie äl-tere Menschen dazu befähigtwerden können, den digitalenWandel aktiv selbst zu gestalten“. Nicht zuletzt deshalb war es dasvorrangige Anliegen des Berich-tes, die Chancen der digitalenTechnologien für ältere Men-schen gezielt in den Blick zunehmen: die neuen Möglichkei-ten zur Stimulation und Aktivie-rung von Hilfebedürftigen, die Er-weiterung der sozialen Netzwer-ke und der Teilhabe im Alterdurch die Nutzung von Smart-phon, Tablet und Co., die Entlas -tung der Betreuung, Assistenzund Pflege durch technische Hil-fen wie auch die Erhöhung vonAlltagskompetenz und Lebens-qualität durch digitale Angebote.Dass der Bericht dabei die Ge-fahren der Digitalisierung nichtausgegrenzt hat, zeigen diegrundlegenden Ausführungenüber die ethischen Fragen einerNutzung digitaler Techniken unddie Anforderungen an eine amMenschen orientierten Technik-forschung und -entwicklung. Der rund 200 Seiten umfassendeBericht geht detailiert auf fol-gende Anwendungsbereiche ein:Wohnen, Mobilität, soziale Be-ziehungen und Kommunikation,gesundheitliche und pflegerischeVersorgung sowie Quartiers- undSozialraumentwicklung. Ent-standen ist eine Fundgrube für

alle, die an einem umfassendenÜberblick über die sozialen undgesellschaftlichen Herausforde-rungen der Digitalisierung inter-essiert sind. Ein nicht zu unterschätzendesVerdienst des Achten Altersbe-richtes ist es, dass er die digitaleTeilhabe aller als Aufgabe deröffentlichen Daseinsvorsorge de-finiert und die dabei besondereRolle der Kommunen beim Aus-bau digitaler Unterstützungs-strukturen hervorhebt. So fordertdie Kommission die Bunderegie-rung dazu auf, die nötigen Rah-menbedingungen für alle Orte derRepublik zu schaffen, dass dasInternet im öffentlichen Raumund in Einrichtungen und Be-hörden flächendeckend und kos -tenfrei genutzt werden kann und erwartet, dass Internetzu-gänge in allen Wohnformen äl-terer Menschen – auch im Alten-und Pflegeheim! – zur Verfü-gung stehen. Positiv zu erwähnen ist auch derHinweis der Kommission auf diewachsende digitale Spaltung vor

allem innerhalb der Bevölke-rungsgruppe der älteren Men-schen, welche die bereits vor-handenen sozialen, gesundheit-lichen und regionalen Ungleich-heiten verstärkt. Der Berichtmacht deutlich, dass nicht vor-rangig das Lebensalter, sondernder Bildungsstand und der öko-nomische Status entscheidendzur digitalen Spaltung der Ge-sellschaft beitragen. Die Frage, wiedieses verhindert werden kann,bleibt leider unbeantwortet. Zu begrüßen sind die deutlichenAussagen des Berichtes zu denGrenzen der Digitalisierung inder Pflege. Der Einsatz digitalerTechnologien kann hier nur, dasind sich Kommission und Re-gierung einig, unterstützend undergänzend sein, niemals jedochdie menschliche Pflege und Zu-wendung ersetzen. Eindeutig sindauch die Aussagen zur Beteiligungder Älteren. So fordert die Kom-mission, dass sie im gesamtenForschungs- und Entwicklungs-prozess von digitalen Technolo-gien und Anwendungen einzu-

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Bundesregierung veröffentlicht Altersbericht „Ältere Menschen und Digitalisierung“

Quelle: BAGSO

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 15

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Menschenrechte, Klimawandel,Rassismus – Worte, die in allerMunde sind; Themen, die unsalle betreffen. Aber was bedeutetdas für die Kultur? Wie beziehenwir als Künstler und Konzert-gänger Stellung?

Wir – das Ensemble musica as-soluta aus Hannover, Musiker*In-nen mit Köpfchen, regionalemBezug und mit einem besonde-ren Interesse an der Gegenwart- möchten diese wichtigen ge-sellschaftlichen Themen kritischhinterfragen und uns überle-gen, was wir in unserer Rolle alsKulturschaffende beitragen kön-nen.

Mit Musik von Ludwig van Beet-hoven und den beiden zeitge-nössischen amerikanischen Kom-ponisten George Crumb und Der-rick Spiva Jr. möchten wir unshierzu Gedanken machen undladen Sie herzlich ein, unsereGedanken mit uns zu teilen!

Experten in Sachen Klima sindwir Musiker zwar nicht. Aberatmosfair, unser Kooperations-partner, ist es: atmosfair hatsich zur Aufgabe gemacht, Ver-anstaltungen klimafreundlich zugestalten. Mit Sorgfalt werdenwir alle vermeidbaren Emissionenaus unseren Abläufen streichen;keine Anreisen der Musiker mitPKW oder Flugzeug, keine vonweither importierten Lebens-mittel, keine Wegwerfartikel -Umschwenken auf Fahrrad, Bahnund regionale Produkte. Unver-meidliche CO-2-Emissionen wer-den berechnet. Alle nicht ver-meidbaren CO-2 Emissionenkompensieren wir mit einer Aus-gleichszahlung. Mit unserem klimafreundlichenKonzert möchten wir einen klei-nen Beitrag zu weniger Emissio-nen im Kulturbereich leisten undDenkanstöße geben für ein be-wusstes Leben in unserer heuti-gen Welt. Damit wir auch in Zu-kunft lustvoll Musik machen kön-nen!

Programm: George Crumb (*1929) – An Idyllfor the Misbegotten (1986) Ludwig van Beethoven (1770-1827) – Sonate cis-Moll op. 27/2„Mondscheinsonate“ Kleine Gesprächsrunde „Was kön-nen wir Künstler tun?” Derrick Spiva Jr (*1982) – Ameri-can Mirror for string quartet(2018) Ludwig van Beethoven – Kla-viertrio D-Dur op.70/1 „Geister-trio“ Solisten*Innen von musica asso-luta, Thorsten Encke. KünstlerischeLeitung

Tickets: VVK: 25 Euro, erm. 20 Euro, Schü-ler und Studenten 10 Euro - zzgl.VVK Gebühren, AK: 32Euro, erm.27 Euro, Schüler und Studenten15 Euro

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14 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Der Blick in den Sternenhimmelinspirierte Karlheinz Stockhausenzu »Sternklang« Parkmusik fürfünf Gruppen. Die himmlischeHarmonie, harmonia coelestis,wird seit Menschengedenken mitden Obertonreihen der harmoniamundana in Verbindung gebracht.

»Sternklang« ist das Stück, mitdem Stockhausen genau diesemZiel nachgeht: das zu erleben, wasMenschen untereinander, wasMensch und Natur, und was Erdeund Kosmos verbindet. Wie jederTon im Spektrum der ObertöneTeil eines Klanges ist, sind wir Teildes Sternenhimmels: Sich dessenbewusst zu werden ist der musi-kalische Inhalt des Stücks. Open air in der Natur verteilteMusiker*innen lesen Oberton–Melodien vom Himmel ab, „sin-gen“ und tauschen sie aus. Ganznatürlich gewinnen die Namender Sternzeichen ihre Oberton-reihen aus den Resonanzen un-serer Mundhöhle, ein Kontakt

wird hergestellt, und es entstehteine universell menschlich ver-bindende Harmoniemusik. Der Berggarten Hannover er-weist sich als kongenialer Raumfür dieses Wandelkonzert, fürdiese auf einzigartige Weise ver-bindende Begegnung zwischenMusiker*innen, Publikum, Naturund Firmament. Wegen deraußergewöhnlichen künstleri-schen und aufführungstechni-

schen Anforderungen sind dieweltweiten Aufführungen desWerkes bis heute an zwei Händenabzuzählen. Mit der BirminghamContemporary Music Group undden Nordic Voices sind zwei Mu-sikensembles an der Aufführungin Hannover beteiligt, die dasWerk 1992 in direktem Kontaktmit dem Komponisten aufge-führt haben. Das Neue Ensemble/ Musik für heute hat seinerseitsjahrzehntelange Erfahrung mitAufführungen des Meisters. Aufdiesen Erfahrungen beruht dieinternationale Zusammenarbeitfür »Sternklang« 2020, die inter-nationale Aufmerksamkeit nachHannover holt und den nieder-sächsischen Diskurs von Kunst imöffentlichen und ländlichen Raumin einen europäischen Kontextüber den Kanal hinweg einbindet.

