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Ausgabe Juli 1995 Das Mensch · Maschine · Methode Z B A Verständliche Technik – die Chance für Europa Der Leistungsverbund „Tanner Dokuments macht Technik verständlich“ präsentierte das 6. Internationale DokuForum einmal in einem anderen Gewand. Neben Beiträgen, die sich direkt mit der Gestaltung, Präsentation und Erklärung von Technik beschäftigten, bot das diesjährige DokuForum an zwei Tagen im schweize- rischen Flims auch Vorträge, die weit darüber hinausgingen. Als fachübergreifender Kongreß vereinte es Referenten aus Theorie und Praxis, Bildung und Wissenschaft, Industrie und Dienstleistung, Medien und Politik. In den Pausen – Kommunikation im Freien Großes Interesse, nicht nur während der Vorträge „Take Five“ mit Jupp Zeltinger, auch in Flims Jürgen Muthig führte durch das Programm Beeindruckende Vorträge in beeindruckendem Ambiente Willkommen in Flims Aufmerksame Beobachter – Mensch und Technik Gespräche in anregender Atmosphäre

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Page 1: ABZ 07.95 / Seite 1-5 · Informationszeitalter fordert und fördert Netzwerk-Strukturen. Roland Betschart mit „gefährlichen Produkten“ Für verständliche Organisationsnormen

Ausgabe Juli 1995

DasMensch·Maschine·Methode

ZBA

Verständliche Technik – die Chance für Europa

Der Leistungsverbund „Tanner Dokuments macht Technik verständlich“ präsentiertedas 6. Internationale DokuForum einmal in einem anderen Gewand. NebenBeiträgen, die sich direkt mit der Gestaltung, Präsentation und Erklärung vonTechnik beschäftigten, bot das diesjährige DokuForum an zwei Tagen im schweize-rischen Flims auch Vorträge, die weit darüber hinausgingen. Als fachübergreifenderKongreß vereinte es Referenten aus Theorie und Praxis, Bildung und Wissenschaft,Industrie und Dienstleistung, Medien und Politik.

In den Pausen – Kommunikation im Freien

Großes Interesse, nicht nur während der Vorträge

„Take Five“ mit Jupp Zeltinger, auch in Flims

Jürgen Muthig führte durch das Programm

Beeindruckende Vorträge in beeindruckendem Ambiente

Willkommen in Flims Aufmerksame Beobachter – Mensch und Technik

Gespräche in anregender Atmosphäre

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Vorträge auf dem DokuForum

Verständlichkeit und Zugänglichkeit vonTechnik als wichtige Aspekte der Kunden-freundlichkeit und Voraussetzung für denErfolg von Produkten, dies postulierte derGeschäftsführer von Tanner Dokuments,Helmut Tanner, in seiner Eröffnungsrede.Technik für den Markt sei Technik für denMenschen: „Menschen müssen Technikbedienen können.“ Daß dem nicht immerso ist, dafür lieferte er zahlreiche Beispiele.

Die renommierte ManagementtrainerinVera F. Birkenbihl führte das Publikum inihrem Vortrag „Wo lassen Sie denken?“in die Denkabläufe und Informationswegedes Menschen und die damit verbundenProbleme ein. Der erste Teil ihres Vortragssollte dem Zuhörer anhand eines Testszeigen, ob er nur „Gehirn-Besitzer“ oderauch „Gehirn-Benutzer“ ist. Im zweiten Teildes Vortrags hat sie den Verantwortlichender Industrie anhand eines praktischenBeispiels gezeigt, wie sich ein Anwenderfühlt, wenn er mit einem Problem nichtzurechtkommt. Ihr Credo: „Gehirn-gerechtinformieren als Grundlage für’s Verstehen“.

