bgue geschaeftsbericht-2013 v5...(tochtergesellschaft Überlingen wohnbau gmbh) die...
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GESCHÄFTSBER ICHT
Mietwohnungen für alle Generationen
2013
www.bgü.de
INHA LT
01
Die BGÜ Kennzahlen Verwaltungsorgane (BGÜ) Beteiligung (Tochtergesellschaft Überlinger Wohnbau GmbH) Mitgliedschaften Verbände und Arbeitskreis
Bericht des Aufsichtsrates
Aus der Mitgliederversammlung 2013
Bericht des Vorstandes Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2013 Darstellung des Geschäftsverlaufs Vorwort Mitgliederverwaltung Wohnungsbewirtschaftung Instandhaltung, Modernisierung, Neubau Vorschau Bau-, Modernisierung und Instandhaltung Wohnungseigentumsverwaltung
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag
Ausblick auf 2014
0203040404
05
06
080810101111121618
2222242732
33
INHALT
01
Die BGÜ Kennzahlen Verwaltungsorgane (BGÜ) Beteiligung (Tochtergesellschaft Überlinger Wohnbau GmbH) Mitgliedschaften Verbände und Arbeitskreis
Bericht des Aufsichtsrates
Aus der Mitgliederversammlung 2013
Bericht des Vorstandes Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2013 Darstellung des Geschäftsverlaufs Vorwort Mitgliederverwaltung Wohnungsbewirtschaftung Instandhaltung, Modernisierung, Neubau Vorschau Bau-, Modernisierung und Instandhaltung Wohnungseigentumsverwaltung
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Gewinnverwendungsvorschlag
Ausblick auf 2014
0203040404
05
06
080810101111121618
2222242732
33
Die Genossenschaft errichtet, erwirbt, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Mietwohnungen. Sie kann
Eigentumswohnungen und Eigenheime verwalten. Entsprechendes gilt für andere Bauten, soweit dies
wohnungswirtschaftlich, städtebaulich und zur Vervollständigung der Infrastruktur erforderlich ist. Sie
kann demgemäß Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerberäume sowie
soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen. Die Genossenschaft
kann bebaute und unbebaute Grundstücke erwerben, belasten, veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben.
Beteiligungen sind zulässig.
Die BGÜ02
Adresse:
Gründung:
Genossenschaftsregister: 580056 Amtsgericht Freiburg
Zweck und Gegenstand der Genossenschaft:
Baugenossenschaft Überlingen eG
Nußdorfer Str. 32 | 88662 Überlingen
Telefon: 07551/ 918730 | Fax: 07551/918740
Email: post@baugenossenschaft-ueberlingen.de
am 20.05.1949
Zweck der Genossenschaft ist vorrangig die Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder.
Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zugelassen.
Daneben kann sie sonstige Geschäfte tätigen, die geeignet sind, dem Zweck der Genossenschaft zu dienen.
03
Zahl der Mitglieder
Gezeichnete Anteile
Höhe des Anteils
Geschäftsguthaben
Bilanzsumme
Bilanzgewinn
Anlagevermögen
Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung
Vermietete Wohnungen
Vermietete Gewerbeeinheiten
Durchschnittliche Kaltmiete pro m² Nutzfläche
Gesamte Wohn- und Nutzfläche
WEG verwaltete Eigentumswohnungen
Euro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
Euro
m²
975
23.572
155
3.506
21.923
250
20.351
3.329
472
2
6,04
35.208
42
Die BGÜ
Kennzahlen per 31.12.2013
Hinweis:
Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht möchte der Vorstand Mitglieder und Geschäftspartner sowie die interessierte Öffentlichkeit über den Geschäftsverlauf des Geschäftsjahres 2013 informieren.Die Baugenossenschaft Überlingen eG zählt nach § 267 HGB festgelegten Größenklassen zu den kleinen Genossenschaften und ist daher nicht verpflichtet einen Lagebericht zu erstellen.Der Bericht des Vorstandes entspricht daher nicht dem Lagebericht im Sinne des § 289 des HGB. Die nachfolgenden Ausführungen sollen den Geschäftsverlauf und die Tätigkeit unserer Genossenschaft aufzeigen.
2013 2012
915
19.153
155
2.968
21.793
216
20.460
3.160
472
2
5,94
35.208
42
Die Genossenschaft errichtet, erwirbt, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Mietwohnungen. Sie kann
Eigentumswohnungen und Eigenheime verwalten. Entsprechendes gilt für andere Bauten, soweit dies
wohnungswirtschaftlich, städtebaulich und zur Vervollständigung der Infrastruktur erforderlich ist. Sie
kann demgemäß Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerberäume sowie
soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen. Die Genossenschaft
kann bebaute und unbebaute Grundstücke erwerben, belasten, veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben.
Beteiligungen sind zulässig.
Die BGÜ02
Adresse:
Gründung:
Genossenschaftsregister: 580056 Amtsgericht Freiburg
Zweck und Gegenstand der Genossenschaft:
Baugenossenschaft Überlingen eG
Nußdorfer Str. 32 | 88662 Überlingen
Telefon: 07551/ 918730 | Fax: 07551/918740
Email: post@baugenossenschaft-ueberlingen.de
am 20.05.1949
Zweck der Genossenschaft ist vorrangig die Wohnungsversorgung ihrer Mitglieder.
Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zugelassen.
Daneben kann sie sonstige Geschäfte tätigen, die geeignet sind, dem Zweck der Genossenschaft zu dienen.
03
Zahl der Mitglieder
Gezeichnete Anteile
Höhe des Anteils
Geschäftsguthaben
Bilanzsumme
Bilanzgewinn
Anlagevermögen
Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung
Vermietete Wohnungen
Vermietete Gewerbeeinheiten
Durchschnittliche Kaltmiete pro m² Nutzfläche
Gesamte Wohn- und Nutzfläche
WEG verwaltete Eigentumswohnungen
Euro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
in TEuro
Euro
m²
975
23.572
155
3.506
21.923
250
20.351
3.329
472
2
6,04
35.208
42
Die BGÜ
Kennzahlen per 31.12.2013
Hinweis:
Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht möchte der Vorstand Mitglieder und Geschäftspartner sowie die interessierte Öffentlichkeit über den Geschäftsverlauf des Geschäftsjahres 2013 informieren.Die Baugenossenschaft Überlingen eG zählt nach § 267 HGB festgelegten Größenklassen zu den kleinen Genossenschaften und ist daher nicht verpflichtet einen Lagebericht zu erstellen.Der Bericht des Vorstandes entspricht daher nicht dem Lagebericht im Sinne des § 289 des HGB. Die nachfolgenden Ausführungen sollen den Geschäftsverlauf und die Tätigkeit unserer Genossenschaft aufzeigen.
2013 2012
915
19.153
155
2.968
21.793
216
20.460
3.160
472
2
5,94
35.208
42
Verwaltungsorgane04
Verwaltungsorgane (BGÜ)
Der VorstandDipl.-Ing. (FH) Dieter Ressel geschäftsführender Vorstand (hauptamtlich)Dr. Andreas HutherGeschäftsführer (nebenamtlich)
Der AufsichtsratWolfgang Wiest, Vorsitzender, Dipl.-Sparkassen-BetriebswirtGünter Hornstein, stellv. Vorsitzender, PolizeihauptkommissarKonrad Huther, BankprokuristHartmut Hueber, GeschäftsführerMirko Gläser, Dipl.-Ing. (FH)Fritz Krefeldt, FeinmechanikerHeinrich Besserer, Rechtsanwalt
Der Prüfungs- und FinanzausschussWolfgang Wiest, Konrad Huther, Günter Hornstein,Heinrich BessererDer Bau- und WohnungsausschussMirko Gläser, Hartmut Hueber, Fritz Krefeldt
Beteiligung (Tochtergesellschaft Überlingen Wohnbau GmbH)
Die Baugenossenschaft Überlingen eG ist Gesell-schafter der Tochtergesellschaft Überlinger Wohnbau GmbH mit einem Stammkapital in Höhe v. 26.000,00 €.
Mitgliedschaften Verbände und Arbeitskreisvbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. | Herdweg 52 70174 Stuttgart | 70044 Stuttgart | email@gdw.de Telefon: 0711/163 45-0 | Fax: 0711/163 45-45
GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunter-nehmen e.V. | Mecklenburgische Str. 57 | 14197 BerlinTelefon: 030/824 03-0 | Fax: 030/824 03 -199 mail@gdw.de
Bericht des Aufsichtsrates
Im Berichtsjahr 2013 wurden Herr Günther Hornstein und Das Geschäftsjahr 2013 war für die Baugenossenschaft Herr Heinrich Besserer erneut in den Aufsichtsrat gewählt.Überlingen eG ein sehr zufriedenstellendes Jahr, in dem
sich die positive Geschäftsentwicklung weiter fortsetz-Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den te. Die Entwicklung des Geschäftsverlaufs entsprach Bericht des Vorstandes geprüft und gebilligt. Es erga-den Unternehmenszielen. Die Genossenschaft hat ben sich keine Beanstandungen.erneut gezeigt, dass ihr Geschäftsmodell stabil und
zukunftsfähig ist.Der Aufsichtsrat stimmte den Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzgewinnes zu und empfiehlt Die Vorstandsmitglieder Dieter Ressel und Dr. Andreas der Mitgliederversammlung, den Jahresabschluss zu Huther haben die Geschäfte des Unternehmens gewis-genehmigen und der vorgeschlagenen Verteilung des senhaft und ordnungsgemäß geführt und den Zweck Bilanzgewinns zuzustimmen. In der ordentlichen der Genossenschaft – Förderung der Mitglieder durch Mitgliederversammlung wird der Jahresabschluss 2013 eine gute und soziale Wohnungsversorgung erfüllt.den Mitgliedern zur Feststellung vorgelegt.
Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr die ihm nach Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-Satzung obliegenden Aufgaben wahr. Er informierte tern der Baugenossenschaft Überlingen eG spricht der sich in regelmäßigen Sitzungen über die Geschäftslage. Aufsichtsrat seinen Dank für ihr Engagement und seine Der Vorstand berichtete dem Aufsichtsrat über die Anerkennung für die geleistete Arbeit im Jahr 2013 aus.laufenden Bau- und Modernisierungsmaßnahmen,
informierte über die Vermietungssituation und Finanzla-Überlingen, August 2014ge der Baugenossenschaft Überlingen eG. Wichtige Der Aufsichtsrat, Wolfgang Wiest (Vorsitzender)und zustimmungsbedürftige Geschäfte wurden dem
Aufsichtsrat bzw. den Ausschüssen vorgelegt und die Beschlüsse gefasst.
05Bericht des Aufsichsrates
Verwaltungsorgane04
Verwaltungsorgane (BGÜ)
Der VorstandDipl.-Ing. (FH) Dieter Ressel geschäftsführender Vorstand (hauptamtlich)Dr. Andreas HutherGeschäftsführer (nebenamtlich)
Der AufsichtsratWolfgang Wiest, Vorsitzender, Dipl.-Sparkassen-BetriebswirtGünter Hornstein, stellv. Vorsitzender, PolizeihauptkommissarKonrad Huther, BankprokuristHartmut Hueber, GeschäftsführerMirko Gläser, Dipl.-Ing. (FH)Fritz Krefeldt, FeinmechanikerHeinrich Besserer, Rechtsanwalt
Der Prüfungs- und FinanzausschussWolfgang Wiest, Konrad Huther, Günter Hornstein,Heinrich BessererDer Bau- und WohnungsausschussMirko Gläser, Hartmut Hueber, Fritz Krefeldt
Beteiligung (Tochtergesellschaft Überlingen Wohnbau GmbH)
Die Baugenossenschaft Überlingen eG ist Gesell-schafter der Tochtergesellschaft Überlinger Wohnbau GmbH mit einem Stammkapital in Höhe v. 26.000,00 €.
