ausgabe 01/2014
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RHEINHÄFENK A R L S R U H E
A U S G A B E 1 | A P R I L 2 0 1 4
HAFENA K T U E L L
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Das Hochwassersperr tor s ichert den
Der 4. Internat ionale Hafenkongress
Wirtschaftsstandort Rheinhafen vor Hochwasser
themat is ier t Green Ports und Green Logist ics
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IM SCHUTZDES SPERRTORS
LOGISTIKUND UMWELT
Das Hochwassersperr tor s ichert den
Wirtschaftsstandort Rheinhafen vor Hochwasser
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MS Kar lsruhe nach Werf taufenthal t
Der Magdeburger Hafen setzt auf
wieder auf Kurs
die Versorgung durch Erneuerbare Energien
Dr. Frank Mentrup
Ein sport l iches Großereignis im Hafen
Rhenus erhäl t ‚ Image Award 2014‘
Kar lsruher RheinhafenTr iath lon –
Ausgezeichnet – Die Rhein-Saison hat begonnen –
Green Port an Elbe und Mit te l landkanal –
Oberbürgermeister der Stadt Kar lsruhe
wir f t se ine Schatten voraus
der ‚VerkehrsRundschau‘
Vie l fä l t ige Aufgaben, hohe Anforderungen –
Der Arbei tsa l l t ag des Schi f fs führers
Berufsbi ld Schi f fs führer
inhalt
Der 4. Internat ionale Hafenkongress
themat is ier t Green Ports und Green Logist ics
HAFENAN B OR D
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Sehr geehrte Leser innen und Leser,
Verkehrsminister Alexander Dobr indt hat anläss l ich des Par lamen-tar ischen Abends des Bundesverbandes Öffent l icher Binnenhäfen (BÖB) und des Bundesverbandes der Deutschen Binnenschif f fahrt (B DB) den hohen Ste l lenwert der deutschen Binnenschif f fahrt her-vorgehoben und ihr e inen festen Platz in se iner Verkehrspol i t ik zuge-s ichert . Dies is t für d ie Binnenhäfen in Deutschland s icher e ine gute Nachr icht . Ble ibt nun a l lerd ings zu hoffen , dass den Worten auch Taten fo lgen .
Ein deutliches Signal von Seiten der Politik für das System ‘Wasserstraße’ stellt die erneute Gründung der Parlamentarischen Gruppe ‘Binnenschifffahrt’ dar, an der sich mehr als 20 Abgeordnete beteiligen wollen. Auch erfreulich: Die Ansicht der Binnenhäfen, dass eine leistungsfähige Volkswirtschaft ausreichend Entwicklungs-möglichkeiten für Industrieanlagen und den Gütertransport voraussetzt, wird vom Verkehrsminister unterstützt. Die hierbei notwendigen Mittel für die Infrastruktur will Dobrindt bereit stellen, was aber kein einfacher Prozess sein werde.
In dem Kontext müssen auch die vom BÖB kritisierten nicht verbauten Mittel in Höhe von 192 Mio. Euro angesprochen werden. Dass im Jahr 2013 so hohe Sum-men aus dem Wasserstraßenetat an den Bundeshaushalt zurückgegeben wurden, ist für die Binnenhäfen eine bedauerliche Tatsache. Mittlerweile handle es sich gar um 250 Mio. Euro, so Dobrindt, was künftig jedoch vermieden werden solle. Eine Ursache für diese nicht verbauten Mittel liegt im Fachkräftemangel in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) begründet. Diese Situation soll nun durch eine Aufstockung der Ingenieursstellen verbessert werden.
Als ökologische, emissionsarme und Arbeitsplätze schaffende Wirtschaftsstand-orte sind die Binnenhäfen deutschlandweit konkurrenzfähig. Deshalb und weil das System der Wasserstraßeninfrastruktur einzigartig ist und für Deutschland sowie die EU echte Wettbewerbsvorteile bietet, wie es BÖB-Vize Hörner so treffend for-muliert hat, ist davon auszugehen, dass sich die Bedeutung der Binnenschifffahrt auch in der Verkehrspolitik Dobrindts niederschlagen wird.
I h r e
POLITISCHE SIGNALE
editorial
impressum
Pa t r i c i a E r b - Ko r n
G e s c h ä f t s f ü h r e r i n K V V H G m b H –
G e s c h ä f t s b e r e i c h R h e i n h ä f e n
HAFEN AKTUELLDas Magazin der Rheinhäfen Karlsruhe
HERAUSGEBERKarlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH – Geschäftsbereich RheinhäfenWerftstr. 2, 76189 KarlsruheTelefon: 0721 599-7400Fax: 0721 599-7409E-Mail: hafen-aktuell@rheinhafen.deInternet: www.rheinhafen.de
GESCHÄFTSFÜHRUNG (v.i.S.d.P.)Patricia Erb-Korn, Geschäftsführerin
REDAKTIONprojektart – vogel rosenbaum & partnerE-Mail: hafen-aktuell@rheinhafen.de
LAYOUTprojektart – vogel rosenbaum & partnerwww.projektart.eu
BILDQUELLENRheinhäfen Karlsruhe, www.projektart.eu, www.fotolia.com,Andrea Fabry, Uli Deck, Jochen Klenk, Rüdiger Homberg, Miguel Perez, Magdeburger Hafen
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ERSCHEINUNGSWEISE3 x jährlich
DRUCKBachmann & Weisswww.bundwoffsetdruck.de
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MinERALiX GmbHJahnstraße 2176571 GaggenauTel. : 07225/ 63 - 3146Fax : 07225/ 63 - 3114Info@mineralix-gmbh.dewww.mineralix-gmbh.de
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SPERRTORSAn der Einfahrt zum Becken VI – der Verbindung des Rheins mit den übrigen Becken – gelegen, bietet das Hochwassersperrtor seit Dezember 1987 ein hohes Maß an Sicherheit für den Wirt-schaftsstandort Rheinhafen.
