aktuelle news | volksbank vorarlberg...created date 2/16/2009 1:43:26 pm
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SanierungS-TippS
gesamtsanierungskonzeptWarum ein Sanierungskonzept?Eine Sanierung ist ein großes Vorhaben, das durch eine fundierte Planung erheblich erleichtert wird. Die Entwicklung der Energiepreise macht deutlich, dass der Energieverbrauch nach der Sanie-rung ein Schwerpunkt dieser Planung sein soll. Deshalb fördert das Land Vorarlberg ein Gesamtsa-nierungskonzept, das im besonderen auf energetische Belange eingeht, mit bis zu 1.200,- Euro, die nicht zurückbezahlt werden müssen.
Was beinhaltet dieses Sanierungskonzept?• Ist Zustand: Eine umfassende Analyse des Bestands• Sanierungs-Zustand: Eine Abbildung jenes Zustandes, den das Gebäude nach Durchführung bestimmter Maßnahmen erreichen wird (inkl. Energieausweis)• Optimaler Sanierungs-Zustand: Eine Abbildung jenes Zustandes, den das Gebäude nach Durch- führung bestimmter Maßnahmen in der bestmöglichen Variante erreichen wird (Förderstufe 4-5)• Dokumentation: Konkrete Vorschläge (was ist sinnvoll bzw. realistisch zu erreichen. Verbes- serungsvorschläge zu Warmwasserbereitung und Heizung), zu erreichendes Einsparpotential• Zeitplan für die Umsetzung
Wie läuft die Beratung ab?Sie beauftragen einen qualifizierten Berater (Liste auf www.energieinstitut.at/?sID=2893 oder unter 05572/31 202-60) mit der Erstellung eines Sanierungskonzepts. Dieser führt die Bestandsaufnah-me durch und bespricht mit Ihnen mögliche Sanierungsmaßnahmen. Anschließend errechnet er anhand Ihres Gesprächs den zu erwartenden und den optimalen Sanierungs-Zustand und verfasst die oben angeführte Dokumentation.
Wie kommen Sie zum Fördergeld?Nach der Durchführung der Beratung und der Übergabe der Dokumentation inkl. Berechnungen bezahlen Sie die Rechnung des Beraters. Die Rechnung reichen Sie beim Land ein und erhalten den Betrag bis max. 1.200,- Euro rückerstattet.
Wo liegen die Vorteile eines Sanierungskonzepts?Im Zuge vieler Instandhaltungsarbeiten (Dach neu decken, Fassade, Fenster oder Heizung erneuern usw.) ergeben sich Möglichkeiten, das Gebäude energetisch zu verbessern und somit die Sanie-rungskosten durch Energieeinsparungen zumindest teilweise zu amortisieren, den Wohnkomfort zu steigern, den Wert des Gebäudes und die Haltbarkeit der Bausubstanz sicherzustellen. Wichtig ist jedoch, sich vor Beginn der Arbeiten eine Vorstellung davon zu machen, wie der spätere Zu-stand des Gebäudes sein soll. Und genau da setzt das Gesamtsanierungskonzept an.
noch Fragen?Weitere Informationen zum Gesamtsanierungskonzept, zu Informations- und Bildungsveranstal-tungen, zu Richtlinien und zur Förderung erhalten Sie kostenlos beim Energieinstitut Vorarlberg
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Sanierungsförderung 2009/10Die neue Sanierungsförderung: attraktiv wie nie!Das Land Vorarlberg schafft mit der Wohnbauförderung 2009/10 einen attraktiven Anreiz, energe-tische Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Die neue Förderung ist flexibler, für mehr Förderwer-ber zugänglich und höher. Die Höhepunkte der neuen Förderung im Überblick:
aktion: ZinSFreie Darlehen!Ein absolutes Highlight: alle in den Jahren 2009 und 2010 bewilligten Förderdarlehen sind über die gesamte Laufzeit zinsfrei! Das bedeutet tausende Euro Einsparung gegenüber herkömmlichen Finanzierungen!