Mitgliedschaften Verbände und Arbeitskreisvbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. | Herdweg 52 70174 Stuttgart | 70044 Stuttgart | email@gdw.de Telefon: 0711/163 45-0 | Fax: 0711/163 45-45
GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunter-nehmen e.V. | Mecklenburgische Str. 57 | 14197 BerlinTelefon: 030/824 03-0 | Fax: 030/824 03 -199 mail@gdw.de
Bericht des Aufsichtsrates
Im Berichtsjahr 2013 wurden Herr Günther Hornstein und Das Geschäftsjahr 2013 war für die Baugenossenschaft Herr Heinrich Besserer erneut in den Aufsichtsrat gewählt.Überlingen eG ein sehr zufriedenstellendes Jahr, in dem
sich die positive Geschäftsentwicklung weiter fortsetz-Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den te. Die Entwicklung des Geschäftsverlaufs entsprach Bericht des Vorstandes geprüft und gebilligt. Es erga-den Unternehmenszielen. Die Genossenschaft hat ben sich keine Beanstandungen.erneut gezeigt, dass ihr Geschäftsmodell stabil und
zukunftsfähig ist.Der Aufsichtsrat stimmte den Vorschlag des Vorstandes zur Verwendung des Bilanzgewinnes zu und empfiehlt Die Vorstandsmitglieder Dieter Ressel und Dr. Andreas der Mitgliederversammlung, den Jahresabschluss zu Huther haben die Geschäfte des Unternehmens gewis-genehmigen und der vorgeschlagenen Verteilung des senhaft und ordnungsgemäß geführt und den Zweck Bilanzgewinns zuzustimmen. In der ordentlichen der Genossenschaft – Förderung der Mitglieder durch Mitgliederversammlung wird der Jahresabschluss 2013 eine gute und soziale Wohnungsversorgung erfüllt.den Mitgliedern zur Feststellung vorgelegt.
Der Aufsichtsrat nahm im Berichtsjahr die ihm nach Dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-Satzung obliegenden Aufgaben wahr. Er informierte tern der Baugenossenschaft Überlingen eG spricht der sich in regelmäßigen Sitzungen über die Geschäftslage. Aufsichtsrat seinen Dank für ihr Engagement und seine Der Vorstand berichtete dem Aufsichtsrat über die Anerkennung für die geleistete Arbeit im Jahr 2013 aus.laufenden Bau- und Modernisierungsmaßnahmen,
informierte über die Vermietungssituation und Finanzla-Überlingen, August 2014ge der Baugenossenschaft Überlingen eG. Wichtige Der Aufsichtsrat, Wolfgang Wiest (Vorsitzender)und zustimmungsbedürftige Geschäfte wurden dem
Aufsichtsrat bzw. den Ausschüssen vorgelegt und die Beschlüsse gefasst.
05Bericht des Aufsichsrates
Aus der Mitgliederversammlung 201306
Baugenossenschaft setzt auf barrierefreies Wohnen
Die Gebäude, deren Sanierungsaufwand wirtschaftlich nicht mehr vertretbar ist, werden jetzt durch neue Mehrfamilienhäuser mit 25 barrierefreien Wohnungen ersetzt. Nachdem die Baugenossenschaft in den zurückliegenden Jahren rund 90 Prozent ihres Woh-nungsbestandes energetisch saniert hat, wird sie ihren Fokus in Zukunft mehr auf die Schaffung barrierearmen Wohnraums richten. „Damit wollen wir dem Umstand, dass die Bevölkerung zunehmend älter wird, Rechnung tragen“, erklärte Geschäftsführer Dieter Ressel. Heute seien schon über 50 Prozent der Mieter über 60 Jahre alt.
„Uns ist es wichtig, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrem sozialen Wohnumfeld verbleiben kön-nen“, betonte Ressel.
Die Nachfrage nach den Wohnungen der Baugenossen-schaft war wieder ungebrochen hoch. Die Leerstands-quote von 1,6 Prozent sei ausschließlich sanierungsbe-dingt gewesen, erklärte Ressel. Die 26 Wohnungskündi-gungen seien fast ausschließlich durch Wegzug oder altersbedingt begründet gewesen. In keinem Fall sei Unzufriedenheit des Mieters der Grund gewesen.
Mehr als die Hälfte der Mieter der Baugenossenschaft Überlingen sind über 60 Jahre alt. Das Unternehmen legt daher einen Schwerpunkt auf barrierefreien Wohn-raum. Nach Jahren intensiver energetischer Sanie-rungsmaßnahmen an ihrem Wohnungsbestand will die Baugenossenschaft Überlingen (BGÜ) jetzt ihr Augen-merk verstärkt auf altersgerechtes Wohnen richten. Das kündigte Geschäftsführer Dieter Ressel bei der Mitglie-derversammlung an.
Wie schon seit Jahren erhalten die Genossenschafts-mitglieder wieder eine vierprozentige Dividende auf ihre Einlagen.
„Wir haben ein gutes Geschäftsjahr mit vielen Aktivitä-ten und einem guten Ergebnis hinter uns“, zog Auf-sichtsratsvorsitzender Wolfgang Wiest Bilanz.
2012 wurde mit der Sanierung der Wohnanlage Primel-weg, die insgesamt 66 Wohnungen umfasst, das umfangreichste zusammenhängende Sanierungsprojekt in der 64-jährigen Geschichte der Baugenossenschaft über die Bühne gebracht. Ferner erwarb die BGÜ von der Stadt in der „Hohle Straße“ zwei Liegenschaften.
07Aus der Mitgliederversammlung 2013
Die Baugenossenschaft Überlingen befand sich im nen Jahre setze sich fort, erklärte er. Im vergangenen vergangenen Jahr auch hinsichtlich der Mitgliederent- Jahr sind die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaf-wicklung auf der Erfolgsspur. Den 29 Abgängen stan- tung um vier Prozent auf 3,16 Millionen Euro angestie-den 52 Zugänge gegenüber, sodass sich die Mitglieder- gen. Die Bilanzsumme nahm um 900.000 Euro auf zahl von 892 auf 915 erhöhte. Zugenommen haben 21,8 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss betrug auch die Einlagen der Genossenschaftsmitglieder. Sie rund 436.000 Euro. Nahezu 119.000 Euro werden an die stiegen im vergangenen Jahr um 556.000 auf knapp Genossenschaftsmitglieder in Form einer vierprozenti-drei Millionen Euro an. Damit hat die Eigenkapitaldecke gen Dividende ausgeschüttet. Der Rest wird in die eine Quote von 34 Prozent erreicht. Ergebnisrücklage eingestellt.Im kommenden Jahr hat die Baugenossenschaft vor Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen wurden allem zwei Projekte auf ihrem Investitionsplan: den Bau Günter Hornstein und Heinrich Besserer für weitere drei einer neuen Wohnanlage in der „Hohlen Straße“ und die Jahre in den Aufsichtsrat gewählt.Aufstockung des erst vor wenigen Jahren im Schättlis-berg errichteten Wohngebäudes. „Nachdem die Stadt Bilanz 2012späteren Bauträgern bei der Geschosszahl Befreiungen Bilanzsumme: 21,8 Millionen Eurovom Bebauungsplan eingeräumt hat, wollen wir das Bilanzgewinn: 216.000 Euronun auch nutzen“, erklärte Wiest. Da man keine Un- Geschäftsguthaben der 915 Genossenschaftsmitglie-kosten für den mittlerweile horrend in die Höhe ge- der: 2,97 Millionen Eurogangenen Grundstückserwerb habe, rechne sich diese Dividende: vier ProzentInvestition für die Baugenossenschaft in besonderem Anlagevermögen: 20,5 Millionen EuroMaße. Vermietungen: 472 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten„Wir können mit der Entwicklung der Baugenossen- Gesamt-Wohn- und Nutzfläche: 35.200 Quadratmeterschaft zufrieden sein. Ihr geht es gut“, sagte Andreas Mietpreis: Im Durchschnitt betrug die Kaltmiete Huther. Der stetige Wachstumsprozess der vergange- 5,94 Euro pro Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche
Aus der Mitgliederversammlung 201306
Baugenossenschaft setzt auf barrierefreies Wohnen
Die Gebäude, deren Sanierungsaufwand wirtschaftlich nicht mehr vertretbar ist, werden jetzt durch neue Mehrfamilienhäuser mit 25 barrierefreien Wohnungen ersetzt. Nachdem die Baugenossenschaft in den zurückliegenden Jahren rund 90 Prozent ihres Woh-nungsbestandes energetisch saniert hat, wird sie ihren Fokus in Zukunft mehr auf die Schaffung barrierearmen Wohnraums richten. „Damit wollen wir dem Umstand, dass die Bevölkerung zunehmend älter wird, Rechnung tragen“, erklärte Geschäftsführer Dieter Ressel. Heute seien schon über 50 Prozent der Mieter über 60 Jahre alt.
„Uns ist es wichtig, dass ältere Menschen möglichst lange in ihrem sozialen Wohnumfeld verbleiben kön-nen“, betonte Ressel.
Die Nachfrage nach den Wohnungen der Baugenossen-schaft war wieder ungebrochen hoch. Die Leerstands-quote von 1,6 Prozent sei ausschließlich sanierungsbe-dingt gewesen, erklärte Ressel. Die 26 Wohnungskündi-gungen seien fast ausschließlich durch Wegzug oder altersbedingt begründet gewesen. In keinem Fall sei Unzufriedenheit des Mieters der Grund gewesen.
Mehr als die Hälfte der Mieter der Baugenossenschaft Überlingen sind über 60 Jahre alt. Das Unternehmen legt daher einen Schwerpunkt auf barrierefreien Wohn-raum. Nach Jahren intensiver energetischer Sanie-rungsmaßnahmen an ihrem Wohnungsbestand will die Baugenossenschaft Überlingen (BGÜ) jetzt ihr Augen-merk verstärkt auf altersgerechtes Wohnen richten. Das kündigte Geschäftsführer Dieter Ressel bei der Mitglie-derversammlung an.
Wie schon seit Jahren erhalten die Genossenschafts-mitglieder wieder eine vierprozentige Dividende auf ihre Einlagen.
„Wir haben ein gutes Geschäftsjahr mit vielen Aktivitä-ten und einem guten Ergebnis hinter uns“, zog Auf-sichtsratsvorsitzender Wolfgang Wiest Bilanz.
2012 wurde mit der Sanierung der Wohnanlage Primel-weg, die insgesamt 66 Wohnungen umfasst, das umfangreichste zusammenhängende Sanierungsprojekt in der 64-jährigen Geschichte der Baugenossenschaft über die Bühne gebracht. Ferner erwarb die BGÜ von der Stadt in der „Hohle Straße“ zwei Liegenschaften.
07Aus der Mitgliederversammlung 2013
Die Baugenossenschaft Überlingen befand sich im nen Jahre setze sich fort, erklärte er. Im vergangenen vergangenen Jahr auch hinsichtlich der Mitgliederent- Jahr sind die Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaf-wicklung auf der Erfolgsspur. Den 29 Abgängen stan- tung um vier Prozent auf 3,16 Millionen Euro angestie-den 52 Zugänge gegenüber, sodass sich die Mitglieder- gen. Die Bilanzsumme nahm um 900.000 Euro auf zahl von 892 auf 915 erhöhte. Zugenommen haben 21,8 Millionen Euro zu. Der Jahresüberschuss betrug auch die Einlagen der Genossenschaftsmitglieder. Sie rund 436.000 Euro. Nahezu 119.000 Euro werden an die stiegen im vergangenen Jahr um 556.000 auf knapp Genossenschaftsmitglieder in Form einer vierprozenti-drei Millionen Euro an. Damit hat die Eigenkapitaldecke gen Dividende ausgeschüttet. Der Rest wird in die eine Quote von 34 Prozent erreicht. Ergebnisrücklage eingestellt.Im kommenden Jahr hat die Baugenossenschaft vor Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen wurden allem zwei Projekte auf ihrem Investitionsplan: den Bau Günter Hornstein und Heinrich Besserer für weitere drei einer neuen Wohnanlage in der „Hohlen Straße“ und die Jahre in den Aufsichtsrat gewählt.Aufstockung des erst vor wenigen Jahren im Schättlis-berg errichteten Wohngebäudes. „Nachdem die Stadt Bilanz 2012späteren Bauträgern bei der Geschosszahl Befreiungen Bilanzsumme: 21,8 Millionen Eurovom Bebauungsplan eingeräumt hat, wollen wir das Bilanzgewinn: 216.000 Euronun auch nutzen“, erklärte Wiest. Da man keine Un- Geschäftsguthaben der 915 Genossenschaftsmitglie-kosten für den mittlerweile horrend in die Höhe ge- der: 2,97 Millionen Eurogangenen Grundstückserwerb habe, rechne sich diese Dividende: vier ProzentInvestition für die Baugenossenschaft in besonderem Anlagevermögen: 20,5 Millionen EuroMaße. Vermietungen: 472 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten„Wir können mit der Entwicklung der Baugenossen- Gesamt-Wohn- und Nutzfläche: 35.200 Quadratmeterschaft zufrieden sein. Ihr geht es gut“, sagte Andreas Mietpreis: Im Durchschnitt betrug die Kaltmiete Huther. Der stetige Wachstumsprozess der vergange- 5,94 Euro pro Quadratmeter Wohn-/Nutzfläche
09Bericht des VorstandesBericht des Vorstandes08
Gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland und deren voraussichtliche Entwicklung
Der sonst so robuste deutsche Außenhandel büßte im Jahresdurchschnitt 2013 angesichts eines weiterhin schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds an Dyna-mik ein: Deutschland exportierte preisbereinigt zwar insgesamt 0,6 % mehr Waren und Dienstleistungen als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe aber um 1,3 %.