Dieses beeindruckende Bauwerk garantiert den im Hafen ansäs-sigen Unternehmen Schutz und steht somit für die Absicherung des Standortes. Als zweitgrößter Hafen Baden-Württembergs und fünftgrößter Binnenhafen Deutschlands, stellt der Karlsruher Rheinhafen eine bedeutende Wirtschaftsgröße am Oberrhein dar. Früh wurde in der Fächerstadt diese enorme Wirtschaftskraft er-kannt und auch, dass diese eines besonderen Schutzes bedarf. Denn Ausbaumaßnahmen am Oberrhein führten im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einem Verlust an Rückhalteraum für Hoch-wasser, weshalb das Hafengelände und die dort ansässigen In-dustrie-, Umschlag- und Gewerbebetriebe immer häufiger Opfer von Überschwemmungen wurden.
Nach dem verheerenden Hochwasser von 1983 mit einem Was-serstand von 8,59 Metern am Pegel Maxau, bei dem weite Teile des Hafens überflutet wurden, beschloss die Stadt Karlsruhe da-her die Errichtung eines Hochwassersperrtors. Die Bauarbeiten begannen im Oktober 1985.
Dabei wurde Wert darauf gelegt, diesem von der Funktion be-stimmten Bauwerk eine ansehnliche Gestalt zu geben. Ziel war es, nicht nur eine schützende Hülle für eine Vielzahl von tech-nischen Einrichtungen und Maschinen zu errichten, sondern für eine große ‚Maschine‘ selbst eine Form zu finden, die ihr gerecht wird und sie als ‚Tor zur Stadt‘ einmalig macht. Die Planung und Durchführung des Baus verantwortete der mittlerweile verstor-bene Karlsruher Architekt Karl Platte. Seit Dezember 1987 ist das Hochwassersperrtor in Betrieb und schützt die Karlsruher Rhein-häfen mit den dort ansässigen Unternehmen, der Vielzahl an Ma-schinen und technischen Einrichtungen vor Hochwasser.
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IM SCHUTZ DES SPERRTORSFortsetzung von Sei te 7
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Besonderes Die Lage im Rheinhafen bietet eine optimale Verkehrsanbindung zu den Autobahnen und Fernstraßen. Im Erdgeschoss des Bürogebäudes befindet sich ein großer Ta-gungsraum (ca. 200 qm). Die Dachterrasse ist bestuhlt und bietet einen faszinierenden Blick über den Rheinhafen.
HafenKulturFest auch 2014
mit Firmenregatta der Rheinbrüder
Echte Teamleistung ist gefragt bei der Firmenregatta, die zum 13. Mal von den Rheinbrüdern Karlsruhe organisiert wird. Der Spaßfaktor ist groß, wenn die Ama-teurteams ins Wasser steigen und in Sechser-Kanadiern um den Stadtwerke-Cup paddeln. Erfahrung ist dabei keine Voraussetzung, es zählen Sportsgeist und eine gesunde Portion Ehrgeiz. In der offenen Klasse starten Männer und Frauen ab 18 Jahren gemischt. Zusätz-lich findet eine Damen-Regatta statt.Boote, Paddel und Schwimmwesten werden gestellt. Alle Teilnehmer müs-sen schwimmen können und nehmen auf eigene Gefahr teil. Ein Verzicht auf Schwimmwesten erfolgt auf eigenes Ri-siko. Die Startgebühr beträgt EUR 80,- pro Boot.
informationen zur Anmeldung:stadtwerkecup@rheinbrueder.de
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Am Karlsruher Rheinhafen sind zirka 170 Firmen mit über 5.000 Ar-beitsplätzen angesiedelt – darunter Weltmarktführer wie die Cronimet Hol-ding GmbH –, die hier über platzinten-sive Standorte verfügen. Auch diesen Arbeitsraum schützt das Sperrtor: Der Wasserstand im Rhein kann weiter ansteigen, ohne dass die Gewerbeflä-chen am Rhein überflutet werden.
Dazu kommt der Schutz der Güter – jährlich werden hier rund sieben Mio. Tonnen Güter umgeschlagen – über-wiegend Mineralölprodukte, aber auch feste Brennstoffe, Steine und Erden. 4.500 bis 5.000 Schiffe steuern jedes
Jahr den Rheinhafen an und passieren das Hafensperrtor.
Außerdem lagert im Rheinhafen Ge-fahrgut wie Mineralöl oder Ölprodukte, das über das Wasser in den Rhein gelangen und dort erhebliche Umwelt-schäden verursachen kann. Daher ist der Schutz durch das Hochwasser-sperrtor des Karlsruher Rheinhafens nicht nur aufgrund ökonomischer Fak-toren, sondern auch aus ökologischer Sicht von hoher Tragweite.
Verantwortlich für den reibungslosen Betrieb des Hochwassersperrtors ist bei den Rheinhäfen Thomas Paul. Als Experte ist er gemeinsam mit den Mitar-beitern der technischen Abteilung auch für die jährlich stattfindende Wartung zuständig und gewährleistet damit die Sicherheit des Sperrtors. Eine wichtige Aufgabe besteht dabei auch in der re-gelmäßigen Kontrolle der Beleuchtung, die ankommenden Schiffen bei Dunkel-heit als Orientierung dient.