Die internationale Koproduktionzum fünfzigjährigen Jubiläumdes Werkes soll im heutigen sta-te of the art künstlerische Indivi-dualität mit einander, mit dergeistlichen Kraft der Musik undmit dem Universellen verbinden.Anlässlich des fünfzigjährigenBestehens produzieren die Part-ner beiderseits des Kanals in mu-sikalischem Zusammenwirkeneine eigens entwickelte verjüng-te Fassung, die den technischenEntwicklungen seit der Urauf-führung Rechnung zollt.

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Das Neue Ensemble © Stefan Becker

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Kids für nixAls besonderes Bonbon undDankeschön an unsere klei-nen Gäste, dass sie so tap-fer die allgegenwärtigenCorona-Einschränkungenertragen haben und ertra-gen, gilt unser Ferienspe cial„Kids für nix“, bei dem einKind bis einschließlich 14Jahren in Begleitung einesvollzahlenden Erwachse-nen freien Eintritt in dieShows hat. Dieses Angebotgilt für Shows bis zum 25.Oktober 2020!

SENIORENJOURNAL 08/2020 I 17

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Neue Showzeiten: Mittwoch, Donnerstag & Freitag 19.30 UhrAb 2. Oktober: Freitag 18 Uhr & 21 Uhr

Samstag 18 Uhr & 21 Uhr Sonntag 14 Uhr & 17 Uhr

Informationen und Buchungen über die GOP Tickethotline: (0511) 30 18 67 10 oder 24h im Internet unter variete.de

GewinnspielSenden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort:

„Bang Bang“

bis zum 05.09.2020 an:LeineVision GmbHPostfach 81026230502 Hannover

16 I SENIORENJOURNAL 08/2020

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 19

In den letzten Ausgaben habeich ausführlich das Thema Testament abgehandelt. Heu-te möchte ich nochmals aus-führlich auf Fragen eingehen,was zu geschehen hat, wennder Erbfall eingetreten ist.Denn dann treten – häufigunerwartet –viele Fragen auf,die in kürzester Zeit geklärtwerden müssen.

Zunächst ist es immer wich-tig, schnell zu prüfen, ob derNachlass möglicherweiseüberschuldet ist. In dem Fal-le läuft nämlich ab Kenntnisdavon, dass man Erbe gewor-den ist, für den gesetzlichenund/oder testamentarischenErben die 6-Wochen-Erb -ausschlagungs frist. Diese darfnicht versäumt werden. Hier-bei muss berücksichtigt wer-den, dass die Erbausschla-gung, wenn sie nicht vor demNachlassgericht erklärt wird,vor einem Notar unterschrie-ben und von diesem beglau-bigt werden muss. Danachmuss diese beglaubigte Erb -ausschlagungserklärung auchnoch bei dem zuständigenNachlassgericht eingehen,ebenfalls innerhalb der 6-Wo-chen-Frist. Wer hier also zu-viel Zeit verstreichen lässt,bleibt möglicherweise auf denErblasserschulden sitzen. Der-artiges kann in der Regel ver-mieden werden, wenn recht-zeitig juristische Hilfe durchRücksprache bei einemRechts anwalt oder Notar ein-geholt wird. Derartige Kostensind häufig allemal erheblichbilliger als die Haftung für ei-nen überschuldeten Nachlass. Wer die Ausschlagungsfristverstreichen lässt, gilt als Erbe,denn eine Nichtausschlagung

Wenn der Erblasser vor seinemTode aber vorgesorgt und einnotarielles Testament errichtethat (wie in den letzten Aus-gaben ausführlich erklärt),können Erben oft erheblicheZeit und Kosten sparen.

Peter Schreiber Rechtsanwalt und Notar

der Erbschaft gilt von Gesetzeswegen als Annahme. Zwar kannnoch eine Anfechtung der An-nahme erfolgen, die ebenfallsfristgebunden ist, diese ist jedochnur unter bestimmten Voraus-setzungen, die in jedem Einzelfalldann genauestens geprüft werdenmüssen, möglich. Wenn geklärtist, dass Nachlassvermögen vor-handen, der Nachlass also nichtüberschuldet ist, stellt sich für denoder die Erben die Frage, wie sieihr Erbrecht nachweisen können.Hat also der Erblasser zu Lebzei-ten den schlauen Weg gewählt,ein notarielles Testament zu er-richten, hilft diese Entscheidungseinen Erben ungemein. Ur-sprünglich war immer ein Erb-schein nötig, der u. a. den oder die Erben und in der Regel die Erb -anteile ausweist. Der Antrag aufErteilung eines Erbscheins kannentweder bei dem zuständigenNachlassgericht oder bei einemNotar gestellt werden. Denn wenn ein notarielles Testa-ment vorhanden ist, bedarf es inder Regel nicht der Beantragungeines teuren Erbscheines, da heut-zutage ein notarielles Testamentden Erbschein ersetzt. Nur wennbegründete Zweifel vorhandensind, dass das Testament selbst in-haltlich falsch ist bzw. nicht ord-nungsgemäß erstellt wurde, be-darf es eines Erbscheines. Grund-sätzlich sollte also immer versuchtwerden, mit Hilfe des notariellenTestamentes alle notwendigenMaßnahmen nach Eintritt desErbfalles durchzuführen. Höchst interessant ist diese Re-gelung für Fälle, in denen Grund-vermögen vorhanden ist. Wennnämlich in einem solchen Fall keinnotarielles Testament vorliegt,mit welchem die Grundbuchum-schreibung auf den dort ge-nannten Erben in der Regel pro-

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Der Verfasser ist seit über 30 Jahren als Rechtsanwalt undseit über 20 Jahren als Notar in Hannover tätig. Die anwalt-lichen Tätigkeitsschwerpunkte, die auf den Rechtsgebietendes Grundstücks-/Immobilienrechts sowie des Erbrechts und der Testamentsgestaltung liegen, werden ergänzt durchdie Interessenschwerpunkte Vertrags- und Wohnungs -eigentumsrecht.

blemlos erfolgt, zumindest wenndas vererbte Grundstück im sel-ben Amtsgerichtsbezirk liegt, musszwangsläufig ein mit Kosten desNotars/des Nachlassgerichts ver-bundener Erbschein beantragtwerden. Anders kann ein derarti-ges Grundstück im Grundbuchnicht auf den Erben übertragenwerden.

18 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Wohnen mit Naturstein liegt im TrendSanierung statt ErneuerungAls Baumaterial ist Natursteinein Allrounder. Die riesige Aus-wahl an Qualitäten, Farben undTex turen ist eine Herausforde-rung für den Bauherren bei derEntscheidung für das geeigneteMaterial für sein Projekt. ObMarmor, Granit, Travertin, Soln-hofener Platten oder Terrazzo: Jeder Stein hat seinen eigenenCharakter, sowohl optisch alsauch qualitativ und ist ein Uni-kat. Und sollte der Stein nachJahren der Nutzung unansehn-lich geworden sein, ist eine Sa-nierung die kostengünstigereund nachhaltigere Lösunggegenüber einer Erneuerung.