Die Differenz zwischen Exporten und Importen – der Außenbeitrag – bremste dadurch mit einem negativen Beitrag von – 0,3 Prozentpunkten das BIP-Wachstum 2013.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem Herbstgutachten 2013 davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft am Beginn eines Aufschwungs befindet. Dies wird damit begründet, dass die Weltwirt-schaft wieder etwas stärker expandiert und die Unsi-cherheit im Zusammenhang mit der Krise im Euroraum deutlich abgenommen hat. Für den Jahresdurchschnitt 2014 erwarten die Institute einen Zuwachs des Brut-toinlandsprodukts um 1,8 %.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen: Um 0,4 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP noch kräftiger gewachsen (2012 um 0,7 % und 2011 sogar um 3,3 %).
Hier wirkten sich offensichtlich die anhaltende Rezes-sion in einigen europäischen Ländern und eine gebremste weltwirtschaftliche Entwicklung belastend aus. Die starke Binnennachfrage konnte dies nur bedingt kompensieren.
Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft: Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 0,9 %, die des Staates um 1,1 %. Dagegen gingen die Investitionen zurück: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 2,2 % weniger in Maschinen und Geräte sowie Fahr-zeuge als ein Jahr zuvor. Auch die preisbereinigten Bauinvestitionen gingen zurück, aber nur um 0,3 %.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose im Dezember 2013: 2.873.000 (= + 33.000 gegenüber Dezember 2012)
Arbeitslosenquote im Dezember 2013: 6,7 % (Dezember 2012: 6,7 %)
Erwerbstätige im November 2013: 42.229.000 (= + 0,6 % gegenüber Vorjahresmonat)
Für 2014 gehen die Prognosen von einer annähernd konstanten Arbeitslosenquote (6,8 %) aus. Von einer weiteren deutlichen Senkung der Arbeitslosenquote gehen die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten nicht aus.
Immobilienaktien konnten 2013 zulegen. Der E&G DIMAX stieg bis Jahresende 2013 um rd. 3,1 % gegen-über dem Endstand 2012.Von Januar bis November 2013 wurde in Deutschland der Bau von 246.763 Wohnungen (einschließlich Bestandsmaßnahmen) genehmigt. Das waren 12,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Von den im Zeitraum von Januar bis November 2013 genehmigten Wohnun-gen waren 220.215 Neubauwohnungen. Das waren 12,1 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Quellenwww.destatis.de | GdW: Wohnungswirtschaftliche Daten und Trend 2013/2014, S. 76
Immobilienwirtschaft
Bruttoinlandsprodukt
Private KonsumausgabenKonsumausgaben des StaatesAusrüstungsinvestitionenBauinvestitionen
+ 3,3 %
+ 2,3 %+ 1,0 %+ 5,8 %+ 7,8 %
+ 0,7 %
+ 0,8 %+ 1,0 %- 4,0 %- 1,4 %
+ 0,4 %
+ 0,9 %+ 1,1 %- 2,2 %- 0,3 %
+ 1,8 %
+ 1,4 %+ 1,0 %+ 7,0 %+ 4,2 %
Prognose2014201320122011
IST-Daten (preisbereinigt, verkettet)
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 16/14 v. 15.01.2014)
09Bericht des VorstandesBericht des Vorstandes08
Gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland und deren voraussichtliche Entwicklung
Der sonst so robuste deutsche Außenhandel büßte im Jahresdurchschnitt 2013 angesichts eines weiterhin schwierigen außenwirtschaftlichen Umfelds an Dyna-mik ein: Deutschland exportierte preisbereinigt zwar insgesamt 0,6 % mehr Waren und Dienstleistungen als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig stiegen die Importe aber um 1,3 %.
Die Differenz zwischen Exporten und Importen – der Außenbeitrag – bremste dadurch mit einem negativen Beitrag von – 0,3 Prozentpunkten das BIP-Wachstum 2013.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem Herbstgutachten 2013 davon aus, dass sich die deutsche Wirtschaft am Beginn eines Aufschwungs befindet. Dies wird damit begründet, dass die Weltwirt-schaft wieder etwas stärker expandiert und die Unsi-cherheit im Zusammenhang mit der Krise im Euroraum deutlich abgenommen hat. Für den Jahresdurchschnitt 2014 erwarten die Institute einen Zuwachs des Brut-toinlandsprodukts um 1,8 %.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen: Um 0,4 % war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP noch kräftiger gewachsen (2012 um 0,7 % und 2011 sogar um 3,3 %).
Hier wirkten sich offensichtlich die anhaltende Rezes-sion in einigen europäischen Ländern und eine gebremste weltwirtschaftliche Entwicklung belastend aus. Die starke Binnennachfrage konnte dies nur bedingt kompensieren.
Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum wichtigster Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft: Die privaten Konsumausgaben stiegen preisbereinigt um 0,9 %, die des Staates um 1,1 %. Dagegen gingen die Investitionen zurück: Im Inland investierten Unternehmen und Staat zusammen 2,2 % weniger in Maschinen und Geräte sowie Fahr-zeuge als ein Jahr zuvor. Auch die preisbereinigten Bauinvestitionen gingen zurück, aber nur um 0,3 %.
Arbeitsmarkt
Arbeitslose im Dezember 2013: 2.873.000 (= + 33.000 gegenüber Dezember 2012)
Arbeitslosenquote im Dezember 2013: 6,7 % (Dezember 2012: 6,7 %)
Erwerbstätige im November 2013: 42.229.000 (= + 0,6 % gegenüber Vorjahresmonat)
Für 2014 gehen die Prognosen von einer annähernd konstanten Arbeitslosenquote (6,8 %) aus. Von einer weiteren deutlichen Senkung der Arbeitslosenquote gehen die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten nicht aus.
Immobilienaktien konnten 2013 zulegen. Der E&G DIMAX stieg bis Jahresende 2013 um rd. 3,1 % gegen-über dem Endstand 2012.Von Januar bis November 2013 wurde in Deutschland der Bau von 246.763 Wohnungen (einschließlich Bestandsmaßnahmen) genehmigt. Das waren 12,9 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Von den im Zeitraum von Januar bis November 2013 genehmigten Wohnun-gen waren 220.215 Neubauwohnungen. Das waren 12,1 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Quellenwww.destatis.de | GdW: Wohnungswirtschaftliche Daten und Trend 2013/2014, S. 76
Immobilienwirtschaft
Bruttoinlandsprodukt
Private KonsumausgabenKonsumausgaben des StaatesAusrüstungsinvestitionenBauinvestitionen
+ 3,3 %
+ 2,3 %+ 1,0 %+ 5,8 %+ 7,8 %
+ 0,7 %
+ 0,8 %+ 1,0 %- 4,0 %- 1,4 %
+ 0,4 %
+ 0,9 %+ 1,1 %- 2,2 %- 0,3 %
+ 1,8 %
+ 1,4 %+ 1,0 %+ 7,0 %+ 4,2 %
Prognose2014201320122011
IST-Daten (preisbereinigt, verkettet)
(Quelle: Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 16/14 v. 15.01.2014)
10 Bericht des Vorstandes
Geschäftsverlauf der BGÜ
Vorwort
11
Davon unabhängig hat der Vorstand und der Aufsichts-rat im Herbst 2013 den Neu- bzw. Ersatzneubau der Gebäude Hohle Straße 34 – 40 beschlossen. Es ermög-licht damit die Bestandserneuerung mit barrierearmen, dem heutigen Energiestandart angepasstem, moder-nem, Wohnraum. Mit der Planung und Vorbereitung zu diesem Projekt ist begonnen so das voraussichtlich bereits im Frühjahr 2015 mit den Bauarbeiten gestartet werden kann.
Das Kerngeschäft der Baugenossenschaft Überlingen ist und bleibt die Verwaltung und Bewirtschaftung ihres eigenen Wohnungsbestandes. Mit 472 Wohnungen zusammengefast in 40 Wirtschaftseinheiten ist die BGÜ nach wie vor der größte Mitwohnungsgeber in Überlin-gen. Unser Wohnungsbestand erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit was sich in der niedrigen Leerstands-quote unter 0,5 % und der großen Nachfrage abzeich-net.
Zufriedene Mieter und ein gutes Verhältnis zwischen Mietpreis und Wohnqualität sind der Grant dafür.
Im Geschäftsjahr 2013 stiegen die Kaltmieterträge um ca. 5,5 % auf über 2,74 Mio. Euro. Zu dieser Ertragsstei-gerung führte im Wesentlich der Wegfall von Mietpreis-bindungen im Wohnungsbestand und die damit verbun-dene Mietzinsanpassungen.
Die großen Preistreiber der Warmmiete, die Mietneben-kosten bzw. Energiekosten, konnten weitgehend stabil gehalten werden.
Wohnungsbewirtschaftung
Dem Leitspruch „Zukunft denken. Neues wagen. nander, generationenübergreifend, noch stärker för-Bewährtes sichern.“ Sind wir im Geschäftsjahr 2013 dern. Das nachbarschaftliche Wohnen, in allen Lebens-treu geblieben und haben wie angekündigt den lagen, ist uns ein großes Anliegen. „Mietwohnraum für Schwerpunkt unserer Aktivitäten etwas verlagert. alle Generationen“
In den vergangen Jahren investiert die BGÜ viel Energie Entsprechend der hohen Nachfrage unserer Mieter und und Geld in die energetische Ertüchtigung des Woh- Mitglieder nach barrierearmen und besser angepass-nungsbestandes und hat so nahezu 90 % ihres Woh- tem Mietwohnraum haben wir uns entschlossen, mehr nungsbestandes energetisch saniert. Leider konnte in die Schaffung von neuem und bezahlbaren Miet-dabei dem demografischen Wandel, der zunehmend wohnraum zu investieren.alternden Bevölkerung, nur wenig Rechnung getragen werden. Es sind nur wenige barrierearme Wohnungen Als schwierig erwies sich hierbei der Erwerb von geeig-im Zuge dieser Sanierungen und Modernsierungen des neten Grundstücken oder Immobilien. Hohe Grund-Altbestandes realisiert worden. Die Schaffung von stückspreise und die stark wachsenden Anforderungen barrierearmen oder gar barrierefreien Wohnungen in an die Neubauten und die damit verbundenen hohen unserem Altbestand hatte sich als zu aufwendig und zu Baukosten machen es zunehmend schwierig die teuer dargestellt. Mieten auf einem noch bezahlbaren Niveau zu halten.