Der Schließvorgang des Tores, der von zwei Personen vorgenommen wird, dauert rund 15 Minuten und erfolgt automatisiert per Knopfdruck. Bei ge-schlossenem Sperrtor wird in einem regelmäßigen Turnus der Wasserstand auf Hafenseite kontrolliert, damit die Pegel vor Öffnen des Tores in Balance sind.
Das Hochwassersperrtor, dem 1993 vom Bund Deutscher Architekten (BDA) eine „Auszeichnung Guter Bau-ten“ verliehen wurde, fungiert auch als Touristenattraktion: Jedes Jahr zieht der stählerne Koloss zahlreiche Besucher-gruppen an.
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S c h a f f t d e n p a s s e n d e n R a h m e n – d a s F a h r -
g a s t s c h i f f ‚ K a r l s r u h e ‘ . H i e r f i n d e t n e b e n
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2008 stand auf Initiative der Rheinhäfen Karlsruhe erstmals für die Messe- und Kongressstadt Karlsruhe das Thema Logistik auf der Agenda. Inzwischen ist der Kongress eta-bliert und findet 2014 zum vierten Mal statt – ein Zeichen dafür, dass der Bedarf groß ist, über Logistikthemen zu dis-kutieren, Lösungen herbeizuführen und sich zu vernetzen. Der Hafenkongress begrüßt unter der Schirmherrschaft von Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, auch 2014 wieder die Entscheider aus der Logistikbranche, den europäischen See- und Bin-nenhäfen, der Transportwirtschaft sowie Vertreter aus der Politik und den Verbänden. Sie referieren unter anderem zu den Kernthemen E-Mobility und Green Logistics. Neben Förderprogrammen für Kombiterminals werden ökologisch und ökonomisch sinnvolle Konzepte für Binnen- und See-häfen anhand von Best-Practice-Beispielen, wie etwa ein nachhaltiger Kranbau durch Kranrecycling, vorgestellt. Der Magdeburger Hafen ist als anerkannter Green Port ein Paradebeispiel für die Verbindung von Logistik und Um-welt. Beim Kongress veranschaulicht Karl-Heinz Ehrhardt, Geschäftsführer der Magdeburger Hafen GmbH, welche Voraussetzungen für einen Green Port erfüllt sein müssen, siehe hierzu auch den Bericht auf Seite 12.
Veranstalter ist zum vierten Mal die Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) in Kooperation mit den Rheinhä-fen Karlsruhe. Erstmals findet der Kongress 2014 auf dem Fahrgastschiff ‚Karlsruhe‘ statt, das mit moderner Tagungs-technik die nötigen Voraussetzungen erfüllt. Die Lage direkt im Hafen sorgt natürlich für ein besonders authentisches Flair und den passenden Rahmen.
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OHF Hafen- und Flussbau GmbHSiemensstraße 876474 Au am RheinTel. 07245 / 9196-0Fax 07245 / 9196-20Email: info@ohf-wasserbau.deInternet: www.ohf-wasserbau.deBauhof: Zeppelinstr. 11Betriebshafen: Rhein-km 354
o Wasserbauo Hafenbauo Rammarbeiten (Dalben und Spundwände)o Stahlwasserbau (Verankerungen)o Fluss- und Hafenbaggerungeno Böschungsbefestigungen und Ufersicherungeno Dükerbauo Sanierung, Rückbauo Bauberatung, Entwurfs- und Konstruktionsarbeiten, Statiko Geräte
Nachdem die Enercon GmbH, eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Windenergie, in unmittel-barer Nähe zum Containerterminal und Hafenbahngleis eine Referenzwind-kraftanlage errichtet hatte, war die Grundlage geschaffen, Erneuerbare Energien sinnvoll mit den Hafen- und Logistikaktivitäten zu verknüpfen. So entstand im Magdeburger Hafen ein einzigartiges Konzept mit ganzheit-lichem Versorgungsansatz auf Basis Erneuerbarer Energien. In einer rund eineinhalb Jahre dauernden Implemen-
GREENPORT AN ELBE UND MITTELLANDKANALDer Magdeburger Hafen setzt auf
die Versorgung durch Erneuerbare Energien
HAFENF O R U M
tierungsphase wurden im Magdebur-ger Hafen beispielsweise die Kaianla-gen mit Elektranten ausgestattet, mit denen die Binnenschiffe Landstrom erhalten. Dieser wird durch Windener- gieanlagen von Enercon in Hafennähe erzeugt. Der Kohlendioxid-Ausstoß der Schiffe im Hafen kann so maßgeblich reduziert werden. Darüber hinaus setzt die Hafenbahn eine Hybrid-Lokomotive ein und stellt damit die erste sogenann-te ‚Plug-in‘-Lok Europas dar. Mit der ‚Tankstelle‘ für Hybrid- beziehungswei-se Elektrolokomotiven im Hafen können Dieselverbrauch und Schadstoffaus-stoß erheblich gesenkt werden. Eine ‚Elektrotankstelle‘ für Elektromobile und Kleintransporter ist ebenfalls in Planung. Der Greenport Magdeburg wurde 2012 im Rahmen der Verleihung des ‚Hanse Globe‘, Hamburgs Preis für nachhaltige Logistik, hervorgehoben. „Das Projekt hat Vorbildcharakter für andere Häfen“, urteilte die Jury.