Es gibt vielfältige Gestaltungs-möglichkeiten mit Naturstein imInnen- und Außenbereich: Bo-denbeläge, Treppenanlagen, Kü-chenarbeitsplatten, Waschtische,Fensterbänke, Fassaden. Natur-stein ist umweltfreundlich, da erfrei von Schadstoffen ist. Bei sei-ner Gewinnung und Verarbei-tung ist ein wesentlich geringe-rer Energieaufwand erforderlichals bei anderen Materialien (z. B.keramischen Fliesen).Einen geeigneten Stein einzu-bauen bedeutet eine Investitionfür viele Jahre. Die Haltbarkeit istnahezu unbegrenzt. Stein ist aberauch ein Naturprodukt, das ge-pflegt werden muss, damit esüber seine natürliche Schönheitüber eine lange Zeit behält. Hier-bei sind die jeweils spezifischenEigenschaften des Steins zu be-achten. Da Natursteine unter-schiedliche mineralische Zu-sammensetzungen aufweisen,differieren auch der Verschleiß so-

wie die Anfälligkeit für Ver-schmutzungen. Schonende Rei-nigung und Pflege dieses hoch-wertigen Materials sollte mit ei-nem Fachbetrieb abgestimmtwerden.Im Laufe der Jahre kann der Steindurch den ständigen Gebrauchstumpf werden. Leuchtkraft undGlanz lassen nach. Es bilden sich„Laufstraßen“ oder kleinere Be-schädigungen treten auf. In die-sem Fall empfiehlt sich eine Sa-nierung der Flächen durch einenerfahrenen Fachbetrieb. Dies istim Gegensatz zur Neuverlegungkostengünstiger und nachhaltiger.Für den Kunden entfallen auf-wändige Baumaßnahmen wieAusbau der alten und Einbauneuer Beläge. Während der Sa-nierungsarbeiten kommt es nurzu geringfügigen Beeinträchti-

gungen, die Flächen sind schnellwieder begehbar. Dieser Vorteilspielt insbesondere bei der Sa-nierung von Treppenhäusern einewesentliche Rolle.Für jeden Stein gibt es indivi-duelle Bearbeitungsmethoden.Die Firma GST Steinglanz ausLaatzen/Hannover ist seit mehr alseinem Vierteljahrhundert im Be-reich Natur- und Kunststeinsan-ierung tätig und bietet ein brei-tes Spektrum an Leistungen rundum den Naturstein an.Eine Komplettsanierung zum Bei-spiel von Bodenbelägen oderTreppenanlagen umfasst meh-rere Arbeitsschritte: Zunächstwird bei einer Ortsbesichtigungder Stein begutachtet und der Leistungsumfang festgelegt. EinFestpreisangebot erhöht die Pla-nungssicherheit für den Kunden.Vor Beginn der Schleifarbeitenwerden die angrenzenden Flächenmit Folien geschützt, um Ver-schmutzungen zu vermeiden.Sollten Risse oder Ausbrüchevorhanden sein, kann der Fach-mann diese mit geeigneten Stein -ersatzmassen auffüllen. GST-Steinglanz wendet das Ortsvoll-schliff-Verfahren an. Mithilfe vonSchleifwerkzeugen in verschie-denen Körnungen werden dieFlächen mehrfach geschliffen,jeweils von grob bis fein. Hier-durch wird ein optimales Ergeb-nis erreicht. Die Flächen sindnach der Bearbeitung plan. Et-

waige Überzähne bei Platten sindentfernt. Oft ist der Zustand desSteines nach dem Planschliffhochwertiger als nach der Neu-verlegung.Anschließend werden die Flächenkristallisiert. Durch eine Kombi-nation aus mechanischer Bear-beitung und chemischer Be-handlung wird eine chemischeReaktion im Gestein ausgelöst,die zu einer Verdichtung bzw.Verhärtung der Gesteinsober-fläche und damit zu einem dau-erhaften Oberflächenschutzführt.Zum Abschluss werden die Flä-chen imprägniert. Die Fleck -schutz-Imprägnierung verlang-samt eine Wasser-, Schmutz-Öl- und Fettaufnahme des Natursteins. Dadurch wird dieFleckenbildung reduziert und Reinigung und Pflege werdenerleichtert.Nach der Sanierung ist der ein-zigartige Charakter des Natur-steinbelags wieder hergestellt.Die Oberflächen glänzen wieam ersten Tag und werden er-neut viele Jahre lang Freudebe reiten.

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ne jazzt das Knut Richter Trio um12.15 Uhr, gefolgt von Bauch-redner Jan Mattheis um 13.30 Uhr.Indie-Legende Kuersche betrittab 14.45 Uhr die Bühne, eheBluescase um 16 Uhr die Gitarreneinstöpseln. Für die Schlussnotenist um 17.30 Uhr Singer-Song-writer Maciek zuständig. Sein Fai-ble: schöne Popmelodien mit me-lancholischer Note. Hansastraße 55 A, 30952 Ronnenberg,S-Bahn LinienS1, S2 und S21,ÜSTRA Linie 9, Haltestelle „Em-pelde“; Buslinien 560 und 561,Haltestelle „Empelde Rathaus“

Hannover: Die KlangaktionistenJürgen Morgenstern und HolgerKirleis kombinieren bei der Per-formance Rollen_tollen Instru-mentalmusik mit Umwelt- undIndustriegeräuschen. Das Ergeb-nis: Ein einzigartiges Hörerlebnisunter der Brücke Nieschlagstra-ße: um 13 Uhr, 14 Uhr, 15 Uhr, 16Uhr, 17 Uhr für jeweils 25 Minu-ten. Pro Durchgang können 20Personen teilnehmen. Von dortaus geht es entlang alter Schie-nen auf Rundgängen anhand al-ter Pläne und Bilder tief in die Ge-

schichte des ehemaligen Güter-bahnhofs Küchengarten, stünd-lich von 13.30 bis 17.30 Uhr fürjeweils 10 Personen.Nieschlagstraße Ecke Rampen-straße, 30449 Hannover,ÜSTRA Linie 9, Buslinien 100und 200, Haltestelle „Nieschlagstraße“

Hannover: Auf zum Gipfel desLindener Bergs. Der Jazz ClubHannover stellt alle zwei Stundenandere Größen aus der lokalenSzene auf seine Open-Air-Bühne.Das Lennart Smidt Trio beginntum 11.30 Uhr, Genre-SkeptikerinEvelyn Kryger tritt ab 13.30 Uhrauf, gefolgt von Stephan Abel’sJazz & Soul All Stars um 15.30.Der Höhepunkt auf HannoversHöhepunkt: die Show von Julia-no Rossi ab 17.30 Uhr. Einlass istab 11 Uhr. Bei jedem Konzert kön-nen 150 Personen dabei sein.Am Lindener Berge 38, 30449 Hannover,Buslinie 100, Haltestelle „ZurSternwarte“

Hannover: Ohren auf im Hof desRegionshaus. Die Politische Bil-

dung der Region Hannover lädtgemeinsam mit MachtWorte zumPoetry-Picknick ein. Fünf Dichte-rinnen und Dichter präsentierenum 11.30 Uhr und 14.30 Uhr fürjeweils zwei Stunden ihre Texte.Verpflegung und Sitzmöglich-keiten bitte selbst mitbringen.Pro Zeitfenster sind 150 Gästemöglich. Hildesheimer Str. 18, 30169 Hannover,ÜSTRA Linien 1, 2, 4, 5, 6, 8 und11, Buslinien 100, 120 und 200,Haltestelle „Aegidientorplatz“;ÜSTRA Linien 1,2 und 8, Halte-stelle „Schlägerstraße“

Hannover: Das Panorama amZoo öffnet am Entdeckertag kos -tenlos seine Türen und entführtvon 11 bis 18 Uhr stündlich je-weils 65 Gäste in das weltweitgrößte 360-Grad-Riesenrund-bild – geschaffen vom KünstlerYadegar Asisi. Panorama am Zoo, Adenauerallee 1, Hannover,ÜSTRA Linie 11, Buslinien 128und 134, Haltestelle „Zoo“

Alle Informationen: www.entdeckertag.de (Änderungen im Programm undAblauf vorbehalten)

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Sonntag, 13. September 2020

� Kunst, Kultur und Musik auf 14 Bühnen� 30 Ausflugs- und Tourenziele

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Anmeldung erforderlich auf www.entdeckertag.de

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IEDER AUF TOURSONDERAUSGABE | ENDSONDERAUSGABE | ENDSONDERAUSGABE | ENDSONDERAUSGABE | ENDLICH WLICH WLICH WLICH WLICH WIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURLICH WSONDERAUSGABE | END

IEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOURIEDER AUF TOUR

SENIORENJOURNAL 08/2020 I 21

Im Corona-Jahr 2020 ist vieles an-ders – auch der Regionsentdek-kertag in seiner 33. Auflage: Daszentrale Fest in der hannoverschenCity muss entfallen, aber hinausgeht es am Sonntag, 13. Sep-tember 2020, schon.