„Machen Sie Technik verständlich“ fordertHelmut Tanner

Die Geheimnisse der Kommunikation

Bastelarbeiten mit nachhaltiger Wirkung

Wenn Sie am Manuskript über „Männlich/weibliche Gehirne” von Vera F. Birkenbihlinteressiert sind, können Sie dieses gerne beiuns anfordern. Senden Sie einfach einen mitDM 3,- frankierten und adressierten A4- oderA5-Rückumschlag an:

Tanner Dokuments GmbH+CoRedaktion ABZBregenzer Straße 11-13D-88131 Lindau

Auch mit Blick auf den internationalenWettbewerb wird verständlicher Technik einimmer höherer Stellenwert eingeräumt. Dasbestätigte der Kabinettchef von EU-Kommis-sar Dr. Martin Bangemann, Jörg Wenzel, inseinem Vortrag mit dem Titel: „Erhöhung derinternationalen Wettbewerbsfähigkeit - auchdurch verständliche Technik“. Er forderte, dieAkzeptanz des Verbrauchers in den Mittel-punkt technischer Entwicklungen zu stellen.„Die Denkgewohnheiten von Kunden sindmaßgeblich“, so Wenzel. VerständlicheTechnik kann ein Wettbewerbsvorteil sein,„eine Chance für Europa!“

Jörg Wenzel sieht für Europa Wettbewerbsvorteiledurch verständliche Technik

Vera F. Birkenbihl informiert „gehirn-gerecht“ …

… was die Zuhörer freut

Reiner Korbmann stellt sich den Fragen der Zuhörer

“Nicht auf die Vielfalt der Medien kommt esalso an, sondern auf den richtigen Einsatzund die richtige Einbindung des Nutzers,”meinte Reiner Korbmann, Chefredakteur derZeitschrift „bild der wissenschaft“, in seinemVortrag. Zumal Technik einerseits immerkomplexer würde, andererseits aber leichterzu bedienen sein soll. “Neue Technik kannman nicht mit den Medien von gesternerklären”, es bedarf neuer Ideen.

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Zum Thema „Risikominimierung durchverständliche Technik“ sprach der Leiterder Risk Management Services der „Zürich“Versicherung, Roland Betschart. Anhandvon Beispielen aus seiner täglichen Arbeitzeigte er auf, wozu Sicherheitsmängel amProdukt und in der Beschreibung führenkönnen. Bei heutigen Produkten ist Sicher-heit mehr denn je gefragt, Qualität alleinreicht nicht.

Mit „Technik, Mensch,Gesellschaft 2000 - 2020“war der Vortrag vonDr. Walter Kroy, dem LeiterInnovation und Wissens-austausch der Daimler BenzAG, überschrieben. SeineThese: „Die Zukunft wirdanders sein“. Relativeinfach aussehendeSysteme und Strukturenkönnen sich sehr komplexverhalten, dies verdeutlichteer anschaulich am Beispiel

eines Mehrfachpendels. Sein Fazit: DieOrganisation in unseren hierarchischenRäderwerken stößt an Grenzen. DasInformationszeitalter fordert und fördertNetzwerk-Strukturen.

Roland Betschart mit „gefährlichen Produkten“

Für verständliche Organisationsnormen plädiertProf. Dr. Eberhard Ulich

Die Zukunft sieht nicht finster aus

Die Zukunft im Informationszeitalter siehtDr. Walter Kroy in Netzwerk-Strukturen

Prof. Dr. Friedrich Vorster weist den Ausbildungsweg

„Qualifizieren wir am Markt vorbei?“ DieseFrage warf Prof. Dr. Friedrich Vorster auf, derBereichsleiter Technik der BerufsakademieRavensburg. Technik anwenderfreundlich,verständlich zu konstruieren, zu produzierenund den Kunden zu vermitteln, das sind Auf-gaben der Ingenieure. Vorster verdeutlichte,wie an der Berufsakademie versucht wird,das Bewußtsein für diese Aufgaben zulehren. Im weiteren Verlauf seines Vortragszeigte er auf, welche Fehler in der Ausbil-dung der Ingenieure aus heutiger Sichtgemacht werden.