A n d e r S c h n i t t s t e l l e v o n E l b e u n d m i t t e l l a n d k a n a l l i e g t d e r m a g d e b u r g e r H a f e n . D u r c h d i e N i e d r i g w a s s e r s c h l e u s e u n d
d e n A n s c h l u s s a n d a s K a n a l s y s t e m i m e u r o p ä i s c h e n Wa s s e r -s t r a ß e n n e t z i s t d e r H a f e n a n 3 6 5 Ta g e n w a s s e r s t a n d s u n a b -h ä n g i g .
Bi ld oben:
Einsatzgebiete
Erneuerbarer Energien im
magdeburger Hafen
Bi ld rechts :
Die Hybr id lokomot ive des
magdeburger Hafens
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Di e m S K a r l s r u h e h a t w i e d e r F a h r t a u f g e -n o m m e n . N a c h d e m W e r f t a u f e n t h a l t i m J a -n u a r i n R h e i n a u - F r e i s t e t t s t a r t e t e d a s F a h r -g a s t s c h i f f a m S o n n t a g , 2 3 . m ä r z , m i t r u n d 3 0 0 b e g e i s t e r t e n G ä s t e n a n B o r d b e i s e i n e r
z w e i s t ü n d i g e n E r ö f f n u n g s f a h r t i n s e i n e f ü n f t e S a i s o n . A b -w e c h s l u n g s r e i c h e u n d e r l e b n i s r e i c h e A u s f l u g s - u n d T h e -m e n f a h r t e n p r ä g e n d a s J a h r 2 0 1 4 a u f d e m R h e i n .
Die Nachfrage für die Fahrten der MS Karlsruhe ist groß, wie Ute Kiekert, die bei den Rheinhä fen gemeinsam mit ih-rer Kollegin Anna Mohr für die Vermark-tung des Fahrgast schiffes zuständig ist, bestätigt: „Der Karten-Vorverkauf läuft sehr gut. Sowohl telefonisch als auch per Mail bekommen wir jede Men-ge Bestellungen.“
Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die diversen Themenfahrten. Dabei set-zen die Vermarkter des Fahrgastschif-fes auch in diesem Jahr auf eine bunte Mischung: So wird etwa am 30. April in den Mai getanzt oder am 11. Mai der Muttertag mit einer Fahrt nach Iffezheim inklusive Brunch gefeiert. Für die Par-tylöwen unter den Fahrgästen sind die
E i n B e r i c h t v o n
p r o j e k t a r t
HAFENLUFTSCHNUPPERN DI E R H E I N-SAISON HAT B EG ON N E N
gefragten Baden-Media-Ü-30-Feten genau das Richtige. Die ‚ABBA-Enjoy-Tanzfahrt’ am 18. Oktober verspricht einen Abend mit den Klassikern der schwedischen Pop-Legenden, wäh-rend die stimmungsvollen Oktoberfest-fahrten schließlich das ‚Wiesn’-Flair auf die MS Karlsruhe bringen.
Ausflugsfahrten für die ganze Familie nach Straßburg, Speyer, Germersheim oder Iffezheim stellen weitere Höhe-punkte der Rhein-Saison 2014 dar. Die regelmäßig stattfindenden Schnupper-fahrten bieten darüber hinaus eine gute Gelegenheit, den Rhein und seine Um-gebung von Bord aus kennen zu lernen. Die ältere Generation kommt bei den immer sehr rasch ausverkauften Seni-orenfahrten mit Kaffee und Kuchen auf ihre Kosten.Neben den Nikolaus- und Advents-fahrten findet 2014 auch wieder die Silvesterfahrt statt, die im vergangenen Jahr aufgrund des Werftaufenthaltes des Fahrgastschiffes kein Bestandteil des Programms war.
Die MS Karlsruhe, die bis zu 600 Per-sonen Platz bietet (Innen- und Außen-decks), besticht durch eine moderne technische Infrastruktur und ein pro-fessionelles Catering, das einen echten Wohlfühlcharakter an Bord verspricht. Diesen unterstrich KVVH-Geschäfts-führerin und Hafendirektorin Patricia Erb-Korn am Rande der Eröffnungs-fahrt: „Unser Bord-Personal und der Gastronomieservice sorgen bei allen
Fahrten dafür, dass sich die Gäste auf dem Schiff rundherum wohlfühlen und immer gerne wiederkommen.“
Die hohe Qualität in den Bereichen ‚Catering’ und ‚Infrastruktur’ trägt dem-nach ihren Teil dazu bei, dass Geburts-tagsfeiern auf dem Schiff zunehmend im Trend liegen. Von Vorteil ist hierbei die teilweise variable Sitzanordnung des Fahrgastschiffes, die bestens auf Feiern aller Art angepasst werden kann. Deshalb übt das Schiff mittlerweile auf viele Unternehmen eine hohe Anzie-hungskraft aus: Firmenjubiläen, Be-triebsausflüge, Weihnachtsfeiern und Tagungen werden gerne gebucht.
M s K a r l s r u h e n a c h W e r f t a u f e n t h a l t w i e d e r a u f K u r s
Aktueller FahrplanApril bis Juli 2014, siehe Folgeseite
VorverkaufTickets für die MS Karlsruhe gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen im Raum Karlsruhe und bei Reisebüros zwischen Kandel im Westen und Pforzheim im Osten sowie zwischen Germersheim im Norden und Baden-Baden im Süden.