Wie in den vergangenen 32 Jah-ren besteht die Gelegenheit, span-nende Orte in der Region Han-nover kennenzulernen und auchKultur – Musik, Lesungen, Füh-rungen – wieder live und vor al-lem gemeinsam zu erleben. „Wirhaben das Kulturprogramm, dassonst in und um den Opernplatzstattfindet, auf viele verschie-dene Schauplätze in der Regionverteilt, und bieten so regionalenKünstlerinnen und Künstlern, dieim ersten Halbjahr kaum Gele-genheit hatten zu arbeiten, eineBühne“, so Regionspräsident Hauke Jagau. An 30 Orten in der Region Han-nover freuen sich die RegionHannover und ihre Mitveranstal-ter auf Besuch – wenn auch mitVorankündigung und notwendi-gerweise eingeschränkter Kapa-zität. „Abstand wahren, auf Hy-giene achten und – wo es engwird – eine Alltagsmaske tra-gen: Die bewährte AHA-Formelgilt auch am 13. September, abersie sollte den Spaß und die Ent-

deckerfreude nicht trüben“, istsich der Regionspräsident sicher.So ist in der Regel eine Online-An-meldung für das gewählte Tou-renziel, das Programm am Ort unddas gewünschte Zeitfenster notwendig: dafür einfach www.entdeckertag.de in den Browsertippen oder den QR-Code imProgramm-Flyer (wird ab MitteAugust verteilt) scannen unddann das Anmeldeformular aus-füllen. Per E-Mail bestätigt dasVeranstaltungsteam der RegionHannover retour die Teilnahmeund gibt zudem praktische Tippszur Anreise mit Bussen, Bahnenoder dem Fahrrad. Wie gewohnt genügt am Re-gionsentdeckertag 2020 die Ta-geskarte des Großraum-VerkehrHannover (GVH) für eine Zonezum Preis von 5,80 Euro bzw. alsTageskarte Gruppe für fünf Per-sonen zum Preis von 10,80 Euro,um an alle Tourenziele in der Re-gion Hannover zu gelangen. Da indiesem Jahr alle Ziele innerhalbder Region Hannover liegen, istauch das Rad eine gute Wahl alsVerkehrsmittel. Hier hilft die BikeCitizens App – ein kostenloserDownload, der sich lohnt. Mit je-der Fahrt können Bonuspunktegesammelt werden, die bei ver-schiedenen Partner-Unterneh-men eingelöst werden können.

Das Touren- und Ausflugs -programm am 13. September

(Auswahl):

Neustadt am Rübenberge: Gleichfünf erstklassige Acts treten imAmtsgarten von Schloss Landes-trost auf. Den Anfang machtRobby Ballhause um 11.30 Uhr,um 13 Uhr stehen Lars Stoermerund Klaus Heuermann auf derBühne. Maciek tritt um 14:30Uhr auf, das Lennart Smidt Trioum 16 Uhr. Als Headliner startetJohn Winston Berta um 17.30 Uhrsein Programm. Einlass ab 11Uhr, pro Konzert sind 150 Zu-schauerinnen und Zuschauermöglich.

Schloss Landestrost, Schlossstraße 1, 31535 Neustadt a. Rübenberge,S-Bahn S2, RegionalexpressRE1 und RE8, Bahnhof Neu-stadt am Rübenberge

Garbsen: Die Stadt Garbsen öff-net ihren schönsten Strand. Am(und im) Blauen See können At-traktionen wie der Aquapark oderder Adventuregolf-Platz auspro-biert werden. Cocktails und Ge-grilltes sind auch im Angebot. Wer noch zur Schule geht, kannfür 19 Euro ein Schnupperpaketauf dem Wasser buchen inklusi-ve Wasserski, Nutzung des Aqua-parks und einer Stunde Stand-up-Paddling. Am Blauen See 1, 30823 Garbsen,ÜSTRA Linie 4, Haltestelle „Wis-senschaftspark Marienwerder“,Umstieg in Buslinie 126, Halte-stelle „Am Blauen See“; ÜSTRALinie 5, Haltestelle „Stöcken“,Umstieg in Buslinie 126, Halte-stelle „Am Blauen See“

Ronnenberg: Mit einem Konzertder Glasharfenistin Susanne Wür-mell beginnt das Programm aufder Bergbühne Empelde um 12.15Uhr (und wieder um 13.30 Uhr).Um 14.45 Uhr schlägt das Per-kussions-Expertenteam Trom-melfeuer zu. Ab 16:15 Uhr über-nehmen VocalDente die Mikros.Auf der benachbarten Waldbüh-

Regionsentdeckertag 2020: Viel zu erleben am 13. September 2020Keine Feste in Hannovers City, aber 30 Touren, local heroes und ein paar Spielregeln

VocalDente

Rollen_tollen

Anzeige20 I SENIORENJOURNAL 08/2020

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 23

„Geht s dir gut? Hattest du einenschönen Tag?“ – trauen Sie sichdas eigentlich noch zu fragen angesichts der derzeitigen Ge-sellschaftssituation?

Neben Corona gibt´s ja auchnoch Klimakatastrophe, Terror-gefahr, Flüchtlingskrise, Rechts-ruck, Altersarmut, Antisemi-tismus, Islamfeindlichkeit, Wer-teverfall, Verrohung der Debat-tenkultur, Über-Digitalisierungund Tabubrüche allerorten – esist, als wäre die Büchse der Pan-dora geöffnet worden. Wie kannman da weiterleben und trotz-dem den Humor bewahren? Oderdas alles auf eine Bühne bringen,ohne den zeitlichen Rahmen zusprengen? Wir wagen es und stellen uns denheute brennenden Themen – so-zusagen im Losverfahren. In klei-nen Szenen, mit Toneinspielun-

gen, Gedichten und viel Musik nä-hern wir uns den täglichen Ka -tastrophen. Wir wappnen uns ge-gen Abstandsängste, Höhenäng-ste, Abstiegsängste, Terrorängste,Bindungsängste, Klimaängste und mehr.„Das wird man doch mal sagendürfen!? - Ungesagtes, Unsag-

bares und Unsägliches“ bleibtbei allem Ernst unterhaltsam,erhellend und bestenfalls ermu-tigend!

Mit Hanna Legatis, Martin-G.Kunze, Abdulrahim Aljouja, Bar-zan Hussein und Uli SchmidRegie: Johanna Kunze

Eintrittspreise: 14,- Euro/ 10,- Euro; Tickets unter 0175/ 590 28 37oder [email protected]: Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen reduzierteZuschauerzahl – bitte rechtzei-tig reservieren!Termine:Freitag, 04.09.2020 um 19 Uhr,Bethlehemkirche, Bethlehemplatz 1, 30551 Hannover,Sonntag, 06.09.2020 um 16 Uhr, St. Lucaskirche, Corvinusplatz, 30982 Pattensen,Samstag 07.11.2020 um 19 Uhr, Thomasgemeinde Arche, Marktstraße 21, 30880 Laatzen, Freitag, 13.11.2020 um 19 Uhr,Kulturtreff Bothfeld, Klein-Buchholzer Kirchweg 9,30659 Hannover

Das wird man doch mal sagen dürfen!? –Ungesagtes, Unsagbares und UnsäglichesEin satirischer Theaterabend mit viel Musik von und mit der Theaterinitiative Bühnensturm

Nach erfolgreichen Tourneen undvielen ausverkauften Hallenkommt Die Nacht der Musicalswieder nach Deutschland, Öster-reich und in die Schweiz. Mit ei-nem immer neuen und abwechs-lungsreichen Programm begeis -tert die erfolgreichste Musicalgalaaller Zeiten bereits weit über 2Millionen Besucher.

