auswirkungen des strukturwandels auf ausbildung und ......monika kolb-klausch / juni 2009 1....
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Auswirkungen des Auswirkungen des Strukturwandels auf die Arbeit, Strukturwandels auf die Arbeit,
auf Ausbildung und Qualifikationauf Ausbildung und Qualifikation
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
„Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.“
Immanuel Kant
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Die Matrix des WandelsDie Matrix des Wandels
WANDEL
Lebenswelten/ Individualisierung
Demographischer Wandel
Netzwerke
Neue Arbeitswelten
Märkte und Konsumwelten
Personal-entwicklung/ Aus- und Weiterbildung
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Strukturellen Wandel als Chance verstehen
Trends aufspüren und Bedürfnisse wecken
Buch als Kulturgut mit wirtschaftlicher Erfolgsorientierung verbinden lernen
Neue Bildungsangebote ableiten, um kompetenten Nachwuchs zu fördern
Anforderungen an die Menschen, die die Branche gestalten
Blick auf die Zukunft der BuchBlick auf die Zukunft der Buch-- und und MedienbrancheMedienbranche
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Was bedeutet das für jeden Einzelnen?• Welchen Anforderungen sieht er sich gegenüber
gestellt?• Welcher Anspruch erwächst daraus an dessen
Aus- und Weiterbildung?• Welche Chancen, aber auch welche
Verpflichtungen entstehen daraus für die Unternehmen?
• Wie ändern sich die Jobprofile?
Die Fragen des WandelsDie Fragen des Wandels
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
1800 1900 2000
Agrargesellschaft Industriegesellschaft Wissensgesellschaft
selbstbestimmtesArbeiten
selbstbestimmtesArbeiten
fremdbestimmtesArbeiten
Wie der Wandel unsere Gesellschaft formtWie der Wandel unsere Gesellschaft formt
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Zentrale Wertschöpfung aus Wissen, Services und Innovation
• Globale Vernetzung der Waren- und Informationsströme
• Kennzeichen dieser Wissensgesellschaft sind Schnelllebigkeit und eine zunehmende Individualisierung.
Die WissensgesellschaftDie Wissensgesellschaft
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Globale Vernetzung der Waren- und Informationsströme
• Räumliche und zeitliche Beschränkungen werden durch die zunehmende Digitalisierung aufgehoben
• In der Folge kann Wissen schneller einer breiten Masse zugänglich gemacht werden
Wirtschaftlicher Nutzen durch BWirtschaftlicher Nutzen durch Büündelung ndelung ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Die Wissensgesellschaft braucht neue ArbeitDie Wissensgesellschaft braucht neue Arbeit
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Wir werden immer Wir werden immer äälter. Chancen des lter. Chancen des demographischen Wandelsdemographischen Wandels
• „Überalterung“ als Mahnwort• Der Anteil der Erwerbstätigen wird von 2000 bis
2040 kontinuierlich um ca. 20% abnehmen• Die Lebenserwartung steigt• Altersübergreifendes Lernen prägt
Verantwortung und Gemeinschaftssinn
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Unternehmerischer Erfolg durch Weiterbildung und Qualifikation
(Lebenslanges Lernen)
Mangel an jungen,
qualifizierten Fachkräften
Abnehmende Frühver-rentungs-praxis
VerVeräänderte Arbeitswelt nderte Arbeitswelt ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Gezielt geförderte Weiterbildungen• Generationenverbindender Strategien (z.B.