Doch nicht nur ältere Menschen, wie der Wunsch zur Trotz großer Anstrengung konnten in 2013 keine weitere Schaffung von „barrierearmen“ Wohnraum vermuten Liegenschaften oder geeignete Grundstücke für die lässt, liegen uns am Herzen, wir haben die gesamte Bestandserweiterung erworben werden.Gesellschaft im Blick. Wir möchten das Wohnen mitei-
Mitgliederverwaltung
Der gute Zuspruch der Baugenossenschaft Überlingen eG in der Bevölkerung zeigt sich auch in der wieder stetig steigenden Mitgliederzahl. Hatte die BGÜ zum Anfang des Geschäftsjahres 2010 noch 855 Mitglieder kann sie nun, zum Ende des Berichtsjahres, 975 Mitglieder ver-zeichnen. Ein Zuwachs von über 14 %. Die damit verbun-dene Entwicklung des Geschäftsguthabens entwickelt sich gleichwohl sehr positiv. Zum 31.12.2010 belief sich das Geschäftsguthaben der Mitglieder auf knapp 2 Mio. Euro und stieg zum 31.12.2013 auf über 3,5 Mio. Euro.
Bericht des Vorstandes
10 Bericht des Vorstandes
Geschäftsverlauf der BGÜ
Vorwort
11
Davon unabhängig hat der Vorstand und der Aufsichts-rat im Herbst 2013 den Neu- bzw. Ersatzneubau der Gebäude Hohle Straße 34 – 40 beschlossen. Es ermög-licht damit die Bestandserneuerung mit barrierearmen, dem heutigen Energiestandart angepasstem, moder-nem, Wohnraum. Mit der Planung und Vorbereitung zu diesem Projekt ist begonnen so das voraussichtlich bereits im Frühjahr 2015 mit den Bauarbeiten gestartet werden kann.
Das Kerngeschäft der Baugenossenschaft Überlingen ist und bleibt die Verwaltung und Bewirtschaftung ihres eigenen Wohnungsbestandes. Mit 472 Wohnungen zusammengefast in 40 Wirtschaftseinheiten ist die BGÜ nach wie vor der größte Mitwohnungsgeber in Überlin-gen. Unser Wohnungsbestand erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit was sich in der niedrigen Leerstands-quote unter 0,5 % und der großen Nachfrage abzeich-net.
Zufriedene Mieter und ein gutes Verhältnis zwischen Mietpreis und Wohnqualität sind der Grant dafür.
Im Geschäftsjahr 2013 stiegen die Kaltmieterträge um ca. 5,5 % auf über 2,74 Mio. Euro. Zu dieser Ertragsstei-gerung führte im Wesentlich der Wegfall von Mietpreis-bindungen im Wohnungsbestand und die damit verbun-dene Mietzinsanpassungen.
Die großen Preistreiber der Warmmiete, die Mietneben-kosten bzw. Energiekosten, konnten weitgehend stabil gehalten werden.
Wohnungsbewirtschaftung
Dem Leitspruch „Zukunft denken. Neues wagen. nander, generationenübergreifend, noch stärker för-Bewährtes sichern.“ Sind wir im Geschäftsjahr 2013 dern. Das nachbarschaftliche Wohnen, in allen Lebens-treu geblieben und haben wie angekündigt den lagen, ist uns ein großes Anliegen. „Mietwohnraum für Schwerpunkt unserer Aktivitäten etwas verlagert. alle Generationen“
In den vergangen Jahren investiert die BGÜ viel Energie Entsprechend der hohen Nachfrage unserer Mieter und und Geld in die energetische Ertüchtigung des Woh- Mitglieder nach barrierearmen und besser angepass-nungsbestandes und hat so nahezu 90 % ihres Woh- tem Mietwohnraum haben wir uns entschlossen, mehr nungsbestandes energetisch saniert. Leider konnte in die Schaffung von neuem und bezahlbaren Miet-dabei dem demografischen Wandel, der zunehmend wohnraum zu investieren.alternden Bevölkerung, nur wenig Rechnung getragen werden. Es sind nur wenige barrierearme Wohnungen Als schwierig erwies sich hierbei der Erwerb von geeig-im Zuge dieser Sanierungen und Modernsierungen des neten Grundstücken oder Immobilien. Hohe Grund-Altbestandes realisiert worden. Die Schaffung von stückspreise und die stark wachsenden Anforderungen barrierearmen oder gar barrierefreien Wohnungen in an die Neubauten und die damit verbundenen hohen unserem Altbestand hatte sich als zu aufwendig und zu Baukosten machen es zunehmend schwierig die teuer dargestellt. Mieten auf einem noch bezahlbaren Niveau zu halten.
Doch nicht nur ältere Menschen, wie der Wunsch zur Trotz großer Anstrengung konnten in 2013 keine weitere Schaffung von „barrierearmen“ Wohnraum vermuten Liegenschaften oder geeignete Grundstücke für die lässt, liegen uns am Herzen, wir haben die gesamte Bestandserweiterung erworben werden.Gesellschaft im Blick. Wir möchten das Wohnen mitei-
Mitgliederverwaltung
Der gute Zuspruch der Baugenossenschaft Überlingen eG in der Bevölkerung zeigt sich auch in der wieder stetig steigenden Mitgliederzahl. Hatte die BGÜ zum Anfang des Geschäftsjahres 2010 noch 855 Mitglieder kann sie nun, zum Ende des Berichtsjahres, 975 Mitglieder ver-zeichnen. Ein Zuwachs von über 14 %. Die damit verbun-dene Entwicklung des Geschäftsguthabens entwickelt sich gleichwohl sehr positiv. Zum 31.12.2010 belief sich das Geschäftsguthaben der Mitglieder auf knapp 2 Mio. Euro und stieg zum 31.12.2013 auf über 3,5 Mio. Euro.
Bericht des Vorstandes
Bericht des Vorstandes12 13Bericht des Vorstandes
Hier machen sich die großen Anstrengungen der energetischen Sanierungen der letzten Jahre bemerk-bar.Die Ertragsausfälle infolge von Leerständen oder Mietausfällen konnten auf gleichbleibend geringem Niveau gehalten werden.
Gas-Brennwertkessel für die Wärmerzeugung und Flächenheizkörper in den Wohnungen eingebaut. Neben der Komfortverbesserung sollen so auch lang-fristig die Nebenkosten reduziert werden.
Die Bauarbeiten zur Aufstockung der Wohnanlage „Am Schättlisberg 25“ startete Anfang August 2013 und bereits im Frühjahr 2014 konnte die Wohnung, mit ihrer wunderschönen Aussicht, ihren Mietern übergeben werden.
ObjektdatenPenthouse Wohnung: 3-Zimmer mit 103 m² und 43 m² Balkon bzw. Terrassenfläche
Instandhaltung, Modernisierung, Neubau
War die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2013 war noch überwiegend geprägt von den Vorbereitungs- und Entwicklungsarbeiten der geplanten Baumaßnahmen konnte bereits in der zweiten Jahreshälfte mit den „sichtbaren“ Arbeiten der Projekte begonnen werden.
Im Bereich der Instandhaltungs- und Modernisierungs-maßnahmen wurde neben zahlreichen Wohnungsmo-dernisierungen im Zuge der Neuvermietung die gemischten Einzel-Heizungen der Wohnanlage St.- Johann-Str. 27 – 29 ersetzt. Für diese 16 Wohnungen wurde eine Zentralheizung mit einem modernen
Bild Heizungsanlage (St.-Johann-Str. 27 – 29)
St.-Johann-Str. 27 – 29
Aussicht von der Terrasse
vor der Aufstockung nach der Aufstockung
Bericht des Vorstandes12 13Bericht des Vorstandes
Hier machen sich die großen Anstrengungen der energetischen Sanierungen der letzten Jahre bemerk-bar.Die Ertragsausfälle infolge von Leerständen oder Mietausfällen konnten auf gleichbleibend geringem Niveau gehalten werden.
Gas-Brennwertkessel für die Wärmerzeugung und Flächenheizkörper in den Wohnungen eingebaut. Neben der Komfortverbesserung sollen so auch lang-fristig die Nebenkosten reduziert werden.
Die Bauarbeiten zur Aufstockung der Wohnanlage „Am Schättlisberg 25“ startete Anfang August 2013 und bereits im Frühjahr 2014 konnte die Wohnung, mit ihrer wunderschönen Aussicht, ihren Mietern übergeben werden.
ObjektdatenPenthouse Wohnung: 3-Zimmer mit 103 m² und 43 m² Balkon bzw. Terrassenfläche
Instandhaltung, Modernisierung, Neubau
War die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2013 war noch überwiegend geprägt von den Vorbereitungs- und Entwicklungsarbeiten der geplanten Baumaßnahmen konnte bereits in der zweiten Jahreshälfte mit den „sichtbaren“ Arbeiten der Projekte begonnen werden.
Im Bereich der Instandhaltungs- und Modernisierungs-maßnahmen wurde neben zahlreichen Wohnungsmo-dernisierungen im Zuge der Neuvermietung die gemischten Einzel-Heizungen der Wohnanlage St.- Johann-Str. 27 – 29 ersetzt. Für diese 16 Wohnungen wurde eine Zentralheizung mit einem modernen
Bild Heizungsanlage (St.-Johann-Str. 27 – 29)
St.-Johann-Str. 27 – 29
Aussicht von der Terrasse
vor der Aufstockung nach der Aufstockung
Bericht des Vorstandes14 15Bericht des Vorstandes
Das Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung geht von der Vorstellung aus, dass nachhaltige Entwick-lung nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreicht werden kann. Nur auf diese Weise kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden.
So wird z. B. für die Wärmeerzeugung ein BHKW eingesetzt – Normale Brennkessel machen Heizöl, Gas oder Holz zu Wärme. Ein „BHKW“ Blockheizkraftwerk erzeugt daraus zusätzlich auch noch Strom. Das Zauberwort heißt hierbei Kraft-Wärme-Kopplung: die Nutzung von Abwärme bei der Stromerzeugung zum Heizen. Im Hinblick auf Energieeffizienz liegen Block-heizkraftwerke damit an der Spitze moderner Haus-technik. In Kraft-Wärme-Kopplung wird – im Vergleich zur dezentralen Gebäudeheizung – unter Berücksichti-gung des zusätzlich erzeugten Stromes im BHKW insgesamt 50 % weniger Primärenergie eingesetzt. Mit diesem Vorgehen sichern wir unsere Energievorräte und entlasten die Umwelt nachhaltig von Schadstoffen.
Wie bereits berichtet hatte die BGÜ im Spätsommer 2012, zwei nicht mehr sanierungsfähige Liegenschaf-ten in der Hohle Straße erworben, einen Planungs- und Realisierungswettbewerb ausgelobt mit der Zielset-zung, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude freien Grundstücke, möglichst optimal für die BGÜ und ihre Mitglieder zu bebauen.
Nachdem es gelungen war für die Bestandsmieter der Wohnanlage, bereits im Frühjahr 2013 Ersatzwohnraum zu finden und die Gebäude damit komplett frei zu bekommen, stand dem Beginn der Bauarbeiten im Herbst 2013 nichts mehr im Wege.
Entsprechend der Planung entstehen hier 25 barriere-frei zugängliche, moderne 2 – 4 Zimmerwohnungen. Barrierearmes Wohnen ist inzwischen nicht nur für Senioren ein wichtiges Thema. Auch junge Familien legen Wert auf unkompliziertes, sicheres Wohnen.
Dem Drei-Säulen-Modell zur nachhaltigen Entwicklung von Wohnbauten folgend wurde bei der Planung und Ausschreibung der Bauleistungen Rechnung getragen.
Die Gebäudehülle: Rundherum dick eingepackt. Die Dämmung der Gebäudehülle, also Außenwände, Dach bzw. oberste Geschossdecke sowie Keller, senkt den Heizwärmebedarf am wirksamsten. Neben der Verwen-dung von modernen 3-fach Isolierglasfenstern wird die Gebäudehülle mit dem Hochleistungsdämmstoff aus Polyurethan gedämmt dieser Dämmstoff entspricht nicht nur den hohen Anforderungen des Wärme- und Klimaschutzes sondern auch den erhöhten sicherheits-technischen Anforderungen wie dem Brandschutz.
Mit der Schaffung von Begegnungsräumen und Plätzen im Wohn- und Außenbereich möchten wir, für Sie, das soziale Miteinander fördern und ermöglichen. Denn besonders, wenn Sie nah mit ihren Nachbarn zusam-menwohnen, ist eine gute Nachbarschaft wichtig. Ihr zu Hause soll Ihnen die Möglichkeit zum Rückzug vor den Unbilden des Alltags bieten und ein Ort der Entspan-nung sein. Daneben hat gute Nachbarschaft noch viel mehr Vorteile. Die Beziehung zu den Nachbarn werden freundlicher, ihre Nachbarschaft sicherer und sie tragen dazu bei, dass Ihr Quartier ein schöner und komfortab-ler Ort zum Leben ist.