erhöht: Sanierungskonzept wird mit eur 1.200,- gefördertGut geplant ist halb saniert. Mit bis zu EUR 1.200,- Zuschuss (bisher: EUR 600,-) unterstützt das Land Vorarlberg deshalb die Erstellung eines umfassenden Sanierungskonzepts. Der Erhalt der Förderung ist nicht an Umsetzungsmaßnahmen gebunden. Informationen zum Sanierungskonzept finden Sie unter www.energieinstitut.at/energieberatung.
neu: Fünf FörderstufenJe nach energetischer und ökologischer Verbesserung des sanierten Gebäudes erfolgt die Einrei-chung in eine der fünf Förderstufen. Vereinfacht heißt das: je niedriger der Energieverbrauch nach der Sanierung, desto höher die Förderstufe (und desto mehr Fördergeld).Stufe 1 ist die Minimalanforderung, Stufe 5 die Top-Sanierung.
neu: Keine einkommensgrenzen mehrbei Sanierungen, die in die Förderstufe 4 und 5 fallen (sehr gute und ausgezeichnete Sanierun-gen). Für die Stufen 1-3 gilt die Einkommensgrenze von monatlich EUR 5.000,- netto je Haushalt, unabhängig von der Haushaltsgröße. Zur Ermittlung des Einkommens siehe Richtlinien zur Wohn-bauförderung 2009/10.
neu: Bis zu 100 % der Sanierungskosten gefördertBei Sanierungen, die in die Förderstufe 5 fallen, können 100 % der Kosten, die mit der energe-tischen Verbesserung des Gebäudes zusammenhängen, als förderfähige Kosten geltend gemacht werden. In der Stufe 4 sind es maximal 90 %, in der Stufe 3 maximal 80 % usw. Für diese Kosten gibt es ein zinsgünstiges Darlehen mit langer Laufzeit.
erhöht: Barzuschuss statt DarlehenUnterschreiten die Kosten für die Sanierung einen Schwellenwert (zwischen EUR 25.000,- und EUR 50.000,-*) gibt es statt des Darlehens einen einmaligen Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss (zwischen 20 % und 45 %* der Sanierungskosten).
Weitere Informationen (aktuelle Förderrichtlinien, Termine von Informationsveranstaltungen) erhalten Sie beim Energieinstitut Vorarlberg (www.energieinstitut.at oder 05572 / 31 202), bei der Wohnbauförderstelle des Landes (www.vorarlberg.at/wohnbau oder 05574/511-8080) und natürlich bei den kostenlosen Energieberatungsstellen in den Gemeiden. Informationen zu den Energieberatungsstellen finden Sie unter www.energieinstitut.at/energieberatung.
*Abhängig von der Förderstufe. Vereinfacht gilt: je besser die Sanierung, desto höher der Schwellenwert und desto höher der Prozentsatz des Zuschusses.
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Sanierungsberaterinnen
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Firma Bearbeiter Branche adresse Telefon
Stefan Küng Stefan Küng Heizungstechnik und Energieberatung
Kennelbach, Kirchstraße 2 s.kueng@vol.at
05574 / 72 562 0650 / 49 01 126
Sonnweber Peter Solartechnik Peter Sonnweber Solartechnik
Lauterach Bleichenweg 16 sonnweber.peter@ solartechnik.co.at
05574 / 77 166
Dipl.-Ing. Bernhard Weithas
Dipl.-Ing. Bernhard Weithas
Technisches Büro für Bauphysik und Projekt-leitung
Hard Grafenweg 16 bernhard.weithas@aon.at
05574 / 86 568 0664 / 51 01 510
Dipl.-Ing. Erich Reiner Dipl.-Ing. Erich Reiner Ingenieurbüro für Holz-wirtschaft
Bezau Platz 362 erich@reiner.at
05514 / 41 70