> Tourist-Info am Hauptbahnhof> Ticket-Forum in der Postgalerie > Reisemarkt Durlach, Amthausstraße
Weitere informationenwww.fahrgastschiff-karlsruhe.deTelefon 0721 / 599-7421 oder -7424mska@rheinhafen.de
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H A F E N A K T U E L L | A P R I L 2 0 1 4 | 1 71 6 | H A F E N A K T U E L L | A P R I L 2 0 1 4
15.00 – ca. 18.30 Uhr SÜDRUNDFAHRT zur Fähre Plittersdorf und zurücksO, 13.04.
15.00 – ca. 18.30 Uhr SÜDRUNDFAHRT zur Fähre Plittersdorf und zurückMi, 11.06.
10.00 – ca. 15.30 Uhr CLASSIC BRUNCH nach Iffezheim inkl. Brunch, diverse Säfte, Kaffee. Musik: Ensemble „Musica Classica“
MO, 21.04.
15.00 – ca. 18.30 Uhr 4-HÄFEN-RUNDFAHRT nach Maxau, Wörth, Ölhafen und LeopoldshafensO, 01.06.
15.00 – ca. 17.00 Uhr nach Neuburgweier/Maxau und zurückDO, 01.05. SCHNUPPER-RUNDFAHRT
15.00 – ca. 17.00 Uhr inkl. 1 Stück Kuchen + 2 Tassen Kaffee + Musik
DO, 03.07. SENIORENFAHRT
15.00 – ca. 17.00 Uhr SCHNUPPER-RUNDFAHRT nach Neuburgweier/Maxau und zurücksO, 20.04.
10.00 – ca. 20.00 Uhr DOMSTADT SPEYER mit Frühstücksbüffet, Frühlingsfest, 4 Std. AufenthaltsO, 04.05.
19.00 – ca. 23.00 Uhr WELTREISEDINNER ohne Fahrt, 4-Gänge-Menü, Karten nur unter www.galadinner.de oder direkt bei der KVVH
DO, 24.04.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SENIORENFAHRT inkl. 1 Stück Kuchen + 2 Tassen Kaffee + MusikDi, 03.06.
21.00 – ca. 02.30 Uhr BADEN-MEDIA Ü30 FETE inkl. 2 Stunden SchifffahrtFR, 16.05.
10.00 – ca. 20.00 Uhr BREZELFEST SPEYER inkl. Frühstücksbüffet, 4 Std. AufenthaltsO, 13.07.
21.00 – ca. 02.30 Uhr BADEN-MEDIA Ü30 FETE inkl. 2 Stunden SchifffahrtFR, 20.06.
15.00 – ca. 18.30 Uhr 4-HÄFEN-RUNDFAHRT ausverkauft!sO, 18.05.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SENIORENFAHRT inkl. 1 Stück Kuchen + 2 Tassen Kaffee + MusikDi, 15.07.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SENIORENFAHRT ausverkauft!Di, 20.05.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SCHNUPPER-RUNDFAHRT nach Neuburgweier/Maxau und zurücksO, 25.05.
15.00 – ca. 18.30 Uhr SÜDRUNDFAHRT zur Fähre Plittersdorf und zurückDO, 29.05.
15.00 – ca. 18.30 Uhr SÜDRUNDFAHRT zur Fähre Plittersdorf und zurücksO, 20.07.
15.00 – ca. 18.30 Uhr 4-HÄFEN-RUNDFAHRT nach Maxau, Wörth, Ölhafen und LeopoldshafenMi, 23.07.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SENIORENFAHRT inkl. 1 Stück Kuchen + 2 Tassen Kaffee + MusikDO, 05.06.
10.00 – ca. 15.30 Uhr MUTTERTAGS-BRUNCH nach Iffezheim inkl. Brunch, diverse Säfte, Kaffee. Musik von „Top 2“
sO, 11.05.
11.00 – ca. 21.00 Uhr BREZELFEST SPEYER mit 4 Std. Aufenthalt.Ab Germersheim: 12.15 – ca. 18.30 Uhr
sA, 12.07.
13.30 – ca. 20.00 Uhr FESTUNGSSTADT GERMERSHEIM inkl. Festungsführung, 2,5 Std. AufenthaltsA, 26.04.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SCHNUPPER-RUNDFAHRT nach Neuburgweier/Maxau und zurücksO, 08.06.
15.00 – ca. 18.30 Uhr 4-HÄFEN-RUNDFAHRT nach Maxau, Wörth, Ölhafen und LeopoldshafensO, 27.04.
11.00 – ca. 20.00 Uhr DOMSTADT SPEYER mit 3 Std. Aufenthalt.Ab Germersheim: 12.15 – ca. 17.30 Uhr
MO, 09.06.
11.00 – ca. 19.30 Uhr KINDERFEST GERMERSHEIM inkl. Führung – mit Clown auf der Hinfahrt,5 Std. Aufenthalt
sA, 14.06.
11.00 – ca. 17.00 Uhr STAUSTUFE IFFEZHEIM mit Schleusung, wenn möglich.Ab Plittersdorf: 13.10 – ca. 15.10 Uhr
DO, 19.06.
20.00 – ca. 01.00 Uhr TANZ IN DEN MAI Musik: Band „Al Dente“, inkl. 2 Std. SchifffahrtMi, 30.04.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SCHNUPPER-RUNDFAHRT nach Neuburgweier/Maxau und zurücksO, 15.06.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SCHNUPPER-RUNDFAHRT nach Neuburgweier/Maxau u. zurücksO, 22.06.
