01 2009 hessendepesche
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Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde,
18. Januar 2009 - ein histori-scher Tag für uns hessischeLiberale. Mit 16,2 % das besteErgebnis seit 1954 und eineFraktion von 20 Abgeordneten.Ein Ergebnis, das wir dem En-gagement zahlreicher Wahl-kämpferinnen und Wahlkämpferverdanken, die bei zum Teileisiger Kälte im Straßenwahl-kampf und beim Plakatieren fürdie liberalen Standpunkte ge-kämpft haben. Hierfür sage ichein herzliches Dankeschön!Jeder Wahlkampf ist anders undhat seine eigene Dynamik. Daskonnten wir in diesem kurzenund heftigen Winterwahlkampfwieder einmal erleben. Diesmalging es in erster Linie um Kopf-noten, den politischen Stil unddie Glaubwürdigkeit. Die Hessenhaben unsere Standhaftigkeithonoriert! In dieser Ausgabe der Hessen-Depesche finden Sie Bilder ausdem Wahlkampf, von zahlreichenNeujahrsempfängen und vomWahlabend. Ich wünsche Ihnenviel Vergnügen beim Anschauen.In der nächsten Ausgabe werdenwir Ihnen die neu aufgestellteLandtagsfraktion vorstellen.
Ihr
Jörg-Uwe Hahn, FDP-Landes- und Fraktionsvorsitzender
Liberales aus der FDP-Landtagsfraktion
Hauptthema: Neuwahlen in Hessen
Januar 2009
im Hessischen Landtag
www.fdp-hessen.de
Die Abgeordnetender18. Legislatur-periode
1. Hahn, Jörg-UweWetterau I
2. Posch, DieterSchwalm-Eder I
3. Henzler, DorotheaHochtaunus II
4. Beer, NicolaFrankfurt am Main III
5. Rentsch, FlorianWiesbaden I
6. Heidel, HeinrichWaldeck-Frankenberg II
7. Greilich, WolfgangGießen I
8. Blum, Leif FrederikDarmstadt-Stadt II
9. Rock, RenéOffenbach-Land III
10. Lenders, JürgenFulda I
11. Krüger, FritzMain-Taunus I
12. Sürmann, FrankBergstraße II
13. Dr. Büger, MatthiasLahn-Dill II
14. Noll, AlexanderMain-Kinzig I
15. Döweling, MarioVogelsberg
16. von Zech, HelmutKassel-Land I
17. Mick, Hans-ChristianFrankfurt am Main I
18. Müller, StefanRheingau-Taunus II
19. Reuscher, WilhelmDarmstadt-Dieburg II
20. Dr. Blechschmidt, Frank Hochtaunus I
16,2%16,2%HessenHessen
Das Wahlergebnis vom 18. Ja-nuar 2009 der FDP mit 16,2 Pro-zent kann mit Fug und Rechtals historisch bezeichnet werden.
Das beste Wahlergebnis derFDP Hessen seit über 55 Jahrenverstehen wir als Herausforderungund Verantwortung. Es gilt, die-sem Vertrauensvorschuss in dernächsten Legislaturperiode gerechtzu werden.
Unser aufrichtiger Dank giltden Wählerinnen und Wählern, dieuns Liberale mit diesemsehr guten Ergebnis ausge-stattet haben. Den Auftragfür stabile Verhältnissenimmt die FDP mit in dieKoalitionsverhandlungen.
Mit nunmehr 20 Abge-ordneten werden wirsoviel liberale Politik wiemöglich in Hessenumsetzten.
Ein weiteres wichtigesErgebnis der Landtags-wahl ist die deutlicheAbstrafung der linken Par-teien. Die Hessen habeneindeutig gegen ein Links-bündnis votiert und insbe-
sondere der SPD einen Denkzettelverpasst. Die desolaten hessischenVerhältnisse der letzten 12 Monatehaben nun endlich ein Ende. DieFDP wird in einer gemeinsamenKoalition mit der CDU für stabileVerhältnisse sorgen und einenNeuanfang in Hessen garantieren.Wir werden deutliche Akzente inden Bereichen Bildung, Wirtschaftund Energie setzen und hoffen,möglichst zügig Koalitionsverhand-lungen zu führen und sie bis zurKonstituierung des Hessischen
Landtags am 5. Februar 2009 ab-geschlossen zu haben.
