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TGA des BFI Wien Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien Werkmeisterschule für Berufstätige A 1041 Wien, Plößlgasse 13, Schulkennzahl 904427 Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen (Schulformkennzahl 3385) Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik (Schulformkennzahl 3381) Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau (Schulformkennzahl 3382) Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau-Kraftfahrzeugtechnik (Schulformkennzahl 3384) ABSCHLUSSARBEIT Titel der Abschlussarbeit (Platz für grafische Gestaltung) Verfasser/in: Vorname Zuname - Klasse B2A E2A (4AWBT 4AWET) Vorname Zuname - Klasse M2A K2A (4AWMB 4AWMBZ) Betreuer: Dipl.-Ing. Vorname Zuname Datum: 30. Mai 2016 http://bfi-wien-moodle.at/moodle/course/index.php?categoryid=95 bfi-wien-moodle.at > Technik > Werkmeisterausbildung > Übergreifend

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TGA des BFI Wien Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien

Werkmeisterschule für Berufstätige A 1041 Wien, Plößlgasse 13, Schulkennzahl 904427

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen (Schulformkennzahl 3385)

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik (Schulformkennzahl 3381)

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau (Schulformkennzahl 3382)

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau-Kraftfahrzeugtechnik (Schulformkennzahl 3384)

ABSCHLUSSARBEIT

Titel der Abschlussarbeit

(Platz für grafische Gestaltung) Verfasser/in: Vorname Zuname - Klasse B2A E2A (4AWBT 4AWET)

Vorname Zuname - Klasse M2A K2A (4AWMB 4AWMBZ) Betreuer: Dipl.-Ing. Vorname Zuname Datum: 30. Mai 2016

http://bfi-wien-moodle.at/moodle/course/index.php?categoryid=95 bfi-wien-moodle.at > Technik > Werkmeisterausbildung > Übergreifend

EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG

Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Abschlussarbeit selbständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich entnommenen Stellen als solche erkenntlich gemacht habe.

Musterstadt, am 30. Mai 2016 Verfasser/in: Vorname Zuname Vorname Zuname

Abgabevermerk: Datum: übernommen von:

SPERRVERMERK

Die vorliegende Abschlussarbeit mit dem Titel „…..“ beinhaltet vertrauliche Informationen und Daten des Unternehmens ….. . Diese Abschlussarbeit darf nur vom Betreuer sowie berechtigten Mitgliedern der Prüfungskommission eingesehen werden. Eine Vervielfältigung oder Veröffentlichung dieser Abschlussarbeit ist auch auszugsweise nicht erlaubt. Diese Abschlussarbeit ist 7 Jahre unter Verschluss zu verwahren. Dritten darf diese Arbeit nur mit der ausdrücklichen Genehmigung des Verfassers und des Unternehmens zugänglich gemacht werden.

Diese Seite ist im Regelfall nicht erforderlich und aus der Abschlussarbeit zu löschen. Entsteht jedoch die Diplomarbeit in Kooperation mit einem Unternehmen und werden dabei vertrauliche Informationen des Unternehmens verwendet, so kann auf Wunsch des Unternehmens obiger Sperrvermerk belassen werden. WORD: Notwendige Voreinstellungen Menü ANSICHT > Seitenlayout, Lineal, Seitenbreite. Menü START > Sonderzeichen ¶ anzeigen. Menü DATEI > Optionen > Erweitert > Textbegrenzungen anzeigen EIN Textmarken anzeigen EIN Feldschattierung: Immer Menü DATEI > Optionen > Dokumentprüfung > Auto-Korrektur-Optionen… > Autoformat während der Eingabe: Automatische Nummerierung AUS Linken und ersten Zeileneinzug mit … festlegen AUS WICHTIG: Formale Kriterien der Abschlussarbeit (Aufbau vgl. dieses Dokument) WICHTIG: Deckblatt, Eidesstattliche Erklärung, Dokumentation (D + Englisch) WICHTIG: Inhaltsverzeichnis, Seitennummerierung (Fußzeile)

WICHTIG: Quellen- und Literaturverzeichnis (siehe Seite 6) WICHTIG: Abbildungsverzeichnis (siehe Seite 7) WICHTIG: Begleitprotokoll (Arbeitsaufteilung und –verlauf, Terminplan),