15.00 – ca. 17.00 Uhr SENIORENFAHRT inkl. 1 Stück Kuchen + 2 Tassen Kaffee + MusikDi, 17.06.
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In der kommenden Ausgabe finden Sie die weiteren Fahrten im Juli und die Fahrten im August, September und Oktober.
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kommen sie an Bord!
AUSZUG AUS DEM FAHRTENPROGRAMMHAFENAN B OR D
Vom 27. bis 29. Juni 2014 findet das HafenKulturFest statt. HAFENKultur
FEST
11.00 – ca. 17.00 Uhr STAUSTUFE IFFEZHEIM mit Schleusung, wenn möglich.Ab Plittersdorf: 13.10 – ca. 15.10 Uhr
sO, 06.07.
HAFENA N B O R D
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gastschiff ms karlsruhe
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landschaftspark Rhein – Welche Ausbaustufen sind geplant?
mentrup Zentrum des Landschaftsparks ist das Hofgut Maxau mit dem Knielinger Museum. Das Hofgut soll sich bis zum 300. Stadtgeburtstag im kommenden Jahr zu einem Lernort entwickeln, an dem Land-wirtschaft erlebbar wird, und es soll gleich-zeitig mit neuer Gastronomie ein attraktives Ausflugsziel abgeben. Das Gartenbauamt richtet zur Eröffnung die Außenanlagen her. Die Aussichtsterrassen und Aufenthalts- wie Spielgelegenheiten am Rheindamm stellen bereits einen ersten Schritt in diese Richtung dar. Am Jachthafen entstehen neue Sitzge-legenheiten, der Haltepunkt Rheinbrücke und die dortige Treppe bekommen noch in diesem Jahr ein attraktiveres Aussehen. Attraktiv wäre sicher eine Fuß- und Rad-brücke über die Hafeneinfahrt, um Karlsruhe noch besser an den Rhein anzubinden und die Naherholungsgebiete im Süden und Norden im Pamina-Rheinpark besser mit-einander zu verzahnen. Was jetzt noch Zu-kunftsmusik ist, wird irgendwann vielleicht doch Wirklichkeit.
2 FRAGENA N . . .
DR. FRANK MENTRUPOberbürgermeister der Stadt Karlsruhe
ist der standort Binnenhafen für sie ein Wirtschaftsfaktor mit Zukunft?
mentrup Uneingeschränkt ja! Der Hafen steht für moderne Logistik. Er verbindet Straße und Schiene mit dem Wasser und hat so entscheidenden Anteil daran, dass der Raum Karlsruhe mit Gütern aller Art versorgt wird und dass Produkte, die hier entstehen, ihren Weg in alle Welt finden. Karlsruhe kann sich aber auch aus einem anderen Grund glücklich schätzen, seit über 110 Jahren einen solchen Anschluss zu be- sitzen. Das Binnenschiff gehört seit jeher zu den zuverlässigsten, wirtschaftlichsten und – gerade heutzutage ein besonderes Argument – umweltfreundlichsten Verkehrs-mitteln für Massentransporte. Der Kraftstoff-verbrauch und damit die Schadstoffemissi-onen pro Tonne und Kilometer liegen weit unter denen anderer Verkehrsträger. Ein Binnenhafen ist daher für jeden Wirtschafts-raum ein wichtiges Standortargument – heute und in Zukunft.
Das Hauptarbeitsfeld eines Schiffs-führers in der Binnenschifffahrt stellt die Güter-, Mineralöl- und Personen-beförderung dar. Der Schiffer ist dabei primär für die eigenverantwortliche si-chere und wirtschaftliche Führung des Schiffes zuständig.
„Ein Schiffsführer ist immer auf dem Schiff, es sei denn er hat Urlaub. Wenn keine Fahrten anstehen, kümmere ich mich um die Wartung der Maschinen an Bord und nehme Funktionsprüfungen vor, die nur auf dem Wasser möglich sind“, erklärt Klaus Focke, Schiffsführer im Rheinhafen Karlsruhe, und ergänzt:
BERUFSBILDSCHIFFSFÜHRERViel fä l t ige Aufgaben, hohe Anforderungen –
D e r A r b e i t s a l l t a g d e s S c h i f f s f ü h r e r s
HAFENB E R U F E
„Nicht nur die Fahrten mit dem Fahr-gastschiff zum Personentransport, auch Fahrten mit dem Hafenboot oder dem Mehrzweckboot fallen in meinen Aufga-benbereich.“
Der Fahrprozess selbst, die Haupt-aufgabe eines Schiffsführers, ist eine komplexe Angelegenheit. Hochkon-
zentriert und mit besonderer Ge-schicklichkeit meistert er zunächst die An- und Ablegemanöver des Schif-fes. Während der Fahrt sind Auf- merksamkeit, Erfahrung und Strecken- kenntnis gefordert, um auf Hindernisse und Unwägbarkeiten angemessen reagieren zu können: die Fahrtroute kreuzende Schiffe, Motorboote und Ruderboote, aber auch treibende Ge-genstände verlangen ebenso schnelle und fundierte Entscheidungen wie Be-einträchtigungen der Fahrt durch Wel-lengang oder Wind.