Wie gut das Konzept und wie groß die Nachfrage nach den Wohnungen der BGÜ ist zeigte sich unter anderem auch daran das bereits wenige Wochen nach dem Vermietungsstart alle Wohnungen vergeben bzw. vermiete sind.
Objektdaten der Wohnanlage: 25 Wohnungen mit 1.730 m² Wohnfläche in 2 Wohngebäuden und einer gemeinsamen Tiefgarage mit 25 Stellplätzen.
Bericht des Vorstandes14 15Bericht des Vorstandes
Das Drei-Säulen-Modell der nachhaltigen Entwicklung geht von der Vorstellung aus, dass nachhaltige Entwick-lung nur durch das gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzen von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen erreicht werden kann. Nur auf diese Weise kann die ökologische, ökonomische und soziale Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft sichergestellt und verbessert werden.
So wird z. B. für die Wärmeerzeugung ein BHKW eingesetzt – Normale Brennkessel machen Heizöl, Gas oder Holz zu Wärme. Ein „BHKW“ Blockheizkraftwerk erzeugt daraus zusätzlich auch noch Strom. Das Zauberwort heißt hierbei Kraft-Wärme-Kopplung: die Nutzung von Abwärme bei der Stromerzeugung zum Heizen. Im Hinblick auf Energieeffizienz liegen Block-heizkraftwerke damit an der Spitze moderner Haus-technik. In Kraft-Wärme-Kopplung wird – im Vergleich zur dezentralen Gebäudeheizung – unter Berücksichti-gung des zusätzlich erzeugten Stromes im BHKW insgesamt 50 % weniger Primärenergie eingesetzt. Mit diesem Vorgehen sichern wir unsere Energievorräte und entlasten die Umwelt nachhaltig von Schadstoffen.
Wie bereits berichtet hatte die BGÜ im Spätsommer 2012, zwei nicht mehr sanierungsfähige Liegenschaf-ten in der Hohle Straße erworben, einen Planungs- und Realisierungswettbewerb ausgelobt mit der Zielset-zung, die nach dem Rückbau der Bestandsgebäude freien Grundstücke, möglichst optimal für die BGÜ und ihre Mitglieder zu bebauen.
Nachdem es gelungen war für die Bestandsmieter der Wohnanlage, bereits im Frühjahr 2013 Ersatzwohnraum zu finden und die Gebäude damit komplett frei zu bekommen, stand dem Beginn der Bauarbeiten im Herbst 2013 nichts mehr im Wege.
Entsprechend der Planung entstehen hier 25 barriere-frei zugängliche, moderne 2 – 4 Zimmerwohnungen. Barrierearmes Wohnen ist inzwischen nicht nur für Senioren ein wichtiges Thema. Auch junge Familien legen Wert auf unkompliziertes, sicheres Wohnen.
Dem Drei-Säulen-Modell zur nachhaltigen Entwicklung von Wohnbauten folgend wurde bei der Planung und Ausschreibung der Bauleistungen Rechnung getragen.
Die Gebäudehülle: Rundherum dick eingepackt. Die Dämmung der Gebäudehülle, also Außenwände, Dach bzw. oberste Geschossdecke sowie Keller, senkt den Heizwärmebedarf am wirksamsten. Neben der Verwen-dung von modernen 3-fach Isolierglasfenstern wird die Gebäudehülle mit dem Hochleistungsdämmstoff aus Polyurethan gedämmt dieser Dämmstoff entspricht nicht nur den hohen Anforderungen des Wärme- und Klimaschutzes sondern auch den erhöhten sicherheits-technischen Anforderungen wie dem Brandschutz.
Mit der Schaffung von Begegnungsräumen und Plätzen im Wohn- und Außenbereich möchten wir, für Sie, das soziale Miteinander fördern und ermöglichen. Denn besonders, wenn Sie nah mit ihren Nachbarn zusam-menwohnen, ist eine gute Nachbarschaft wichtig. Ihr zu Hause soll Ihnen die Möglichkeit zum Rückzug vor den Unbilden des Alltags bieten und ein Ort der Entspan-nung sein. Daneben hat gute Nachbarschaft noch viel mehr Vorteile. Die Beziehung zu den Nachbarn werden freundlicher, ihre Nachbarschaft sicherer und sie tragen dazu bei, dass Ihr Quartier ein schöner und komfortab-ler Ort zum Leben ist.
Wie gut das Konzept und wie groß die Nachfrage nach den Wohnungen der BGÜ ist zeigte sich unter anderem auch daran das bereits wenige Wochen nach dem Vermietungsstart alle Wohnungen vergeben bzw. vermiete sind.
Objektdaten der Wohnanlage: 25 Wohnungen mit 1.730 m² Wohnfläche in 2 Wohngebäuden und einer gemeinsamen Tiefgarage mit 25 Stellplätzen.
16
Die BGÜ wird in den nächsten Jahren durch die Ersatzneubauten für die Gebäude Hohle Straße 34 – 40 das Wohnquartier Hohle Straße zu einem modernen und zeitgemäßes kleinen Wohnquartier ausbauen.
Es entsteht ein lebendiges Wohnquartier für Familien, Freunde und Menschen aller Altersstufen. Das neue Wohnquartier wird die barrierefreie Wohn- und Spielstraße sein. Dort treffen sich die Kinder zum Inlineskaten, Fahrradfahren und Spielen. Es gibt keinen Bürgersteig, denn hier haben Anwohner Vorrang. Nachbarn können hier Neuigkeiten austauschen oder sich verabreden und die Überlinger Innenstadt, Schulen sowie die Nahversorger sind bequem zu Fuß erreichbar.
Nach Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich im Jahr 2017, wird die Baugenossenschaft Überlingen eG in der Hohle Straße, 66 Wohnungen mit weit über 5.390 m² Wohnfläche, für ihre Mieter und Mitglieder anbieten können.
Vorschau Bau-, Modernisierungs- und Instandhaltungen
Bericht des Vorstandes 17
Hohle Straße 29Hohle Straße 25 und 27Hohle Straße 34 und 36
Insgesamt
8 Wohnungen25 Wohnungen33 Wohnungen
66 Wohnungen
698 m² Wohnfläche1.730 m² Wohnfläche2.963 m² Wohnfläche
5.391 m² Wohnfläche
Das Wohnquartier „Hohle Straße“ – Projektdaten
16
Die BGÜ wird in den nächsten Jahren durch die Ersatzneubauten für die Gebäude Hohle Straße 34 – 40 das Wohnquartier Hohle Straße zu einem modernen und zeitgemäßes kleinen Wohnquartier ausbauen.
Es entsteht ein lebendiges Wohnquartier für Familien, Freunde und Menschen aller Altersstufen. Das neue Wohnquartier wird die barrierefreie Wohn- und Spielstraße sein. Dort treffen sich die Kinder zum Inlineskaten, Fahrradfahren und Spielen. Es gibt keinen Bürgersteig, denn hier haben Anwohner Vorrang. Nachbarn können hier Neuigkeiten austauschen oder sich verabreden und die Überlinger Innenstadt, Schulen sowie die Nahversorger sind bequem zu Fuß erreichbar.
Nach Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich im Jahr 2017, wird die Baugenossenschaft Überlingen eG in der Hohle Straße, 66 Wohnungen mit weit über 5.390 m² Wohnfläche, für ihre Mieter und Mitglieder anbieten können.
Vorschau Bau-, Modernisierungs- und Instandhaltungen
Bericht des Vorstandes 17
Hohle Straße 29Hohle Straße 25 und 27Hohle Straße 34 und 36
Insgesamt
8 Wohnungen25 Wohnungen33 Wohnungen
66 Wohnungen
698 m² Wohnfläche1.730 m² Wohnfläche2.963 m² Wohnfläche
5.391 m² Wohnfläche
Das Wohnquartier „Hohle Straße“ – Projektdaten
18 Bericht des Vorstandes
Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) regelt die Verwal- - Aufbewahren von Vertragsunterlagentung des Gemeinschaftseigentums einer Eigentümerge-meinschaft. Zu den Grundleistungen gehören die im WEG Juristische Verwaltunggeregelten gesetzlichen Aufgaben. Die darüber hinausge- - Abschluss, Änderung und Beendigung aller henden besonderen Leistungen sind und umfangreich und zur Verwaltung des gemeinschaftlichen beinhalten das gesamte Spektrum der Immobilienverwal- Eigentums erforderlichen Verträgetung. - Teilnahme am rechtsgeschäftlichen Verkehr
als Vertreter der EigentümerDie Betreuungstätigkeit d. h. die WEG Verwaltung ist in der BGÜ derzeit ein untergeordnetes Geschäftsfeld welches Finanz- und Vermögensverwaltungin den nächsten Jahren leicht ausgebaut werden soll. - Einrichtung und Führung einer Derzeit verwaltet die BGÜ zwei Eigentümergemeinschaf- objektbezogenen Buchhaltungten mit 42 Wohnungen. - Rechnungswesen
- Wirtschaftsplan und Einzug von HausgeldernDie Verwaltung umfasst dabei das gesamte Spektrum - Jahresabrechnung und Rechnungslegungder WEG Verwaltung - Verwaltung der gemeinschaftlichen GelderAllgemeine kaufmännische Verwaltung:
- Vorbereitung, Einberufung und Durchführung Technische Verwaltung einer Eigentümerversammlung - Durchführung von Maßnahmen, die für eine - Durchführung/Umsetzung der Beschlüsse ordnungsgemäße Instandhaltung und Instand- der Eigentümer setzung sowie in sonstigen dringenden Fällen - Allgemeine Betreuung der Eigentümer in für die Erhaltung des gemeinschaftlichen gemeinschaftlichen Angelegenheiten erforderlich sind- Vorbereitung des Abschlusses von Verträgen und Überwachung ihrer ordnungsgemäßen Durchführung
Wohnungseigentumsverwaltung, Verwaltung nach WEG
19Bericht des Vorstandes
Mietverwaltung für Dritte
- Abnahme des gemeinschaftlichen Eigentums und Verfolgung von Gewährleistungsan- sprüchen gegen den Veräußerer (Bauträger)- Durchführung baulicher Änderungen (Umbauten, Ausbauten, Modernisierungen)
Sonstige Betreuung- Regelmäßige Objektbegehungen- Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsbeirat, Information des Verwal- tungsbeirates über alle nennenswerten Begebenheiten- Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Hausmeister und sonstigem Hauspersonal- Betreuung jedes einzelnen Eigentümers, Hilfestellung bei Fragen und sonstigen Angelegenheiten
Unser Aufgabenfeld ist hier frei gestaltbar und beinhal-tet Leistungen bis hin zur kompletten Übernahme aller Aufgaben und Tätigkeiten für Sie als Eigentümer. Wir sind Ansprechpartner für die Mieter und sonstigen Vertragspartner, wie Behörden, Hausmeister und Handwerksfirmen. Wir wickeln die Mietverhältnisse ab, überprüfen die Mieteingänge und erstellen die jährliche Betriebskostenabrechnung. Wir sind verantwortlich für den baulichen Zustand des Objektes, veranlassen nach Vorgabe und Absprache mit Ihnen Reparaturmaßnah-men.
Die regelmäßigen Arbeiten, dir durch die Vermietung, beziehungsweise generell durch den Besitz einer Immobilie entstehen, nehmen wir Ihnen komplett ab und schaffen Ihnen somit Freiräume für die wesentli-chen Dinge des Lebens.
Die BGÜ betreut derzeit in der Mietverwaltung für Dritte, im Auftrag ihrer Tochtergesellschaft der Überlinger Wohnbau GmbH, zwei Eigentümer bzw. Eigentümer-gruppen mit insgesamt 32 Verwaltungseinheiten.
Sofern die zu verwaltende Immobilie keine Eigentums-anlage ist und daher nicht den Regelungen, handelt es sich in der Regel um eine Mietverwaltung, die wir für Eigentümer und Eigentümergruppen übernehmen.