Projektdokumentation WICHTIG: Technische Dokumentation

Vorname Zuname Seite I

Vorwort und Danksagung Das Vorwort bietet Gelegenheit, sich kurz privat und beruflich vorzustellen. Im Vorwort werden der persönliche Zugang zum Thema bzw. die Gründe für die Themenwahl beschrieben. Die Danksagung bietet die Möglichkeit, Kooperationen zu erwähnen. Sie beinhaltet den Dank an jene Personen und Firmen, die die Erstellung der Arbeit unterstützt haben. WORD: Grundlagen Zeilenwechsel mit SHIFT + ENTER Absatzwechsel mit ENTER Seitenumbruch mit STRG + ENTER Abschnittsumbrüche mit Menü SEITENLAYOUT > Umbrüche > Abschnitts-umbruch Nächste Seite (erlaubt kapitelweise Kopf- und Fußzeilen). START > Absatz: Abstand vor / nach, Zeilenabstand, Einzüge, … Bei großen Überschiften eventuell: Seitenumbruch oberhalb. Mit SHIFT + F5 zu den letzten Bearbeitungspositionen im Dokument zurückkehren. Abteilen immer mit „Bedingtem Bindestrich“: STRG + - oder zum Ende der Arbeit mit dem Menü SEITENLAYOUT > Silbentrennung > Manuell. Kapitelweise Kopf- und Fußzeilen (für einzelne Abschnitte): Menü EINFÜGEN > Kopfzeile > Kopfzeile bearbeiten, Option „Mit vorheriger verknüpfen“ DEAKTIVIEREN bzw. „Wie vorherige“ AUSSCHALTEN. Navigieren zwischen den Abschnitten mit KOPF- und FUßZEILENTOOLS > ENTWURF > Vorherige / Nächste. Seitennummerierungen in der Fußzeile: Rechtsklick > Seitenzahlen formatieren…: Fortsetzen vom vorherigen Abschnitt / Beginnen bei:1. WORD: Tabulatoren Im Lineal setzen bzw. verschieben oder im Menü START > Absatz > Tabstopps… festlegen (erlaubt auch Füllzeichen).

Vorname Zuname Seite II

TECHNISCH-GEWERBLICHE ABENDSCHULE des BFI WIEN A 1041 Wien, Plößlgasse 13

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen / Elektrotechnik/ Maschinenbau / Maschinenbau-

Kraftfahrzeugtechnik

ABSCHLUSSARBEIT Dokumentation

Namen der Verfasser

Vorname Zuname Vorname Zuname

Jahrgang (Klasse) B2A (4AWBT) E2A (4AWET) M2A (4AWMB) K2A (4AWMBZ) Schuljahr 2015 / 2016 Titel der Abschlussarbeit

Kooperations-partner

Aufgabenstellung Was ist die vorgegebene Zielsetzung?

Warum ist die Zielsetzung von Interesse? Welche Ergebnisse sollen erreicht werden?

Realisierung Von welchem Stand der Technik im Umfeld der

Aufgabenstellung wurde ausgegangen? Welche Lösungsansätze wurden grundsätzlich gesehen? Warum wurde ein bestimmter Lösungsansatz gewählt? Welche experimentelle, konstruktive, softwaretechnische Methodik wurde angewendet? Auf welchen fachtheoretischen Grundlagen wurde aufgebaut?

Ergebnisse Worin besteht der konkrete Beitrag zum Lösen der

Aufgabenstellung (Prototyp, Entwurfsplanung, Produkt, etc.)?

Möglichkeit der Einsichtnahme

Technisch-gewerbliche Abendschule des BFI Wien, A 1041 Wien, Plößlgasse 13, www.tga-wien.at, 01/5053550-3001

Approbation

Datum

Betreuer, Prüfer

Direktor

Prof. Mag. Martin Schilk

Vorname Zuname Seite III

TECHNISCH-GEWERBLICHE ABENDSCHULE des BFI WIEN A 1041 Wien, Plößlgasse 13

Vocational School for Professionals of Construction Engineering / Electrical Engineering / Mechanical Engineering –

Automotive Engineering

FINAL EXAMINATION PROJECT Documentation

Diese Seite ist für Studierende an TGA nicht verpflichtend! Author/s

Year (Form) B2A (4AWBT) E2A (4AWET) M2A (4AWMB) K2A (4AWMBZ) Academic year 2015 / 2016 Topic

Co-operation partner/s

Assignment of task

Realization

Results

Accessibility of this project

Technisch-gewerbliche Abendschule des BFI Wien, A 1041 Wien, Plößlgasse 13, www.tga-wien.at, +43/1/5053550-3001