„Ich bin als Schiffsführer für die Füh- rung der Schiffsmannschaft zuständig. Präzise Anweisungen sind dabei erfor- derlich“, sagt Focke und betont, dass die Sicherheit der Fahrgäste im Vor-dergrund stehe. Die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften auf dem Schiff sei vorrangiges Ziel seiner Mannschaft. Dazu gehöre neben dem sicheren Ein- und Ausstieg der Fahrgäste auch rati-onales und professionelles Handeln im Notfall.
Ferner ist der Schiffsführer Anlaufstel-le für jegliche Informationen, die das Schiff, das Gewässer, sowie den Fahr-
plan betreffen. Er verantwortet dessen termingerechte Einhaltung, legt die Reiseroute fest und kontrolliert, dass alle für die Schifffahrt obligatorischen Papiere an Bord sind.
Des Weiteren stellt der Schiffsführer die Funktionstüchtigkeit des Schiffes sowie die Wartung und Instandhal- tung der Maschinenanlagen sicher. Schiffsführer in der Güterschifffahrt sind außerdem an Lade- und Lösch- vorgängen beteiligt und organisieren den Transport der Güter. „Sobald der Schiffsführer das Schiff betritt, ist er für die Ladung verantwortlich“, erläutert Focke und bekräftigt: „Deshalb muss er auch wissen, wie er sich bei Gefahrgut verhält.“
Für die Aufgabe des Schiffsführers ist umfangreiches Know-how im Bereich der Binnenschifffahrt, der Schiffsbe-triebstechnik und der Umschlagtechnik erforderlich. Eine entsprechende Aus-bildung, beispielsweise zum Binnen- oder Hafenschiffer, vermittelt außer-dem wichtige betriebswirtschaftliche Kennntisse in den Bereichen Perso-nalwesen, Logistik sowie Kosten- und Leistungsrechnung.
G e s c h i c k l i c h k e i t , A u f m e r k s a m k e i t u n d e i n k ü h l e r K o p f – d e r B e r u f d e s S c h i f f s f ü h r e r s e r f o r d e r t e i n e V i e l z a h l a n
E i g e n s c h a f t e n u n d K o m p e t e n z e n . N a u t i s c h e , t e c h n i s c h e u n d k a u f m ä n n i s c h e A u f g a b e n p r ä g e n s e i n e n A r b e i t s a l l t a g a n B o r d .
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Die Auszeichnung basiert auf den Ergebnissen der aktuellen Studie ‚Image-Ranking Transport- und Logi-stikdienstleistungen‘, die das Markt-forschungsunternehmen Kleffmann im Auftrag der ‚VerkehrsRundschau‘ durchführte. Darin wurden 400 Logisti-kentscheider deutscher Industrie- und Handelsunternehmen zu Image und Bekanntheit von insgesamt 88 wich-tigen Marken in fünf Logistikmarktseg-menten befragt.
„Die Marke Rhenus Logistics erfreut sich bei Deutschlands Verladern hoher Beliebtheit“, so das Ergebnis der Stu-die. Rhenus setzte sich mit 732 von 1.000 maximal erreichbaren Image-Punkten im Segment ‚Industrielle Kon-traktlogistik‘ an die Spitze in diesem Teilmarkt.
„Ich bin stolz über die Ehrung. Mein Dank gilt in erster Linie meinen Mitar-beitern und unseren loyalen Kunden, mit denen wir in vielen Fällen langjäh-rige Partnerschaften pflegen. Unsere hohe Reputation in der Branche be-stätigt die Wertschätzung und das Ver-
trauen in unsere Arbeit. Nur so haben wir täglich die Chance, gemeinsam mit den Kunden zu wachsen und noch bes-ser zu werden“, bedankte sich Klemens Rethmann für die Auszeichnung.
Die Marken-Studie „Image-Ranking“ wird seit dem Jahr 2002 regelmäßig von der ‚VerkehrsRundschau‘ in Auf-
trag gegeben. In der Befragung wurde außerdem das Image des regional täti-gen speditionellen Mittelstands in den einzelnen Teilmärkten sowie der Ruf der zwölf wichtigsten Logistikregionen ermittelt.
Über 96 Prozent der Logistikentschei-der in Industrie und Handel gaben an, dass der Ruf eines Dienstleisters eine wichtige Rolle bei der Vergabe von Transport- und Logistikaufträgen spiele. Am stärksten werde dabei das Image eines Logistikdienstleisters von den Faktoren Preis-Leistungs-Verhält-nis, Kundenorientierung und Dienstlei-stungsqualität bestimmt, so ein wei-teres Ergebnis der Studie.
D er Logist ikd ienst le ister Rhenus wurde mit dem ‚ Image Award 2014‘ der Fachzei tschr i f t ‚VerkehrsRundschau‘ in der Kategor ie
‚ Industr ie l le Kontrakt logist ik ‘ ausgezeichnet . Der Vorstandsvors i t -zende der Rhenus-Gruppe, Klemens Rethmann, nahm den Preis am 6. Februar im Rahmen einer Gala von ‚VerkehrsRundschau‘-Chefre-dakteur in Birg i t Bauer und dem Präsidenten des Verbandes der Au-tomobi l industr ie , matth ias Wissmann, entgegen.