Das Programm lässt keine Wün-sche offen. In einer über zwei-stündigen Show gelingt es denDarstellern eine bunte Mischungbekannter Musicals Hits aus„Tanz der Vampire“, „Rocky“,„Das Phantom der Oper“, „Mam-ma Mia“, „Cats“ und vielen wei-teren Musicals darzubieten undfür einen Abend voller Gänse-hautmomente im Zuschauer-raum zu sorgen. Die jährlich wachsenden Zu-schauerzahlen bringen Die Nacht

der Musicals dazu, immer neueMusicals ins Programm aufzu-nehmen. So konnte im Vorjahr z.B. mit „Grease“ begeistert werden.In diesem Jahr folgen die bestenSzenen aus dem Broadway Ver-kaufsrenner „The Greatest Show-man“, unter anderem mit dem Hit„This is me“. Lebe deine Träume istdas Motto des Jungen P.T. Barnum,der mit dem Song „Million Dreams“dem Publikum seinen Traum, dieZirkuswelt vorstellt. Er verwirklichtsich diesen und wird damit zumPionier der Manege. Eine span-nende Geschichte zum Staunenund mitfiebern, in der weder Lie-be noch Dramatik ausbleiben. Natürlich dürfen bei Die Nacht derMusicals auch die beliebtesten Hitsaus dem Disney-Musical „Der Kö-nig der Löwen" oder „Frozen“nicht fehlen. Dabei verschmelzendie modernen Lieder zu einer un-trennbaren Einheit mit den zeit-

losen Klassikern. Die herausra-genden Darsteller verbreiten durchihre Stimmgewalt und das schau-spielerische Talent jede MengeEmotionen und garantieren einenunvergesslichen Abend für Jungund Alt. Abgerundet wird DieNacht der Musicals durch an-imierte Choreografien, aufwän-dige und farbenfrohe Kostüme,sowie ein perfekt auf die Show ab-

gestimmtes Licht- und Sound-konzept. Tickets sind an allen bekanntenVorverkaufsstellen, im Internetunter www.dienachtdermusicals.de und unter der ASA-Ticket-Hotline 01806-570 066 (0,20Euro/Anruf*) erhältlich. (*aus dem deutschen Festnetz,Mobilfunkpreise max. 0,60Euro/Anruf)

Die Nacht der Musicals – Das Original!Tanz der Vampire, Mamma Mia, Der König der Löwen, The Greatest Showman, Das Phantom der Oper, Cats, Rocky uvm. Am 2. September im Kuppelsaal des HCC, Beginn 20 Uhr

Foto: ASA Event GmbH

22 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Trotz schönem Sommerwetter soll-ten Sie bereits an die nächste Heiz-periode denken und sich noch güns -tig Ihren Holzunterstand füllen.

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Japan bezieht seine Attraktivität aus einer besonderen Quelle: seiner Ein-zigartigkeit. Diese betrifft seine Geschichte, Gesellschaft und Kultur. Kein Landder Welt vereint zwei scheinbar unüberwindbare Gegensätze in sich: die west-liche und fernöstliche Kultur sowie die Tradition und Moderne. Die Reise-eindrücke geben ihnen Informationen über die Demografie, Familie und Frei-zeitbeschäftigung sowie Bilder von Land, Leuten und Essen.Referent: Patrick Ney, Fachbereich Senioren, LHHAnmeldung ist erforderlich unter 0511/168 45195. Der Eintritt ist frei. DieVeranstaltung ist um ca.17:00 Uhr beendet.Veranstalter: Kommunaler Seniorenservice Hannover

Am Donnerstag, 24.09.2020 um 16.00 UhrTreffpunkt: Eingang Congress Hotel am Stadtpark Hannover, Clausewitzstr. 6

Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde das Gelände in den Jahren 1913und 1914 zunächst unter dem Namen „Stadthallengarten“ nach Art einerKuranlage nach Plänen des Gartendirektors Hermann Kube konzipiert. 1951fand auf dem Stadthallengelände die erste Bundesgartenschau statt. Hierist auch Hannovers Congress Centrum, das Kongress- und Veranstaltungs-zentrum rund um die Stadthalle, die mit dem Kuppelsaal zu den markan-ten Bauwerken der Stadt zählt. Interessantes zur Geschichte und die Ent-wicklung bis heute.Die Leitung hat Anna Elisabeth PapenAnmeldung ist erforderlich unter 0511/168 45195. Der Eintritt ist frei. DieVeranstaltung ist um ca.17:00 Uhr beendet. Bei der Anmeldung sind 5,00 Eurozu zahlen, die bei Teilnahme erstattet werden.Veranstalter: Kommunaler Seniorenservice Hannover, Ihmepassage 5, (Ein-gang über Blumenauer Straße), Tel.: 168-45195.

Japan – Reiseeindrücke aus demLand der Gegensätze

Am Donnerstag, 24.09.2020 um 15.00 Uhr Treffpunkt ist beim Superfly, Vahrenwalder Str. 286.

Der Indoor-Freizeitpark gegenüber vom Wasserturm wurde 2017 eröffnet.Vielen unbekannt ist, dass ein Trampolin auch für die Genration 60plus vonhohem Interesse sein kann. Neben Sport und Spaß bekommt hier auch die„Sturzprophylaxe“ eine besondere Bedeutung. Neben der Besichtigung derAnlagen und den entsprechenden Informationen, besteht auch die Möglichkeitselbst auszuprobieren. Bequeme Kleidung wird empfohlen, spezielle Sockenwerden gestellt.Dauer: 2 Stunden. Anmeldung ist erforderlich unter 0511/168 45195. DerEintritt ist frei. Die Veranstaltung ist um ca.17:00 Uhr beendet. Bereits beider Anmeldung sind 5,00 Euro zu zahlen, die während der Veranstaltung er-stattet werden.Veranstalter: Kommunaler Seniorenservice Hannover, Ihmepassage 5, (Ein-gang über Blumenauer Straße), Tel.: 168-45195.

Hinter den Kulissen:

Beim „Superfly Airsports Hannover“

Am Mittwoch, 30.09.2020 um 15.00 Uhr Näheres zur Online-Übertragung erfahren Sie unter www.seniorenberatung-hannover.de und unter Tel.: 0511/168 451 95. Evtl. wird eine begrenzte Teil-nehmer*innenzahl im Veranstaltungszentrum Ihmepassage 5 (Eingangüber Blumenauer Straße), zugelassen. Anmeldung ist erforderlich unter0511/168 45195. Der Eintritt ist freiWissen Sie, wie das Finanzamt Ihr Vermögen im Falle des Todes bewertet?Kann man durch rechtzeitige Planung Erbschaftsteuer einsparen? Wie kanndas Familienheim verschont werden? Können Sie den Enkeln schon mal vor-ab etwas steuerfrei schenken? Muss eine Erbschaft beim Finanzamt ange-meldet werden? All diese Fragen beantworten wir Ihnen und geben Ihnendas nötige Know-How mit auf den Weg, damit Sie auf die erbschaftsteu-erlichen Folgen vorbereitet sind und vorsorgen können. Die Veranstaltung ist um ca.17:00 Uhr beendet.Veranstalter: Kommunaler Seniorenservice Hannover, Ihmepassage 5 (Ein-gang über Blumenauer Straße), Tel.: 168-45195

Informationen am Mittwoch (Online-Veranstaltung):

Wann will der Fiskus Erbschaftsteuer?

Streifzüge:

Der Stadtpark und das HannoverCongress Centrum (HCC)

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24 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Schlösser sind nicht nur über-wältigend schöne Symbole vongesellschaftlicher Stellung undMacht in alten Zeiten. Sie warenund sind bis heute immer auchTreffpunkte ganz außergewöhn-licher und bedeutender Men-schen.

Könnten Schlossmauern spre-chen, würden wir Tausende span-nender Geschichten erfahren: wermit wem heimlich paktierte, werwen zu einem Friedensschlussüberredete, wer sich mit wemschrecklich langweilte oder wersich in wen verliebte. Es gab undgibt Staatsbesuche genauso wieprivate, manche haben etwashinterlassen, andere sind durchdiese Begegnung geprägt oder zuhohen Ehren gekommen. Auch dieSieben Schlösser können von somanchem VIP-Besuch berichten.

Der niederländische König als „armer Mann“ auf

Schloss Pyrmont Als Schloss Pyrmont noch von derfürstlichen Familie von Waldeckbewohnt wurde, begab sich et-was, dessen Folgen bis heutesichtbar sind. Prinzessin Emmawar das vierte von sieben Kindernder Prinzessin Helene von Nassauund des Fürsten Georg Viktorvon Waldeck und Pyrmont. An je-nem Schicksalstag war sie gera-

de einmal zwanzig Jahre alt, alsein Besucher in seiner Kutsche aufdem Schlosshof vorfuhr. Emmastand mit zweien ihrer Schwes -tern neugierig am Fenster, dennsie wussten bereits, dass dieserMann, ein Witwer ohne legitimeNachfahren, noch einmal aufBrautschau war. Eine der Schwes -tern war bereits versprochen,und die andere meinte, dieser Herrsei ihr viel zu alt. Doch Emma sah den 60-Jährigenaus seiner Kutsche steigen undsagte, so ist es überliefert: „Mankann den armen Mann dochnicht ganz alleine nach Hause ge-hen lassen.“ Dieser „arme Mann“ war keingeringerer als König Wilhelm III.der Niederlande. Und die Prin-zessin hielt Wort: Am 7. Januar1879 heiratete sie den wesentlichälteren König. Sie nahm ihre neueRolle sehr ernst. Schon kurz nachihrer Verlobung erlernte sie dieniederländische Sprache. Als derKönig starb, wurde die gemein-same Tochter Wilhelmina im Al-ter von nur zehn Jahren zur of-fiziellen Regentin der Niederlan-de. Bis zu ihrer Volljährigkeitübernahm ihre Mutter Emma diePflichten der Königin. Sie war eine hoch respektierte, en-gagierte Regentin, die posthummit einem überlebensgroßen Mo-nument in Den Haag geehrt wur-

de. In die Mauern des Monumentssind die Worte „Koningin Emma– Moeder des Vaderlands“ (Köni-gin Emma – Mutter des Vater-lands“) eingemeißelt. Noch heu-te zeigen sich die GesichtszügeEmmas in ihren Nachkommen,dem heutigen König Willem-Ale-xander und seinen Töchtern. Undall das begann mit einem Besu-cher auf Schloss Pyrmont.