18 Bericht des Vorstandes
Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) regelt die Verwal- - Aufbewahren von Vertragsunterlagentung des Gemeinschaftseigentums einer Eigentümerge-meinschaft. Zu den Grundleistungen gehören die im WEG Juristische Verwaltunggeregelten gesetzlichen Aufgaben. Die darüber hinausge- - Abschluss, Änderung und Beendigung aller henden besonderen Leistungen sind und umfangreich und zur Verwaltung des gemeinschaftlichen beinhalten das gesamte Spektrum der Immobilienverwal- Eigentums erforderlichen Verträgetung. - Teilnahme am rechtsgeschäftlichen Verkehr
als Vertreter der EigentümerDie Betreuungstätigkeit d. h. die WEG Verwaltung ist in der BGÜ derzeit ein untergeordnetes Geschäftsfeld welches Finanz- und Vermögensverwaltungin den nächsten Jahren leicht ausgebaut werden soll. - Einrichtung und Führung einer Derzeit verwaltet die BGÜ zwei Eigentümergemeinschaf- objektbezogenen Buchhaltungten mit 42 Wohnungen. - Rechnungswesen
- Wirtschaftsplan und Einzug von HausgeldernDie Verwaltung umfasst dabei das gesamte Spektrum - Jahresabrechnung und Rechnungslegungder WEG Verwaltung - Verwaltung der gemeinschaftlichen GelderAllgemeine kaufmännische Verwaltung:
- Vorbereitung, Einberufung und Durchführung Technische Verwaltung einer Eigentümerversammlung - Durchführung von Maßnahmen, die für eine - Durchführung/Umsetzung der Beschlüsse ordnungsgemäße Instandhaltung und Instand- der Eigentümer setzung sowie in sonstigen dringenden Fällen - Allgemeine Betreuung der Eigentümer in für die Erhaltung des gemeinschaftlichen gemeinschaftlichen Angelegenheiten erforderlich sind- Vorbereitung des Abschlusses von Verträgen und Überwachung ihrer ordnungsgemäßen Durchführung
Wohnungseigentumsverwaltung, Verwaltung nach WEG
19Bericht des Vorstandes
Mietverwaltung für Dritte
- Abnahme des gemeinschaftlichen Eigentums und Verfolgung von Gewährleistungsan- sprüchen gegen den Veräußerer (Bauträger)- Durchführung baulicher Änderungen (Umbauten, Ausbauten, Modernisierungen)
Sonstige Betreuung- Regelmäßige Objektbegehungen- Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsbeirat, Information des Verwal- tungsbeirates über alle nennenswerten Begebenheiten- Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Hausmeister und sonstigem Hauspersonal- Betreuung jedes einzelnen Eigentümers, Hilfestellung bei Fragen und sonstigen Angelegenheiten
Unser Aufgabenfeld ist hier frei gestaltbar und beinhal-tet Leistungen bis hin zur kompletten Übernahme aller Aufgaben und Tätigkeiten für Sie als Eigentümer. Wir sind Ansprechpartner für die Mieter und sonstigen Vertragspartner, wie Behörden, Hausmeister und Handwerksfirmen. Wir wickeln die Mietverhältnisse ab, überprüfen die Mieteingänge und erstellen die jährliche Betriebskostenabrechnung. Wir sind verantwortlich für den baulichen Zustand des Objektes, veranlassen nach Vorgabe und Absprache mit Ihnen Reparaturmaßnah-men.
Die regelmäßigen Arbeiten, dir durch die Vermietung, beziehungsweise generell durch den Besitz einer Immobilie entstehen, nehmen wir Ihnen komplett ab und schaffen Ihnen somit Freiräume für die wesentli-chen Dinge des Lebens.
Die BGÜ betreut derzeit in der Mietverwaltung für Dritte, im Auftrag ihrer Tochtergesellschaft der Überlinger Wohnbau GmbH, zwei Eigentümer bzw. Eigentümer-gruppen mit insgesamt 32 Verwaltungseinheiten.
Sofern die zu verwaltende Immobilie keine Eigentums-anlage ist und daher nicht den Regelungen, handelt es sich in der Regel um eine Mietverwaltung, die wir für Eigentümer und Eigentümergruppen übernehmen.
20 Neubau
Wohnungen21
Wohnungsbestand Straße Hausnummer WE m²/Wfl.
Am SchätlisbergBarbelgängleBarbelgängleBleicheBleiche
St.-Johann-StraßeSt.-Johann-StraßeUntere St.-Leonhard-Straße
Gesamtwohnfläche Stand 2013
25283042
27/2931/33
18
611866
142014
472
453731622512453
8941.3151.157
35.208
Schilfweg 37 6 512Carl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegFriedhofstraßeHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHohle StraßeHohle StraßeHohle StraßeNußdorfer StraßeNußdorfer StraßePrimelwegPrimelwegPrimelwegPrimelwegRauensteinstraße
2025
17/1921/23
151/3
4527
10/129
1439/4133/35
3739
44/46/4838/40/42
34/34A36
34/3638/40
2934/36
32357
9/1123
61114126
127677
1475
12208
122122166
18188
2410121212306
356934
1.090944495834469389469456977466280
1.0071.275
659750
1.8521.6111.263
5091.0731.084
6911.871
938880
1.1471.1562.249
385
Wohnquartier Hohle Straße
20 Neubau
Wohnungen21
Wohnungsbestand Straße Hausnummer WE m²/Wfl.
Am SchätlisbergBarbelgängleBarbelgängleBleicheBleiche
St.-Johann-StraßeSt.-Johann-StraßeUntere St.-Leonhard-Straße
Gesamtwohnfläche Stand 2013
25283042
27/2931/33
18
611866
142014
472
453731622512453
8941.3151.157
35.208
Schilfweg 37 6 512Carl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegCarl-Benz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegDekan-Schwarz-WegFriedhofstraßeHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHildegardringHohle StraßeHohle StraßeHohle StraßeNußdorfer StraßeNußdorfer StraßePrimelwegPrimelwegPrimelwegPrimelwegRauensteinstraße
2025
17/1921/23
151/3
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10/129
1439/4133/35
3739
44/46/4838/40/42
34/34A36
34/3638/40
2934/36
32357
9/1123
61114126
127677
1475
12208
122122166
18188
2410121212306
356934
1.090944495834469389469456977466280
1.0071.275
659750
1.8521.6111.263
5091.0731.084
6911.871
938880
1.1471.1562.249
385
Wohnquartier Hohle Straße
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Anlagen im Bau 5. Bauvorbereitungskosten
III Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Andere Finanzanlagen
Anlagevermögen insgesamt
B. Umlaufvermögen
I Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen
II Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Vermögensgegenstände
III Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten
Summe Umlaufvermögen
29.867,691.134.656,69
12.111,52
26.000,00600,00
26.600,00
20.351.410,49
655.823,34655.823,34
7.415,894.079,35
0,0011.495,24
904.323,74904.323,74
1.571.642,32
20.324.657,29
Bilanzsumme 21.923.052,81
40.367,00635.474,5512.111,52
26.000,00600,00
637.537,17
8.847,36
22.639,52
662.657,50
21.792.577,08
0,00
22
Bilanz 2013
A. Anlagevermögen
I SachanlagenI 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 2. und anderen Bauten
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- 17.719.089,361.428.932,03
AK
TI
VA
Jahresab-schlussfür das
Geschäfts-jahr
2013
31.12.2013
18.296.675,871.449.244,59
31.12.2012
I Immaterielle Vermögensgegenstände 153,20 422,00
Bilanz 2013
A. Eigenkapital
I Geschäftsguthaben 1. der verbleibenden Mitglieder 2. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen
II Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 76.270,00 | Vorjahr € 44.000,00 2. Bauerneuerungsrücklage
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 0,00 | Vorjahr € 175.000,00
III Bilanzgewinn
1. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
B. Rückstellungen
1. Sonstige Rückstellungen
3.505.725,1586.037,40
3.255,00
861.303,19
4.794.871,13
762.697,22
41.375,0341.375,03
630.906,10
13.241.789,10
3.595.017,55
Bilanzsumme 21.923.052,81
3. Freie Rücklage
2.260.633,45
1.672.934,49
2. Einstellung in Ergebnisrücklagen - 512.697,22
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern3. Erhaltene Anzahlungen4. Verbindlichkeiten aus Vermietung5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen6. Sonstige Verbindlichkeiten
233.122,3912.307.291,44
0,0050.540,3019.928,87
13.241.789,10
PA
SS
IV
A
Jahresab-schlussfür das
Geschäfts-jahr
2013
23
31.12.2013
2.923.519,0242.122,80
2.403,94
785.033,19
435.616,54
118.183,43
639.447,54
2.138.701,71
1.236.507,27
- 219.000,00
253.820,4013.215.548,55
1.290,16168.664,72
50.717,81
21.792.577,08
31.12.2012
8.639.888,68
250.000,00
IV Eigenkapital
153,20
20.460.895,53
davon aus Bilanzgewinn eingestellt: € 0,00 | Vorjahr € 121.931,74
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 436.427,22 | Vorjahr € 0,00
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Anlagen im Bau 5. Bauvorbereitungskosten
III Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Andere Finanzanlagen
Anlagevermögen insgesamt
B. Umlaufvermögen
I Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Unfertige Leistungen
II Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen aus anderen Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Vermögensgegenstände
III Flüssige Mittel und Bausparguthaben 1. Schecks, Kassenbestand, Bundesbank- und Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten
Summe Umlaufvermögen
29.867,691.134.656,69
12.111,52
26.000,00600,00
26.600,00
20.351.410,49
655.823,34655.823,34
7.415,894.079,35
0,0011.495,24
904.323,74904.323,74
1.571.642,32
20.324.657,29
Bilanzsumme 21.923.052,81
40.367,00635.474,5512.111,52
26.000,00600,00
637.537,17
8.847,36
22.639,52
662.657,50
21.792.577,08
0,00
22
Bilanz 2013
A. Anlagevermögen
I SachanlagenI 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 2. und anderen Bauten
Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- 17.719.089,361.428.932,03
AK
TI
VA
Jahresab-schlussfür das
Geschäfts-jahr
2013
31.12.2013
18.296.675,871.449.244,59
31.12.2012
I Immaterielle Vermögensgegenstände 153,20 422,00
Bilanz 2013
A. Eigenkapital
I Geschäftsguthaben 1. der verbleibenden Mitglieder 2. der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen
II Ergebnisrücklagen 1. Gesetzliche Rücklage
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 76.270,00 | Vorjahr € 44.000,00 2. Bauerneuerungsrücklage
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 0,00 | Vorjahr € 175.000,00
III Bilanzgewinn
1. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
B. Rückstellungen
1. Sonstige Rückstellungen
3.505.725,1586.037,40
3.255,00
861.303,19
4.794.871,13
762.697,22
41.375,0341.375,03
630.906,10
13.241.789,10
3.595.017,55
Bilanzsumme 21.923.052,81
3. Freie Rücklage
2.260.633,45
1.672.934,49
2. Einstellung in Ergebnisrücklagen - 512.697,22
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern3. Erhaltene Anzahlungen4. Verbindlichkeiten aus Vermietung5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen6. Sonstige Verbindlichkeiten
233.122,3912.307.291,44
0,0050.540,3019.928,87
13.241.789,10
PA
SS
IV
A
Jahresab-schlussfür das
Geschäfts-jahr
2013
23
31.12.2013
2.923.519,0242.122,80
2.403,94
785.033,19
435.616,54
118.183,43
639.447,54
2.138.701,71
1.236.507,27
- 219.000,00
253.820,4013.215.548,55
1.290,16168.664,72
50.717,81
21.792.577,08
31.12.2012
8.639.888,68
250.000,00
IV Eigenkapital
153,20
20.460.895,53
davon aus Bilanzgewinn eingestellt: € 0,00 | Vorjahr € 121.931,74
davon aus Jahresüberschuss eingestellt: € 436.427,22 | Vorjahr € 0,00
24
Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013
Euro Euro Euro
31.12.2013 31.12.2012
Umsatzerlösea) aus der Hausbewirtschaftungb) aus Betreuungstätigkeit
Erhöhung des Bestandesa) an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten, sowie unfertigen Leistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungena) Aufwendungen für Hausbewirtschaftungb) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen
Rohergebnis
Personalaufwanda) Löhne und Gehälterb) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung
Abschreibungenauf immaterielle Vermögensgegenstände desAnlagevermögens und Sachanlagen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Erträge aus den anderen Finanzanlagen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Sonstige Steuern
Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss
Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen
Bilanzgewinn
3.329.429,189.450,44
1.131.292,060,00
241.950,48
93.063,70
22,73
669,07
18.286,17
140.355,41
1.131.292,06
2.366.229,14
335.014,18
653.264,06
115.431,21
422.918,85
840.292,64
77.595,42
762.697,22
512.697,22
250.000,00
3.159.963,2012.910,44
35.013,99
98.386,84
1.236.674,072.206,68
2.067.393,72
264.970,94
68.849,73
644.700,41
122.932,85
22,73
3.268,24
457.631,47
511.576,56
75.960,02
435.616,54
219.000,00
216.616,54
Gewinn-und
Verlust-rechnung
3.338.879,62
Anhang
1. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach dem vorgeschriebe-nen Formblatt für Wohnungsunternehmen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkos-tenverfahren gewählt.