Approval

Date

Tutor, Examiner

School Principal

Prof. Mag. Martin Schilk

Vorname Zuname Seite IV

Inhaltsverzeichnis WORD: Formatvorlagen & Inhaltsverzeichnis Menü START > Formatvorlagen: Formatvorlagen sind die Grundlage für ein automatisches Inhaltsverzeichnis (Menü: VERWEISE > Inhaltsverzeichnis > Benutzerdefiniertes Inhaltsverzeichnis… > Optionen… Ebenen auswählen). Rechtsklick > Felder aktualisieren > Gesamtes Verzeichnis aktualisieren. Vorwort und Danksagung ......................................................................................................................... I Dokumentation ........................................................................................................................................ II Documentation ....................................................................................................................................... III Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................................... IV Einleitung ................................................................................................................................................. 1 Zielsetzung und Aufgabenstellung .......................................................................................................... 2 Grundlagen und Methoden ...................................................................................................................... 3 Bearbeitung der Abschlussarbeit ............................................................................................................ 4 Ergebnisse ............................................................................................................................................... 5 Quellen- und Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 6 Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................................. 7 Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................. 8 Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................................ 8 Anhang A: Begleitprotokoll ...................................................................................................................... 9

Arbeitsaufteilung und –verlauf ............................................................................................................. 9 Terminplan .......................................................................................................................................... 9

Anhang B: Projektdokumentation .......................................................................................................... 10 Kostendarstellung ............................................................................................................................. 10 Besprechungsprotokolle .................................................................................................................... 10

Anhang C: Technische Dokumentation ................................................................................................. 11 Vom BMUKK wurde im März 2009 ein Leitfaden für die Abschließenden Prüfungen an technischen und gewerblichen Schulen veröffentlicht. Für die Werkmeisterschule sind die Seiten 73 - 94 besonders wichtig (Abschlussarbeit vgl. "Diplomarbeit"). WICHTIG: der bei der bis zum 21. Jänner 2016 abzugebenden Anmeldung festgelegte (und dem SSR Wien zur Genehmigung vorgelegte) Titel der Abschlussarbeit darf keinesfalls geändert werden! Dieser im Jänner festgelegte Titel der Abschlussarbeit ist identisch im Abschlusszeugnis zu finden. Aufgabenstellung:

Abbildung 1: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 88 [BMUKK, März 2009]

Vorname Zuname Seite 1

Einleitung Umfeld Fachliches, wirtschaftliches bzw. wissenschaftliches Umfeld. Begründung der Themenwahl Begründung warum dieses Thema gewählt wurde etc. Beurteilung der Abschlussarbeit (entspricht Diplomarbeit):

Abbildung 2: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 77 [BMUKK, März 2009]

Vorname Zuname Seite 2

Zielsetzung und Aufgabenstellung Aufgabenstellung Zielsetzung Zielsetzung und Aufgabenstellung des Gesamtprojekts (bzw. individuelle Zielsetzung und Aufgaben-stellung der einzelnen Teammitglieder). WORD: Textmarken und Querverweise: 1) an Zielposition EINFÜGEN > Textmarke: Name vergeben. 2) an Verweisposition: EINFÜGEN > Querverweis:

Verweistyp: Textmarke, Verweisen auf: Seitenzahl, Textmarkenname wählen. Z. B.: Abbildungsverzeichnis siehe Seite 7, Tabellenverzeichnis siehe Seite 8.

Vorname Zuname Seite 3

Grundlagen und Methoden Ist-Situation Lösungsansätze Begründung der gewählten Methodik WORD: VERWEISE > Fußnote einfügen.

Vorname Zuname Seite 4

Bearbeitung der Abschlussarbeit WORD: Formeln EINFÜGEN > Objekt > Microsoft Formel-Editor 3.0

01802

awobei

a

hatns

Leerzeichen im Formel-Editor mit STRG + Leertaste. Ev. Rechtsklick > Objekt formatieren… (Größe skalieren, …)

Vorname Zuname Seite 5

Ergebnisse WORD: EINFÜGEN > Bilder oder Objekt (z. B. Excel-Chart, …). Rechtsklick > Größe und Position… > Textumbruch: Mit Text in Zeile / Passend / Vor den Text… bzw. BILDTOOLS > Format

Vorname Zuname Seite 6

Quellen- und Literaturverzeichnis Vereinfachte Zitierregeln nach ÖNORM:

Abbildung 3: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 93 & 94 [BMUKK, März 2009]

Vorname Zuname Seite 7

Abbildungsverzeichnis WORD: Abbildungsverzeichnis oder Tabellenverzeichnis vorbereiten: Rechtsklick > Beschriftung einfügen… > Bezeichnung: Abbildung oder Tabelle wählen. WORD: Abkürzungsverzeichnis vorbereiten: Abkürzung markieren und Menü VERWEISE > Eintrag festlegen (Shortcut Alt + Shift + X). WMS – unter Haupteintrag den Text „WMS ... Werkmeisterschule“ ausschreiben. BFI – unter Haupteintrag den Text „BFI … Berufsförderungsinstitut“ ausschreiben. WORD: VERWEISE > Abbildungsverzeichnis einfügen > Beschriftungskategorie: Abbildung. Abbildung 1: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 88 [BMUKK, März 2009] ............................... IV Abbildung 2: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 77 [BMUKK, März 2009] ................................ 1 Abbildung 3: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 93 & 94 [BMUKK, März 2009] ....................... 6 Abbildung 4: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 80 & 81 [BMUKK, März 2009] ....................... 8 WORD: VERWEISE > Abbildungsverzeichnis einfügen > Beschriftungskategorie: Tabelle. WORD: (Abkürzungsverzeichnis) VERWEISE > Index einfügen: Spalten 1, Seiten-zahlen rechtsbündig.