Frank-Walter Steinmeier unddie alten Steine von Corvey

Es war der größte Moment desSchlosses Corvey in seiner neue-ren Geschichte. Im Schlossgartenwar eine große Bühne aufge-

baut, die Ehrengäste und vieleSchaulustige waren gekommen,um mit Viktor IV. Herzog von Ra-tibor und Corvey diesen einzig-artigen Tag im Schloss zu feiern. Das Schloss, Ende des 17. Jahr-hunderts erbaut, beherbergteeinst ein Benediktinerkloster.Heute, nach vielen An-und Um-bauten sowie der Säkularisie-rung und dem Übergang an dasHaus Ratibor, befindet sich dort,neben zahlreichen barockenPrunk-und Wohnräumen ausdem 18. und 19. Jahrhundert,auch eine einzigartige, 75.000Bände umfassende Bibliothek.Dies sowie das aus karolingi-scher Zeit stammende Westwerkund die barocken „Neubauten“bilden zusammen eine bedeu-tende Einheit, die weltweit ih-resgleichen sucht. Die Einzigar-tigkeit, Authentizität und Unver-sehrtheit des Westwerks führtenfolglich 2014 dazu, dass das Ka-rolingische Westwerk und dieCivitas Corvey in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufge-nommen wurden. Und so kam es, dass sich am 26.Juni 2015 neben der nordrhein-westfälischen Ministerpräsiden-tin Hannelore Kraft auch derheutige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss-garten von Corvey einfanden. Ineiner feierlichen Zeremonie über-

Schlösser – Treffpunkte berühmterGäste (Teil 1)Die Sieben Schlösser im Weserbergland erzählen von ihren prominentesten Besuchern aus alten und neuen Zeiten

© Schloss Pyrmont, Fotograf: G. Dächert

© Kulturkreis Höxter-Corvey gGmbH

gab Steinmeier unter großemApplaus die Urkunde der UNESCO für den Eintrag desWeltkulturerbes an den Herzogvon Ratibor. „Ganz Deutschlanddarf heute stolz sein“, sagte er, derselbst nur wenige Kilometer vomSchloss entfernt aufgewachsen istund es schon seit seiner Kindheitkennt. Heute erinnert die Welt-erbeplakette vor dem Karolingi-schen Westwerk an diesen großenTag.

Jenny von Droste zu Hülshoffim rauchenden

Schloss Fürstenberg Sie war die wichtigste Vertrauteeiner der bedeutendsten Dichte-rinnen Deutschlands, und ihr ha-ben wir einige der „Grimms Mär-chen“ zu verdanken: Jenny vonDroste zu Hülshoff. Als ältereSchwester unterstützte sie. An-nette von Droste-Hülshoff, die ihreinmal schrieb: „Wen soll es denninteressieren und freuen, wenn esDich nicht freut …“ Die beidenstammten aus Münster und hat-ten das Glück, in eine Familie hin-eingeboren zu sein, der die Bil-dung von Frauen wichtig war. Soerhielten die Schwestern einesehr gute literarische und musi-kalische Bildung. In Jenny fandAnnette eine wichtige Unter-stützerin, mit der sie ihre Werkeund deren Rezeption besprechenkonnte. Beide Schwestern reisten gerne andie Weser, denn ihre Tante „Dor-ly“, die Schwester ihrer Mutter,lebte dort. Dorothea von Haxt-hausen war mit Philipp vonWolff-Metternich verheiratet. Ih-nen gehörte Schloss Wehrden,von dem aus die Schwestern ei-nen freien Blick hinauf auf das

Schloss Fürstenberg auf der an-deren Weserseite hatten. Annet-te beschrieb es in einem ihrerTexte einst als „das rauchendeSchloss“, wie es von ihrem Lieb-lingsturm in Wehrden, heute„Droste-Turm“ genannt, erschien.Mindestens ein Besuch Jennys aufdem Schloss mit seiner Porzel-lanmanufaktur ist verbrieft. Siehielt diesen Ausflug im Septem-ber 1815 in knappen Details in ih-rem Tagebuch fest, mitsamt einerAufzählung ihrer Käufe. DennSie erstand damals eine Reihe vonPorzellanbüsten berühmter Dich-ter für ihre Schwester: von Goe-the, Shakespeare und Platon so-wie der bedeutendsten Lyrikerinder Antike, Sappho – Inspiratio-nen für die Arbeit Annettes.

König Hussein nicht ohne Vorkoster auf

Schloss Bückeburg Ein König, der bereits mehrere At-tentate überlebt hat, ist – wer willes ihm verdenken – besondersvorsichtig. Als auf Schloss Bücke-burg im November 1978 ein Fest-bankett zu Ehren des Staatsbe-suches von König Hussein undseiner Frau, Königin Núr von Jor-danien, gegeben wurde, waren dieVorsichtsmaßnahmen natürlichenorm. Das Land Niedersachsen hattenach einem geeigneten Ort fürdieses besondere Bankett ge-sucht. Der damalige Minister-präsident Ernst Albrecht, Vater derersten weiblichen Präsidentin derEU-Kommission, Ursula von derLeyen, kannte Schloss Bückeburggut. Er war mit Philipp Ernst undBenita zu Schaumburg-Lippe engbefreundet und wusste, dass die-ses Schloss alle Voraussetzungen

für ein glanzvolles und sicheresBankett erfüllte. Und so wurde nun das Schloss-personal mehrfach auf Herz undNieren überprüft, Kanaldeckelwurden verschweißt und Polizei-taucher suchten den Schloss-graben ab, um sicherzustellen,dass aus keiner Richtung Gefahrfür König und Königin drohte.Und als das Königspaar mitsamtden Gastgebern und allerlei Ho-noratioren unter den hell er-leuchteten Lüstern im GroßenFestsaal Platz nahm, standennoch dazu mehrere Vorkosterbereit. Sie gewährleisteten, dassauch von den dampfenden Por-zellantellern, die am Tisch gereichtwurden, keine Gefahr drohte. Dieaufwändigen Vorbereitungen hat-

ten ihren Zweck erfüllt: Niemandkam zu Schaden, nicht das Kö-nigspaar, und zum Glück auchnicht die Vorkoster.