Gerhard Bohle Gerhard Bohle EnergiekostenberaterDornbirn Forachstraße 29 gerhard.bohle@aon.at
05572 / 20 651
Thomas Fussenegger Thomas Fussenegger Büro für nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
Lustenau Birkenweg 16 thomas.fussenegger@ energieconsulting.at
0664 / 85 75 340
Ingenieurbüro Ellen-sohn Andreas Ing. Andreas Ellensohn Ingenieurbüro für Bau-
physik und Projektleitung
Dornbirn Unterer Porst 22 ellensohningenieurbuero.at
05572 / 39 46 91 0664 / 31 65 252
Gerald Maier Gerald Maier Heizungs- Lüftungstech-nik-Energieberatung
Mäder Rheinstraße 8 gerald_maier@cable.vol.at
05523 / 51 157 0664 / 53 23 705
Planschmiede Wolfgang Fetty Technisches Büro für Innenarchitektur
Lustenau Staldenstraße 7 w.fetty@planschmiede.at
0650 / 32 33 505
Technisches Büro Schallert OEG Josef Schallert Technisches Büro
Dornbirn Josef Ganahl-Str. 20a josef.schallert@vlbg.at
05572 / 31 100
SPEKTRUM - Zentrum für Umwelt-technik und -manage-ment GmbH
Dipl.-Ing. Dr. Karl Torghele Dipl.-Ing. Bastian Stimpfl
Technisches Büro für Bauphysik und Bauöko-logie
Dornbirn Lustenauerstraße 64office@spektrum.co.at
05572 / 20 80 08
Sanierungsberaterinnen
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Firma Bearbeiter Branche adresse Telefon
Ingenieurbüro Wolfgang Caser Ing. Wolfgang Caser
Technisches Büro für Energie- und Ökologie-beratung
Götzis Vorarlberger Wirtschafts-park energie@zeitbewusst.net
05572 / 55 166 0664 / 40 37 300
Ing. Wolfgang Frick Ing. Wolfgang Frick Ingenieurbüro für Bau-physik
Rankweil Birkiswies 1office@frick-immobilien.at
05522 / 42107 0664 / 100 72 32
Gerhard Hartmann Ing. Gerhard Hart-mann
Baumeister und Zim-mermeister
Rankweil Lindenweg 5 gerhard.hartmann@vol.at
05522 / 43 14 62 0664 / 260 47 95
Seewald - Bau und Energie Andreas Seewald Baumeister
Götzis Am Eichbühel 9 office@s-be.at
0664 / 24 48 128
Bau-Dämm-Technik Ing. Karlheinz Wille Technisches Büro für Bauphysik
Frastanz Auf der Ratsch 15 bdt@bauphysik.cc
05522 / 51150-13
Ökoberatung Gebhard Bertsch Gebhard Bertsch
Planungsbüro für er-neuerbare Energie und gesundes Wohnen
Ludesch Raiffeisenstr. 58 g.bertsch@oekoberatung.at
05550 / 23 666 0664 / 53 36 744
Ing.-Büro H. Ehrlich Ing. Horst Ehrlich Ingenieurbüro
Frastanz Martinstr. 3 D-88279 Amtzell ib-ehrlich@t-online.de
05522 / 52 119 +49 - 7520 - 6033
Werner Nessler Werner Nessler ElektrotechnikBludenz Gilmstraße 31a werner.nessler@aon.at
0664 / 27 27 844
Walch Bauträger und Projektmanagement GmbH
Ing. Andreas Moll BauträgerLudesch Zementwerkstr. 42andreas@oekohaus.at
05550 / 20 290-0
Grundsätzlich kann jeder, der befugt ist, einen Energieausweis zu erstellen, die Sanierungsberatung durchführen. Die Bera-tungsgespräche müssen persönlich von der befugten Person gemacht werden.
Wünschenswert ist es, dass die BeraterInnen einschlägige Erfahrungen im Wohnbau in Hinblick auf die Abwicklung der öko-logischen Wohnbauförderung haben. Idealerweise machen sie laufend Berechnungen zum Gebäude- bzw. Energieausweis und haben sehr gute kommunikative Eigenschaften. Sie kennen die Abläufe einer energieeffizienten Sanierung aus der Praxis.
