#1 in agil: „kundennutzen“ · agile lernprinzipien (6 von 12) our highest priority is to...
Post on 26-Oct-2019
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Das Agile Sixpack
2
Die Firmenvertreter
Nils KaupeLeiter Data and Processes
Heiko MosigBereichsdirektor Personal
Harald SchirmerManager Digital Transformation & Change
Die Berater
Irmgard BarthGF P2 Team
Frank EdelkrautGF Mentus GmbH
Boris KneiselGF herontix GmbH
#1 in Agil: „Kundennutzen“
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Wir bilden derzeit Lernende für Arbeitsplätze aus, die noch nicht existieren, um Technologien einzusetzen, die noch nicht erfunden wurden, damit sie Probleme lösen, von denen wir noch nicht einmal wissen, dass sie Probleme sein werden. Richard Riley, US Bildungsminister unter Präsident Bill Clinton
Was ist Agiles Lernen?
#2 in Agil: Selbstorganisierte Teams
Agile Principles Agile Learning Principles
Our highest priority is to satisfy the customer through early and continuous delivery
of valuable software.
Learners individual
benefit
Welcome changing requirements, even late in development. Agile processes
harness change for the customer's competitive advantage.
Prioritized backlog
Deliver working software frequently, from a couple of weeks to a couple of months,
with a preference to the shorter timescale.
Short learning circles
Business people and developers must work together daily throughout the project. Peer learning
Build projects around motivated individuals. Give them the environment and
support they need, and trust them to get the job done.
Individual development
plan
The most efficient and effective method of conveying information to and within a
development team is face-to-face conversation.
Peer learning
Working software is the primary measure of progress. OKR, User Stories
Agile processes promote sustainable development. The sponsors, developers, and
users should be able to maintain a constant pace indefinitely.
Timeboxed learning
cycles
Continuous attention to technical excellence and good design enhances Agility. Agile design
Simplicity--the art of maximizing the amount of work not done--is essential. limit WiP
The best architectures, requirements, and designs emerge from self-organizing
teams.
Peer Learning
At regular intervals, the team reflects on how to become more effective, then tunes
and adjusts its behaviour accordingly.
Reviews
Agile Lernprinzipien (6 von 12)
Our highest priority is to satisfy the customer through early and continuous delivery of valuable learning. →Lerner definieren eigenständig Inhalte und Formate/Methoden. Gelernt wird in kurzen Zyklen.
Welcome changing requirements, even late in development. → Veränderte Ziele imBusiness oder der Person führen sofort zu einem angepassten Lernprozess
Agile processes promote sustainable development. →Wir lernen Agil durch agilesVorgehen!
Simplicity -the art of maximizing the amount of work not done - is essential. → Auf kleineErfolge fokussieren und schnell realisieren. Dann mehr.
The best architectures, requirements, and designs emerge from self-organizing teams. →Peer-group learning ist das Rückgrat des Designs!
Die Vorbereitung auf Agil heißt, Agil vorgehen.
→
Wenn Agil der Logik probe – sense – respond folgt, gilt dies auch für Agiles Lernen
Wie gestalten wirAgiles Lernen?
#3 in Agil: Der (ominöse) Agile Mindset
Das Erleben mit „agilen“ Mittelmanagern
18
Management (MME) (Agile) Teams
Top-Management
Mittelmanager(MMM)
Beispiel 1 – Agile@OSP
Beispiel 2: Die Agile Transformation
Purpose
Methoden
Struktur
Skills
Organi-sations-design
Motivation Produktivität
Professio-nalität
Business Agility
Schritt 1: Lerner definiert einen individuellen Entwicklungsplan
Schritt 2: Alle Lerner erstellen eine Kompetenzmatrix (Stärken und Entwicklungsfelder). Lerngrupen werden gebildet.
Schritt 3: Gruppe entscheidet das Design der Qualifizierung.