Vorname Zuname Seite 8

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis Mündliche Prüfung:

Abbildung 4: Leitfaden Abschließende Prüfungen, Seite 80 & 81 [BMUKK, März 2009]

Vorname Zuname Seite 9

Anhang A: Begleitprotokoll

Arbeitsaufteilung und –verlauf

Beim Verfassen der Abschlussarbeit ist darauf zu achten, dass die von den unterschiedlichen Verfassern jeweils bearbeiteten Teile der Abschlussarbeit diesen eindeutig zugeordnet werden können.

Terminplan

Datum Tätigkeit Aufwand 11.11.2015 2 Stunden

WORD: DATEI > Exportieren: PDF/XPS-Dokument erstellen. Alle Felder (z. B. Seitennummern) werden aktualisiert und alle Hyperlinks (z. B. bei Verzeichnissen, Querverweisen) bleiben in der PDF-Datei erhalten.

Vorname Zuname Seite 10

Anhang B: Projektdokumentation

Kostendarstellung

Besprechungsprotokolle

Abgabe der Abschlussarbeit (spätestens 30. Mai 2016 um 17:20 Uhr): Ein Exemplar für das Schularchiv Ein Exemplar für den Betreuer (Je) Ein Exemplar verbleibt bei dem (den) Verfasser(n) In jedem Exemplar ist hinten in einer Hülle eine CD/DVD mit der Abschlussarbeit im Format *.pdf oder *.doc/*.docx sowie mit allen Programmcodes, CAD-Zeichnungen, etc. einzukleben. Die abgegebenen Arbeiten müssen gebunden werden (Softcover klebegebunden, Softcover spiralgebunden, Hardcover Karton, Leder mit Golddruck …) Beurteilung durch Betreuer / Prüfungskommission Neben den rein technischen und fachlichen Aspekten werden auch Kreativität, Eigenständigkeit und Engagement, die formale Richtigkeit (Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung, Quellenverzeichnis,...) sowie die sprachliche Ausdrucksweise beurteilt.

Vorname Zuname Seite 11

Anhang C: Technische Dokumentation Technische Beschreibungen Konstruktionszeichnungen Programmcodes Versuchsberichte Betriebswirtschaftliche Kalkulationen Berechnungen Mündliche Prüfung (Leitfaden ab Seite 77) 1. Teilaufgabe mit Präsentation und Diskussion (Dauer ca. 8 Minuten): Die erste Teilaufgabe geht unmittelbar von einer konkreten Problemstellung / Frage über die Abschlussarbeit aus. Neben der vorbereiteten Präsentation über die Abschlussarbeit wird in der Vorbereitungszeit ein Schwerpunkt gesetzt, welcher das gegebene Problem / die gestellte Frage behandelt. Der wesentlichste Punkt ist, dass die Kandidaten nicht nur eine fertige Präsentation vorführen (maximale Dauer 5 Minuten!), sondern im ersten Teil der mündlichen Prüfung eine Aufgabenstellung im engen Zusammenhang mit der Abschlussarbeit bekommen. Bei der Beantwortung dieser Teilaufgabe dürfen die Kandidaten auch ihr Projekt anhand eines Modells / Prototyps demonstrieren. Aufgabenstellung z.B.: Präsentieren / Demonstrieren Sie ... ihre(n Teil der) Abschlussarbeit und gehen Sie dabei näher auf ... ein. 2. Teilaufgabe Fachprüfung (Dauer ca. 8 Minuten): Sie führt im Anschluss in die Breite und Tiefe des fachlichen Umfeldes. Schwerpunkt und fachliches Umfeld der Abschlussarbeit werden durch einen (höchstens zwei) zugeteilten fachtheoretischen Pflichtgegenstand (Pflichtgegenständen) definiert. Die "Umfeldfrage" ist also eine Theoriefrage aus dem zugeteilten Pflichtgegenstand (Pflichtgegenständen). Während der Vorbereitungszeit ("angemessene Frist ...", "mind. 15 Minuten ...") arbeitet der Kandidat die Darlegung beider Teilaufgaben aus. Overheadfolien bzw. Flipchart stehen dafür zur Verfügung. Aufgabenstellung z.B.: Erklären / Erläutern / Berechnen Sie ...