Die Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Laufende Aktualisierungen finden Sie unter www.energieinstitut.at/?sID=2893
ThermografieaufnahmenFolgende Firmen verfügen über eine Thermografiekamera und bieten Wäremebildaufnahmen an:
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
In der kalten Jahreszeit bietet sich ein bildgebendes Verfahren an. Durch Unterdruck strömt im Bereich der Wärmebrücke (undichten Stelle) Kaltluft Bauteile an und kühlt diese ab. Dieser Vor-gang kann mit dem Temperaturabtastsystem (Thermografie) erfasst und festgeshalten werden.
E-Werke Frastanz Thomas Ebenhoch Hauptmann-Frick Strasse 3 6820 Frastanz
T 05522 / 51 722-0 F 05522 / 51 722-40 E info@ewerke.at www.ewerke.at
Bautechnische Versuchsanstalt an der HTL Rankweil T 05522 / 44 004 F 05522 / 44 004-416 E roman.schuessling@gmx.at
Ellensohn Andreas (Ing.) Ingenieurbüro gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverstängiger Unterer Porst 22 6850 Dornbirn
T 05572 / 39 46 91 F 05572 / 39 46 92M 0664 / 31 65 252 E info@ellensohningenieurbuero.atwww.ellensohningenieurbuero.at
Manahl Hans Montafonerbahn AG Kirchgasse 3 6800 Feldkirch
T 05556 / 90 0-290 F 05556 / 72 789E manahl@montafonerbahn.at
Künz Lothar, Architekturbüro Marktstraße 3 6971 Hard
T 05574 / 77 851 F 05574 / 61 689
Ökoberatung Gebhard Bertsch Planungsbüro für Erneuerbare Energie und gesundes Wohnen Raiffeisenstr. 58 6713 Ludesch
T 05550 / 23 666 M 0664 / 53 36 744 F 05550 / 23 666-4 E g.bertsch@oekoberatung.at
Ortungstechnik Nachbaur GmbHBetriebsgebiet6833 Weiler
T 05523 / 57 775 M 0664 / 43 08 984 E office@ortungstechnik.at www.lecksucher.at
Schadler Gerhard Trocknungstechnik Hofsteigstraße 103b 6971 Hard
T 05574 / 79 930 M 0664 / 43 21 635 F 05574 / 79 936
Team Stemer Erlenweg 3 6774 Tschagguns
T 05556 / 76 728
Wille Karlheinz (Ing.)Auf der Ratsch 156820 Frastanz
T 05522 / 51 150-0F 05222 / 51 150-4
Die Liste stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!
Berechnungsbeispielumfassende Sanierung - Förderstufe 4
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Basis: HWB <40, Ökopunkte >175
auszuführende Sanierungen:Dämmung außen, oberste und unterste Geschossdecke, Fenster,Umstellung Ölheizung auf Brennwerttechnik, Solaranlage für Warmwasseraufbereitung, Dacheindeckung
einfamilienhaus, 150 m2 WohnraumBaubewilligung 1972 Betrag mtl. rate
Förderbeträge gesamt als Einmalzuschüsse 3.137,50 0,00
Förderdarlehen Land Vorarlberg - Laufzeit 20 Jahre 52.000,00 217,00
Volksbank Wohnbaukredit - Laufzeit 20 Jahre 13.062,50 72,00
Monatliche Wärmeenergiekosten - Einsparung in der Zukunft 0,00 -170,00 Mtl. Mehraufwand für neuinvestiton 68.200,00 119,00
1
SANIEREN
WER SANIERT,
PROFITIERT!
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jetzt sichern!
2
Sie wollen ein altes Haus sanieren? Und stehen vor der Frage, wie Sie Ihr Zuhause
Die Wohnbauförderung des Landes Vorarlberg – damit Sie sich Ihre Sanierung leisten können.
Wohnen mit Weitblick leistbar – ökologisch – nachhaltig – barrierefrei
-
-
„Für ökologisch optimale Althaussanierungen gewährt das Land die höchsten Fördersätze und die niedrigsten Zinsbelastungen.“
3
-
Für Arbeitnehmer:-
Jahreslohnzettel:
Euro 1.602,68
Für Selbständige:--
2
2 möglich.