Schritt 4: Individuelles und interaktives Lernen in Gruppen und auf Organisationsebene (Reviews/Retrospectives in Agilen Teams)
Schritt 5: Lernergebnisse werden skaliert (via TED Talks, Webvideos, ESN,…)
Alles in kurzen, iterativen Zyklen, wie in Agilen Sprints
Agility in Business – Qualifikation für eine Agile Transformation
Module
WS1 Rules & Roles Agiles Arbeiten Requirement Eng. Projektstart PA SP
WS2 Review Design Thinking Organisations-
design
PA PA SP
WS3 Review Führung 1 Agile KPI´s PA PA SP
WS4 Review Scaling Agile Führung 2 PA PA SP
WS5 Review Agile Transform. Moderation PA PA Abschluss
PA: Projektarbeit, SP: Sprint Planning
Agile Lernformate
12.03.2019 26
Dimension
Initiative
Auslöser
Arbeitsbezug
Abschluss/Zertifikat
Lernergebnis
Freiheitsgrad
IT-Unterstützung
Kommunikation
„Traditionelles“ Lernen
Strategisch-Unternehmen
Learning for supply
Off the job
Wissen
formal
fremdgesteuert
Analoge Formate
synchron
Agiles Lernen
individuell
Learning on demand
On the job
Kompetenz
Informell, non-formal
selbstgesteuert
Digitale Formate
asynchron
Kollaboration
Lerntiefe
Zeitliche Orientierung
Individuelles Lernen
Wissen, Verstehen
Vergangenheit- Reflexion
Soziales Lernen
Analysieren, Evaluieren
Zukunft
Social & workplace learning E-learning
Lernen verändert sich
Ownership of learning - Der Lerner im Mittelpunkt
Aktiv Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen
(Selbststeuerung)
Nachfrageorientierung, Rollen u.a. als Vermittler & Stratege
(Ermöglicher)
Begleitung und Unterstützung des Lerners
(LernCoach)
Lerner Führungskraft Personalentwickler
Neue Rollen des Mitarbeiters in der PE
− Selbst Entwicklungsfelder für momentane Aufgaben und kommende Anforderungen erkennen
− Festlegen von Lernstrategien zum Erreichen der Lernziele
− Bestimmen von Lerninhalten, -ort, -zeit und Lernformaten
− Effektiver Umgang mit verschiedenen Lernformaten, insbesondere digitale und soziale Formate
− Eigene Stärken, Schwächen und Fähigkeiten kennen
− Wissen über effektive Anreize beim Lernen
− Umgang mit Hindernissen
Führungskräfte
Gestalter von Lernsituation und Vernetzungsmöglichkeiten
Lerncoach
Vorbild Lernkultur-Botschafter
− Nutzung von Organisationswissen zur Schaffung von Lernkontext für den Mitarbeiter (z.B. Lernpartner identifizieren, Projektarbeit, Hospitationen)
− Unterstützung bei der Wahl von Lernformaten− Kenntnis der verfügbaren Lernangebote
− Anregung der Mitarbeiter zu neuen Denk-und Handlungsmustern
− „Hilfe zur Selbsthilfe“ bieten− Spezifisches Feedback zu Lernprozessen− Anreize schaffen− Gemeinsam mit Mitarbeitern das Lernen
reflektieren und zum Lernen motivieren
− Transparenter Umgang mit eigenem Lernen− Mitarbeiter an eigenen Einstellungen und
Lernprozessen partizipieren lassen
− Lernen und Weiterbildung als gelebte Werte− Freiräume zum Lernen, Lernzeiten,
Übungsmöglichkeiten etc. schaffen
Neue Rollen der Personalentwicklung
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Stratege Förderer
Broker LernCoach
− Übersetzung der Unternehmensstrategie in Entwicklungskonzepte
− Berater der Fachbereiche
− neue Lernkultur− Förderung der
Lernunterstützung durch Führungskräfte
− Vermittler von Lernpartnern und Lerninstrumenten (Vernetzung)
− verbessertes Zugriff auf Informationen, Wissens-management
− Unterstützung der Mitarbeiter bei Selbstlern-kompetenzen
− Führungskräfte als Lerncoach etablieren
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Lernarchitekt
Community Manager
Veranstaltungs-management
Trainer & Lernbegleiter
Vorteile: mehr Kundenkontakt, sichtbare Ergebnisse, mehr Gestaltungsspielraum, verschiedene Stärken notwendig, PE als Erfolgsgarant
Kontakt:
Dr. Frank Edelkraut
fe@mentus.de
www.mentus.de
+49(0)171 / 6806893
Hintergrund HR-Handlungsraum AnhangAgile Methoden HR-Konsequenz
Agile@OSP
18./19. Juni 2019
Agile Organisationsstrukturen – Portfolio Kanban
Workshop für Führungskräfte, Organisationsentwickler, Agile Master etc.
Business Agility über Agiles Portfoliomanagement, ScalingAgile, Abhängigkeiten transparent machen, Ressourcen ausleveln, optimalen Flow gestalten
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