Mentoring) • Sicherung des Wissens- und Kompetenz-
transfers zwischen den Altersgruppen• Personalisiertes Wissen für das Unternehmen
sichern
Nachhaltigkeit durch WissensNachhaltigkeit durch Wissens-- und und KompetenzmanagementKompetenzmanagement
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Individualisierung der Lebensbiographien• Klassische Einteilungen und Denkmuster des
Industriezeitalters werden obsolet
Megatrend Individualisierung Megatrend Individualisierung –– Entstehung Entstehung von neuen Lebensweltenvon neuen Lebenswelten
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Alles ist immer (und immer wieder) mAlles ist immer (und immer wieder) mööglich glich ……
Traditionen und Werte in jungen Familien
Neues entdecken im Alter
Unternehmerischer Erfolg als Teenager
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
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• Audio Books
• E-Books
• CD-ROMs/DVDs
• (Online Publishing)
Bits und Bytes in der Bits und Bytes in der GutenberggalaxisGutenberggalaxis
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Wettbewerbsfähigkeit durch virales Marketing und proaktives Verkaufen
• World Wide Web ist integraler Bestandteil der Kundenbindung
• Informationsaustausch über Microblogging-Dienste (wie Twitter)
Auch hier wird gezwitschert Auch hier wird gezwitschert ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
PRESSE
PR, Kommunikation,Eventmanagement
MARKETING
HERSTELLUNG
Gestaltung, Produktions-überwachung
WEBDESIGN
LEKTORAT
Manuskriptbearbeitung, Autorenbetreuung
SCHNITTSTELLEN-/ PROJEKT-
MANAGEMENT
BUCHHANDEL
Kundenberatung, Verkaufs-kompetenz, kaufmännische
Steuerung
E-BUSINESS
Die Jobprofile wachsen Die Jobprofile wachsen ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
www.mampf-jazz.de/pics/mischasbilder/gross/nordsieck96_gross/lesender_tulpe.jpgwww.perko-profundus.de/img/schreibende_hand.jpg
Der Lektor Der Lektor –– „„TrTrüüffelschwein des Verlagesffelschwein des Verlages““
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Große Liebe zu Büchern• Besonderes Sprachgefühl und gute Schreibe• Beurteilen und Redigieren von Manuskripten• Trends und Themen aufspüren, Autoren
entdecken
…… die Anforderungen von einst die Anforderungen von einst ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
…… und heute.und heute.
• Große Liebe zu Büchern• Besonderes Sprachgefühl und gute Schreibe• Beurteilen und Redigieren von Manuskripten• Trends und Themen aufspüren, Autoren
entdecken
• Kaufmännisches Geschick und juristische Grundkenntnisse für Vertragsverhandlungen
• Schnittstellenmanagement interner und externer Produktionsabläufe
• Technisches und grafisches Grundwissen (DTP-Programme)
• Crossmediales Verständnis• Fachwissen als Zusatzqualifikation, z.B. BWL-,
Jura- oder Pädagogikstudium
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
„Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.“
Herbert Spencer
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Um Kreativität zu fördern, muss auch das Lernen kreativ gestaltet sein.
Was heiWas heißßt das ft das füür die Bildung?r die Bildung?
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• Keine „bloße“ Vermittlung von Fachwissen• Zukunftstrends müssen aufgegriffen – ihnen sogar
vorgegriffen werden• Praxis- und handlungsorientiertes Branchenwissen• Allgemeinbildende Inhalte• Vernetztes, spatenübergreifendes Denken• Medienkompetenz ist neue Schlüsselqualifikation• Crossmediales Denken und Handeln muss geschult und
gefördert werden.
Neues Lernen Neues Lernen –– Anforderungen an AusAnforderungen an Aus-- und und WeiterbildungWeiterbildung
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Beruflicher ErfolgBeruflicher Erfolg
Flexibilität
Kreativität
Fachwissen
Branchenübergreifendes Denken und Handeln
Neues LernenNeues Lernen
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Bildung
• Leistungsfähigkeit• Kreativität• Produktivität• Performance• Wertschöpfung
Bildungsan- statt -abschlüsse
Ein neuer Bildungsbegriff entsteht Ein neuer Bildungsbegriff entsteht ……
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
• E-Learning: raum- und zeitunabhängig; eigenes Lerntempo; Communities und Blogs fördern Netzwerkbildung
• Blended Learning: Verknüpfung von klassischer Lehre mit den Vorteilen des E-Learning
• Gezielte Projektarbeit: aktives Lernen von praxisorientiertem Arbeiten
• Fort- und Weiterbildungen • Mentoring
Personalentwicklung heutePersonalentwicklung heute
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Monika Kolb-Klausch / Juni 2009 1. Überregionaler Mentoring-Kongress der Bücherfrauen, Stuttgart
Vertrauensverhältnis
Netzwerkbildung
Impulse für die persönliche Entwicklung
Mentoring Mentoring –– wichtiges Tool der wichtiges Tool der PersonalentwicklungPersonalentwicklung
MENTEEunverstellter Blick auf den Beruf als Anregung für die Mentorin
MENTOR/INWeitergabe von Berufserfahrung, Unterstützung der Mentee in ihrer Karriereplanung
zukünftige Mentorinnen
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