4
Fenster, Fensterverglasung, Fensterläden
-
werden.
-
haussanierung.
„Wer ein umfassendes Sanierungskonzept inklusive Gebäudeausweis vorlegt, bekommt dafür vom Land bis zu Euro 1.200,– an Beratungskosten ausbezahlt, auch
wenn das Sanierungsvorhaben nicht förderungswürdig sein sollte.“
--
Planung und
Standort
Energie
Haustechnik
Materialwahl
Innenraum
möglich IST
D max. 38
1 Muss 0
2 Nur Altbau 6
3a 6
3b 3
4a 3
4b 6
5 Muss M Ö1-Ö3
6 4
7 2
8 3
9 2
10 2
11 2
12 3
13 5
14 Muss Muss
D max. 22
15 Muss 0-22
Ökoindex 3 (OI3) [-]
PEIne kWh/m²a
GWP kWh/m²a
AP 1/m
D max. 20
16a 5
16b Barrierefreies Bauen - Vollausbau Muss f. gr. MWH 15
17 4
18 3
19 1
E max. 12
1 2
2 2
3 Muss 2
4 2
5a Muss f. Anl. n. C7a 2
5b Muss f. Anl. n. C7b 4
6 2
5 Themenschwerpunkte maximale Punkte für A1 bis C14 235
49 Ökologische Kriterien maximale Punkte für D1 bis E6 92
maximale Punkte gesamt 327
Gebäudeausweis zur Vorarlberger Wohnbauförderung - Seite 3
Frischluftanlage optimiert
Komfortlüftung optimiert
Elektrobiologische Hausinstallation
Innenraum - EmissionsarmVerlegewerkstoffe emissionsarm
Bodenbeläge inkl. Oberfächenbehandlung emissionsarm, aromatenfrei
Wand-, Deckenanstriche, Tapetenkleber emissionsarm, weichmacherfrei
Metall- und Holzanstriche emissionsarm, aromatenfrei
Primärenergieaufwand nicht erneuerbar
Treibhauspotential
Versauerungspotential
Barrierefreies Bauen - Teilausbau (Eigenheime)
Teilbarkeit der Wohnung
Witterungsbeständigkeit von Fassade und Fenster
Haustechnische Installationen vertikal leicht zugänglich
Holz der kurzen Wege
Holz aus Primärwald nicht zulässig (Nord- u. Südamerika, Asien, Afrika)
ökologische Beurteilung der Materialien der thermischen Hülle
Rohre in Gebäude, Folien, Abdichtungsbahnen, Fußbodenbeläge, Tapeten - PVC-frei
Abwasserrohre und Wanddurchführungen im Erdreich - PVC-frei
Polyurethanfreie Wärmedämmplatten
Wärmedämmung der Anschlussfugen mit Stopfmaterialien, Dichtungsbändern
Punkte
Materialwahl - Ökologische Bewertung
Materialwahl - Ökoindex 3
Materialwahl - Lebensdauer und Wartung
Baustoffe, Dämmstoffe, Bauelemte HFKW- und SF6-frei
Rückbau und sachgerechte Entsorgung von HF(C)KW-hältigen Wärmedämmstoffen
Fenster, Türen, Rolläden in der Obergeschossen PVC-frei
Fenster, Türen, Rolläden, Lichtschächte - im Keller PVC-frei
Elektroinstallation PVC- und halogenfrei - Teilausführung
Elektroinstallation PVC- und halogenfrei - optimiert
nur ein Krit. wählbar
MASSNAHMENKATALOG 2009/2010 Muss - kriterium
Ökologische Gebäudequalität gesamt
nur ein Krit. wählbar
nur ein Krit. wählbar
Baustoffe ökologisch optimiert
Verputz mit maximal 6% Kunststoffanteil, Kleber zementgebunden
Fassadenanstrich lösemittel- und biozidfrei
Bitumenvoranstriche, -anstriche und -klebstoffe lösemittelfrei
VORABZUG
möglich IST
A max. 14