Prof. Dr. Ernst Messerschmid auf dem Erdboden

Der Wissenschaftsastronaut Prof. Dr. ErnstMesserschmid berichtete von seinen Ein-drücken bei der D1-Raumflugmission. Erbeschrieb in seinem mit Dias und Filmillustrierten Vortrag, wie Astronauten dieErde aus dem Weltraum wahrnehmen undwelchen Nutzen die Forschung in derSchwerelosigkeit für neue Technologienliefert.

Mitarbeit war gefragt

Im Dreieck „Mensch – Technik – Organisati-on“ bewegte sich Prof. Dr. Eberhard Ulich,der Leiter des Instituts für Arbeitspsychologiean der ETH Zürich: „Nur Technik, die derMitarbeiter versteht und begreift, erzeugt dengrößten Nutzen“, war eine seiner Grundaus-sagen. Er plädierte für die ständige Weiter-qualifizierung der Mitarbeiter und für ver-ständliche Organisationsnormen, die zureingesetzten Technik passen.

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Produktionsintegrierter Umweltschutz warThema des Vortrags von Prof. Dr. AndreasHartweg, dem Vorsitzenden der Geschäfts-führung TÜV Umwelt GmbH. Hartweg istüberzeugt, daß in Zukunft Umweltmanage-mentsysteme ebenso selbstverständlich seinwerden wie Qualitätssicherungssysteme. Ersetzt insbesondere auf die Kommunikationmit dem Kunden: „Wir müssen dem Kundendurch gezielte Information die Chanceeigenständiger Beurteilung eröffnen und soVertrauen schaffen.“

Prof. Dr. Andreas Hartweg referierte überproduktionsintegrierten Umweltschutz

Wissenschaft und Technik im Gespräch

Bei der anschließenden Podiumsdiskussionresümierten Vertreter aus Industrie, Gewerk-schaft, Bildung und Dienstleistung über dieAuswirkungen und Chancen verständlicherTechnik. Die Teilnehmer waren:

• Dipl. Ing. Winfried Schaaf (Industrie)AEG Electrocom GmbH Konstanz,Leiter Marketingkommunikation

• Peter Hlawaty (Gewerkschaft)IG Metall Baden-Württemberg

• Prof. Dr. Friedrich Vorster (Bildung)Berufsakademie Ravensburg,Leiter Fachbereich Technik

• Hans-Rudolf Hartmann (Dienstleistung),Tanner Dokuments AG Gossau-Zürich,Geschäftsführer und Kantonsrat

Podiumsdiskussion

Zum Abschluß resümierten Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen in einer Podiumsdiskussion

Peter Hlawaty“Das Schlimmste ist, wenn Technikam Menschen vorbeientwickelt wird.”

Hans-Rudolf Hartmann“Es darf bei neuen Produkten keinkünstlicher Nutzen erzeugt werden.”

Winfried Schaaf“Menschenfreundliche, bedienbareTechnik ist ein Wettbewerbsvorteil.”

Peter Hlawaty“Nicht die Technikfeindlichkeit,sondern die Technikangst hat zuge-nommen.”

Hans-Rudolf Hartmann“Wer bei Anleitungen spart, spart ander falschen Stelle.”

Winfried Schaaf“Wir brauchen Dolmetscher, die demNutzer Technik näherbringen.”

Zitate aus der Podiumsdiskussion:

Friedrich Vorster”Technik ist ein Kulturgut.”

Peter Hlawaty“Wir müssen Technik demokratischergestalten.”

Winfried Schaaf“In den USA ist das Managementmarktorientiert, in Europa technikori-entiert.”

Hans-Rudolf Hartmann“Wenn Entwickler Anleitungen schrei-ben, schreiben sie diese mit dem Ent-wicklerherzen. Um aber Anleitungenfür den Kunden zu schreiben, bedarf esausgebildeter Technischer Redakteure.”

Beat Kappler, kompetente Diskussionsleitung

Diskussionsleiter war Beat Kappeler, Publi-zist und Mitglied des Wissenschaftsrates derSchweiz.