2. Unsere Genossenschaft ist eine kleine Genossen-schaft i. S. d. § 267 HGB. Von den Aufstellungserleich-terungen gemäß § 288 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.
Wirtschaftsgüter mit Nettoanschaffungskosten zwi-schen 150 € und 1.000 € wurden in einem jahrgangs- bezogenen Sammelposten erfasst und linear über 5 Jahre abgeschrieben.
Das Umlaufvermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.
Die Bildung der Rückstellungen erfolgte in Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. Sonstige Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit den von der Bundesbank
1. Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und veröffentlichten Abzinsungssätzen abgezinst.Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag Folgende Abschreibungssätze wurden verrechnet: bewertet.Immaterielle Vermögensgegenstände linear 33 %Wohngebäude 2 % – 4 %Geschäftsbauten 3,0 %Betriebs- und Geschäftsausstattung 12 % – 33 %
25
A. Allgemeine Angaben
B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
18.286,17
140.355,41
691,80
24
Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013
Euro Euro Euro
31.12.2013 31.12.2012
Umsatzerlösea) aus der Hausbewirtschaftungb) aus Betreuungstätigkeit
Erhöhung des Bestandesa) an zum Verkauf bestimmten Grundstücken mit fertigen und unfertigen Bauten, sowie unfertigen Leistungen
Sonstige betriebliche Erträge
Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungena) Aufwendungen für Hausbewirtschaftungb) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen
Rohergebnis
Personalaufwanda) Löhne und Gehälterb) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung
Abschreibungenauf immaterielle Vermögensgegenstände desAnlagevermögens und Sachanlagen
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Erträge aus den anderen Finanzanlagen
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Sonstige Steuern
Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss
Einstellung aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen
Bilanzgewinn
3.329.429,189.450,44
1.131.292,060,00
241.950,48
93.063,70
22,73
669,07
18.286,17
140.355,41
1.131.292,06
2.366.229,14
335.014,18
653.264,06
115.431,21
422.918,85
840.292,64
77.595,42
762.697,22
512.697,22
250.000,00
3.159.963,2012.910,44
35.013,99
98.386,84
1.236.674,072.206,68
2.067.393,72
264.970,94
68.849,73
644.700,41
122.932,85
22,73
3.268,24
457.631,47
511.576,56
75.960,02
435.616,54
219.000,00
216.616,54
Gewinn-und
Verlust-rechnung
3.338.879,62
Anhang
1. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach dem vorgeschriebe-nen Formblatt für Wohnungsunternehmen. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkos-tenverfahren gewählt.
2. Unsere Genossenschaft ist eine kleine Genossen-schaft i. S. d. § 267 HGB. Von den Aufstellungserleich-terungen gemäß § 288 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.
Wirtschaftsgüter mit Nettoanschaffungskosten zwi-schen 150 € und 1.000 € wurden in einem jahrgangs- bezogenen Sammelposten erfasst und linear über 5 Jahre abgeschrieben.
Das Umlaufvermögen wurde zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet.
Die Bildung der Rückstellungen erfolgte in Höhe des voraussichtlich notwendigen Erfüllungsbetrages. Die erwarteten künftigen Preis- und Kostensteigerungen wurden bei der Bewertung berücksichtigt. Sonstige Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit den von der Bundesbank
1. Bei der Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und veröffentlichten Abzinsungssätzen abgezinst.Verlustrechnung wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt: Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag Folgende Abschreibungssätze wurden verrechnet: bewertet.Immaterielle Vermögensgegenstände linear 33 %Wohngebäude 2 % – 4 %Geschäftsbauten 3,0 %Betriebs- und Geschäftsausstattung 12 % – 33 %
25
A. Allgemeine Angaben
B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
18.286,17
140.355,41
691,80
26
C. Erläuterung zur Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungI. Bilanz1. Entwicklung des Anlagevermögens
Zugänge Abgänge Umbuchungen Abschreibung(kumulierte)
Buchwert am31.12.2013
Euro Euro Euro Euro EuroEuro
Sachanlagen
Grundstücke undgrundstücksgleicheRechte mit Wohnbauten
Grundstücke undgrundstücksgleicheRechte mit Geschäfts-und anderen Bauten
Andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung
Anlagen im Bau
Bauvorbereitungskosten
Finanzanlagen
Anteile an verbundenenUnternehmen
Andere Finanzanlagen
28.486.089,39
1.830.494,18
129.582,77
635.474,55
12.111,52
31.093.752,41
26.000,00
600,00
31.121.090,40
des Geschäf ts jahres
AbschreibungGeschäftsjahr
Euro
Anschaffungs-/Herstellungs-kosten
40.321,58
595,00
3.680,30
499.182,14
0,00
543.779,02
0,00
0,00
543.779,02
0,00
0,00
4.942,86
0,00
0,00
4.942,86
0,00
0,00
4.942,86
-57.403,92
57.403,92
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.749.917,69
459.561,07
98.452,52
0,00
0,00
11.307.931,28
0,00
0,00
11.308.516,07
17.719.089,36
1.428.932,03
29.867,69
1.134.656,69
12.111,52
20.324.657,29
26.000,00
600,00
20.351.410,49
580.561,02
58.254,63
14.179,61
0,00
0,00
652.995,26
0,00
0,00
653.264,06
Immaterielle Vermögensgegenstände 737,99 0,00 0,00 0,00 584,79 153,20 268,80
insgesamt
2. In der Position „Unfertige Leistungen sind € 655.823,34 (Vorjahr € 637.537,17) noch nicht abge-rechnete Betriebskosten enthalten.
3. In den „Sonstigen Rückstellungen“ sind folgende Rückstellunen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten:
Personalrückstellungen € 31.375,03
“
27Anhang
26
C. Erläuterung zur Bilanz und Gewinn- und VerlustrechnungI. Bilanz1. Entwicklung des Anlagevermögens
Zugänge Abgänge Umbuchungen Abschreibung(kumulierte)
Buchwert am31.12.2013
Euro Euro Euro Euro EuroEuro
Sachanlagen
Grundstücke undgrundstücksgleicheRechte mit Wohnbauten
Grundstücke undgrundstücksgleicheRechte mit Geschäfts-und anderen Bauten
Andere Anlagen, Betriebs-und Geschäftsausstattung
Anlagen im Bau
Bauvorbereitungskosten
Finanzanlagen
Anteile an verbundenenUnternehmen
Andere Finanzanlagen
28.486.089,39
1.830.494,18
129.582,77
635.474,55
12.111,52
31.093.752,41
26.000,00
600,00
31.121.090,40
des Geschäf ts jahres
AbschreibungGeschäftsjahr
Euro
Anschaffungs-/Herstellungs-kosten
40.321,58
595,00
3.680,30
499.182,14
0,00
543.779,02
0,00
0,00
543.779,02
0,00
0,00
4.942,86
0,00
0,00
4.942,86
0,00
0,00
4.942,86
-57.403,92
57.403,92
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
10.749.917,69
459.561,07
98.452,52
0,00
0,00
11.307.931,28
0,00
0,00
11.308.516,07
17.719.089,36
1.428.932,03
29.867,69
1.134.656,69
12.111,52
20.324.657,29
26.000,00
600,00
20.351.410,49
580.561,02
58.254,63
14.179,61
0,00
0,00
652.995,26
0,00
0,00
653.264,06
Immaterielle Vermögensgegenstände 737,99 0,00 0,00 0,00 584,79 153,20 268,80
insgesamt
2. In der Position „Unfertige Leistungen sind € 655.823,34 (Vorjahr € 637.537,17) noch nicht abge-rechnete Betriebskosten enthalten.
3. In den „Sonstigen Rückstellungen“ sind folgende Rückstellunen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten:
Personalrückstellungen € 31.375,03
“
27Anhang
28 Anhang
Restlaufzeitunter 1 Jahr
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre
Restlaufzeit über 5 Jahre
gesichertArt der
Sicherung
Euro Euro Euro Euro 1)
davoninsgesamt
Euro
Verbindlichkeiten gegenüberKreditinstituten
Verbindlichkeiten gegenüberanderen Kreditgebern
Erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten aus Vermietung
Verbindlichkeiten ausLieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Gesamtbetrag
1) GPR = Grundpfandrecht
12.307.291,44(13.215.548,55)
233.122,39(253.820,40)
630.906,10(639.447,54)
0,00(1.290,16)
50.540,30(168.664,72)
19.928,87(50.717,81)
13.241.789,10(114.329.489,18)
620.032,93(474.610,09)
21.359,83(21.085,97)
630.906,10(639,447,54)
0,00(1.290,16)
50.540,30(168.664,72)
7.547,93(39.286,59)
1.330.387,09(1.344.385,07)
2.565.309,55(2.563.249,00)
85.636,32(84.785,28)
0,00
0,00
0,00
12.380,94(11.431,22)
2.663.326,81(2.659.465,50)
9.121.948,96(10.177.689,46)
126.126,24(147.949,15)
0,00
0,00
0,00
0,00
9.248.075,20(10.325.638,61)
12.307.291,44(13.215.548,55)
233.122,39(241.314,73)
0,00
0,00
0,00
0,00
12.540.413,83(13.456.863,28)
GPRGPR
GPRGPR
4. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar:
Aus der Abzinsung ergaben sich folgende
Zinsaufwendungen:
29
Geschäftsjahr1.521,00 €
II. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
Vorjahr9.824,00 €
Anhang
Bei den Angaben in Klammern handelt es sich um die Vorjahreszahlen.
28 Anhang
Restlaufzeitunter 1 Jahr
Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre
Restlaufzeit über 5 Jahre
gesichertArt der
Sicherung
Euro Euro Euro Euro 1)
davoninsgesamt
Euro
Verbindlichkeiten gegenüberKreditinstituten
Verbindlichkeiten gegenüberanderen Kreditgebern
Erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten aus Vermietung
Verbindlichkeiten ausLieferungen und Leistungen
Sonstige Verbindlichkeiten
Gesamtbetrag
1) GPR = Grundpfandrecht
12.307.291,44(13.215.548,55)
233.122,39(253.820,40)
630.906,10(639.447,54)
0,00(1.290,16)
50.540,30(168.664,72)
19.928,87(50.717,81)
13.241.789,10(114.329.489,18)
620.032,93(474.610,09)
21.359,83(21.085,97)
630.906,10(639,447,54)
0,00(1.290,16)
50.540,30(168.664,72)
7.547,93(39.286,59)
1.330.387,09(1.344.385,07)
2.565.309,55(2.563.249,00)
85.636,32(84.785,28)
0,00
0,00
0,00
12.380,94(11.431,22)
2.663.326,81(2.659.465,50)
9.121.948,96(10.177.689,46)
126.126,24(147.949,15)
0,00
0,00
0,00
0,00
9.248.075,20(10.325.638,61)
12.307.291,44(13.215.548,55)
233.122,39(241.314,73)
0,00
0,00
0,00
0,00
12.540.413,83(13.456.863,28)
GPRGPR
GPRGPR
4. Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar:
Aus der Abzinsung ergaben sich folgende
Zinsaufwendungen:
29
Geschäftsjahr1.521,00 €
II. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
Vorjahr9.824,00 €
Anhang
Bei den Angaben in Klammern handelt es sich um die Vorjahreszahlen.