Die schwarz-rote Koalition be-sitzt im Bundesrat keine Mehrheitmehr. Wir werden im Bundesratsehr verantwortungsvoll mit denneuen Machtverhältnissen umge-hen: Mit uns Liberalen wird esweder Blankoschecks noch Blok-kadepolitik geben. Bei den anste-henden Verhandlungen über dasKonjunkturpaket II werden wir vorallem für eine bessere Entlastungder Bürger und für eine größere
Disziplin bei den Schuldenkämpfen. Wir werden dieVerabschiedung aber nichtum jeden Preis verhin-dern.
Jetzt hoffen wir abererst einmal auf gute Koali-tionsverhandlungen. Derfulminante Auftakt desSuperwahljahres wird füruns Liberale zunächst biszur Bundestagswahl an-halten. W
Jörg-Uwe Hahn Landes- und
Fraktionsvorsitzender der FDP Hessen
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Brandenburg
Sachsen
BayernBaden-Württemberg
Sachsen-Anhalt
Hessen*
Nordrhein-Westfalen
BremenNiedersachsen
Hamburg
Thüringen
Rheinland-Pfalz
Saarland
FDP in der LandesregierungFDP im LandesparlamentFDP nicht im Landesparlament*mögliche Regierungsbeteiligung
in Hessen
Impressum
HerausgeberWirtschafts- und SozialpolitikVerlags GmbHMarktplatz 1365183 WiesbadenTelefon 06 11–999 06–14Fax 06 11–999 06–35Im Auftrag der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag
RedaktionDagmar DöringJasmin Gruner (V.i.S.d.P.)Helene ServatySchloßplatz 1–365183 WiesbadenTelefon 06 11–35 05 76Fax 06 11–35 05 79presse-fdp@ltg.hessen.de
BildnachweisArchiv der FDP-Fraktion
Konzeption und GestaltungAtelier für Gestaltung, P. Minnminn@atelier-minn.de
Redaktionsschluss 21. Januar 2009
www.fdp-hessen.deHessenDepesche|Januar 2009
Unsere vier Haupt-redner
Sie erhalten die Flyer per Mail:h.servaty@ltg.hessen.de
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Die FDP-Fraktion im Landeswohlfahrtsverband Hessen:
Johannes Baron FraktionsvorsitzenderEdith von Hunnius stellvertretende FraktionsvorsitzendeHanna Hunsinger Vizepräsidentin der VerbandsversammlungHenry Thiele Vorsitzender des Personal- und Organisationsausschusses Christoph Schnurr Mitglied des Ausschusses für Schule, Bauen und ForstDr. Peter Barkey Beigeordneter mit eigenem GeschäftsbereichFerdinand Walther BeigeordneterAndreas Becker parlamentarischer Geschäftsführer
Die FDP-Fraktion im Landeswohlfahrtsverband (LWV) gratuliert derfrisch gewählten FDP-Fraktion im Hessischen Landtag zu Ihrem
sensationellen Wahlergebnis!!!
Wir freuen uns über den tollen Erfolg und auf weiterhin gute Zusammenarbeit für die liberale Idee.
Auch wir haben Wort gehalten:
Mit unseren Stimmen in der Verbandsversammlung ist ein zukunfts- undwettbewerbsorientierter, marktnaher Klinikträger entstanden, die vitos GmbH.
Unsere Fraktion setzt sich stets dafür ein, dass die Gelder unserer Träger, der Landkreise und kreisfreien Städte, sparsam verwendet werden. Sowohl
bei den Sozialhilfeausgaben als auch beim Haushaltsvolumen ist unsereHandschrift eines konsequenten Konsolidierungskurses erkennbar.
Mit uns gemeinsam hat sich die bisherige Landtagsfraktion für ein Verbleibender Zuständigkeit des Betreuten Wohnens beim LWV erfolgreich eingesetzt.
Eine richtige Entscheidung für Menschen mit Behinderungen, damit dieverschiedenen Hilfen weiterhin in einer Hand liegen und Selbstständigkeit
und Selbstbestimmung dieser Menschen gefördert werden.
Wir unterstützen das Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung fürbessere Lernbedingungen. So können für die 13 in Trägerschaft des LWV
stehenden Schulen die Lehr- und Lernbedingungen spürbar verbessert werden.
– A N Z E I G E –
Impr
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