Ein Hauch von Ewigkeit umwehtjedes der Sieben Schlösser – sograndios waren und sind sie, sokunstfertig und so zeitlos gebaut.Auch wenn sich die Zeiten, dieGesellschaft und die politischenGegebenheiten ändern: DieseSchlösser werden auch in fernerZukunft repräsentativ für jahr-hundertealte Kultur, für Würdeund Schönheit stehen. Und werweiß, von welchen weiteren be-rühmten Gästen sie dann nocherzählen werden. Auch wenn die Fahrt durch dassommerliche Weserbergland ih-ren besonderen Reiz hat, so dürf-te es wohl kaum jemand schaffen,alle Sieben Schlösser an einemTag zu besuchen. Doch bereits abdem Besuch eines zweiten Schlos-ses kann man von einer 20%-igeErmäßigung auf die Eintritts-preise der folgenden Schlösserprofitieren, sofern man die SiebenSchlösser-Broschüre mit dem er-sten Stempel an der Kasse vorlegt.Dieser Rabatt gilt während desganzen Jahres. Weitere Informationen zu denSieben Schlössern im Weser-bergland und in Hameln sowie zuVeranstaltungen und Ausstel-lungen finden Sie hier: www.sie-ben-schloesser.de www.face-book.com/siebenschloesser

SENIORENJOURNAL 08/2020 I 25

Die Vorsitzende des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt Hannover (SBR) tritt mitsofortiger Wirkung von allen Ämtern zurück.Die langjährige Vorsitzendedes Seniorenbeirates der Lan-deshauptstadt Hannover (SBR),Monika Stadtmüller, hat mitsofortiger Wirkung ihren Rük-ktritt erklärt. Aufgrund einerschweren Erkrankung legt siealle mit dem Amt verbundenenAufgaben und Vertretungennieder. Sie hat zugleich dafürum Verständnis gebeten, nichtmehr in Sachen Seniorenpoli-tik kontaktiert zu werden. Der Rücktritt von Monika Stadtmüller traf die Mitglieder des SBRvöllig unvorbereitet und löste bei ihnen eine große Betroffen-heit und Sorge aus. Bis zu einer Neuwahl werden ihre beiden gleichberechtigten Ver-treter, Klaus Dickneite und Detlev Sprenz, die Sitzungen des SBRleiten und seine Aufgaben koordinieren.

© Schloss Bückeburg

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 27

Wenn der Mund trocken wird,deutet das normalerweise Flüs-sigkeitsbedarf an. Es ist Zeit, et-was zu trinken. So regeln wirden Wasserbedarf unseres Kör-pers, ohne viel darüber nach-zudenken.

Ist der Wasserhaushalt in Ord-nung, dann produzieren dieSpeicheldrüsen auch genugSpeichel, um die Mund-schleimhaut anzufeuchten.

Welche Aufgaben hat derSpeichel?

Die Nahrung wird durch denSpeichel gleitfähig und leich-ter zu verdauen. Der Speichelhält den Mund feucht underleichtert das Kauen undSchlucken der Speisen. Nah-rungsreste werden von denZähnen weggespült, so dassder Speichel erheblich zurSelbstreinigung der Zähne bei-trägt.

Was kann die Ursache vonMundtrockenheit sein?

Wenn die Speichelproduktionabnimmt und die Mund-schleimhaut trockener wird,kann dies verschiedene Ursa-chen haben.Ältere Menschen neigen dazuzu wenig zu trinken, was zurFolge hat, dass auch zu wenigSpeichel gebildet wird. Die Einnahme von Medika-menten ist eine weitere häu-fige Ursache für einen trocke-nen Mund. Dazu gehören Me-dikamente, die das vegetativeNervensystem beeinflussenund damit auch die Funktionder Speicheldrüsen. Hierzu ge-hören als bekannteste: Mittelgegen Blasenschwäche, Anti-depressiva, manche Medika-mente gegen Herzrhythmus-

störungen, Bluthochdruck undzur Glaukombehandlung,manche Schlafmittel, Parkin-sonmedikamente und Wirk-stoffe gegen Allergien, starkeSchmerzmittel und einige Zy-tostatika, die im Rahmen einerKrebstherapie eingesetzt wer-den.Mundtrockenheit kann aberauch ein Symptom einer Er-krankung sein. Dazu gehörendas Sjögren-Syndrom (eineAutoimmunerkrankung), Dia-betes mellitus, Erkrankungender Speicheldrüsen oder Spei-chelsteine, die den Speichel-fluss behindern.

Welche Folgen kann Mundtrockenheit haben?

Produzieren die Speicheldrü-sen zu wenig Speichel, ist dieSelbstreinigung im Mund ge-stört. Schädliche Bakterienvermehren sich und führen inVerbindung mit Zucker an denZähnen zu Karies. Mundgeruchkann sich einstellen, und eswird mühsamer zu kauen undzu schlucken. Der Sitz vonZahnprothesen verschlechtertsich, da Speichel dazu bei-trägt, dass sich die Prothesenauf der Mundschleimhaut an-saugen.

Was kann man gegen Mundtrockenheit tun?

Vor allem ältere Menschenmüssen darauf achten, aus-reichend viel zu trinken. Diesist entscheidend, damit genugSpeichel gebildet werden kann.Um die Speichelproduktionanzuregen, können zucker-freie Kaugummis gekaut oderzuckerfreie Bonbons gelutschtwerden. Je ausgiebiger Speisengekaut werden, umso mehrwird die Speichelproduktion

angeregt. Deshalb immer vielZeit für die Mahlzeiten ein-planen.Wenn der Mund aber über ei-nen längeren Zeitraum im-

mer wieder trocken ist unddies Probleme bereitet, las-sen Sie zahnärztlich abklären,welche der vielfältigen Ursa-chen sich dahinter verbirgt.

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26 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Der Sozialverband Deutschland(SoVD) hatte in diesen Tagen Be-such aus dem NiedersächsischenLandtag. Die CDU-AbgeordneteMareike Wulf wurde im SoVD-Haus von der KreisvorsitzendenIngeborg Saffe und ihrer Stell-vertreterin Petra Stittgen emp-fangen, selbstverständlich mitMund-Nasen-Schutzmaske undunter Beachtung der Abstands-regel.

Die beiden SoVD-Vertreterinnenüberreichten der hannoverschenAbgeordneten einen Forde-rungskatalog, in dem Fragestel-lungen rund um die Corona-Kri-se problematisiert werden. Gera-de für ohnehin benachteiligtePersonengruppen wirkte sichschwerwiegend aus, dass z. B. dieTafeln nicht zur Verfügung stan-den und Ämter schwerer er-reichbar waren und dies nach wievor noch sind.

Auch die häusliche Situation, be-sonders von Alleinerziehenden,kam im Gespräch mit MareikeWulf zur Sprache. Trotz Home Of-fice muss dafür Sorge getragenwerden, dass Kinder beschultwerden und kleinere Kinder be-aufsichtigt und beschäftigt wer-den. Auch die Folgen von Kurz-arbeit wurden von den SoVD-Ver-treterinnen angesprochen.

Der SoVD hat in der Region Han-nover rund 34.000 Mitglieder.Insgesamt ist der SoVD der größ-te Sozialverband in Niedersach-sen. Er ist gemeinnützig, über-

parteilich und konfessionell un-abhängig. In rund 60 nieder-sächsischen Beratungszentrensteht er seinen Mitgliedern beiThemen wie Rente, Pflege, HartzIV, Behinderung, Gesundheit undPatientenverfügung/ Vorsorge-vollmacht kompetent zur Seite,vertritt sie gegenüber Politik, Be-hörden und vor den Sozialge-richten. Die SoVD-Beratungs-zentren sind wieder geöffnet;Beratung erfolgt derzeit aus-schließlich nach Terminverein-barung. Termine werden vergebenunter Tel. (0511) 70148-21 oder65610720.

Die Landtagsabgeordnete Mareike Wulf (Bildmitte) sprach mit den SoVD-Kreisvorstandsmitgliedern Ingeborg Saffe undPetra Stittgen im SoVD-Haus über Corona-Themen. Foto: Chowaniec

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SENIORENJOURNAL 08/2020 I 29

Die Hannover Marketing und Tou-rismus GmbH wirbt unter demMotto „Zu Gast bei Freunden“ mitdem Städteverbund für einengegenseitigen Besuch in denNachbarstädten. Über 100 Groß-flächenplakate in niedersächsi-schen Städten machen Lust aufsommerliche Stadterlebnissegleich nebenan.