30 Anhang
Als derivatives Finanzinstrument werden Zinsswaps zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos eingesetzt. Der Einsatz von Derivaten zu Spekulationszwecken ist durch interne Richtlinien untersagt. Die Kontrakte werden nur mit Banken abgewickelt, die über höchste Bonität verfügen.
Zum Bilanzstichtag bestehen folgende Zinsswap:
D. Sonstige AngabenZinsswap-Vereinbarungen
Bilanzstichtag
31.12.201331.12.2013
Nominalbetrag
727.198,541.010.641,96
Marktwert
-112.574,03-119.834,75
Bilanzposten
Verbindl. an Kreditinst.Verbindl. an Kreditinst.
Laufzeit
30.07.202030.07.2019
Hierbei handelt es sich um einen Mikro-Hedge, der hinsichtlich der Laufzeit, der Zahlungs-ströme und der gegenläufigen Wertänderung zwischen Grund- und Sicherungsgeschäft abgestimmt ist, so dass gemäß § 254 HGB eine Bewertungseinheit gebildet worden ist.
Da das Grund- und das Sicherungsgeschäft den gleichen Risiken ausgesetzt ist, sind die hieraus resultierenden Risiken in voller Höhe abgesichert.
MitgliederbewegungAnfang 2013 915Zugang 2013 100Abgang 2013 40Ende 2013 975
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um € 582.206,13 erhöht. Eine Nachschusspflicht der Mitglieder bei Insolvenz besteht nicht.
31
Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes:
Dieter Ressel Dr. Andreas Huther
Anhang
Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Mitglieder des Vorstandes:Immobilienunternehmen e.V. Ressel Dieter Herdweg 52, 70174 Stuttgart geschäftsführender Vorstand (hauptamtlich)
Dr. Huther Andreas Unser Unternehmen besitzt Kapitalanteile in Höhe von Geschäftsführer (nebenamtlich)
100 % an der Überlinger Wohnbau GmbH.Mitglieder des Aufsichtsrates:
Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 weist folgende Wiest Wolfgang (Dipl. Sparkassen Betriebswirt) (Aufsichtsratsvorsitzender)Werte aus:Hornstein Günter (Polizeihauptkomissar) (stv. Vorsitzender)
Anteil am Stammkapital € 26.000,00Gläser Mirko (Dipl.-Ing FH)
Eigenkapital insgesamt € 26.462,57Hueber Hartmut (Geschäftsführer)
Jahresüberschuss € 1.818,02Huther Konrad (Bankprokurist)
Krefeldt Fritz (Feinmechaniker)
Besserer Heinrich (Rechtsanwalt)
Überlingen, den 28.05.2014
Der Vorstand:
30 Anhang
Als derivatives Finanzinstrument werden Zinsswaps zur Steuerung des Zinsänderungsrisikos eingesetzt. Der Einsatz von Derivaten zu Spekulationszwecken ist durch interne Richtlinien untersagt. Die Kontrakte werden nur mit Banken abgewickelt, die über höchste Bonität verfügen.
Zum Bilanzstichtag bestehen folgende Zinsswap:
D. Sonstige AngabenZinsswap-Vereinbarungen
Bilanzstichtag
31.12.201331.12.2013
Nominalbetrag
727.198,541.010.641,96
Marktwert
-112.574,03-119.834,75
Bilanzposten
Verbindl. an Kreditinst.Verbindl. an Kreditinst.
Laufzeit
30.07.202030.07.2019
Hierbei handelt es sich um einen Mikro-Hedge, der hinsichtlich der Laufzeit, der Zahlungs-ströme und der gegenläufigen Wertänderung zwischen Grund- und Sicherungsgeschäft abgestimmt ist, so dass gemäß § 254 HGB eine Bewertungseinheit gebildet worden ist.
Da das Grund- und das Sicherungsgeschäft den gleichen Risiken ausgesetzt ist, sind die hieraus resultierenden Risiken in voller Höhe abgesichert.
MitgliederbewegungAnfang 2013 915Zugang 2013 100Abgang 2013 40Ende 2013 975
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um € 582.206,13 erhöht. Eine Nachschusspflicht der Mitglieder bei Insolvenz besteht nicht.
31
Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes:
Dieter Ressel Dr. Andreas Huther
Anhang
Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Mitglieder des Vorstandes:Immobilienunternehmen e.V. Ressel Dieter Herdweg 52, 70174 Stuttgart geschäftsführender Vorstand (hauptamtlich)
Dr. Huther Andreas Unser Unternehmen besitzt Kapitalanteile in Höhe von Geschäftsführer (nebenamtlich)
100 % an der Überlinger Wohnbau GmbH.Mitglieder des Aufsichtsrates:
Der Jahresabschluss zum 31.12.2012 weist folgende Wiest Wolfgang (Dipl. Sparkassen Betriebswirt) (Aufsichtsratsvorsitzender)Werte aus:Hornstein Günter (Polizeihauptkomissar) (stv. Vorsitzender)
Anteil am Stammkapital € 26.000,00Gläser Mirko (Dipl.-Ing FH)
Eigenkapital insgesamt € 26.462,57Hueber Hartmut (Geschäftsführer)
Jahresüberschuss € 1.818,02Huther Konrad (Bankprokurist)
Krefeldt Fritz (Feinmechaniker)
Besserer Heinrich (Rechtsanwalt)
Überlingen, den 28.05.2014
Der Vorstand:
Eine besondere Freude ist es das wir auch im Geschäftsjahr 2013 wieder ein positives Geschäftser-gebnis erzielen konnten.
In gemeinsamer Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand wurde beschlossen, der Mitgliederversammlung fol-gende Gewinnverteilung vorzuschlagen:
• Bilanzgewinn• auf die am 01.01.2013 vorhanden Geschäftsguthaben sind 4 % Dividende auszuzahlen• Einstellung in die Bauerneuerungsrücklage
32 Anhang
Gewinnverwendungsvorschlag
250.000,00 €
118.835,37 €
131.164,63 €
Ausblick auf 2014 33
Impressum
Fotos:Baugenossenschaft Überlingen eG
www.istockphoto.comCarina WenzelAchim Rehaag
Layout: REHAAG, Kreative Lösungen
Ausblick auf 2014
In 2014 und den kommenden Jahren werden wir den Wohnquartiers Hohle Straße zu einem modernen und eingeschlagenen Weg weiter gehen und neuen, moder- attraktiven Quartier vorangetrieben.nen, den heutigen Bedürfnissen der Mieter angepass-ten, Mietwohnraum schaffen. Die Bewirtschaftung des eigenen Wohnbestandes wird
auch 2014 und 2015 die tragende Säule der Baugenos-Im Geschäftsjahr 2013 erfolgte der Start von 25 barrie- senschaft bleiben.refreien Wohnungen in der „Hohle Straße 25 – 27“, die Aufstockung der Wohnanlage „Am Schättlisberg 25“ Die Hausverwaltung nach dem Wohnungseigentums-sowie die Modernisierung der Heizungsanlage in der gesetz (WEG) und Mietverwaltung für Dritte sind nach „St.-Johann-Straße 27 – 29“. wie vor Bestandteil des Geschäftes der BGÜ und
werden auch zukünftig moderat weiter betrieben bzw. Die Arbeiten zur Aufstockung der Wohnanlage Am ausgebaut.Schättlisberg 25 mit einer Penthouse-Wohnung sowie die Modernisierung der Heizungsanlage in der D ie B a ug enossenschaft Überlingen eG wird auch im St.-Johann-Straße 27 – 29 konnten im Frühjahr 2014 laufenden Geschäftsjahr 2014 und ebenso 2015 den bereits abgeschlossen werden. Anforderungen und Aufgaben entsprechen. Die Vermö-
gens-, Finanz- und Ertragslage wird weiterhin geordnet Die neuen Wohnungen „Hohle Str. 25 – 27“ werden zum sein. Insgesamt liegen bei der BGÜ keine bestandsge-Jahresbeginn 2015 fertiggestellt sein. fährdenden sowie entwicklungsbeeinträchtigenden
Risiken zum Bilanzstichtag vor.Mit den Bauarbeiten des Ersatzneubaus der Wirt-schaftseinheiten Hohle Straße 34 – 36 und 38 – 40 wird Es wird weiterhin von positiven Jahresergebnissen für im Frühjahr 2015 begonnen und damit der Ausbau des die Jahre 2014 und 2015 ausgegangen.
Eine besondere Freude ist es das wir auch im Geschäftsjahr 2013 wieder ein positives Geschäftser-gebnis erzielen konnten.
In gemeinsamer Sitzung von Aufsichtsrat und Vorstand wurde beschlossen, der Mitgliederversammlung fol-gende Gewinnverteilung vorzuschlagen:
• Bilanzgewinn• auf die am 01.01.2013 vorhanden Geschäftsguthaben sind 4 % Dividende auszuzahlen• Einstellung in die Bauerneuerungsrücklage
32 Anhang
Gewinnverwendungsvorschlag
250.000,00 €
118.835,37 €
131.164,63 €
Ausblick auf 2014 33
Impressum
Fotos:Baugenossenschaft Überlingen eG
www.istockphoto.comCarina WenzelAchim Rehaag
Layout: REHAAG, Kreative Lösungen
Ausblick auf 2014
In 2014 und den kommenden Jahren werden wir den Wohnquartiers Hohle Straße zu einem modernen und eingeschlagenen Weg weiter gehen und neuen, moder- attraktiven Quartier vorangetrieben.nen, den heutigen Bedürfnissen der Mieter angepass-ten, Mietwohnraum schaffen. Die Bewirtschaftung des eigenen Wohnbestandes wird
auch 2014 und 2015 die tragende Säule der Baugenos-Im Geschäftsjahr 2013 erfolgte der Start von 25 barrie- senschaft bleiben.refreien Wohnungen in der „Hohle Straße 25 – 27“, die Aufstockung der Wohnanlage „Am Schättlisberg 25“ Die Hausverwaltung nach dem Wohnungseigentums-sowie die Modernisierung der Heizungsanlage in der gesetz (WEG) und Mietverwaltung für Dritte sind nach „St.-Johann-Straße 27 – 29“. wie vor Bestandteil des Geschäftes der BGÜ und
werden auch zukünftig moderat weiter betrieben bzw. Die Arbeiten zur Aufstockung der Wohnanlage Am ausgebaut.Schättlisberg 25 mit einer Penthouse-Wohnung sowie die Modernisierung der Heizungsanlage in der D ie B a ug enossenschaft Überlingen eG wird auch im St.-Johann-Straße 27 – 29 konnten im Frühjahr 2014 laufenden Geschäftsjahr 2014 und ebenso 2015 den bereits abgeschlossen werden. Anforderungen und Aufgaben entsprechen. Die Vermö-
gens-, Finanz- und Ertragslage wird weiterhin geordnet Die neuen Wohnungen „Hohle Str. 25 – 27“ werden zum sein. Insgesamt liegen bei der BGÜ keine bestandsge-Jahresbeginn 2015 fertiggestellt sein. fährdenden sowie entwicklungsbeeinträchtigenden
Risiken zum Bilanzstichtag vor.Mit den Bauarbeiten des Ersatzneubaus der Wirt-schaftseinheiten Hohle Straße 34 – 36 und 38 – 40 wird Es wird weiterhin von positiven Jahresergebnissen für im Frühjahr 2015 begonnen und damit der Ausbau des die Jahre 2014 und 2015 ausgegangen.
Mietwohnungen für alle Generationen
Baugenossenschaft Überlingen eG
Nußdorfer Str. 32, 88662 Überlingen
Tel.: +49 (0) 75 51 / 91 87 - 30
Fax: +49 (0) 75 51 / 91 87 - 40
post@baugenossenschaft-ueberlingen.de
www.baugenossenschaft-ueberlingen.de
Vorstand: Dieter Ressel und Dr. Andreas Huther
Vorsitzender des Aufsichtsrates: Wolfgang Wiest
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