1 4
2 2
3 2
4a 2
4b Muss f. Förderstufe 5 6
5a 2
5b Muss f. Förderstufe 5 6
A max. 14
6 2
7 2
8a 3
8b 69 4
B max. 100
1 (kWh/m2BGFh u. Jahr) Muss 0-100
1/lc=A/V 1/m
HWBBGFh,max,3.600Kd kWh/m²a
HWBBGFh,max kWh/m²a
EEB kWh/m²aPEB kWh/m²a
C max. 32
1 Muss 7
2 3
3a 13
3b 18
3c 25
C max. 55
4 5
5 6
6a 22
6b 30
7a 9
7b 15
C max. 20
8 2
9 2
10 4
11 2
12 2
13 2
14 10
Gebäudeausweis zur Vorarlberger Wohnbauförderung - Seite 2
Beleuchtung der Allgemeinbereiche energieeffizient
Heizungs- und Zirkulationspumpen mit Energie-Klasse A
Photovoltaikanlage
Planung durch befugten Gebäudeplaner
Planung durch befugten Haustechnikplaner
Gebäude sommertauglich
Gebäudehülle wärmebrückenarm
Gebäudehülle wärmebrückenfrei
Gebäudehülle - Luftdichtheit Standard
Gebäudehülle - Luftdichtheit optimiert
Bodenversiegelung maximal 5 m² je Wohneinheit
Naturnahe Entwässerung von Niederschlagswasser
Regenwassernutzung oder Dachbegrünung
Haushaltsgeräte energieeffizient
Brennwerttechnik, Niedertemperaturheizsystem, WW-Bereitung mit Zentralheizung im
Wärmepumpe als Zentralheizung
Wärmepumpe als Zentralheizung mit Ökostrom
Biomasseheizung oder Anschluss an Biomasse-Nahwärme oder Abwärmenutzung
Haustechnik - Wasser und Elektrische Energie
maximal zulässiger spezifischer Heizwärmebedarf am Standort
EndenergiebedarfPrimärenergiebedarf
Heizwärmebedarf spezifisch (HWB)
Planung - Behaglichkeit und Funktionalität
Standort - Flächen- und Grundbedarf
Energie - Heizwärmebedarf
Nach- oder Ortskernverdichtung
Qualität der Infrastruktur (Nähe zu Schule, Kindergarten, ÖPNV,...)
Fahrradstellplatz Standard
Fahrradstellplatz optimiert
Punkte
Haustechnik - Energieversorgung
Haustechnik - Wärmeverteilung, Warmwasserbereitung
Bereitstellung von Car-Sharing-Abstellplätzen
Reduktion lokaler Luftschadstoffe
nur ein Krit. wählbar
nur ein Krit. wählbar
MASSNAHMENKATALOG 2009/2010 Muss - kriterium
Solare Warmwasserbereitung
Solare Warmwasserbereitung mit Heizungseinbindung
Frischluftanlage
Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung
Warmwasser- und Pufferspeicher optimiert
nur ein Krit. wählbar
nur ein Krit. wählbar
nur ein Krit. wählbar
nur ein Krit. wählbar
Kompaktheit (=Kehrwert der charakteristischen Länge)
maximal zulässiger spezifischer Heizwärmebedarf bei 3.600 Kd
Verteilsystem optimiert
VORABZUG
Gebäudeerrichtung
Letzte Sanierung erfolgt
Baukosten €/m2 WNF lt. Förderung
Wohnungskosten
Parzelle-Nummer
Nutzfläche
treinoitidnokehcälfdnurgotturBefutsredröF
Heizgradtage
max. zul. HWB an Standort
spezifischer HWB
Heizwärmebedarf (HWB)
Behaglichkeit und Funktionalität
Flächenbedarf und Grundbedarf
Energie Heizwärmebedarf B
Energieversorgung
Wärmeverteilung, Warmwasser
Wasser und Elektrische Energie
Ökologische Bewertung
Ökoindex 3
Lebensdauer und Wartung