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Abschied mit Rosen Nachdenkenswertes für die ZuhörerGastgeberin und Gäste

Gerhard Frey, ZF Friedrichshafen

Das DokuForum war sehr informativund vor allem auf einem ganz anderenLevel als ich es bisher bei TannerDokuments kennengelernt habe.Interessant war für mich der Vortragvon Prof. Messerschmid, der uns auseiner ganz anderen Perspektive Blickeauf unseren Planeten gewährt hat. Beiuns in der Firma ist es meine Aufgabe,ein bißchen in die Zukunft zu schauen.Auf dem diesjährigen DokuForumhabe ich sicher ein paar neue Horizon-te entdecken können.

Gerhard Baumann, Georg FischerGmbH Singen

Das DokuForum ist sehr vielfältiggewesen. Die Referate sind sehrunterschiedlich ausgefallen: Nicht nurTechnik, auch ein bißchen Philosphie.Das tut unseren Technikern gut.Technik sollte möglichst normal insLeben integriert werden.

Petra Wieland, AEG Mobile Communi-cation Ulm

Das DokuForum, die Eindrücke – eshat mir sehr gut gefallen. Ganzbesonders der Vortrag heute morgenvon Herrn Kroy mit der Darstellungsich verändernder Strukturen - vomRäderwerk zum Netzwerk. Nun denkeich darüber nach, wie man das auch inunserer Firma verwirklichen kann. Daswäre bestimmt von Vorteil. AlsAnregung nehme ich mit, mehr auf dieUmweltverträglichkeit von Produktenzu schauen. Die Frage ist nur, wie

kann ich dem Produktmanagementmitteilen, auf umweltverträglicheHerstellung und Entsorgung zu achten.Ähnliches gilt für die Produkthaftungoder Gefahrenhinweise. Da muß manauch verstärkt darauf achten, daßsowas in den Anleitungen steht undauch für jeden Benutzer verständlichist.

Hartmut Rottweiler, Ludwig Maximili-an Universität München

Ich war begeistert von den Vorträgen.Herr Kroys Vortrag war für mich einHöhepunkt des heutigen Tages undzeigt den hohen Stellenwert, den dasDokuForum hat.

Dieter Rall, Heckler & Koch GmbHOberndorf

Das DokuForum war sehr interessantund informativ. Meine Erwartungenwurden voll erfüllt. Es war natürlichnicht unbedingt auf meine Arbeitbezogen, aber man hat einmal etwasanderes kennengelernt, Einblickegewonnen in andere Bereiche.

Jochen Geck, BMW AG München

Ich beschäftige mich teilweise mitSoftwareentwicklung. Da ist eseigentlich das Wichtigste, auf denBenutzer zuzugehen, also von denBenutzeranforderungen her dasProdukt zu entwickeln und nichtumgekehrt. Das wurde hier auf demDokuForum ganz klar gesagt.

Vorträge auf Video

ImpressumEine Publikation des Leistungsverbundes„Tanner Dokuments macht Technik verständlich“

HerausgeberTanner Dokuments GmbH+CoBregenzer Str. 11-13D-88131 Lindau (B)Telefon 0 83 82 / 9 12 - 0Telefax 0 83 82 / 2 50 24

Redaktion und Mitarbeit bei dieser AusgabeKarl-Ludwig Blocher, Eva Briegel, Kai-Uwe Gurskiund Andreas Schlenkhoff

DruckDruckerei Kling

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Ge-nehmigung des Verlags erlaubt. Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos übernimmt die Tanner DokumentsGmbH+Co keine Haftung. Das ABZ erscheint monatlich und wirdkostenlos an Interessenten verteilt. Ein Rechtsanspruch bestehtnicht.

Die Videos von den Vorträgen aufdem DokuForum werden zur Zeitbearbeitet. Wir berichten im ABZ,sobald die Videos verfügbar sind.

Stimmen zum DokuForum

Stärkung nach starken Vorträgen

Stimmen zum DokuForum

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Technische DokumentationTanner Dokuments AGHans-Rudolf HartmannGrütstraße 15CH-8625 Gossau-ZürichTel. (0041) 1-936 16 74Fax (0041) 1-935 39 20

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