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105/ 2004 05/ 2004
M e d i e n i n i t i a t i v eM e d i e n i n i t i a t i v e
Regionalkonferenz zum Auftakt der zweiten Phase von Schule@Zukunft 18. Mai 2004, Kassel
S@Z 2004 - 2005
Aufgaben und Perspektiven für ein regionales Bildungsmanagement
205/ 2004 05/ 2004
Regionalkonferenzen 2004» Acht Veranstaltungen
» Schulträger, SSA, HeLP, Studienseminare, Bildstellen, Medienzentren,
IHK, AG Schule-Wirtschaft
06. Mai - Start in Gießen11. Mai Bebra
» 18. Mai Kassel01. Juni Frankfurt09. Juni Wetzlar14. Juni Heppenheim16. Juni Gelnhausen30. Juni Hofheim
305/ 2004 05/ 2004
Regionales Bildungsmanagement fördern!» Etablierung regionaler Management- und
Entscheidungsstrukturen durch Verzahnung der Fachabteilungen:
Schulträger, staatliches Unterstützungssystem (SSA, HeLP / AfL) und pädagogische Gremien der Schulen
» Hohe Wirtschaftlichkeit und Flexibilität bei Beschaffung und Vergabe von Dienstleistungsaufträgen, Netzwerk zu regionalen Unternehmen (PPP, Schule-Wirtschaft)
» Zusammenführung von Investitionsplänen und Finanzen der inneren und äußeren Schulverwaltung
405/ 2004 05/ 2004
◘ neues Schulgesetz◘ Teil- und Vollbudgetierung ◘ pädagogische Herausforderung: Ganztagsschule◘ Beteiligung an neuen Ansätzen in der Lehrerbildung ◘ Innovationen wie „Laptopklasse“ / „Mobiles Lernen“
Regionales Bildungsmanagement fördern!» langfristige Einbindung der IT-Pläne und der
pädagogischen Profile in den Schulentwicklungsplan (regionales Leitbild)
» Förderung von Eigenverantwortung und Innovations- bereitschaft bei Schulleitung und Schulgremien durch:
» Reflexionsprozess, Qualitätssicherung und Evaluierung
505/ 2004 05/ 2004
» Schulträger und Land bilden finanziellen Grundansatz von 10 Mio. € pro Jahr.
» Schulträger erhalten jährliche Zuweisung aus den Landesmitteln (5 Mio. €).
» Land gibt jährlich aus Vertretungsmitteln ca. 4 Mio. € zusätzlich für Supportaufbau (SSA / Schulträger).
» Land führt Sondermaßnahmen in allen Phasen der Lehrerbildung durch.
» Programm-Management berät, moderiert und steuert die Prozesse in ständigem Abgleich mit Initiatoren.
Fortführung der Initiative bis 2005 auf der Grundlage der Schwalbacher Erklärung von 2001
605/ 2004 05/ 2004
» Fortschreibung der IT-Pläne der Schulträger bis mindestens 2007 / 2008
» Erfüllung von gemeinsam erarbeiteten Standards in der IT-Ausstattung bis Ende 2005 (in Abstimmung HST, HLT)
» Aufbau bzw. Etablierung von regionalen Steuerungsgruppen unter Beteiligung von Schulträger, SSA, Medienzentren u. a.
» Umsetzung eines regionalen Support-Konzeptes auf der Grundlage eines landesweiten Modells: Land-Schulträger (Vorlage der Support AG zum neuen Schuljahr), unter Einbindung von Wirtschaftspartnern u. a. Dienstleistern
Schwerpunkte in der regionalen Entwicklung auf Schulträgerebene
705/ 2004 05/ 2004
» Zeithorizont bis 2007 / 2008
» Erweiterung auf den Verwaltungsbereich
» Berücksichtigung landesweit festgelegter Standards
» Beteiligung der regionalen Steuerungsgruppe
» Erarbeitung eines Realisierungskonzeptes der IT-Standards
» Vorlage beim Programm-Management bis 30.09.2005
Fortschreibung der IT-Pläne
805/ 2004 05/ 2004
» Fortsetzung der Vereinheitlichung der technischen Infrastruktur
» Erstellung bzw. Aktualisierung des Stufenplanes für Ausstattung und Modernisierung
» Fortsetzung der Gebäudevernetzung (Vorrang Sek. I, II, BS)
» Schulformgerechte Ausstattungskonzepte
◘ Primarstufe / Sonderschulen (alternativ):
• Medienecken• Mobile Systeme• Computerfachräume
Inhaltliche Schwerpunkte für 2004/2005 (1)
905/ 2004 05/ 2004
» Schulformgerechte Ausstattungskonzepte:
» Internetzugang für die Schulverwaltung
» Konzept für die Benutzerverwaltung
◘ LANIS – Angebot des Support-Centers
◘ Sekundarstufe I + II / Berufliche Schulen
• Computerfachräume (Anzahl nach Schulgröße)• Medienecken (Verfügbarkeit in allen Räumen)• zusätzlich spezielle Fachräume nach
Schwerpunkten • PC-Arbeitsplätze in Funktionsräumen• Mobile Einheiten• Laptopklasse / Mobiles Lernen
Inhaltliche Schwerpunkte für 2004/2005 (2)
1005/ 2004 05/ 2004
» Fortschreibung des Support-Konzeptes unter Berücksichtigung interner und externer Möglichkeiten
» Aufbau eines Dienstleistungsnetzes unter Leitung des eigenen Personales
(z.B. Schulverwaltung und Techniker)
» Single Point of Contact, Hotline
» Lösung über S@Z-Pakete, Regionale Kompetenzzentren (z.B. Hochschulen, Berufliche Schulen, Unternehmen)
» Schulträger, die LANIS einsetzen, können umfangreiche Dienstleistungen des Support-Centers in Anspruch nehmen.
Support
Inhaltliche Schwerpunkte für 2004/2005 (3)
1105/ 2004 05/ 2004
» Leitung durch den Schulträger
» regelmäßiger Austausch
» Beteiligung: SSA, Medienzentren / Bildstellen, Studienseminare, HeLP/AfL, schulfachliche Vertreter (GS, Sek. I+II, BS, FS), IHK
» Aufgabenschwerpunkte
• Fortschreibung des Technologieplanes • Vergabe der IT-Vertretungsmittel• Grundsätzliche Abstimmung zw. Pädagogik und Technik
» Angebot: Entscheiderseminare
Regionale Steuerungsgruppe
1205/ 2004 05/ 2004
2004
2004
• Durchführung der 8 Regionalkonferenzen für Schulträger, SSA,
Studienseminare
• Information über die weitere strategische Zielsetzung
• Information über die Maßnahmen
der Lehrbildung
• Start bzw. Weiterführung der Maßnahmen der Lehrerbildung und für Schulleitungen
• Initiierung von Steuerungsgruppen in der Region
• Start der zweiten Phase „Laptopklasse“, „Mobiles Lernen“
Mai Dezember
• Abschluss der Zusatzvereinbarungen mit allen 33 Schulträgern
• Auszahlung der Landesmittel 2004
nach Abschluss
• Beratung zur Fortschreibung der
IT- Pläne
• Fortschreibung der IT-Pläne durch
die Schulträger
• Verhandlungen mit Microsoft: „Zukunftsvertrag Hessen“
• Zentrale Fachtagung zum Thema „Support“ in Frankfurt
Die nächsten Schritte…
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