Innenraum EarmsnoissimE
ökologische Gebäudequalität
Telefon
xaFesserdanhoW
liaMtronhoW,.zlP
Telefon
Telefon
xaFesserdaorüB
liaMtrO,.zlP
Gebäudeausweis zur Vorarlberger Wohnbauförderung - Seite 1
Jahr
Akt-Nr. EIV: ####, ProjektnameAkt-Nr. WBF: ##/######/###Akt-Nr. EAWZ: #####-##Modelljahr, Förderstufe
GEBÄUDEAUSWEIS
€/m2 WNF lt. Förderung
Jahr
Erhaltungswürdig
kWh/m2BGFh u. Jahr
Nutzflächenzahl kWh/m2BGFh u. Jahr
Energieträger
Kd (HGT 12/20)
Kompaktheit (A/V) kWh/Jahr
PlanungStandort A
xx% - x von yy
xx% - x von yy
Materialwahl D
xx% - x von yy
xx% - x von yy
xx% - x von yy
Gebäude-Planer
Ausweisersteller
xx% - x von yy
xx% - xxx von yyy
FörderwerberIn
Bestätigung durch Ausweisersteller: Die Förderwerberin / der Förderwerber wurde über die gewählten Maßnahmen und die technischen Anforderungen (speziell HWB u. OI3) sowie über die erforderliche Nachweiserbringung informiert. Der Gebäudeausweis wurde gemäß Förderrichtlinien erstellt. Datum, Unterschrift
Datum, Unterschrift
Bestätigung durch FörderwerberIn: Alle ausgewählten Maßnahmen werden umgesetzt und den Richtlinien entsprechend nachgewiesen. Änderungen nach Antragseinreichung werden nachgeführt und bekanntgegeben.
xx% - xx von yyy
Haustechnik C
xx% - x von yy
xx% - x von yy
xx% - x von yy
m2BGFh
Förderkategorie m2 (WNF laut WBF)
Postleitzahl, Ort
Für Nutzungseinheit
Wohneinheiten (WE)
Objektadresse
Gebäudeart
VORABZUG
Ökologische Gebäudequalität Gesamt max. 327
-
möglich.
Gesamtsanierung:-
2
„ENERGIE“.
Bauteilsanierung:-
2
Förderstufe Ökopunkte HWB bei HWB bei HWB bei Berechnungsmethode A/V = 0,2 A/V = 0,5 A/V = 0,8 für den HWB
Förderstufe Außenwand Dach, oberste Boden gegen Fenster Fensterverglasung Geschossdecke unbeheizt* (Glas + Rahmen)
-
„Wärmepumpen, Biomasse- und Solaranlagen werden unabhängig vom Einkommen
-2
-
Bauteilsanierung umfassende energetische Sanierung
Förderstufe 1 und
Förderstufe 3 und erhaltenswerte
Förderstufe 2
Förderstufe 4
-
„Bitte verlangen Sie vom Handwerker eine bestätigte U-Wertberechnung aus der Datenbank des Energieinstituts: www.baubook.at/vlbg“.
Förderstufen 1 bis 5
„Einer der vielen besonderen Vorteile für Sanierer: Wer 2009 oder 2010 vom Land ein Sanierungsdarlehen bekommt, zahlt über die gesamte Laufzeit keine Zinsen. Diese Sonder-
konditionen gelten für alle Förderstufen. Für diese Darlehen beträgt die Jahresannuität 5 %.“
Rechenbeispiel: Darlehen für Musterhaus
Euro 120.000,–
Darlehenshöhe Euro 96.000,–
Darlehenskonditionen für die Jahre 2009 und 2010:
Rückzahlungsrate monatlich (einschließlich Verwaltungskosten Euro 0,60) Euro 400,60
„Wenn der Antrag auf Wohnbauförderung spätestens zwei Jahre nach dem Kauf eines Altbaus gestellt wird, kann der Kauf bei den anerkannten Sanierungskosten mitberücksichtigt werden.“
9
-sichtigt werden.