K lemens Rethmann , Vors tandsvo rs i t zen-
der de r Rhenus-Gruppe , m i t dem ‚ Image
Award 2014 ‘ de r ‚Ve rkehrsRundschau“
Fo tos : Ve rkehrsRundschau | m igue l Perez
AUSGEZEICHNET
R h e n u s e r h ä l t ‚ I m a g e A w a r d 2 0 1 4 ‘
d e r ‚ Ve r k e h r s R u n d s c h a u ‘
Die Rhenus-Gruppe ist ein weltweit operierender Logistikdienstleister mit einem Jahresumsatz von 4 Milliarden Euro. Mit mehr als 24.000 Beschäf-tigten ist Rhenus an über 350 Stand-orten – darunter auch im Karlsruher Rheinhafen – präsent. Die Geschäfts-bereiche Contract Logistics, Freight Logistics, Port Logistics sowie Public Transport stehen für das Management komplexer Supply Chains und für inno-vative Mehrwertdienste.
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Vorschau
Die Ausgabe 02-2014 erscheint im Juni 2014.
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Bei der Vorpremiere zum Karlsruher RheinhafenTriathlon haben alle Sport-begeisterten bereits in diesem Jahr im Rahmen des HafenKulturFestes die Gelegenheit, den Kurs kennen zu ler-nen. Bei der offiziellen Premiere dann am 5. Juli 2015 sind ca. 300 Einzel-sportler/innen und 100 Teams zugelas-sen – eine gute Gelegenheit auch für Hafenunternehmen ihre sportliche Sei-te und Teamgeist zu beweisen. Was erwartet die Teilnehmer? Auf eine 500 Meter lange Schwimmstrecke im Hafenbecken 2 folgt in der Wechselzo-ne auf dem Gelände der Firma ‚SMS‘ der nahtlose Übergang auf die Fahr-raddistanz mit 2x12 Kilometer langen Runden entlang des Rheins und auf den Energieberg. Die 5 Kilometer lan-ge Laufstrecke, unter anderem an der
KARLSRUHERRHEINHAFENTRIATHLONE i n s p o r t l i c h e s G r o ß e r e i g n i s i m H a f e n
w i r f t s e i n e S c h a t t e n v o r a u s
Alb, beschließt den Karlsruher Rhein-hafenTriathlon.Insbesondere Beschäftigte und Mitar-beiter der anliegenden Hafenunterneh-men sind eingeladen, den anstehenden Triathlon bereits am 27. Juni diesen Jahres einmal als ‚Schnuppervariante‘ zu erleben – ein erster Eindruck des Sportereignisses vor der großen Premi-ere in 2015. Die Strecken werden da-bei gemeinsam in fünf Gruppen à zehn Personen – ohne Zeitmessung – be- wältigt. Die Teilnahme ist kostenlos.
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gesamten Logistikprozess auf Basis individueller Wünsche.
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Das traditionsreiche Unternehmen Rhenus zählt mit einemJahresumsatz von 3,0 Mrd. Euro zu den weltweit führendenAnbietern ganzheitlicher logistischer Dienstleistungen.
Mit 18.000 Beschäftigten sowie einem Netzwerk von 290
Standorten realisiert die Rhenus-Gruppe umfassende
und innovative Konzepte für ihre Kunden. Rhenus bietet
neben den Bereichen Contract Logistics, Freight Logistics,
Port Logistics und Public Transport kundenspezifische
Lösungen für spezielle Branchen und optimiert damit den
gesamten Logistikprozess auf Basis individueller Wünsche.
LOGISTIK AUS EINER HAND
Rhenus Port Logistics Karlsruhe GmbH & Co. KG · Werftstraße 12 / Hafenkontor · 76189 Karlsruhe · Tel.: +49 (0) 721 59630 · www.rhenus.com
Freight Logistics
Port Logistics
Contract Logistics
WISSENSWERTES
Umsatz: 3,0 Mrd. Euro
Beschäftigte: 18.000
Standorte: 290
Das traditionsreiche Unternehmen Rhenus zählt mit einemJahresumsatz von 3,0 Mrd. Euro zu den weltweit führendenAnbietern ganzheitlicher logistischer Dienstleistungen.
Mit 18.000 Beschäftigten sowie einem Netzwerk von 290
Standorten realisiert die Rhenus-Gruppe umfassende
und innovative Konzepte für ihre Kunden. Rhenus bietet
neben den Bereichen Contract Logistics, Freight Logistics,
Port Logistics und Public Transport kundenspezifische
Lösungen für spezielle Branchen und optimiert damit den
gesamten Logistikprozess auf Basis individueller Wünsche.
LOGISTIK AUS EINER HAND
Rhenus Port Logistics Karlsruhe GmbH & Co. KG · Werftstraße 12 / Hafenkontor · 76189 Karlsruhe · Tel.: +49 (0) 721 59630 · www.rhenus.com
Freight Logistics
Port Logistics
Contract Logistics
WISSENSWERTES
Umsatz: 3,0 Mrd. Euro
Beschäftigte: 18.000
Standorte: 290
Das traditionsreiche Unternehmen Rhenus zählt mit einemJahresumsatz von 3,0 Mrd. Euro zu den weltweit führendenAnbietern ganzheitlicher logistischer Dienstleistungen.
Mit 18.000 Beschäftigten sowie einem Netzwerk von 290
Standorten realisiert die Rhenus-Gruppe umfassende
und innovative Konzepte für ihre Kunden. Rhenus bietet
neben den Bereichen Contract Logistics, Freight Logistics,
Port Logistics und Public Transport kundenspezifische
Lösungen für spezielle Branchen und optimiert damit den
gesamten Logistikprozess auf Basis individueller Wünsche.
LOGISTIK AUS EINER HAND
Rhenus Port Logistics Karlsruhe GmbH & Co. KG · Werftstraße 12 / Hafenkontor · 76189 Karlsruhe · Tel.: +49 (0) 721 59630 · www.rhenus.com
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