Die Städte Braunschweig, Celle,Göttingen, Goslar, Hameln, Han-nover, Hildesheim, Lüneburg,Wolfenbüttel vermarkten sichseit Jahren gemeinsam mit derAutostadt in Wolfsburg und demHannover Airport als „9 Städte +2 in Niedersachsen“ im Ausland.Hauptsächlich aktiv ist die Städ-tekooperation in den direkteneuropäischen Nachbarländern.Besondere Zeiten erfordern je-

doch besondere Maßnahmen:Aufgrund der Auswirkungen derCorona Pandemie präsentiert sichder Städteverbund ab sofort auchvor der eigenen Haustür, in derMitte Niedersachsens.Die gemeinsame Aktion ist Aus-druck der jahrelangen Verbun-denheit der Mitglieder der Ko-operation. „Gerade vor demHintergrund der Auswirkungender Corona-Pandemie und dendamit verbundenen drastischenUmsatzeinbußen der touristi-schen Dienstleister ist die Soli-darität unter Freunden wichtig“,erläutert Hans Nolte, Geschäfts-führer der Hannover Marketingund Tourismus GmbH und Spre-cher der Städtekooperation, dieKampagne. „Für viele, die aktuellihren Urlaub zu Hause verbringen,ist ein Ausflug in eine der Nach-

barstädte eine spannende Ab-wechslung. Es gibt viele bekann-te Sehenswürdigkeiten aber auch viel Überraschendes zu ent-decken“, so Nolte. Eine Kanutour vorbei an den Na-nas und der Altstadt in Hannover,auf den Spuren der Hanse in Lü-neburg, UNESCO Welterbe inGoslar und Hildesheim oder dasResidenzschloss in Celle ent -decken, eine Schiffsrundfahrt aufder Weser in Hameln – zahlreicheattraktive Motive laden zu einemBesuch in die neun niedersäch-sischen Städte und in die Auto-stadt in Wolfsburg ein. Aufgrundder Corona-Krise wurden in denStädten eine Vielzahl der Groß-veranstaltungen abgesagt. An-gebote mussten geändert oderden Abstands- und Hygiene Vor-schriften angepasst werden. Hier-

aus sind aber auch spannendeneue Möglichkeiten und Ange-bote entstanden. Zu Fuß oder aberauch per Fahrrad sind die histo-rischen Plätze, mittelalterlichenKirchen, Schlösser, Parks undGärten in den Städten auf kurzenWegen bei Stadttouren zu errei-chen. Bezaubernde kleinere Som-merveranstaltungen wie der„Sommer im Park“ in der Auto-stadt, der Lichtparcours in Braun-schweig oder Veranstaltungenim Rahmen des Kultursommers inWolfenbüttel und Göttingen run-den einen Besuch ab.

Einen Überblick aller Aktivitätenfinden Sie unter: www.9staedte.deInformationen zur UrlaubsregionHannover finden Sie unter: www.visit-hannover.com/urlaub

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28 I SENIORENJOURNAL 08/2020

Bei einer beeindruckenden Live-painting-Aktion im Erlebnis-ZooHannover ließ der internationalePop-Art-Star NIKO NIKOLAIDIS imJuli ein wahrhaft tierisches Kunst-werk mitten auf der Elefanten-anlage entstehen.

Vor den Augen der Besucher er-schuf er mit Acrylfarben, Öl undNeon sein neues Werk: Inspiriertvon der besonderen Atmosphäreim Zoo, Musik und Licht entstandauf der Leinwand der Kopf einesimposanten Löwen, begleitet vonWörtern wie „King“, „Power“,„Wild“ und „Fear“. Ein Kunstwerk,das in der Dunkelheit schließlichsein Geheimnis lüftet: Wird es mitSchwarzlicht angeleuchtet, er-strahlen die Neonfarben und ge-ben noch mehr Details preis. Bis tief in die Nacht arbeiteteNIKO NIKOLAIDIS an den letztenDetails seines Werkes. Nun prä-sentierte der Pop-Art-Star das fer-tiggestellte Bild der Öffentlichkeit– an dem Ort, an dem es entstand:im Dschungelpalast des Erlebnis-Zoo Hannover. Unmittelbar nach-dem das 1,50 x 1,50 Meter großeWerk fertiggestellt war, bot NIKO-LAIDIS es bei der Auktionsplattform„United Charity“ zur Versteige-rung für einen guten Zweck an. Zurgroßen Freude des Zoo-Teamssuchte sich der Künstler den Er-lebnis-Zoo als gemeinnützigesUnternehmen aus, um den Zoo beiseinen vielfältigen Aufgaben rundum die Themen Artenschutz, Bil-dung, moderne Tierhaltung undseinem Ziel, Menschen für Tiere zubegeistern, zu unterstützen. Dass auch der Zoo stark von derCorona-Krise betroffen ist, durcheine 50-tägige Schließung sowie

weiterhin begrenzte Besucher-zahlen, motivierte den interna-tionalen Künstler dazu, den Erlösaus der Charity-Versteigerungan den Erlebnis-Zoo zu geben.„Der Mensch kann helfen, er hilftsich selbst, er kann anderen hel-fen, wir finden immer eine Lö-sung. Tiere hingegen können sichnur auf uns verlassen“, so NIKONIKOLAIDIS. „Der Zoo hat michseit meiner Kindheit begleitetund immer wieder durfte icheinzigartige Momente genießen,die fernab von meinem Alltag wa-ren. Ruhe, Inspiration und Freu-de. Ich sehe es als Pflicht mei-nerseits an, diese Momente in derNot zu gewährleisten, um sieimmer wieder erleben zu dürfen“,berichtete der junge Künstler.

Unterstützung für Rückkehrder Riesen

Im Rahmen der Bild-Präsentationim Prunksaal des Maharadscha

überreichte der bekannte Pop-Art-Künstler einen Scheck inHöhe von 10.000 Euro an Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Cas-dorff – der Erlös aus der Chari-ty-Auktion. Als direktes Spen-denziel hat NIKOLAIDIS sich dasHerzensprojekt des Erlebnis-Zooausgesucht: die Rückkehr derRiesenschildkröten nach Han-nover. „Die Riesenschildkrötentragen in meinen Augen nichtnur Weisheit, sondern auchRuhe, Gelassenheit und Faszi-nation. Sie erinnern mich alsgroßen Dinosaurier-Fan an dieGiganten der damaligen Zeit. Siehaben einiges auf diesem Pla-neten überlebt und erinnernmich daran, dass Geduld derWeg zu seinen persönlichen Zie-len ist“, erklärte NIKOLAIDIS sei-ne Entscheidung, dem Zoo beidiesem Projekt mit dem Auk-tionserlös zu helfen. Denn der Er-lebnis-Zoo finanziert den Neu-bau des Schildkrötenhauses inMullewapp aus eigener Kraftund mit Hilfe vieler Schildkrö-tenfreunde. Zoo-Chef Andreas M. Casdorfffreute sich daher sichtlich über diegroßzügige Unterstützung desPop-Art-Künstlers: „Im Namendes gesamten Zoo-Teams be-danke ich mich herzlich bei NIKONIKOLAIDIS für seine großartigeHilfe, mit der wir einen Meilen-stein auf unserem Weg errei-chen, die beliebten Riesenschild-

kröten zurück nach Hannover zuholen und eine neue Tieranlage zubauen. Diese tolle Aktion zeigt dietiefe Verbundenheit des Künstlersmit dem Zoo und Hannover undfreut uns tierisch.“

Ausstellung im ZooErsteigert hat das KunstwerkAsterios Kakoulis, der die Gele-genheit nutzte, das eindrucksvolleWerk von NIKO NIKOLAIDIS zu er-steigern und gleichzeitig etwasGutes zu tun: „Die Geste vonNIKO, den Erlös an den HannoverZoo, einem Ort, der vielen Han-noveranern Freude bereitet, zuspenden und in schwierigen wirt-schaftlichen Zeiten zu unter-stützen, hat meine Aufmerksam-keit geweckt, um daran teilhabenzu wollen“, betonte der Kunst-Fan. Kakoulis war übrigens live dabei,als der internationale Pop-Art-Star das Löwengemälde imDschungelpalast erschuf. Daherentschied sich der Ersteigererdazu, das Kunstwerk als Dauer-leihgabe dem Zoo zu übergeben,um es auch den Besuchern zu-gänglich zu machen und über-raschte damit das Zoo-Teamrund um Geschäftsführer An-dreas M. Casdorff. „Es ist wun-dervoll, dass sich nun viele, vie-le Besucher an diesem beein-drucken Werk erfreuen können,für das wir einen tollen Platz fin-den werden!“

Ein löwenstarkes Gemälde Internationaler Künstler NIKO NIKOLAIDIS präsentiert fertiges Kunstwerk im Erlebnis-Zoo Hannover – Auktionserlös von 10.000 Euro für Herzensprojekt

Höchstbietender Asterios Kakoulis, Zoo-Chef Andreas M. Casdorff, Pop-Art-Star NIKO NIKOLAIDIS mit Managerin RitaDoehring-Klawitter Fotos: Erlebnis-Zoo Hannover

Premiere im Dschungelpalast - Livepainting-Aktion mit NIKO NIKOLAIDIS

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30 I SENIORENJOURNAL 08/2020

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