Antragsformular
-
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung WohnbauförderungRömerstraße 156901 Bregenz
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8-12 und 13-17 Uhr
WOHNBAUFÖRDERUNGHOTLINE05574 511 8080
wohnen@vorarlberg.atwww.vorarlberg.at/wohnen
10
Eigenheim:
Gebäudeausweis:
Haushaltseinkommen:
Heizwärmebedarf: -
Ökopunkte:
U-Wert: -
Wohnsitz: -
Wohnhaus:
Wohnung: 2, die mindestens aus einem
Energieberatung Hinterwald
Energieberatung Vorder-/Mittelwald
-
Energieberatung Kleinwalsertal
Energieberatung Leiblachtal
Energieberatung Bregenz
Energieberatung Hard
Energieberatung Hofsteig
Energieberatung Lustenau - Rheindelta
Energieberatung Dornbirn
Energieberatungsstellen in Vorarlberg
11
Energieberatung Hohenems
Energieberatung „am Kumma“
Energieberatung Vorderland
Energieberatung Feldkirch
Energieberatung Frastanz
Energieberatung Nenzing
Energieberatung Walgau
Energieberatung Großes Walsertal
Energieberatung Bludenz
Energieberatung Montafon
12Impressum:
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung WohnbauförderungRömerstraße 156901 Bregenz
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-12 und 13-17 Uhr
WOHNBAUFÖRDERUNGHOTLINE05574 511 8080
wohnen@vorarlberg.atwww.vorarlberg.at/wohnen
Kontakt der Volksbank Vorarlberg
Energieinstitut VorarlbergStadtstraße 33/CCD, A-6850 DornbirnTel +43 (0)5572/31202-0, Fax -4E-mail: info@energieinstitut.atwww.energieinstitut.at
Tel. Fax
6830 Rankweil Ringstraße 27 +43 (0)50 882 8000 DW 8009
6700 Bludenz Werdenbergerstraße 40 +43 (0)50 882 5100 DW 5009
6900 Bregenz Bahnhofstraße 12 +43 (0)50 882 1100 DW 1109
6900 Bregenz-Vorkloster Rheinstraße 44 +43 (0)5574 75521 DW 100
6850 Dornbirn-Stadt Marktplatz 5 +43 (0)50 882 3200 DW 3209
6850 Dornbirn-Schoren Lustenauerstraße 49 +43 (0)50 882 3000 DW 3009
6850 Dornbirn-Hatlerdorf Hatlerstraße 8 +43 (0)50 882 3300 DW 3309
6800 Feldkirch Churerstraße 1 +43 (0)50 882 4300 DW 4309
6820 Frastanz Feldkircherstraße 9 +43 (0)50 882 4200 DW 4209
6840 Götzis Dorfpark, Im Buch 1 +43 (0)5523 51780 DW 100
6971 Hard Hofsteigstraße 11 +43 (0)50 882 1700 DW 1709
6845 Hohenems-Herrenried Nibelungenstraße 19 +43 (0)50 882 3600 DW 3609
6845 Hohenems-Stadt Kaiser-Franz-Josef-Straße 6a +43 (0)50 882 3500 DW 3509
6973 Höchst Hauptstraße 29 +43 (0)50 882 1800 DW 1809
6923 Lauterach Bundesstraße 81 +43 (0)5574 77744 DW 100
6764 Lech am Arlberg Dorf 199 +43 (0)50 882 5900 DW 5909
6890 Lustenau Maria-Theresien-Straße 17a +43 (0)50 882 3700 DW 3709
6881 Mellau Übermellen 78 +43 (0)50 882 3800 DW 3809
6714 Nüziders Sonnenbergstraße 12 +43 (0)50 882 5300 DW 5309
6991 Riezlern/Kleinwalsertal Walserstraße 37 +43 (0)50 882 6000 DW 6009
6832 Röthis Rautenastraße 24 +43 (0)5522 44900 DW 100
6780 Schruns Bahnhofstraße 28 +43 (0)50 882 5600 DW 5609
e-Mail volksbank@vvb.at
Web www.volksbank-vorarlberg.at
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